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Ernst Julius Hähnel 9 März 1811 in Dresden 22 Mai 1891 ebenda war ein deutscher Bildhauer und Professor an der Dresdener

Ernst Hähnel

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Ernst Julius Hähnel (* 9. März 1811 in Dresden; † 22. Mai 1891 ebenda) war ein deutscher Bildhauer und Professor an der Dresdener Kunstakademie.

Leben

Hähnel studierte Architektur an der Kunstakademie Dresden und ging 1826 nach München, wo er an der Akademie der Bildenden Künste bis 1831 zunächst ebenfalls Architektur, später jedoch Bildhauerei studierte. In München lernte er 1830 Ernst Rietschel und Ludwig Schwanthaler kennen. Hähnel ging 1831 nach Rom, wo er Bertel Thorvaldsen begegnete, und besuchte im folgenden Jahr mit Gottfried Semper Florenz. Ab 1835 lebte Hähnel wieder in München und wurde 1838 von Semper nach Dresden berufen und mit der Anfertigung eines Teils der Skulpturen an der neuen Hofoper betraut.

Hähnel schuf eine Statue von Ludwig van Beethoven, die von Jacob Daniel Burgschmiet in Erz gegossen 1845 in Bonn enthüllt wurde. Im Jahr 1846 vollendete Hähnel für das 500-jährige Jubiläum der Prager Universität die vier Meter hohe Statue Kaiser Karls IV. neben dem Altstädter Brückenturm. Im Jahr 1848 wurde Hähnel Professor an der Dresdener Kunstakademie und wurde neben Ernst Rietschel in der Folgezeit zum „Begründer der Dresdner Bildhauerschule in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.“ Zu seinen Schülern zählten Johannes Schilling, Johannes Benk, Carl Röder, Johannes Hartmann, Artur Volkmann und Christian Behrens.

Er war in Dresden tätig und schuf für die Gemäldegalerie Alte Meister zahlreiche Reliefs sowie die sechs Sandsteinstatuen von Alexander dem Großen, Lysipp, Michelangelo, Dante Alighieri, Raffael und Peter von Cornelius. Seine Raffael-Figur kopierte er für die Berliner Nationalgalerie und das Leipziger Museum. Im Jahr 1867 wurde sein Standbild des Königs Friedrich August II. in Dresden enthüllt; vier Jahre später wurde die Statue Theodor Körners auf dem Georgplatz in Dresden aufgestellt. Zudem schuf Hähnel die Allegorien der Architektur und Bildhauerei als Fassadenschmuck der Dresdener Kunstakademie an der Brühlschen Terrasse.

Hähnel schuf zudem zahlreiche Werke in ganz Deutschland und darüber hinaus in Europa. Die Reiterstatue von Karl Philipp zu Schwarzenberg auf dem Schwarzenbergplatz in Wien stammt ebenso von ihm wie die Reiterstatue des Herzogs Friedrich Wilhelm auf dem Schloßplatz von Braunschweig. Für die Wiener Staatsoper fertigte er verschiedene Plastiken, darunter die klassische und romantische Poesie auf Flügelrossen. Im Jahr 1883 wurde seine Bronzestatue von Gottfried Wilhelm Leibniz in Leipzig enthüllt.

Hähnels eigentliches Gebiet war die ideale Plastik, wobei er hauptsächlich Porträts anfertigte. Seine Figuren zeigen in ihren idealistischen Zügen mit nüchterner Haltung Anklänge an Figurendarstellungen der Antike. Hähnel wurde 1859 Ehrendoktor der Universität Leipzig und im Jahre 1874 Mitglied der Träger des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste.

Am 11. Oktober 1883 wurde Hähnel Ehrenbürger seiner Geburtsstadt Dresden. Er ist in der letzten Gruppe des Fürstenzuges in Dresden dargestellt.

Hähnel verstarb 1891 in Dresden und wurde auf dem Alten Katholischen Friedhof beigesetzt. Das Grab wurde aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen eingeebnet; am originalen Platz wurde im April 2016 ein neuer Grabstein aufgestellt.

Werke (Auswahl)

  • 1839: Skulpturen für die Semperoper in Dresden (1869 durch Brand zerstört)
  • 1845: Statue Ludwig van Beethovens für Bonn, Enthüllung am 12. August 1845, hergestellt von Jacob Daniel Burgschmiet
  • 1846: Statue Kaiser Karls IV. in Prag
  • 1867: Standbild des Königs Friedrich August II. in Dresden
  • 1867: Reiterstatuette Fürst Karl Philipp zu Schwarzenberg, Bronzehohlguss, Denkmalreduktion, 53 × 22,5 × 58,5 cm, Heeresgeschichtliches Museum, Wien
  • 1867: Reiterstatue Fürst Karl Philipp zu Schwarzenberg für Wien, Schwarzenbergplatz
  • 1871: Statue Theodor Körners
  • 1874: Reiterstandbild Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig für Braunschweig, Enthüllung 10. November 1874, hergestellt von Georg Ferdinand Howaldt
  • 1874: Gedenktafel Ludwig Tieck am Standort dessen ehemaligen Wohnhauses Ecke Kreuzstraße/Altmarkt in Dresden
  • 1876: Pegasusstatuen auf der Wiener Staatsoper
  • 1883: Leibnizdenkmal in Leipzig
  • 1886: St. Georgsbrunnen vor der Dresdner Sophienkirche
  • Beethovendenkmal in Bonn, 1845
  • Karl IV. in Prag, 1848
  • Friedrich August II. in Dresden, 1867
  • Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg in Wien, 1867
  • Theodor-Körner-Denkmal in Dresden, 1871
  • Friedrich Wilhelm von Braunschweig, in Braunschweig, 1874
  • Leibnizdenkmal in Leipzig, 1883

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Hähnel, Ernst. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 7. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1861, S. 175 (Digitalisat).
  • Berndorfer Metallwaren-Fabrik Arthur Krupp: Die Monumental-Arbeiten der k.k. Kunst-Erzgiesserei in Wien, Wien im Selbstverlag 1901, S. 21.
  • Hans Vollmer: Hähnel, Ernst Julius. In: Ulrich Thieme, Fred. C. Willis (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 15: Gresse–Hanselmann. E. A. Seemann, Leipzig 1922, S. 427–428 (Textarchiv – Internet Archive). 
  • Ernst Julius Hähnel. In: Orden pour le Merite für Wissenschaften und Künste: Die Mitglieder des Ordens, Erster Band 1842–1881. Gebr. Mann Verlag, Berlin 1975 (orden-pourlemerite.de PDF).
  • Hähnel, Ernst Julius. In: Volker Klimpel: Berühmte Dresdner. Hellerau-Verlag, Dresden 2002, ISBN 3-910184-85-5, S. 61.
  • Ilse Krumpöck: Die Bildwerke im Heeresgeschichtlichen Museum. Wien 2004, S. 65.

Weblinks

Commons: Ernst Hähnel – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Ernst Hähnel in der Sächsischen Bibliografie
  • Thomas Ostwald: Unsere Herzöge widerlegen eine These der-loewe.info (Zu den Reiterstandbildern in Braunschweig)

Einzelnachweise

  1. Stefan Dürre: Seemanns Lexikon der Skulptur. E. A. Seemann Verlag, Leipzig 2007, ISBN 978-3-86502-101-4, S. 176 f. 
  2. Klimpel: Berühmte Dresdner. 2002, S. 61.
  3. Gertraude Stahl-Heimann: Dresdner Friedhöfe und ihre Besonderheiten. Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg 1996, S. 53.
  4. Bistum Dresden-Meißen, E. Meuser: Bistum Dresden-Meißen. In: bistum-dresden-meissen.de. www.bistum-dresden-meissen.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2016; abgerufen am 19. April 2016. 
  5. Uwe Blümel: Prominentes Grab taucht nach Jahrzehnten wieder auf. In: mopo24.de. MOPO24, 17. April 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. April 2016; abgerufen am 19. April 2016. 
  6. Ilse Krumpöck: Die Bildwerke im Heeresgeschichtlichen Museum. Wien 2004, S. 65 f.
  7. Kunst im öffentlichen Raum. Informationsbroschüre der Landeshauptstadt Dresden, Dezember 1996.
Normdaten (Person): GND: 118700103 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 47025928 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hähnel, Ernst
ALTERNATIVNAMEN Hähnel, Ernst Julius (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 9. März 1811
GEBURTSORT Dresden
STERBEDATUM 22. Mai 1891
STERBEORT Dresden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 06:59

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Ernst Julius Hahnel 9 Marz 1811 in Dresden 22 Mai 1891 ebenda war ein deutscher Bildhauer und Professor an der Dresdener Kunstakademie Ernst Hahnel Fotografie von Franz HanfstaenglLebenErnst Hahnel im hoheren AlterNeuer Grabstein fur Ernst Hahnel auf dem Alten Katholischen Friedhof Hahnel studierte Architektur an der Kunstakademie Dresden und ging 1826 nach Munchen wo er an der Akademie der Bildenden Kunste bis 1831 zunachst ebenfalls Architektur spater jedoch Bildhauerei studierte In Munchen lernte er 1830 Ernst Rietschel und Ludwig Schwanthaler kennen Hahnel ging 1831 nach Rom wo er Bertel Thorvaldsen begegnete und besuchte im folgenden Jahr mit Gottfried Semper Florenz Ab 1835 lebte Hahnel wieder in Munchen und wurde 1838 von Semper nach Dresden berufen und mit der Anfertigung eines Teils der Skulpturen an der neuen Hofoper betraut Hahnel schuf eine Statue von Ludwig van Beethoven die von Jacob Daniel Burgschmiet in Erz gegossen 1845 in Bonn enthullt wurde Im Jahr 1846 vollendete Hahnel fur das 500 jahrige Jubilaum der Prager Universitat die vier Meter hohe Statue Kaiser Karls IV neben dem Altstadter Bruckenturm Im Jahr 1848 wurde Hahnel Professor an der Dresdener Kunstakademie und wurde neben Ernst Rietschel in der Folgezeit zum Begrunder der Dresdner Bildhauerschule in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Zu seinen Schulern zahlten Johannes Schilling Johannes Benk Carl Roder Johannes Hartmann Artur Volkmann und Christian Behrens Er war in Dresden tatig und schuf fur die Gemaldegalerie Alte Meister zahlreiche Reliefs sowie die sechs Sandsteinstatuen von Alexander dem Grossen Lysipp Michelangelo Dante Alighieri Raffael und Peter von Cornelius Seine Raffael Figur kopierte er fur die Berliner Nationalgalerie und das Leipziger Museum Im Jahr 1867 wurde sein Standbild des Konigs Friedrich August II in Dresden enthullt vier Jahre spater wurde die Statue Theodor Korners auf dem Georgplatz in Dresden aufgestellt Zudem schuf Hahnel die Allegorien der Architektur und Bildhauerei als Fassadenschmuck der Dresdener Kunstakademie an der Bruhlschen Terrasse Hahnel schuf zudem zahlreiche Werke in ganz Deutschland und daruber hinaus in Europa Die Reiterstatue von Karl Philipp zu Schwarzenberg auf dem Schwarzenbergplatz in Wien stammt ebenso von ihm wie die Reiterstatue des Herzogs Friedrich Wilhelm auf dem Schlossplatz von Braunschweig Fur die Wiener Staatsoper fertigte er verschiedene Plastiken darunter die klassische und romantische Poesie auf Flugelrossen Im Jahr 1883 wurde seine Bronzestatue von Gottfried Wilhelm Leibniz in Leipzig enthullt Hahnels eigentliches Gebiet war die ideale Plastik wobei er hauptsachlich Portrats anfertigte Seine Figuren zeigen in ihren idealistischen Zugen mit nuchterner Haltung Anklange an Figurendarstellungen der Antike Hahnel wurde 1859 Ehrendoktor der Universitat Leipzig und im Jahre 1874 Mitglied der Trager des Ordens Pour le Merite fur Wissenschaften und Kunste Am 11 Oktober 1883 wurde Hahnel Ehrenburger seiner Geburtsstadt Dresden Er ist in der letzten Gruppe des Furstenzuges in Dresden dargestellt Hahnel verstarb 1891 in Dresden und wurde auf dem Alten Katholischen Friedhof beigesetzt Das Grab wurde aus nicht mehr nachvollziehbaren Grunden eingeebnet am originalen Platz wurde im April 2016 ein neuer Grabstein aufgestellt Werke Auswahl 1839 Skulpturen fur die Semperoper in Dresden 1869 durch Brand zerstort 1845 Statue Ludwig van Beethovens fur Bonn Enthullung am 12 August 1845 hergestellt von Jacob Daniel Burgschmiet 1846 Statue Kaiser Karls IV in Prag 1867 Standbild des Konigs Friedrich August II in Dresden 1867 Reiterstatuette Furst Karl Philipp zu Schwarzenberg Bronzehohlguss Denkmalreduktion 53 22 5 58 5 cm Heeresgeschichtliches Museum Wien 1867 Reiterstatue Furst Karl Philipp zu Schwarzenberg fur Wien Schwarzenbergplatz 1871 Statue Theodor Korners 1874 Reiterstandbild Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig fur Braunschweig Enthullung 10 November 1874 hergestellt von Georg Ferdinand 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