Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Unter dem Namen Landgericht Eichstätt bestand von 1806 bis 1879 ein bayerisches Landgericht älterer Ordnung mit Sitz in

Landgericht Eichstätt

  • Startseite
  • Landgericht Eichstätt
Landgericht Eichstätt
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Unter dem Namen Landgericht Eichstätt bestand von 1806 bis 1879 ein bayerisches Landgericht älterer Ordnung mit Sitz in Eichstätt im heutigen Landkreis Eichstätt und nach dem Inkrafttreten des Gerichtsverfassungsgesetzes für das Deutsche Reich von 1879 bis 1944 ein Landgericht im heutigen Sinn.

Funktion

Die Landgerichte älterer Ordnung waren im Königreich Bayern Gerichts- und Verwaltungsbehörden, die 1862 in ihrer Funktion als Verwaltungsbehörden von den Bezirksämtern und 1879 in ihrer Funktion als Gerichte von den Amtsgerichten abgelöst wurden. Die ab 1879 gebildeten Landgerichte entsprachen den früheren bayerischen Appellationsgerichten als Gerichte zweiter Instanz.

Geschichte

Das Landgericht älterer Ordnung

1806 wurde im Verlauf der Verwaltungsneugliederung Bayerns das Landgericht Eichstätt errichtet, das in der ehemaligen Residenz untergebracht war. Dieses Landgericht kam zum neu gegründeten Altmühlkreis. Mit dessen Auflösung im Jahr 1810 kam es in den Oberdonaukreis und 1838 schließlich nach Mittelfranken.

1846 war das Landgericht Eichstätt 4 Quadratmeilen groß. Es gab 11410 Einwohner, worunter 192 Protestanten waren. Es gab 104 Ortschaften (4 Märkte, 12 Pfarrdörfer, 22 Kirchdörfer, 7 Dörfer, 6 Weiler und 53 Einöden) und 43 Gemeinden (4 Markt- und 39 Landgemeinden).

Als 1879 in Bayern eine Gerichtsorganisation nach dem Gerichtsverfassungsgesetz eingeführt wurde, trat an die Stelle des alten Landgerichts ein Amtsgericht.

Lage

Das Landgericht Eichstätt grenzte im Norden an das Landgericht Greding, im Osten an das Landgericht Kipfenberg, im Süden an das Landgericht Neuburg an der Donau und im Westen an das Landgericht Monheim.

Zugehörige Ruralgemeinden

  • Adelschlag mit Wittenfeld
  • Altendorf mit Grundelmühle, Gröblmühle, Kohlmühle, Lichtenberg, Oberer Eisenhammer und Papiermühle
  • Biesenhard
  • Breitenfurt mit Attenbrunn, Bubenrothermühle und Parkhaus I
  • Buchenhüll
  • Buxheim mit , und
  • Dollnstein mit Groppenhof, Parkhaus II und Ziegelhütte
  • Eberswang mit Hagenacker
  • Egweil mit und
  • Gammersfeld
  • Hard
  • Haunsfeld mit Ried
  • Hitzhofen mit Baumfeld
  • Inching mit Brunnmühle
  • Landershofen
  • Lippertshofen
  • Marienstein mit Blumenberg und Rebdorf
  • Meilenhofen mit Segenfarth und Zell an der Speck
  • Möckenlohe mit und
  • Mörnsheim mit und Wildbad
  • Mühlheim mit Finstermühle und
  • Nassenfels mit und Mauthaus
  • Obereichstätt
  • Oberzell mit
  • Ochsenfeld mit , Moritzbrunn, Tempelhof und Wittmeß
  • Ochsenhart
  • Pfünz mit Almosmühle
  • Pietenfeld mit und
  • Pollenfeld mit Wörmersdorf
  • Preith mit Niederwimpasing, Oberwimpasing und Ziegelhof
  • Sappenfeld mit Birkhof
  • Schernfeld mit Harthof
  • Schönau
  • Schönfeld
  • Seuversholz mit Ziegelhütte
  • Tauberfeld
  • Wachenzell mit Ziegelhütte
  • Wasserzell
  • Weigersdorf
  • Wellheim mit Espenlohe und Kreutzelberg
  • Wintershof
  • Wolkertshofen mit
  • Workerszell mit Ferdinandsfeld, Geländer, Kolonie Eckerlein, Langensallach, Lohrmannsruhe, Rupertsbuch und Sperberslohe

Am 1. Oktober 1857 wurde die Gemeinde Ochsenhart an das Landgericht Pappenheim abgegeben. Die Gemeinde Konstein kam vom Landgericht Monheim zum Landgericht Eichstätt. Die Gemeinden Hitzhofen, Lippertshofen und Oberzell wurden 1862 an das Landgericht Kipfenberg abgegeben.

Das Landgericht nach dem Gerichtsverfassungsgesetz von 1879 bis 1944

Gleichzeitig wurde 1879 nach dem Gerichtsverfassungsgesetz ein neues Landgericht Eichstätt errichtet, das aus dem am 1. Mai 1838 von Ansbach nach Eichstätt verlegten Appellationsgericht hervorging. Das Landgericht Eichstätt gehörte zunächst zum Oberlandesgericht Augsburg. Nach dessen Aufhebung zum 1. April 1932 wurde es dem Oberlandesgericht München zugeteilt. Der Bezirk des Landgerichts Eichstätt umfasste die Amtsgerichte Beilngries, Eichstätt, Ellingen, Greding, Ingolstadt, Kipfenberg, Monheim, Pappenheim und Weißenburg. Das Landgericht Eichstätt wurde 1944 aufgelöst. Mit Wirkung vom 1. Oktober 1944 traten der Amtsgerichtsbezirk Monheim in den Landgerichtsbezirk Augsburg, der Amtsgerichtsbezirk Ingolstadt in den Landgerichtsbezirk München II und die übrigen Amtsgerichtsbezirke in den Landgerichtsbezirk Nürnberg-Fürth über.

Landesarbeitsgericht Eichstätt

Gemäß Arbeitsgerichtsgesetz vom 23. Dezember 1926 wurden in Deutschland Arbeitsgerichte gebildet. Diese waren nur in der ersten Instanz organisatorisch selbstständige Gerichte, die Landesarbeitsgerichte waren den Landgerichten zugeordnet. Am Landgericht Eichstätt entstand so 1927 das Landesarbeitsgericht Eichstätt als eines von 23 Landesarbeitsgerichten in Bayern. Es war für den Bezirk des Landgerichts Eichstätt und die Bezirke der Amtsgerichte Pfaffenhofen und Geisenfeld zuständig. Sein Sprengel umfasste demnach die Arbeitsgerichte Beilngries, Eichstätt, Greding, Ingolstadt, Monheim, Pfaffenhofen und Weißenburg. Das Landesarbeitsgericht Kempten wurde bereits zum 1. Januar 1930 aufgehoben, da die Zahl der Landesarbeitsgerichte auf 7 reduziert wurde. Die Aufgaben übernahm das Landesarbeitsgericht Augsburg.

Siehe auch

  • Landkreis Eichstätt#Landgerichte

Literatur

  • Gerhard Hirschmann: Eichstätt. Beilngries — Eichstätt – Greding (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 6). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1959 (Digitalisat). 
  • Kreis bayerischer Gelehrter (Hrsg.): Oberfranken und Mittelfranken (= Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 3). Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1865, DNB 56034290X, OCLC 165629235, S. 1242–1244 (Digitalisat). 
  • Pleikard Joseph Stumpf: Landgericht Eichstätt. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 704–706 (Digitalisat). 
  • Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 79–85 (Digitalisat). 
  • Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Brügel’sche Officin, Ansbach 1856, OCLC 635005088, S. 93–101 (Digitalisat). 
  • Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 455–456. 

Weblinks

  • Karte: Eintheilung des königl. Landgerichts Eichstaedt in Steuerdistrikte für das GrundsteuerKataster 1817 – UB Eichstätt-Ingolstadt

Einzelnachweise

  1. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. 1846, S. 79 ff.
  2. G. Hirschmann, S. 182.
  3. Königlich Allerhöchste Verordnung, die Bestimmung der Gerichtssitze und die Bildung der Gerichtsbezirke betreffend, vom 2. April 1879, Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt S. 355, 400 ff.
  4. Verordnung zur Ausführung des § 45 II der Verordnung zum Vollzuge des Staatshaushalts (30. Oktober 1931) vom 15. Februar 1932 (GVBl. Nr. 7/1932, S. 66)
  5. Königlich Allerhöchste Verordnung, die Bestimmung der Gerichtssitze und die Bildung der Gerichtsbezirke betreffend, vom 2. April 1879, Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt S. 355, 400 ff.
  6. Erlaß des Reichsjustizministers vom 20. Juli 1944, Reichsgesetzblatt, Jahrg. 1944, Teil I, S. 163/164.
  7. RGBl. I S. 507
  8. Verordnung über die Einrichtung der Arbeitsgerichtsbehörden vom 28. April 1927, GVBl S. 117.
  9. In der Verordnung über die Einrichtung der Arbeitsgerichtsbehörden vom 29. November 1929, GVBl S. 139, nicht mehr aufgeführt.
Landgerichte im Oberlandesgerichtsbezirk München

Augsburg | Deggendorf | Ingolstadt | Kempten | Landshut | Memmingen | München I | München II | Passau | Traunstein

Ehemalige Landgerichte: Eichstätt | Straubing

Siehe auch: Oberlandesgericht München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:35

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Landgericht Eichstätt, Was ist Landgericht Eichstätt? Was bedeutet Landgericht Eichstätt?

Unter dem Namen Landgericht Eichstatt bestand von 1806 bis 1879 ein bayerisches Landgericht alterer Ordnung mit Sitz in Eichstatt im heutigen Landkreis Eichstatt und nach dem Inkrafttreten des Gerichtsverfassungsgesetzes fur das Deutsche Reich von 1879 bis 1944 ein Landgericht im heutigen Sinn FunktionDie Landgerichte alterer Ordnung waren im Konigreich Bayern Gerichts und Verwaltungsbehorden die 1862 in ihrer Funktion als Verwaltungsbehorden von den Bezirksamtern und 1879 in ihrer Funktion als Gerichte von den Amtsgerichten abgelost wurden Die ab 1879 gebildeten Landgerichte entsprachen den fruheren bayerischen Appellationsgerichten als Gerichte zweiter Instanz GeschichteDas Landgericht alterer Ordnung 1806 wurde im Verlauf der Verwaltungsneugliederung Bayerns das Landgericht Eichstatt errichtet das in der ehemaligen Residenz untergebracht war Dieses Landgericht kam zum neu gegrundeten Altmuhlkreis Mit dessen Auflosung im Jahr 1810 kam es in den Oberdonaukreis und 1838 schliesslich nach Mittelfranken 1846 war das Landgericht Eichstatt 4 Quadratmeilen gross Es gab 11410 Einwohner worunter 192 Protestanten waren Es gab 104 Ortschaften 4 Markte 12 Pfarrdorfer 22 Kirchdorfer 7 Dorfer 6 Weiler und 53 Einoden und 43 Gemeinden 4 Markt und 39 Landgemeinden Als 1879 in Bayern eine Gerichtsorganisation nach dem Gerichtsverfassungsgesetz eingefuhrt wurde trat an die Stelle des alten Landgerichts ein Amtsgericht Lage Das Landgericht Eichstatt grenzte im Norden an das Landgericht Greding im Osten an das Landgericht Kipfenberg im Suden an das Landgericht Neuburg an der Donau und im Westen an das Landgericht Monheim Zugehorige Ruralgemeinden Adelschlag mit Wittenfeld Altendorf mit Grundelmuhle Groblmuhle Kohlmuhle Lichtenberg Oberer Eisenhammer und Papiermuhle Biesenhard Breitenfurt mit Attenbrunn Bubenrothermuhle und Parkhaus I Buchenhull Buxheim mit und Dollnstein mit Groppenhof Parkhaus II und Ziegelhutte Eberswang mit Hagenacker Egweil mit und Gammersfeld Hard Haunsfeld mit Ried Hitzhofen mit Baumfeld Inching mit Brunnmuhle Landershofen Lippertshofen Marienstein mit Blumenberg und Rebdorf Meilenhofen mit Segenfarth und Zell an der Speck Mockenlohe mit und Mornsheim mit und Wildbad Muhlheim mit Finstermuhle und Nassenfels mit und Mauthaus Obereichstatt Oberzell mit Ochsenfeld mit Moritzbrunn Tempelhof und Wittmess Ochsenhart Pfunz mit Almosmuhle Pietenfeld mit und Pollenfeld mit Wormersdorf Preith mit Niederwimpasing Oberwimpasing und Ziegelhof Sappenfeld mit Birkhof Schernfeld mit Harthof Schonau Schonfeld Seuversholz mit Ziegelhutte Tauberfeld Wachenzell mit Ziegelhutte Wasserzell Weigersdorf Wellheim mit Espenlohe und Kreutzelberg Wintershof Wolkertshofen mit Workerszell mit Ferdinandsfeld Gelander Kolonie Eckerlein Langensallach Lohrmannsruhe Rupertsbuch und Sperberslohe Am 1 Oktober 1857 wurde die Gemeinde Ochsenhart an das Landgericht Pappenheim abgegeben Die Gemeinde Konstein kam vom Landgericht Monheim zum Landgericht Eichstatt Die Gemeinden Hitzhofen Lippertshofen und Oberzell wurden 1862 an das Landgericht Kipfenberg abgegeben Das Landgericht nach dem Gerichtsverfassungsgesetz von 1879 bis 1944 Gleichzeitig wurde 1879 nach dem Gerichtsverfassungsgesetz ein neues Landgericht Eichstatt errichtet das aus dem am 1 Mai 1838 von Ansbach nach Eichstatt verlegten Appellationsgericht hervorging Das Landgericht Eichstatt gehorte zunachst zum Oberlandesgericht Augsburg Nach dessen Aufhebung zum 1 April 1932 wurde es dem Oberlandesgericht Munchen zugeteilt Der Bezirk des Landgerichts Eichstatt umfasste die Amtsgerichte Beilngries Eichstatt Ellingen Greding Ingolstadt Kipfenberg Monheim Pappenheim und Weissenburg Das Landgericht Eichstatt wurde 1944 aufgelost Mit Wirkung vom 1 Oktober 1944 traten der Amtsgerichtsbezirk Monheim in den Landgerichtsbezirk Augsburg der Amtsgerichtsbezirk Ingolstadt in den Landgerichtsbezirk Munchen II und die ubrigen Amtsgerichtsbezirke in den Landgerichtsbezirk Nurnberg Furth uber Landesarbeitsgericht Eichstatt Gemass Arbeitsgerichtsgesetz vom 23 Dezember 1926 wurden in Deutschland Arbeitsgerichte gebildet Diese waren nur in der ersten Instanz organisatorisch selbststandige Gerichte die Landesarbeitsgerichte waren den Landgerichten zugeordnet Am Landgericht Eichstatt entstand so 1927 das Landesarbeitsgericht Eichstatt als eines von 23 Landesarbeitsgerichten in Bayern Es war fur den Bezirk des Landgerichts Eichstatt und die Bezirke der Amtsgerichte Pfaffenhofen und Geisenfeld zustandig Sein Sprengel umfasste demnach die Arbeitsgerichte Beilngries Eichstatt Greding Ingolstadt Monheim Pfaffenhofen und Weissenburg Das Landesarbeitsgericht Kempten wurde bereits zum 1 Januar 1930 aufgehoben da die Zahl der Landesarbeitsgerichte auf 7 reduziert wurde Die Aufgaben ubernahm das Landesarbeitsgericht Augsburg Siehe auchLandkreis Eichstatt LandgerichteLiteraturGerhard Hirschmann Eichstatt Beilngries Eichstatt Greding Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 6 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1959 Digitalisat Kreis bayerischer Gelehrter Hrsg Oberfranken und Mittelfranken Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 3 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1865 DNB 56034290X OCLC 165629235 S 1242 1244 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Landgericht Eichstatt In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 704 706 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 79 85 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Brugel sche Officin Ansbach 1856 OCLC 635005088 S 93 101 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 455 456 WeblinksKarte Eintheilung des konigl Landgerichts Eichstaedt in Steuerdistrikte fur das GrundsteuerKataster 1817 UB Eichstatt IngolstadtEinzelnachweiseEduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern 1846 S 79 ff G Hirschmann S 182 Koniglich Allerhochste Verordnung die Bestimmung der Gerichtssitze und die Bildung der Gerichtsbezirke betreffend vom 2 April 1879 Bayerisches Gesetz und Verordnungsblatt S 355 400 ff Verordnung zur Ausfuhrung des 45 II der Verordnung zum Vollzuge des Staatshaushalts 30 Oktober 1931 vom 15 Februar 1932 GVBl Nr 7 1932 S 66 Koniglich Allerhochste Verordnung die Bestimmung der Gerichtssitze und die Bildung der Gerichtsbezirke betreffend vom 2 April 1879 Bayerisches Gesetz und Verordnungsblatt S 355 400 ff Erlass des Reichsjustizministers vom 20 Juli 1944 Reichsgesetzblatt Jahrg 1944 Teil I S 163 164 RGBl I S 507 Verordnung uber die Einrichtung der Arbeitsgerichtsbehorden vom 28 April 1927 GVBl S 117 In der Verordnung uber die Einrichtung der Arbeitsgerichtsbehorden vom 29 November 1929 GVBl S 139 nicht mehr aufgefuhrt Landgerichte im Oberlandesgerichtsbezirk Munchen Augsburg Deggendorf Ingolstadt Kempten Landshut Memmingen Munchen I Munchen II Passau Traunstein Ehemalige Landgerichte Eichstatt Straubing Siehe auch Oberlandesgericht Munchen

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Fabian Hambüchen

  • Juli 19, 2025

    Fossillagerstätte Walbeck

  • Juli 19, 2025

    Fortifikationsbauten Königsberg

  • Juli 19, 2025

    Forsthaus Prötze

  • Juli 19, 2025

    FV Nürtingen

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.