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Martin Cornelius Göpfert 1968 ist ein deutscher Biologe und Zoologe LebenGöpfert studierte Biologie an der Universität E

Martin Göpfert

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Martin Cornelius Göpfert (* 1968) ist ein deutscher Biologe und Zoologe.

Leben

Göpfert studierte Biologie an der Universität Erlangen-Nürnberg, wo er 1998 mit einer Arbeit über Vergleichende Untersuchungen zur Schallwahrnehmung bei Sphingiden promoviert wurde. Von 1998 bis 2002 arbeitete er als Forschungsstipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und der Deutschen Akademie der Naturforscher am Zoologischen Institut der Universität Zürich, wo er sich auch habilitierte.

Seit 2002 ist Göpfert als Royal Society Research Fellow an der School of Biological Sciences der Universität Bristol beschäftigt. Seit 2003 leitet er eine von der VolkswagenStiftung mit 1,3 Millionen Euro geförderte Forschungsprojekt „Hörvorgänge bei Insekten“ am Zoologischen Institut der Universität zu Köln. Im Jahr 2006 erlangte er seine Umhabilitation an der Universität Köln für das Fachgebiet Zoologie. Er war bis 2008 als Privatdozent an der Universität Köln tätig und ist seit 2008 Professor für zelluläre Neurobiologie an der Universität Göttingen. Göpfert forscht am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin.

Wirken

Göpfert beschäftigt sich mit den mechanischen Prozessen und den zellulären und molekularen Mechanismen der Hörvorgänge bei Insekten.

2003 wurde er mit dem Walther Arndt-Forschungspreis ausgezeichnet. Göpfert wurde geehrt – so die Begründung der Jury der DZG – „aufgrund seiner neueren Forschungsarbeiten zu den biophysikalischen, molekularen und neurobiologischen Mechanismen der peripheren Schallverarbeitung in Insekten-Hörorganen. Durch Kombination von ungewöhnlichem experimentellem Geschick mit Ideenreichtum gelang es Martin Göpfert nachzuweisen, dass es in den winzigen und vergleichsweise aus nur wenigen Zellen bestehenden Hörorganen von Insekten aktive, mechanische Verstärkerprozesse gibt. Diese Entdeckung eröffnet eine neue Betrachtungsweise der Sensitivitätserzeugung, die in die Nanomechanik führt.“

Ehrungen und Auszeichnungen

  • 2003: Walter-Arndt-Preis der Deutschen Zoologischen Gesellschaft
  • 2005: Biologie-Preis der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

Veröffentlichungen

  • Martin C. Göpfert, Jörg T. Albert, B. Nadrowski und A. Kamikouchi: Specification of auditory sensitivity by Drosophila TRP channels in Nature neuroscience, 2. Juli 2006 (Advance Online Publication).
  • Jörg T. Albert, Björn Nadrowski, Martin C. Göpfert: Mechanical Signatures of Transducer Gating in the Drosophila Ear, in Current Biology 17, 1–7, 5. Juni 2007.

Quellen

  1. „Hörvorgänge bei Insekten“, idw: Universität zu Köln, 10. Juli 2003
  2. Seite der Uni Göttingen
  3. „Walther Arndt-Forschungspreis 2003“ (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (PDF-Datei; 106 kB), Deutsche Zoologische Gesellschaft, 127. Rundschreiben – April 2003
  4. „Ausgezeichnete Forscher“, Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, 11. November 2005

Weblinks

  • Mitteilung über die Förderung durch die Volkswagenstiftung
  • Forschungsgruppe von Martin Göpfert (englisch, mit Liste weiterer Veröffentlichungen)
  • Wenn die Fliegen mit den Ohren wackeln, Informationsdienst Wissenschaft vom 25. Mai 2007
  • Hör zu, Fliege!, Die Zeit vom 10. April 2008
Normdaten (Person): GND: 120100010 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 54970297 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Göpfert, Martin
ALTERNATIVNAMEN Göpfert, Martin Cornelius (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Biologe und Zoologe
GEBURTSDATUM 1968

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:44

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Martin Cornelius Gopfert 1968 ist ein deutscher Biologe und Zoologe LebenGopfert studierte Biologie an der Universitat Erlangen Nurnberg wo er 1998 mit einer Arbeit uber Vergleichende Untersuchungen zur Schallwahrnehmung bei Sphingiden promoviert wurde Von 1998 bis 2002 arbeitete er als Forschungsstipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und der Deutschen Akademie der Naturforscher am Zoologischen Institut der Universitat Zurich wo er sich auch habilitierte Seit 2002 ist Gopfert als Royal Society Research Fellow an der School of Biological Sciences der Universitat Bristol beschaftigt Seit 2003 leitet er eine von der VolkswagenStiftung mit 1 3 Millionen Euro geforderte Forschungsprojekt Horvorgange bei Insekten am Zoologischen Institut der Universitat zu Koln Im Jahr 2006 erlangte er seine Umhabilitation an der Universitat Koln fur das Fachgebiet Zoologie Er war bis 2008 als Privatdozent an der Universitat Koln tatig und ist seit 2008 Professor fur zellulare Neurobiologie an der Universitat Gottingen Gopfert forscht am Max Planck Institut fur experimentelle Medizin WirkenGopfert beschaftigt sich mit den mechanischen Prozessen und den zellularen und molekularen Mechanismen der Horvorgange bei Insekten 2003 wurde er mit dem Walther Arndt Forschungspreis ausgezeichnet Gopfert wurde geehrt so die Begrundung der Jury der DZG aufgrund seiner neueren Forschungsarbeiten zu den biophysikalischen molekularen und neurobiologischen Mechanismen der peripheren Schallverarbeitung in Insekten Hororganen Durch Kombination von ungewohnlichem experimentellem Geschick mit Ideenreichtum gelang es Martin Gopfert nachzuweisen dass es in den winzigen und vergleichsweise aus nur wenigen Zellen bestehenden Hororganen von Insekten aktive mechanische Verstarkerprozesse gibt Diese Entdeckung eroffnet eine neue Betrachtungsweise der Sensitivitatserzeugung die in die Nanomechanik fuhrt Ehrungen und Auszeichnungen2003 Walter Arndt Preis der Deutschen Zoologischen Gesellschaft 2005 Biologie Preis der Akademie der Wissenschaften zu GottingenVeroffentlichungenMartin C Gopfert Jorg T Albert B Nadrowski und A Kamikouchi Specification of auditory sensitivity by Drosophila TRP channels in Nature neuroscience 2 Juli 2006 Advance Online Publication Jorg T Albert Bjorn Nadrowski Martin C Gopfert Mechanical Signatures of Transducer Gating in the Drosophila Ear in Current Biology 17 1 7 5 Juni 2007 Quellen Horvorgange bei Insekten idw Universitat zu Koln 10 Juli 2003 Seite der Uni Gottingen Walther Arndt Forschungspreis 2003 Memento des Originals vom 28 September 2007 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 PDF Datei 106 kB Deutsche Zoologische Gesellschaft 127 Rundschreiben April 2003 Ausgezeichnete Forscher Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 11 November 2005WeblinksMitteilung uber die Forderung durch die Volkswagenstiftung Forschungsgruppe von Martin Gopfert englisch mit Liste weiterer Veroffentlichungen Wenn die Fliegen mit den Ohren wackeln Informationsdienst Wissenschaft vom 25 Mai 2007 Hor zu Fliege Die Zeit vom 10 April 2008Normdaten Person GND 120100010 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 54970297 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gopfert MartinALTERNATIVNAMEN Gopfert Martin Cornelius vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Biologe und ZoologeGEBURTSDATUM 1968

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