Richard Plüddemann 30 September 1846 in Funkenhagen Pommern 1 Februar 1910 in Breslau vollständiger Name Richard Adolf O
Richard Plüddemann

Richard Plüddemann (* 30. September 1846 in Funkenhagen, Pommern; † 1. Februar 1910 in Breslau; vollständiger Name: Richard Adolf Odo Plüddemann) war ein deutscher Architekt und Baubeamter. Er war langjähriger Stadtbaurat in Breslau und hat mit seinen Backsteinbauten die öffentliche Architektur der Stadt nachhaltig geprägt.
Leben
Richard Plüddemann war Sohn des Landbesitzers und Offiziers der preußischen Armee Sellmar Plüddemann. Ab 1857 besuchte er das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium in Berlin. Nach dem Abitur 1866 und dem Militärdienst (er kämpfte im Deutschen Krieg) schrieb er sich 1868 an der Berliner Bauakademie ein und studierte u. a. bei Friedrich Adler und Johann Eduard Jacobsthal. Bei erneutem Militärdienst im Deutsch-Französischen Krieg nahm er 1870 an der Schlacht bei Weißenburg teil. Danach führte er sein Studium fort. Am 4. März 1876 gewann er den Schinkelpreis in der Kategorie Hochbau für den Entwurf eines Zentralfriedhofes für Berlin (in Spandau). Ab 1878 war er als Regierungsbaumeister (Assessor in der öffentlichen Bauverwaltung) zunächst beim preußischen Ministerium der öffentlichen Arbeiten in Berlin beschäftigt und wurde später nach Flensburg, Breslau und Potsdam versetzt.
1885 wurde er für eine zwölfjährige Amtszeit als Stadtbaurat (Baudezernent) nach Breslau berufen. Bei der Wahl durch den Stadtrat (die Stadtvertretung) setzte er sich am 2. Juli 1885 gegen seinen Vorgänger Johann Robert Mende sowie zwei weitere Breslauer Baubeamte im dritten Wahlgang überraschend durch und nach der Entlassung aus dem Staatsdienst am 1. September trat die Stelle am 3. September an. Nach Ablauf der 12 Jahre wurde er am 18. März 1897 für eine weitere Amtsperiode wiedergewählt. 1903 wurde ihm der Ehrentitel Geheimer Baurat verliehen.
Als Stadtbaurat entwarf Plüddemann die meisten öffentlichen Gebäude der expandierenden Stadt, wobei er ab Mitte der 1890er Jahre viele Planungsaufgaben insbesondere auf den Ratsbaumeister Karl Klimm sowie auf die Mitarbeiter Gustav Oelsner, Heinrich Küster, Julius Nathansohn und Charlot Cabanis übertrug und nur die Projektoberleitung behielt. Plüddemann zeichnete für zahlreiche Gebäude verantwortlich: nicht weniger als dreißig Schulgebäude, zwei innerstädtische Markthallen, mehrere Brücken, Badeanstalten, Zoll- und Feuerwachen, Waisenhäuser sowie die Hochbauten des neuen Oderhafens. Etwa die Hälfte dieser Gebäude ist erhalten. Auch die so genannte Grunwalder Achse (die frühere Kaiserstraße), welche die Ohlauer Vorstadt geradlinig mit der Fürstenbrücke verbindet, geht auf seine Idee zurück, ebenso wie die den Auftakt dieser Achse bildende Kaiserbrücke als Hängebrücke. Plüddemann schuf neugotische (bzw. nach seiner Bezeichnung im Geist des Alten) Klinkerbauten mit pittoresken Gebäudeabschlüssen, mit zahlreichen Giebeln, Gauben und kupfergedeckten Turmhelmen. Oft verwendete er Formsteine und Engobeziegel. Die Grundrisse seiner Schul- und Behördenbauten waren im Grunde rational und funktional. Für Plüddemann galt es jedoch als wichtig, die sich ergebende Gleichmäßigkeit der Fassaden aufzulösen, so verlieh er seinen Bauten einen historisch-romantischen Kostüm – ab 1900 auch mit Einflüssen des Jugendstils. Hinsichtlich der Bautechnik scheute er nicht vor modernen Lösungen zurück, wie z. B. der Anwendung von Stahlbeton.
1909 stellte sich Plüddemann, offenbar aufgrund des Alters und der nachlassenden Gesundheit, nicht mehr zur Wahl und ließ sich am 2. Januar, also bereits neun Monate vor dem Ablauf der Amtsperiode pensionieren. Aus diesem Anlass wurde mit dem preußischen Kronen-Orden III. Klasse sowie mit dem Ehrentitel Stadtältester ausgezeichnet. Zu Weihnachten 1909 besuchte er seine Familie in Berlin und erkrankte während der anstrengenden Rückreise schwer. Er verstarb kurz darauf, noch bevor sein wohl bekanntestes Werk, die Kaiserbrücke, Ende 1910 fertiggestellt wurde.
Plüddemanns Tochter war die Malerin, Bildhauerin und Glasmalerin Ina Hoßfeld (* 1881 in Flensburg; † 1943 in München). Ihr Mann, Friedrich Hoßfeld (* 1879; † 1972 in Stuttgart), 1918–1930 Stadtbaurat von Naumburg (Saale), war ein Sohn des Architekten Oskar Hossfeld.
Bauten und Entwürfe (Auswahl)
- 1879–1882: Gerichtsgebäude für das Landgericht Flensburg (heutiger Altbau)
- 1890: Kapelle in Oberschreiberhau-Marienthal
Alle nachfolgenden Bauten in Breslau:
- 1887–1891: Gebäude für die Städtische Sparkasse und das Stadtarchiv am (heute Universitätsbibliothek Breslau, ulica Karola Szajnochy);
im Jahr 1931 gab es einen neuen Verwaltungsbau für die Sparkasse, der vom Architekten Heinrich Rump entworfen und realisiert wurde. - 1891–1893: Gebäude der Kanonenhofschule (jetzt IX. Allgemeinbildendes Lyzeum, ulica Piotra Skargi), gemeinsam mit Karl Klimm
- ab 1899: Gebäude der Baugewerkschule am Lehmdamm (heute Fakultät für Architektur und Institutsgebäude der Technischen Universität Breslau, ulica Bolesława Prusa), Planung 1899–1901, Ausführung 1903–1904 mit Karl Klimm
- 1895–1897: architektonische Gestaltung der Passbrücke (jetzt most Zwierzyniecki), mit Karl Klimm (Konstruktion von Alfred von Scholtz und Alfred Frühwirth)
- 1906–1908: Markthalle am Ritterplatz (jetzt plac Nankiera / ulica Piaskowa), mit Heinrich Küster, erhalten
- 1906–1908: Markthalle an der Friedrichstraße (jetzt ulica Kolejowa),
- Hauptbaukörper mit Heinrich Küster, im Zweiten Weltkrieg beschädigt und im März 1973 abgebrochen
- Vorderbau mit Julius Nathansohn, erhalten
- ab 1902: Vorentwurf für die architektonische Gestaltung der Kaiserbrücke (jetzt most Grunwaldzki) (Ausführung 1908–1910 auf Grundlage eines Wettbewerbsentwurfs von Martin Mayer und Robert Weyrauch unter Leitung von Plüddemann und Alfred von Scholtz)
Literatur
- Hd.: R. Plüddemann †. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. Nr. 12, 1910, S. 77 (zlb.de).
- Geheimer Baurat Rich. Plüddemann in Breslau †. In: Deutsche Bauzeitung, 44. Jahrgang 1910, Nr. 10 (vom 2. Februar 1910), S. 88 (Rubrik Tote). (Nrn. 10–17 als PDF-Dokument mit ca. 24 MB auf dem Publikationsserver der BTU Cottbus)
- Iwona Bińkowska, Marzena Smolak: Nieznany portret miasta. Fotografie Wrocławia z 2. połowy XIX i początku XX w. Muzeum Historyczne we Wrocławiu, Biblioteka Uniwersytecka we Wrocławiu, Wrocław 1997, ISBN 83-86642-56-4.
- Agnieszka Gryglewska: Architektura Wrocławia XIX-XX wieku w twórczości Richarda Plüddemanna. Oficyna Wydawnicza PWr, Wrocław 1999, ISBN 83-7085-386-2.
- Agnieszka Gryglewska: Wrocławskie hale targowe. 1908–2008. Muzeum Architektury we Wrocławiu, Wrocław 2008, ISBN 978-83-89262-49-3.
Weblinks
- Architektur von Richard Plüddemann – Fotografien auf dolny-slask.org.pl
- Literatur von und über Richard Plüddemann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- In Breslau war er an den Gründungsarbeiten für das Königliche Regierungsgebäude beteiligt.
- Amtliche Mittheilungen. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 31, 1885, S. 325 (zlb.de).
- Amtliche Mitteilungen. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. Nr. 3, 1909, S. 13 (zlb.de).
- Vermischtes. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. Nr. 23, 1909, S. 158 (zlb.de).
- Ina Hoßfeld. Künstlerin setzte viele sichtbare Zeichen. In: Mitteldeutsche Zeitung vom 1. Februar 1995. (mz-web.de abgerufen am 25. Februar 2012)
- Erhard Krause: Aus dem kirchlichen Leben Schreiberhau´s. In: Schlesische Bergwacht, Juli 1985, Online-Ressource
- OCLC 1367791092
- Georg Münter: Verwaltungsgebäude der Städtischen Sparkasse Breslau. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. Nr. 52, 1931, S. 761–764 (zlb.de).
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Johann Robert Mende | Breslauer Stadtbaurat (Hochbau) 1885–1909 | Max Berg |
Personendaten | |
---|---|
NAME | Plüddemann, Richard |
ALTERNATIVNAMEN | Plüddemann, Richard Adolf Odo (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt und Baubeamter |
GEBURTSDATUM | 30. September 1846 |
GEBURTSORT | Funkenhagen, Pommern |
STERBEDATUM | 1. Februar 1910 |
STERBEORT | Breslau |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Richard Pluddemann 30 September 1846 in Funkenhagen Pommern 1 Februar 1910 in Breslau vollstandiger Name Richard Adolf Odo Pluddemann war ein deutscher Architekt und Baubeamter Er war langjahriger Stadtbaurat in Breslau und hat mit seinen Backsteinbauten die offentliche Architektur der Stadt nachhaltig gepragt Richard Pluddemann ca 1909LebenStadtische Sparkasse BreslauVolksschule an der LehmgrubenstrasseMarkthalle Sandstrasse Ritterplatz Richard Pluddemann war Sohn des Landbesitzers und Offiziers der preussischen Armee Sellmar Pluddemann Ab 1857 besuchte er das Friedrich Wilhelms Gymnasium in Berlin Nach dem Abitur 1866 und dem Militardienst er kampfte im Deutschen Krieg schrieb er sich 1868 an der Berliner Bauakademie ein und studierte u a bei Friedrich Adler und Johann Eduard Jacobsthal Bei erneutem Militardienst im Deutsch Franzosischen Krieg nahm er 1870 an der Schlacht bei Weissenburg teil Danach fuhrte er sein Studium fort Am 4 Marz 1876 gewann er den Schinkelpreis in der Kategorie Hochbau fur den Entwurf eines Zentralfriedhofes fur Berlin in Spandau Ab 1878 war er als Regierungsbaumeister Assessor in der offentlichen Bauverwaltung zunachst beim preussischen Ministerium der offentlichen Arbeiten in Berlin beschaftigt und wurde spater nach Flensburg Breslau und Potsdam versetzt 1885 wurde er fur eine zwolfjahrige Amtszeit als Stadtbaurat Baudezernent nach Breslau berufen Bei der Wahl durch den Stadtrat die Stadtvertretung setzte er sich am 2 Juli 1885 gegen seinen Vorganger Johann Robert Mende sowie zwei weitere Breslauer Baubeamte im dritten Wahlgang uberraschend durch und nach der Entlassung aus dem Staatsdienst am 1 September trat die Stelle am 3 September an Nach Ablauf der 12 Jahre wurde er am 18 Marz 1897 fur eine weitere Amtsperiode wiedergewahlt 1903 wurde ihm der Ehrentitel Geheimer Baurat verliehen Als Stadtbaurat entwarf Pluddemann die meisten offentlichen Gebaude der expandierenden Stadt wobei er ab Mitte der 1890er Jahre viele Planungsaufgaben insbesondere auf den Ratsbaumeister Karl Klimm sowie auf die Mitarbeiter Gustav Oelsner Heinrich Kuster Julius Nathansohn und Charlot Cabanis ubertrug und nur die Projektoberleitung behielt Pluddemann zeichnete fur zahlreiche Gebaude verantwortlich nicht weniger als dreissig Schulgebaude zwei innerstadtische Markthallen mehrere Brucken Badeanstalten Zoll und Feuerwachen Waisenhauser sowie die Hochbauten des neuen Oderhafens Etwa die Halfte dieser Gebaude ist erhalten Auch die so genannte Grunwalder Achse die fruhere Kaiserstrasse welche die Ohlauer Vorstadt geradlinig mit der Furstenbrucke verbindet geht auf seine Idee zuruck ebenso wie die den Auftakt dieser Achse bildende Kaiserbrucke als Hangebrucke Pluddemann schuf neugotische bzw nach seiner Bezeichnung im Geist des Alten Klinkerbauten mit pittoresken Gebaudeabschlussen mit zahlreichen Giebeln Gauben und kupfergedeckten Turmhelmen Oft verwendete er Formsteine und Engobeziegel Die Grundrisse seiner Schul und Behordenbauten waren im Grunde rational und funktional Fur Pluddemann galt es jedoch als wichtig die sich ergebende Gleichmassigkeit der Fassaden aufzulosen so verlieh er seinen Bauten einen historisch romantischen Kostum ab 1900 auch mit Einflussen des Jugendstils Hinsichtlich der Bautechnik scheute er nicht vor modernen Losungen zuruck wie z B der Anwendung von Stahlbeton 1909 stellte sich Pluddemann offenbar aufgrund des Alters und der nachlassenden Gesundheit nicht mehr zur Wahl und liess sich am 2 Januar also bereits neun Monate vor dem Ablauf der Amtsperiode pensionieren Aus diesem Anlass wurde mit dem preussischen Kronen Orden III Klasse sowie mit dem Ehrentitel Stadtaltester ausgezeichnet Zu Weihnachten 1909 besuchte er seine Familie in Berlin und erkrankte wahrend der anstrengenden Ruckreise schwer Er verstarb kurz darauf noch bevor sein wohl bekanntestes Werk die Kaiserbrucke Ende 1910 fertiggestellt wurde Pluddemanns Tochter war die Malerin Bildhauerin und Glasmalerin Ina Hossfeld 1881 in Flensburg 1943 in Munchen Ihr Mann Friedrich Hossfeld 1879 1972 in Stuttgart 1918 1930 Stadtbaurat von Naumburg Saale war ein Sohn des Architekten Oskar Hossfeld Bauten und Entwurfe Auswahl 1879 1882 Gerichtsgebaude fur das Landgericht Flensburg heutiger Altbau 1890 Kapelle in Oberschreiberhau Marienthal Alle nachfolgenden Bauten in Breslau 1887 1891 Gebaude fur die Stadtische Sparkasse und das Stadtarchiv am heute Universitatsbibliothek Breslau ulica Karola Szajnochy im Jahr 1931 gab es einen neuen Verwaltungsbau fur die Sparkasse der vom Architekten Heinrich Rump entworfen und realisiert wurde 1891 1893 Gebaude der Kanonenhofschule jetzt IX Allgemeinbildendes Lyzeum ulica Piotra Skargi gemeinsam mit Karl Klimm ab 1899 Gebaude der Baugewerkschule am Lehmdamm heute Fakultat fur Architektur und Institutsgebaude der Technischen Universitat Breslau ulica Boleslawa Prusa Planung 1899 1901 Ausfuhrung 1903 1904 mit Karl Klimm 1895 1897 architektonische Gestaltung der Passbrucke jetzt most Zwierzyniecki mit Karl Klimm Konstruktion von Alfred von Scholtz und Alfred Fruhwirth 1906 1908 Markthalle am Ritterplatz jetzt plac Nankiera ulica Piaskowa mit Heinrich Kuster erhalten 1906 1908 Markthalle an der Friedrichstrasse jetzt ulica Kolejowa Hauptbaukorper mit Heinrich Kuster im Zweiten Weltkrieg beschadigt und im Marz 1973 abgebrochen Vorderbau mit Julius Nathansohn erhalten ab 1902 Vorentwurf fur die architektonische Gestaltung der Kaiserbrucke jetzt most Grunwaldzki Ausfuhrung 1908 1910 auf Grundlage eines Wettbewerbsentwurfs von Martin Mayer und Robert Weyrauch unter Leitung von Pluddemann und Alfred von Scholtz LiteraturHd R Pluddemann In Zentralblatt der Bauverwaltung Nr 12 1910 S 77 zlb de Geheimer Baurat Rich Pluddemann in Breslau In Deutsche Bauzeitung 44 Jahrgang 1910 Nr 10 vom 2 Februar 1910 S 88 Rubrik Tote Nrn 10 17 als PDF Dokument mit ca 24 MB auf dem Publikationsserver der BTU Cottbus Iwona Binkowska Marzena Smolak Nieznany portret miasta 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