Die Wiener Außenring Autobahn A 21 ugs auch Allander Autobahn ist eine Autobahn in Österreich und Teil der Europastraße
Wiener Außenringautobahn

Die Wiener Außenring Autobahn A 21 (ugs. auch Allander Autobahn) ist eine Autobahn in Österreich und Teil der Europastraße 60. Sie verbindet die West Autobahn A 1 am Knoten Steinhäusl mit der Süd Autobahn A 2 am Knoten Vösendorf, wo sie in die Wiener Außenring-Schnellstraße S 1 einmündet.
Autobahn A21 in Österreich | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wiener Außenring Autobahn | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karte | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Basisdaten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Betreiber: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtlänge: | 38,2 km | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bundesland: | Niederösterreich | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
A 21 am Knoten Vösendorf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Straßenverlauf
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Die Wiener Außenring Autobahn bildet künftig in Verbindung mit weiteren Schnellstraßen und Autobahnen einen Teil des so genannten Regionenrings um Wien.
Ausführung
Die A 21 ist zwischen Knoten Vösendorf und Brunn am Gebirge sechsspurig. Die weitere Strecke zum Knoten Steinhäusl ist grundsätzlich vierspurig, in Steigungsbereichen existiert jedoch jeweils ein zusätzlicher Langsamfahrstreifen.
Die beiden Teilstücke der A 21 bei Steinhäusl und Gießhübl gehören mit maximal 5,2 % zu den steilsten Abschnitten des österreichischen Autobahnnetzes. So muss mehrmals im Jahr, wenn in Ostösterreich Schnee fällt, Schneekettenpflicht für Lkw verhängt werden bzw. für diese komplett gesperrt werden.
Geschichte
Die Wiener Außenring Autobahn wurde bereits in den 1930er Jahren geplant. Nach dem Anschluss an Deutschland 1938 wurde noch im selben Jahr die Trasse von Vösendorf westwärts nach Alland planiert. Mit dem Bau der Talübergänge wurde 1940 begonnen (siehe Geschichte Allands).
So wurden beispielsweise in Weissenbach oder Sittendorf Barackenlager eingerichtet, in denen vorerst reguläre Bauarbeiter untergebracht wurden, später aber als Unterkunft für Kriegsgefangene dienten. So waren im Sittendorfer Lager ursprünglich verhältnismäßig gut bezahlte Arbeiter aus Wien, dem Burgenland, aber auch aus Deutschland untergebracht. Im September 1941 kamen Ukrainer in dieses Lager und wurden als Soldaten ausgebildet. Später kamen aber Gefangene aus Frankreich und später Serbien in das Lager. Bis zu 250 Insassen beherbergte das Lager. 1942 brach Typhus aus und forderte zahlreiche Opfer. Nachdem die Baracken noch kurze Zeit als Lager für Flugzeugteile aus der Seegrotte diente, wurden sie wie die gesamten Baustellen in den Kriegswirren eingestellt. Auch an der Fischerwiese in Klausen-Leopoldsdorf befand sich ein Lager, wo auch Roma inhaftiert waren, die als Zwangsarbeiter an der Autobahn arbeiten mussten. In Sittendorf wurde auch 1938 ein Barackenlager errichtet, das ursprünglich für die Arbeiter und später französische Kriegsgefangene sowie für serbische Zwangsarbeiter diente. Heute erinnert eine Gedenktafel am Erinnerungsort Barackenlager sowie am Sittendorfer Friedhof.
Nach dem Krieg fielen die bereits eingetauschten oder abgelösten Grundstücke als Deutsches Eigentum in sowjetische Hände und gelangten erst nach dem Staatsvertrag im Jahr 1955 wieder in Besitz der Republik Österreich.
Vor dem Weiterbau wurden auch andere Trassenvarianten in Betracht gezogen. So war eine Variante, die A 21 ab Alland südlicher verlaufen zu lassen. Da aber das Helenental, ein enges Tal, landschaftlich zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden wäre, ließ man diese Variante wieder fallen. Nur im Bereich von Heiligenkreuz wurde die Trasse weiter vom Ort weg verlegt, um das Stift Heiligenkreuz nicht zu beeinträchtigen. Außerdem war ein großer Teil der für den Bau notwendigen Grundstücke bereits abgelöst. So wurde erst 1964 mit dem Weiterbau begonnen.
Auf dem 1962 eröffneten ersten Teilstück zwischen Knoten Vösendorf und Brunn am Gebirge stand nur eine Richtungsfahrbahn zur Verfügung. Erst 1968 war es in beide Richtungen befahrbar. Die letzten Abschnitte zwischen Mayerling und Hinterbrühl wurden 1982 fertiggestellt. Ferner sollte die Autobahn auch noch weiter verlaufen und dann bei Schwechat in die A 4 übergehen. Dieser Abschnitt wurde in Form der 2006 eröffneten S 1 ausgeführt.
Bald nach Eröffnung der durchgehenden Autobahn sollte am Standort des heutigen Rastplatzes Hinterbrühl eine Raststation errichtet werden. Nach teilweisem Widerstand der ortsansässigen Bevölkerung, die eine Beeinträchtigung ihres Lebensraumes befürchtete, wurde der Plan fallen gelassen und die Raststation in Alland errichtet.
Eröffnung | Streckenabschnitt | Länge |
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19. Dezember 1962 | ASt Brunn/Gebirge – Knoten Vösendorf (rechte RFB) | 2,116 km |
11. April 1968 | ASt Brunn/Gebirge – Knoten Vösendorf (linke RFB) | 2,116 km |
24. September 1971 | Knoten Steinhäusl – Klausen-Leopoldsdorf | 13,200 km |
7. Oktober 1977 | Klausen-Leopoldsdorf – ASt Mayerling | 4,017 km |
24. Oktober 1980 | ASt Hinterbrühl – ASt Brunn/Gebirge | 10,442 km |
29. September 1982 | ASt Heiligenkreuz – ASt Hinterbrühl | 3,031 km |
29. September 1982 | ASt Mayerling – ASt Heiligenkreuz (linke RFB) | 5,437 km |
29. Oktober 1982 | ASt Mayerling – ASt Heiligenkreuz (rechte RFB) | 5,437 km |
Unfälle
In der Nacht zum 22. Februar 2010 fuhr in Richtung Steinhäusl ein deutscher Reisebus auf einen vor ihm fahrenden LKW auf. Es waren dabei sechs Tote, zehn Schwerstverletzte und zwanzig Leichtverletzte zu verzeichnen. Temperaturen um den Gefrierpunkt erschwerten den Einsatz der Kräfte auf der gesperrten Autobahn.
Probleme
Am 2. Dezember 2010 blieben nach starkem Schneefall 80 Lkw auf der A 21 hängen und die gesamte Autobahn war fünf Stunden lang gesperrt. Nach heftigen Schneefällen musste am 1. Dezember 2016 die A 21 beim Knoten Steinhäusl gesperrt werden, da dort trotz Winterausrüstung Lkw hängen geblieben waren. Ein Grund war die dortige Steigung von mehr als 5 %. Erneut kam es am 19. April 2017 nach starken Schneefällen zu einer Sperre, da etliche Lastwagen und viele Pkw, die bereits auf Sommerreifen unterwegs waren, auf der A 21 für Stunden hängen geblieben waren. Die Asfinag entgegnete auf die Kritik, zu spät auf die Schneefälle reagiert zu haben, dass man schon Stunden vor dem Einsetzen der stärksten Schneefälle die Schneepflüge auf Straße gesandt habe. Querstehende Laster und das Nichtbilden der Rettungsgasse durch Kraftfahrer hätten es verunmöglicht, mit den Schneepflügen durchzukommen. In einer Stellungnahme vom 20. April 2017 erklärte Infrastrukturminister Leichtfried dazu, die Winterreifenpflicht für LKW bis zum 15. Mai zu verlängern.
Literatur
- Bernd Kreuzer: Der Bau der Autobahnen und Schnellstraße in Österreich. In: ASFINAG (Hrsg.): Das Autobahnnetz in Österreich. 30 Jahre Asfinag. Wien 2012, S. 99.
Einzelnachweise
- Nachprüfbar auf Luftaufnahmen von Wien und Umgebung von 1938, abrufbar im Geodatenviewer der Stadt Wien.
- Der Tod baute mit. In: Juden in Krems. Abgerufen am 13. September 2021.
- Niederösterreichische Nachrichten anlässlich der Errichtung des „Barackendenkmals“ 2007.
- Heribert Artinger: Chronik der Freistadt Rust, 1850–1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut. Vinothek, Graz 2002, S. 258 ff.
- Erinnerungsort Barackenlager Sittendorf, abgerufen am 13. Oktober 2018.
- NÖ: Busunfall auf A21 fordert sechs Todesopfer ( vom 15. Juni 2018 im Internet Archive) in der Presse vom 22. Februar 2010.
- Die Tragödie auf der A 21 in Brandaus von 3/2010 (PDF; 14 MB)
- Chaos durch hängengebliebene LKW trotz Winterausrüstung
- Wintereinbruch zu Ostern 2017
- "ASFINAG weist Schuld an Schneechaos zurück"
- Verlängerung der Winterreifenpflicht angedacht.
Weblinks
- 30 Jahre „Allander“ Autobahn – die A 21 feiert Geburtstag ( vom 18. März 2013 im Internet Archive) auf asfinag.at.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Wiener Aussenring Autobahn A 21 ugs auch Allander Autobahn ist eine Autobahn in Osterreich und Teil der Europastrasse 60 Sie verbindet die West Autobahn A 1 am Knoten Steinhausl mit der Sud Autobahn A 2 am Knoten Vosendorf wo sie in die Wiener Aussenring Schnellstrasse S 1 einmundet Autobahn A21 in OsterreichWiener Aussenring Autobahn KarteVerlauf der A 21BasisdatenBetreiber Gesamtlange 38 2 kmBundesland Niederosterreich NiederosterreichA 21 am Knoten VosendorfStrassenverlaufLand Niederosterreichab hier 5 streifig 3 2 0 4 Steinhausl 3 4 Hochstrass 3 ab hier 5 streifig 2 3 Lammeraubach 105 m ab hier 4 streifig 2 2 Schwechat 139 m 13 9 Rastplatz Weissenweg 14 8 Alland 15 14 8 Raststation Alland uber Exit 15 17 Mayerling 17 ab hier 5 streifig 2 3 Sattelbach 303 m 20 Parkplatz Dornbach 20 ab hier 4 streifig 2 2 Dornbach 133 m ab hier 5 streifig 2 3 22 9 Heiligenkreuz im Wienerwald 23 ab hier 4 streifig 2 2 Modlinger Wildbach 213 m 25 7 Hinterbruhl 26 2095 2097 27 Rastplatz Hinterbruhl 27 1 Parkplatz Sparbach 27 ab hier 5 streifig 3 2 Talubergang Weissenbach 190 m Talubergang Giesshubl 180 m ab hier 5 streifig 3 2 32 1 Giesshubl 32 Sudbahn 82 m ab hier 6 streifig 3 3 36 1 Brunn am Gebirge Perchtoldsdorf 36 Lokalbahn Wien Baden 47 m 38 2 Vosendorf Das Symbol gibt Ziele an die nur in Fahrtrichtung Vosendorf vorzufinden sind Das Symbol gibt Ziele an die nur in Fahrtrichtung Steinhausl vorzufinden sind Die Wiener Aussenring Autobahn bildet kunftig in Verbindung mit weiteren Schnellstrassen und Autobahnen einen Teil des so genannten Regionenrings um Wien AusfuhrungDie A 21 ist zwischen Knoten Vosendorf und Brunn am Gebirge sechsspurig Die weitere Strecke zum Knoten Steinhausl ist grundsatzlich vierspurig in Steigungsbereichen existiert jedoch jeweils ein zusatzlicher Langsamfahrstreifen Die beiden Teilstucke der A 21 bei Steinhausl und Giesshubl gehoren mit maximal 5 2 zu den steilsten Abschnitten des osterreichischen Autobahnnetzes So muss mehrmals im Jahr wenn in Ostosterreich Schnee fallt Schneekettenpflicht fur Lkw verhangt werden bzw fur diese komplett gesperrt werden GeschichteLager bei der Autobahnbaustelle in Weissenbach bei ModlingKnoten Steinhausl Die Wiener Aussenring Autobahn wurde bereits in den 1930er Jahren geplant Nach dem Anschluss an Deutschland 1938 wurde noch im selben Jahr die Trasse von Vosendorf westwarts nach Alland planiert Mit dem Bau der Talubergange wurde 1940 begonnen siehe Geschichte Allands So wurden beispielsweise in Weissenbach oder Sittendorf Barackenlager eingerichtet in denen vorerst regulare Bauarbeiter untergebracht wurden spater aber als Unterkunft fur Kriegsgefangene dienten So waren im Sittendorfer Lager ursprunglich verhaltnismassig gut bezahlte Arbeiter aus Wien dem Burgenland aber auch aus Deutschland untergebracht Im September 1941 kamen Ukrainer in dieses Lager und wurden als Soldaten ausgebildet Spater kamen aber Gefangene aus Frankreich und spater Serbien in das Lager Bis zu 250 Insassen beherbergte das Lager 1942 brach Typhus aus und forderte zahlreiche Opfer Nachdem die Baracken noch kurze Zeit als Lager fur Flugzeugteile aus der Seegrotte diente wurden sie wie die gesamten Baustellen in den Kriegswirren eingestellt Auch an der Fischerwiese in Klausen Leopoldsdorf befand sich ein Lager wo auch Roma inhaftiert waren die als Zwangsarbeiter an der Autobahn arbeiten mussten In Sittendorf wurde auch 1938 ein Barackenlager errichtet das ursprunglich fur die Arbeiter und spater franzosische Kriegsgefangene sowie fur serbische Zwangsarbeiter diente Heute erinnert eine Gedenktafel am Erinnerungsort Barackenlager sowie am Sittendorfer Friedhof Nach dem Krieg fielen die bereits eingetauschten oder abgelosten Grundstucke als Deutsches Eigentum in sowjetische Hande und gelangten erst nach dem Staatsvertrag im Jahr 1955 wieder in Besitz der Republik Osterreich Vor dem Weiterbau wurden auch andere Trassenvarianten in Betracht gezogen So war eine Variante die A 21 ab Alland sudlicher verlaufen zu lassen Da aber das Helenental ein enges Tal landschaftlich zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden ware liess man diese Variante wieder fallen Nur im Bereich von Heiligenkreuz wurde die Trasse weiter vom Ort weg verlegt um das Stift Heiligenkreuz nicht zu beeintrachtigen Ausserdem war ein grosser Teil der fur den Bau notwendigen Grundstucke bereits abgelost So wurde erst 1964 mit dem Weiterbau begonnen Auf dem 1962 eroffneten ersten Teilstuck zwischen Knoten Vosendorf und Brunn am Gebirge stand nur eine Richtungsfahrbahn zur Verfugung Erst 1968 war es in beide Richtungen befahrbar Die letzten Abschnitte zwischen Mayerling und Hinterbruhl wurden 1982 fertiggestellt Ferner sollte die Autobahn auch noch weiter verlaufen und dann bei Schwechat in die A 4 ubergehen Dieser Abschnitt wurde in Form der 2006 eroffneten S 1 ausgefuhrt Bald nach Eroffnung der durchgehenden Autobahn sollte am Standort des heutigen Rastplatzes Hinterbruhl eine Raststation errichtet werden Nach teilweisem Widerstand der ortsansassigen Bevolkerung die eine Beeintrachtigung ihres Lebensraumes befurchtete wurde der Plan fallen gelassen und die Raststation in Alland errichtet Eroffnung Streckenabschnitt Lange19 Dezember 1962 ASt Brunn Gebirge Knoten Vosendorf rechte RFB 2 116 km11 April 1968 ASt Brunn Gebirge Knoten Vosendorf linke RFB 2 116 km24 September 1971 Knoten Steinhausl Klausen Leopoldsdorf 13 200 km7 Oktober 1977 Klausen Leopoldsdorf ASt Mayerling 4 017 km24 Oktober 1980 ASt Hinterbruhl ASt Brunn Gebirge 10 442 km29 September 1982 ASt Heiligenkreuz ASt Hinterbruhl 3 031 km29 September 1982 ASt Mayerling ASt Heiligenkreuz linke RFB 5 437 km29 Oktober 1982 ASt Mayerling ASt Heiligenkreuz rechte RFB 5 437 kmUnfalleIn der Nacht zum 22 Februar 2010 fuhr in Richtung Steinhausl ein deutscher Reisebus auf einen vor ihm fahrenden LKW auf Es waren dabei sechs Tote zehn Schwerstverletzte und zwanzig Leichtverletzte zu verzeichnen Temperaturen um den Gefrierpunkt erschwerten den Einsatz der Krafte auf der gesperrten Autobahn ProblemeAm 2 Dezember 2010 blieben nach starkem Schneefall 80 Lkw auf der A 21 hangen und die gesamte Autobahn war funf Stunden lang gesperrt Nach heftigen Schneefallen musste am 1 Dezember 2016 die A 21 beim Knoten Steinhausl gesperrt werden da dort trotz Winterausrustung Lkw hangen geblieben waren Ein Grund war die dortige Steigung von mehr als 5 Erneut kam es am 19 April 2017 nach starken Schneefallen zu einer Sperre da etliche Lastwagen und viele Pkw die bereits auf Sommerreifen unterwegs waren auf der A 21 fur Stunden hangen geblieben waren Die Asfinag entgegnete auf die Kritik zu spat auf die Schneefalle reagiert zu haben dass man schon Stunden vor dem Einsetzen der starksten Schneefalle die Schneepfluge auf Strasse gesandt habe Querstehende Laster und das Nichtbilden der Rettungsgasse durch Kraftfahrer hatten es verunmoglicht mit den Schneepflugen durchzukommen In einer Stellungnahme vom 20 April 2017 erklarte Infrastrukturminister Leichtfried dazu die Winterreifenpflicht fur LKW bis zum 15 Mai zu verlangern LiteraturBernd Kreuzer Der Bau der Autobahnen und Schnellstrasse in Osterreich In ASFINAG Hrsg Das Autobahnnetz in Osterreich 30 Jahre Asfinag Wien 2012 S 99 EinzelnachweiseNachprufbar auf Luftaufnahmen von Wien und Umgebung von 1938 abrufbar im Geodatenviewer der Stadt Wien Der Tod baute mit In Juden in Krems Abgerufen am 13 September 2021 Niederosterreichische Nachrichten anlasslich der Errichtung des Barackendenkmals 2007 Heribert Artinger Chronik der Freistadt Rust 1850 1950 Tagebuch der kleinsten Stadt Osterreichs mit eigenem Statut Vinothek Graz 2002 S 258 ff Erinnerungsort Barackenlager Sittendorf abgerufen am 13 Oktober 2018 NO Busunfall auf A21 fordert sechs Todesopfer Memento vom 15 Juni 2018 im Internet Archive in der Presse vom 22 Februar 2010 Die Tragodie auf der A 21 in Brandaus von 3 2010 PDF 14 MB Chaos durch hangengebliebene LKW trotz Winterausrustung Wintereinbruch zu Ostern 2017 ASFINAG weist Schuld an 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