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Schweizerische Universitätskonferenz

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Schweizerische Universitätskonferenz
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Die Schweizerische Universitätskonferenz (SUK) – Conférence universitaire suisse (CUS) – Conferenza universitaria svizzera (CUS) war in der Schweiz das gemeinsame Organ von Bund und Kantonen für die universitätspolitische Zusammenarbeit. Sie wurde durch die Vereinbarung zwischen dem Bund und den Universitätskantonen über die Zusammenarbeit im universitären Hochschulbereich auf den 1. Januar 2001 als Nachfolgeorganisation der (älteren) Schweizerischen Hochschulkonferenz (deren Gründung war 1969) eingesetzt. Ab dem 1. Januar 2015 übernahm die neu konstituierte (jüngere) Schweizerische Hochschulkonferenz in der Zusammensetzung als Plenarversammlung oder als Hochschulrat die Koordinierungsaufgaben zwischen Bund und Kantonen.

Schweizerische Universitätskonferenz * Conférence universitaire suisse * Conferenza universitaria svizzera
(SUK)
Gründung 1. Januar 2001
Sitz Bern, Schweiz Schweiz
Nachfolger Schweizerische Hochschulkonferenz
Auflösung 31. Dezember 2014
Zweck oberstes hochschulpolitisches Organ der Schweiz
Geschäftsführung Nivardo Ischi bis Januar 2008, gefolgt von Martina Weiss bis November 2013, gefolgt von Valèrie Clerc
Mitglieder Vertreter von Bund und Kantonen
Website Archiv SUK unter shk.ch

Aufgaben

Die SUK verfügte über bindende Entscheidungskompetenzen in definierten Bereichen und hatte folgende Aufgaben:

  • Erlass von Rahmenordnungen über die Studienrichtzeiten und über die Anerkennung von Studienleistungen und Studienabschlüssen, die für die Vereinbarungspartner verbindlich sind;
  • Gewährung von projektgebundenen Beiträgen;
  • periodische Beurteilung der Zuteilung der Nationalen Forschungsschwerpunkte unter dem Gesichtspunkt einer gesamtschweizerischen Aufgabenteilung unter den Hochschulen;
  • Anerkennung von Institutionen oder Studiengänge;
  • Erlass von Richtlinien für die Bewertung von Lehre und Forschung;
  • Erlass von Richtlinien zur Umsetzung des Wissens im Forschungsbereich.
  • Überdies gibt die SUK Empfehlungen ab zur Zusammenarbeit, zur Mehrjahresplanung und für eine ausgeglichene Arbeitsteilung im universitären Hochschulbereich, sie informiert über ihre Geschäfte und konsultiert die jeweils betroffenen Kreise.
  • Jährliche Empfehlung der Anwendung eines Numerus clausus und der Durchführung des Eignungstests für das Medizinstudium im Fach Medizin an die Hochschulkantone mit Medizinausbildung in der Schweiz, wenn die Ausbildungskapazität um 20 % überschritten wird und das Problem nicht durch Umleitungen gelöst werden kann.

Zusammensetzung

Die SUK setzte sich zusammen aus den Erziehungsdirektoren der Universitätskantone, zwei Erziehungsdirektoren von Nichtuniversitätskantonen, dem Staatssekretär für Bildung und Forschung sowie dem Präsidenten des ETH-Rates. Mit beratender Stimme hatten Einsitz der Präsident der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten, die Vize-Direktorin "Bildung" im Staatssekretariat für Bildung und Forschung sowie die Direktorin des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie. Die Geschäfte der SUK wurden von einem Generalsekretariat geführt, das auch die Kommissionen der SUK begleitet: die Konferenz der Dienstchefs Hochschulwesen, die Fachstelle für Hochschulbauten sowie die Lenkungsausschüsse Chancengleichheit, Konsortium der Hochschulbibliotheken und Kostenrechnung.

Die SUK arbeitete eng zusammen mit der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten, die mit der Behandlung von Geschäften akademischer Art betraut ist.

Weblinks

  • Archiv der Jahresberichte der SUK unter shk.ch
  • 10 Jahre SUK, geschichtlicher Rückblick

Einzelnachweise

  1. vergleiche Bundesgesetz über die Förderung der Hochschulen und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich Artikel 7
Normdaten (Körperschaft): GND: 10020363-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n50071803 | VIAF: 126147509

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:08

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Die Schweizerische Universitatskonferenz SUK Conference universitaire suisse CUS Conferenza universitaria svizzera CUS war in der Schweiz das gemeinsame Organ von Bund und Kantonen fur die universitatspolitische Zusammenarbeit Sie wurde durch die Vereinbarung zwischen dem Bund und den Universitatskantonen uber die Zusammenarbeit im universitaren Hochschulbereich auf den 1 Januar 2001 als Nachfolgeorganisation der alteren Schweizerischen Hochschulkonferenz deren Grundung war 1969 eingesetzt Ab dem 1 Januar 2015 ubernahm die neu konstituierte jungere Schweizerische Hochschulkonferenz in der Zusammensetzung als Plenarversammlung oder als Hochschulrat die Koordinierungsaufgaben zwischen Bund und Kantonen Schweizerische Universitatskonferenz Conference universitaire suisse Conferenza universitaria svizzera SUK Grundung 1 Januar 2001Sitz Bern Schweiz SchweizNachfolger Schweizerische HochschulkonferenzAuflosung 31 Dezember 2014Zweck oberstes hochschulpolitisches Organ der SchweizGeschaftsfuhrung Nivardo Ischi bis Januar 2008 gefolgt von Martina Weiss bis November 2013 gefolgt von Valerie ClercMitglieder Vertreter von Bund und KantonenWebsite Archiv SUK unter shk chAufgabenDie SUK verfugte uber bindende Entscheidungskompetenzen in definierten Bereichen und hatte folgende Aufgaben Erlass von Rahmenordnungen uber die Studienrichtzeiten und uber die Anerkennung von Studienleistungen und Studienabschlussen die fur die Vereinbarungspartner verbindlich sind Gewahrung von projektgebundenen Beitragen periodische Beurteilung der Zuteilung der Nationalen Forschungsschwerpunkte unter dem Gesichtspunkt einer gesamtschweizerischen Aufgabenteilung unter den Hochschulen Anerkennung von Institutionen oder Studiengange Erlass von Richtlinien fur die Bewertung von Lehre und Forschung Erlass von Richtlinien zur Umsetzung des Wissens im Forschungsbereich Uberdies gibt die SUK Empfehlungen ab zur Zusammenarbeit zur Mehrjahresplanung und fur eine ausgeglichene Arbeitsteilung im universitaren Hochschulbereich sie informiert uber ihre Geschafte und konsultiert die jeweils betroffenen Kreise Jahrliche Empfehlung der Anwendung eines Numerus clausus und der Durchfuhrung des Eignungstests fur das Medizinstudium im Fach Medizin an die Hochschulkantone mit Medizinausbildung in der Schweiz wenn die Ausbildungskapazitat um 20 uberschritten wird und das Problem nicht durch Umleitungen gelost werden kann ZusammensetzungDie SUK setzte sich zusammen aus den Erziehungsdirektoren der Universitatskantone zwei Erziehungsdirektoren von Nichtuniversitatskantonen dem Staatssekretar fur Bildung und Forschung sowie dem Prasidenten des ETH Rates Mit beratender Stimme hatten Einsitz der Prasident der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitaten die Vize Direktorin Bildung im Staatssekretariat fur Bildung und Forschung sowie die Direktorin des Bundesamtes fur Berufsbildung und Technologie Die Geschafte der SUK wurden von einem Generalsekretariat gefuhrt das auch die Kommissionen der SUK begleitet die Konferenz der Dienstchefs Hochschulwesen die Fachstelle fur Hochschulbauten sowie die Lenkungsausschusse Chancengleichheit Konsortium der Hochschulbibliotheken und Kostenrechnung Die SUK arbeitete eng zusammen mit der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitaten die mit der Behandlung von Geschaften akademischer Art betraut ist WeblinksArchiv der Jahresberichte der SUK unter shk ch 10 Jahre SUK geschichtlicher RuckblickEinzelnachweisevergleiche Bundesgesetz uber die Forderung der Hochschulen und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich Artikel 7Normdaten Korperschaft GND 10020363 2 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n50071803 VIAF 126147509

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