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Göttinger Gedenktafeln

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Göttinger Gedenktafeln
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Die Göttinger Gedenktafeln sind seit 1874 verwendete Gedenktafeln in der Universitätsstadt Göttingen in Niedersachsen, die an Gebäudefassaden angebracht sind und herausragende Persönlichkeiten erinnern.

Beschreibung

Die seit über 150 Jahren gebräuchlichen Göttinger Gedenktafeln sind für das Göttinger Stadtbild charakteristisch. Sie wurden und werden an denjenigen Häusern angebracht, in denen die zu Ehrenden gelebt haben, allerdings ohne einen Hinweis, ob es sich noch um das originale Gebäude handelt. Die Tafeln sind querrechteckig, in der Regel aus weißem Marmor gearbeitet und werden unter oder neben den Obergeschoss-Wohnfenstern angebracht. Die auf den Gedenktafeln zusätzlich zu den Namen und oft den Berufsbezeichnungen auch genannten Jahreszahlen geben die Zeitspanne an, in der sich die betreffende Person in Göttingen aufgehalten hat. Die relative Einheitlichkeit der Gestaltung liegt auch darin begründet, dass die Anfertigung der Göttinger Gedenktafeln „nur bei wenigen Göttinger Steinmetzformen gelegen“ hat.

Geehrt wurden und werden auf diese Weise bedeutende Hochschullehrer der Georg-August-Universität sowie später bedeutend gewordene, ehemalige Studenten, aber auch bekannte Bürger der Stadt und berühmte Persönlichkeiten, die aus anderem Anlass, möglicherweise auch nur kurz, hier lebten. Die meisten Göttinger Gedenktafeln erinnern an jeweils einen ehemaligen Hausbewohner, manche an zwei auf einer Tafel, in Einzelfällen an bis zu acht Bewohner. An einigen Häusern befinden sich mehrere Gedenktafeln, angeführt vom Michaelishaus (Prinzenstraße 21) mit sogar sieben Tafeln.

Auch andere Städte, vor allem Universitätsstädte (wie beispielsweise Jena,Heidelberg,Tübingen,Stuttgart,Leipzig und Wittenberg) erinnern in ähnlicher Weise an ihre berühmten Persönlichkeiten; Göttingen weist – nach den über 3.300 Porzellan-Gedenktafeln in Berlin – in Deutschland die zweitgrößte Anzahl von Personen-Gedenktafeln auf.

Geschichte

Die Göttinger Gedenktafeln wurden nach dem 1858 begonnenen Vorbild von Emailletafeln der Universitätsstadt Jena auf eine 1871 begonnene Initiative des Göttinger Bürgermeisters Georg Merkel hin 1874 eingeführt, um herausragende Persönlichkeiten zu ehren, die einst in Göttingen studierten oder lebten. Die erste Gedenktafel erinnerte 1874 an Karl Otfried Müller an seinem Wohnhaus Hospitalstraße 1.

1905 war die Anzahl der Tafeln auf 108 angewachsen, was Anlass zur Veröffentlichung eines „Nachschlagebüchleins für Einheimische und Fremde“ gab, das seither in mehreren erweiterten Auflagen (1910, 1962, 2002, 2016) erschien. Die genaue Anzahl der seit 1874 angebrachten Göttinger Gedenktafeln wird unterschiedlich angegeben: 1989 wurde sie von der zuständigen Stadtarchivarin Helga-Maria Kühn auf „etwa 250“ geschätzt; 2002 sollen es 320 gewesen sein; i im März 2025 wurde die Zahl 351 genannt. Einige Gedenktafeln gingen verloren und wurden wiederhergestellt, über 30 Tafeln aber nicht. Zuletzt wurden pro Jahr im Durchschnitt mehr als zwei Personen durch eine neue Gedenktafel geehrt.

Stets wird die Anbringung neuer Göttinger Gedenktafeln durch öffentliche Einweihungstermine gefeiert, mit einer Laudatio auf die geehrte Person, die seit 1979 bisweilen anschließend im Göttinger Jahrbuch erscheint.

  • Bildergalerie
  • Beispiel einer Gedenktafel für ein später gekröntes Haupt (Mühlenstraße 1)
  • Beispiel für eine Gedenktafel, die an einen nur kurzen Aufenthalt erinnert (Kurze Straße 12, Schwarzer Bär)
  • Gedenktafel mit zwei Namen (Goetheallee 6)
  • Drei Gedenktafeln an einem Haus (Kurze-Geismar-Straße 1, Accouchierhaus)
  • Göttinger Gedenktafel für acht adelige Bewohner (Prinzenstraße 2)
  • Eine Göttinger Gedenktafel im Reigen der unzähligen Goethe-Gedenktafeln (Goetheallee 12)
  • Reden vor der Enthüllung einer Göttinger Gedenktafel, 2014 (Beispiel: Tafel für Wigner Jenő Pál, Wilhelm-Weber-Straße 22)
  • Privatinitiative in Anlehnung an die Göttinger Gedenktafeln (Göttingen-Geismar, Glockenweg 10)

Auswahl der Persönlichkeiten

Wer von dem eingesetzten „Denkmäler-Ausschuss“ durch eine Göttinger Gedenktafel als „herausragende Persönlichkeit“ eingestuft wurde und wird, ist dem Wandel der Zeit unterworfen. Anträge kann jedermann stellen. Über neue Gedenktafeln entscheidet seit 1974 politisch der Kulturausschuss der Stadt Göttingen nach Prüfung und auf Vorschlag des Stadtarchivs Göttingen sowie nach Anhörung des Denkmalbeauftragten der Georg-August-Universität. 1977 wurde ein Kriterienkatalog aufgestellt, nach dem über Anträge auf Gedenktafeln entschieden werden soll. Die gesamte Organisation des Anbringens und Renovierens der Tafeln liegt in der Zuständigkeit des Stadtarchivs.

Als erste Frau erhielt immerhin schon 1911 Caroline Michaelis (Prinzenstraße 21) eine Gedenktafel. Bisweilen wurde für die Entfernung von Gedenktafeln demonstriert. Und es hat aus Protest gegen einzelne Persönlichkeiten sogar die offizielle Abhängung (z. B. für vier jüdische Bürger) oder auch die mutwillige Zerstörung von Gedenktafeln gegeben.

Einige der zuletzt angebrachten Gedenktafeln erinnern an den Widerstandskämpfer Adam von Trott zu Solz, den ungarisch-amerikanischen Physiker Eugene Paul Wigner, den Aufklärer Adolph Knigge, den Mathematiker Paul Bernays, den Komponisten Franz Herzog und den Kunsthistoriker Johann Dominicus Fiorillo, sowie an den Physiker Julius Robert Oppenheimer, den Naturwissenschaftler Johann Andreas Segner und den Mathematiker Hugo Steinhaus (Stand: Mai 2018).

Neben den im Auftrag der Stadt angebrachten Tafeln gibt es inzwischen auch privat initiierte Tafeln, welche in Material und Ausführung den städtischen Gedenktafeln entsprechen.

Varia

Göttinger Gedenktafeln an anderen Orten

Die meisten Göttinger Gedenktafeln befinden sich in der Innenstadt und im Ostviertel, dazu fünf Stück in den Göttinger Ortsteilen Elliehausen, Geismar, Roringen und Weende. Zwei Göttinger Gedenktafeln hängen weit auswärts in Hann. Münden.

Personen mit mehreren Gedenktafeln

  • Carl Friedrich Gauß erhielt die meisten Gedenktafeln: Zeitweilig waren es vier, heute sind es noch drei.
  • Otto von Bismarck, der bekannteste Göttinger Student des 19. Jahrhunderts und spätere Reichskanzler, wird mit zwei Gedenktafeln geehrt: Die eine befindet sich am Haus der ersten Studentenwohnung in der Roten Straße 27, die zweite, von der Hannoverschen Eisengießerei gestiftete an der zweiten Studentenwohnung Bismarcks, dem Bismarck-Häuschen am südlichen Rand der Innenstadt. Sie ist aus Eisenguss und nicht aus Marmor wie die übrigen Tafeln.
  • Robert Koch erhielt zwei Gedenktafeln: an den Häusern Goethe-Allee 4 und Burgstraße 22/23 sowie eine anders gestaltete Tafel am Gebäude Zindelstraße 1.
  • Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein erhielt zwei Gedenktafeln, an der Weender Straße 23/25 und an der Paulinerstraße 5.

Literatur

Nachschlagebücher

(chronologisch)

  • Gustav von Kortzfleisch: Biographischer Führer durch Göttingens Gedenktafeln: mit einem Anhange über sonstige Ehrungen hervorragender Männer durch Denkmäler, Strassenbenennungen usw. Lange, Göttingen 1905. (Erweiterte Zweitauflage: 1910)
  • Walter Nissen: Göttinger Gedenktafeln. Ein biographischer Wegweiser. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1962 (BooksGoogle). Weitere Auflage: Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1975, ISBN 978-3-525-39010-8. – Ergänzte Auflage unter dem Titel: Göttinger Gedenktafeln, Ergänzungen: Ergänzungen zu Walter Nissen: Göttinger Gedenktafeln: ein biographischer Wegweiser. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1975, ISBN 978-3-525-39010-8.
  • Helga-Maria Kühn: „... Stile Anrede ...“ Göttinger Gedenktafeln 1874 bis 1899. In: 100 Jahre Göttingen und sein Museum. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum und im Alten Rathaus 1. Oktober 1989 – 7. Januar 1990. Druckhaus Göttingen, Göttingen 1989 (ohne ISBN), S. 225–238, hier S. 235–238: Auflistung des Stands von 1989.
  • Walter Nissen, Christina Prauss, Siegfried Schütz: Göttinger Gedenktafeln. Ein biografischer Wegweiser. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2002, ISBN 3-525-39161-7.
  • Siegfried Schütz, Walter Nissen: Göttinger Gedenktafeln. Ein biografischer Wegweiser. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-525-30081-7. (Digitalisat auf books.google.de, abgerufen am 26. März 2023) – Zusammenfassender Zeitungsartikel („Das große Göttinger Who's who“) zur Neuerscheinung des Buchs: Göttinger Tageblatt vom 20. Januar 2016.

Sekundärliteratur

  • Otto Fahlbusch: Göttinger Gedenktafeln auf Initiative Merkels gestiftet – viele berühmte Namen. In: Zwischen Harz und Weser, 8. August 1953.
  • Walter Nissen: Leben in Marmor – eine Göttinger Erfindung. Die Gedenktafeln für berühmte Gäste und Bürger. In: Göttinger Jahresblätter, Jg. 1, 1978, S. 79–82.
  • Helga-Maria Kühn: „... Stile Anrede ...“ Göttinger Gedenktafeln 1874 bis 1899. In: 100 Jahre Göttingen und sein Museum. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum und im Alten Rathaus 1. Oktober 1989 – 7. Januar 1990. Druckhaus Göttingen, Göttingen 1989 (ohne ISBN), S. 225–238.

Weblinks

Commons: Göttinger Gedenktafeln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Liste der Göttinger Gedenktafeln, mit Kurzangaben auf der Webseite des Stadtarchivs Göttingen
  • Übersicht der Göttinger Gedenktafeln, auf wegerle-web.de (Private Webseite), unvollständig
  • Karte der Göttinger Gedenktafeln, auf earthlingsoft.net (Private Webseite), unvollständig

Einzelbelege

  1. Helga-Maria Kühn: „... Stile Anrede ...“ Göttinger Gedenktafeln 1874 bis 1899. In: 100 Jahre Göttingen und sein Museum. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum und im Alten Rathaus 1. Oktober 1989 – 7. Januar 1990. Druckhaus Göttingen, Göttingen 1989 (ohne ISBN), S. 225–238, hier S. 226.
  2. Gedenktafeln in Jena. In: jenakultur.de. Abgerufen am 26. März 2023. 
  3. Kunstwerke und Gedenktafeln im öffentlichen Raum. In: heidelberg.de. Abgerufen am 26. März 2023. 
  4. Gedenktafeln. In: tuepedia.de. Abgerufen am 26. März 2023. 
  5. Stuttgarter Gedenktafeln. In: stuttgart.im-bild.org. Abgerufen am 26. März 2023. 
  6. Gedenktafeln in Leipzig. In: leipzig.de. Abgerufen am 26. März 2023. 
  7. Elke Strauchenbruch: Wer war wo in Wittenberg? Wissenswertes zu 124 Gedenktafeln. Drei Kastanien-Verlag, Wittenberg 2008, ISBN 3-933028-80-9.
  8. Gedenktafeln in Berlin. Gedenkstätte Deutscher Widerstand | Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin e. V. | Holger Hübner, abgerufen am 26. März 2023. 
  9. Georg Merkel: Erinnerungen an meine fünfundzwanzigjährige Thätigkeit als Bürgermeister von Göttingen. Lüder Horstmann, Göttingen 1897, S. 74 f.
  10. Helga-Maria Kühn: „... Stile Anrede ...“ Göttinger Gedenktafeln 1874 bis 1899. In: 100 Jahre Göttingen und sein Museum. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum und im Alten Rathaus 1. Oktober 1989 – 7. Januar 1990. Druckhaus Göttingen, Göttingen 1989 (ohne ISBN), S. 225–238, hier S. 225.
  11. Helga-Maria Kühn: „... Stile Anrede ...“ Göttinger Gedenktafeln 1874 bis 1899. In: 100 Jahre Göttingen und sein Museum. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum und im Alten Rathaus 1. Oktober 1989 – 7. Januar 1990. Druckhaus Göttingen, Göttingen 1989 (ohne ISBN), S. 225–238, hier S. 227.
  12. Helga-Maria Kühn: „... Stile Anrede ...“ Göttinger Gedenktafeln 1874 bis 1899. In: 100 Jahre Göttingen und sein Museum. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum und im Alten Rathaus 1. Oktober 1989 – 7. Januar 1990. Druckhaus Göttingen, Göttingen 1989 (ohne ISBN), S. 225–238, hier S. 227 f.
  13. Helga-Maria Kühn: „... Stile Anrede ...“ Göttinger Gedenktafeln 1874 bis 1899. In: 100 Jahre Göttingen und sein Museum. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum und im Alten Rathaus 1. Oktober 1989 – 7. Januar 1990. Druckhaus Göttingen, Göttingen 1989 (ohne ISBN), S. 225–238, hier S. 228.
  14. Walter Nissen, Christina Prauss, Siegfried Schütz: Göttinger Gedenktafeln. Ein biografischer Wegweiser. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2002, ISBN 3-525-39161-7.
  15. Beschlussvorlage/sonstige Vorlage - FB41/0041/25: Neufassung der Richtlinien für die Anbringung von Gedenktafeln. In: goettingen.de. Stadt Göttingen, März 2025, abgerufen am 15. März 2025. 
  16. Siegfried Schütz, Walter Nissen: Göttinger Gedenktafeln. Ein biografischer Wegweiser. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-525-30081-7, S. 9, 13, 25, 36, 41, 49, 57, 58, 71 (2 Personen), 72, 76, 98, 103, 133, 138, 145, 156, 158, 159, 160, 161, 188, 192 (2 Personen), 202, 212, 215, 218, 223, 228, 249 (Beschreibung der Personen zu nicht erhaltenen Göttinger Gedenktafeln).
  17. Siegfried Schütz, Walter Nissen: Göttinger Gedenktafeln. Ein biografischer Wegweiser. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-525-30081-7, S. 5.
  18. Beispielsweise: Göttinger Laudationes, in: Göttinger Jahrbuch, Bd. 27, 1979, S. 201–27 und Rainer Kress: Hugo Steinhaus (1887–1972). Laudatio anlässlich der Enthüllung einer Gedenktafel für Hugo Steinhaus am 2. Juni 2018 in der Planckstraße 1. In: Göttinger Jahrbuch, Bd. 67, 2019, S. 223–230; Digitalisat auf num.math.uni-goettingen.de, abgerufen am 26. März 2023.
  19. Einen bebilderten Internet-Bericht zur Enthüllung einer neuen Göttinger Gedenktafel findet man beispielsweise auf erdbebenwarte.de (2016, abgerufen am 26. März 2023).
  20. Helga-Maria Kühn: „... Stile Anrede ...“ Göttinger Gedenktafeln 1874 bis 1899. In: 100 Jahre Göttingen und sein Museum. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum und im Alten Rathaus 1. Oktober 1989 – 7. Januar 1990. Druckhaus Göttingen, Göttingen 1989 (ohne ISBN), S. 225–238, hier S. 231 f. (mit Abdruck des Kriterienkatalogs).
  21. Helga-Maria Kühn: „... Stile Anrede ...“ Göttinger Gedenktafeln 1874 bis 1899. In: 100 Jahre Göttingen und sein Museum. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum und im Alten Rathaus 1. Oktober 1989 – 7. Januar 1990. Druckhaus Göttingen, Göttingen 1989 (ohne ISBN), S. 225–238, hier S. 226 und 231.
  22. Siegfried Schütz, Walter Nissen: Göttinger Gedenktafeln. Ein biografischer Wegweiser. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-525-30081-7, S. 154 f.
  23. Helga-Maria Kühn: „... Stile Anrede ...“ Göttinger Gedenktafeln 1874 bis 1899. In: 100 Jahre Göttingen und sein Museum. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum und im Alten Rathaus 1. Oktober 1989 – 7. Januar 1990. Druckhaus Göttingen, Göttingen 1989 (ohne ISBN), S. 225–238, hier S. 229.
  24. Jennifer Bullert: Anti-Atom-Initiative Göttingen plädiert für Entfernung der Oppenheimer-Gedenktafel. In: stadtradio-goettingen.de. 7. Mai 2018, abgerufen am 26. März 2023. 
  25. Helga-Maria Kühn: „... Stile Anrede ...“ Göttinger Gedenktafeln 1874 bis 1899. In: 100 Jahre Göttingen und sein Museum. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum und im Alten Rathaus 1. Oktober 1989 – 7. Januar 1990. Druckhaus Göttingen, Göttingen 1989 (ohne ISBN), S. 225–238, hier S. 231 (mit Beispielen).
  26. http://www.stadtarchiv.goettingen.de/
  27. Siegfried Schütz, Walter Nissen: Göttinger Gedenktafeln. Ein biografischer Wegweiser. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-525-30081-7, S. 72: Hann. Münden, Mitscherlichstraße 3 für Alexander Mitscherlich (nicht erhalten) und Am Plan 6 für Heinrich Wilhelm Christian Burckhadt.

51.5338888888899.9355555555556Koordinaten: 51° 32′ 2″ N, 9° 56′ 8″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:37

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Die Gottinger Gedenktafeln sind seit 1874 verwendete Gedenktafeln in der Universitatsstadt Gottingen in Niedersachsen die an Gebaudefassaden angebracht sind und herausragende Personlichkeiten erinnern Eduard Albrecht Weender Landstrasse 8 Jeremias Gotthelf Papendiek 10 Franciscus Lubecus Paulinerstrasse 10 12 BeschreibungDie seit uber 150 Jahren gebrauchlichen Gottinger Gedenktafeln sind fur das Gottinger Stadtbild charakteristisch Sie wurden und werden an denjenigen Hausern angebracht in denen die zu Ehrenden gelebt haben allerdings ohne einen Hinweis ob es sich noch um das originale Gebaude handelt Die Tafeln sind querrechteckig in der Regel aus weissem Marmor gearbeitet und werden unter oder neben den Obergeschoss Wohnfenstern angebracht Die auf den Gedenktafeln zusatzlich zu den Namen und oft den Berufsbezeichnungen auch genannten Jahreszahlen geben die Zeitspanne an in der sich die betreffende Person in Gottingen aufgehalten hat Die relative Einheitlichkeit der Gestaltung liegt auch darin begrundet dass die Anfertigung der Gottinger Gedenktafeln nur bei wenigen Gottinger Steinmetzformen gelegen hat Geehrt wurden und werden auf diese Weise bedeutende Hochschullehrer der Georg August Universitat sowie spater bedeutend gewordene ehemalige Studenten aber auch bekannte Burger der Stadt und beruhmte Personlichkeiten die aus anderem Anlass moglicherweise auch nur kurz hier lebten Die meisten Gottinger Gedenktafeln erinnern an jeweils einen ehemaligen Hausbewohner manche an zwei auf einer Tafel in Einzelfallen an bis zu acht Bewohner An einigen Hausern befinden sich mehrere Gedenktafeln angefuhrt vom Michaelishaus Prinzenstrasse 21 mit sogar sieben Tafeln Auch andere Stadte vor allem Universitatsstadte wie beispielsweise Jena Heidelberg Tubingen Stuttgart Leipzig und Wittenberg erinnern in ahnlicher Weise an ihre beruhmten Personlichkeiten Gottingen weist nach den uber 3 300 Porzellan Gedenktafeln in Berlin in Deutschland die zweitgrosste Anzahl von Personen Gedenktafeln auf GeschichteDie Gottinger Gedenktafeln wurden nach dem 1858 begonnenen Vorbild von Emailletafeln der Universitatsstadt Jena auf eine 1871 begonnene Initiative des Gottinger Burgermeisters Georg Merkel hin 1874 eingefuhrt um herausragende Personlichkeiten zu ehren die einst in Gottingen studierten oder lebten Die erste Gedenktafel erinnerte 1874 an Karl Otfried Muller an seinem Wohnhaus Hospitalstrasse 1 1905 war die Anzahl der Tafeln auf 108 angewachsen was Anlass zur Veroffentlichung eines Nachschlagebuchleins fur Einheimische und Fremde gab das seither in mehreren erweiterten Auflagen 1910 1962 2002 2016 erschien Die genaue Anzahl der seit 1874 angebrachten Gottinger Gedenktafeln wird unterschiedlich angegeben 1989 wurde sie von der zustandigen Stadtarchivarin Helga Maria Kuhn auf etwa 250 geschatzt 2002 sollen es 320 gewesen sein i im Marz 2025 wurde die Zahl 351 genannt Einige Gedenktafeln gingen verloren und wurden wiederhergestellt uber 30 Tafeln aber nicht Zuletzt wurden pro Jahr im Durchschnitt mehr als zwei Personen durch eine neue Gedenktafel geehrt Stets wird die Anbringung neuer Gottinger Gedenktafeln durch offentliche Einweihungstermine gefeiert mit einer Laudatio auf die geehrte Person die seit 1979 bisweilen anschliessend im Gottinger Jahrbuch erscheint Bildergalerie Beispiel einer Gedenktafel fur ein spater gekrontes Haupt Muhlenstrasse 1 Beispiel fur eine Gedenktafel die an einen nur kurzen Aufenthalt erinnert Kurze Strasse 12 Schwarzer Bar Gedenktafel mit zwei Namen Goetheallee 6 Drei Gedenktafeln an einem Haus Kurze Geismar Strasse 1 Accouchierhaus Gottinger Gedenktafel fur acht adelige Bewohner Prinzenstrasse 2 Eine Gottinger Gedenktafel im Reigen der unzahligen Goethe Gedenktafeln Goetheallee 12 Reden vor der Enthullung einer Gottinger Gedenktafel 2014 Beispiel Tafel fur Wigner Jeno Pal Wilhelm Weber Strasse 22 Privatinitiative in Anlehnung an die Gottinger Gedenktafeln Gottingen Geismar Glockenweg 10 Auswahl der PersonlichkeitenWer von dem eingesetzten Denkmaler Ausschuss durch eine Gottinger Gedenktafel als herausragende Personlichkeit eingestuft wurde und wird ist dem Wandel der Zeit unterworfen Antrage kann jedermann stellen Uber neue Gedenktafeln entscheidet seit 1974 politisch der Kulturausschuss der Stadt Gottingen nach Prufung und auf Vorschlag des Stadtarchivs Gottingen sowie nach Anhorung des Denkmalbeauftragten der Georg August Universitat 1977 wurde ein Kriterienkatalog aufgestellt nach dem uber Antrage auf Gedenktafeln entschieden werden soll Die gesamte Organisation des Anbringens und Renovierens der Tafeln liegt in der Zustandigkeit des Stadtarchivs Als erste Frau erhielt immerhin schon 1911 Caroline Michaelis Prinzenstrasse 21 eine Gedenktafel Bisweilen wurde fur die Entfernung von Gedenktafeln demonstriert Und es hat aus Protest gegen einzelne Personlichkeiten sogar die offizielle Abhangung z B fur vier judische Burger oder auch die mutwillige Zerstorung von Gedenktafeln gegeben Einige der zuletzt angebrachten Gedenktafeln erinnern an den Widerstandskampfer Adam von Trott zu Solz den ungarisch amerikanischen Physiker Eugene Paul Wigner den Aufklarer Adolph Knigge den Mathematiker Paul Bernays den Komponisten Franz Herzog und den Kunsthistoriker Johann Dominicus Fiorillo sowie an den Physiker Julius Robert Oppenheimer den Naturwissenschaftler Johann Andreas Segner und den Mathematiker Hugo Steinhaus Stand Mai 2018 Neben den im Auftrag der Stadt angebrachten Tafeln gibt es inzwischen auch privat initiierte Tafeln welche in Material und Ausfuhrung den stadtischen Gedenktafeln entsprechen VariaGottinger Gedenktafeln an anderen Orten Die meisten Gottinger Gedenktafeln befinden sich in der Innenstadt und im Ostviertel dazu funf Stuck in den Gottinger Ortsteilen Elliehausen Geismar Roringen und Weende Zwei Gottinger Gedenktafeln hangen weit auswarts in Hann Munden Personen mit mehreren Gedenktafeln Otto von Bismarck Rote Strasse 27 Carl Friedrich Gauss erhielt die meisten Gedenktafeln Zeitweilig waren es vier heute sind es noch drei Otto von Bismarck der bekannteste Gottinger Student des 19 Jahrhunderts und spatere Reichskanzler wird mit zwei Gedenktafeln geehrt Die eine befindet sich am Haus der ersten Studentenwohnung in der Roten Strasse 27 die zweite von der Hannoverschen Eisengiesserei gestiftete an der zweiten Studentenwohnung Bismarcks dem Bismarck Hauschen am sudlichen Rand der Innenstadt Sie ist aus Eisenguss und nicht aus Marmor wie die ubrigen Tafeln Robert Koch erhielt zwei Gedenktafeln an den Hausern Goethe Allee 4 und Burgstrasse 22 23 sowie eine anders gestaltete Tafel am Gebaude Zindelstrasse 1 Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein erhielt zwei Gedenktafeln an der Weender Strasse 23 25 und an der Paulinerstrasse 5 LiteraturNachschlagebucher chronologisch Gustav von Kortzfleisch Biographischer Fuhrer durch Gottingens Gedenktafeln mit einem Anhange uber sonstige Ehrungen hervorragender Manner durch Denkmaler Strassenbenennungen usw Lange Gottingen 1905 Erweiterte Zweitauflage 1910 Walter Nissen Gottinger Gedenktafeln Ein biographischer Wegweiser Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1962 BooksGoogle Weitere Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1975 ISBN 978 3 525 39010 8 Erganzte Auflage unter dem Titel Gottinger Gedenktafeln Erganzungen Erganzungen zu Walter Nissen Gottinger Gedenktafeln ein biographischer Wegweiser Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1975 ISBN 978 3 525 39010 8 Helga Maria Kuhn Stile Anrede Gottinger Gedenktafeln 1874 bis 1899 In 100 Jahre Gottingen und sein Museum Texte und Materialien zur Ausstellung im Stadtischen Museum und im Alten Rathaus 1 Oktober 1989 7 Januar 1990 Druckhaus Gottingen Gottingen 1989 ohne ISBN S 225 238 hier S 235 238 Auflistung des Stands von 1989 Walter Nissen Christina Prauss Siegfried Schutz Gottinger Gedenktafeln Ein biografischer Wegweiser Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2002 ISBN 3 525 39161 7 Siegfried Schutz Walter Nissen Gottinger Gedenktafeln Ein biografischer Wegweiser Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 30081 7 Digitalisat auf books google de abgerufen am 26 Marz 2023 Zusammenfassender Zeitungsartikel Das grosse Gottinger Who s who zur Neuerscheinung des Buchs Gottinger Tageblatt vom 20 Januar 2016 Sekundarliteratur Otto Fahlbusch Gottinger Gedenktafeln auf Initiative Merkels gestiftet viele beruhmte Namen In Zwischen Harz und Weser 8 August 1953 Walter Nissen Leben in Marmor eine Gottinger Erfindung Die Gedenktafeln fur beruhmte Gaste und Burger In Gottinger Jahresblatter Jg 1 1978 S 79 82 Helga Maria Kuhn Stile Anrede Gottinger Gedenktafeln 1874 bis 1899 In 100 Jahre Gottingen und sein Museum Texte und Materialien zur Ausstellung im Stadtischen Museum und im Alten Rathaus 1 Oktober 1989 7 Januar 1990 Druckhaus Gottingen Gottingen 1989 ohne ISBN S 225 238 WeblinksCommons Gottinger Gedenktafeln Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Liste der Gottinger Gedenktafeln mit Kurzangaben auf der Webseite des Stadtarchivs Gottingen Ubersicht der Gottinger Gedenktafeln auf wegerle web de Private Webseite unvollstandig Karte der Gottinger Gedenktafeln auf earthlingsoft net Private Webseite unvollstandigEinzelbelegeHelga Maria Kuhn Stile Anrede Gottinger Gedenktafeln 1874 bis 1899 In 100 Jahre Gottingen und sein Museum Texte und Materialien zur Ausstellung im Stadtischen Museum und im Alten Rathaus 1 Oktober 1989 7 Januar 1990 Druckhaus Gottingen Gottingen 1989 ohne ISBN S 225 238 hier S 226 Gedenktafeln in Jena In jenakultur de Abgerufen am 26 Marz 2023 Kunstwerke und Gedenktafeln im offentlichen Raum In heidelberg de Abgerufen am 26 Marz 2023 Gedenktafeln In tuepedia de Abgerufen am 26 Marz 2023 Stuttgarter Gedenktafeln In stuttgart im bild org Abgerufen am 26 Marz 2023 Gedenktafeln in Leipzig In leipzig de Abgerufen am 26 Marz 2023 Elke Strauchenbruch Wer war wo in Wittenberg Wissenswertes zu 124 Gedenktafeln Drei Kastanien Verlag Wittenberg 2008 ISBN 3 933028 80 9 Gedenktafeln in Berlin Gedenkstatte Deutscher Widerstand Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin e V Holger Hubner abgerufen am 26 Marz 2023 Georg Merkel Erinnerungen an meine funfundzwanzigjahrige Thatigkeit als Burgermeister von Gottingen Luder Horstmann Gottingen 1897 S 74 f Helga Maria Kuhn Stile Anrede Gottinger Gedenktafeln 1874 bis 1899 In 100 Jahre Gottingen und sein Museum Texte und Materialien zur Ausstellung im Stadtischen Museum und im Alten Rathaus 1 Oktober 1989 7 Januar 1990 Druckhaus Gottingen Gottingen 1989 ohne ISBN S 225 238 hier S 225 Helga Maria Kuhn Stile Anrede Gottinger Gedenktafeln 1874 bis 1899 In 100 Jahre Gottingen und sein Museum Texte und Materialien zur Ausstellung im Stadtischen Museum und im Alten Rathaus 1 Oktober 1989 7 Januar 1990 Druckhaus Gottingen Gottingen 1989 ohne ISBN S 225 238 hier S 227 Helga Maria Kuhn Stile Anrede Gottinger Gedenktafeln 1874 bis 1899 In 100 Jahre Gottingen und sein Museum Texte und Materialien zur Ausstellung im Stadtischen Museum und im Alten Rathaus 1 Oktober 1989 7 Januar 1990 Druckhaus Gottingen Gottingen 1989 ohne ISBN S 225 238 hier S 227 f Helga Maria Kuhn Stile Anrede Gottinger Gedenktafeln 1874 bis 1899 In 100 Jahre Gottingen und sein Museum Texte und Materialien zur Ausstellung im Stadtischen Museum und im Alten Rathaus 1 Oktober 1989 7 Januar 1990 Druckhaus Gottingen Gottingen 1989 ohne ISBN S 225 238 hier S 228 Walter Nissen Christina Prauss Siegfried Schutz Gottinger Gedenktafeln Ein biografischer Wegweiser Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2002 ISBN 3 525 39161 7 Beschlussvorlage sonstige Vorlage FB41 0041 25 Neufassung der Richtlinien fur die Anbringung von Gedenktafeln In goettingen de Stadt Gottingen Marz 2025 abgerufen am 15 Marz 2025 Siegfried Schutz Walter Nissen Gottinger Gedenktafeln Ein biografischer Wegweiser Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 30081 7 S 9 13 25 36 41 49 57 58 71 2 Personen 72 76 98 103 133 138 145 156 158 159 160 161 188 192 2 Personen 202 212 215 218 223 228 249 Beschreibung der Personen zu nicht erhaltenen Gottinger Gedenktafeln Siegfried Schutz Walter Nissen Gottinger Gedenktafeln Ein biografischer Wegweiser Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 30081 7 S 5 Beispielsweise Gottinger Laudationes in Gottinger Jahrbuch Bd 27 1979 S 201 27 und Rainer Kress Hugo Steinhaus 1887 1972 Laudatio anlasslich der Enthullung einer Gedenktafel fur Hugo Steinhaus am 2 Juni 2018 in der Planckstrasse 1 In Gottinger Jahrbuch Bd 67 2019 S 223 230 Digitalisat auf num math uni goettingen de abgerufen am 26 Marz 2023 Einen bebilderten Internet Bericht zur Enthullung einer neuen Gottinger Gedenktafel findet man beispielsweise auf erdbebenwarte de 2016 abgerufen am 26 Marz 2023 Helga Maria Kuhn Stile Anrede Gottinger Gedenktafeln 1874 bis 1899 In 100 Jahre Gottingen und sein Museum Texte und Materialien zur Ausstellung im Stadtischen Museum und im Alten Rathaus 1 Oktober 1989 7 Januar 1990 Druckhaus Gottingen Gottingen 1989 ohne ISBN S 225 238 hier S 231 f mit Abdruck des Kriterienkatalogs Helga Maria Kuhn Stile Anrede Gottinger Gedenktafeln 1874 bis 1899 In 100 Jahre Gottingen und sein Museum Texte und Materialien zur Ausstellung im Stadtischen Museum und im Alten Rathaus 1 Oktober 1989 7 Januar 1990 Druckhaus Gottingen Gottingen 1989 ohne ISBN S 225 238 hier S 226 und 231 Siegfried Schutz Walter Nissen Gottinger Gedenktafeln Ein biografischer Wegweiser Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 30081 7 S 154 f Helga Maria Kuhn Stile Anrede Gottinger Gedenktafeln 1874 bis 1899 In 100 Jahre Gottingen und sein Museum Texte und Materialien zur Ausstellung im Stadtischen Museum und im Alten Rathaus 1 Oktober 1989 7 Januar 1990 Druckhaus Gottingen Gottingen 1989 ohne ISBN S 225 238 hier S 229 Jennifer Bullert Anti Atom Initiative Gottingen pladiert fur Entfernung der Oppenheimer Gedenktafel In stadtradio goettingen de 7 Mai 2018 abgerufen am 26 Marz 2023 Helga Maria Kuhn Stile Anrede Gottinger Gedenktafeln 1874 bis 1899 In 100 Jahre Gottingen und sein Museum Texte und Materialien zur Ausstellung im Stadtischen Museum und im Alten Rathaus 1 Oktober 1989 7 Januar 1990 Druckhaus Gottingen Gottingen 1989 ohne ISBN S 225 238 hier S 231 mit Beispielen http www stadtarchiv goettingen de Siegfried Schutz Walter Nissen Gottinger Gedenktafeln Ein biografischer Wegweiser Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 30081 7 S 72 Hann Munden Mitscherlichstrasse 3 fur Alexander Mitscherlich nicht erhalten und Am Plan 6 fur Heinrich Wilhelm Christian Burckhadt 51 533888888889 9 9355555555556 Koordinaten 51 32 2 N 9 56 8 O

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