Die Vermögenspsychologie baut ausgehend von Platon und Aristoteles auf der Annahme selbstständiger Grundkräfte der Seele
Vermögenspsychologie

Die Vermögenspsychologie baut, „ausgehend von Platon und Aristoteles, auf der Annahme selbstständiger Grundkräfte der Seele (Seelenvermögen)“ auf. Sie wurde im 18. Jahrhundert durch Johannes Nikolaus Tetens, Johann Georg Sulzer und Moses Mendelssohn verbreitet und war für Immanuel Kant grundlegend. Im 19. Jahrhundert versuchte Franz Brentano „sie umzugestalten. In der empirischen Psychologie wird sie heute durch die Erforschung von isolierbaren Anlagen ersetzt.“ Es handelt sich um eine psychologiehistorisch interessante psychologische Forschung, die sich mit dem Vermögen bzw. der kognitiven und erkenntnismäßigen Leistungsfähigkeit und -motivation von Personen beschäftigt (Motivation, Kognition, Denken und Wille).
Autor: www.NiNa.Az
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Die Vermogenspsychologie baut ausgehend von Platon und Aristoteles auf der Annahme selbststandiger Grundkrafte der Seele Seelenvermogen auf Sie wurde im 18 Jahrhundert durch Johannes Nikolaus Tetens Johann Georg Sulzer und Moses Mendelssohn verbreitet und war fur Immanuel Kant grundlegend Im 19 Jahrhundert versuchte Franz Brentano sie umzugestalten In der empirischen Psychologie wird sie heute durch die Erforschung von isolierbaren Anlagen ersetzt Es handelt sich um eine psychologiehistorisch interessante psychologische Forschung die sich mit dem Vermogen bzw der kognitiven und erkenntnismassigen Leistungsfahigkeit und motivation von Personen beschaftigt Motivation Kognition Denken und Wille