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Jan Pörksen 1964 ist ein deutscher Politiker SPD und politischer Beamter Seit dem 1 Oktober 2018 fungiert er als Staatsr

Jan Pörksen

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Jan Pörksen (* 1964) ist ein deutscher Politiker (SPD) und politischer Beamter. Seit dem 1. Oktober 2018 fungiert er als Staatsrat und Chef der Hamburger Senatskanzlei unter dem Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher. Vom 24. März 2011 bis 30. September 2018 war Pörksen Staatsrat der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg.

Biografie

Herkunft, Ausbildung und beruflicher Werdegang

Pörksen stammt aus einer schleswig-holsteinischen Familie. Er ist ein Sohn des Neurologen Niels Pörksen (* 1934), Martin Pörksen war sein Großvater, Uwe Pörksen ist sein Onkel, Bernhard Pörksen und Julian Pörksen seine Cousins, und Judith Pörksen Roder seine Cousine. Er wuchs in Lüneburg auf, wo sein Vater Leiter der Psychiatrischen Klinik in Häcklingen war, und verbrachte mit AFS Interkulturelle Begegnungen ein Schuljahr in den USA. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) an der Universität Genf. Anschließend absolvierte er das Rechtsreferendariat in Hamburg.

Nach dem Referendariat wurde Pörksen im Jahr 1997 Beamter in der Hamburger Verwaltung. Von 1998 bis 2001 war er Persönlicher Referent von Ortwin Runde, Erster Bürgermeister der Hansestadt in dieser Zeit. Später leitete er mehrere Referate in der Hamburger Verwaltung. Im Jahr 2006 wurde er Senatsdirektor in Bremen unter Finanzsenator Ulrich Nußbaum.

Tätigkeit als politischer Beamter

Mit dem Regierungswechsel von CDU zu SPD nach der Bürgerschaftswahl 2011 kehrte Pörksen im März 2011 nach Hamburg zurück und wurde zum Staatsrat der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration im Senat der Freien und Hansestadt Hamburg des Ersten Bürgermeisters Olaf Scholz (Senat Scholz I) berufen. Dieses Amt behielt er auch im Senat Scholz II sowie anfangs im Senat Tschentscher I.

Mit Wirkung zum 1. Oktober 2018 wechselte Pörksen in das Amt des Chefs der Hamburger Senatskanzlei. Er löste Christoph Krupp.

Familie und Privates

Pörksen gehört der Evangelisch-Lutherischen Kirche an. Er ist verheiratet mit Anke Pörksen, die seit 2013 Sprecherin der Niedersächsischen Landesregierung ist. Das Ehepaar hat zwei Kinder.

Partei

Pörksen ist seit Studentenzeiten Mitglied der SPD. In Hamburg war er mehrere Jahre bis 2008 Vorsitzender des Kreisverbandes Hamburg-Eimsbüttel. Als solcher setzte er sich für die Bundestagskandidatur von Niels Annen ein. Nachdem dieser bei seiner Kandidatur gegen den Hamburger Juso-Vorsitzenden Danial Ilkhanipour in einer umstrittenen Abstimmung unterlag, trat Pörksen als Kreisvorsitzender zurück. Er gilt als gemäßigt Linker innerhalb seiner Partei.

Ehrenämter

Neben seinen Ehrenämtern in der SPD engagiert sich Pörksen seit seinem Schüleraustauschjahr in den USA in verschiedenen Funktionen bei AFS Interkulturelle Begegnungen. Mehrere Jahre war er stellvertretender Vorsitzender des deutschen Vereins und dessen Vertreter in einigen internationalen Gremien. Er ist Mitglied im Stiftungsrat der AFS-Stiftung für Interkulturelle Begegnungen und seit 2012 Mitglied des Kuratoriums des deutschen AFS.

Weblinks

  • Lebenslauf von Jan Pörksen auf der Website der Freien und Hansestadt Hamburg

Einzelnachweise

  1. Stammbaum Pörksen, abgerufen am 13. Januar 2021
  2. Jan Pörksen wird neuer Haushaltsdirektor. Pressemitteilung der Pressestelle des Senats Bremen, 20. Dezember 2005
  3. Neuer Haushaltsdirektor trat seinen Dienst im Finanzressort an. Pressemitteilung der Pressestelle des Senats Bremen, 1. März 2006
  4. Jan Pörksen. (Memento vom 11. September 2011 im Internet Archive) hamburg.de
  5. Jan Pörksen: Neuer Chef der Senatskanzlei ist ein Schattenmann. In: www.welt.de. Abgerufen am 1. Oktober 2018. 
  6. Ein Friedensbewegter
  7. Oliver Schirg: Pörksen gibt auf und erhebt schwere Vorwürfe. In: Die Welt. 19. November 2008
  8. AFS-Stiftung für Interkulturelle Begegnungen (Memento vom 11. Juni 2011 im Internet Archive)
  9. Das Kuratorium von AFS (Memento vom 11. Oktober 2012 im Internet Archive)
Amtierende Chefs der Staats- oder Senatskanzleien in der Bundesrepublik Deutschland
Bundeskanzleramt:

Thorsten Frei

Länder:

Jörg Krauss (Baden-Württemberg) | Florian Herrmann (Bayern) | Florian Graf (Berlin) | Kathrin Schneider (Brandenburg) | Thomas Ehmke (Bremen) | Jan Pörksen (Hamburg) | Benedikt Kuhn (Hessen) | Patrick Dahlemann (Mecklenburg-Vorpommern) | Frank Doods (Niedersachsen) | Nathanael Liminski (Nordrhein-Westfalen) | Fedor Rose (Rheinland-Pfalz) | David Lindemann (Saarland) | Andreas Handschuh (Sachsen) | Rainer Robra (Sachsen-Anhalt) | Dirk Schrödter (Schleswig-Holstein) | Stefan Gruhner (Thüringen)

Amtierende Digitalminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Thomas Strobl (Baden-Württemberg) | Fabian Mehring (Bayern) | Martina Klement (Staatssekretärin) (Berlin) | Benjamin Grimm (Brandenburg) | Björn Fecker (Bremen) | Kristina Vogt (Bremen) | Jan Pörksen (Chef der Senatskanzlei) (Hamburg) | Kristina Sinemus (Hessen) | Christian Pegel (Mecklenburg-Vorpommern) | Daniela Behrens (Niedersachsen) | Ina Scharrenbach (Nordrhein-Westfalen) | Dörte Schall (Rheinland-Pfalz) | Jürgen Barke (Saarland) | Dirk Panter (Sachsen) | Lydia Hüskens (Sachsen-Anhalt) | Dirk Schrödter (Schleswig-Holstein) | Steffen Schütz (Thüringen)

Siehe auch: Liste der amtierenden deutschen Landesdigitalminister
Personendaten
NAME Pörksen, Jan
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (SPD) und Beamter
GEBURTSDATUM 1964

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:33

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Jan Porksen 1964 ist ein deutscher Politiker SPD und politischer Beamter Seit dem 1 Oktober 2018 fungiert er als Staatsrat und Chef der Hamburger Senatskanzlei unter dem Ersten Burgermeister Peter Tschentscher Vom 24 Marz 2011 bis 30 September 2018 war Porksen Staatsrat der Behorde fur Arbeit Soziales Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg BiografieHerkunft Ausbildung und beruflicher Werdegang Porksen stammt aus einer schleswig holsteinischen Familie Er ist ein Sohn des Neurologen Niels Porksen 1934 Martin Porksen war sein Grossvater Uwe Porksen ist sein Onkel Bernhard Porksen und Julian Porksen seine Cousins und Judith Porksen Roder seine Cousine Er wuchs in Luneburg auf wo sein Vater Leiter der Psychiatrischen Klinik in Hacklingen war und verbrachte mit AFS Interkulturelle Begegnungen ein Schuljahr in den USA Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg und als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD an der Universitat Genf Anschliessend absolvierte er das Rechtsreferendariat in Hamburg Nach dem Referendariat wurde Porksen im Jahr 1997 Beamter in der Hamburger Verwaltung Von 1998 bis 2001 war er Personlicher Referent von Ortwin Runde Erster Burgermeister der Hansestadt in dieser Zeit Spater leitete er mehrere Referate in der Hamburger Verwaltung Im Jahr 2006 wurde er Senatsdirektor in Bremen unter Finanzsenator Ulrich Nussbaum Tatigkeit als politischer Beamter Mit dem Regierungswechsel von CDU zu SPD nach der Burgerschaftswahl 2011 kehrte Porksen im Marz 2011 nach Hamburg zuruck und wurde zum Staatsrat der Behorde fur Arbeit Soziales Familie und Integration im Senat der Freien und Hansestadt Hamburg des Ersten Burgermeisters Olaf Scholz Senat Scholz I berufen Dieses Amt behielt er auch im Senat Scholz II sowie anfangs im Senat Tschentscher I Mit Wirkung zum 1 Oktober 2018 wechselte Porksen in das Amt des Chefs der Hamburger Senatskanzlei Er loste Christoph Krupp Familie und Privates Porksen gehort der Evangelisch Lutherischen Kirche an Er ist verheiratet mit Anke Porksen die seit 2013 Sprecherin der Niedersachsischen Landesregierung ist Das Ehepaar hat zwei Kinder Partei Porksen ist seit Studentenzeiten Mitglied der SPD In Hamburg war er mehrere Jahre bis 2008 Vorsitzender des Kreisverbandes Hamburg Eimsbuttel Als solcher setzte er sich fur die Bundestagskandidatur von Niels Annen ein Nachdem dieser bei seiner Kandidatur gegen den Hamburger Juso Vorsitzenden Danial Ilkhanipour in einer umstrittenen Abstimmung unterlag trat Porksen als Kreisvorsitzender zuruck Er gilt als gemassigt Linker innerhalb seiner Partei Ehrenamter Neben seinen Ehrenamtern in der SPD engagiert sich Porksen seit seinem Schuleraustauschjahr in den USA in verschiedenen Funktionen bei AFS Interkulturelle Begegnungen Mehrere Jahre war er stellvertretender Vorsitzender des deutschen Vereins und dessen Vertreter in einigen internationalen Gremien Er ist Mitglied im Stiftungsrat der AFS Stiftung fur Interkulturelle Begegnungen und seit 2012 Mitglied des Kuratoriums des deutschen AFS WeblinksLebenslauf von Jan Porksen auf der Website der Freien und Hansestadt HamburgEinzelnachweiseStammbaum Porksen abgerufen am 13 Januar 2021 Jan Porksen wird neuer Haushaltsdirektor Pressemitteilung der Pressestelle des Senats Bremen 20 Dezember 2005 Neuer Haushaltsdirektor trat seinen Dienst im Finanzressort an Pressemitteilung der Pressestelle des Senats Bremen 1 Marz 2006 Jan Porksen Memento vom 11 September 2011 im Internet Archive hamburg de Jan Porksen Neuer Chef der Senatskanzlei ist ein Schattenmann In www welt de Abgerufen am 1 Oktober 2018 Ein Friedensbewegter Oliver Schirg Porksen gibt auf und erhebt schwere Vorwurfe In Die Welt 19 November 2008 AFS Stiftung fur Interkulturelle Begegnungen Memento vom 11 Juni 2011 im Internet Archive Das Kuratorium von AFS Memento vom 11 Oktober 2012 im Internet Archive Amtierende Chefs der Staats oder Senatskanzleien in der Bundesrepublik 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Schrodter Schleswig Holstein Steffen Schutz Thuringen Siehe auch Liste der amtierenden deutschen Landesdigitalminister PersonendatenNAME Porksen JanKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD und BeamterGEBURTSDATUM 1964

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