Siegfried König 14 November 1943 in Karlsruhe ist ein deutscher Leichtathlet und Kommunalpolitiker CDU LebenKönig studie
Siegfried König

Siegfried König (* 14. November 1943 in Karlsruhe) ist ein deutscher Leichtathlet und Kommunalpolitiker (CDU).
Leben
König studierte nach dem Abitur an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und der Hochschule Pforzheim. Später war er bis 1999 Rektor der Uhlandschule in Karlsruhe.
Sportliche Laufbahn
König war in seiner Jugend badischer Meister im 100-, 200- und 400-Meter-Lauf. Bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 1966 gewann er, damals beim Karlsruher SC aktiv, die Goldmedaille im 400-Meter-Lauf. Außerdem nahm er an den Leichtathletik-Europameisterschaften 1966 in Budapest teil. Bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 1968 gewann er mit seinen Mannschaftskollegen vom TSV Bayer 04 Leverkusen die Goldmedaille in der 4-mal-400-Meter-Staffel. Er qualifizierte sich schließlich für die Olympischen Sommerspiele 1968 in Mexiko-Stadt, war jedoch letztlich nicht unter den bundesdeutschen Läufern der 4-mal-400-Meter-Staffel.
Nach seiner aktiven Karriere im Sport war er zwischen 1969 und 1986 badischer Landestrainer im 400-Meter-Lauf. Zudem war er Mitgründer der LG Region Karlsruhe. 2009 kandidierte er für das Präsidentenamt des Karlsruher SC, unterlag jedoch Paul Metzger.
Politische Laufbahn
König trat 1971 der CDU bei. Im selben Jahr wurde er Mitglied des Gemeinderats in Grötzingen, dem er bis zur Eingemeindung Grötzingens nach Karlsruhe 1974 angehörte. Anschließend war er Mitglied des Ortschaftsrats von Grötzingen. Von 1975 bis 1999 war er Mitglied des Gemeinderats von Karlsruhe.
1999 wurde König vom Gemeinderat zum Bürgermeister von Karlsruhe gewählt. 2000 wurde er als Nachfolger von Elmar Kolb zum Ersten Bürgermeister und Stellvertreter des Oberbürgermeisters von Karlsruhe gewählt. Er amtierte bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2008; ihm folgte Harald Denecken nach.
1998 erhielt König die Ehrenmedaille der Stadt Karlsruhe.
Weblinks
- Siegfried König in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
- Karlsruhe: Sport-Promis im Rathaus. In: karlsruhe.de. 14. Februar 2025, abgerufen am 3. März 2025.
- Karlsruher SC: Die Kahn-Revolte ist gescheitert. In: FAZ.net. 1. Oktober 2009, abgerufen am 3. März 2025.
- Siegfried König: Erster Bürgermeister der Stadt. In: ka-news.de. 23. Januar 2001, abgerufen am 3. März 2025.
- OB Mentrup gratuliert Siegfried König. In: durlacher.de. 13. November 2018, abgerufen am 3. März 2025.
Personendaten | |
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NAME | König, Siegfried |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Leichtathlet und Kommunalpolitiker (CDU) |
GEBURTSDATUM | 14. November 1943 |
GEBURTSORT | Karlsruhe |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Siegfried Konig 14 November 1943 in Karlsruhe ist ein deutscher Leichtathlet und Kommunalpolitiker CDU LebenKonig studierte nach dem Abitur an der Padagogischen Hochschule Karlsruhe und der Hochschule Pforzheim Spater war er bis 1999 Rektor der Uhlandschule in Karlsruhe Sportliche Laufbahn Konig war in seiner Jugend badischer Meister im 100 200 und 400 Meter Lauf Bei den Deutschen Leichtathletik Meisterschaften 1966 gewann er damals beim Karlsruher SC aktiv die Goldmedaille im 400 Meter Lauf Ausserdem nahm er an den Leichtathletik Europameisterschaften 1966 in Budapest teil Bei den Deutschen Leichtathletik Meisterschaften 1968 gewann er mit seinen Mannschaftskollegen vom TSV Bayer 04 Leverkusen die Goldmedaille in der 4 mal 400 Meter Staffel Er qualifizierte sich schliesslich fur die Olympischen Sommerspiele 1968 in Mexiko Stadt war jedoch letztlich nicht unter den bundesdeutschen Laufern der 4 mal 400 Meter Staffel Nach seiner aktiven Karriere im Sport war er zwischen 1969 und 1986 badischer Landestrainer im 400 Meter Lauf Zudem war er Mitgrunder der LG Region Karlsruhe 2009 kandidierte er fur das Prasidentenamt des Karlsruher SC unterlag jedoch Paul Metzger Politische Laufbahn Konig trat 1971 der CDU bei Im selben Jahr wurde er Mitglied des Gemeinderats in Grotzingen dem er bis zur Eingemeindung Grotzingens nach Karlsruhe 1974 angehorte Anschliessend war er Mitglied des Ortschaftsrats von Grotzingen Von 1975 bis 1999 war er Mitglied des Gemeinderats von Karlsruhe 1999 wurde Konig vom Gemeinderat zum Burgermeister von Karlsruhe gewahlt 2000 wurde er als Nachfolger von Elmar Kolb zum Ersten Burgermeister und Stellvertreter des Oberburgermeisters von Karlsruhe gewahlt Er amtierte bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2008 ihm folgte Harald Denecken nach 1998 erhielt Konig die Ehrenmedaille der Stadt Karlsruhe WeblinksSiegfried Konig in der Datenbank von Olympedia org englisch EinzelnachweiseKarlsruhe Sport Promis im Rathaus In karlsruhe de 14 Februar 2025 abgerufen am 3 Marz 2025 Karlsruher SC Die Kahn Revolte ist gescheitert In FAZ net 1 Oktober 2009 abgerufen am 3 Marz 2025 Siegfried Konig Erster Burgermeister der Stadt In ka news de 23 Januar 2001 abgerufen am 3 Marz 2025 OB Mentrup gratuliert Siegfried Konig In durlacher de 13 November 2018 abgerufen am 3 Marz 2025 Erste Burgermeister und Stellvertreter des Oberburgermeisters der Stadt Karlsruhe seit 1945 Fridolin Heurich 1945 1953 Emil Gutenkunst 1953 1965 Walther Waldele 1965 1983 Gerhard Seiler 1983 1986 Kurt Gauly 1986 1991 Erwin Sack 1991 1995 Elmar Kolb 1996 2000 Siegfried Konig 2000 2008 Harald Denecken 2008 2009 Margret Mergen 2009 2014 Wolfram Jager 2014 2017 Gabriele Luczak Schwarz seit 2018 PersonendatenNAME Konig SiegfriedKURZBESCHREIBUNG deutscher Leichtathlet und Kommunalpolitiker CDU GEBURTSDATUM 14 November 1943GEBURTSORT Karlsruhe