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Die Glashütte Gernheim ist ein Standort des LWL Industriemuseums in Petershagen Ovenstädt in Nordrhein Westfalen Das Mus

Glashütte Gernheim

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Glashütte Gernheim
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Die Glashütte Gernheim ist ein Standort des LWL-Industriemuseums in Petershagen-Ovenstädt in Nordrhein-Westfalen. Das Museum befindet sich in den historischen Gebäuden der früheren Glashütte, die als frühindustrieller Fabrikort von 1812 bis 1877 Glas produzierte. Sie zählte mit drei Glasschmelzöfen zeitweilig zu den bedeutendsten Fabriken in Nordwestdeutschland. Nach der Übernahme der verfallenen Anlagen 1983 durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe und einer Restaurierung wurden sie als Museum am 7. November 1998 eröffnet.

Glashütte Gernheim

Glashüttenturm der Glashütte Gernheim
Daten
Ort Petershagen-Ovenstädt
Art
Industriekultur
Eröffnung 7. November 1998
Website
https://www.lwl.org/industriemuseum/standorte/glashuette-gernheim
ISIL DE-MUS-478611

Geschichte

Gründung

Die Glashütte Gernheim entstand 1812 auf freiem Gelände bei Ovenstädt direkt am Steilufer der Weser. Hüttengründer waren die Kaufleute Johann Christoph Friedrich Schrader und Cornelius Lampe aus Bremen. Die Gründer der Hütte warben ihr Personal an Glasmachern überregional an. Die ersten kamen aus dem Lipper Land, weitere folgten aus Böhmen, Sachsen sowie aus dem Kreis Paderborn und aus Schwarzburg. Die Namensgebung für den Glashüttenort beruhte offensichtlich darauf, dass Glasmacher aus entfernen Regionen stammten, die an ihrem neuen Wohnort „gern daheim“ waren. Die Lage am Fluss wurde aus Transportgründen gewählt, weil per Schiff der Transport der Rohmaterialien wie auch der fertigen Produkte erfolgen konnte. Vorteilhaft für die Glasproduktion waren die frischen Winde im freien Ufergelände. Sie begünstigten die Luftzufuhr für das Feuer zum Glasschmelzen.

Anlagen und Gebäude

Ab 1812 entstanden in kurzer Zeit zahlreiche Werksgebäude, die einen kleinen frühindustriellen Fabrikstandort bildeten. Dazu zählten die 1812 errichtete Alte Hütte, der 1826 aus Ziegelsteinen errichtete Glashüttenturm, eine Schleiferei, ein Kalkofen, ein Wirtshaus mit Laden, eine Korbflechterei, eine Schule, ein Packhaus, die Verwaltung, das Fabrikantenwohnhaus, Häuserzeilen der Arbeiter sowie diverse Ställe für Pferde und Materialien. Die Belegschaft betrug im Schnitt fast 200 Personen. Die Hütte hatte zu dieser Zeit eine enorme Betriebsgröße und besaß zunächst zwei Schmelzöfen. 1826 kam der Schmelzofen im Glashüttenturm als dritter Ofen hinzu. An jedem Ofen wurden 40 Glasbläser, statt der sonst üblichen vier, beschäftigt.

Der aus Ziegel gemauerte Glashüttenturm hat einen Durchmesser von fast 18 Metern und eine Höhe von rund 20 Meter. Die Wandstärke beträgt 90 cm. Der unter dem Turm durchführende Schürgang für die Luftzufuhr hat eine Höhe von fast drei Meter und eine Breite von annähernd zwei Meter.

Da sich die Schmelzzeiten der Glasmasse nicht im Voraus berechnen ließen, mussten die Glasmacher jederzeit abrufbereit sein. Daher war es notwendig, dass die Arbeiter der Glasbranche in der Nähe der Fabrikationsstätte wohnten. In Gernheim wurden deshalb bis 1830 drei Häuserzeilen als Fachwerkhäuser mit etwa 30 Wohnungen errichtet. Die Gebäude waren solide gebaut und boten im Vergleich zu bäuerlichen Kotten ordentliche Wohnverhältnisse. Die Wohnungen waren in langgestreckten Häuserzeilen untergebracht. Zu jeder Wohnung gehörten ein Stall und ein Stück Gartenland. Die Glasmacherfamilien waren in der Lage, sich – zumindest teilweise – selbst zu versorgen. Da die Glasmacher häufig nachts arbeiteten, erleichterte ihnen das in jeder Wohnung vorhandene Dunkelzimmer tagsüber das Schlafen.

  • Schürgang unter dem Glashüttenturm
  • Blick hoch zur Rauchabzugsöffnung im Inneren des Glashüttenturms
  • Die Glashütte um 1825
  • Die Glashütte um 1850 mit Weserdampfer Wittekind

Produkte

Die Produktpalette an Glaswaren war breit gefächert. Es wurden Flachglas für Fensterscheiben sowie grünes und weißes Hohlglas hergestellt. Darunter waren Wein- und Biergläser, Flaschen, Glaskolben für Chemiker und Medizinflaschen für Apotheker. Auch Dachziegel aus Glas sowie Kirchenfensterscheiben wurden produziert. Eine Spezialität war weißes Überfangglas. Die hütteneigene Glasschleiferei veredelte die Glaswaren durch Gravieren, Bemalen und Schleifen. Zeitweise ging die Hälfte der Glaswaren in den Export nach Spanien und Portugal, aber auch nach Übersee, vor allem nach Nord- und Südamerika sowie Indien.

Niedergang

Mit der Gründerkrise 1873 erlitt die Glashütte einen wirtschaftlichen Niedergang. Auch der fehlende Bahnanschluss bewirkte eine rückläufige Konkurrenzfähigkeit gegenüber Mitbewerbern. 1877 wurde die Herstellung von Glas eingestellt. 1892 kam es zu einer Neuaufnahme der Glasproduktion, die nur bis 1893 anhielt. Danach waren in den Gebäuden eine Korbflechterei und eine Strohhülsenfabrik jahrzehntelang als Zulieferer für andere Glashütten tätig. Etliche Hüttengebäude verfielen, brannten ab oder wurden von der Bevölkerung als Steinbruch genutzt, wie die Alte Hütte. Der Glashüttenturm blieb beschädigt erhalten und wurde von der Gerresheimer Glashütte aufgekauft. Heute ist er einer der wenigen noch vorhandenen Exemplare in Europa. In Deutschland hat sich nur ein weiterer Turm (in Natursteinmauerung) in der ehemaligen Glashütte Steinkrug erhalten.

Museum

1981 übernahm das Westfälische Industriemuseum als Vorgängereinrichtung des LWL-Industriemuseums das Gelände der früheren Glashütte Gernheim, deren Gebäude aus dem 19. Jahrhundert zum Teil erhalten waren. Darin wurde ein Museum einrichtet. Es präsentiert einstige Glasherstellungen, wozu auch Vorbereitungsarbeiten, wie das Herstellen der Formen und das Mischen des Gemenges, gehören. Im Glashüttenturm wird für die Museumsbesucher zu Demonstrationszwecken Glas geblasen. Des Weiteren können die Glasschleiferei, die Korbflechterei, das Fabrikantenwohnhaus und ein Arbeiterwohnhaus besichtigt werden. Zur Ausstellung gehören etwa 2.000 verschiedene Exponate aus Glas.

Vorrangig zeigt das Museum die Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Glasbranche im Zeitalter der Industrialisierung. In einem der Arbeiterhäuser wird das Alltagsleben von Glasmacherfamilien dargestellt. Insbesondere geht es hier um Nahrungsgewohnheiten und typische Arbeitskleidung. Die Kleidung und das Wohnmobiliar bringen zum Ausdruck, dass in der Glasbranche Mitte des 19. Jahrhunderts gutes Geld verdient wurde.

Ausgrabungen

In den Jahren 1985, 1987 und 1988 fanden im Bereich des Glashüttenturms Ausgrabungen statt. Sie lieferten Erkenntnisse über den Aufbau der Anlage.

Siehe auch

  • Liste der Museen im Kreis Minden-Lübbecke

Literatur

  • Gerhard Henke-Bockschatz: Nur mutig hin zur Feuerstelle!, Studien zum Arbeiterleben im Glasmacherort Gernheim an der Weser 1812–1893, Dortmund, 1988
  • Gerhard Schrader: Gernheim. Die Gründung Johann Christoph Friedrich Schraders. Ein Beitrag zur westfälischen Wirtschaftsgeschichte im 19. Jahrhundert, J.C.C. Bruns Verlag, Minden 1951
  • Thomas Parent (Hrsg.): Glashütte Gernheim: Museumsführer (= Kleine Reihe/Westfälisches Industriemuseum. Band 18). Dortmund 1998, ISBN 3-921980-72-0. 

Weblinks

Commons: Glashütte Gernheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website der Glashütte Gernheim
  • Fotos von der Glashütte
  • LWL-Industriemuseum - Glashütte Gernheim bei LWL-GeodatenKultur des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
Westfälisches Industriemuseum – Landesmuseum für Industriekultur

Zeche Zollern II/IV | Zeche Hannover | Zeche Nachtigall | Altes Schiffshebewerk Henrichenburg | Henrichshütte | Textilmuseum Bocholt | Ziegelei Lage | Glashütte Gernheim

52.418.975Koordinaten: 52° 24′ 36″ N, 8° 58′ 30″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 06:21

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Die Glashutte Gernheim ist ein Standort des LWL Industriemuseums in Petershagen Ovenstadt in Nordrhein Westfalen Das Museum befindet sich in den historischen Gebauden der fruheren Glashutte die als fruhindustrieller Fabrikort von 1812 bis 1877 Glas produzierte Sie zahlte mit drei Glasschmelzofen zeitweilig zu den bedeutendsten Fabriken in Nordwestdeutschland Nach der Ubernahme der verfallenen Anlagen 1983 durch den Landschaftsverband Westfalen Lippe und einer Restaurierung wurden sie als Museum am 7 November 1998 eroffnet Glashutte Gernheim Glashuttenturm der Glashutte GernheimDatenOrt Petershagen OvenstadtArt IndustriekulturEroffnung 7 November 1998Website https www lwl org industriemuseum standorte glashuette gernheimISIL DE MUS 478611Ehemalige Korbflechterei der Glashutte mit EingangsschildGeschichteGrundung Die Glashutte Gernheim entstand 1812 auf freiem Gelande bei Ovenstadt direkt am Steilufer der Weser Huttengrunder waren die Kaufleute Johann Christoph Friedrich Schrader und 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wurden deshalb bis 1830 drei Hauserzeilen als Fachwerkhauser mit etwa 30 Wohnungen errichtet Die Gebaude waren solide gebaut und boten im Vergleich zu bauerlichen Kotten ordentliche Wohnverhaltnisse Die Wohnungen waren in langgestreckten Hauserzeilen untergebracht Zu jeder Wohnung gehorten ein Stall und ein Stuck Gartenland Die Glasmacherfamilien waren in der Lage sich zumindest teilweise selbst zu versorgen Da die Glasmacher haufig nachts arbeiteten erleichterte ihnen das in jeder Wohnung vorhandene Dunkelzimmer tagsuber das Schlafen Schurgang unter dem Glashuttenturm Blick hoch zur Rauchabzugsoffnung im Inneren des Glashuttenturms Die Glashutte um 1825 Die Glashutte um 1850 mit Weserdampfer WittekindProdukteDie Produktpalette an Glaswaren war breit gefachert Es wurden Flachglas fur Fensterscheiben sowie grunes und weisses Hohlglas hergestellt Darunter waren Wein und Bierglaser Flaschen Glaskolben fur Chemiker und Medizinflaschen fur Apotheker Auch Dachziegel aus Glas sowie Kirchenfensterscheiben wurden produziert Eine Spezialitat war weisses Uberfangglas Die hutteneigene Glasschleiferei veredelte die Glaswaren durch Gravieren Bemalen und Schleifen Zeitweise ging die Halfte der Glaswaren in den Export nach Spanien und Portugal aber auch nach Ubersee vor allem nach Nord und Sudamerika sowie Indien NiedergangMit der Grunderkrise 1873 erlitt die Glashutte einen wirtschaftlichen Niedergang Auch der fehlende Bahnanschluss bewirkte eine rucklaufige Konkurrenzfahigkeit gegenuber Mitbewerbern 1877 wurde die Herstellung von Glas eingestellt 1892 kam es zu einer Neuaufnahme der Glasproduktion die nur bis 1893 anhielt Danach waren in den Gebauden eine Korbflechterei und eine Strohhulsenfabrik jahrzehntelang als Zulieferer fur andere Glashutten tatig Etliche Huttengebaude verfielen brannten ab oder wurden von der Bevolkerung als Steinbruch genutzt wie die Alte Hutte Der Glashuttenturm blieb beschadigt erhalten und wurde von der Gerresheimer Glashutte aufgekauft Heute ist er einer der wenigen noch vorhandenen Exemplare in Europa In Deutschland hat sich nur ein weiterer Turm in Natursteinmauerung in der ehemaligen Glashutte Steinkrug erhalten Museum1981 ubernahm das Westfalische Industriemuseum als Vorgangereinrichtung des LWL Industriemuseums das Gelande der fruheren Glashutte Gernheim deren Gebaude aus dem 19 Jahrhundert zum Teil erhalten waren Darin wurde ein Museum einrichtet Es prasentiert einstige Glasherstellungen wozu auch Vorbereitungsarbeiten wie das Herstellen der Formen und das Mischen des Gemenges gehoren Im Glashuttenturm wird fur die Museumsbesucher zu Demonstrationszwecken Glas geblasen Des Weiteren konnen die Glasschleiferei die Korbflechterei das Fabrikantenwohnhaus und ein Arbeiterwohnhaus besichtigt werden Zur Ausstellung gehoren etwa 2 000 verschiedene Exponate aus Glas Vorrangig zeigt das Museum die Lebens und Arbeitsbedingungen in der Glasbranche im Zeitalter der Industrialisierung In einem der Arbeiterhauser wird das Alltagsleben von Glasmacherfamilien dargestellt Insbesondere geht es hier um Nahrungsgewohnheiten und typische Arbeitskleidung Die Kleidung und das Wohnmobiliar bringen zum Ausdruck dass in der Glasbranche Mitte des 19 Jahrhunderts gutes Geld verdient wurde AusgrabungenIn den Jahren 1985 1987 und 1988 fanden im Bereich des Glashuttenturms Ausgrabungen statt Sie lieferten Erkenntnisse uber den Aufbau der Anlage Siehe auchListe der Museen im Kreis Minden LubbeckeLiteraturGerhard Henke Bockschatz Nur mutig hin zur Feuerstelle Studien zum Arbeiterleben im Glasmacherort Gernheim an der Weser 1812 1893 Dortmund 1988 Gerhard Schrader Gernheim Die Grundung Johann Christoph Friedrich Schraders Ein Beitrag zur westfalischen Wirtschaftsgeschichte im 19 Jahrhundert J C C Bruns Verlag Minden 1951 Thomas Parent Hrsg Glashutte Gernheim Museumsfuhrer Kleine Reihe Westfalisches Industriemuseum Band 18 Dortmund 1998 ISBN 3 921980 72 0 WeblinksCommons Glashutte Gernheim Sammlung von Bildern Videos und 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