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Kloster Drübeck

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Kloster Drübeck
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Das Kloster Drübeck ist eine ehemalige Benediktinerinnen-Abtei im Ilsenburger Ortsteil Drübeck am nördlichen Harzrand in Sachsen-Anhalt. Es ist heute eine Tagungsstätte der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland mit einem Pädagogisch-Theologischen Institut, einem Haus der Stille, einem Pastoralkolleg und einem Medienzentrum.

Geschichte

Das Nonnenkloster Drübeck wurde in einer Urkunde Königs Otto I. vom 10. September 960 zum ersten Mal als Drubechi erwähnt. Eine ältere Urkunde vom 26. Januar 877 ist bereits im 19. Jahrhundert als Fälschung identifiziert worden.

Am 8. September 980 bestätigte Otto II. in seinem Königshof Bodfeld die freie Äbtissinnenwahl und damit die besondere Rechtsstellung des Klosters. Damit genoss das Stift im 10. Jahrhundert Vorrechte wie die Reichsabteien in Gandersheim und Quedlinburg.

In den Wirren der Reformationszeit und des Bauernkrieges erlosch kurzzeitig das Klosterleben. 1687 wurden die Klostergebäude den Grafen zu Stolberg-Wernigerode übereignet, die hier zur selben Zeit ein evangelisches Damenstift errichteten. Die evangelische Kirchenprovinz Sachsen übernahm auf Bitte der letzten Äbtissin Magdalena 1946 das Kloster Drübeck als Erholungsheim und Tagungsstätte. Die letzte Kanonisse starb am 29. Januar 1976 im 88. Lebensjahr. Seit 1996 sind im Kloster Drübeck das Pädagogisch-Theologische Institut, das Pastoralkolleg und das Haus der Stille angesiedelt.

Es liegt als eine Station auf dem Harzer Klosterwanderweg. Nördlich des Klosters befindet sich der Gemeindekrug Drübeck.

Das Kloster beteiligt sich seit 2008 am Harzer Klostersommer.

Baugeschichte

Die früheste Nachricht über den Bau stammt vom 1. August 1004. Aus einer Urkunde Heinrichs II. geht hervor, dass ein Neubau oder ein umfangreicher Umbau vonstattenging. Es entstand die flachgedeckte Basilika St. Vitus mit drei Doppeljochen und einfachem Stützenwechsel im Langhaus. Die Mittelschiffwände, fünf Säulen mit ottonischen Kapitellen und der Südarm des Querhauses dieses Baus sind wohl erhalten.

Ausgrabungen in jüngster Zeit legten neben dem um 1660 verlorenen Nordschiff einen winkelförmigen Fundamentzug im Querhausbereich frei. Dieser könnte zu einem Vorgänger gehört haben.

Im 12. Jahrhundert erfolgten umfangreiche Umbauten, der imposante Westriegel mit den beiden Türmen wurde errichtet, die Kirche eingewölbt und die gestaffelte Choranlage angefügt.

Im Bauernkrieg gab es schwere Zerstörungen, 1599 wurde durch eine Räuberbande, deren Anführer Brummer nie gefasst wurde, ein Brand gelegt. Nach notdürftiger Reparatur erfolgten in der Barockzeit Umbauten.

In den 1950er Jahren versuchte man, den Originalbau teilweise herauszuschälen, die Krypta wurde zur Hälfte wieder freigelegt. Die Bauten des Klosters sind Bestandteil der Straße der Romanik, einer Ferienstraße in Sachsen-Anhalt.

Monumente und Ausstattung

Vermutliche Grabplatte der Äbtissin Adelbrin

Adelbrin († gegen 900) war die legendäre erste Äbtissin des Klosters. Das nicht zeitgenössische Grabmonument wird in der Krypta der Kirche, die von außen zugänglich ist, aufbewahrt. Es handelt sich um eine an der Wand angelehnte Figurengrabplatte aus Sandstein, die sich mit der Schmalseite an eine schlichte Bodengrabplatte lehnt. Adelbrin gilt als legendäre Klostergründerin und Heilige. Sie soll die Schwester der beiden sagenhaften Klostergründer Theti und Wikker und die erste Äbtissin des Konvents gewesen sein.

Altar

Das dreiteilige Altarretabel, eine spätgotische Schnitzarbeit, zeigt in Halbreliefs die Krönung Mariens durch Christus, flankiert von männlichen und weiblichen Heiligen.

Glocke

Die äußerst wertvolle Glocke ist ein Werk eines unbekannten Meisters und wurde im Jahre 1449 geschaffen.

Gartenanlagen

Die Klostergärten sind Bestandteil des Tourismusprojekts „Gartenträume – Historische Parks in Sachsen-Anhalt“. Die heutigen Außenanlagen wurden in Anlehnung an einen von J. A. Dieckmann 1737 gezeichneten Plan gestaltet. Nach der damaligen Übernahme des Besitzes durch die Grafen zu Stolberg-Wernigerode kam es zu einer Neugestaltung der Hof- und Gartenanlagen. In diesem Zusammenhang wurden die Gärten der Stiftsdamen mit den Gebetshäusern und der Garten der Äbtissin angelegt, welche auch wieder zum heutigen Gartenbild gehören.

Ebenfalls in diesem Zusammenhang wurde um 1730 im Klosterhof eine Sommerlinde gepflanzt. Diese fast 300 Jahre alte „Klosterlinde“ gehört heute zu den Naturdenkmälern im Landkreis Harz. Ihr Stamm hat einen Umfang von 5,56 Metern.

  • Bilder
  • Kloster Drübeck, Luftaufnahme (2015)
  • Westwerk
  • Haus der Stille
  • Innenraum
  • Altarretabel
  • Krypta

Literatur

  • Eduard Jacobs: Urkundenbuch des in der Grafschaft Wernigerode belegenen Klosters Drübeck vom Jahr 877 – 1594. Verlag d. Buchhandlung d. Waisenhauses, Halle 1874 (= Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete, Bd. 5) (Digitalisat).
  • Carl-Heinrich Seebach: Kloster Drübeck. In: Niederdeutsche Beiträge zur Kunstgeschichte 7 (1968), S. 43–64.
  • Berent Schwineköper (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 11: Provinz Sachsen Anhalt (= Kröners Taschenausgabe. Band 314). 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 1987, ISBN 3-520-31402-9.
  • Friedrich Kobler, Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirk Magdeburg. Deutscher Kunstverlag München, Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7, Seite 181 ff.
  • Annett Laube-Rosenpflanzer, Lutz Rosenpflanzer, Kirchen, Klöster, Königshöfe: vorromanische Architektur zwischen Weser und Elbe, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale), 2007, ISBN 978-3-89812-499-7, Seite 147–150.
  • Holger Brülls: Die Klosterkirche zu Drübeck. 5. akt. Auflage. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2009, ISBN 978-3-422-02186-0.
  • Gerhard Begrich, Christoph Carstens: Kloster Drübeck. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2010, ISBN 978-3-422-02230-0.

Weblinks

Commons: Kloster Drübeck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Homepage
  • Gartenträume – Historische Parks in Sachsen-Anhalt, Denkmalpflegerisches und touristisches Gesamtkonzept sowie infrastrukturelle Rahmenplanung, Magdeburg – Rehsen 2001 (Memento vom 23. Februar 2006 im Internet Archive) (PDF-Datei; 2,2 MB)

Einzelnachweise

  1. ekmd.de : Burnout-Information zur Vorbeugung, zu Sofortmaßnahmen und längerfristigen Hilfsangeboten für Personalverantwortliche in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, PDF
  2. „Otto verleiht über Bitte und mit Zustimmung des Bischofs Hildiward (von Halberstadt), des Markgrafen Dietrich und des Grafen Wigger dem Nonnenkloster Drübeck die Immunität und das Recht, seine Abtissin frei nach dem Beispiel von Gandersheim und Quedlinburg zu wählen“ in: RI II,2 n. 820 online; (abgerufen am 18. Dezember 2016).
Normdaten (Körperschaft): GND: 1704957-X (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n2011043322 | VIAF: 293739884

51.85583333333310.714722222222Koordinaten: 51° 51′ 21″ N, 10° 42′ 53″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:54

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Das Kloster Drubeck ist eine ehemalige Benediktinerinnen Abtei im Ilsenburger Ortsteil Drubeck am nordlichen Harzrand in Sachsen Anhalt Es ist heute eine Tagungsstatte der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland mit einem Padagogisch Theologischen Institut einem Haus der Stille einem Pastoralkolleg und einem Medienzentrum Ubersicht Kloster Drubeck und KlostergartenKlosterkirche St VitusKloster Drubeck von OstenGeschichteDas Nonnenkloster Drubeck wurde in einer Urkunde Konigs Otto I vom 10 September 960 zum ersten Mal als Drubechi erwahnt Eine altere Urkunde vom 26 Januar 877 ist bereits im 19 Jahrhundert als Falschung identifiziert worden Am 8 September 980 bestatigte Otto II in seinem Konigshof Bodfeld die freie Abtissinnenwahl und damit die besondere Rechtsstellung des Klosters Damit genoss das Stift im 10 Jahrhundert Vorrechte wie die Reichsabteien in Gandersheim und Quedlinburg In den Wirren der Reformationszeit und des Bauernkrieges erlosch kurzzeitig das Klosterleben 1687 wurden die Klostergebaude den Grafen zu Stolberg Wernigerode ubereignet die hier zur selben Zeit ein evangelisches Damenstift errichteten Die evangelische Kirchenprovinz Sachsen ubernahm auf Bitte der letzten Abtissin Magdalena 1946 das Kloster Drubeck als Erholungsheim und Tagungsstatte Die letzte Kanonisse starb am 29 Januar 1976 im 88 Lebensjahr Seit 1996 sind im Kloster Drubeck das Padagogisch Theologische Institut das Pastoralkolleg und das Haus der Stille angesiedelt Es liegt als eine Station auf dem Harzer Klosterwanderweg Nordlich des Klosters befindet sich der Gemeindekrug Drubeck Das Kloster beteiligt sich seit 2008 am Harzer Klostersommer BaugeschichteInneres der Klosterkirche nach Sudosten Die fruheste Nachricht uber den Bau stammt vom 1 August 1004 Aus einer Urkunde Heinrichs II geht hervor dass ein Neubau oder ein umfangreicher Umbau vonstattenging Es entstand die flachgedeckte Basilika St Vitus mit drei Doppeljochen und einfachem Stutzenwechsel im Langhaus Die Mittelschiffwande funf Saulen mit ottonischen Kapitellen und der Sudarm des Querhauses dieses Baus sind wohl erhalten Ausgrabungen in jungster Zeit legten neben dem um 1660 verlorenen Nordschiff einen winkelformigen Fundamentzug im Querhausbereich frei Dieser konnte zu einem Vorganger gehort haben Im 12 Jahrhundert erfolgten umfangreiche Umbauten der imposante Westriegel mit den beiden Turmen wurde errichtet die Kirche eingewolbt und die gestaffelte Choranlage angefugt Im Bauernkrieg gab es schwere Zerstorungen 1599 wurde durch eine Rauberbande deren Anfuhrer Brummer nie gefasst wurde ein Brand gelegt Nach notdurftiger Reparatur erfolgten in der Barockzeit Umbauten In den 1950er Jahren versuchte man den Originalbau teilweise herauszuschalen die Krypta wurde zur Halfte wieder freigelegt Die Bauten des Klosters sind Bestandteil der Strasse der Romanik einer Ferienstrasse in Sachsen Anhalt Monumente und AusstattungVermutliche Grabplatte der Abtissin Adelbrin Adelbrin gegen 900 war die legendare erste Abtissin des Klosters Das nicht zeitgenossische Grabmonument wird in der Krypta der Kirche die von aussen zuganglich ist aufbewahrt Es handelt sich um eine an der Wand angelehnte Figurengrabplatte aus Sandstein die sich mit der Schmalseite an eine schlichte Bodengrabplatte lehnt Adelbrin gilt als legendare Klostergrunderin und Heilige Sie soll die Schwester der beiden sagenhaften Klostergrunder Theti und Wikker und die erste Abtissin des Konvents gewesen sein Altar Das dreiteilige Altarretabel eine spatgotische Schnitzarbeit zeigt in Halbreliefs die Kronung Mariens durch Christus flankiert von mannlichen und weiblichen Heiligen Glocke Die ausserst wertvolle Glocke ist ein Werk eines unbekannten Meisters und wurde im Jahre 1449 geschaffen GartenanlagenDie Klostergarten sind Bestandteil des Tourismusprojekts Gartentraume Historische Parks in Sachsen Anhalt Die heutigen Aussenanlagen wurden in Anlehnung an einen von J A Dieckmann 1737 gezeichneten Plan gestaltet Nach der damaligen Ubernahme des Besitzes durch die Grafen zu Stolberg Wernigerode kam es zu einer Neugestaltung der Hof und Gartenanlagen In diesem Zusammenhang wurden die Garten der Stiftsdamen mit den Gebetshausern und der Garten der Abtissin angelegt welche auch wieder zum heutigen Gartenbild gehoren Ebenfalls in diesem Zusammenhang wurde um 1730 im Klosterhof eine Sommerlinde gepflanzt Diese fast 300 Jahre alte Klosterlinde gehort heute zu den Naturdenkmalern im Landkreis Harz Ihr Stamm hat einen Umfang von 5 56 Metern Bilder Kloster Drubeck Luftaufnahme 2015 Westwerk Haus der Stille Innenraum Altarretabel KryptaLiteraturEduard Jacobs Urkundenbuch des in der Grafschaft Wernigerode belegenen Klosters Drubeck vom Jahr 877 1594 Verlag d Buchhandlung d Waisenhauses Halle 1874 Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete Bd 5 Digitalisat Carl Heinrich Seebach Kloster Drubeck In Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte 7 1968 S 43 64 Berent Schwinekoper Hrsg Handbuch der 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