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Die Bahnstrecke Nürnberg Cheb ist eine Hauptbahn in Bayern und Tschechien Sie führt von Nürnberg über Lauf an der Pegnit

Bahnstrecke Nürnberg–Cheb

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Bahnstrecke Nürnberg–Cheb
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Die Bahnstrecke Nürnberg–Cheb ist eine Hauptbahn in Bayern und Tschechien. Sie führt von Nürnberg über Lauf an der Pegnitz, Hersbruck, Pegnitz, Kirchenlaibach, Marktredwitz und Schirnding nach Cheb (Eger). Auf dem Abschnitt Nürnberg–Schnabelwaid ist sie Teil der Sachsen-Franken-Magistrale. Sie wird im Nürnberger Raum als Gegenstück zur parallel verlaufenden Bahnstrecke Nürnberg–Irrenlohe („linke Pegnitzstrecke“) auf dem Abschnitt Nürnberg–Hersbruck auch als rechte Pegnitzstrecke bezeichnet.

Nürnberg Hbf–Cheb
Streckennummer (DB):5903
Kursbuchstrecke (DB):544, 860, 891
Kursbuchstrecke (SŽ):179
Kursbuchstrecke:421 (Nürnberg Hbf – Schirnding 1946)
Streckenlänge:151,466 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:Cheb-Skalka – Cheb: 25 kV, 50 Hz ~
Streckengeschwindigkeit:140 km/h
Streckengeschwindigkeit
mit Neigetechnik:
160 km/h
Zugbeeinflussung:PZB,
ZUB 262 (Nürnberg–Marktredwitz)
Zweigleisigkeit:Nürnberg Hbf–Marktredwitz
Legende
von Crailsheim
von Roth (S-Bahn)
von Treuchtlingen
von Bamberg
0,002 Nürnberg Hbf
nach Regensburg Hbf
nach Feucht
nach Irrenlohe
1,600 Bahnstrecke Nürnberg–Regensburg
1,600 Bahnstrecke Nürnberg–Feucht
2,000 Bahnstrecke Nürnberg–Irrenlohe
Abstellbahnhof Ost (Nha)
2,600 Wöhrder See (110 m)
3,200 Bundesstraße 4 R (40 m)
Ringbahn von Nürnberg-Dutzendteich
3,891 Nürnberg Ost
nach Nürnberg Nordost
5,395 Nürnberg-Erlenstegen (seit 1984)
5,600 Bundesstraße 14 (90 m)
5,630 Nürnberg-Erlenstegen (1894–1984)
von Nürnberg Nordost
7,200 Eichelberg (Abzw; bis 1980)
8,100 Bundesautobahn 3 (76 m)
9,865 Behringersdorf (ehem. Bf)
12,660 Rückersdorf (Mittelfr)
14,203 Ludwigshöhe (seit 1896)
16,807 Lauf (rechts Pegnitz) 334 m
19,100 Bundesautobahn 9 (110 m)
20,174 Neunkirchen a Sand (1877–1970 Schnaittach Bf)
nach Simmelsdorf-Hüttenbach
24,029 Reichenschwand (Bf 1877–1983)
27,737 Hersbruck (rechts Pegnitz) (345 m)
30,500 Hersbruck (rechts Pegnitz) Ost (Bft; seit 1992)
nach Pommelsbrunn
33,447 Hohenstadt (Mittelfr) (ehem. Bf)
35,000 Eschenbach (geplant)
35,100 Pegnitz (45 m)
38,300 Pegnitz (54 m)
39,797 Vorra (Pegnitz) 370 m
41,400 Pegnitz (33 m)
42,300 Pegnitz (43 m)
42,306 Vogelherdtunnel (254 m)
42,600 Pegnitz (46 m)
43,000 Pegnitz (46 m)
43,500 Pegnitz (40 m)
43,652 Plattetunnel (268 m)
44,399 Rupprechtstegen (ehem. Bf)
45,400 Pegnitz (50 m)
45,500 Rothenfelstunnel (218 m)
46,000 Pegnitz (56 m)
46,137 Hufstättetunnel (80 m)
46,300 Pegnitz (53 m)
46,440 Sonnenburgtunnel (185 m)
46,600 Pegnitz (65 m)
46,922 Gotthardtunnel (318 m)
47,500 Pegnitz (42 m)
47,562 Velden (b Hersbruck)
47,600 Pegnitz (42 m)
47,731 Haidenhübeltunnel (170 m)
48,100 Pegnitz (50 m)
48,100 Velden (b Hersbruck) Dolomit (Awanst)
50,000 Pegnitz
50,300 Pegnitz
50,707 Neuhaus (Pegnitz) (388 m)
51,000 Pegnitz
51,600 Pegnitz
53,500 Ranna Bk 1
54,230 Ranna (bis 31. Mai 1992)
nach Auerbach (Oberpf)
54,500 Ranna Bk 2
54,800 Beginn Wasserschutzgebiet Ranna
56,000 Ende Wasserschutzgebiet Ranna
58,800 Pegnitz
59,700 Pegnitz
60,100 Pegnitz
60,530 Michelfeld (Oberpf)
60,700 Pegnitz
61,000 Bundesstraße 85
65,200 Pegnitz (45 m)
65,600 Pegnitz (34 m)
66,000 Pegnitz (38 m)
66,919 Pegnitz 423 m
74,957 Schnabelwaid 472 m
nach Bayreuth Hbf
79,700 Engelmannsreuth
85,760 Vorbach (Oberpf) 460 m
88,219 Katzenbühltunnel (471 m)
von Bayreuth Hbf
93,667 Kirchenlaibach 462 m
nach Weiden (Oberpf)
Bundesstraße 22
97,540 Haidenaab-Göppmannsbühl 481 m
Haidenaab (58 m)
102,090 Immenreuth 513 m
108,113 Armannsberger Tunnel (841 m)
111,542 Riglasreuther Viadukt über die Fichtelnaab (161 m)
von Fichtelberg
112,802 Neusorg 558 m
116,488 Langentheilener Tunnel (761 m)
121,167 Waldershof 549 m
von Weiden
124,206 Marktredwitz 533 m
nach Oberkotzau
Bundesautobahn 93
129,100 Brand (b Marktredwitz) 507 m
129,900 Seußener Viadukt über die Röslau (~100 m)
131,170 Seußen (499 m)
133,000 Elisenfelser Viadukt über die Röslau (96 m)
134,860 Arzberg 483 m
138,280 Schirnding (461 m)
Bundesstraße 303
140,589 Staatsgrenze Deutschland–Tschechien
Schnellstraße 6
141,935 Pomezí nad Ohří früher Mühlbach (b Eger)
147,720 Cheb-Skalka
147,800 Beginn der Fahrleitung (25 kV, 50 Hz)
Schnellstraße 214
von Wiesau
von (Wien–) Plzeň
151,468 Cheb früher Eger 460 m
nach Chomutov
nach Plauen (Vogtl) ob Bf und nach Oberkotzau

Quellen:

Geschichte

Die Strecke war zunächst als direkte Verbindung von Nürnberg nach Bayreuth gedacht, das bereits 1848 mittels einer Stichbahn von Neuenmarkt-Wirsberg aus an die Ludwig-Süd-Nord-Bahn angeschlossen wurde. Da der Umweg über Bamberg keine zufriedenstellende Lösung war, folgte die Planung für eine direkte Verbindung nach Nürnberg. Es standen die Varianten „Forchheim–Ebermannstadt“, „Gräfenberg–Pegnitz“, „Schnaittach–Betzenstein“ und „Neuhaus–Pegnitz“ zur Auswahl, wovon die letztere schließlich zur Ausführung kam. 1874 wurde das Projekt genehmigt. Nach nur dreijähriger Bauzeit konnten am 15. Juli 1877 der Abschnitt Nürnberg–Schnabelwaid und dessen Weiterführung nach Bayreuth eröffnet werden. Am 15. Mai 1878 folgte die Verlängerung Schnabelwaid–Markt Redwitz. Das Teilstück Markt Redwitz–Schirnding wurde wiederum ein Jahr später – am 20. November 1879 – in Betrieb genommen.

Der Weiterbau nach Böhmen verzögerte sich vorerst noch. Ursache war ein Streit über die genaue Trassenführung. Da im Gemeinschaftsbahnhof Eger zwischen der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen, den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen, der Kaiser Franz Josephs-Bahn und der Buschtěhrader Eisenbahn die anfallenden Kosten nach Anzahl der einmündenden Strecken berechnet wurden, wollten die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen unbedingt eine weitere Strecke in Eger vermeiden. Später wurden die Kosten nach der Achsenzahl der Züge berechnet und so fiel die Entscheidung gegen den und für den Streckenbau weiter Richtung Eger. Das letzte Teilstück Schirnding–Eger der Gesamtverbindung wurde schließlich am 1. November 1883 dem Verkehr übergeben.

Die zunächst eingleisige Strecke wurde zwischen 1898 und 1899 zwischen Nürnberg und Markt Redwitz um ein zweites Gleis erweitert und 1901 erneut für den Bahnverkehr freigegeben.

Nach dem Zweiten Weltkrieg ging der in der Tschechoslowakei liegende Streckenabschnitt an die Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD) über.

In der ersten Hälfte des Jahres 2015 wurde die Strecke im tschechischen Abschnitt für 120 km/h Höchstgeschwindigkeit statt bisher 90 km/h ausgebaut. Mit Neigetechnik sind seither 160 km/h möglich.

Als Ersatz für den Bahnhof Immenreuth wurde 2016 ein neuer Haltepunkt eröffnet, dessen Bahnsteige 300 Meter näher an der Ortsmitte liegen.

  • Dreigleisabschnitt bei Hersbruck
  • 232 654 mit Güterzug westlich von Hersbruck
  • Fachwerkträgerbrücke im Pegnitztal
  • Triebwagen der Baureihe 648 hat die Pegnitz überquert und fährt in den Sonnenburgtunnel ein
  • Bahnhof Schnabelwaid mit Zug aus Marktredwitz, 1987
  • Bahnhof Kirchenlaibach: nach links die zweigleisige Strecke nach Schnabelwaid, rechts eingleisig nach Bayreuth
  • Neuer Haltepunkt Immenreuth
  • Bahnhof Marktredwitz, Strecke von Cheb, rechts ein Zug auf der Bahnstrecke Regensburg–Hof
  • Im Grenzbahnhof Schirnding wird nur noch der Hausbahnsteig genutzt
  • Bahnhof Cheb, vorn ein Desiro-Triebwagen der Vogtlandbahn, 2009

Zukunft

Nach einem Staatsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Tschechien vom Ende der 1990er Jahre soll die Strecke ausgebaut und elektrifiziert werden. Der Ausbau soll bis 2030 erfolgen.

2014 wurde eine Interessengemeinschaft bestehend aus Lokalpolitikern aus Oberfranken, Sachsen und Tschechien gegründet, die die Modernisierung der Strecke vorantreiben soll.

Im Zuge des „Bahnausbaus Nordostbayern“ ist mittelfristig eine Elektrifizierung der Strecke sowie eventuell auch eine Eingliederung in die S-Bahn Nürnberg geplant. Problematisch sind hierbei die vielen Tunnel und Brücken in enger Abfolge, deren Lichtraumprofil den Einbau einer Oberleitung bei auch künftig zweigleisigem Betrieb nicht zulässt. Um das Problem zu lösen, hat die DB zwei Varianten vorgelegt. Dazu zählt auch der Vorschlag, einen als „Hartensteintunnel“ bezeichneten 5,5 km langen Tunnel zu bauen, der den tunnel- und brückenreichen Abschnitt im Pegnitztal umgeht. Darüber hinaus gibt es einen weiteren Vorschlag von dritter Seite. Im März 2021 fiel eine Vorentscheidung zur Aufweitung der sieben Tunnel.

Brückenerneuerung im Pegnitztal

Die Deutsche Bahn plant, im Pegnitztal 23 denkmalgeschützte Brücken durch Neubauten zu ersetzen, da die bisherigen Stahlfachwerk-Träger aufgrund von Wartungsversäumnissen in einem schlechten Zustand sind. Die Neubauten sind zur besseren Einfügung in die Landschaft als Stahl-Verbundbrücken mit zurückgesetzten Widerlagern geplant. Die Kosten werden auf 100 Millionen Euro veranschlagt. Eine Bürgerinitiative setzt sich für den Erhalt der historischen Stahlfachwerkbrücken ein.

Zukünftige Elektrifizierung der Strecke

Siehe auch: Sachsen-Franken-Magistrale#Weitere Elektrifizierung

Die Elektrifizierung der Strecke ist im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030 als Teil des Projekts Nr. 17 (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof / Grenze D/CZ (– Prag) ) aufgeführt. Die Kosten für das Gesamtvorhaben werden mit knapp 1,2 Milliarden Euro angegeben.

Eisenbahnunglück von Pegnitz

Am Abend des 30. Dezember 1971 kam es bei Zips nahe Pegnitz zu einem schweren Zugunglück. Eine als Lokzug auf dem falschen Gleis verkehrende Diesellokomotive des Typs V 10020 (212) stieß frontal mit einem entgegenkommenden Güterzug zusammen, der von einer Dampflokomotive der Baureihe 50 geführt wurde.

Der Lokführer der 212 379 sollte den Bahnhof Pegnitz in Richtung Nürnberg verlassen, fuhr jedoch in die falsche Richtung. Der Fahrdienstleiter verständigte umgehend seinen Kollegen im Bahnhof Schnabelwaid, den der Güterzug zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits in südlicher Richtung passiert hatte. Dieser war mit ca. 65 km/h unterwegs, die 212 könnte beim Zusammenprall bereits 100 km/h erreicht haben. Deren Lokführer war stark alkoholisiert, bei seiner Obduktion wurden in seinem Blut über drei Promille Alkohol festgestellt. Er und der Heizer der Dampflok waren sofort tot. Der Lokführer der 050 957 versuchte, sich mit einem Sprung aus dem Führerhaus zu retten, erlag später aber seinen Verletzungen.

Streckenbeschreibung

Streckennamen

Im Nürnberger Raum wird zur Abgrenzung von der Bahnstrecke Nürnberg–Irrenlohe (linke Pegnitzstrecke) der Name rechte Pegnitzstrecke verwendet, da die Strecken zwischen Nürnberg und Hersbruck beiderseits der Pegnitz parallel zueinander verlaufen. Als Pegnitztalbahn wird der Abschnitt Nürnberg–Pegnitz wegen des Verlaufs entlang der Pegnitz und der Durchquerung des Pegnitztals zwischen Hohenstadt und Pegnitz bezeichnet. Das gesamte Bauprojekt wurde aufgrund der Führung von Nürnberg in Richtung Fichtelgebirge als Fichtelgebirgsbahn bezeichnet.

Verlauf

Die Strecke verlässt den Nürnberger Hauptbahnhof in östliche Richtung, wendet sich in Höhe des S-Bahn-Haltepunkts Dürrenhof nach links und unterquert die Bahnstrecken nach Regensburg und Irrenlohe. Nach der Überquerung des Wöhrder Sees verläuft die Strecke südlich der Nürnberger Stadtteile St. Jobst und Erlenstegen weiter zwischen Sebalder Reichswald und Pegnitz über Behringersdorf und Rückersdorf nach Lauf.

Nach dem Laufer Ortsende überquert die Strecke die Bundesautobahn 9, erreicht den von 1877 bis 1970 als Schnaittach Bf und danach als Neunkirchen a Sand bezeichneten Bahnhof, an dem die Schnaittachtalbahn nach Simmelsdorf-Hüttenbach abzweigt, und führt über Reichenschwand nach Hersbruck. Vor Hohenstadt (ehemals Bahnhof, heute Haltepunkt) wendet sich die Strecke nach links und folgt dem Pegnitztal durch die Fränkische Schweiz und den Naturpark Veldensteiner Forst bis Pegnitz. Auf diesem Abschnitt überquert die Strecke 25 mal die Pegnitz und führt zwischen Vorra und Neuhaus/Pegnitz auf einer Streckenlänge von nur 6 km durch sieben Tunnel.

Nach dem Pegnitzer Bahnhof verläuft die Strecke entlang der Bundesstraßen 2 und 85 zum Bahnhof Schnabelwaid, an dem die Bahnstrecke nach Bayreuth abzweigt. Weiter führt die Strecke Richtung Osten nach Kirchenlaibach und trifft dort auf die Bahnstrecke Weiden–Bayreuth. Von dem ehemals großen Bahnknotenpunkt mit Bahnbetriebswerk und Bahnmeisterei sind heute nur noch ein sechsgleisiger Durchgangsbahnhof und eine große Schotterwüste im südlichen Bahnhofsbereich übriggeblieben.

Nach dem Bahnhof wendet sich die Strecke nach Nordosten und verläuft am Südrand des Fichtelgebirges entlang. Bei Lenau biegt die Strecke nach rechts ab, um einen Ausläufer des Fichtelgebirges zu umfahren, durchfährt bei Oberwappenöst den Armannsberg-Tunnel und führt weiter zum Neusorger Bahnhof, an dem bis 1984 die Nebenbahn nach Fichtelberg abzweigte. Danach führt die Strecke weiter gen Nordosten, überquert beim Langentheilen-Tunnel die Elbe-Donau-Wasserscheide und erreicht über Waldershof Marktredwitz.

Die Strecke verlässt den Bahnhof Marktredwitz (von dem in Richtung Nordwesten die Hauptstrecke nach Hof führt) gen Nordosten, unterquert die Bundesautobahn 93 und verläuft anschließend bis zur Grenze entlang der Bundesstraße 303. Südlich und nördlich von Seußen überquert sie die Röslau und führt um den Kohlberg herum nach Arzberg. Nachdem die Strecke den Grenzbahnhof Schirnding hinter sich gelassen hat, verläuft sie in West-Ost-Richtung auf Cheb zu, umfährt das Stadtgebiet und führt zusammen mit der Strecke von Plzeň von Süden her in den Bahnhof.

Ausbauzustand

Die Strecke ist von Nürnberg bis Marktredwitz zweigleisig und von Marktredwitz bis Cheb eingleisig sowie auf ganzer Länge – abgesehen von einem kurzen Abschnitt in der Nähe von Cheb – nicht elektrifiziert. Von km 27,7 (Bahnhof Hersbruck (rechts Pegnitz)) bis km 30,5 ist die Strecke dreigleisig ausgebaut, da dort die Verbindungsbahn zur Bahnstrecke Nürnberg–Irrenlohe abzweigt. Dieser Abschnitt ist signaltechnisch für den Dreigleisbetrieb eingerichtet. Außerdem kann zwischen Rückersdorf und Neunkirchen am Sand sowie Vorra und Neuhaus auf dem Gegengleis mit Hauptsignal und Signal Zs 6 gefahren werden.

Verkehr und Fahrzeugeinsatz

Personenverkehr

Seit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2006 verband der „Franken-Sachsen-Express“ genannte Interregio-Express mit Dieseltriebwagen der Baureihe 612 Nürnberg über Bayreuth oder Marktredwitz, Hof und Chemnitz mit Dresden und ersetzt damit die eingestellte Intercity-Linie. Diese Verbindung wurde zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 eingestellt. Damit wurde die Relation Nürnberg-Dresden in Hof geteilt, es verkehren seitdem Regional-Express-Züge (RE) von Nürnberg nach Hof und von Hof nach Dresden, was ein Umsteigen in Hof erforderlich macht.

Außerdem verkehren Regional-Express-Züge (RE) auf der Strecke Nürnberg – Pegnitz – Bayreuth / Marktredwitz – Hof / Cheb (Eger) mit Dieseltriebwagen der Baureihe 612. Die Regionalbahn-Leistungen auf dem Streckenabschnitt Nürnberg – Neunkirchen – Neuhaus werden von DB Regio Franken unter dem Markennamen „Mittelfrankenbahn“ mit Dieseltriebwagen der Baureihe 648 erbracht. Vor dem Fahrplanwechsel Dezember 2008 wurden Dieseltriebwagen der Baureihe 614 oder Diesellokomotiven der Baureihe 218 mit n-Wagen-Garnitur eingesetzt. Von Marktredwitz nach Cheb verkehrten bis zum Wechsel zur Oberpfalzbahn-Linie OPB2 Regionalbahnen der Vogtlandbahn mit Dieseltriebwagen vom Typ Desiro. Die Oberpfalzbahn setzt zwischen Marktredwitz und Cheb nahezu immer Direktzüge (bis auf Ausnahmen nur bis Cheb sowie von Cheb bis Aš) bis nach Hof Hbf über Aš und Selb-Plößberg ein.

Die Bahnhöfe Hersbruck (rechts Pegnitz) und Pegnitz sind sogenannte Systemhalte, an ihnen werden die RE-Züge geflügelt. In Hersbruck rechts Pegnitz werden die Züge mit Ziel Pegnitz – Bayreuth / Marktredwitz – Hof / Cheb (Eger) und Amberg – Schwandorf sowie Weiden / Neustadt (Waldnaab) getrennt. In Pegnitz erfolgt die Trennung und Vereinigung der Züge von und nach Bayreuth und Marktredwitz – Hof.

Seit dem 9. Dezember 2012 gibt es auf der Strecke keinen Fernverkehr mehr.

Auf der kurvenreichen Strecke wurden ab 1992 die speziell dafür beschafften dieselbetriebenen Neigetechnikzüge der Baureihe 610 (Pendolino) eingesetzt, die die streckenbezogene Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h voll ausfahren konnten. Sie wurden 2014 von der Baureihe 612 (Regioswinger) abgelöst.

Dieselnetz Oberfranken

Die Regionalbahn-Leistungen auf dem Streckenabschnitt (Bayreuth –) Kirchenlaibach – Marktredwitz sind Teil des von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft am 8. Februar 2008 ausgeschriebenen „Dieselnetz Oberfranken“, welches seit 12. Juni 2011 von Agilis mit neuen Fahrzeugen vom Typ Stadler Regio-Shuttle RS1 und einem verbesserten Verkehrsangebot betrieben wird.

Zwischen Marktredwitz und Hof verkehren über Cheb Züge der Linie OPB2. Vereinzelt gibt es Züge, die nur zwischen Marktredwitz und Cheb verkehren. Züge der DB verkehren zwischen Nürnberg und Cheb auf deutschem Teil als RegionalExpress (RE), auf tschechischem Boden als Spěšny vlak (Sp) der Linie R29.

Verkehrsverbünde

Der komplette in Deutschland liegende Teil der Strecke ist in den Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) integriert.

Güterverkehr

Auf der Bahnstrecke fahren täglich etwa 15–20 Güterzüge, die mit Lokomotiven der Baureihen 232 und 233 der DB AG bespannt werden. Außerdem fährt IntEgro unregelmäßig mit Lokomotiven der Baureihe ER20 ein Containerzugpaar auf der Relation Nürnberg–Hof.

Literatur

  • Hans Kundmann: „100 Jahre Hofer Hauptbahnhof“ Die Schienenstränge nach Nord und Süd, Ost und West. Hrsg.: MEC Modell Eisenbahn Club/Hofer Eisenbahnfreunde e. V. Hof (Saale) 1980. 
  • Hans Kundmann: „Eger einst – Schirnding heute“ Die Grenzbahnhöfe der Fichtelgebirgsbahn. Hrsg.: MEC Modell Eisenbahn Club/Hofer Eisenbahnfreunde e. V. Hof (Saale) 1983. 
  • Hans Kundmann: „100 Jahre Fichtelgebirgsbahn“ Nürnberg–Marktredwitz–Eger/Marktredwitz–Hof/Schnabelwaid–Bayreuth u. Holenbrunn–Wunsiedel. Hrsg.: MEC Modell Eisenbahn Club/Hofer Eisenbahnfreunde e. V. Hof (Saale) 1985 (Erstausgabe: 1976). 
  • Robert Fritsch: Eisenbahnen im Pegnitztal. Eisenbahngeschichte rechts und links der Pegnitz. In: Regionale Verkehrsgeschichte. Band 37. EK-Verlag, Freiburg 2003, ISBN 3-88255-454-1. 
  • Herbert Hieke, Manfred Gerschütz: Züge-Brücken-Tunnels. Rechts der Pegnitz von Nürnberg nach Bayreuth. Heimat- und Geschichtsverein Neunkirchen am Sand, Neunkirchen am Sand 2002, ISBN 3-00-009731-7. 

Weblinks

Commons: Bahnstrecke Nürnberg–Cheb – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Streckenverlauf, Betriebsstellen und einige zulässige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap
  • Streckenbeschreibung auf Nahverkehr-Franken.de (privat)
  • Bilder der Tunnelportale (privat)
  • Cheb–Marktredwitz auf www.zelpage.cz
  • Fahrplan 2016, Archivlink. (PDF) Abgerufen am 29. Dezember 2014. 
  • Bahnausbau Nordostbayern – Infoseite der DB zu den Plänen zum Ausbau der Strecke

Einzelnachweise

  1. DB Netze - Infrastrukturregister
  2. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1. 
  3. Bundesbahndirektion Nürnberg. Karte im Maßstab 1:400000. Ausgabe B. Karten- und Luftbildstelle der Deutschen Bundesbahn, Mai 1985 (blocksignal.de [abgerufen am 22. Juni 2021]). 
  4. Robert Zintl: Bayreuth und die Eisenbahn. Gondrom, Bindlach 1992, ISBN 3-8112-0780-6, S. 53 f. 
  5. Offizielle Anzeigen: Verkehrs-Eröffnungen. In: Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen. Nr. 38, 17. Mai 1878, S. 517 (digitale-sammlungen.de). 
  6. Wilfried Rettig: Plauen/V–Cheb (Eger) – Die Bahnlinie PE in der Euregio-Egrensis, Verlag Jacobi, Fraureuth 2007, ISBN 978-3-937228-01-3, S. 75
  7. eisenbahn-magazin 1/2015, S. 27
  8. Immenreuth: Neuer Bahnsteig näher an der Ortsmitte in: Nordbayerischer Kurier vom 2. August 2016, S. 23
  9. Herrmann will mit Sonderprogramm Tempo machen (Memento vom 16. März 2018 im Internet Archive)
  10. Bayerische Staatszeitung. Abgerufen am 29. Dezember 2024. 
  11. nordbayern.de: Interessengemeinschaft will Infrastrukturlücke schließen. Abgerufen am 27. Mai 2016. 
  12. Gerhard Wagner: Varianten zur Elektrifizierung der rechtsseitigen Pegnitzstrecke. In: Eisenbahn-Revue International 11/2020, S. 605–607.
  13. Deutsche Bahn: Der Bahnausbau im Pegnitztal
  14. Neue Bahnbrücken für das Pegnitztal. DB Mobility Logistics AG, 25. Mai 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. März 2013; abgerufen am 11. April 2013. 
  15. Bürgerinitiative „Eisenbahnbrücken Pegnitztal“. In: www.bahnbruecken.info. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2020; abgerufen am 14. Juni 2023. 
  16. ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof / Grenze D/CZ (– Prag) (Franken-Sachsen-Magistrale). In: bvwp-projekte.de. Abgerufen am 8. Februar 2022. 
  17. Mit drei Promille auf der Lok in: Lok Magazin 4/2021, S. 66 ff.
  18. Planung und Bau der Schnaittachtalbahn. schnaittachtalbahn.de, abgerufen am 12. November 2017. 
  19. Pendolino: Abschied von einer Erfolgsgeschichte bei: nordbayerischer-kurier.de, abgerufen am 3. April 2016

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:37

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Die Bahnstrecke Nurnberg Cheb ist eine Hauptbahn in Bayern und Tschechien Sie fuhrt von Nurnberg uber Lauf an der Pegnitz Hersbruck Pegnitz Kirchenlaibach Marktredwitz und Schirnding nach Cheb Eger Auf dem Abschnitt Nurnberg Schnabelwaid ist sie Teil der Sachsen Franken Magistrale Sie wird im Nurnberger Raum als Gegenstuck zur parallel verlaufenden Bahnstrecke Nurnberg Irrenlohe linke Pegnitzstrecke auf dem Abschnitt Nurnberg Hersbruck auch als rechte Pegnitzstrecke bezeichnet Nurnberg Hbf ChebStrecke der Bahnstrecke Nurnberg ChebStreckennummer DB 5903Kursbuchstrecke DB 544 860 891Kursbuchstrecke SZ 179Kursbuchstrecke 421 Nurnberg Hbf Schirnding 1946 Streckenlange 151 466 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem Cheb Skalka Cheb 25 kV 50 Hz Streckengeschwindigkeit 140 km hStreckengeschwindigkeit mit Neigetechnik 160 km hZugbeeinflussung PZB ZUB 262 Nurnberg Marktredwitz Zweigleisigkeit Nurnberg Hbf MarktredwitzLegende von Crailsheimvon Roth S Bahn von Treuchtlingenvon Bamberg0 002 Nurnberg Hbfnach Regensburg Hbfnach Feuchtnach Irrenlohe1 600 Bahnstrecke Nurnberg Regensburg1 600 Bahnstrecke Nurnberg Feucht2 000 Bahnstrecke Nurnberg IrrenloheAbstellbahnhof Ost Nha 2 600 Wohrder See 110 m 3 200 Bundesstrasse 4 R 40 m Ringbahn von Nurnberg Dutzendteich3 891 Nurnberg Ostnach Nurnberg Nordost5 395 Nurnberg Erlenstegen seit 1984 5 600 Bundesstrasse 14 90 m 5 630 Nurnberg Erlenstegen 1894 1984 von Nurnberg Nordost7 200 Eichelberg Abzw bis 1980 8 100 Bundesautobahn 3 76 m 9 865 Behringersdorf ehem Bf 12 660 Ruckersdorf Mittelfr 14 203 Ludwigshohe seit 1896 16 807 Lauf rechts Pegnitz 334 m19 100 Bundesautobahn 9 110 m 20 174 Neunkirchen a Sand 1877 1970 Schnaittach Bf nach Simmelsdorf Huttenbach24 029 Reichenschwand Bf 1877 1983 27 737 Hersbruck rechts Pegnitz 345 m 30 500 Hersbruck rechts Pegnitz Ost Bft seit 1992 nach Pommelsbrunn33 447 Hohenstadt Mittelfr ehem Bf 35 000 Eschenbach geplant 35 100 Pegnitz 45 m 38 300 Pegnitz 54 m 39 797 Vorra Pegnitz 370 m41 400 Pegnitz 33 m 42 300 Pegnitz 43 m 42 306 Vogelherdtunnel 254 m 42 600 Pegnitz 46 m 43 000 Pegnitz 46 m 43 500 Pegnitz 40 m 43 652 Plattetunnel 268 m 44 399 Rupprechtstegen ehem Bf 45 400 Pegnitz 50 m 45 500 Rothenfelstunnel 218 m 46 000 Pegnitz 56 m 46 137 Hufstattetunnel 80 m 46 300 Pegnitz 53 m 46 440 Sonnenburgtunnel 185 m 46 600 Pegnitz 65 m 46 922 Gotthardtunnel 318 m 47 500 Pegnitz 42 m 47 562 Velden b Hersbruck 47 600 Pegnitz 42 m 47 731 Haidenhubeltunnel 170 m 48 100 Pegnitz 50 m 48 100 Velden b Hersbruck Dolomit Awanst 50 000 Pegnitz50 300 Pegnitz50 707 Neuhaus Pegnitz 388 m 51 000 Pegnitz51 600 Pegnitz53 500 Ranna Bk 154 230 Ranna bis 31 Mai 1992 nach Auerbach Oberpf 54 500 Ranna Bk 254 800 Beginn Wasserschutzgebiet Ranna56 000 Ende Wasserschutzgebiet Ranna58 800 Pegnitz59 700 Pegnitz60 100 Pegnitz60 530 Michelfeld Oberpf 60 700 Pegnitz61 000 Bundesstrasse 8565 200 Pegnitz 45 m 65 600 Pegnitz 34 m 66 000 Pegnitz 38 m 66 919 Pegnitz 423 m74 957 Schnabelwaid 472 mnach Bayreuth Hbf79 700 Engelmannsreuth85 760 Vorbach Oberpf 460 m88 219 Katzenbuhltunnel 471 m von Bayreuth Hbf93 667 Kirchenlaibach 462 mnach Weiden Oberpf Bundesstrasse 2297 540 Haidenaab Goppmannsbuhl 481 mHaidenaab 58 m 102 090 Immenreuth 513 m108 113 Armannsberger Tunnel 841 m 111 542 Riglasreuther Viadukt uber die Fichtelnaab 161 m von Fichtelberg112 802 Neusorg 558 m116 488 Langentheilener Tunnel 761 m 121 167 Waldershof 549 mvon Weiden124 206 Marktredwitz 533 mnach OberkotzauBundesautobahn 93129 100 Brand b Marktredwitz 507 m129 900 Seussener Viadukt uber die Roslau 100 m 131 170 Seussen 499 m 133 000 Elisenfelser Viadukt uber die Roslau 96 m 134 860 Arzberg 483 m138 280 Schirnding 461 m Bundesstrasse 303140 589 Staatsgrenze Deutschland TschechienSchnellstrasse 6141 935 Pomezi nad Ohri fruher Muhlbach b Eger 147 720 Cheb Skalka147 800 Beginn der Fahrleitung 25 kV 50 Hz Schnellstrasse 214von Wiesauvon Wien Plzen151 468 Cheb fruher Eger 460 mnach Chomutovnach Plauen Vogtl ob Bf und nach OberkotzauQuellen GeschichteDie Strecke war zunachst als direkte Verbindung von Nurnberg nach Bayreuth gedacht das bereits 1848 mittels einer Stichbahn von Neuenmarkt Wirsberg aus an die Ludwig Sud Nord Bahn angeschlossen wurde Da der Umweg uber Bamberg keine zufriedenstellende Losung war folgte die Planung fur eine direkte Verbindung nach Nurnberg Es standen die Varianten Forchheim Ebermannstadt Grafenberg Pegnitz Schnaittach Betzenstein und Neuhaus Pegnitz zur Auswahl wovon die letztere schliesslich zur Ausfuhrung kam 1874 wurde das Projekt genehmigt Nach nur dreijahriger Bauzeit konnten am 15 Juli 1877 der Abschnitt Nurnberg Schnabelwaid und dessen Weiterfuhrung nach Bayreuth eroffnet werden Am 15 Mai 1878 folgte die Verlangerung Schnabelwaid Markt Redwitz Das Teilstuck Markt Redwitz Schirnding wurde wiederum ein Jahr spater am 20 November 1879 in Betrieb genommen Der Weiterbau nach Bohmen verzogerte sich vorerst noch Ursache war ein Streit uber die genaue Trassenfuhrung Da im Gemeinschaftsbahnhof Eger zwischen der Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen den Koniglich Sachsischen Staatseisenbahnen der Kaiser Franz Josephs Bahn und der Buschtehrader Eisenbahn die anfallenden Kosten nach Anzahl der einmundenden Strecken berechnet wurden wollten die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen unbedingt eine weitere Strecke in Eger vermeiden Spater wurden die Kosten nach der Achsenzahl der Zuge berechnet und so fiel die Entscheidung gegen den und fur den Streckenbau weiter Richtung Eger Das letzte Teilstuck Schirnding Eger der Gesamtverbindung wurde schliesslich am 1 November 1883 dem Verkehr ubergeben Die zunachst eingleisige Strecke wurde zwischen 1898 und 1899 zwischen Nurnberg und Markt Redwitz um ein zweites Gleis erweitert und 1901 erneut fur den Bahnverkehr freigegeben Nach dem Zweiten Weltkrieg ging der in der Tschechoslowakei liegende Streckenabschnitt an die Tschechoslowakischen Staatsbahnen CSD uber In der ersten Halfte des Jahres 2015 wurde die Strecke im tschechischen Abschnitt fur 120 km h Hochstgeschwindigkeit statt bisher 90 km h ausgebaut Mit Neigetechnik sind seither 160 km h moglich Als Ersatz fur den Bahnhof Immenreuth wurde 2016 ein neuer Haltepunkt eroffnet dessen Bahnsteige 300 Meter naher an der Ortsmitte liegen Dreigleisabschnitt bei Hersbruck 232 654 mit Guterzug westlich von Hersbruck Fachwerktragerbrucke im Pegnitztal Triebwagen der Baureihe 648 hat die Pegnitz uberquert und fahrt in den Sonnenburgtunnel ein Bahnhof Schnabelwaid mit Zug aus Marktredwitz 1987 Bahnhof Kirchenlaibach nach links die zweigleisige Strecke nach Schnabelwaid rechts eingleisig nach Bayreuth Neuer Haltepunkt Immenreuth Bahnhof Marktredwitz Strecke von Cheb rechts ein Zug auf der Bahnstrecke Regensburg Hof Im Grenzbahnhof Schirnding wird nur noch der Hausbahnsteig genutzt Bahnhof Cheb vorn ein Desiro Triebwagen der Vogtlandbahn 2009Zukunft Nach einem Staatsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Tschechien vom Ende der 1990er Jahre soll die Strecke ausgebaut und elektrifiziert werden Der Ausbau soll bis 2030 erfolgen 2014 wurde eine Interessengemeinschaft bestehend aus Lokalpolitikern aus Oberfranken Sachsen und Tschechien gegrundet die die Modernisierung der Strecke vorantreiben soll Im Zuge des Bahnausbaus Nordostbayern ist mittelfristig eine Elektrifizierung der Strecke sowie eventuell auch eine Eingliederung in die S Bahn Nurnberg geplant Problematisch sind hierbei die vielen Tunnel und Brucken in enger Abfolge deren Lichtraumprofil den Einbau einer Oberleitung bei auch kunftig zweigleisigem Betrieb nicht zulasst Um das Problem zu losen hat die DB zwei Varianten vorgelegt Dazu zahlt auch der Vorschlag einen als Hartensteintunnel bezeichneten 5 5 km langen Tunnel zu bauen der den tunnel und bruckenreichen Abschnitt im Pegnitztal umgeht Daruber hinaus gibt es einen weiteren Vorschlag von dritter Seite Im Marz 2021 fiel eine Vorentscheidung zur Aufweitung der sieben Tunnel Bruckenerneuerung im Pegnitztal Die Deutsche Bahn plant im Pegnitztal 23 denkmalgeschutzte Brucken durch Neubauten zu ersetzen da die bisherigen Stahlfachwerk Trager aufgrund von Wartungsversaumnissen in einem schlechten Zustand sind Die Neubauten sind zur besseren Einfugung in die Landschaft als Stahl Verbundbrucken mit zuruckgesetzten Widerlagern geplant Die Kosten werden auf 100 Millionen Euro veranschlagt Eine Burgerinitiative setzt sich fur den Erhalt der historischen Stahlfachwerkbrucken ein Zukunftige Elektrifizierung der Strecke Siehe auch Sachsen Franken Magistrale Weitere Elektrifizierung Die Elektrifizierung der Strecke ist im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030 als Teil des Projekts Nr 17 ABS Nurnberg Marktredwitz Hof Grenze D CZ Prag aufgefuhrt Die Kosten fur das Gesamtvorhaben werden mit knapp 1 2 Milliarden Euro angegeben Eisenbahnungluck von Pegnitz Am Abend des 30 Dezember 1971 kam es bei Zips nahe Pegnitz zu einem schweren Zugungluck Eine als Lokzug auf dem falschen Gleis verkehrende Diesellokomotive des Typs V 10020 212 stiess frontal mit einem entgegenkommenden Guterzug zusammen der von einer Dampflokomotive der Baureihe 50 gefuhrt wurde Der Lokfuhrer der 212 379 sollte den Bahnhof Pegnitz in Richtung Nurnberg verlassen fuhr jedoch in die falsche Richtung Der Fahrdienstleiter verstandigte umgehend seinen Kollegen im Bahnhof Schnabelwaid den der Guterzug zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits in sudlicher Richtung passiert hatte Dieser war mit ca 65 km h unterwegs die 212 konnte beim Zusammenprall bereits 100 km h erreicht haben Deren Lokfuhrer war stark alkoholisiert bei seiner Obduktion wurden in seinem Blut uber drei Promille Alkohol festgestellt Er und der Heizer der Dampflok waren sofort tot Der Lokfuhrer der 050 957 versuchte sich mit einem Sprung aus dem Fuhrerhaus zu retten erlag spater aber seinen Verletzungen StreckenbeschreibungStreckennamen Im Nurnberger Raum wird zur Abgrenzung von der Bahnstrecke Nurnberg Irrenlohe linke Pegnitzstrecke der Name rechte Pegnitzstrecke verwendet da die Strecken zwischen Nurnberg und Hersbruck beiderseits der Pegnitz parallel zueinander verlaufen Als Pegnitztalbahn wird der Abschnitt Nurnberg Pegnitz wegen des Verlaufs entlang der Pegnitz und der Durchquerung des Pegnitztals zwischen Hohenstadt und Pegnitz bezeichnet Das gesamte Bauprojekt wurde aufgrund der Fuhrung von Nurnberg in Richtung Fichtelgebirge als Fichtelgebirgsbahn bezeichnet Verlauf Schienenbus VT 98 aus Bayreuth in Pegnitz 1987 Pendolino der Baureihe 610 im Bahnhof Kirchenlaibach 2003 Die Strecke verlasst den Nurnberger Hauptbahnhof in ostliche Richtung wendet sich in Hohe des S Bahn Haltepunkts Durrenhof nach links und unterquert die Bahnstrecken nach Regensburg und Irrenlohe Nach der Uberquerung des Wohrder Sees verlauft die Strecke sudlich der Nurnberger Stadtteile St Jobst und Erlenstegen weiter zwischen Sebalder Reichswald und Pegnitz uber Behringersdorf und Ruckersdorf nach Lauf Nach dem Laufer Ortsende uberquert die Strecke die Bundesautobahn 9 erreicht den von 1877 bis 1970 als Schnaittach Bf und danach als Neunkirchen a Sand bezeichneten Bahnhof an dem die Schnaittachtalbahn nach Simmelsdorf Huttenbach abzweigt und fuhrt uber Reichenschwand nach Hersbruck Vor Hohenstadt ehemals Bahnhof heute Haltepunkt wendet sich die Strecke nach links und folgt dem Pegnitztal durch die Frankische Schweiz und den Naturpark Veldensteiner Forst bis Pegnitz Auf diesem Abschnitt uberquert die Strecke 25 mal die Pegnitz und fuhrt zwischen Vorra und Neuhaus Pegnitz auf einer Streckenlange von nur 6 km durch sieben Tunnel Nach dem Pegnitzer Bahnhof verlauft die Strecke entlang der Bundesstrassen 2 und 85 zum Bahnhof Schnabelwaid an dem die Bahnstrecke nach Bayreuth abzweigt Weiter fuhrt die Strecke Richtung Osten nach Kirchenlaibach und trifft dort auf die Bahnstrecke Weiden Bayreuth Von dem ehemals grossen Bahnknotenpunkt mit Bahnbetriebswerk und Bahnmeisterei sind heute nur noch ein sechsgleisiger Durchgangsbahnhof und eine grosse Schotterwuste im sudlichen Bahnhofsbereich ubriggeblieben Nach dem Bahnhof wendet sich die Strecke nach Nordosten und verlauft am Sudrand des Fichtelgebirges entlang Bei Lenau biegt die Strecke nach rechts ab um einen Auslaufer des Fichtelgebirges zu umfahren durchfahrt bei Oberwappenost den Armannsberg Tunnel und fuhrt weiter zum Neusorger Bahnhof an dem bis 1984 die Nebenbahn nach Fichtelberg abzweigte Danach fuhrt die Strecke weiter gen Nordosten uberquert beim Langentheilen Tunnel die Elbe Donau Wasserscheide und erreicht uber Waldershof Marktredwitz Die Strecke verlasst den Bahnhof Marktredwitz von dem in Richtung Nordwesten die Hauptstrecke nach Hof fuhrt gen Nordosten unterquert die Bundesautobahn 93 und verlauft anschliessend bis zur Grenze entlang der Bundesstrasse 303 Sudlich und nordlich von Seussen uberquert sie die Roslau und fuhrt um den Kohlberg herum nach Arzberg Nachdem die Strecke den Grenzbahnhof Schirnding hinter sich gelassen hat verlauft sie in West Ost Richtung auf Cheb zu umfahrt das Stadtgebiet und fuhrt zusammen mit der Strecke von Plzen von Suden her in den Bahnhof Ausbauzustand Die Strecke ist von Nurnberg bis Marktredwitz zweigleisig und von Marktredwitz bis Cheb eingleisig sowie auf ganzer Lange abgesehen von einem kurzen Abschnitt in der Nahe von Cheb nicht elektrifiziert Von km 27 7 Bahnhof Hersbruck rechts Pegnitz bis km 30 5 ist die Strecke dreigleisig ausgebaut da dort die Verbindungsbahn zur Bahnstrecke Nurnberg Irrenlohe abzweigt Dieser Abschnitt ist signaltechnisch fur den Dreigleisbetrieb eingerichtet Ausserdem kann zwischen Ruckersdorf und Neunkirchen am Sand sowie Vorra und Neuhaus auf dem Gegengleis mit Hauptsignal und Signal Zs 6 gefahren werden Verkehr und FahrzeugeinsatzPersonenverkehr Triebwagen der Baureihe RS1 des Unternehmens Agilis im Bahnhof KirchenlaibachDieseltriebwagen des Typs LINT 41 der Oberpfalzbahn im Bahnhof Arzberg Seit dem Fahrplanwechsel am 10 Dezember 2006 verband der Franken Sachsen Express genannte Interregio Express mit Dieseltriebwagen der Baureihe 612 Nurnberg uber Bayreuth oder Marktredwitz Hof und Chemnitz mit Dresden und ersetzt damit die eingestellte Intercity Linie Diese Verbindung wurde zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 eingestellt Damit wurde die Relation Nurnberg Dresden in Hof geteilt es verkehren seitdem Regional Express Zuge RE von Nurnberg nach Hof und von Hof nach Dresden was ein Umsteigen in Hof erforderlich macht Ausserdem verkehren Regional Express Zuge RE auf der Strecke Nurnberg Pegnitz Bayreuth Marktredwitz Hof Cheb Eger mit Dieseltriebwagen der Baureihe 612 Die Regionalbahn Leistungen auf dem Streckenabschnitt Nurnberg Neunkirchen Neuhaus werden von DB Regio Franken unter dem Markennamen Mittelfrankenbahn mit Dieseltriebwagen der Baureihe 648 erbracht Vor dem Fahrplanwechsel Dezember 2008 wurden Dieseltriebwagen der Baureihe 614 oder Diesellokomotiven der Baureihe 218 mit n Wagen Garnitur eingesetzt Von Marktredwitz nach Cheb verkehrten bis zum Wechsel zur Oberpfalzbahn Linie OPB2 Regionalbahnen der Vogtlandbahn mit Dieseltriebwagen vom Typ Desiro Die Oberpfalzbahn setzt zwischen Marktredwitz und Cheb nahezu immer Direktzuge bis auf Ausnahmen nur bis Cheb sowie von Cheb bis As bis nach Hof Hbf uber As und Selb Plossberg ein Die Bahnhofe Hersbruck rechts Pegnitz und Pegnitz sind sogenannte Systemhalte an ihnen werden die RE Zuge geflugelt In Hersbruck rechts Pegnitz werden die Zuge mit Ziel Pegnitz Bayreuth Marktredwitz Hof Cheb Eger und Amberg Schwandorf sowie Weiden Neustadt Waldnaab getrennt In Pegnitz erfolgt die Trennung und Vereinigung der Zuge von und nach Bayreuth und Marktredwitz Hof Seit dem 9 Dezember 2012 gibt es auf der Strecke keinen Fernverkehr mehr Auf der kurvenreichen Strecke wurden ab 1992 die speziell dafur beschafften dieselbetriebenen Neigetechnikzuge der Baureihe 610 Pendolino eingesetzt die die streckenbezogene Hochstgeschwindigkeit von 160 km h voll ausfahren konnten Sie wurden 2014 von der Baureihe 612 Regioswinger abgelost Dieselnetz Oberfranken Die Regionalbahn Leistungen auf dem Streckenabschnitt Bayreuth Kirchenlaibach Marktredwitz sind Teil des von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft am 8 Februar 2008 ausgeschriebenen Dieselnetz Oberfranken welches seit 12 Juni 2011 von Agilis mit neuen Fahrzeugen vom Typ Stadler Regio Shuttle RS1 und einem verbesserten Verkehrsangebot betrieben wird Zwischen Marktredwitz und Hof verkehren uber Cheb Zuge der Linie OPB2 Vereinzelt gibt es Zuge die nur zwischen Marktredwitz und Cheb verkehren Zuge der DB verkehren zwischen Nurnberg und Cheb auf deutschem Teil als RegionalExpress RE auf tschechischem Boden als Spesny vlak Sp der Linie R29 Verkehrsverbunde Der komplette in Deutschland liegende Teil der Strecke ist in den Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg VGN integriert Guterverkehr Voith Maxima 30 CC in Hersbruck rechts der Pegnitz 2010 Auf der Bahnstrecke fahren taglich etwa 15 20 Guterzuge die mit Lokomotiven der Baureihen 232 und 233 der DB AG bespannt werden Ausserdem fahrt IntEgro unregelmassig mit Lokomotiven der Baureihe ER20 ein Containerzugpaar auf der Relation Nurnberg Hof LiteraturHans Kundmann 100 Jahre Hofer Hauptbahnhof Die Schienenstrange nach Nord und Sud Ost und West Hrsg MEC Modell Eisenbahn Club Hofer Eisenbahnfreunde e V Hof Saale 1980 Hans Kundmann Eger einst Schirnding heute Die Grenzbahnhofe der Fichtelgebirgsbahn Hrsg MEC Modell Eisenbahn Club Hofer Eisenbahnfreunde e V Hof Saale 1983 Hans Kundmann 100 Jahre Fichtelgebirgsbahn Nurnberg Marktredwitz Eger Marktredwitz Hof Schnabelwaid Bayreuth u Holenbrunn Wunsiedel Hrsg MEC Modell Eisenbahn Club Hofer Eisenbahnfreunde e V Hof Saale 1985 Erstausgabe 1976 Robert Fritsch Eisenbahnen im Pegnitztal Eisenbahngeschichte rechts und links der Pegnitz In Regionale Verkehrsgeschichte Band 37 EK Verlag Freiburg 2003 ISBN 3 88255 454 1 Herbert Hieke Manfred Gerschutz Zuge Brucken Tunnels Rechts der Pegnitz von Nurnberg nach Bayreuth Heimat und Geschichtsverein Neunkirchen am Sand Neunkirchen am Sand 2002 ISBN 3 00 009731 7 WeblinksCommons Bahnstrecke Nurnberg Cheb Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Streckenverlauf Betriebsstellen und einige zulassige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap Streckenbeschreibung auf Nahverkehr Franken de privat Bilder der Tunnelportale privat Cheb Marktredwitz auf www zelpage cz Fahrplan 2016 Archivlink PDF Abgerufen am 29 Dezember 2014 Bahnausbau Nordostbayern Infoseite der DB zu den Planen zum Ausbau der StreckeEinzelnachweiseDB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 Bundesbahndirektion Nurnberg Karte im Massstab 1 400000 Ausgabe B Karten und Luftbildstelle der Deutschen Bundesbahn Mai 1985 blocksignal de abgerufen am 22 Juni 2021 Robert Zintl Bayreuth und die Eisenbahn Gondrom Bindlach 1992 ISBN 3 8112 0780 6 S 53 f Offizielle Anzeigen Verkehrs Eroffnungen In Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen Nr 38 17 Mai 1878 S 517 digitale sammlungen de Wilfried Rettig Plauen V Cheb Eger Die Bahnlinie PE in der Euregio Egrensis Verlag Jacobi Fraureuth 2007 ISBN 978 3 937228 01 3 S 75 eisenbahn magazin 1 2015 S 27 Immenreuth Neuer Bahnsteig naher an der Ortsmitte in Nordbayerischer Kurier vom 2 August 2016 S 23 Herrmann will mit Sonderprogramm Tempo machen Memento vom 16 Marz 2018 im Internet Archive Bayerische Staatszeitung Abgerufen am 29 Dezember 2024 nordbayern de Interessengemeinschaft will Infrastrukturlucke schliessen Abgerufen am 27 Mai 2016 Gerhard Wagner Varianten zur Elektrifizierung der rechtsseitigen Pegnitzstrecke In Eisenbahn Revue International 11 2020 S 605 607 Deutsche Bahn Der Bahnausbau im Pegnitztal Neue Bahnbrucken fur das Pegnitztal DB Mobility Logistics AG 25 Mai 2012 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 1 Marz 2013 abgerufen am 11 April 2013 Burgerinitiative Eisenbahnbrucken Pegnitztal In www bahnbruecken info Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 7 Mai 2020 abgerufen am 14 Juni 2023 ABS Nurnberg Marktredwitz Hof Grenze D CZ Prag Franken Sachsen Magistrale In bvwp projekte de Abgerufen am 8 Februar 2022 Mit drei Promille auf der Lok in Lok Magazin 4 2021 S 66 ff Planung und Bau der Schnaittachtalbahn schnaittachtalbahn de abgerufen am 12 November 2017 Pendolino Abschied von einer Erfolgsgeschichte bei nordbayerischer kurier de abgerufen am 3 April 2016

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