Unter Versorgungstechnik werden im Allgemeinen alle technischen Maßnahmen zusammengefasst die Gebäude Betriebsstätten un
Technische Gebäudeausrüstung

Unter Versorgungstechnik werden im Allgemeinen alle technischen Maßnahmen zusammengefasst, die Gebäude, Betriebsstätten und sonstige Einrichtungen versorgen.
Versorgungstechnische Anlagen dienen
- der energetischen Versorgung, z. B. mit Strom, Gas und Wärme zur Gebäudeheizung,
- der stofflichen Versorgung, z. B. mit Wasser und Gas,
- der Entsorgung von Abwasser und Abfall und
- der Herstellung von Kommunikations- und Datenverbindungen.
Welche Anlagen im Einzelnen dazu gezählt werden, hängt vom Kontext ab.
Die Versorgungstechnik kann als Teilbereich sowohl der Gebäudetechnik, des Anlagenbaus wie auch der Verfahrenstechnik angesehen werden.
Begrifflichkeiten
Weder in dem Entwurf der DIN 4749 noch im Blatt 1 der VDI 4700 wird der Begriff Versorgungstechnik definiert. Gebräuchlicher sind die Begriffe Technische Gebäudeausrüstung (TGA) bzw. Gebäudetechnik oder Gebäudetechnische Anlage (GTA) sowie das englische MEP (Mechanical Electrical and Plumbing), die sich in der Regel zwar nur auf Anlagen innerhalb von Gebäuden beziehen, die aber eine große Schnittmenge mit der Versorgungstechnik gemein haben. Die Begriffe werden teilweise auch synonym verwendet.
Alternativ zu Gebäudetechnik sind noch die Begriffe Technischer Ausbau, Technische Ausrüstung (HOAI) sowie Haustechnik gebräuchlich. Der Begriff Haustechnik wird von Handwerkern umgangssprachlich meist nur auf Anlagen der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik im Bereich von Wohngebäuden bezogen. Im eigentlichen Wortsinn zählen aber auch Elektrotechnische, elektromechanische und steuerungstechnische Anlagen zur Technik, die in Häusern fest verbaut ist.
Bereiche der Versorgungstechnik und Kurzbezeichnungen
Zusammengefasst werden Heizungsbau, Klima- und Lüftungstechnik häufig als HKL- oder HLK-Technik, also Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik bezeichnet. Insbesondere in der Schweiz wird auch die Abkürzung HLKK-Technik für Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik verwendet. Die entsprechende internationale Bezeichnung lautet HVAC für „Heating, Ventilation and Air Conditioning“.
Seltener sind die Bezeichnungen KHL für Kühlen, Heizen, Lüften und WBR für Wärmeversorgung, Brauchwassererwärmung und Raumlufttechnik.
Wenn der verwandte Bereich der Sanitärtechnik ausdrücklich erwähnt werden soll, werden die Abkürzungen SHK-Technik, für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, HLS für Heizung, Lüftung, Sanitär oder HKLS bzw. HKSL für Heizung, Klimatechnik, Lüftung, Sanitär verwendet.
Der Bereich der Sanitärtechnik selber wird gelegentlich auch als GWI für Gas-Wasser-Installation oder GWA abgekürzt, was für Gas-, Wasser- und Abwassertechnik (oder Gas-, Wasser-, Abwasser- und Feuerlöschtechnik) steht.
RLT steht für Raumlufttechnik.
ELT steht für Elektrotechnik.
FMT wird gelegentlich für Fernmeldetechnik verwendet.
GLT steht für Gebäudeleittechnik.
MSR steht für Mess-, Steuer- und Regelungstechnik.
AFL steht für Aufzugs-, Förder- und Lagertechnik.
Teilgebiete
Die Versorgungstechnik umfasst:
- Technik zur Umwandlung von Energie: z. B. Kraftwerk oder Heizung,
- Technik zur Übertragung von Energie und Stoffen: z. B. Erschließung von Grundstücken und Gebäuden, Stromnetz, Fernwärmenetz, Wasserversorgung oder Kanalisation,
- Technik zur Bereitstellung von Energie und Stoffen (z. B. Steckdose, Beleuchtung, Kommunikationsanlage, Klimatisierung, Heizkörper oder Zapfstelle)
- Technik zur Steuerung von Energie- und Stoffflüssen: z. B. Gebäudeautomation
Eine Einteilung der versorgungstechnischen Anlagen nach Kostengruppen wird in der Kostengliederung der DIN 276 „Kosten im Bauwesen“ vorgenommen (Abschnitt Kostengruppe 400 Bauwerk – Technische Anlagen und 550 Technische Anlagen). Die Gliederung der 2. Ebene der 400er KG aus der DIN 276 wird vielfach genutzt. So teilt die HOAI die Fachplanung der technischen Ausrüstung im Anwendungsbereich nach Anlagengruppen auf. Auch der Verein deutscher Ingenieure (VDI) verwendet strukturiert verschiedenen Richtlinien nach Kostengruppen oder verweist auf diese. Auch die Gliederung des VDI-Fachbereich Technische Gebäudeausrüstung kann als Richtschnur dienen. Allerdings fällt hier auf, dass dem Bereich Reinraumtechnik ein eigner Fachausschuss gewidmet wurde.
In der nachfolgenden Tabelle sind die einzelnen Teilgebiete den Kostengruppen (KG) der DIN 276 und der Anlagengruppen (AG) der HOAI zugeordnet. Hierbei ist zu beachten, dass die AG der HOAI nach aktueller Kommentierung auch die jeweilig zugehörigen Anlagenteile aus der KG 550 (bis 2018-12: KG 540) umfasst. Dies passt auch zu Abs. 4, §54 der HOAI, wo es heißt: „Nicht anrechenbar sind die Kosten für die nichtöffentliche Erschließung und die Technischen Anlagen in Außenanlagen, soweit der Auftragnehmer diese nicht plant oder ihre Ausführung nicht überwacht.“
KG der DIN 276 | Bez. der DIN 276 | AG der HOAI | Bez. der HOAI | VDI-Fachausschuss | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
410 | Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen | 1 | Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen | Sanitärtechnik | - |
420 | Wärmeversorgungsanlagen | 2 | Wärmeversorgungsanlagen | Wärmetechnik/Heiztechnik | s. a.: Heizungstechnik |
430 | Raumlufttechnische Anlagen | 3 | Lufttechnische Anlagen | Raumlufttechnik | s. a.: Lüftungstechnik und Klimatechnik |
440 | Elektrische Anlagen | 4 | Starkstromanlagen | Elektrotechnik und Gebäudeautomation (FA-ELT) | s. a.: VDE |
450 | Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen | 5 | Fernmelde- und informationstechnische Anlagen | Elektrotechnik und Gebäudeautomation (FA-ELT) | - |
460 | Förderanlagen | 6 | Förderanlagen | Aufzugstechnik (FA-AUF) | - |
470 | Nutzungsspezifische und verfahrenstechnische Anlagen | 7 | nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen | - | - |
480 | Gebäude- und Anlagenautomation | 8 | Gebäudeautomation und Automation von Ingenieurbauwerken | Elektrotechnik und Gebäudeautomation (FA-ELT) | - |
490 | Sonstige Maßnahmen für technische Anlagen | - | - | - | - |
Bei dieser Einteilung unberücksichtigt bleiben technische Anlagen, die funktional im direkten Zusammenhang zu Anlagen der KG 300 wie zum Beispiel kraftbetätigte Türen oder Tore, elektromechanischer Sonnenschutz oder RWA-Anlagen stehen.
Entwicklung
Die Gebäudetechnik ist keine Erfindung der neueren Zeit, bereits in frühesten Wohngebäuden/Hütten sind erste Ansätze technischer Ausstattung zu finden. Bereits in der Antike war die Gebäudetechnik auf hohem Niveau angelangt, so denke man z. B. an die Wasserversorgung im Römischen Reich mit Hilfe von Aquädukten und Leitungssystemen (Bleirohre) oder die schon bei den Kretern und Römern betriebene Fußbodenheizung mittels Durchleitung von Rauchgasen in darunterliegenden Kammern (Hypokaustenheizung).
Jüngere Zeitgeschichte
Im VDI wurde 1975 die Fachgesellschaft TGA gegründet. Die Gebäudetechnik nimmt einen immer größeren Anteil an Aufwand und Kosten von Gebäuden ein. Ihr Anteil im Hochbau beträgt je nach Gebäudeart zwischen 25 % und 60 % der Gesamtbaukosten. Bei komplexen Bauprojekten wird die Gebäudetechnik durch Fachplaner betreut. Der Objektplaner (z. B. ein Architekt) oder ein Projektsteuerer übernimmt nur noch die übergreifende Koordination.
Berufsbild
Im deutschsprachigen Raum finden sich verschiedene Berufe, die mit versorgungstechnischen Anlagen zusammenhängen. Im akademischen Bereich sind eine Reihe Berufsbilder vertreten, die Anlagen entwickeln, fertigen oder planen. In der Regel werden von den mit versorgungstechnischen Anlagen befassten Ingenieuren auf Grund der Komplexität der Materie nur fachliche Teilbereiche der Versorgungstechnik während der beruflichen Tätigkeit abgedeckt.
Ähnlich verhält es sich mit den dualen Berufsausbildungen der Versorgungstechnik: technischen Zeichnern, Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und Installateur (Schweiz: Sanitärinstallateur). In Österreich ist die Installations- und Gebäudetechnik ein Modullehrberuf. Im Bereich der Aufzugstechnik gibt es in Deutschland aktuell (2016) weder einen Ausbildungsberuf noch einen Studiengang.
Durch eine Aufstiegsfortbildung können Personen im Bereich der Versorgungstechnik zum Techniker werden, zum Beispiel zum Techniker für Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik.
Studium
In Deutschland wird Versorgungstechnik als ein eigenständiger Studiengang an verschiedenen Fachhochschulen angeboten. Die Studienrichtung deckt in der Regel weite Teile der Versorgungstechnik ab, ohne aber alle Teilgebiete im Rahmen der Ausbildung vertiefen zu können. In der DDR hieß der entsprechende Studiengang meist Technische Gebäudeausrüstung. An einigen (Technischen) Universitäten wird Versorgungstechnik als Fachrichtung im Rahmen des Verfahrenstechnik- oder Maschinenbau-Studiums angeboten.
Vor Beginn des Bologna-Prozess wurde nach dem Abschluss des Studiums der akademische Grad „Dipl.-Ing. (FH)“ verliehen. Im Bologna-Prozess haben die meisten Fachhochschulen ihre Studiengänge auf das international verbreitete System mit dem Abschluss „Bachelor of Engineering“ und dem Aufbaustudium zum „Master of Engineering“ umgestellt.
An den Hochschulen werden die Fachbereiche oft noch in Spezialisierungen bzw. Fachrichtungen unterteilt. Die verbreitetste Fachrichtung dürfte die Technische Gebäudeausrüstung sein. Darüber hinaus gibt es z. B. Energie- und Umwelttechnik, Entsorgungstechnik und Facilitymanagement.
Hochschulen und Universitäten, die den Studiengang Versorgungstechnik anbieten, sind z. B.:
- Berliner Hochschule für Technik (BHT) (Gebäude- und Energietechnik (Bachelor), Gebäudetechnik und Energiemanagement (Master))
- Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Facility-Management (Bachelor), Gebäudeenergie- und -informationstechnik (Bachelor / Master))
- Technische Universität Berlin (Studiengang Energie- und Prozesstechnik (Bachelor), Gebäude-Energie-Systeme (Master))
- Fachhochschule Bingen (Fachrichtung Energie- und Prozesstechnik (Bachelor))
- Hochschule Biberach (Gebäudeklimatik)
- Hochschule Bremerhaven
- Hochschule Coburg (Fachrichtung Gebäudetechnik im Studiengang Bauingenieurwesen)
- Hochschule Darmstadt (Gebäudesystemtechnik: Energieeffiziente Wohn- und Gebäudetechnologie (Bachelor of Engineering))
- Fachhochschule Dortmund (Fachrichtung Elektrotechnik mit Vertiefung Gebäudesystemtechnik)
- Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (Maschinenbaustudium mit TGA als mögliches Hauptstudium)
- Technische Universität Dresden (Vertiefungsmodul Gebäudeenergietechnik der Studienrichtung Energietechnik des Studiums Maschinenbau)
- Fachhochschule Erfurt (Gebäude- und Energietechnik (Bachelor/Master))
- Hochschule Esslingen
- Westfälische Hochschule
- HAWK Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen [1]
- Technische Hochschule Köln
- Hochschule Lausitz
- Hochschule Magdeburg-Stendal (Studienrichtung Bauingenieurwesen)
- Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim (Studienrichtung Versorgungs- und Energiemanagement [2] des Studiums Maschinenbau)
- Technische Hochschule Mittelhessen (Fachbereich Maschinenbau, Energie- und Wärmetechnik, Studiengang Energiesysteme mit dem Schwerpunkt Gebäudesystemtechnik)
- Hochschule für angewandte Wissenschaften München
- Fachhochschule Münster (Fachbereich Energie·Gebäude·Umwelt, Bachelor- und Master-Studiengänge)
- Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
- Hochschule Offenburg
- Fachhochschule Südwestfalen (Studiengang „Wirtschaftsingenieurwesen Energie und Gebäude“, Schwerpunkt auf Gebäudesystemtechnologie, Bachelor of Engineering)
- Hochschule Trier
- Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel FH-Energie- und Gebäudetechnik (Bachelor), Bio- und Umwelttechnik (Bachelor), Energie- und Gebäudetechnik im Praxisverbund (Bachelor), Energiesystemtechnik (Master), Netztechnik- und Betrieb (Master)
- Berufsakademie Sachsen – Staatliche Studienakademie Glauchau (BA Glauchau) (Studiengang Versorgungs- und Umwelttechnik)
- Hochschule Wismar (Anlagen- und Versorgungstechnik (Bachelor))
- Westsächsische Hochschule Zwickau
- Fachhochschule Lübeck (Energie- und Gebäudeingenieurwesen (Bachelor))
- Hochschule 21 (Gebäudetechnik DUAL)
Den Abschluss Bachelor of Science in Kältetechnik und Klimatechnik bietet auch die Europäische Studienakademie Kälte-Klima-Lüftung in Frankfurt/Main an.
Regelwerke
Technische Regeln, Normen und Verordnungen, die sich mit dem Bereich der Versorgungstechnik beschäftigen, gibt es viele. Das Deutsche Institut für Normung, der VDI und der VdS veröffentlichen ihre Regelwerke über den Beuth Verlag.
Für den Bereich der öffentlichen Verwaltungen in Deutschland gibt der Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen (AMEV) Empfehlungen zu Planung, Bau und Betrieb der Technischen Gebäudeausrüstung heraus.
Die Bundeswehr bedient sich der „Baufachlichen Richtlinien“ (BFR), welche vom Fachinformation Bundesbau erstellt und herausgegeben werden.
Organisationen
- Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung – BTGA, ein 1898 gegründeter Dachverband
- Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft – bdew
- CECED Home Appliances Interoperating Network – CHAIN – Ein Standard für die Kommunikation elektrischer Hausgeräte der Convergence Working Group des europäischen Verbands der Hausgerätehersteller CECED.
- Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches – DVGW, ein 1859 gegründeter Branchenverband
- – EDW
- Figawa – Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e. V. – Technisch-wissenschaftliche Vereinigung mit Sitz in Köln
- e. V. – GWP – Netzwerk rund 350 privater und öffentlicher Unternehmen aus dem Wasserbereich, sowie Fachverbänden und Institutionen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Geschäftsfeld im Ausland, Beförderung von Innovationen sowie Lösungen wasserwirtschaftlicher Probleme
- Essen e. V., ein 1937 gegründetes Forschungsinstitut
- – IWA
- Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches
- Suissetec – Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband – Branchenverband für die Gebäudetechnik in der Schweiz und in Liechtenstein
- Zentralverband Sanitär Heizung Klima/ Gebäude- und Energietechnik Deutschland – ZVSHK/GED
Siehe auch
- Gebäudeleittechnik
- Gebäudeautomation
Literatur
- Klaus Daniels: Gebäudetechnik, Ein Leitfaden für Architekten und Ingenieure. vdf, Hochschulverlag an der ETH Zürich, 2000, ISBN 3-7281-2727-2.
- Thomas Laasch, Erhard Laasch: Haustechnik. 13. Auflage. Springer Vieweg, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-8348-1260-5.
- Wolfram Pistohl: Handbuch der Gebäudetechnik. Band 1: Allgemeines, Sanitär, Elektro, Gas. 7. Auflage. Werner Verlag, Köln 2009, ISBN 978-3-8041-4684-6.
- Wolfram Pistohl: Handbuch der Gebäudetechnik. Band 2: Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Energiesparen. 7. Auflage. Werner Verlag, Köln, ISBN 978-3-8041-4685-3.
- Edwin Wellpott, Dirk Bohne: Technischer Ausbau von Gebäuden. 9., völlig überarb. und aktualisierte Auflage. Kohlhammer, Stuttgart 2006, ISBN 3-17-018911-5.
- HLH – „Lüftung/Klima, Heizung/Sanitär, Gebäudetechnik“ (ursprünglicher Titel Heizung, Lüftung, Haustechnik), Fachzeitschrift für Technische Gebäudeausrüstung, herausgegeben vom Verein Deutscher Ingenieure
Weblinks
- BTGA – Bundesindustrieverband für Technische Gebäudeausrüstung e. V.
- Baunetz Wissen Gebäudetechnik – Online-Lexikon mit Fachwissen, Objektbeispielen, Terminen, Adressen …
- Wissensdatenbank zur Gebäudetechnik – Online-Informationsdienst für Gebäudetechnik
- VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
Einzelnachweise
- DIN 4749:2018-05 Terminologie
- VDI 4700 Bl. 1:2015-10 Begriffe der Bau- und Gebäudetechnik
- Bauen und Gebäudetechnik. VDI, abgerufen am 2. Januar 2019.
- R. Jochem: HOAI-Kommentar, Springer, 2016, ISBN 978-3-658-02831-2, S. 984–995.
- HOAI 2013. Abgerufen am 2. Januar 2019.
- Klaus W. Usemann, Martin Grassnick: Bäder und hygienische Einrichtungen als Zeugnisse früherer Kulturen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1992, ISBN 978-3-486-26227-8.
- VDI 6026 Bl. 1:2008-05 Dokumentation in der technische Gebäudeausrüstung, Einleitung, S. 2
- Qualifizierung in der Technischen Gebäudeausrüstung. VDI, September 2016, abgerufen am 2. Januar 2019.
- Unsere Studienangebote - Energiesysteme. Technische Hochschule Mittelhessen, abgerufen am 12. Februar 2019.
- Alle Regelwerke im Überblick. Beuth Verlag GmbH, abgerufen am 4. Januar 2019.
- Startseite. Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik, abgerufen am 4. Januar 2019.
- Richtlinien. BMVg und BMI, abgerufen am 4. Januar 2019.
Autor: www.NiNa.Az
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Unter Versorgungstechnik werden im Allgemeinen alle technischen Massnahmen zusammengefasst die Gebaude Betriebsstatten und sonstige Einrichtungen versorgen Versorgungstechnische Installationen in einem FabrikgebaudeInstallation fur die Prozessversorgung Versorgungstechnische Anlagen dienen der energetischen Versorgung z B mit Strom Gas und Warme zur Gebaudeheizung der stofflichen Versorgung z B mit Wasser und Gas der Entsorgung von Abwasser und Abfall und der Herstellung von Kommunikations und Datenverbindungen Welche Anlagen im Einzelnen dazu gezahlt werden hangt vom Kontext ab Die Versorgungstechnik kann als Teilbereich sowohl der Gebaudetechnik des Anlagenbaus wie auch der Verfahrenstechnik angesehen werden BegrifflichkeitenWeder in dem Entwurf der DIN 4749 noch im Blatt 1 der VDI 4700 wird der Begriff Versorgungstechnik definiert Gebrauchlicher sind die Begriffe Technische Gebaudeausrustung TGA bzw Gebaudetechnik oder Gebaudetechnische Anlage GTA sowie das englische MEP Mechanical Electrical and Plumbing die sich in der Regel zwar nur auf Anlagen innerhalb von Gebauden beziehen die aber eine grosse Schnittmenge mit der Versorgungstechnik gemein haben Die Begriffe werden teilweise auch synonym verwendet Alternativ zu Gebaudetechnik sind noch die Begriffe Technischer Ausbau Technische Ausrustung HOAI sowie Haustechnik gebrauchlich Der Begriff Haustechnik wird von Handwerkern umgangssprachlich meist nur auf Anlagen der Sanitar Heizungs und Klimatechnik im Bereich von Wohngebauden bezogen Im eigentlichen Wortsinn zahlen aber auch Elektrotechnische elektromechanische und steuerungstechnische Anlagen zur Technik die in Hausern fest verbaut ist Bereiche der Versorgungstechnik und Kurzbezeichnungen Zusammengefasst werden Heizungsbau Klima und Luftungstechnik haufig als HKL oder HLK Technik also Heizungs Luftungs und Klimatechnik bezeichnet Insbesondere in der Schweiz wird auch die Abkurzung HLKK Technik fur Heizungs Luftungs Klima und Kaltetechnik verwendet Die entsprechende internationale Bezeichnung lautet HVAC fur Heating Ventilation and Air Conditioning Seltener sind die Bezeichnungen KHL fur Kuhlen Heizen Luften und WBR fur Warmeversorgung Brauchwassererwarmung und Raumlufttechnik Wenn der verwandte Bereich der Sanitartechnik ausdrucklich erwahnt werden soll werden die Abkurzungen SHK Technik fur Sanitar Heizungs und Klimatechnik HLS fur Heizung Luftung Sanitar oder HKLS bzw HKSL fur Heizung Klimatechnik Luftung Sanitar verwendet Der Bereich der Sanitartechnik selber wird gelegentlich auch als GWI fur Gas Wasser Installation oder GWA abgekurzt was fur Gas Wasser und Abwassertechnik oder Gas Wasser Abwasser und Feuerloschtechnik steht RLT steht fur Raumlufttechnik ELT steht fur Elektrotechnik FMT wird gelegentlich fur Fernmeldetechnik verwendet GLT steht fur Gebaudeleittechnik MSR steht fur Mess Steuer und Regelungstechnik AFL steht fur Aufzugs Forder und Lagertechnik TeilgebieteDie Versorgungstechnik umfasst Technik zur Umwandlung von Energie z B Kraftwerk oder Heizung Technik zur Ubertragung von Energie und Stoffen z B Erschliessung von Grundstucken und Gebauden Stromnetz Fernwarmenetz Wasserversorgung oder Kanalisation Technik zur Bereitstellung von Energie und Stoffen z B Steckdose Beleuchtung Kommunikationsanlage Klimatisierung Heizkorper oder Zapfstelle Technik zur Steuerung von Energie und Stoffflussen z B Gebaudeautomation Eine Einteilung der versorgungstechnischen Anlagen nach Kostengruppen wird in der Kostengliederung der DIN 276 Kosten im Bauwesen vorgenommen Abschnitt Kostengruppe 400 Bauwerk Technische Anlagen und 550 Technische Anlagen Die Gliederung der 2 Ebene der 400er KG aus der DIN 276 wird vielfach genutzt So teilt die HOAI die Fachplanung der technischen Ausrustung im Anwendungsbereich nach Anlagengruppen auf Auch der Verein deutscher Ingenieure VDI verwendet strukturiert verschiedenen Richtlinien nach Kostengruppen oder verweist auf diese Auch die Gliederung des VDI Fachbereich Technische Gebaudeausrustung kann als Richtschnur dienen Allerdings fallt hier auf dass dem Bereich Reinraumtechnik ein eigner Fachausschuss gewidmet wurde In der nachfolgenden Tabelle sind die einzelnen Teilgebiete den Kostengruppen KG der DIN 276 und der Anlagengruppen AG der HOAI zugeordnet Hierbei ist zu beachten dass die AG der HOAI nach aktueller Kommentierung auch die jeweilig zugehorigen Anlagenteile aus der KG 550 bis 2018 12 KG 540 umfasst Dies passt auch zu Abs 4 54 der HOAI wo es heisst Nicht anrechenbar sind die Kosten fur die nichtoffentliche Erschliessung und die Technischen Anlagen in Aussenanlagen soweit der Auftragnehmer diese nicht plant oder ihre Ausfuhrung nicht uberwacht KG der DIN 276 Bez der DIN 276 AG der HOAI Bez der HOAI VDI Fachausschuss Bemerkung410 Abwasser Wasser und Gasanlagen 1 Abwasser Wasser und Gasanlagen Sanitartechnik 420 Warmeversorgungsanlagen 2 Warmeversorgungsanlagen Warmetechnik Heiztechnik s a Heizungstechnik430 Raumlufttechnische Anlagen 3 Lufttechnische Anlagen Raumlufttechnik s a Luftungstechnik und Klimatechnik440 Elektrische Anlagen 4 Starkstromanlagen Elektrotechnik und Gebaudeautomation FA ELT s a VDE450 Kommunikations sicherheits und informationstechnische Anlagen 5 Fernmelde und informationstechnische Anlagen Elektrotechnik und Gebaudeautomation FA ELT 460 Forderanlagen 6 Forderanlagen Aufzugstechnik FA AUF 470 Nutzungsspezifische und verfahrenstechnische Anlagen 7 nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen 480 Gebaude und Anlagenautomation 8 Gebaudeautomation und Automation von Ingenieurbauwerken Elektrotechnik und Gebaudeautomation FA ELT 490 Sonstige Massnahmen fur technische Anlagen Bei dieser Einteilung unberucksichtigt bleiben technische Anlagen die funktional im direkten Zusammenhang zu Anlagen der KG 300 wie zum Beispiel kraftbetatigte Turen oder Tore elektromechanischer Sonnenschutz oder RWA Anlagen stehen EntwicklungDie Gebaudetechnik ist keine Erfindung der neueren Zeit bereits in fruhesten Wohngebauden Hutten sind erste Ansatze technischer Ausstattung zu finden Bereits in der Antike war die Gebaudetechnik auf hohem Niveau angelangt so denke man z B an die Wasserversorgung im Romischen Reich mit Hilfe von Aquadukten und Leitungssystemen Bleirohre oder die schon bei den Kretern und Romern betriebene Fussbodenheizung mittels Durchleitung von Rauchgasen in darunterliegenden Kammern Hypokaustenheizung Jungere Zeitgeschichte Im VDI wurde 1975 die Fachgesellschaft TGA gegrundet Die Gebaudetechnik nimmt einen immer grosseren Anteil an Aufwand und Kosten von Gebauden ein Ihr Anteil im Hochbau betragt je nach Gebaudeart zwischen 25 und 60 der Gesamtbaukosten Bei komplexen Bauprojekten wird die Gebaudetechnik durch Fachplaner betreut Der Objektplaner z B ein Architekt oder ein Projektsteuerer ubernimmt nur noch die ubergreifende Koordination BerufsbildIm deutschsprachigen Raum finden sich verschiedene Berufe die mit versorgungstechnischen Anlagen zusammenhangen Im akademischen Bereich sind eine Reihe Berufsbilder vertreten die Anlagen entwickeln fertigen oder planen In der Regel werden von den mit versorgungstechnischen Anlagen befassten Ingenieuren auf Grund der Komplexitat der Materie nur fachliche Teilbereiche der Versorgungstechnik wahrend der beruflichen Tatigkeit abgedeckt Ahnlich verhalt es sich mit den dualen Berufsausbildungen der Versorgungstechnik technischen Zeichnern Anlagenmechaniker fur Sanitar Heizungs und Klimatechnik und Installateur Schweiz Sanitarinstallateur In Osterreich ist die Installations und Gebaudetechnik ein Modullehrberuf Im Bereich der Aufzugstechnik gibt es in Deutschland aktuell 2016 weder einen Ausbildungsberuf noch einen Studiengang Durch eine Aufstiegsfortbildung konnen Personen im Bereich der Versorgungstechnik zum Techniker werden zum Beispiel zum Techniker fur Heizungs Luftungs und Klimatechnik Studium In Deutschland wird Versorgungstechnik als ein eigenstandiger Studiengang an verschiedenen Fachhochschulen angeboten Die Studienrichtung deckt in der Regel weite Teile der Versorgungstechnik ab ohne aber alle Teilgebiete im Rahmen der Ausbildung vertiefen zu konnen In der DDR hiess der entsprechende Studiengang meist Technische Gebaudeausrustung An einigen Technischen Universitaten wird Versorgungstechnik als Fachrichtung im Rahmen des Verfahrenstechnik oder Maschinenbau Studiums angeboten Vor Beginn des Bologna Prozess wurde nach dem Abschluss des Studiums der akademische Grad Dipl Ing FH verliehen Im Bologna Prozess haben die meisten Fachhochschulen ihre Studiengange auf das international verbreitete System mit dem Abschluss Bachelor of Engineering und dem Aufbaustudium zum Master of Engineering umgestellt An den Hochschulen werden die Fachbereiche oft noch in Spezialisierungen bzw Fachrichtungen unterteilt Die verbreitetste Fachrichtung durfte die Technische Gebaudeausrustung sein Daruber hinaus gibt es z B Energie und Umwelttechnik Entsorgungstechnik und Facilitymanagement Hochschulen und Universitaten die den Studiengang Versorgungstechnik anbieten sind z B Berliner Hochschule fur Technik BHT Gebaude und Energietechnik Bachelor Gebaudetechnik und Energiemanagement Master Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin Facility Management Bachelor Gebaudeenergie und informationstechnik Bachelor Master Technische Universitat Berlin Studiengang Energie und Prozesstechnik Bachelor Gebaude Energie Systeme Master Fachhochschule Bingen Fachrichtung Energie und Prozesstechnik Bachelor Hochschule Biberach Gebaudeklimatik Hochschule Bremerhaven Hochschule Coburg Fachrichtung Gebaudetechnik im Studiengang Bauingenieurwesen Hochschule Darmstadt Gebaudesystemtechnik Energieeffiziente Wohn und Gebaudetechnologie Bachelor of Engineering Fachhochschule Dortmund Fachrichtung Elektrotechnik mit Vertiefung Gebaudesystemtechnik Hochschule fur Technik und Wirtschaft Dresden Maschinenbaustudium mit TGA als mogliches Hauptstudium Technische Universitat Dresden Vertiefungsmodul Gebaudeenergietechnik der Studienrichtung Energietechnik des Studiums Maschinenbau Fachhochschule Erfurt Gebaude und Energietechnik Bachelor Master Hochschule Esslingen Westfalische Hochschule HAWK Hochschule Hildesheim Holzminden Gottingen 1 Technische Hochschule Koln Hochschule Lausitz Hochschule Magdeburg Stendal Studienrichtung Bauingenieurwesen Duale Hochschule Baden Wurttemberg Mannheim Studienrichtung Versorgungs und Energiemanagement 2 des Studiums Maschinenbau Technische Hochschule Mittelhessen Fachbereich Maschinenbau Energie und Warmetechnik Studiengang Energiesysteme mit dem Schwerpunkt Gebaudesystemtechnik Hochschule fur angewandte Wissenschaften Munchen Fachhochschule Munster Fachbereich Energie Gebaude Umwelt Bachelor und Master Studiengange Technische Hochschule Nurnberg Georg Simon Ohm Hochschule Offenburg Fachhochschule Sudwestfalen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Energie und Gebaude Schwerpunkt auf Gebaudesystemtechnologie Bachelor of Engineering Hochschule Trier Ostfalia Hochschule fur angewandte Wissenschaften in Wolfenbuttel FH Energie und Gebaudetechnik Bachelor Bio und Umwelttechnik Bachelor Energie und Gebaudetechnik im Praxisverbund Bachelor Energiesystemtechnik Master Netztechnik und Betrieb Master Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau BA Glauchau Studiengang Versorgungs und Umwelttechnik Hochschule Wismar Anlagen und Versorgungstechnik Bachelor Westsachsische Hochschule Zwickau Fachhochschule Lubeck Energie und Gebaudeingenieurwesen Bachelor Hochschule 21 Gebaudetechnik DUAL Den Abschluss Bachelor of Science in Kaltetechnik und Klimatechnik bietet auch die Europaische Studienakademie Kalte Klima Luftung in Frankfurt Main an RegelwerkeSiehe auch Anerkannte Regeln der Technik Technische Regeln Normen und Verordnungen die sich mit dem Bereich der Versorgungstechnik beschaftigen gibt es viele Das Deutsche Institut fur Normung der VDI und der VdS veroffentlichen ihre Regelwerke uber den Beuth Verlag Fur den Bereich der offentlichen Verwaltungen in Deutschland gibt der Arbeitskreis Maschinen und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen AMEV Empfehlungen zu Planung Bau und Betrieb der Technischen Gebaudeausrustung heraus Die Bundeswehr bedient sich der Baufachlichen Richtlinien BFR welche vom Fachinformation Bundesbau erstellt und herausgegeben werden OrganisationenBundesindustrieverband Technische Gebaudeausrustung BTGA ein 1898 gegrundeter Dachverband Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft bdew CECED Home Appliances Interoperating Network CHAIN Ein Standard fur die Kommunikation elektrischer Hausgerate der Convergence Working Group des europaischen Verbands der Hausgeratehersteller CECED Deutscher Verein des Gas und Wasserfaches DVGW ein 1859 gegrundeter Branchenverband EDW Figawa Bundesvereinigung der Firmen im Gas und Wasserfach e V Technisch wissenschaftliche Vereinigung mit Sitz in Koln e V GWP Netzwerk rund 350 privater und offentlicher Unternehmen aus dem Wasserbereich sowie Fachverbanden und Institutionen aus Wirtschaft Wissenschaft und Forschung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen fur das Geschaftsfeld im Ausland Beforderung von Innovationen sowie Losungen wasserwirtschaftlicher Probleme Essen e V ein 1937 gegrundetes Forschungsinstitut IWA Schweizerischer Verein des Gas und Wasserfaches Suissetec Schweizerisch Liechtensteinischer Gebaudetechnikverband Branchenverband fur die Gebaudetechnik in der Schweiz und in Liechtenstein Zentralverband Sanitar Heizung Klima Gebaude und Energietechnik Deutschland ZVSHK GEDSiehe auch Kategorie Organisation Wasserwirtschaft Siehe auchGebaudeleittechnik GebaudeautomationLiteraturKlaus Daniels Gebaudetechnik Ein Leitfaden fur Architekten und Ingenieure vdf Hochschulverlag an der ETH Zurich 2000 ISBN 3 7281 2727 2 Thomas Laasch Erhard Laasch Haustechnik 13 Auflage Springer Vieweg Wiesbaden 2013 ISBN 978 3 8348 1260 5 Wolfram Pistohl Handbuch der Gebaudetechnik Band 1 Allgemeines Sanitar Elektro Gas 7 Auflage Werner Verlag Koln 2009 ISBN 978 3 8041 4684 6 Wolfram Pistohl Handbuch der Gebaudetechnik Band 2 Heizung Luftung Beleuchtung Energiesparen 7 Auflage Werner Verlag Koln ISBN 978 3 8041 4685 3 Edwin Wellpott Dirk Bohne Technischer Ausbau von Gebauden 9 vollig uberarb und aktualisierte Auflage Kohlhammer Stuttgart 2006 ISBN 3 17 018911 5 HLH Luftung Klima Heizung Sanitar Gebaudetechnik ursprunglicher Titel Heizung Luftung Haustechnik Fachzeitschrift fur Technische Gebaudeausrustung herausgegeben vom Verein Deutscher IngenieureWeblinksBTGA Bundesindustrieverband fur Technische Gebaudeausrustung e V Baunetz Wissen Gebaudetechnik Online Lexikon mit Fachwissen Objektbeispielen Terminen Adressen Wissensdatenbank zur Gebaudetechnik Online Informationsdienst fur Gebaudetechnik VDI Gesellschaft Bauen und GebaudetechnikEinzelnachweiseDIN 4749 2018 05 Terminologie VDI 4700 Bl 1 2015 10 Begriffe der Bau und Gebaudetechnik Bauen und Gebaudetechnik VDI abgerufen am 2 Januar 2019 R Jochem HOAI Kommentar Springer 2016 ISBN 978 3 658 02831 2 S 984 995 HOAI 2013 Abgerufen am 2 Januar 2019 Klaus W Usemann Martin Grassnick Bader und hygienische Einrichtungen als Zeugnisse fruherer Kulturen Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1992 ISBN 978 3 486 26227 8 VDI 6026 Bl 1 2008 05 Dokumentation in der technische Gebaudeausrustung Einleitung S 2 Qualifizierung in der Technischen Gebaudeausrustung VDI September 2016 abgerufen am 2 Januar 2019 Unsere Studienangebote Energiesysteme Technische Hochschule Mittelhessen abgerufen am 12 Februar 2019 Alle Regelwerke im Uberblick Beuth Verlag GmbH abgerufen am 4 Januar 2019 Startseite Arbeitskreis Maschinen und Elektrotechnik abgerufen am 4 Januar 2019 Richtlinien BMVg und BMI abgerufen am 4 Januar 2019 Normdaten Sachbegriff GND 4188027 4 GND Explorer lobid OGND AKS