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Das Fürstbistum Basel war der weltliche Herrschaftsbereich der Bischöfe von Basel die hier als Fürstbischöfe auch Reichs

Fürstbistum Basel

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Fürstbistum Basel
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Das Fürstbistum Basel war der weltliche Herrschaftsbereich der Bischöfe von Basel, die hier als Fürstbischöfe auch Reichsfürsten waren. Das Herrschaftsgebiet deckte sich nicht mit dem Gebiet der Diözese Basel, sondern war wesentlich kleiner; Teile des Herrschaftsgebietes gehörten jedoch zu anderen katholischen Diözesen. Nicht nur deshalb war das Fürstbistum ein äusserst komplexes Gebilde. Je nach Teilgebiet wurde Deutsch oder Französisch gesprochen und war die reformierte oder die katholische Konfession vorherrschend. Zudem wurden Teile des Fürstbistums seit dem Spätmittelalter zur Eidgenossenschaft gerechnet.


Territorium im Heiligen Römischen Reich
Fürstbistum Basel
Wappen
Karte
Alternativnamen Hochstift Basel
Herrscher/
Regierung
Fürstbischof
Heutige Region/en CH-JU; CH-BE; CH-BL; DE-BW
Reichstag 1 Virilstimme auf der geistlichen Bank im Reichsfürstenrat
Reichskreis Oberrheinischer Reichskreis
Kreistag 1 Virilstimme auf der geistlichen Bank
Hauptstädte/
Residenzen
Basel; seit 1528 Pruntrut
Konfession/
Religionen
reformiert und römisch-katholisch
Sprache/n französisch und deutsch
Aufgegangen in Säkularisation 1803;
Rechtsrheinisch:
Markgrafschaft Baden
Linksrheinisch:
Kanton Bern und Kanton Basel
später Abspaltungen zu Kanton Jura und Kanton Basel-Landschaft
Siehe auch Bistum Basel

Das Fürstbistum existierte von 999 bis zur Säkularisation 1803.

Geschichte

Siehe auch: Bistum Basel#Fürstbistum Basel

In Basel ist 749 mit Baldobert der erste Bischof sicher bezeugt. Die Geschichte des Fürstbistums als eines weltlichen Herrschaftsgebiets beginnt 999 mit der Schenkung der Abtei Münster-Granfelden durch König Rudolf von Hochburgund an das Bistum Basel, dessen Bischof damals Adalbero II. war. König Rudolf trat 1006 Basel als Pfand an seinen Neffen, den deutschen König Heinrich II., ab, der die Stadt – bis dahin zu Hochburgund gehörig – in das Heilige Römische Reich eingliederte. Heinrich II. wiederum vergab die hohe Gerichtsbarkeit über Basel und das Münzrecht an Bischof Adalbero. Obwohl Urkunden fehlen, wird davon ausgegangen, dass der Bischof „um das Jahr 1000 die vollständige geistliche und weltliche Herrschaft über die Stadt Basel erlangt hatte.“

Bereits der römisch-deutsche König Friedrich II. verlieh der Stadt das Recht, einen von bischöflicher Wahl oder Genehmigung unabhängigen Rat zu bestimmen. Allerdings wurde dieses Recht auf Protest des Bischofs Heinrich von Thun von Reichsfürsten und König 1218 wieder aufgehoben. Gleichwohl erlangten Stadt und Bürger in der Folgezeit schrittweise die Selbstverwaltung. 1263 gab Bischof Heinrich von Neuenburg der Stadt eine Verfassung. 1273 wurde aus der bischöflichen Stadtvogtei eine Reichsvogtei. Geldnöte brachten spätere Bischöfe dazu, ihre Regalien nach und nach der Stadt gegen Darlehen zu verpfänden, so dass 1386 die tatsächliche Herrschaft des Bischofs über die Stadt erlosch. Formal leistete die Stadt dem Bischof allerdings noch bis zur Reformation (1521) einen jährlichen Treueid.

Franz Xaver von Neveu war 1794–1803 der letzte Fürstbischof von Basel. 1803 wurde das Fürstbistum wie nahezu alle geistlichen Fürstentümer im Zuge der Säkularisation aufgelöst, nachdem es schon seit 1792 weitgehend von Frankreich besetzt gewesen war. 1815 teilte der Wiener Kongress mit dem Vereinigungsurkunden den französischsprachigen Teil und das Laufental dem Kanton Bern zu. Das Birseck wurde dem Kanton Basel angeschlossen.

Reichsrechtliche Stellung

Das Fürstbistum Basel hatte Sitz und Stimme im Reichsfürstenrat. Es hatte dort eine mit dem Fürstbistum Brixen alternierende Virilstimme und nahm einen Sitz auf der geistlichen Fürstenbank ein.

Im Kreistag des oberrheinischen Reichskreises hatte das Fürstbistum ebenfalls eine Virilstimme.

Der auf dem Reichstag zu Worms 1521 festgelegte Beitrag zu den Römermonaten betrug zwei Berittene und fünfzehn Fusssoldaten oder 94 Gulden.

Die Stände des Fürstbistums bestanden aus vier Bänken: Klerus, Adel, Städte und Vogteien. Der Abt von Kloster Bellelay übte das Amt des Präsidenten der Stände aus.

Das Fürstbistum Basel bestand juristisch aus zwei Teilen:

  • Das Gebiet nördlich der Klus von Court und Pichoux war Teil des Heiligen Römischen Reiches und gehörte zum Oberrheinischen Reichskreis.
  • Das Gebiet südlich der Klus von Court und Pichoux war der Rechtsordnung des Reiches entzogen und mit der Schweizer Eidgenossenschaft verburgrechtet.

Damit wurde die zum Fürstbistum Basel gehörende Propstei Moutier-Grandval (dt. Münster-Granfelden), deren Territorium sich sowohl nördlich als auch südlich der Klus ausdehnte, politisch-religiös in die katholische Prévôté sous-les-roches (Propstei unter der Klus) und die protestantische Prévôté sur-les roches (Propstei über der Klus) geteilt.

Wappen

Der Bischof von Basel führte als Wappen den roten bischöflichen Krummstab (Baselstab) auf weissem Feld. Der rote Krummstab im weissen Feld erscheint als Banner in der Zürcher Wappenrolle (um 1340). Der stilisierte, in drei Zipfeln auslaufende Baselstab erscheint erstmals auf dem Stäbler, einer 1370 von der Stadt Basel (nicht dem Bischof) geprägten Halbpfennig-Münze. Ebenfalls ab etwa 1370 zeigte Johann von Vienne als erster Bischof den Baselstab in einem zweiten Wappenschild neben seinem Familienwappen in seinem Siegel. Im 15. Jahrhundert zeigten die Bischöfe den roten Baselstab auch im Geviert mit ihren jeweiligen Familienwappen.

Das Territorium

Teil des Oberrheinischen Reichskreises im Heiligen Römischen Reich mit katholischer Konfession
Französischer Name Deutscher Name Erwerbung Diözese Bemerkungen Wappen
Avouerie d’Ajoie Landvogtei Elsgau 1270 Erzbistum Besançon 1779 zur Diözese Basel
Ville de Porrentruy Stadt Pruntrut 1270 Erzbistum Besançon Seit 1527 Residenz des Bischofs, 1779 zur Diözese Basel
La Baroche La Baroche 1270 Bistum Basel Politisch Teil der Ajoie, bestehend aus den Dörfern Charmoille, Miserez, Miécourt, Fregiécourt, Pleujouse und Asuel
Seigneurie d’Asuel Herrschaft Hasenburg 1241 Bistum Basel
Soyhières Saugern 1234 Bistum Basel
Avouerie de Delémont Landvogtei Delsberg 1234 Bistum Basel
Ville de Delémont Stadt Delsberg 1234 Bistum Basel Nebenresidenz des Bischofs, Sitz des Propstes von Moutier-Grandval
Prévôté de Saint-Ursanne Propstei Sankt Ursitz 999 Bistum Basel Schutzvögte waren die Ritter von Asuel
Seigneurie de Muriaux Herrschaft Spiegelberg 1315 Bistum Basel Die Franches-Montagnes wurden vom Schloss Muriaux regiert
Franches-Montagnes Freiberge 1315 Bistum Basel Die Franches-Montagnes wurden vom Schloss Muriaux regiert
Bailliage de Laufon Landvogtei Laufen 1141 Bistum Basel
Bailliage de Pfeffingen Landvogtei Pfeffingen 1005 Bistum Basel Schenkung von König Heinrich II.
Bailliage de Zwingen Landvogtei Zwingen 1005 Bistum Basel
Liesberg Liesberg 1271 Bistum Basel Erwerb im Rahmen eines Tauschgeschäfts mit den Grafen von Pfirt und von Neuchâtel
Seigneurie de la Bourg Herrschaft Burg im Leimental 1271 Bistum Basel Von den Erzherzogen von Österreich an die Grafen von Neuchâtel verkauft
Avouerie de Birseck Landvogtei Birseck 1245 Bistum Basel
Courtine d’Arlesheim Ort Arlesheim 1245 Bistum Basel Seit 1679 Sitz des Domkapitels
Seigneurie de Schliengen Landvogtei Schliengen um 1000 Bistum Konstanz Mit der Feste Istein
Prévôté de Moutier-Grandval sous-les-roches Propstei Münster-Granfelden unter der Klus 999 Bistum Basel Juristisch waren die vier Gemeinden im Birstal (Châtillon, Courrendlin, Rossemaison, Vellerat) und die drei Gemeinden im Val Terbi (Corban, Courchapoix, Mervelier) in das Burgrecht mit Bern einbezogen
Couvent de Bellelay Abtei Bellelay 1136 Bistum Basel Gründung durch die Propstei Moutier-Grandval. Juristisch waren die zwei Gemeinden der Courtine de Bellelay (Lajoux, Les Genevez) in das Burgrecht mit Bern einbezogen
Unter dem Schutz der Eidgenossenschaft mit protestantischer Konfession
Französischer Name Deutscher Name Erwerbung Diözese Bemerkungen Wappen
Prévôté de Moutier-Grandval sur-les-roches Propstei Münster-Granfelden über der Klus 999 Bistum Basel, 1527 protestantisch Schutzvögte waren die Grafen von Soyhières, dann die Grafen von Pfirt. 1486 Burgrechtsvertrag mit Bern, seit der Reformation Sitz des Propstes in Delémont
Prévôté de Saint-Imier Propstei Sankt Immer 999 Bistum Lausanne, 1527 protestantisch Schutzvögte waren die Herren von Erguel. 1479 Burgrechtsvertrag mit der Stadt Biel
Avouerie d’Erguël Landvogtei Erguel 999 Bistum Lausanne, 1527 protestantisch Schutzvögte waren die Grafen von Fenis-Neuchâtel. Seit 1393 hatte die Stadt Biel das Bannerrecht im Erguel, 1555 Burgrechtsvertrag mit Solothurn
Orvin Ilfingen 999 Bistum Lausanne, 1527 protestantisch
Seigneurie de Nugerol Herrschaft Schlossberg 999 Bistum Lausanne, 1527 protestantisch Abgegangener Ort zwischen Le Landeron und La Neuveville
Ville de Bienne Stadt Biel 1142 Bistum Lausanne, 1527 protestantisch Seit 1478 Zugewandter Ort der Eidgenossenschaft
Ville de La Neuveville Stadt Neuenstadt 1312 Bistum Lausanne, 1527 protestantisch Burgrechtsverträge mit Bern (1388), mit Biel (1395), mit Solothurn (1448)
Avouerie de La Neuveville/Montagne de Diesse Landvogtei Neuenstadt/Tessenberg 1112 Bistum Lausanne, 1527 protestantisch Kondominium des Fürstbischofs von Basel mit dem Grafen von Neuchâtel, Linie zu Nidau (von Bern beerbt)

Erwerb und Verlust der Grafschaft Pfirt (Ferrette)

1271 verkaufte Graf Ulrich von Pfirt die Grafschaft Pfirt dem Basler Bischof Heinrich von Neuenburg und empfing die Grafschaft zurück als Lehen. Dieses Lehen ging mit der Heirat von Johanna von Pfirt mit dem Habsburger Albrecht dem Weisen 1324 und ihrem Tod 1351 an das Haus Österreich über. Nach dem Dreißigjährigen Krieg betrachtete der französische König alle österreichischen Gebiete als sein Eigentum und die Rechte des Bischofs von Basel wurden gänzlich missachtet.

Dinghöfe

Das Hochstift bzw. das Fürstbistum Basel war Eigentümer von einem guten Dutzend Dinghöfen; die Anzahl schwankte im Laufe der Jahrhunderte. Einige kommen urkundlich schon im 11. Jahrhundert im Besitz des Hochstifts vor. Die Dinghöfe wurden von der Dompropstei verwaltet. Der Grossteil der Dinghöfe lag im Sundgau. Rechts des Rheins waren die Dinghöfe in Istein und in Tiengen am Tuniberg. Nach der Reformation 1529 verfügte die Stadt Basel über die Einkünfte aus dem auf ihrem Territorium gelegenen Propstei­gut, und somit auch über die Dinghöfe Biel, Bubendorf und bis 1623 Hüningen, d. h. solange Hüningen baslerisch war, in der Überzeugung, es entspreche dem Willen der damaligen Stifter, die Erträge den eigenen kirchlichen Bedürfnissen zukommen zu lassen und nicht der Dompropstei, die sich nun in Freiburg im Breisgau befand, abzuliefern, und entsprechend dem Rechtsprinzip cuius regio, eius religio. Die kleinen Dinghöfe in Maisprach und in Zeglingen existierten bereits nicht mehr. Ein Dinghof war ein personaler Verband, der sich mit dem neuzeitlichen Prinzip der Territorialität nicht vertrug.

Die Fürsten

Der Basler Bischofsstuhl wurde zumeist vom vorderösterreichischen Adel besetzt; seit dem 16. Jahrhundert waren dies die Familien Utenheim, Gundelsheim, Lichtenfels, Blarer von Wartensee (drei Fürstbischöfe), Rinck von Baldenstein, Ostein, Ramstein, Schönau-Zell, Roggenbach (zwei Fürstbischöfe), Reinach-Hirtzbach, Reinach-Steinbrunn, Froburg (Montjoie), Wangen-Geroldseck und Neveu. Überhaupt war die Bindung zwischen dem vorderösterreichischen Regierungssitz Freiburg im Breisgau und der Bischofsresidenz Porrentruy sehr eng. Ein Paradebeispiel ist die Karriere des ersten Archivars und Landeshistorikers sowohl Vorderösterreichs als auch anschliessend des Bistums Basel, Leonard Leopold Maldoner (1694 in Waldshut geboren, 1765 in Porrentruy gestorben), der zuerst in Freiburg wirkte und 1749 nach einem Zwist mit den vorderösterreichischen Behörden den Dienstherrn wechselte. Von ihm stammen die lange nachwirkenden Landesbeschreibungen Brisgovia vetus et nova sowie Historia Basiliens, Pionierarbeiten für beide Länder. Das heutige Regierungspräsidium Freiburg des Landes Baden-Württemberg hat seinen Sitz im Basler Hof.

Siehe auch: Liste der Bischöfe von Basel

Militär

Ab 1758 beteiligte sich der Fürstbischof von Basel an der Gestellung von Schweizer Truppen in französischen Diensten für das Königshaus der Bourbonen 1589–1792 durch die Aufstellung des Regiments von Eptingen mit der Garnison Strassburg. Das Regiment von Eptingen erhielt die Nr. 70 und wurde als «Fürstbischöflich», 11. Schweizer Regiment bezeichnet.

Kommandanten waren:

  • 1758: Johann Baptist von Eptingen, 1762 zum Brigadier und 1770 zum Generalfeldwachtmeister (Maréchal de camp) befördert;
  • 1783: Regiment von Schönau (Schonau), Franz Xaver Anton von Schönau;
  • 1786: Regiment von Reinach, Sigismund von Reinach-Steinbrunn.

Verwendung 1769 bei der Eroberung von Korsika und vor allem im Garnisonsdienst in Frankreich. Das Regiment wurde 1791 zum 100. Infanterie-Linienregiment und 1792 – unter Entlassung der Schweizer – mit französischen Soldaten neu aufgestellt.

Archiv

Das Archiv befindet sich im in Porrentruy. Das Kulturgut von nationaler Bedeutung wird von der 1985 gegründeten Stiftung Fondation des Archives de l’ancien Evêché de Bâle (AAEB) bewahrt.

Früher waren die Bestände Teil des Staatsarchives des Kantons Bern und wurden 1842 von Bern nach Porrentruy verlegt, wo sie anfänglich von Joseph Trouillat betreut wurden. 1898 wurde der Standort Porrentruy des Staatsarchivs aufgelöst und die Bestände wieder nach Bern verbracht, wo sie aber erst ab 1916 durch Amédée Membrez wieder betreut wurden.

Siehe auch: Joseph Trouillat #Der Archivar

Quellen

Regesten und Urkundenbuch

  • Josef Bader: Regesta des ehemaligen Hochstifts Basel von 999 bis 1280. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 4. 1853, S. 208–240 (online in der Google-Buchsuche).
  • Josef Bader: Regesta des ehemaligen Hochstifts Basel von 1281 bis 1341. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 4. 1853, S. 356–384 (online in der Google-Buchsuche).
  • Josef Bader: Regesta des ehemaligen Hochstifts Basel von 1341 bis 1360. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 4. 1853, S. 457–474 (online in der Google-Buchsuche).
  • Monuments de l’histoire de l’ancien évêché de Bâle. Lateinische, deutsche und französische Dokumente; Einführung und Kommentare (französisch)
    • Joseph Trouillat (Hrsg.): Monuments de l’histoire de l’ancien évêché de Bâle, Band 1. Porrentruy 1852 (online in der Google-Buchsuche);
    • Joseph Trouillat (Hrsg.): Monuments de l’histoire de l’ancien évêché de Bâle, Band 2. Porrentruy 1854 (online in der Google-Buchsuche);
    • Joseph Trouillat (Hrsg.): Monuments de l’histoire de l’ancien évêché de Bâle, Band 3. Porrentruy 1858 (online in der Google-Buchsuche);
    • Joseph Trouillat (Hrsg.): Monuments de l’histoire de l’ancien évêché de Bâle, Band 4. Porrentruy 1861 (online bei der Bayerischen Staatsbibliothek);
    • Joseph Trouillat, Louis Vautrey (Hrsg.): Monuments de l’histoire de l’ancien évêché de Bâle, Band 5. Porrentruy 1867 (online in der Google-Buchsuche).

Literatur

  • Berner, Hans: Die Geschichte des Fürstbistums Basel von seinen Anfängen bis zu seinem Untergang (999–1792). In: Baselbieter Heimatblätter, Band 64 (1999), Heft 1, S. 57–73 doi:10.5169/seals-860111
  • Berner, Hans: Spuren eines politischen Fossils. In: Basler Stadtbuch 2006, S. 64–67.
  • Bessire, Paul-Otto: Histoire du Jura Bernois et de l’ancien Évêché de Bâle. Préface de François Lachat, Postface de Bernard Prongué. Éditions de la Prévôté, Moutier 1977.
  • Boner, Georg: Das Bistum Basel: Ein Überblick von den Anfängen bis zur Neuordnung 1828. In: Freiburger Diözesan-Archiv. Band 88, 1968, S. 5–101 (online).
  • Günther, Reinhold: Der Untergang des Bisthums Basel. In: Franz August Stocker (Hrsg.): Vom Jura zum Schwarzwald: Geschichte, Sage, Land und Leute. Bd. 6, Aarau 1889, S. 276–288 (online im Internet Archive).
  • Hieronimus, Konrad W.: Das Hochstift Basel im ausgehenden Mittelalter. Im Auftrage der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft zu Basel, Basel 1938.
  • Jorio, Marco: Der Untergang des Fürstbistums Basel (1792–1815): Der Kampf der beiden letzten Fürstbischöfe Joseph Sigismund von Roggenbach und Franz Xaver von Neveu gegen die Säkularisation. Paulusdruckerei, Freiburg (Schweiz), 1981.
  • Jorio, Marco: Der Untergang des Fürstbistums Basel und der Wiener Kongress (1814/1815). In: Baselbieter Heimatblätter, Band (Jahr): 80 (2015), Heft 1, S. 2–12, doi:10.5169/seals-860396.
  • Schaab, Meinrad: Hochstift Basel. In: Meinrad Schaab, Hansmartin Schwarzmaier (Hrsg.) u. a.: Handbuch der baden-württembergischen Geschichte. Band 2: Die Territorien im alten Reich. Hrsg. im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Klett-Cotta, Stuttgart 1995, ISBN 3-608-91466-8, S. 460–465.
  • Seith, Günther: Die rechtsrheinischen Gebiete des Bistums Basel und ihr Übergang an Baden. In: Das Markgräflerland, Heft 2, 1951, S. 45–99 (Digitalisat der UB Freiburg).
  • Stocker, Franz August: Die Volksaufstände im bernischen Jura gegen den Bischof von Basel. In: Ders. (Hrsg.): Vom Jura zum Schwarzwald: Geschichte, Sage, Land und Leute. Bd. 1, Aarau 1884, S. 23–44 (online im Internet Archive).

Weblinks

Commons: Fürstbistum Basel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Fürstbistum Basel – Quellen und Volltexte
  • André Bandelier, François Noirjean: Basel (Fürstbistum). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Das Fürstbistum Basel: Historischer Überblick auf der Homepage der Schweizer Familienforschung
  • Fondation des Archives de l'ancien Évêché de Bâle (AAEB) – Stiftung Archiv des ehemaligen Fürstbistums Basel

Einzelnachweise

  1. Hochstift und Fürstbistum sind zwei Ausdrücke, die eigentlich dasselbe bedeuten, aber in nicht ganz deckungsgleichen Zusammenhängen genutzt werden. Im vorliegenden Fall der territorialen Besitztümer des damaligen Fürstbischofs von Basel ist insbesondere in der Schweiz der Terminus Fürstbistum gebräuchlich, während in der deutschen Geschichtsliteratur der Begriff Hochstift verwendet wird.
  2. Die Landvogtei Schliengen gehörte zur Diözese Konstanz; der Elsgau mit dem späteren Bischofssitz Pruntrut gehörte lange zum Erzbistum Besançon.
  3. Reto Marti: Zwischen Römerzeit und Mittelalter. Forschungen zur frühmittelalterlichen Siedlungsgeschichte der Nordwestschweiz. Liestal 2000, ISBN 978-3-905069-36-5, S. 298.
  4. Roger Jean Rebmann: Kaiser Heinrich II. und Basel. In: altbasel.ch Dossiers Geschichte. Roger Jean Rebmann, Basel, 12. Juli 2006, abgerufen am 19. November 2023. 
  5. Martin Alioth, Ulrich Barth, Dorothee Huber, Historisches Museum Basel (Hrsg.): Basler Stadtgeschichte 2 – vom Brückenschlag 1225 bis zur Gegenwart. S. 19.
  6. Martin Alioth, Ulrich Barth, Dorothee Huber, Historisches Museum Basel (Hrsg.): Basler Stadtgeschichte 2 – vom Brückenschlag 1225 bis zur Gegenwart. S. 20.
  7. Artikel Basel In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Bd. 1, Neuenburg 1921, S. 578.
  8. Vgl. Paul-Otto Bessire: Histoire du Jura Bernois et de l’ancien Évêché de Bâle. Préface de François Lachat, Postface de Bernard Prongué. Éditions de la Prévôté, Moutier 1977, S. 43–49.
  9. Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. 2. Bd. 1924, S. 20.
  10. Werner Kundert: Der Basler Dompropsteihandel (1537–1574). Ein Reformationsprozeß um gemeines Recht. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde. Bd. 79, 1979, S. 91–124.
  11. Konrad W. Hieronimus: Das Hochstift Basel im ausgehenden Mittelalter. Basel 1938, S. 51.
  12. Vgl. Denis Moine: Au fil du temps. Chronique militaire du Jura et du Jura Bernois 1318–2003. Delémont 2008, S. 30–37.
  13. Vgl. Denis Moine: Denis, Péripeties en Corse. In: ders.: Au fil du temps. Chronique militaire du Jura et du Jura Bernois 1318–2003. Delémont 2008, S. 33.
  14. UID: CHE-106.418.427
  15. Marco Jorio: Das Schicksal des fürstbischöflich-baslerischen Archivs seit 1789. Ein bewegtes Stück schweizerischer Archivgeschichte. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, Band 83 (1983). Historische und Antiquarische Gesellschaft zu Basel, S. 109–111 (doi)
Territorien und Stände des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation (1500–1806)

Bank der geistlichen Fürsten: Hochstift Worms | Hochstift Speyer | Hochstift Straßburg | Fürstbistum Basel | Hochstift Fulda | Fürstabtei Murbach | Fürstentum Heitersheim | Fürstpropstei Weißenburg | Abtei Prüm | Frühere Mitglieder: Erzstift Besançon | Hochstift Sitten | Hochstift Lausanne | Hochstift Genf | Hochstift Metz | Hochstift Toul | Hochstift Verdun | Stift Hersfeld (bis 1606/1648)

Bank der weltlichen Fürsten: Fürstentum Pfalz-Lautern | Fürstentum Pfalz-Simmern | Fürstentum Pfalz-Veldenz | Fürstentum Pfalz-Zweibrücken | Landgrafschaft Hessen-Darmstadt | Landgrafschaft Hessen-Kassel | Herzogtum Savoyen | Fürstentum Hersfeld (ab 1648) | Markgrafschaft Nomeny | gefürstete Grafschaft Sponheim | gefürstete Grafschaft Waldeck | gefürstete Grafschaft Salm (Wild- und Rheingrafen) | gefürstete Grafschaft Salm-Kyrburg (Wild- und Rheingrafen) | gefürstete Grafschaft Nassau-Usingen | gefürstete Grafschaft Nassau-Saarbrücken | gefürstete Grafschaft Nassau-Weilburg | gefürstete Grafschaft Solms-Braunfels | gefürstete Grafschaft Isenburg-Birstein | Frühere Mitglieder: Herzogtum Lothringen | Herzogtum Savoyen

Rheinische Prälaten: Kloster und Ritterstift Odenheim | Frühere Mitglieder: Kloster Kaufungen

Bank der Grafen und Herren: Grafschaft Hanau-Münzenberg | Grafschaft Solms-Hohensolms | Grafschaft Solms-Lich | Grafschaft Solms-Laubach | Grafschaft Solms-Rödelheim | Grafschaft Königstein | Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Büdingen | Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Meerholz | Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Wächtersbach | Grafschaft Salm-Grumbach (Wild- und Rheingrafen) | Grafschaft Salm-Stein-Grehweiler (Wild- und Rheingrafen) | Grafschaft Leiningen-Hardenburg | Grafschaft Leiningen-Westerburg | Grafschaft Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein | Grafschaft Sayn-Wittgenstein-Berleburg | Grafschaft Kriechingen | Grafschaft Hanau-Lichtenberg | Grafschaft Salm-Dhaun (Wild- und Rheingrafen) | Grafschaft Falkenstein | Herrschaft Reipoltskirchen | Grafschaft Wartenberg | Herrschaft Bretzenheim | Herrschaft Dagstuhl | Herrschaft Olbrück | Schloss und Dorf Mensfelden | Burggrafschaft Friedberg

Bank der Städte (Reichsstädte): Frankfurt am Main | Friedberg | Gelnhausen | Wetzlar | Speyer | Worms | Frühere Mitglieder: Straßburg (Strasbourg) | Colmar | Oberehnheim (Obernai) | Kaysersberg | Türkheim (Turckheim) | Rosheim | Benfeld | Schlettstadt (Sélestat) | Hagenau (Haguenau) | Weißenburg (Wissembourg) | Münster im Gregoriental | Landau in der Pfalz

Normdaten (Geografikum): GND: 4080275-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n81126017 | VIAF: 124348815

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 14:56

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Das Furstbistum Basel war der weltliche Herrschaftsbereich der Bischofe von Basel die hier als Furstbischofe auch Reichsfursten waren Das Herrschaftsgebiet deckte sich nicht mit dem Gebiet der Diozese Basel sondern war wesentlich kleiner Teile des Herrschaftsgebietes gehorten jedoch zu anderen katholischen Diozesen Nicht nur deshalb war das Furstbistum ein ausserst komplexes Gebilde Je nach Teilgebiet wurde Deutsch oder Franzosisch gesprochen und war die reformierte oder die katholische Konfession vorherrschend Zudem wurden Teile des Furstbistums seit dem Spatmittelalter zur Eidgenossenschaft gerechnet Territorium im Heiligen Romischen ReichFurstbistum BaselWappenKarteAlternativnamen Hochstift BaselHerrscher Regierung FurstbischofHeutige Region en CH JU CH BE CH BL DE BWReichstag 1 Virilstimme auf der geistlichen Bank im ReichsfurstenratReichskreis Oberrheinischer ReichskreisKreistag 1 Virilstimme auf der geistlichen BankHauptstadte Residenzen Basel seit 1528 PruntrutKonfession Religionen reformiert und romisch katholischSprache n franzosisch und deutschAufgegangen in Sakularisation 1803 Rechtsrheinisch Markgrafschaft Baden Linksrheinisch Kanton Bern und Kanton Basel spater Abspaltungen zu Kanton Jura und Kanton Basel LandschaftSiehe auch Bistum BaselBasler Munster und Munsterpfalz bis zur Reformation 1529 Kathedrale des Bistums und Residenz des FurstbischofsSchloss Pruntrut 1527 bis 1792 Residenz der Basler Furstbischofe Das Furstbistum existierte von 999 bis zur Sakularisation 1803 GeschichteSiehe auch Bistum Basel Furstbistum Basel In Basel ist 749 mit Baldobert der erste Bischof sicher bezeugt Die Geschichte des Furstbistums als eines weltlichen Herrschaftsgebiets beginnt 999 mit der Schenkung der Abtei Munster Granfelden durch Konig Rudolf von Hochburgund an das Bistum Basel dessen Bischof damals Adalbero II war Konig Rudolf trat 1006 Basel als Pfand an seinen Neffen den deutschen Konig Heinrich II ab der die Stadt bis dahin zu Hochburgund gehorig in das Heilige Romische Reich eingliederte Heinrich II wiederum vergab die hohe Gerichtsbarkeit uber Basel und das Munzrecht an Bischof Adalbero Obwohl Urkunden fehlen wird davon ausgegangen dass der Bischof um das Jahr 1000 die vollstandige geistliche und weltliche Herrschaft uber die Stadt Basel erlangt hatte Bereits der romisch deutsche Konig Friedrich II verlieh der Stadt das Recht einen von bischoflicher Wahl oder Genehmigung unabhangigen Rat zu bestimmen Allerdings wurde dieses Recht auf Protest des Bischofs Heinrich von Thun von Reichsfursten und Konig 1218 wieder aufgehoben Gleichwohl erlangten Stadt und Burger in der Folgezeit schrittweise die Selbstverwaltung 1263 gab Bischof Heinrich von Neuenburg der Stadt eine Verfassung 1273 wurde aus der bischoflichen Stadtvogtei eine Reichsvogtei Geldnote brachten spatere Bischofe dazu ihre Regalien nach und nach der Stadt gegen Darlehen zu verpfanden so dass 1386 die tatsachliche Herrschaft des Bischofs uber die Stadt erlosch Formal leistete die Stadt dem Bischof allerdings noch bis zur Reformation 1521 einen jahrlichen Treueid Franz Xaver von Neveu war 1794 1803 der letzte Furstbischof von Basel 1803 wurde das Furstbistum wie nahezu alle geistlichen Furstentumer im Zuge der Sakularisation aufgelost nachdem es schon seit 1792 weitgehend von Frankreich besetzt gewesen war 1815 teilte der Wiener Kongress mit dem Vereinigungsurkunden den franzosischsprachigen Teil und das Laufental dem Kanton Bern zu Das Birseck wurde dem Kanton Basel angeschlossen Reichsrechtliche StellungDas Furstbistum Basel hatte Sitz und Stimme im Reichsfurstenrat Es hatte dort eine mit dem Furstbistum Brixen alternierende Virilstimme und nahm einen Sitz auf der geistlichen Furstenbank ein Im Kreistag des oberrheinischen Reichskreises hatte das Furstbistum ebenfalls eine Virilstimme Der auf dem Reichstag zu Worms 1521 festgelegte Beitrag zu den Romermonaten betrug zwei Berittene und funfzehn Fusssoldaten oder 94 Gulden Die Stande des Furstbistums bestanden aus vier Banken Klerus Adel Stadte und Vogteien Der Abt von Kloster Bellelay ubte das Amt des Prasidenten der Stande aus Das Furstbistum Basel bestand juristisch aus zwei Teilen Das Gebiet nordlich der Klus von Court und Pichoux war Teil des Heiligen Romischen Reiches und gehorte zum Oberrheinischen Reichskreis Das Gebiet sudlich der Klus von Court und Pichoux war der Rechtsordnung des Reiches entzogen und mit der Schweizer Eidgenossenschaft verburgrechtet Damit wurde die zum Furstbistum Basel gehorende Propstei Moutier Grandval dt Munster Granfelden deren Territorium sich sowohl nordlich als auch sudlich der Klus ausdehnte politisch religios in die katholische Prevote sous les roches Propstei unter der Klus und die protestantische Prevote sur les roches Propstei uber der Klus geteilt WappenWappen des Bistums Basel unter Bischof Johann V von Venningen r 1458 1478 aus dem Wappenbuch des St Galler Abtes Ulrich Rosch 1474 Der Bischof von Basel fuhrte als Wappen den roten bischoflichen Krummstab Baselstab auf weissem Feld Der rote Krummstab im weissen Feld erscheint als Banner in der Zurcher Wappenrolle um 1340 Der stilisierte in drei Zipfeln auslaufende Baselstab erscheint erstmals auf dem Stabler einer 1370 von der Stadt Basel nicht dem Bischof gepragten Halbpfennig Munze Ebenfalls ab etwa 1370 zeigte Johann von Vienne als erster Bischof den Baselstab in einem zweiten Wappenschild neben seinem Familienwappen in seinem Siegel Im 15 Jahrhundert zeigten die Bischofe den roten Baselstab auch im Geviert mit ihren jeweiligen Familienwappen Das TerritoriumTeil des Oberrheinischen Reichskreises im Heiligen Romischen Reich mit katholischer Konfession Franzosischer Name Deutscher Name Erwerbung Diozese Bemerkungen WappenAvouerie d Ajoie Landvogtei Elsgau 1270 Erzbistum Besancon 1779 zur Diozese BaselVille de Porrentruy Stadt Pruntrut 1270 Erzbistum Besancon Seit 1527 Residenz des Bischofs 1779 zur Diozese BaselLa Baroche La Baroche 1270 Bistum Basel Politisch Teil der Ajoie bestehend aus den Dorfern Charmoille Miserez Miecourt Fregiecourt Pleujouse und AsuelSeigneurie d Asuel Herrschaft Hasenburg 1241 Bistum BaselSoyhieres Saugern 1234 Bistum BaselAvouerie de Delemont Landvogtei Delsberg 1234 Bistum BaselVille de Delemont Stadt Delsberg 1234 Bistum Basel Nebenresidenz des Bischofs Sitz des Propstes von Moutier GrandvalPrevote de Saint Ursanne Propstei Sankt Ursitz 999 Bistum Basel Schutzvogte waren die Ritter von AsuelSeigneurie de Muriaux Herrschaft Spiegelberg 1315 Bistum Basel Die Franches Montagnes wurden vom Schloss Muriaux regiertFranches Montagnes Freiberge 1315 Bistum Basel Die Franches Montagnes wurden vom Schloss Muriaux regiertBailliage de Laufon Landvogtei Laufen 1141 Bistum BaselBailliage de Pfeffingen Landvogtei Pfeffingen 1005 Bistum Basel Schenkung von Konig Heinrich II Bailliage de Zwingen Landvogtei Zwingen 1005 Bistum BaselLiesberg Liesberg 1271 Bistum Basel Erwerb im Rahmen eines Tauschgeschafts mit den Grafen von Pfirt und von NeuchatelSeigneurie de la Bourg Herrschaft Burg im Leimental 1271 Bistum Basel Von den Erzherzogen von Osterreich an die Grafen von Neuchatel verkauftAvouerie de Birseck Landvogtei Birseck 1245 Bistum BaselCourtine d Arlesheim Ort Arlesheim 1245 Bistum Basel Seit 1679 Sitz des DomkapitelsSeigneurie de Schliengen Landvogtei Schliengen um 1000 Bistum Konstanz Mit der Feste IsteinPrevote de Moutier Grandval sous les roches Propstei Munster Granfelden unter der Klus 999 Bistum Basel Juristisch waren die vier Gemeinden im Birstal Chatillon Courrendlin Rossemaison Vellerat und die drei Gemeinden im Val Terbi Corban Courchapoix Mervelier in das Burgrecht mit Bern einbezogenCouvent de Bellelay Abtei Bellelay 1136 Bistum Basel Grundung durch die Propstei Moutier Grandval Juristisch waren die zwei Gemeinden der Courtine de Bellelay Lajoux Les Genevez in das Burgrecht mit Bern einbezogenUnter dem Schutz der Eidgenossenschaft mit protestantischer Konfession Franzosischer Name Deutscher Name Erwerbung Diozese Bemerkungen WappenPrevote de Moutier Grandval sur les roches Propstei Munster Granfelden uber der Klus 999 Bistum Basel 1527 protestantisch Schutzvogte waren die Grafen von Soyhieres dann die Grafen von Pfirt 1486 Burgrechtsvertrag mit Bern seit der Reformation Sitz des Propstes in DelemontPrevote de Saint Imier Propstei Sankt Immer 999 Bistum Lausanne 1527 protestantisch Schutzvogte waren die Herren von Erguel 1479 Burgrechtsvertrag mit der Stadt BielAvouerie d Erguel Landvogtei Erguel 999 Bistum Lausanne 1527 protestantisch Schutzvogte waren die Grafen von Fenis Neuchatel Seit 1393 hatte die Stadt Biel das Bannerrecht im Erguel 1555 Burgrechtsvertrag mit SolothurnOrvin Ilfingen 999 Bistum Lausanne 1527 protestantischSeigneurie de Nugerol Herrschaft Schlossberg 999 Bistum Lausanne 1527 protestantisch Abgegangener Ort zwischen Le Landeron und La NeuvevilleVille de Bienne Stadt Biel 1142 Bistum Lausanne 1527 protestantisch Seit 1478 Zugewandter Ort der EidgenossenschaftVille de La Neuveville Stadt Neuenstadt 1312 Bistum Lausanne 1527 protestantisch Burgrechtsvertrage mit Bern 1388 mit Biel 1395 mit Solothurn 1448 Avouerie de La Neuveville Montagne de Diesse Landvogtei Neuenstadt Tessenberg 1112 Bistum Lausanne 1527 protestantisch Kondominium des Furstbischofs von Basel mit dem Grafen von Neuchatel Linie zu Nidau von Bern beerbt Erwerb und Verlust der Grafschaft Pfirt Ferrette 1271 verkaufte Graf Ulrich von Pfirt die Grafschaft Pfirt dem Basler Bischof Heinrich von Neuenburg und empfing die Grafschaft zuruck als Lehen Dieses Lehen ging mit der Heirat von Johanna von Pfirt mit dem Habsburger Albrecht dem Weisen 1324 und ihrem Tod 1351 an das Haus Osterreich uber Nach dem Dreissigjahrigen Krieg betrachtete der franzosische Konig alle osterreichischen Gebiete als sein Eigentum und die Rechte des Bischofs von Basel wurden ganzlich missachtet DinghofeDas Hochstift bzw das Furstbistum Basel war Eigentumer von einem guten Dutzend Dinghofen die Anzahl schwankte im Laufe der Jahrhunderte Einige kommen urkundlich schon im 11 Jahrhundert im Besitz des Hochstifts vor Die Dinghofe wurden von der Dompropstei verwaltet Der Grossteil der Dinghofe lag im Sundgau Rechts des Rheins waren die Dinghofe in Istein und in Tiengen am Tuniberg Nach der Reformation 1529 verfugte die Stadt Basel uber die Einkunfte aus dem auf ihrem Territorium gelegenen Propstei gut und somit auch uber die Dinghofe Biel Bubendorf und bis 1623 Huningen d h solange Huningen baslerisch war in der Uberzeugung es entspreche dem Willen der damaligen Stifter die Ertrage den eigenen kirchlichen Bedurfnissen zukommen zu lassen und nicht der Dompropstei die sich nun in Freiburg im Breisgau befand abzuliefern und entsprechend dem Rechtsprinzip cuius regio eius religio Die kleinen Dinghofe in Maisprach und in Zeglingen existierten bereits nicht mehr Ein Dinghof war ein personaler Verband der sich mit dem neuzeitlichen Prinzip der Territorialitat nicht vertrug Die FurstenDer Basler Bischofsstuhl wurde zumeist vom vorderosterreichischen Adel besetzt seit dem 16 Jahrhundert waren dies die Familien Utenheim Gundelsheim Lichtenfels Blarer von Wartensee drei Furstbischofe Rinck von Baldenstein Ostein Ramstein Schonau Zell Roggenbach zwei Furstbischofe Reinach Hirtzbach Reinach Steinbrunn Froburg Montjoie Wangen Geroldseck und Neveu Uberhaupt war die Bindung zwischen dem vorderosterreichischen Regierungssitz Freiburg im Breisgau und der Bischofsresidenz Porrentruy sehr eng Ein Paradebeispiel ist die Karriere des ersten Archivars und Landeshistorikers sowohl Vorderosterreichs als auch anschliessend des Bistums Basel Leonard Leopold Maldoner 1694 in Waldshut geboren 1765 in Porrentruy gestorben der zuerst in Freiburg wirkte und 1749 nach einem Zwist mit den vorderosterreichischen Behorden den Dienstherrn wechselte Von ihm stammen die lange nachwirkenden Landesbeschreibungen Brisgovia vetus et nova sowie Historia Basiliens Pionierarbeiten fur beide Lander Das heutige Regierungsprasidium Freiburg des Landes Baden Wurttemberg hat seinen Sitz im Basler Hof Siehe auch Liste der Bischofe von BaselMilitarObristenstandarte von Eptingen Ab 1758 beteiligte sich der Furstbischof von Basel an der Gestellung von Schweizer Truppen in franzosischen Diensten fur das Konigshaus der Bourbonen 1589 1792 durch die Aufstellung des Regiments von Eptingen mit der Garnison Strassburg Das Regiment von Eptingen erhielt die Nr 70 und wurde als Furstbischoflich 11 Schweizer Regiment bezeichnet Kommandanten waren 1758 Johann Baptist von Eptingen 1762 zum Brigadier und 1770 zum Generalfeldwachtmeister Marechal de camp befordert 1783 Regiment von Schonau Schonau Franz Xaver Anton von Schonau 1786 Regiment von Reinach Sigismund von Reinach Steinbrunn Verwendung 1769 bei der Eroberung von Korsika und vor allem im Garnisonsdienst in Frankreich Das Regiment wurde 1791 zum 100 Infanterie Linienregiment und 1792 unter Entlassung der Schweizer mit franzosischen Soldaten neu aufgestellt ArchivDas Archiv befindet sich im in Porrentruy Das Kulturgut von nationaler Bedeutung wird von der 1985 gegrundeten Stiftung Fondation des Archives de l ancien Eveche de Bale AAEB bewahrt Fruher waren die Bestande Teil des Staatsarchives des Kantons Bern und wurden 1842 von Bern nach Porrentruy verlegt wo sie anfanglich von Joseph Trouillat betreut wurden 1898 wurde der Standort Porrentruy des Staatsarchivs aufgelost und die Bestande wieder nach Bern verbracht wo sie aber erst ab 1916 durch Amedee Membrez wieder betreut wurden Siehe auch Joseph Trouillat Der ArchivarQuellenRegesten und Urkundenbuch Josef Bader Regesta des ehemaligen Hochstifts Basel von 999 bis 1280 In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 4 1853 S 208 240 online in der Google Buchsuche Josef Bader Regesta des ehemaligen Hochstifts Basel von 1281 bis 1341 In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 4 1853 S 356 384 online in der Google Buchsuche Josef Bader Regesta des ehemaligen Hochstifts Basel von 1341 bis 1360 In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 4 1853 S 457 474 online in der Google Buchsuche Monuments de l histoire de l ancien eveche de Bale Lateinische deutsche und franzosische Dokumente Einfuhrung und Kommentare franzosisch Joseph Trouillat Hrsg Monuments de l histoire de l ancien eveche de Bale Band 1 Porrentruy 1852 online in der Google Buchsuche Joseph Trouillat Hrsg Monuments de l histoire de l ancien eveche de Bale Band 2 Porrentruy 1854 online in der Google Buchsuche Joseph Trouillat Hrsg Monuments de l histoire de l ancien eveche de Bale Band 3 Porrentruy 1858 online in der Google Buchsuche Joseph Trouillat Hrsg Monuments de l histoire de l ancien eveche de Bale Band 4 Porrentruy 1861 online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Joseph Trouillat Louis Vautrey Hrsg Monuments de l histoire de l ancien eveche de Bale Band 5 Porrentruy 1867 online in der Google Buchsuche LiteraturBerner Hans Die Geschichte des Furstbistums Basel von seinen Anfangen bis zu seinem Untergang 999 1792 In Baselbieter Heimatblatter Band 64 1999 Heft 1 S 57 73 doi 10 5169 seals 860111 Berner Hans Spuren eines politischen Fossils In Basler Stadtbuch 2006 S 64 67 Bessire Paul Otto Histoire du Jura Bernois et de l ancien Eveche de Bale Preface de Francois Lachat Postface de Bernard Prongue Editions de la Prevote Moutier 1977 Boner Georg Das Bistum Basel Ein Uberblick von den Anfangen bis zur Neuordnung 1828 In Freiburger Diozesan Archiv Band 88 1968 S 5 101 online Gunther Reinhold Der Untergang des Bisthums Basel In Franz August Stocker Hrsg Vom Jura zum Schwarzwald Geschichte Sage Land und Leute Bd 6 Aarau 1889 S 276 288 online im Internet Archive Hieronimus Konrad W Das Hochstift Basel im ausgehenden Mittelalter Im Auftrage der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft zu Basel Basel 1938 Jorio Marco Der Untergang des Furstbistums Basel 1792 1815 Der Kampf der beiden letzten Furstbischofe Joseph Sigismund von Roggenbach und Franz Xaver von Neveu gegen die Sakularisation Paulusdruckerei Freiburg Schweiz 1981 Jorio Marco Der Untergang des Furstbistums Basel und der Wiener Kongress 1814 1815 In Baselbieter Heimatblatter Band Jahr 80 2015 Heft 1 S 2 12 doi 10 5169 seals 860396 Schaab Meinrad Hochstift Basel In Meinrad Schaab Hansmartin Schwarzmaier Hrsg u a Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Band 2 Die Territorien im alten Reich Hrsg im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Klett Cotta Stuttgart 1995 ISBN 3 608 91466 8 S 460 465 Seith Gunther Die rechtsrheinischen Gebiete des Bistums Basel und ihr Ubergang an Baden In Das Markgraflerland Heft 2 1951 S 45 99 Digitalisat der UB Freiburg Stocker Franz August Die Volksaufstande im bernischen Jura gegen den Bischof von Basel In Ders Hrsg Vom Jura zum Schwarzwald Geschichte Sage Land und Leute Bd 1 Aarau 1884 S 23 44 online im Internet Archive WeblinksCommons Furstbistum Basel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Furstbistum Basel Quellen und Volltexte Andre Bandelier Francois Noirjean Basel Furstbistum In Historisches Lexikon der Schweiz Das Furstbistum Basel Historischer Uberblick auf der Homepage der Schweizer Familienforschung Fondation des Archives de l ancien Eveche de Bale AAEB Stiftung Archiv des ehemaligen Furstbistums BaselEinzelnachweiseHochstift und Furstbistum sind zwei Ausdrucke die eigentlich dasselbe bedeuten aber in nicht ganz deckungsgleichen Zusammenhangen genutzt werden Im vorliegenden Fall der territorialen Besitztumer des damaligen Furstbischofs von Basel ist insbesondere in der Schweiz der Terminus Furstbistum gebrauchlich wahrend in der deutschen Geschichtsliteratur der Begriff Hochstift verwendet wird Die Landvogtei Schliengen gehorte zur Diozese Konstanz der Elsgau mit dem spateren Bischofssitz Pruntrut gehorte lange zum Erzbistum Besancon Reto Marti Zwischen Romerzeit und Mittelalter Forschungen zur fruhmittelalterlichen Siedlungsgeschichte der Nordwestschweiz Liestal 2000 ISBN 978 3 905069 36 5 S 298 Roger Jean Rebmann Kaiser Heinrich II und Basel In altbasel ch Dossiers Geschichte Roger Jean Rebmann Basel 12 Juli 2006 abgerufen am 19 November 2023 Martin Alioth Ulrich Barth Dorothee Huber Historisches Museum Basel Hrsg Basler Stadtgeschichte 2 vom Bruckenschlag 1225 bis zur Gegenwart S 19 Martin Alioth Ulrich Barth Dorothee Huber Historisches Museum Basel Hrsg Basler Stadtgeschichte 2 vom Bruckenschlag 1225 bis zur Gegenwart S 20 Artikel Basel In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Bd 1 Neuenburg 1921 S 578 Vgl Paul Otto Bessire Histoire du Jura Bernois et de l ancien Eveche de Bale Preface de Francois Lachat Postface de Bernard Prongue Editions de la Prevote Moutier 1977 S 43 49 Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz 2 Bd 1924 S 20 Werner Kundert Der Basler Dompropsteihandel 1537 1574 Ein Reformationsprozess um gemeines Recht In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Bd 79 1979 S 91 124 Konrad W Hieronimus Das Hochstift Basel im ausgehenden Mittelalter Basel 1938 S 51 Vgl Denis Moine Au fil du temps Chronique militaire du Jura et du Jura Bernois 1318 2003 Delemont 2008 S 30 37 Vgl Denis Moine Denis Peripeties en Corse In ders Au fil du temps Chronique militaire du Jura et du Jura Bernois 1318 2003 Delemont 2008 S 33 UID CHE 106 418 427 Marco Jorio Das Schicksal des furstbischoflich baslerischen Archivs seit 1789 Ein bewegtes Stuck schweizerischer Archivgeschichte In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Band 83 1983 Historische und Antiquarische Gesellschaft zu Basel S 109 111 doi Territorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstabtei Murbach Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg gefurstete Grafschaft Solms Braunfels gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein Fruhere Mitglieder Herzogtum Lothringen Herzogtum Savoyen Rheinische Pralaten Kloster und Ritterstift Odenheim Fruhere Mitglieder Kloster Kaufungen Bank der Grafen und Herren Grafschaft Hanau Munzenberg Grafschaft Solms Hohensolms Grafschaft Solms Lich Grafschaft Solms Laubach Grafschaft Solms Rodelheim Grafschaft Konigstein Grafschaft Ysenburg Budingen Budingen Grafschaft Ysenburg Budingen Meerholz Grafschaft Ysenburg Budingen Wachtersbach Grafschaft Salm Grumbach Wild und Rheingrafen Grafschaft Salm Stein Grehweiler Wild und Rheingrafen Grafschaft Leiningen Hardenburg Grafschaft Leiningen Westerburg Grafschaft Sayn Wittgenstein Wittgenstein Grafschaft Sayn Wittgenstein Berleburg Grafschaft Kriechingen Grafschaft Hanau Lichtenberg Grafschaft Salm Dhaun Wild und Rheingrafen Grafschaft Falkenstein Herrschaft Reipoltskirchen Grafschaft Wartenberg Herrschaft Bretzenheim Herrschaft Dagstuhl Herrschaft Olbruck Schloss und Dorf Mensfelden Burggrafschaft Friedberg Bank der Stadte Reichsstadte Frankfurt am Main Friedberg Gelnhausen Wetzlar Speyer Worms Fruhere Mitglieder Strassburg Strasbourg Colmar Oberehnheim Obernai Kaysersberg Turkheim Turckheim Rosheim Benfeld Schlettstadt Selestat Hagenau Haguenau Weissenburg Wissembourg Munster im Gregoriental Landau in der Pfalz Normdaten Geografikum GND 4080275 9 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n81126017 VIAF 124348815

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