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Die Technische Universität München kurz TU München oder TUM ist mit über 52 500 Studenten die nach Studentenanzahl größt

TU München

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Die Technische Universität München (kurz TU München oder TUM) ist mit über 52.500 Studenten die nach Studentenanzahl größte Technische Universität in Deutschland (TU9). Ihr Stammsitz ist München. Sie gehört zu den drei ersten Universitäten, die 2005 im Rahmen der Exzellenzinitiative in die Förderlinie „Zukunftskonzept“ aufgenommen wurden. 2012 und 2019 verteidigte sie erfolgreich ihren Titel als Exzellenz-Universität. Sie ist in das Elitenetzwerk Bayern eingebunden und genießt eine hohe akademische Reputation.

Technische Universität München
Motto Die unternehmerische Universität
Gründung 12. April 1868
Trägerschaft staatlich
Ort München (Sitz), Garching, Freising, Straubing, Ottobrunn, Heilbronn, Singapur und andere
Bundesland Bayern Bayern
Land Deutschland Deutschland
Präsident Thomas F. Hofmann
Studierende 52.931 (WS 2024/25)
Mitarbeiter 12.616 (2024)
davon wissensch. 8.354 (2024)
davon Professoren 698 (2024)
Jahresetat 2.171,0 Mio. € (2024)
  • Universität: 1250,0 Mio. €
  • Klinikum: 921,0 Mio. €
    Drittmittel: 543,5 Mio. €
Netzwerke DFH,TU9, ATHENS, GE 4, EUA, TIME,
Website www.tum.de

In der Hauptausgabe des THE-Rankings 2025 erreichte die TUM Rang 26 und ist die beste Universität der Europäischen Union. Die TUM erreicht neben dem THE-Ranking im QS World University Ranking den ersten Platz in Deutschland. Im ebenfalls renommierten Shanghai-Ranking erreicht die TUM im Jahr 2024 deutschlandweit Platz 2 hinter der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Fachgebiet Computer Science erreichte die TUM Platz 15, in Europa ist sie die fünftbeste Hochschule nach den Universitäten in Oxford, Cambridge, dem Imperial College in London sowie der ETH Zürich.

An der TUM werden 180 Studiengänge angeboten. Die Kernbereiche sind die Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie die Medizin. Sie werden ergänzt durch Mathematik, Informatik, die Sport- und Gesundheitswissenschaften, die Architektur und die Sozialwissenschaften (v. a. Wirtschaftswissenschaften, Lehrerbildung und Politikwissenschaft).

Standorte und Fakultäten

Standorte der TU München im Raum München

Die TUM hat mit dem Stammgelände in der Münchner Innenstadt, dem Hochschul- und Forschungszentrum in Garching, dem Campus Freising-Weihenstephan und dem TUM Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit vier Hauptstandorte. Das Stammgelände (zentrales Campusgelände, Nordgelände, Südwestgelände und Südgelände) liegt im Münchner Stadtteil Maxvorstadt unmittelbar angrenzend an die Pinakotheken zwischen der Heßstraße im Norden und der Brienner Straße im Süden und ist somit zentraler Bestandteil des Kunstareals München. Dazu kommen zahlreiche Sondereinrichtungen auch außerhalb Hauptstandorte. So gehören der School of Medicine and Health der TUM das Klinikum rechts der Isar und das Deutsche Herzzentrum München an. Als Teil des Departments Civil and Environmental Engineering (Bau- und Umweltingenieurswesen) besteht das Oskar-von-Miller-Institut für Wasserbau am Walchensee. Das Architekturmuseum der TUM befindet sich in der Pinakothek der Moderne. Einige Lehrstühle der Fakultäten für Informatik, Maschinenwesen und Mathematik sind in angemietete Gebäude im Garchinger Ortsteil Hochbrück ausgelagert.

Im Rahmen eines Joint-Venture mit der National University of Singapore eröffnete die TUM eine Niederlassung in Singapur. Das TUM ASIA – German Institute of Science and Technology (GIST) wurde 2002 als privatwirtschaftliche Einrichtung der TUM gegründet. Später wurde die Nanyang Technological University als weiterer Partner gewonnen. Seit 2010 ist die TUM mit dem Projekt „Electromobility for Mega-Cities“ Mitglied des CREATE-Forschungscampus in Singapur. Weitere Mitglieder sind ETH Zürich, University of Cambridge, UC Berkeley, MIT, Hebrew University Jerusalem und Technion Haifa, SJTU.

Die Zahl der Fakultäten der Technischen Universität München wuchs bis 2020 auf 15 an, seitdem werden sie sukzessive in größere Einheiten, sogenannte „Schools“ zusammengefasst, wodurch die Interdisziplinarität gefördert werden soll. Die TUM besteht aus folgenden Fakultäten und Schools (in Klammern der Sitz der Einrichtung):

  • TUM School of Medicine and Health
    • Department Clinical Medicine (Klinikum rechts der Isar; ehemals Fakultät für Medizin)
    • Department Preclinical Medicine (Klinikum rechts der Isar; ehemals Fakultät für Medizin)
    • Department Health and Sport Sciences (Olympiapark; ehemals Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften)
  • TUM School of Computation, Information and Technology
    • Department of Computer Engineering (Stammgelände und Garching; ehemals Teil der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik und der Fakultät für Informatik)
    • Department of Computer Science (Garching; ehemals Teil der Fakultät für Informatik)
    • Department of Electrical Engineering (Stammgelände; ehemals Teil der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik)
    • Department of Mathematics (Garching; ehemals Fakultät für Mathematik)
  • TUM School of Engineering and Design
    • Department Aerospace and Geodesy (Ludwig Bölkow Campus, Ottobrunn und Stammgelände; ehemals Fakultät für Luftfahrt, Raumfahrt und Geodäsie)
    • Department Architecture (Stammgelände; ehemals Fakultät für Architektur)
    • Department Civil and Environmental Engineering (Stammgelände; ehemals Teil der Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt)
    • Department Energy and Process Engineering (Garching und Stammgelände; ehemals Teil der Fakultät für Maschinenwesen und der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik)
    • Department Engineering Physics and Computation (Garching und Stammgelände; ehemals Teil der Fakultät für Maschinenwesen und der Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt)
    • Department Mechanical Engineering (Garching und Stammgelände; ehemals Teil der Fakultät für Maschinenwesen und der Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt)
    • Department Mobility Systems Engineering (Stammgelände und Garching; ehemals Teil der Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt und der Fakultät für Maschinenwesen)
    • Department Materials Engineering (Garching und Stammgelände; ehemals Teil der Fakultät für Maschinenwesen und der Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt)
  • TUM School of Life Sciences (vormals Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt) am Campus Freising-Weihenstephan
  • TUM School of Natural Sciences
    • Department of Bioscience (Garching; ehemals Teil der Fakultät für Chemie und der Fakultät für Physik)
    • Department of Chemistry (Garching; ehemals Teil der Fakultät für Chemie)
    • Department of Physics (Garching; ehemals Teil der Fakultät für Physik)
  • TUM School of Management (Stammgelände)
  • TUM School of Social Sciences and Technology
    • Department Educational Sciences (Marsstraße; ehemals TUM School of Education)
    • Department Governance (ehemals TUM School of Governance) und Hochschule für Politik München an der Technischen Universität München (Brienner Forum, Richard-Wagner-Straße nahe dem Königsplatz)
    • Department Science, Technology and Society (ehemals Munich Center for Technology in Society)
Sonstige Standorte der TU München in Deutschland

Sonstige Institute und Einrichtungen der TU München sind

in München:

  • Holzforschung München (Winzererstraße / Weihenstephan)
  • Institut für Wasserchemie und chemische Balneologie (Marchionistraße, nahe Klinikum Großhadern)
  • Institute for Ethics in Artificial Intelligence (IEAI; Institut für Ethik in der Künstlichen Intelligenz; Marsstraße)

in Garching:

  • die Munich School of BioEngineering (interdisziplinäre Forschung und Lehre in Bioengineering, Medizinphysik und medizinischer Informatik)
  • die Munich School of Engineering (interdisziplinäre Forschung und fakultätsübergreifende Lehre)
  • das TUM Institute for Advanced Study (IAS)

in Weihenstephan / Freising:

  • DFG akkreditiertes Bavarian Center for Biomolecular Mass Spectrometry (BayBioMS)
  • Lehrstuhl für Produktions- und Ressourcenökonomie landwirtschaftlicher Betriebe (PuR)
  • Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV)
  • Zentralinstitut für Ernährungs- und Lebensmittelforschung (ZIEL) „Institute for Food & Health“

in Straubing:

  • Interdisziplinärer Forschungs- und Lehrcampus mit Schwerpunkt auf Biotechnologie und Nachhaltigkeit (ehemals Wissenschaftszentrum Straubing als Kompetenzzentrum für nachwachsende Rohstoffe)

in Heilbronn:

  • TUM Campus Heilbronn: Wirtschaftswissenschaftlicher Forschungs- und Lehrcampus mit Fokus auf mittelständischen High-Tech Unternehmen seit 2018

in Augsburg:

  • Produktionstechnisches Anwenderzentrum
  • FZG Projekthaus Augsburg

in Burghausen:

  • Akademiezentrum TUM Raitenhaslach im ehemaligen Kloster Raitenhaslach

in Eichenau:

  • Max Kneißl Institut für Geodäsie

in Iffeldorf:

  • Limnologische Forschungsstation

in Ingolstadt:

  • INI.TUM (Ingolstadt Institute)

in Obernach am Walchensee:

  • : Versuchsanstalt für Wasserbau und Wasserwirtschaft in Obernach am Walchensee
TUM Standorte in Singapur

in Singapur:

  • (TUM Asia)
  • TUMCREATE Singapore

in Taufkirchen / Ottobrunn:

  • „Algentechnikum“ auf dem Ludwig Bölkow Campus (Versuchsanlage zur Herstellung von Biokerosin und chemischen Wertstoffen aus Algen, in Zusammenarbeit mit Airbus)

in Wettzell:

  • Forschungseinrichtung Satellitengeodäsie

Geschichte

Vorgänger

1827 wurde in München eine Polytechnische Centralschule und 1833 eine erste polytechnische Schule gegründet.

Neugründung 1868 bis zur Jahrhundertwende

In den 1860er Jahren zeichnete sich in Bayern die Gründung einer neuen Technischen Hochschule ab. Die Entscheidung fiel, entgegen vielen Anzeichen, nicht auf die Standorte Augsburg oder Nürnberg (wo es ebenfalls bereits seit Jahrzehnten polytechnische Schulen gab), sondern auf München. Die heutige TUM wurde 1868 durch König Ludwig II. von Bayern als (neue) polytechnische Schule gegründet und ab 1877 offiziell als Königlich Bayerische Technische Hochschule München bezeichnet. Der Architekt Gottfried von Neureuther entwarf nach Vorbild der ETH Zürich das Hauptgebäude der Hochschule aus Kelheimer Kalkstein. Erster Direktor der Einrichtung wurde der Vermessungsingenieur Karl Maximilian von Bauernfeind. Zum Professorenkollegium gehörten anfangs elf Ingenieure und Architekten, fünf Naturwissenschaftler, drei Mathematiker und drei Geisteswissenschaftler. 1875 gründete Carl von Linde das erste deutsche Maschinenlabor, an dem später Rudolf Diesel lernte. Insgesamt fünf akademische Richtungen entstanden, nämlich die allgemeine, mechanisch-technische, chemisch-technische, der Hochbau und der Ingenieurbau. Ab dem Wintersemester 1899/1900 war die Hochschule in sechs Abteilungen untergliedert:

  • Allgemeine Abteilung: überwiegend Lehramtskandidaten, Zolldienstaspiranten und Studierende der technischen Physik
  • Bauingenieur-Abteilung: Bauingenieure, Geometer und Kulturingenieure
  • Architekten-Abteilung
  • Maschineningenieur-Abteilung: Maschineningenieure und Elektroingenieure
  • Chemische Abteilung
  • Landwirtschaftliche Abteilung

Zur Jahrhundertwende kam es zur Gründung des Labors für Technische Physik (heute: Institut für Technische Physik und Festkörperphysik), hauptsächlich finanziert durch den MAN-Konzern.

Jahrhundertwende bis zum Zweiten Weltkrieg

1901 wurde der Hochschule das Promotionsrecht verliehen. Nach der Technischen Hochschule Berlin stellte sie die zweitgrößte derartige Einrichtung dar. Jonathan Zenneck leitete ab 1913 das neugegründete Physikalische Institut. 1916 vollendete Friedrich von Thiersch das Wahrzeichen der Hochschule, den Thiersch-Turm und German Bestelmeyer die Bauten in der Arcisstraße. 1922 wurde die Handelshochschule München als Technisch-Wirtschaftliches Institut integriert; sie war der Vorläufer der späteren wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten. 1946 ging das Institut auf die Universität München über. Der Lehrstuhlinhaber für Organische Chemie an der THM Hans Fischer wurde 1930 für die Synthese des Hämins mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet.:897–899 Die Hochschule für Landwirtschaft und Brauerei Weihenstephan wurde 1930 integriert. Rektor Walther von Dyck engagierte sich zu jener Zeit für eine enge Kooperationen mit der Wirtschaft. Bei den AStA-Wahlen am 26. November 1931 erhielt der Nationalsozialistische Studentenbund gemeinsam mit den Nationalsozialisten von Weihenstephan die meisten Stimmen und gewann 14 Sitze. Danach kam die Groß-Deutsch-Nationale Studentenschaft (8 Sitze), die Einheitsliste der katholischen Finken und Korporierten (5 Sitze) und die Nationale Sammelliste (3 Sitze). Freie Hochschulgruppen oder sozialistische Listen stellten sich anders als an der LMU nicht zur Wahl. 1937 wurde Max Schmitt mit der Planung für einen Universitätsneubau in Nymphenburg beauftragt, die jedoch bis auf die Grundsteinlegung im Jahre 1938 nie umgesetzt wurde. Mehrere renommierte Techniker besetzten zu dieser Zeit Lehrstühle, so Willy Messerschmitt und Max Dieckmann. Der Nobelpreisträger Hans Fischer schützte während der Zeit des Nationalsozialismus jüdische Studenten und Doktoranden:321–350 (Labors in den Katakomben); er nahm sich 1945 kurz vor Kriegsende das Leben.

Kriegszeit, Wiederaufbau und Expansion

Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Einrichtungen auf dem Stammgelände zu 80 Prozent zerstört. Bausubstanz (vom Erdgeschoss) des Neureuther-Baus gibt es heute nur noch an der Gabelsbergerstraße und im Innenhof hinter dem „Bestelmeyerbau“ (Süd). Der Universitätsbetrieb wurde 1946 wieder aufgenommen. Nach dem Krieg erwarb die Technische Hochschule die Oskar von Miller-Institute. Der Standort Garching wurde 1957 durch die Inbetriebnahme des Forschungsreaktors München (FRM) begründet. Die Hochschule berief Heinz Maier-Leibnitz als Professor und Nachfolger von Walther Meißner. Ihm oblag die Leitung des Instituts. Später wurde Rudolf Mößbauer damit betraut. Die deutsche Luft- und Raumfahrtforschung wurde ein Herzstück der Hochschule. Elektrotechnik und Mathematik gewannen durch die PERM an Bedeutung. Hans Piloty und Robert Sauer prägten das Bild der Rechenanlage. Forschung in diesem Bereich war Grundlage für das heutige Leibniz-Rechenzentrum. 1967 wurde am Klinikum rechts der Isar die medizinische Fakultät eröffnet. Nach der Vorklinik wechselten viele Medizin-Studenten von der Münchner Universität an die Technische Hochschule. Im gleichen Jahr immatrikulierten sich die ersten Informatik-Studenten, die u. a. bei Friedrich Ludwig Bauer Vorlesungen hörten. Die Umbenennung von Technische Hochschule München in Technische Universität München (TUM) erfolgte 1970. Die Geochemikerin Paula Hahn-Weinheimer war im selben Jahr die erste Frau, die auf einen Lehrstuhl der TUM berufen wurde. Die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) wurde 2004 als Nachfolger des FRM in Garching in Betrieb genommen.

Präsident der TUM war ab 1995 der Chemieprofessor Wolfgang A. Herrmann, der sich bundesweit als Hochschulreformer profiliert hatte. Er wurde mehrmals wiedergewählt und war dadurch bis September 2019 im Amt. Auf seine Initiative geht die grundlegende Strukturreform der TUM zurück, woran sich andere Bundesländer und Österreich mit ihren neuen Hochschulgesetzen orientierten. Das oberste, aufsichtsratsähnliche Kontrollgremium der Universität ist der Hochschulrat, dem u. a. Susanne Klatten, Norbert Reithofer, Peter Löscher und Edmund Stoiber angehörten. Die Mitwirkung externer Persönlichkeiten an wichtigen Entscheidungen wurde in Gestalt des Hochschulrats der TUM 1999 erstmals an einer deutschen Universität umgesetzt.

Neuere Geschichte: Exzellenz-Universität

Die TUM gehörte zu den ersten drei Universitäten, die von der Exzellenzinitiative für ihre erfolgreichen Zukunftskonzepte ausgewählt wurden.

Ab November 2006 wurden die beiden Exzellenzcluster Cognition for Technical Systems (CoTeSys) und Origin and Structure of the Universe (Universe), die Graduiertenschule (International Graduate School of Science and Engineering, IGSSE) sowie das Zukunftskonzept „TUM – die unternehmerische Universität“ gefördert. An den Exzellenzclustern Center for Integrated Protein Science Munich (CIPSM), Munich-Centre for Advanced Photonics (MAP) und Nanosystems Initiative Munich (NIM) ist die TUM gemeinsam mit der LMU beteiligt.

In der aktuellen Runde (Förderzeitraum 2012–2017) wurden die Verlängerungsanträge für die Cluster CIPSM, MAP, NIM und Universe, die Graduiertenschule IGSSE sowie für das Zukunftskonzept bestätigt. Darüber hinaus ist die TUM am neu bewilligten Cluster Munich Cluster for Systems Neurology (SyNergy) als Antragsteller beteiligt. In den Medien werden diese Universitäten als Eliteuniversität bezeichnet.

Das im Jahre 2005 gegründete TUM Institute for Advanced Study (TUM-IAS) erhält über das Zukunftskonzept der Exzellenzinitiative fünf Fellowship-Linien, die herausragenden Wissenschaftlern die erforderlichen Freiräume zur Entfaltung ihrer wissenschaftlichen Kreativität gewähren, die akademische Schulenbildung mit Nachwuchswissenschaftlern fördern und Spitzenforschung im interdisziplinären Kontext ermöglichen. 2010 bezog das Institut im Zentrum des Campus Garching einen von BMW gestifteten Neubau.

Seit 2007 zeichnet die TUM herausragende und besonders engagierte Professoren im Ruhestand mit dem Ehrentitel TUM Emerita/Emeritus of Excellence (EoE) aus und bindet sie ehrenamtlich in wichtige Aufgaben der Universität ein. Der interdisziplinär zusammengesetzte Kreis der TUM Emeriti of Excellence bildet in seiner Gesamtheit die TUM Senior Excellence Faculty (SEF). Diese engagiert sich aktiv in verschiedenen Bereichen für Universität und Gesellschaft und bringt ihre Expertise in Publikationen, wissenschaftlichen Veranstaltungen und Stellungnahmen ein. Das Thema Nachhaltigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle.

Seit 2009 ist die TUM School of Education die dreizehnte Fakultät der TUM, die als erste Fakultät in Deutschland ganz der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) und berufsbildenden Fachrichtungen (Agrarwirtschaft, Bautechnik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft, Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Metalltechnik) gewidmet ist. Vier ihrer derzeit 18 Professuren sind als Stiftungslehrstühle eingerichtet.

Im Jahr 2010 haben Mäzene und Unternehmen die TUM Universitätsstiftung ins Leben gerufen. Die Stiftung soll der Technischen Universität München eine größere Unabhängigkeit von staatlichen Budgets verschaffen und so ihre unternehmerische Handlungsfähigkeit vergrößern. Mit ihren Erträgen will die Stiftung nicht zuletzt die Projekte aus der Exzellenzinitiative langfristig fördern und Berufungen von Spitzenwissenschaftlern unterstützen.

Nach Beschluss des Bayerischen Landtages im Juli 2014 übernahm die TUM zum 1. Dezember desselben Jahres die Trägerschaft an der Hochschule für Politik München (HfP). Mit der Übernahme begann auch ein noch laufender Reformprozess an der HfP (Stand: 2016), der unter anderem die Schaffung neuer Professuren, die Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge sowie den Umzug der Einrichtung in ein größeres Gebäude nahe dem Lenbachhaus beinhaltet.

Ein erstes umfassendes Geschichtswerk über die TUM in zwei Bänden erschien im Oktober 2006 (Metropol-Verlag, Berlin).

Zum 1. Oktober 2017 wurde das Wissenschaftszentrum Straubing, an dem die TUM bereits seit einigen Jahren als Kooperationspartner beteiligt war, zum Campus für Biotechnologie und Nachhaltigkeit der TUM umgewidmet. Seither steht der Campus in Straubing unter vollständiger Trägerschaft der TUM und wurde somit zum vierten Campus der TUM.

Im Mai 2018 wurde mit der Fakultät für Luftfahrt, Raumfahrt und Geodäsie die 15. Fakultät als Zusammenschluss der traditionsreichen Luft- und Raumfahrtforschung an der TUM mit der Satellitennavigation, Erdbeobachtung und den geodätischen Basisdisziplinen gegründet. Diese ist seit Oktober 2021 als Department Aerospace and Geodesy in der neu gegründeten TUM School of Engineering and Design integriert.

Die Wissenschaftskommunikation und Pressearbeit wurde am Hochschulreferat 2 mit dem Corporate Communications Center (CCC) zentralisiert.

Am 1. Oktober 2019 übernahm der Lebensmittelchemiker Thomas F. Hofmann das Amt des Präsidenten von Wolfgang A. Herrmann, der dieses 24 Jahre lang innehatte.

Im Dezember 2023 wurde das TUM Center for Culture and Arts gegründet, welches die technisch-naturwissenschaftliche Forschung enger mit Literatur, Musik sowie darstellenden und bildenden Künsten vernetzen soll.

Kontroversen

Datenschutz

Zusammen mit der LMU München erhielt die TUM im Jahr 2017 den Negativpreis BigBrotherAward in der Kategorie Bildung für ihre Kooperation mit dem Online-Kurs-Anbieter Coursera. Die Jury kritisierte, dass im Kooperationsabkommen der beiden Münchener Hochschulen mit Coursera der Datenschutz ausgeblendet werde. Coursera sei eine gewinnorientierte Firma, die aus den Daten der Studenten Kapital schlüge, etwa indem sie Benotungen und andere Daten der Studenten an Personalagenturen verkaufe. Als Alternative zu solchen kommerziellen US-Angeboten regte der Laudator Frank Rosengart vom Chaos Computer Club die Schaffung einer gemeinnützigen europäischen MOOC-Plattform an. Als Reaktion auf die berechtigte Kritik wurden fortan auch Kurse auf der freien und quelloffenen edX-Plattform bereitgestellt.

Alternativmedizin

An der TUM fand im Oktober 2015 der sogenannte statt, an dem unter anderem Miracle Mineral Supplement beworben wurde. Universitätspräsident Herrmann reagierte erbost, dass die Räume dafür vermietet wurden. Der Kongress wurde vorher an der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgetragen.

Ethik-Institut

Das Ethik-Institut wird von Facebook finanziert. Das Unternehmen stellt dafür 7,5 Millionen Dollar zur Verfügung. Nach einer Zahlung von 1,5 Millionen Dollar kann die Zahlung jederzeit ohne Gründe eingestellt werden. Facebook erwarte „beim Aufbau des Instituts, der Grundlagenforschung und der Lehre“ eine Zusammenarbeit mit Professor Christoph Lütge. Eine andere Leitung erfordere eine „vorherige schriftliche Zustimmung von Facebook“. Üblicherweise wird der Posten eines Institutsdirektors ausgeschrieben und durch ein unabhängiges Expertengremium vergeben. Somit kann die Unabhängigkeit des Institutes in Zweifel gezogen werden.

Einfluss auf die geplante Hochschulrechtsreform

Die geplante Novellierung des Hochschulrechts soll Universitäten mehr Flexibilität gewähren, zum Beispiel soll das Berufungsrecht auf die Hochschulen übertragen werden, ohne auf Genehmigung durch das Wissenschaftsministerium zu warten. Außerdem soll die Novelle Hochschulen ermöglichen, Studienbeiträge von Nicht-EU-Ausländern zu erheben. Der ursprüngliche Entwurf der Novelle enthielt den Begriff der „unternehmerischen Universität“, weshalb Kritiker einen Einfluss der TUM auf die Novelle beklagen. So habe TUM-Präsident Thomas Hofmann einen Brief an Ministerpräsident Markus Söder Mitte Mai 2020 geschrieben, worin er seine Überlegungen für eine „zukunftsfähige Novelle des Hochschulrechts“ darlegte.

TUMentrepreneurship

Die Universität hat es sich zum Ziel gesetzt, eine der erfolgreichsten Gründeruniversitäten Europas zu werden. Mit dem Handlungskonzept TUMentrepreneurship baute sie ihre Aktivitäten zur Förderung von wachstumsorientierten Gründungen aus. Zusammen mit ihrem An-Institut, der UnternehmerTUM GmbH, bietet sie ein breites Angebot an Gründungsberatung, Forschung und Qualifizierung sowie ein Netzwerk für Gründer. 2002 wurde mit Unterstützung der Unternehmerin Susanne Klatten die UnternehmerTUM GmbH gegründet. Im selben Jahr gründete die TUM als erste deutsche Universität mit dem German Institute of Science and Technology (GIST) in Singapur eine eigenständige Tochter im Ausland. Außerdem wurde auf dem Campus in Garching das Garchinger Technologie- und Gründerzentrum (gate) für Unternehmer errichtet. 2004 wurde mit einer Jubiläumsspende der Linde AG die Carl von Linde-Akademie eingerichtet, die Studenten Möglichkeiten zur Weiterbildung in Schlüsselkompetenzen über den eigenen Fachbereich hinaus bietet. Im gleichen Jahr startete die UnternehmerTUM GmbH das Manage&More-Programm um Studenten im Intra- und Entrepreneurship auszubilden und diesen somit den Start in ein eigenes, neues Unternehmen zu erleichtern. Im neu gegründeten TUM Institute for Advanced Study (TUM-IAS) wird seit 2005 die Forschung in 15 Zukunftsthemen gebündelt. 2006 wurde die TUM in einer gemeinsamen Entscheidung des Wissenschaftsrats und der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 13. Oktober als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung begann die Realisierung des Zukunftskonzeptes TUM. The Entrepreneurial University. Die Bereiche Forschungsförderung und Technologietransfer wurden 2009 im TUM ForTe – Office for Research and Innovation gebündelt. Im Ranking „Vom Studenten zum Unternehmer“ belegte die TUM 2011 den ersten Platz. Ebenfalls 2011 wird die Universität mit ihrem Konzept TUMentrepreneurship beim Wettbewerb EXIST-Gründungskultur ausgezeichnet. Die UnternehmerTUM legt im selben Jahr einen Venture Capital Fonds auf, um Ausgründungen finanziell in der Frühphase unterstützen zu können. Ziel des kohärenten Gesamtkonzeptes ist es, systematisch für die Entwicklung und Förderung von Technologieausgründungen zu sorgen. Im Rahmen des Gesamtkonzepts werden verschiedene Preise für unterschiedliche Zielgruppen vergeben. 2015 wurde der öffentlich zugängliche MakerSpace eröffnet, der Start-Ups, Bastlern und Tüftlern den Zugang zu Maschinen und Software erleichtert.

TUM IDEAward

Die TUM, die UnternehmerTUM GmbH und die Zeidler-Forschungs-Stiftung vergeben gemeinsam den TUM IDEAward. Fokus dieser Auszeichnung sind innovative Ideen mit Marktpotential von Wissenschaftlern und Alumni der Technischen Universität München. Der Wettbewerb soll dazu animieren, die Ideen in Ausgründungen umzusetzen. Die bisherigen Preisträger:

  • 2019
    1. Dymium: Methode zur zuverlässigen Entfernung von Nierenstein-Fragmenten
    2. modular robotics: Module zur flexiblen Zusammenstellung von Robotern
    3. Brunsterkennung bei Kühen: Neuartiger Sensor für Anwendung in der Rinderzucht
  • 2018
    1. ORBEM: Bestimmung des Geschlechts von Geflügelembryonen im Ei mithilfe von Magnetresonanztomographie um das Töten von sogenannten Eintagsküken zu verhindern
    2. M-Bee: Neuartige Leistungselektronik für Batteriespeichersysteme
    3. Woodchicken: Veganer Fleischersatz auf Pilzbasis
  • 2017
    1. KEWAZO: Intelligentes Transport-System für die Bauindustrie
    2. APICBEAM: Display-Technologie für frei im Raum schwebende virtuelle Bilder und Videos
    3. Acrai: Autonome Landwirtschaftsroboter zur nicht-chemischen Unkrautentfernung
  • 2016
    1. mk2 Biotechnologies: Einschränkungsfreie Synthese hochreiner Peptide
    2. ATR Elements: Einweg-Probeträger für ATR-Infrarotspektroskopie
    3. aCar: Robustes und kostengünstiges Elektroauto
  • 2015
    1. Li.plus: Batterie-Schnelltester für Restkapazität und andere wichtige Kenngrößen
    2. Bioartifizielle Lymphknoten: Regeneration von Lymphgewebe und -gefäße mithilfe einer Tissue-Engineering-Technologie
    3. CHROMOSOME Industrial: Software zur automatisierten Konfiguration und Echtzeit-Anpassung von Produktionsanlagen
  • 2014
    1. NEUROGLASSES: tragbare elektronische Hilfe für Blinde in Form einer Brille
    2. Sensomotorisches Klavier: Klaviersystem für Menschen mit frühkindlichen Hirnschädigungen, das mit sensomotorischen Reizen arbeitet
    3. High-End Algorithmen für die Computer-Tomographie: iterativer Algorithmus, um Rauschen und Artefakte im Bild besser ausgleichen zu können und dadurch die Bildqualität zu verbessern
  • 2013
    1. Physco Filter: Biotechnische Lösung zur Klärung von Krankenhausabwässern
    2. EmaCure: Methode zur Heilung chronischer Wunden mittels einer individualisierten Therapie
    3. Bio Breast: Biologisch abbaubare Brustimplantate, die den individuellen Bedürfnissen der Patientin angepasst werden können
  • 2012
    1. NavVis: Navigationssystem für Innenräume
    2. Conchifera: Neue Batterietechnologie, die die Reichweite von Elektrofahrzeugen erhöht
    3. FasCiPlex: Enzymkomplex, mit dem Zucker als Erdölersatz gewonnen wird

Presidential Entrepreneurship Award

Der Presidential Entrepreneurship Award richtet sich an Teams, die bereits eine erste Finanzierung durch private Investoren erreicht haben und deren Geschäftsmodell ein hohes Wachstumspotential erwarten lässt. Dieser Award wurde 2013 zum ersten Mal verliehen. Die bisherigen Preisträger:

  • 2019: Scintomics – Radiopharmazeutische und nuklearmedizinische Technologien für Tumordiagnostik und Tumortherapie
  • 2018: NavVis – Anwendungen zur Kartierung von Innenräumen
  • 2017: KONUX – Sensoren zur Überwachung von industriellen Anlagen
  • 2016: Orcan Energy – Produkte zur Stromerzeugung aus Abwärme
  • 2015: Celonis – Visualisierung, Analyse und Optimierung von Unternehmensprozessen in Echtzeit mithilfe von Process-Mining
  • 2014: Dynamic Biosensors – Technologie zur Messung molekularer Interaktionen
  • 2013: fos4X – Entwicklung und Herstellung faseroptischer Messsysteme

TUM Entrepreneurs of Excellence

Die von der TUM benannten TUM Entrepreneurs of Excellence sind Unternehmer mit Vorbildfunktion. Es soll als Zeichen der Wertschätzung für erfolgreiche Gründer dienen. Jährlich werden im Rahmen des Dies academicus der TUM die Entrepreneurs of Excellence ausgezeichnet. Die Preisträger:

  • 2020
    • Felix Haas, Seriengründer und Investor – Amiando, Felix Haas Investments, IDnow, Bits & Pretzels
  • 2013
    • Ingo Ederer, voxeljet – Entwicklung und Herstellung von 3D-Drucksystemen
  • 2012
    • Sissi Closs, Comet – Full-Service-Dienstleistungen für technische Dokumentation und Software-Entwicklung
    • Michael Muth, AeroLas – Kundenspezifischen Entwicklung und Produktion von Luftlagern und luftgelagerten Antriebssystemen
  • 2011
    • Hans Georg Huber, Huber SE – Entwicklung und Herstellung von Maschinen und Anlagen zur Wasseraufbereitung
    • Peter Kowalsky, Bionade – Herstellung alkoholfreier Bio-Limonade durch die Fermentation natürlicher Rohstoffe
    • Manfred Stefener, SFC Energy – Entwicklung und Herstellung von Brennstoffzellen für eine mobile und netzferne Stromversorgung
    • Rupert Stuffer, ACTANO – Entwicklung von Projektmanagementsoftware zur Planung und Durchführung hochkomplexer Projekte
    • Stefan Vilsmeier, BrainLAB – Systeme für bildgesteuertes Operieren und Strahlentherapie
    • Olaf G. Wilhelm, Wilex – Entwicklung von Arzneimitteln zur gezielten und nebenwirkungsarmen Behandlung

Manage and More

Im Bereich Entrepreneurship Education bietet die TUM über ihr An-Institut UnternehmerTUM jedes Semester das unternehmerische Qualifizierungsprogramm Manage and More an. Die Stipendiaten bearbeiten hierzu in interdisziplinären Teams Projektaufträge namhafter Unternehmenskunden. Im Rahmen eines Gründungsprojektes besteht zudem die Möglichkeit, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Unterstützt werden die Stipendiaten durch die Programmleitung und dem Alumni-Verein aus ehemaligen Mitgliedern. Zusätzlich bekommt jeder Stipendiat während der 18-monatigen aktiven Manage-and-More-Zeit einen Mentor aus der Wirtschaft zur Seite gestellt um den Stipendiaten Einblicke in die Unternehmenswelt zu gewähren. Aus dem Manage-and-More-Programm sind bereits mehr als 60 Start-ups entstanden, so z. B. amiando (heute XING Events), tado, Konux oder Komoot.

Center for Digital Technology and Management (CDTM)

Im Rahmen einer Kooperation mit der LMU bietet die TUM am Center for Digital Technology and Management einen Zusatzstudiengang an, der sich auf die Vermittlung von praxisorientiertem Wissen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie fokussiert.

UnternehmerTUM GmbH

UnternehmerTUM ist ein gemeinnütziges Zentrum für Innovation und Gründung mit Sitz in Garching bei München. Das 2002 von Susanne Klatten gegründete Entrepreneurship Center schult und berät Gründer in allen Stadien ihres Geschäfts von der Idee bis zum Börsengang. Darüber hinaus finanziert UnternehmerTUM Venture Capital (UVC) Start-ups in der Frühphase durch Seed-Kapital und hilft etablierten sowie mittelständischen Unternehmen bei der Zusammenarbeit mit Start-ups und der Entwicklung eigener Innovationsprojekte. Zu den über 100 Partnern zählen Firmen wie Allianz, BMW, Google oder SAP.

UnternehmerTUM ist ein An-Institut der Technischen Universität München (TUM). Neben Weiterbildungskursen und Förderung erhalten hier Gründer auch im hauseigenen Inkubator Büroräume und Arbeitsplätze sowie Beratungsangebote zur freien Verfügung. Jährlich werden bei UnternehmerTUM mehr als 80 Technologie-Start-ups gegründet, darunter Konux, TWAICE und Isar Aerospace.

Schwerpunkte in der Forschung

Der Schwerpunkt des Fächerangebots liegt naturgemäß auf den technischen und naturwissenschaftlichen Fächern. Insbesondere wird eine „konsequente Politik der Verschränkung von Medizin, Natur- und Ingenieurwissenschaften“ angestrebt. Erklärte Ziele des ehemaligen Präsidenten Wolfgang A. Herrmann bestanden darin, „Fakultätsgrenzen in der Forschung (zu) überwinden“ und die Anwendung unternehmerischer Prinzipien in Hochschulgestaltung und Wissenstransfer zu fördern.

Zu herausragenden Forschungseinrichtungen der TUM in Garching gehören unter anderem die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz, das Walter Schottky Institut, das Zentralinstitut für Katalyseforschung sowie das Maier-Leibnitz-Laboratorium (MLL) der TUM und LMU für Kern-, Teilchen- und Beschleunigungsphysik. Auf dem Garchinger Forschungscampus sind in direkter Nachbarschaft außerdem vier Max-Planck-Institute (für Astrophysik, Extraterrestrische Physik, Plasmaphysik und Quantenoptik), das Walther-Meißner-Institut für Tieftemperaturforschung und das Hauptquartier der Europäischen Südsternwarte (ESO) angesiedelt.

Das ebenfalls in Garching angesiedelte Institute for Advanced Study (IAS) ist das Herzstück des TUM Zukunftskonzepts, das 2006 in der Exzellenzinitiative von DFG und Wissenschaftsrat ausgezeichnet wurde. Thematische Schwerpunkte setzt es mit Forschergruppen, die aus Fellows der TUM sowie internationalen Spitzenwissenschaftlern bestehen. Das Profil ist dabei stets interdisziplinär und offen für neue Entwicklungen. Auch Geisteswissenschaften und Industrieforschung sollen integriert werden. „High-Risk, High Reward“ ist das Ideal der Wissenschaft des Hauses, das neue Felder eröffnen und Wissenschaftlerkarrieren nachhaltig prägen soll. So spielen Nachwuchswissenschaftler eine zentrale Rolle am IAS, das spezielle Fellowships für besonders begabte junge Talente bereithält.

Die Medizin ist mit dem Klinikum rechts der Isar (MRI) und dem akademisch angegliederten Deutschen Herzzentrum München vertreten. Für weltweit großes Aufsehen sorgte die erfolgreiche Transplantation von zwei kompletten Armen im Juni 2008, bei der etwa 40 Ärzte beteiligt waren. Nach ein paar Monaten war der Heilungsprozess so weit fortgeschritten, dass Hände und Finger wieder bewegt und benutzt werden können. Im Sommer 2013 saß der operierte Landwirt zum ersten Mal ohne Hilfshandschuhe am Lenkrad eines Traktors und fuhr über seine Felder. Durch disziplinierte Mitarbeit bei den verschiedenen Rehamaßnahmen hat er nahezu eine normale Ellbogenfunktion und kann die Finger so gut bewegen, dass er ohne Hilfe ein Glas Wasser trinken kann. Seit 2013 kooperiert das MRI zusammen mit der LMU und dem Helmholtz Zentrum München mit dem Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr um den Heimatschutz im gesamten Freistaat und der BRD in Bezug auf die B-Abwehr zu gewährleisten.

Studenten der TUM beschäftigen sich mit dem 3D-Druck von lebendem Gewebe, um Organspenden in Zukunft zu vermeiden. In Kooperation mit den National Institutes of Health (NIH) entsteht in München ein internationales Forschungszentrum zur Erforschung des Mikrobioms des Dickdarms, um Zivilisationskrankheiten und schwere chronische Entzündungkrankheiten wie Morbus Crohn zu verstehen.

In der TUM School of Life Sciences in Freising wird schwerpunktmäßig das Forschungsgebiet der Life Sciences behandelt. Die Kombination dieser Forschungsbereiche verleiht der TUM ein Alleinstellungsmerkmal unter den europäischen Universitäten. Das Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität kooperiert mit der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan, der ältesten Brauerei der Welt. Am Lehrstuhl für mikrobielle Ökologie des Department für Grundlagen der Biowissenschaften wird eine Stammsammlung mit über 11.000 Isolaten von Bakterien und Hefen aus Lebensmitteln verwaltet. Ein während der angewandten Forschung in der Milchindustrie entdeckter psychrophiler Sporenbildner wurde in Anlehnung an das renommierte Institut und den Fundort Bacillus weihenstephanensis genannt. Zudem existiert eine Service-Einrichtung bei der unbekannte Isolate mit Hilfe eines FT-IR-Spektrometers gegen eine Referenzdatenbank abgeglichen und so identifiziert werden können. Um dem modernen Agribusiness und dem von der Europäischen Union geforderten „from farm to fork“-Ansatz nachzukommen, wendet sich die klassische Mikrobiologie auch stärker der Feldforschung zu, bei der ebenfalls neue Arten wie z. B. Pseudomonas weihenstephanensis entdeckt und von den Erstbeschreibern nach dem Locus benannt wurden.

In Zusammenarbeit mit weiteren europäischen Universitäten wurde im Jahr 2013 unter der Federführung der TUM das bis dahin unbekannte Material Lithiumborsilicid, in Anlehnung an die Universität auch tum genannt, entwickelt.

Umweltingenieure der TUM entwickeln fischfreundliche Schachtkraftwerke, die ökologische Bedenken gegen den Ausbau der Wasserkraft durch technische Innovation entgegenwirken. Die Entdeckung der neuen Art Listeria weihenstephanensis auf einer Wasserpflanze (Lemna trisulca) in einem künstlich angelegtem Stillgewässer demonstriert die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Forschergruppen der TUM.

Seit 2018 wird an der Munich School of Robotics and Machine Intelligence an „Maschineller Intelligenz“ geforscht. Die TUM ist am 2021 gegründeten Munich Quantum Valley beteiligt.

Frauenförderung

Die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen soll an der TUM auf allen Ebenen und für alle Mitglieder der Universitätsgemeinschaft praktiziert werden. Dazu zählt auch die Förderung von jungen Frauen in MINT-Studiengängen vor Beginn des Studiums. Seit 1998 gibt es Programme nur für Schülerinnen für unterschiedliche Altersstufen, die durch ihren niedrigschwelligen Zugang MINT-Begeisterung wecken und ein dauerhaftes Interesse fördern sollen. Trotzdem sind Frauen mit nur etwa einem Fünftel der Professoren an der TUM stark unterrepräsentiert.

TUM-Entdeckerinnen: MINT-Impulse an der Schule

Das Projekt greift aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften und der Technik auf und bringt diese als MINT-Impulse in eintägigen Workshops an die Schulen. Zentrale Aspekte sind dabei die Erweiterung des Erfahrungshorizonts der Schülerinnen durch eigenes Tun, das Entdecken der eigenen Fähigkeiten sowie die Stärkung des Selbstvertrauens.

TUM-Entdeckerinnen: MINT-Erlebnis an der Uni

Das Projekt soll Mädchen und junge Frauen (ab 10 Jahren) durch ein abwechslungsreiches Experimentier- und Kursangebot für naturwissenschaftliche und technische Sachverhalte begeistern. Die zwei- bis viertägigen Projekte finden in den ersten drei Wochen der bayerischen Sommerferien an den Standorten der TUM statt.

Universitätsbibliothek

Die Universitätsbibliothek der TUM ist mit 2,2 Mio. Medien eine zentrale Serviceeinrichtung der Hochschule und für einen breiten Nutzerkreis (Angehörige der TUM und anderer Hochschulen sowie Privatpersonen) öffentlich zugänglich. Zu ihr gehören neun Teilbibliotheken an allen vier Hochschulstandorten. Die Teilbibliotheken sind über einen internen Lieferdienst miteinander verbunden.

Campus und Studentenleben

Während die Münchner Standorte der TUM im Zentrum der Millionenstadt liegen, befinden sich der Weihenstephaner und der Garchinger Campus in der Peripherie von Klein- bzw. Mittelstädten. In Weihenstephan ist man mit dem Bau eines Studentenwohnheims einen Schritt in Richtung Campus-Universität gegangen; in Garching befinden sich Wohnheime in der Stadt.

Einige Fächer (Physik, Chemie, Biologie, Mathematik, Informatik, Lehramt, Medizin und Betriebswirtschaftslehre) werden auch von der ebenfalls in München angesiedelten Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) angeboten, allerdings mit unterschiedlichen Ausrichtungen bzw. Schwerpunkten.

Seit 2006 ist das Hochschul- und Forschungszentrum Garching durch den U-Bahnhof Garching-Forschungszentrum direkt an das Münchner U-Bahn-Netz angeschlossen. Der Standort Weihenstephan ist mit der S-Bahn-Linie 1 oder Regionalzügen und Freisinger Stadtbussen erreichbar. Zudem sind seit dem 1. Oktober 2021 der Garchinger und Weihenstephaner Campus direkt über die MVV-Expressbus-Linie X660 verbunden.

Die jährlich stattfindende, vier Tage dauernde IKOM der TUM ist eine Karriereplattform. Sie dient zur Unterstützung beim Übergang der Absolventen in das Berufsleben. Die u. a. von Susanne Klatten geförderte UnternehmerTUM GmbH – Zentrum für Innovation und Gründung – am Campus Garching widmet sich der Förderung von unternehmerischen Talenten und bietet kostenfrei Businessplan-Seminare, Workshops, ein Förderprogramm für Nachwuchs-Führungskräfte (Manage&More) und Unterstützung für angehende Gründer an. Dazu gehören auch Büroräume am Standort Garching.

Die TUM Speakers Series ist eine von Studenten organisierte Veranstaltungsreihe, in deren Rahmen Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft Vorträge an der TUM halten.

Studenten und Angehörige des akademischen Mittelbaus der TUM wirken im Universitätschor München mit. Außerdem veranstalten einige Fachschaften und die Studentische Vertretung der TUM ehrenamtlich regelmäßig Kultur- und Partyveranstaltungen, unter anderem die Open-Air-Festivals TUNIX (Standort Innenstadt) und GARNIX (Standort Garching). Seit 2009 findet im jährlichen Turnus die TUM Adventsmatinee in der Philharmonie am Gasteig statt.

In Zusammenarbeit mit TED werden Nachwuchswissenschaftlerkonferenzen organisiert und allgemeinverständliche Abendvorträge aufgezeichnet und ins Netz gestellt, um den Erkenntnisgewinn von Wissenschaft und Technik in die Bevölkerung zu transportieren.

Siehe auch: Liste der Studentenverbindungen in München

Rankings

Forschung und Lehre im bundesweiten Vergleich

Innerhalb Deutschlands belegen die TUM (in der Gesamtwertung) sowie ihre Fakultäten (in Einzelwertungen) regelmäßig Spitzenplätze bei Rankings.

  • 2004 gelangte die TUM auf den 1. Platz im Ranking des FOCUS; im „Innovations-Ranking“ der Zeitschrift „Karriere“ belegte die TUM Platz 2.
  • 2005 erreichte die TUM bei Spiegel (Special: Studie „Student 2005“) und FOCUS den 1. Platz sowie weitere Spitzenpositionen.
  • 2006 belegte die TUM Platz 1 als forschungsstärkste Universität im CHE-Forschungsranking.
  • 2007 ging beim FOCUS-Ranking der 1. Platz an die TUM.
  • 2009 kam die TUM in die Finalrunde des Wettbewerbs „Exzellente Lehre“ des Deutschen Stifterverbands.
  • 2011 Universitäts-Ranking zur Gründungsförderung: TUM bietet jungen Unternehmensgründern die besten Chancen
  • 2018 gemessen an der Anzahl an DAX-Vorstandsmitgliedern unter den Absolventen belegte die TUM den 7. Platz
  • 2019 gemessen an der Anzahl an DAX-Vorstandsmitgliedern unter den Absolventen belegte die TUM den 11. Platz

Forschung und Lehre im weltweiten Vergleich

In einem der umfassendsten weltweiten Rankings, dem Academic Ranking of World Universities (auch „Shanghai-Ranking“) der Jiaotong-Universität Shanghai, belegte die TUM:

Jahr Rang Unter den deutschen Hochschulen
2003 60. 3. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München und Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
2004 45. 1.
2005 52. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)
2006 54. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)
2007 56. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)
2008 57. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)
2009 57. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)
2010 56. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)
2011 47. 1.
2012 53. 1.
2013 50. 1.
2014 53. 3. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München und Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
2015 51. 2. (nach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
2016 47. 1. (punktgleich mit Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
2017 50. 2. (nach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
2018 48. 2. (nach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
2019 57. 3. (nach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Ludwig-Maximilians-Universität München)
2020 54. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)
2021 52. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)
2022 56. 1.
2023 59. 2. (nach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
2024 47. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)

Im Ranking 2013 nimmt die Chemie der TUM im internationalen Vergleich den 13. Platz ein. Sie liegt damit weit vor allen anderen deutschen Chemiefakultäten.

Die nächsten Technischen Universitäten in Deutschland folgen in allen bisherigen Shanghai-Rankings (ARWU) auf Plätzen oberhalb 180.

Ebenfalls jährlich vergleicht die Times weltweit Universitäten und stellt in Form eines Rankings, das Times Higher Education World University Ranking (auch „THE-Ranking“), auf. Dabei belegte die TUM:

Jahr Rang Unter den deutschen Hochschulen
2005 105. 2. (nach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
2006 82. 2. (nach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
2007 67. 3. (nach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Ludwig-Maximilians-Universität München)
2008 78. 2. (nach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
2009 55. 1.
2010 101. 4.
2011 88. 4.
2013 87. 5.
2014 98. 6.
2015 53. 4.
2016 46. 3. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München und Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
2017 41. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)
2018 41. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)
2019 44. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)
2020 43. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)
2021 41. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)
2022 38. 2. (nach Ludwig-Maximilians-Universität München)
2023 30. 1.
2024 30. 1.
2025 26. 1.

Im Einzelvergleich des Bereichs „Engineering and Technology“ belegte die TUM 2020 den 24. Platz (1. Platz unter den deutschen Kandidaten).

Im Jahr 2021 erreichte die TUM im Times Higher Education Impact Ranking den 1. Platz weltweit in der Kategorie Industry, Innovation and Infrastructure.

In Computer Science erreichte die TUM 2022 – zum zweiten Mal nach 2016 – die Top 10. In Europa ist sie die viertbeste Hochschule nach den Universitäten in Oxford und Cambridge sowie der ETH Zürich. Auch in Engineering hat sie sich weiter verbessert, womit sie nun zu den besten 20 Universitäten gehört. Stark verbessert kommt die TUM auf Rang 33 in Business and Economics (Rang 9 in Europa) und auf Rang 35 in Life Sciences (Rang 11 in Europa), wozu Biologie, Agrar- und Sportwissenschaften gehören.

Ein weiteres, internationales Universitätsranking wird jährlich von (QS) unter dem Namen QS World University Rankings (auch „QS-Ranking“) veröffentlicht. Dabei schnitt die TUM wie folgt ab:

Jahr Rang Unter den deutschen Hochschulen
2012 53. 1.
2014 53. 2. (nach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
2015 54. 3. (nach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Ludwig-Maximilians-Universität München)
2016 60. 1.
2017 60. 1.
2018 64. 1.
2019 61. 1.
2020 55. 1.
2021 50. 1.
2022 50. 1.
2023 49. 1.
2024 37. 1.
2025 28. 1.
2026 22. 1.

Auch in diesem Ranking (QS) platzierte sich die TUM im Bereich „Engineering and Technology“ unter den 25 besten Universitäten der Welt.

Auszeichnungen

Das Team der Arbeitskreise von Monika Ehling-Schulz von der Veterinärmedizinischen Universität Wien in Kooperation mit Thomas Hofmann und Siegfried Scherer von der TUM erreichte zusammen die ISO-Standardisierung zur Quantifizierung von einem emetischen (Erbrechen auslösendem) Toxin namens Cereulid, das Erhitzungsvorgänge bei der Lebensmittelzubereitung überstehen kann und daher ein Problem für die Lebensmittelsicherheit insbesondere in prozessierten Lebensmitteln darstellt. Die beispielhafte Kooperation über Ländergrenzen hinweg wurde mit dem Otto-von-Guericke-Preis der AiF ausgezeichnet.

Studentische Wettbewerbe

Die Studenten des WARR-Hyperloop-Teams gewannen alle vier Wettbewerbe der Hyperloop Pod Competition des SpaceX-Gründers Elon Musk in Los Angeles. Der Prototyp des Wettbewerbs wird seitdem als Teil des Forschungsprogramms weiterentwickelt. Seit 2018 laufen am Department Aerospace and Geodesy Vorbereitungsarbeiten für ein großes, fächerübergreifendes Forschungsprogramm zum Thema Hyperloop.

Die Studenten des TUM Boring-Teams gewannen die Not-a-Boring Competition, ausgetragen von The Boring Company in Las Vegas. Neben dem Hauptpreis gewann TUM Boring außerdem in der Nebenkategorie „Bestes Navigationssystem“.

Das Team der TUM sicherte sich den 1. Platz bei der Indy Autonomous Challenge in Indianapolis. Hauptziel des Rennens war es, die Technologieentwicklung für autonomes Fahren und fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme voranzutreiben. Bei dem Folgerennen der Autonomous Challenge At CES in Las Vegas erreichte das Team der TUM den 2. Platz.

Drittmittel

Die Drittmittel der TUM stiegen im Zeitraum 2006 bis 2010 um 67 % auf 246,3 Millionen Euro an. Davon stammten 2010 allein 19,9 Millionen Euro aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für Sonderforschungsbereiche und 30 Millionen Euro aus der Exzellenzinitiative. Insgesamt erhielt die TUM aus der ersten Phase der Exzellenzinitiative circa 150 Millionen Euro bis zum Jahr 2011. In der aktuellen Förderperiode (2012–2017) werden es voraussichtlich ca. 165 Millionen Euro sein. Im Jahr 2018 hat die TUM Drittmittel in Höhe von fast 356,8 Millionen Euro eingeworben.

Eine Evaluation der Europäischen Kommission im November 2010 ergab, dass die TUM im siebten EU-Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung (RP7) die meisten Mittel aller deutschen Universitäten eingeworben hat. Mit dem Rahmenprogramm verfolgt die Europäische Kommission das Ziel, die führende Position Europas in der weltweiten, wissensbasierten Wirtschaft auszubauen.

Laut dem Förderatlas 2018 der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der die Bewilligungen im Zeitraum von 2014 bis 2016 aufschlüsselt, belegte die TUM in den Ingenieurwissenschaften personalrelativiert den 18. Platz und absolut den 7. Platz. In den Ingenieurwissenschaften belegte die RWTH Aachen absolut den 1. Platz und personalrelativiert die Universität Erlangen-Nürnberg. In der Elektrotechnik und in der Informatik belegte die TUM absolut den 3. Platz. Auf den 1. Platz in der Elektrotechnik befand sich die Technische Universität Dresden und in der Informatik die Technische Universität Darmstadt. Im Fachgebiet Maschinenbau und Produktionstechnik belegte die TUM absolut den 9. Platz und die RWTH Aachen den 1. Platz. In den Naturwissenschaften belegte die TUM personalrelativiert den 13. Platz und absolut den 5. Platz. In den Naturwissenschaften belegte die Universität Mainz absolut und personalrelativiert den ersten Platz. Die DFG wählt in einem wettbewerbsorientierten Auswahlverfahren die besten Forschungsprojekte von Forschern an Universitäten und Forschungseinrichtungen aus und finanziert sie.

Studienbeiträge

Im Sommersemester 2007 wurde für das Studium an der TUM ein Studienbeitrag von zunächst insgesamt 592 Euro pro Semester erhoben. Mit der Abschaffung der Verwaltungsgebühr 2009 waren es nunmehr 542 Euro, die sich aus 500 Euro als Beitrag für die Verbesserungen der Studienbedingungen und 42 Euro Studentenwerksbeitrag zusammengesetzt haben.

Der Bayerische Landtag beschloss am 24. April 2013 die Abschaffung der Studienbeiträge. Seit dem Wintersemester 2013/2014 werden für alle Studenten nur noch der Grundbeitrag für das Studentenwerk sowie ein Solidarbeitrag für das Semesterticket erhoben. Die Höhe der Beiträge variiert jedes Jahr und kann auf der Homepage der TUM nachgeschlagen werden.

Seit der dem Beschluss des Ermäßigungstickets („29€-Ticket“) zum Wintersemester 2023/2024 wird nur noch die Gebühr für das Studentenwerk erhoben. Diese lag bei 85 € für Studenten in München, Garching und Weihenstephan.

Für das Wintersemester 2024/2025 wurde angekündigt eine Studiengebühr gemäß dem Bayerischen Hochschulinnovationsgesetz zu erheben. Diese gilt nur für Studenten die nicht aus dem Europäischen Wirtschaftsraum kommen und ein neues Studium beginnen. Die Gebühren liegen zwischen 2.000 € und 6.000 € pro Semester und sind abhängig vom Studiengang. Für manche Studiengänge wird keine Gebühr erhoben.

TUM Graduate School

Im Mai 2009 wurde von der TUM die TUM Graduate School gegründet. Ziel dieser Einrichtung ist es, allen Doktoranden der TUM neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit fachliche und überfachliche Zusatzqualifizierungen zu ermöglichen und sowohl internationale als auch interdisziplinäre Netzwerkbildung zu fördern. Trotz der Bezeichnung Graduate School handelt es sich nicht um ein verschultes Promotionsprogramm, sondern um zusätzliche Qualifizierungsangebote, die die Absolventen auf die immer komplexer werdenden Herausforderungen an Führungskräfte in Industrie und Forschung vorbereiten sollen. Während eines sogenannten Kick-Off-Seminars können Kontakte geknüpft werden und in Softskill-Kursen wird gezielt wissenschaftliches Schreiben und Veröffentlichen und Gruppenarbeit gelehrt sowie wissenschaftlichem Fehlverhalten vorgebeugt.

Die TUM Graduate School fungiert als Dachorganisation aller Graduiertenzentren der TUM mit rund 3500 Promovierenden. Vorläufer des TUM-weiten Promotionsprogramms ist die International Graduate School of Science and Engineering (IGSSE), die im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gegründet wurde (2006). Sie fördert Open Access in der Wissenschaft über die mediaTUM Plattform.

Persönlichkeiten und Alumni

Siehe auch: Liste von Persönlichkeiten der TU München
Siehe auch: Liste der Ehrensenatoren der Technischen Universität München
Siehe auch: Liste der Ehrendoktoren der Technischen Universität München

Direktoren, Rektoren und Präsidenten

Direktoren (1868–1903)

  • Karl Maximilian von Bauernfeind
  • Wilhelm von Beetz
  • August von Kluckhohn
  • Karl Maximilian von Bauernfeind
  • Karl Haushofer
  • Egbert von Hoyer

Rektoren (1903–1976)

  • Walther von Dyck
  • Friedrich von Thiersch
  • Moritz Schröter
  • Siegmund Günther
  • Heinrich von Schmidt
  • Karl Lintner
  • Karl Heinrich Hager
  • Walther von Dyck
  • Jonathan Zenneck
  • Kaspar Dantscher
  • Johann Ossanna
  • Richard Schachner
  • Anton Schwaiger
  • Albert Wolfgang Schmidt
  • Lutz Pistor
  • Hans Döllgast
  • Georg Faber
  • Robert Vorhoelzer
  • Ludwig Föppl
  • Hans Piloty
  • August Rucker
  • Robert Sauer
  • Ernst Schmidt
  • Max Kneissl
  • Gustav Aufhammer
  • Franz Patat
  • Heinrich Netz
  • Gerd Albers
  • Horst von Engerth
  • Heinz Schmidtke
  • Ulrich Grigull

Präsidenten (seit 1976)

  • Ulrich Grigull
  • Wolfgang Wild
  • Herbert Kupfer
  • Otto Meitinger
  • Wolfgang A. Herrmann
  • Thomas Hofmann

Nobelpreisträger

16 Nobelpreisträger haben an der Technischen Hochschule/Universität München studiert, gelehrt und geforscht:

  • 1927 Heinrich Otto Wieland (Professor 1917–1921), Chemie (Strukturaufklärung der Gallensäuren)
  • 1929 Thomas Mann (Zuhörer in der Abteilung für Allgemeine Wissenschaften 1894/95), Literatur (Buddenbrooks)
  • 1930 Hans Fischer, Chemie (Synthese von Hämin)
  • 1961 Rudolf L. Mößbauer, Physik (Mößbauereffekt)
  • 1964 Konrad Emil Bloch, Medizin (Cholesterinbiosynthese im Menschen)
  • 1973 Ernst Otto Fischer, Chemie (Sandwichkomplexe, Fischer-Carbene)
  • 1985 Klaus von Klitzing, Physik (Quantenhalleffekt)
  • 1986 Ernst Ruska, Physik (Elektronenmikroskop)
  • 1988 Johann Deisenhofer und Robert Huber, Chemie (Strukturaufklärung des photosynthetischen Reaktionszentrums von Purpurbakterien)
  • 1989 Wolfgang Paul, Physik (Paul-Falle)
  • 1991 Erwin Neher, Medizin (Patch-Clamp-Technik zum Nachweis von Ionenkanälen)
  • 2001 Wolfgang Ketterle, Physik (Bose-Einstein-Kondensat)
  • 2007 Gerhard Ertl, Chemie (zusammen mit Fritz Haber und Carl Bosch (Haber-Bosch-Verfahren) für Forschung an modernen Katalysatoren zur Aufbaureaktion für die industrielle Herstellung von Düngemitteln)
  • 2016 Bernard L. Feringa (Mitglied des Institute for Advanced Study), Chemie (Molekulare Maschine)
  • 2017 Joachim Frank (Promotion 1970), Chemie (Kryo-Elektronenmikroskopie)

Weitere Nobelpreisträger tragen Ehrentitel der Technischen Hochschule/Universität München:

  • 1972 John Robert Schrieffer (Ehrendoktor 1967), Physik (BCS-Theorie)
  • 1987 Karl Alexander Müller (Ehrendoktor 1987), Physik (Supraleitung in keramischen Materialien)
  • 1991 Richard R. Ernst (Ehrendoktor 1989), Chemie (hochauflösende Kernspinresonanzspektroskopie)
  • 1992 Rudolph A. Marcus (TUM Distinguished Affiliated Professor 2008), Chemie (Marcus-Theorie)
  • 2001 Karl Barry Sharpless (Ehrendoktor 1995), Chemie (Sharpless-Epoxidierung, Sharpless-Dihydroxylierung, Sharpless-Aminohydroxylierung)

Bekannte Erfinder

Zahlreiche bekannte Ingenieure, Erfinder und Entdecker arbeiteten an der heutigen Technischen Universität München, darunter:

  • Karl Busch (* 1929), Vakuumpumpentechnologie-Verpackungsvakuumierung
  • Rudolf Diesel (1858–1913), Maschinenbau/Diesel-Motor
  • Claude Dornier (1884–1969), Maschinenbau/Dornier Do X und Dornier Do 25
  • Emil Erlenmeyer (1825–1909), Chemie/Erlenmeyerkolben und Erlenmeyer-Regel
  • Carl von Linde (1842–1934), Maschinenbau/Linde-Verfahren
  • Heinz Maier-Leibnitz (1911–2000), Physik/Neutronenforschung und Forschungsreaktor München
  • Walther Meißner (1882–1974), Physik/Supraleitung
  • Willy Messerschmitt (1898–1978), Ingenieurwissenschaften/Messerschmitt Me 262
  • Oskar von Miller (1855–1934), Bauingenieurwesen und Elektrotechnik/Walchenseekraftwerk und Deutsches Museum
  • Thomas Scheibel (* 1969), Biochemie/synthetische Spinnenseide
  • Arne Skerra (* 1961), Biochemie/Anticaline

Ombudsperson der TUM für gute wissenschaftliche Praxis

Der Senat der Universität hat im August 2019 den emeritierten Professor Heiner Bubb zur Ombudsperson für wissenschaftliches Personal gewählt. Er ist besonders für alle Fragen guter wissenschaftlicher Praxis zuständig. Er ist damit Nachfolger von Joachim Heinzl, der dieses Amt seit 2016 innehatte. Dieser wiederum folgte auf (2011–2016).

Innenausstattung

Im Gebäude der Fakultäten für Mathematik und Informatik befindet sich die derzeit größte Tafel Deutschlands (bis 2004 Europas) mit einer Länge von über zwölf Metern und mehr als zwei Metern Höhe.

Im selben Gebäude verlaufen vom dritten Stock bis zum Erdgeschoss zwei parabelförmige Rutschen, die insbesondere für Besucher eine Attraktion sind. Ihre Form entspricht der Gleichung z=y=hx2/d2{\displaystyle z=y=hx^{2}/d^{2}} und soll die Verbindung von Wissenschaft und Kunst repräsentieren.

Philatelistisches

Zum 150. Jahr der Gründung der Universität gab die Deutsche Post AG mit dem Erstausgabetag 12. April 2018 ein Sonderpostwertzeichen im Nennwert von 150 Eurocent heraus. Der Entwurf stammt von den Grafikern Stefan Klein und Olaf Neumann aus Iserlohn.

Literatur

  • Hans-Liudger Dienel, Helmut Hilz: Bayerns Weg in das technische Zeitalter. 125 Jahre Technische Universität München. Heinrich Hugendubel Verlag, München 1993, ISBN 3-88034-661-5.
  • Herbert Kater: 125 Jahre Technische Universität München – Die Initiative der Studenten zur Gründung einer technischen Hochschule in München. Einst und Jetzt, Bd. 39 (1994), S. 231–247.
  • Margot Fuchs, Martin Pabst: Technische Universität München. Die Geschichte eines Wissenschaftsunternehmens. In: Wolfgang A. Herrmann (Hrsg.) (= 2 Bände). 1. Auflage, Metropol-Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-938690-34-8.

Weblinks

Commons: Technische Universität München – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Technische Universität München im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Offizielle Website der TUM
  • Meilensteine aus der Geschichte der TUM
  • Studentische Vertretung der Technischen Universität München
  • Universitätsstiftung der TUM

Einzelnachweise

  1. tum.de
  2. Die TUM in Zahlen. TU München, abgerufen am 28. Mai 2025. 
  3. Personal. TU München, abgerufen am 13. Februar 2024. 
  4. Finanzen. In: tum.de. Abgerufen am 27. Juni 2025. 
  5. Netzwerk. Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH. In: www.dfh-ufa.org. Deutsch-Französische Hochschule, abgerufen am 7. Oktober 2019. 
  6. Exzellenz-Unis: LMU und TU München behalten begehrten Titel. 19. Juli 2019, abgerufen am 14. August 2019. 
  7. Shanghai-Ranking 2024. 2024, abgerufen am 21. Januar 2025. 
  8. Spitzenplätze in Fächerrankings. In: tum.de. 27. Oktober 2023, abgerufen am 13. November 2023. 
  9. Campus for Research Excellence And Technological Enterprise (CREATE). Website des Premierministers der Republik Singapur. Abgerufen am 19. Mai 2019 (englisch).
  10. Fakultäten (Memento vom 22. März 2019 im Internet Archive). In: tum.de.
  11. Schools + Fakultäten. In: tum.de. Abgerufen am 2. November 2021. 
  12. Startseite - TUM School of Medicine and Health. Abgerufen am 11. Mai 2024. 
  13. Forschung - TUM School of Computation, Information and Technology. Abgerufen am 1. November 2022. 
  14. TUM School of Life Sciences. Abgerufen am 4. Juni 2023.
  15. Hochschule für Politik München künftig im „Brienner Forum“. In: www.tum.de. Abgerufen am 1. Juni 2016. 
  16. Institute of Hydrochemistry and Chair of Analytical Chemistry. Abgerufen am 7. November 2016 (englisch).
  17. Institute for Ethics in Artificial Intelligence. In: tum.de. Abgerufen am 9. Oktober 2019 (englisch). 
  18. MSB: Munich School of BioEngineering. Abgerufen am 12. Mai 2020. 
  19. Munich School of Engineering. In: www.forschung-garching.tum.de. Abgerufen am 27. Oktober 2019. 
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  213. Margot Fuchs, Martin Pabst: Technische Universität München – Die Geschichte eines Wissenschaftsunternehmens. Hrsg.: Wolfgang A. Herrmann. 1. Auflage. Band 2. Metropol-Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-938690-34-8, S. 961. 
  214. Margot Fuchs, Martin Pabst: Technische Universität München – Die Geschichte eines Wissenschaftsunternehmens. Hrsg.: Wolfgang A. Herrmann. 1. Auflage. Band 2. Metropol-Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-938690-34-8, S. 962. 
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48.14861111111111.568055555556Koordinaten: 48° 8′ 55″ N, 11° 34′ 5″ O

Bei der ersten Runde der Exzellenzinitiative (2006/2007–2012) mit ihren Zukunftskonzepten prämierte Universitäten

RWTH Aachen | Freie Universität Berlin | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg | Georg-August-Universität Göttingen | Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg | Karlsruher Institut für Technologie | Universität Konstanz | Ludwig-Maximilians-Universität München | Technische Universität München

Bei der zweiten Runde der Exzellenzinitiative (2012–2019) mit ihren Zukunftskonzepten prämierte Universitäten

RWTH Aachen | Universität Bremen | Freie Universität Berlin | Humboldt-Universität zu Berlin | Technische Universität Dresden | Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg | Universität zu Köln | Universität Konstanz | Ludwig-Maximilians-Universität München | Technische Universität München | Eberhard Karls Universität Tübingen

Bei der ersten Runde der Exzellenzstrategie (ab 2019) mit ihren Anträgen erfolgreiche Universitäten

RWTH Aachen | (Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Technische Universität Berlin) | Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn | Technische Universität Dresden | Universität Hamburg | Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg | Karlsruher Institut für Technologie | Universität Konstanz | Ludwig-Maximilians-Universität München | Technische Universität München | Eberhard Karls Universität Tübingen

TU9 German Institutes of Technology

RWTH Aachen | TU Berlin | TU Braunschweig | TU Darmstadt | TU Dresden | Leibniz Universität Hannover | Karlsruher Institut für Technologie | TU München | Universität Stuttgart

V – D
Universitäten und Hochschulen in Bayern
Staatliche Universitäten

Universität Augsburg • Otto-Friedrich-Universität Bamberg • Universität Bayreuth • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg • Ludwig-Maximilians-Universität München • Technische Universität München • Universität der Bundeswehr München • Technische Universität Nürnberg • Universität Passau • Universität Regensburg • Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Staatliche Fachhochschulen

Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden • Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach • Technische Hochschule Aschaffenburg • Technische Hochschule Augsburg • Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg • Technische Hochschule Deggendorf • Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof • Technische Hochschule Ingolstadt • Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten • Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut • Hochschule für angewandte Wissenschaften München • Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern • Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm • Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm • Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg • Technische Hochschule Rosenheim • Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf • Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt

Kirchliche und Private Hochschulen
mit Promotionsrecht

Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt • Hochschule für Philosophie München • Ukrainische Freie Universität • Augustana-Hochschule Neuendettelsau

Kirchliche und Private Hochschulen
ohne Promotionsrecht

SRH Wilhelm Löhe Hochschule Fürth • Hochschule für angewandtes Management • Hochschule der Bayerischen Wirtschaft • Internationale Hochschule SDI München • Katholische Stiftungshochschule München • Munich Business School • Evangelische Hochschule Nürnberg

Kunsthochschulen

Leopold Mozart College of Music Augsburg • Hochschule für evangelische Kirchenmusik Bayreuth • Akademie der Bildenden Künste München • Hochschule für Fernsehen und Film München • Hochschule für Musik und Theater München • Akademie der Bildenden Künste Nürnberg • Hochschule für Musik Nürnberg • Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg • Hochschule für Musik Würzburg

Normdaten (Körperschaft): GND: 36241-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n79074271 | VIAF: 145299462

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 15:26

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Die Technische Universitat Munchen kurz TU Munchen oder TUM ist mit uber 52 500 Studenten die nach Studentenanzahl grosste Technische Universitat in Deutschland TU9 Ihr Stammsitz ist Munchen Sie gehort zu den drei ersten Universitaten die 2005 im Rahmen der Exzellenzinitiative in die Forderlinie Zukunftskonzept aufgenommen wurden 2012 und 2019 verteidigte sie erfolgreich ihren Titel als Exzellenz Universitat Sie ist in das Elitenetzwerk Bayern eingebunden und geniesst eine hohe akademische Reputation Technische Universitat MunchenMotto Die unternehmerische UniversitatGrundung 12 April 1868Tragerschaft staatlichOrt Munchen Sitz Garching Freising Straubing Ottobrunn Heilbronn Singapur und andereBundesland Bayern BayernLand Deutschland DeutschlandPrasident Thomas F HofmannStudierende 52 931 WS 2024 25 Mitarbeiter 12 616 2024 davon wissensch 8 354 2024 davon Professoren 698 2024 Jahresetat 2 171 0 Mio 2024 Universitat 1250 0 Mio Klinikum 921 0 Mio Drittmittel 543 5 Mio Netzwerke DFH TU9 ATHENS GE 4 EUA TIME Website www tum de In der Hauptausgabe des THE Rankings 2025 erreichte die TUM Rang 26 und ist die beste Universitat der Europaischen Union Die TUM erreicht neben dem THE Ranking im QS World University Ranking den ersten Platz in Deutschland Im ebenfalls renommierten Shanghai Ranking erreicht die TUM im Jahr 2024 deutschlandweit Platz 2 hinter der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Im Fachgebiet Computer Science erreichte die TUM Platz 15 in Europa ist sie die funftbeste Hochschule nach den Universitaten in Oxford Cambridge dem Imperial College in London sowie der ETH Zurich An der TUM werden 180 Studiengange angeboten Die Kernbereiche sind die Natur und Ingenieurwissenschaften sowie die Medizin Sie werden erganzt durch Mathematik Informatik die Sport und Gesundheitswissenschaften die Architektur und die Sozialwissenschaften v a Wirtschaftswissenschaften Lehrerbildung und Politikwissenschaft Standorte und FakultatenStandorte der TU Munchen im Raum Munchen Das Audimax der TUM auf dem Stammgelande Werner von Siemens Horsaal Lage des Stammgelandes in der Munchner Maxvorstadt Die TUM hat mit dem Stammgelande in der Munchner Innenstadt dem Hochschul und Forschungszentrum in Garching dem Campus Freising Weihenstephan und dem TUM Campus Straubing fur Biotechnologie und Nachhaltigkeit vier Hauptstandorte Das Stammgelande zentrales Campusgelande Nordgelande Sudwestgelande und Sudgelande liegt im Munchner Stadtteil Maxvorstadt unmittelbar angrenzend an die Pinakotheken zwischen der Hessstrasse im Norden und der Brienner Strasse im Suden und ist somit zentraler Bestandteil des Kunstareals Munchen Dazu kommen zahlreiche Sondereinrichtungen auch ausserhalb Hauptstandorte So gehoren der School of Medicine and Health der TUM das Klinikum rechts der Isar und das Deutsche Herzzentrum Munchen an Als Teil des Departments Civil and Environmental Engineering Bau und Umweltingenieurswesen besteht das Oskar von Miller Institut fur Wasserbau am Walchensee Das Architekturmuseum der TUM befindet sich in der Pinakothek der Moderne Einige Lehrstuhle der Fakultaten fur Informatik Maschinenwesen und Mathematik sind in angemietete Gebaude im Garchinger Ortsteil Hochbruck ausgelagert Im Rahmen eines Joint Venture mit der National University of Singapore eroffnete die TUM eine Niederlassung in Singapur Das TUM ASIA German Institute of Science and Technology GIST wurde 2002 als privatwirtschaftliche Einrichtung der TUM gegrundet Spater wurde die Nanyang Technological University als weiterer Partner gewonnen Seit 2010 ist die TUM mit dem Projekt Electromobility for Mega Cities Mitglied des CREATE Forschungscampus in Singapur Weitere Mitglieder sind ETH Zurich University of Cambridge UC Berkeley MIT Hebrew University Jerusalem und Technion Haifa SJTU Die Zahl der Fakultaten der Technischen Universitat Munchen wuchs bis 2020 auf 15 an seitdem werden sie sukzessive in grossere Einheiten sogenannte Schools zusammengefasst wodurch die Interdisziplinaritat gefordert werden soll Die TUM besteht aus folgenden Fakultaten und Schools in Klammern der Sitz der Einrichtung Forschungszentrum Garching Ansicht auf das Exzellenzzentrum und die MaschinenbaufakultatFakultat fur Mathematik und Informatik in GarchingLuftansicht auf den Campus GarchingTUM School of Medicine and HealthDepartment Clinical Medicine Klinikum rechts der Isar ehemals Fakultat fur Medizin Department Preclinical Medicine Klinikum rechts der Isar ehemals Fakultat fur Medizin Department Health and Sport Sciences Olympiapark ehemals Fakultat fur Sport und Gesundheitswissenschaften TUM School of Computation Information and TechnologyDepartment of Computer Engineering Stammgelande und Garching ehemals Teil der Fakultat fur Elektrotechnik und Informationstechnik und der Fakultat fur Informatik Department of Computer Science Garching ehemals Teil der Fakultat fur Informatik Department of Electrical Engineering Stammgelande ehemals Teil der Fakultat fur Elektrotechnik und Informationstechnik Department of Mathematics Garching ehemals Fakultat fur Mathematik TUM School of Engineering and Design Department Aerospace and Geodesy Ludwig Bolkow Campus Ottobrunn und Stammgelande ehemals Fakultat fur Luftfahrt Raumfahrt und Geodasie Department Architecture Stammgelande ehemals Fakultat fur Architektur Department Civil and Environmental Engineering Stammgelande ehemals Teil der Ingenieurfakultat Bau Geo Umwelt Department Energy and Process Engineering Garching und Stammgelande ehemals Teil der Fakultat fur Maschinenwesen und der Fakultat fur Elektrotechnik und Informationstechnik Department Engineering Physics and Computation Garching und Stammgelande ehemals Teil der Fakultat fur Maschinenwesen und der Ingenieurfakultat Bau Geo Umwelt Department Mechanical Engineering Garching und Stammgelande ehemals Teil der Fakultat fur Maschinenwesen und der Ingenieurfakultat Bau Geo Umwelt Department Mobility Systems Engineering Stammgelande und Garching ehemals Teil der Ingenieurfakultat Bau Geo Umwelt und der Fakultat fur Maschinenwesen Department Materials Engineering Garching und Stammgelande ehemals Teil der Fakultat fur Maschinenwesen und der Ingenieurfakultat Bau Geo Umwelt TUM School of Life Sciences vormals Wissenschaftszentrum Weihenstephan fur Ernahrung Landnutzung und Umwelt am Campus Freising Weihenstephan TUM School of Natural Sciences Department of Bioscience Garching ehemals Teil der Fakultat fur Chemie und der Fakultat fur Physik Department of Chemistry Garching ehemals Teil der Fakultat fur Chemie Department of Physics Garching ehemals Teil der Fakultat fur Physik TUM School of Management Stammgelande TUM School of Social Sciences and Technology Department Educational Sciences Marsstrasse ehemals TUM School of Education Department Governance ehemals TUM School of Governance und Hochschule fur Politik Munchen an der Technischen Universitat Munchen Brienner Forum Richard Wagner Strasse nahe dem Konigsplatz Department Science Technology and Society ehemals Munich Center for Technology in Society Sonstige Standorte der TU Munchen in Deutschland Sonstige Institute und Einrichtungen der TU Munchen sind in Munchen Holzforschung Munchen Winzererstrasse Weihenstephan Institut fur Wasserchemie und chemische Balneologie Marchionistrasse nahe Klinikum Grosshadern Institute for Ethics in Artificial Intelligence IEAI Institut fur Ethik in der Kunstlichen Intelligenz Marsstrasse in Garching die Munich School of BioEngineering interdisziplinare Forschung und Lehre in Bioengineering Medizinphysik und medizinischer Informatik die Munich School of Engineering interdisziplinare Forschung und fakultatsubergreifende Lehre das TUM Institute for Advanced Study IAS in Weihenstephan Freising DFG akkreditiertes Bavarian Center for Biomolecular Mass Spectrometry BayBioMS Lehrstuhl fur Produktions und Ressourcenokonomie landwirtschaftlicher Betriebe PuR Lehrstuhl fur Lebensmittelverpackungstechnik in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut fur Verfahrenstechnik und Verpackung IVV Zentralinstitut fur Ernahrungs und Lebensmittelforschung ZIEL Institute for Food amp Health in Straubing Interdisziplinarer Forschungs und Lehrcampus mit Schwerpunkt auf Biotechnologie und Nachhaltigkeit ehemals Wissenschaftszentrum Straubing als Kompetenzzentrum fur nachwachsende Rohstoffe in Heilbronn TUM Campus Heilbronn Wirtschaftswissenschaftlicher Forschungs und Lehrcampus mit Fokus auf mittelstandischen High Tech Unternehmen seit 2018 in Augsburg Produktionstechnisches Anwenderzentrum FZG Projekthaus Augsburg in Burghausen Akademiezentrum TUM Raitenhaslach im ehemaligen Kloster RaitenhaslachTUM Akademiezentrum Raitenhaslach in Eichenau Max Kneissl Institut fur Geodasie in Iffeldorf Limnologische Forschungsstation in Ingolstadt INI TUM Ingolstadt Institute in Obernach am Walchensee Versuchsanstalt fur Wasserbau und Wasserwirtschaft in Obernach am WalchenseeTUM Standorte in Singapur in Singapur TUM Asia TUMCREATE SingaporeEingangsbereich zu TUM Asia in Taufkirchen Ottobrunn Algentechnikum auf dem Ludwig Bolkow Campus Versuchsanlage zur Herstellung von Biokerosin und chemischen Wertstoffen aus Algen in Zusammenarbeit mit Airbus in Wettzell Forschungseinrichtung SatellitengeodasieGeschichteHauptgebaude von Gottfried von NeureutherVorganger 1827 wurde in Munchen eine Polytechnische Centralschule und 1833 eine erste polytechnische Schule gegrundet Neugrundung 1868 bis zur Jahrhundertwende Thiersch Turm an der Gabelsbergerstrasse Wahrzeichen der heutigen TUM In den 1860er Jahren zeichnete sich in Bayern die Grundung einer neuen Technischen Hochschule ab Die Entscheidung fiel entgegen vielen Anzeichen nicht auf die Standorte Augsburg oder Nurnberg wo es ebenfalls bereits seit Jahrzehnten polytechnische Schulen gab sondern auf Munchen Die heutige TUM wurde 1868 durch Konig Ludwig II von Bayern als neue polytechnische Schule gegrundet und ab 1877 offiziell als Koniglich Bayerische Technische Hochschule Munchen bezeichnet Der Architekt Gottfried von Neureuther entwarf nach Vorbild der ETH Zurich das Hauptgebaude der Hochschule aus Kelheimer Kalkstein Erster Direktor der Einrichtung wurde der Vermessungsingenieur Karl Maximilian von Bauernfeind Zum Professorenkollegium gehorten anfangs elf Ingenieure und Architekten funf Naturwissenschaftler drei Mathematiker und drei Geisteswissenschaftler 1875 grundete Carl von Linde das erste deutsche Maschinenlabor an dem spater Rudolf Diesel lernte Insgesamt funf akademische Richtungen entstanden namlich die allgemeine mechanisch technische chemisch technische der Hochbau und der Ingenieurbau Ab dem Wintersemester 1899 1900 war die Hochschule in sechs Abteilungen untergliedert Allgemeine Abteilung uberwiegend Lehramtskandidaten Zolldienstaspiranten und Studierende der technischen Physik Bauingenieur Abteilung Bauingenieure Geometer und Kulturingenieure Architekten Abteilung Maschineningenieur Abteilung Maschineningenieure und Elektroingenieure Chemische Abteilung Landwirtschaftliche Abteilung Zur Jahrhundertwende kam es zur Grundung des Labors fur Technische Physik heute Institut fur Technische Physik und Festkorperphysik hauptsachlich finanziert durch den MAN Konzern Jahrhundertwende bis zum Zweiten Weltkrieg 1901 wurde der Hochschule das Promotionsrecht verliehen Nach der Technischen Hochschule Berlin stellte sie die zweitgrosste derartige Einrichtung dar Jonathan Zenneck leitete ab 1913 das neugegrundete Physikalische Institut 1916 vollendete Friedrich von Thiersch das Wahrzeichen der Hochschule den Thiersch Turm und German Bestelmeyer die Bauten in der Arcisstrasse 1922 wurde die Handelshochschule Munchen als Technisch Wirtschaftliches Institut integriert sie war der Vorlaufer der spateren wirtschaftswissenschaftlichen Fakultaten 1946 ging das Institut auf die Universitat Munchen uber Der Lehrstuhlinhaber fur Organische Chemie an der THM Hans Fischer wurde 1930 fur die Synthese des Hamins mit dem Nobelpreis fur Chemie ausgezeichnet 897 899 Die Hochschule fur Landwirtschaft und Brauerei Weihenstephan wurde 1930 integriert Rektor Walther von Dyck engagierte sich zu jener Zeit fur eine enge Kooperationen mit der Wirtschaft Bei den AStA Wahlen am 26 November 1931 erhielt der Nationalsozialistische Studentenbund gemeinsam mit den Nationalsozialisten von Weihenstephan die meisten Stimmen und gewann 14 Sitze Danach kam die Gross Deutsch Nationale Studentenschaft 8 Sitze die Einheitsliste der katholischen Finken und Korporierten 5 Sitze und die Nationale Sammelliste 3 Sitze Freie Hochschulgruppen oder sozialistische Listen stellten sich anders als an der LMU nicht zur Wahl 1937 wurde Max Schmitt mit der Planung fur einen Universitatsneubau in Nymphenburg beauftragt die jedoch bis auf die Grundsteinlegung im Jahre 1938 nie umgesetzt wurde Mehrere renommierte Techniker besetzten zu dieser Zeit Lehrstuhle so Willy Messerschmitt und Max Dieckmann Der Nobelpreistrager Hans Fischer schutzte wahrend der Zeit des Nationalsozialismus judische Studenten und Doktoranden 321 350 Labors in den Katakomben er nahm sich 1945 kurz vor Kriegsende das Leben Kriegszeit Wiederaufbau und Expansion Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden die Einrichtungen auf dem Stammgelande zu 80 Prozent zerstort Bausubstanz vom Erdgeschoss des Neureuther Baus gibt es heute nur noch an der Gabelsbergerstrasse und im Innenhof hinter dem Bestelmeyerbau Sud Der Universitatsbetrieb wurde 1946 wieder aufgenommen Nach dem Krieg erwarb die Technische Hochschule die Oskar von Miller Institute Der Standort Garching wurde 1957 durch die Inbetriebnahme des Forschungsreaktors Munchen FRM begrundet Die Hochschule berief Heinz Maier Leibnitz als Professor und Nachfolger von Walther Meissner Ihm oblag die Leitung des Instituts Spater wurde Rudolf Mossbauer damit betraut Die deutsche Luft und Raumfahrtforschung wurde ein Herzstuck der Hochschule Elektrotechnik und Mathematik gewannen durch die PERM an Bedeutung Hans Piloty und Robert Sauer pragten das Bild der Rechenanlage Forschung in diesem Bereich war Grundlage fur das heutige Leibniz Rechenzentrum 1967 wurde am Klinikum rechts der Isar die medizinische Fakultat eroffnet Nach der Vorklinik wechselten viele Medizin Studenten von der Munchner Universitat an die Technische Hochschule Im gleichen Jahr immatrikulierten sich die ersten Informatik Studenten die u a bei Friedrich Ludwig Bauer Vorlesungen horten Die Umbenennung von Technische Hochschule Munchen in Technische Universitat Munchen TUM erfolgte 1970 Die Geochemikerin Paula Hahn Weinheimer war im selben Jahr die erste Frau die auf einen Lehrstuhl der TUM berufen wurde Die Forschungs Neutronenquelle Heinz Maier Leibnitz FRM II wurde 2004 als Nachfolger des FRM in Garching in Betrieb genommen Prasident der TUM war ab 1995 der Chemieprofessor Wolfgang A Herrmann der sich bundesweit als Hochschulreformer profiliert hatte Er wurde mehrmals wiedergewahlt und war dadurch bis September 2019 im Amt Auf seine Initiative geht die grundlegende Strukturreform der TUM zuruck woran sich andere Bundeslander und Osterreich mit ihren neuen Hochschulgesetzen orientierten Das oberste aufsichtsratsahnliche Kontrollgremium der Universitat ist der Hochschulrat dem u a Susanne Klatten Norbert Reithofer Peter Loscher und Edmund Stoiber angehorten Die Mitwirkung externer Personlichkeiten an wichtigen Entscheidungen wurde in Gestalt des Hochschulrats der TUM 1999 erstmals an einer deutschen Universitat umgesetzt Neuere Geschichte Exzellenz Universitat Die TUM gehorte zu den ersten drei Universitaten die von der Exzellenzinitiative fur ihre erfolgreichen Zukunftskonzepte ausgewahlt wurden Ab November 2006 wurden die beiden Exzellenzcluster Cognition for Technical Systems CoTeSys und Origin and Structure of the Universe Universe die Graduiertenschule International Graduate School of Science and Engineering IGSSE sowie das Zukunftskonzept TUM die unternehmerische Universitat gefordert An den Exzellenzclustern Center for Integrated Protein Science Munich CIPSM Munich Centre for Advanced Photonics MAP und Nanosystems Initiative Munich NIM ist die TUM gemeinsam mit der LMU beteiligt In der aktuellen Runde Forderzeitraum 2012 2017 wurden die Verlangerungsantrage fur die Cluster CIPSM MAP NIM und Universe die Graduiertenschule IGSSE sowie fur das Zukunftskonzept bestatigt Daruber hinaus ist die TUM am neu bewilligten Cluster Munich Cluster for Systems Neurology SyNergy als Antragsteller beteiligt In den Medien werden diese Universitaten als Eliteuniversitat bezeichnet Das Institute for Advanced Study Das im Jahre 2005 gegrundete TUM Institute for Advanced Study TUM IAS erhalt uber das Zukunftskonzept der Exzellenzinitiative funf Fellowship Linien die herausragenden Wissenschaftlern die erforderlichen Freiraume zur Entfaltung ihrer wissenschaftlichen Kreativitat gewahren die akademische Schulenbildung mit Nachwuchswissenschaftlern fordern und Spitzenforschung im interdisziplinaren Kontext ermoglichen 2010 bezog das Institut im Zentrum des Campus Garching einen von BMW gestifteten Neubau Seit 2007 zeichnet die TUM herausragende und besonders engagierte Professoren im Ruhestand mit dem Ehrentitel TUM Emerita Emeritus of Excellence EoE aus und bindet sie ehrenamtlich in wichtige Aufgaben der Universitat ein Der interdisziplinar zusammengesetzte Kreis der TUM Emeriti of Excellence bildet in seiner Gesamtheit die TUM Senior Excellence Faculty SEF Diese engagiert sich aktiv in verschiedenen Bereichen fur Universitat und Gesellschaft und bringt ihre Expertise in Publikationen wissenschaftlichen Veranstaltungen und Stellungnahmen ein Das Thema Nachhaltigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle Seit 2009 ist die TUM School of Education die dreizehnte Fakultat der TUM die als erste Fakultat in Deutschland ganz der Aus und Weiterbildung von Lehrkraften in den MINT Fachern Mathematik Informatik Naturwissenschaften Technik und berufsbildenden Fachrichtungen Agrarwirtschaft Bautechnik Elektrotechnik und Informationstechnik Ernahrungs und Hauswirtschaftswissenschaft Gesundheits und Pflegewissenschaft Metalltechnik gewidmet ist Vier ihrer derzeit 18 Professuren sind als Stiftungslehrstuhle eingerichtet Im Jahr 2010 haben Mazene und Unternehmen die TUM Universitatsstiftung ins Leben gerufen Die Stiftung soll der Technischen Universitat Munchen eine grossere Unabhangigkeit von staatlichen Budgets verschaffen und so ihre unternehmerische Handlungsfahigkeit vergrossern Mit ihren Ertragen will die Stiftung nicht zuletzt die Projekte aus der Exzellenzinitiative langfristig fordern und Berufungen von Spitzenwissenschaftlern unterstutzen Nach Beschluss des Bayerischen Landtages im Juli 2014 ubernahm die TUM zum 1 Dezember desselben Jahres die Tragerschaft an der Hochschule fur Politik Munchen HfP Mit der Ubernahme begann auch ein noch laufender Reformprozess an der HfP Stand 2016 der unter anderem die Schaffung neuer Professuren die Umstellung auf Bachelor und Master Studiengange sowie den Umzug der Einrichtung in ein grosseres Gebaude nahe dem Lenbachhaus beinhaltet Ein erstes umfassendes Geschichtswerk uber die TUM in zwei Banden erschien im Oktober 2006 Metropol Verlag Berlin Zum 1 Oktober 2017 wurde das Wissenschaftszentrum Straubing an dem die TUM bereits seit einigen Jahren als Kooperationspartner beteiligt war zum Campus fur Biotechnologie und Nachhaltigkeit der TUM umgewidmet Seither steht der Campus in Straubing unter vollstandiger Tragerschaft der TUM und wurde somit zum vierten Campus der TUM Im Mai 2018 wurde mit der Fakultat fur Luftfahrt Raumfahrt und Geodasie die 15 Fakultat als Zusammenschluss der traditionsreichen Luft und Raumfahrtforschung an der TUM mit der Satellitennavigation Erdbeobachtung und den geodatischen Basisdisziplinen gegrundet Diese ist seit Oktober 2021 als Department Aerospace and Geodesy in der neu gegrundeten TUM School of Engineering and Design integriert Die Wissenschaftskommunikation und Pressearbeit wurde am Hochschulreferat 2 mit dem Corporate Communications Center CCC zentralisiert Am 1 Oktober 2019 ubernahm der Lebensmittelchemiker Thomas F Hofmann das Amt des Prasidenten von Wolfgang A Herrmann der dieses 24 Jahre lang innehatte Im Dezember 2023 wurde das TUM Center for Culture and Arts gegrundet welches die technisch naturwissenschaftliche Forschung enger mit Literatur Musik sowie darstellenden und bildenden Kunsten vernetzen soll KontroversenDatenschutz Zusammen mit der LMU Munchen erhielt die TUM im Jahr 2017 den Negativpreis BigBrotherAward in der Kategorie Bildung fur ihre Kooperation mit dem Online Kurs Anbieter Coursera Die Jury kritisierte dass im Kooperationsabkommen der beiden Munchener Hochschulen mit Coursera der Datenschutz ausgeblendet werde Coursera sei eine gewinnorientierte Firma die aus den Daten der Studenten Kapital schluge etwa indem sie Benotungen und andere Daten der Studenten an Personalagenturen verkaufe Als Alternative zu solchen kommerziellen US Angeboten regte der Laudator Frank Rosengart vom Chaos Computer Club die Schaffung einer gemeinnutzigen europaischen MOOC Plattform an Als Reaktion auf die berechtigte Kritik wurden fortan auch Kurse auf der freien und quelloffenen edX Plattform bereitgestellt Alternativmedizin An der TUM fand im Oktober 2015 der sogenannte statt an dem unter anderem Miracle Mineral Supplement beworben wurde Universitatsprasident Herrmann reagierte erbost dass die Raume dafur vermietet wurden Der Kongress wurde vorher an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen ausgetragen Ethik Institut Das Ethik Institut wird von Facebook finanziert Das Unternehmen stellt dafur 7 5 Millionen Dollar zur Verfugung Nach einer Zahlung von 1 5 Millionen Dollar kann die Zahlung jederzeit ohne Grunde eingestellt werden Facebook erwarte beim Aufbau des Instituts der Grundlagenforschung und der Lehre eine Zusammenarbeit mit Professor Christoph Lutge Eine andere Leitung erfordere eine vorherige schriftliche Zustimmung von Facebook Ublicherweise wird der Posten eines Institutsdirektors ausgeschrieben und durch ein unabhangiges Expertengremium vergeben Somit kann die Unabhangigkeit des Institutes in Zweifel gezogen werden Einfluss auf die geplante Hochschulrechtsreform Die geplante Novellierung des Hochschulrechts soll Universitaten mehr Flexibilitat gewahren zum Beispiel soll das Berufungsrecht auf die Hochschulen ubertragen werden ohne auf Genehmigung durch das Wissenschaftsministerium zu warten Ausserdem soll die Novelle Hochschulen ermoglichen Studienbeitrage von Nicht EU Auslandern zu erheben Der ursprungliche Entwurf der Novelle enthielt den Begriff der unternehmerischen Universitat weshalb Kritiker einen Einfluss der TUM auf die Novelle beklagen So habe TUM Prasident Thomas Hofmann einen Brief an Ministerprasident Markus Soder Mitte Mai 2020 geschrieben worin er seine Uberlegungen fur eine zukunftsfahige Novelle des Hochschulrechts darlegte TUMentrepreneurshipDie Universitat hat es sich zum Ziel gesetzt eine der erfolgreichsten Grunderuniversitaten Europas zu werden Mit dem Handlungskonzept TUMentrepreneurship baute sie ihre Aktivitaten zur Forderung von wachstumsorientierten Grundungen aus Zusammen mit ihrem An Institut der UnternehmerTUM GmbH bietet sie ein breites Angebot an Grundungsberatung Forschung und Qualifizierung sowie ein Netzwerk fur Grunder 2002 wurde mit Unterstutzung der Unternehmerin Susanne Klatten die UnternehmerTUM GmbH gegrundet Im selben Jahr grundete die TUM als erste deutsche Universitat mit dem German Institute of Science and Technology GIST in Singapur eine eigenstandige Tochter im Ausland Ausserdem wurde auf dem Campus in Garching das Garchinger Technologie und Grunderzentrum gate fur Unternehmer errichtet 2004 wurde mit einer Jubilaumsspende der Linde AG die Carl von Linde Akademie eingerichtet die Studenten Moglichkeiten zur Weiterbildung in Schlusselkompetenzen uber den eigenen Fachbereich hinaus bietet Im gleichen Jahr startete die UnternehmerTUM GmbH das Manage amp More Programm um Studenten im Intra und Entrepreneurship auszubilden und diesen somit den Start in ein eigenes neues Unternehmen zu erleichtern Im neu gegrundeten TUM Institute for Advanced Study TUM IAS wird seit 2005 die Forschung in 15 Zukunftsthemen gebundelt 2006 wurde die TUM in einer gemeinsamen Entscheidung des Wissenschaftsrats und der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 13 Oktober als Exzellenzuniversitat ausgezeichnet Mit dieser Auszeichnung begann die Realisierung des Zukunftskonzeptes TUM The Entrepreneurial University Die Bereiche Forschungsforderung und Technologietransfer wurden 2009 im TUM ForTe Office for Research and Innovation gebundelt Im Ranking Vom Studenten zum Unternehmer belegte die TUM 2011 den ersten Platz Ebenfalls 2011 wird die Universitat mit ihrem Konzept TUMentrepreneurship beim Wettbewerb EXIST Grundungskultur ausgezeichnet Die UnternehmerTUM legt im selben Jahr einen Venture Capital Fonds auf um Ausgrundungen finanziell in der Fruhphase unterstutzen zu konnen Ziel des koharenten Gesamtkonzeptes ist es systematisch fur die Entwicklung und Forderung von Technologieausgrundungen zu sorgen Im Rahmen des Gesamtkonzepts werden verschiedene Preise fur unterschiedliche Zielgruppen vergeben 2015 wurde der offentlich zugangliche MakerSpace eroffnet der Start Ups Bastlern und Tuftlern den Zugang zu Maschinen und Software erleichtert TUM IDEAward Die TUM die UnternehmerTUM GmbH und die Zeidler Forschungs Stiftung vergeben gemeinsam den TUM IDEAward Fokus dieser Auszeichnung sind innovative Ideen mit Marktpotential von Wissenschaftlern und Alumni der Technischen Universitat Munchen Der Wettbewerb soll dazu animieren die Ideen in Ausgrundungen umzusetzen Die bisherigen Preistrager 2019Dymium Methode zur zuverlassigen Entfernung von Nierenstein Fragmenten modular robotics Module zur flexiblen Zusammenstellung von Robotern Brunsterkennung bei Kuhen Neuartiger Sensor fur Anwendung in der Rinderzucht 2018ORBEM Bestimmung des Geschlechts von Geflugelembryonen im Ei mithilfe von Magnetresonanztomographie um das Toten von sogenannten Eintagskuken zu verhindern M Bee Neuartige Leistungselektronik fur Batteriespeichersysteme Woodchicken Veganer Fleischersatz auf Pilzbasis 2017KEWAZO Intelligentes Transport System fur die Bauindustrie APICBEAM Display Technologie fur frei im Raum schwebende virtuelle Bilder und Videos Acrai Autonome Landwirtschaftsroboter zur nicht chemischen Unkrautentfernung 2016mk2 Biotechnologies Einschrankungsfreie Synthese hochreiner Peptide ATR Elements Einweg Probetrager fur ATR Infrarotspektroskopie aCar Robustes und kostengunstiges Elektroauto 2015Li plus Batterie Schnelltester fur Restkapazitat und andere wichtige Kenngrossen Bioartifizielle Lymphknoten Regeneration von Lymphgewebe und gefasse mithilfe einer Tissue Engineering Technologie CHROMOSOME Industrial Software zur automatisierten Konfiguration und Echtzeit Anpassung von Produktionsanlagen 2014NEUROGLASSES tragbare elektronische Hilfe fur Blinde in Form einer Brille Sensomotorisches Klavier Klaviersystem fur Menschen mit fruhkindlichen Hirnschadigungen das mit sensomotorischen Reizen arbeitet High End Algorithmen fur die Computer Tomographie iterativer Algorithmus um Rauschen und Artefakte im Bild besser ausgleichen zu konnen und dadurch die Bildqualitat zu verbessern 2013 Physco Filter Biotechnische Losung zur Klarung von Krankenhausabwassern EmaCure Methode zur Heilung chronischer Wunden mittels einer individualisierten Therapie Bio Breast Biologisch abbaubare Brustimplantate die den individuellen Bedurfnissen der Patientin angepasst werden konnen 2012 NavVis Navigationssystem fur Innenraume Conchifera Neue Batterietechnologie die die Reichweite von Elektrofahrzeugen erhoht FasCiPlex Enzymkomplex mit dem Zucker als Erdolersatz gewonnen wirdPresidential Entrepreneurship Award Der Presidential Entrepreneurship Award richtet sich an Teams die bereits eine erste Finanzierung durch private Investoren erreicht haben und deren Geschaftsmodell ein hohes Wachstumspotential erwarten lasst Dieser Award wurde 2013 zum ersten Mal verliehen Die bisherigen Preistrager 2019 Scintomics Radiopharmazeutische und nuklearmedizinische Technologien fur Tumordiagnostik und Tumortherapie 2018 NavVis Anwendungen zur Kartierung von Innenraumen 2017 KONUX Sensoren zur Uberwachung von industriellen Anlagen 2016 Orcan Energy Produkte zur Stromerzeugung aus Abwarme 2015 Celonis Visualisierung Analyse und Optimierung von Unternehmensprozessen in Echtzeit mithilfe von Process Mining 2014 Dynamic Biosensors Technologie zur Messung molekularer Interaktionen 2013 fos4X Entwicklung und Herstellung faseroptischer MesssystemeTUM Entrepreneurs of Excellence Die von der TUM benannten TUM Entrepreneurs of Excellence sind Unternehmer mit Vorbildfunktion Es soll als Zeichen der Wertschatzung fur erfolgreiche Grunder dienen Jahrlich werden im Rahmen des Dies academicus der TUM die Entrepreneurs of Excellence ausgezeichnet Die Preistrager 2020 Felix Haas Seriengrunder und Investor Amiando Felix Haas Investments IDnow Bits amp Pretzels 2013 Ingo Ederer voxeljet Entwicklung und Herstellung von 3D Drucksystemen 2012 Sissi Closs Comet Full Service Dienstleistungen fur technische Dokumentation und Software Entwicklung Michael Muth AeroLas Kundenspezifischen Entwicklung und Produktion von Luftlagern und luftgelagerten Antriebssystemen 2011 Hans Georg Huber Huber SE Entwicklung und Herstellung von Maschinen und Anlagen zur Wasseraufbereitung Peter Kowalsky Bionade Herstellung alkoholfreier Bio Limonade durch die Fermentation naturlicher Rohstoffe Manfred Stefener SFC Energy Entwicklung und Herstellung von Brennstoffzellen fur eine mobile und netzferne Stromversorgung Rupert Stuffer ACTANO Entwicklung von Projektmanagementsoftware zur Planung und Durchfuhrung hochkomplexer Projekte Stefan Vilsmeier BrainLAB Systeme fur bildgesteuertes Operieren und Strahlentherapie Olaf G Wilhelm Wilex Entwicklung von Arzneimitteln zur gezielten und nebenwirkungsarmen BehandlungManage and More Im Bereich Entrepreneurship Education bietet die TUM uber ihr An Institut UnternehmerTUM jedes Semester das unternehmerische Qualifizierungsprogramm Manage and More an Die Stipendiaten bearbeiten hierzu in interdisziplinaren Teams Projektauftrage namhafter Unternehmenskunden Im Rahmen eines Grundungsprojektes besteht zudem die Moglichkeit ein eigenes Unternehmen zu grunden Unterstutzt werden die Stipendiaten durch die Programmleitung und dem Alumni Verein aus ehemaligen Mitgliedern Zusatzlich bekommt jeder Stipendiat wahrend der 18 monatigen aktiven Manage and More Zeit einen Mentor aus der Wirtschaft zur Seite gestellt um den Stipendiaten Einblicke in die Unternehmenswelt zu gewahren Aus dem Manage and More Programm sind bereits mehr als 60 Start ups entstanden so z B amiando heute XING Events tado Konux oder Komoot Center for Digital Technology and Management CDTM Im Rahmen einer Kooperation mit der LMU bietet die TUM am Center for Digital Technology and Management einen Zusatzstudiengang an der sich auf die Vermittlung von praxisorientiertem Wissen im Bereich Informations und Kommunikationstechnologie fokussiert UnternehmerTUM GmbH UnternehmerTUM ist ein gemeinnutziges Zentrum fur Innovation und Grundung mit Sitz in Garching bei Munchen Das 2002 von Susanne Klatten gegrundete Entrepreneurship Center schult und berat Grunder in allen Stadien ihres Geschafts von der Idee bis zum Borsengang Daruber hinaus finanziert UnternehmerTUM Venture Capital UVC Start ups in der Fruhphase durch Seed Kapital und hilft etablierten sowie mittelstandischen Unternehmen bei der Zusammenarbeit mit Start ups und der Entwicklung eigener Innovationsprojekte Zu den uber 100 Partnern zahlen Firmen wie Allianz BMW Google oder SAP UnternehmerTUM ist ein An Institut der Technischen Universitat Munchen TUM Neben Weiterbildungskursen und Forderung erhalten hier Grunder auch im hauseigenen Inkubator Buroraume und Arbeitsplatze sowie Beratungsangebote zur freien Verfugung Jahrlich werden bei UnternehmerTUM mehr als 80 Technologie Start ups gegrundet darunter Konux TWAICE und Isar Aerospace Schwerpunkte in der ForschungDer Schwerpunkt des Facherangebots liegt naturgemass auf den technischen und naturwissenschaftlichen Fachern Insbesondere wird eine konsequente Politik der Verschrankung von Medizin Natur und Ingenieurwissenschaften angestrebt Erklarte Ziele des ehemaligen Prasidenten Wolfgang A Herrmann bestanden darin Fakultatsgrenzen in der Forschung zu uberwinden und die Anwendung unternehmerischer Prinzipien in Hochschulgestaltung und Wissenstransfer zu fordern TUM Fakultat fur Maschinenwesen im Hintergrund die Forschungsreaktoren FRM I sog Atom Ei 1957 und die Baustelle des FRM II 2004 Zu herausragenden Forschungseinrichtungen der TUM in Garching gehoren unter anderem die Forschungs Neutronenquelle Heinz Maier Leibnitz das Walter Schottky Institut das Zentralinstitut fur Katalyseforschung sowie das Maier Leibnitz Laboratorium MLL der TUM und LMU fur Kern Teilchen und Beschleunigungsphysik Auf dem Garchinger Forschungscampus sind in direkter Nachbarschaft ausserdem vier Max Planck Institute fur Astrophysik Extraterrestrische Physik Plasmaphysik und Quantenoptik das Walther Meissner Institut fur Tieftemperaturforschung und das Hauptquartier der Europaischen Sudsternwarte ESO angesiedelt Das ebenfalls in Garching angesiedelte Institute for Advanced Study IAS ist das Herzstuck des TUM Zukunftskonzepts das 2006 in der Exzellenzinitiative von DFG und Wissenschaftsrat ausgezeichnet wurde Thematische Schwerpunkte setzt es mit Forschergruppen die aus Fellows der TUM sowie internationalen Spitzenwissenschaftlern bestehen Das Profil ist dabei stets interdisziplinar und offen fur neue Entwicklungen Auch Geisteswissenschaften und Industrieforschung sollen integriert werden High Risk High Reward ist das Ideal der Wissenschaft des Hauses das neue Felder eroffnen und Wissenschaftlerkarrieren nachhaltig pragen soll So spielen Nachwuchswissenschaftler eine zentrale Rolle am IAS das spezielle Fellowships fur besonders begabte junge Talente bereithalt Die Medizin ist mit dem Klinikum rechts der Isar MRI und dem akademisch angegliederten Deutschen Herzzentrum Munchen vertreten Fur weltweit grosses Aufsehen sorgte die erfolgreiche Transplantation von zwei kompletten Armen im Juni 2008 bei der etwa 40 Arzte beteiligt waren Nach ein paar Monaten war der Heilungsprozess so weit fortgeschritten dass Hande und Finger wieder bewegt und benutzt werden konnen Im Sommer 2013 sass der operierte Landwirt zum ersten Mal ohne Hilfshandschuhe am Lenkrad eines Traktors und fuhr uber seine Felder Durch disziplinierte Mitarbeit bei den verschiedenen Rehamassnahmen hat er nahezu eine normale Ellbogenfunktion und kann die Finger so gut bewegen dass er ohne Hilfe ein Glas Wasser trinken kann Seit 2013 kooperiert das MRI zusammen mit der LMU und dem Helmholtz Zentrum Munchen mit dem Institut fur Mikrobiologie der Bundeswehr um den Heimatschutz im gesamten Freistaat und der BRD in Bezug auf die B Abwehr zu gewahrleisten Studenten der TUM beschaftigen sich mit dem 3D Druck von lebendem Gewebe um Organspenden in Zukunft zu vermeiden In Kooperation mit den National Institutes of Health NIH entsteht in Munchen ein internationales Forschungszentrum zur Erforschung des Mikrobioms des Dickdarms um Zivilisationskrankheiten und schwere chronische Entzundungkrankheiten wie Morbus Crohn zu verstehen Eingang zur Alten Akademie des Klosters Weihenstephan Beherbergt die Verwaltung der TUM School of Life Sciences In der TUM School of Life Sciences in Freising wird schwerpunktmassig das Forschungsgebiet der Life Sciences behandelt Die Kombination dieser Forschungsbereiche verleiht der TUM ein Alleinstellungsmerkmal unter den europaischen Universitaten Das Forschungszentrum Weihenstephan fur Brau und Lebensmittelqualitat kooperiert mit der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan der altesten Brauerei der Welt Am Lehrstuhl fur mikrobielle Okologie des Department fur Grundlagen der Biowissenschaften wird eine Stammsammlung mit uber 11 000 Isolaten von Bakterien und Hefen aus Lebensmitteln verwaltet Ein wahrend der angewandten Forschung in der Milchindustrie entdeckter psychrophiler Sporenbildner wurde in Anlehnung an das renommierte Institut und den Fundort Bacillus weihenstephanensis genannt Zudem existiert eine Service Einrichtung bei der unbekannte Isolate mit Hilfe eines FT IR Spektrometers gegen eine Referenzdatenbank abgeglichen und so identifiziert werden konnen Um dem modernen Agribusiness und dem von der Europaischen Union geforderten from farm to fork Ansatz nachzukommen wendet sich die klassische Mikrobiologie auch starker der Feldforschung zu bei der ebenfalls neue Arten wie z B Pseudomonas weihenstephanensis entdeckt und von den Erstbeschreibern nach dem Locus benannt wurden In Zusammenarbeit mit weiteren europaischen Universitaten wurde im Jahr 2013 unter der Federfuhrung der TUM das bis dahin unbekannte Material Lithiumborsilicid in Anlehnung an die Universitat auch tum genannt entwickelt Umweltingenieure der TUM entwickeln fischfreundliche Schachtkraftwerke die okologische Bedenken gegen den Ausbau der Wasserkraft durch technische Innovation entgegenwirken Die Entdeckung der neuen Art Listeria weihenstephanensis auf einer Wasserpflanze Lemna trisulca in einem kunstlich angelegtem Stillgewasser demonstriert die interdisziplinare Zusammenarbeit der Forschergruppen der TUM Seit 2018 wird an der Munich School of Robotics and Machine Intelligence an Maschineller Intelligenz geforscht Die TUM ist am 2021 gegrundeten Munich Quantum Valley beteiligt FrauenforderungDie gleichberechtigte Teilhabe von Frauen soll an der TUM auf allen Ebenen und fur alle Mitglieder der Universitatsgemeinschaft praktiziert werden Dazu zahlt auch die Forderung von jungen Frauen in MINT Studiengangen vor Beginn des Studiums Seit 1998 gibt es Programme nur fur Schulerinnen fur unterschiedliche Altersstufen die durch ihren niedrigschwelligen Zugang MINT Begeisterung wecken und ein dauerhaftes Interesse fordern sollen Trotzdem sind Frauen mit nur etwa einem Funftel der Professoren an der TUM stark unterreprasentiert TUM Entdeckerinnen MINT Impulse an der Schule Das Projekt greift aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften und der Technik auf und bringt diese als MINT Impulse in eintagigen Workshops an die Schulen Zentrale Aspekte sind dabei die Erweiterung des Erfahrungshorizonts der Schulerinnen durch eigenes Tun das Entdecken der eigenen Fahigkeiten sowie die Starkung des Selbstvertrauens TUM Entdeckerinnen MINT Erlebnis an der Uni Das Projekt soll Madchen und junge Frauen ab 10 Jahren durch ein abwechslungsreiches Experimentier und Kursangebot fur naturwissenschaftliche und technische Sachverhalte begeistern Die zwei bis viertagigen Projekte finden in den ersten drei Wochen der bayerischen Sommerferien an den Standorten der TUM statt UniversitatsbibliothekDie Universitatsbibliothek der TUM ist mit 2 2 Mio Medien eine zentrale Serviceeinrichtung der Hochschule und fur einen breiten Nutzerkreis Angehorige der TUM und anderer Hochschulen sowie Privatpersonen offentlich zuganglich Zu ihr gehoren neun Teilbibliotheken an allen vier Hochschulstandorten Die Teilbibliotheken sind uber einen internen Lieferdienst miteinander verbunden Campus und StudentenlebenEin Gebaude mit zusatzlichen Horsalen Interims Horsale Wahrend die Munchner Standorte der TUM im Zentrum der Millionenstadt liegen befinden sich der Weihenstephaner und der Garchinger Campus in der Peripherie von Klein bzw Mittelstadten In Weihenstephan ist man mit dem Bau eines Studentenwohnheims einen Schritt in Richtung Campus Universitat gegangen in Garching befinden sich Wohnheime in der Stadt Einige Facher Physik Chemie Biologie Mathematik Informatik Lehramt Medizin und Betriebswirtschaftslehre werden auch von der ebenfalls in Munchen angesiedelten Ludwig Maximilians Universitat LMU angeboten allerdings mit unterschiedlichen Ausrichtungen bzw Schwerpunkten Seit 2006 ist das Hochschul und Forschungszentrum Garching durch den U Bahnhof Garching Forschungszentrum direkt an das Munchner U Bahn Netz angeschlossen Der Standort Weihenstephan ist mit der S Bahn Linie 1 oder Regionalzugen und Freisinger Stadtbussen erreichbar Zudem sind seit dem 1 Oktober 2021 der Garchinger und Weihenstephaner Campus direkt uber die MVV Expressbus Linie X660 verbunden Die jahrlich stattfindende vier Tage dauernde IKOM der TUM ist eine Karriereplattform Sie dient zur Unterstutzung beim Ubergang der Absolventen in das Berufsleben Die u a von Susanne Klatten geforderte UnternehmerTUM GmbH Zentrum fur Innovation und Grundung am Campus Garching widmet sich der Forderung von unternehmerischen Talenten und bietet kostenfrei Businessplan Seminare Workshops ein Forderprogramm fur Nachwuchs Fuhrungskrafte Manage amp More und Unterstutzung fur angehende Grunder an Dazu gehoren auch Buroraume am Standort Garching Die TUM Speakers Series ist eine von Studenten organisierte Veranstaltungsreihe in deren Rahmen Personlichkeiten aus Wirtschaft Politik und Wissenschaft Vortrage an der TUM halten Studenten und Angehorige des akademischen Mittelbaus der TUM wirken im Universitatschor Munchen mit Ausserdem veranstalten einige Fachschaften und die Studentische Vertretung der TUM ehrenamtlich regelmassig Kultur und Partyveranstaltungen unter anderem die Open Air Festivals TUNIX Standort Innenstadt und GARNIX Standort Garching Seit 2009 findet im jahrlichen Turnus die TUM Adventsmatinee in der Philharmonie am Gasteig statt In Zusammenarbeit mit TED werden Nachwuchswissenschaftlerkonferenzen organisiert und allgemeinverstandliche Abendvortrage aufgezeichnet und ins Netz gestellt um den Erkenntnisgewinn von Wissenschaft und Technik in die Bevolkerung zu transportieren Siehe auch Liste der Studentenverbindungen in MunchenRankingsForschung und Lehre im bundesweiten Vergleich Innerhalb Deutschlands belegen die TUM in der Gesamtwertung sowie ihre Fakultaten in Einzelwertungen regelmassig Spitzenplatze bei Rankings 2004 gelangte die TUM auf den 1 Platz im Ranking des FOCUS im Innovations Ranking der Zeitschrift Karriere belegte die TUM Platz 2 2005 erreichte die TUM bei Spiegel Special Studie Student 2005 und FOCUS den 1 Platz sowie weitere Spitzenpositionen 2006 belegte die TUM Platz 1 als forschungsstarkste Universitat im CHE Forschungsranking 2007 ging beim FOCUS Ranking der 1 Platz an die TUM 2009 kam die TUM in die Finalrunde des Wettbewerbs Exzellente Lehre des Deutschen Stifterverbands 2011 Universitats Ranking zur Grundungsforderung TUM bietet jungen Unternehmensgrundern die besten Chancen 2018 gemessen an der Anzahl an DAX Vorstandsmitgliedern unter den Absolventen belegte die TUM den 7 Platz 2019 gemessen an der Anzahl an DAX Vorstandsmitgliedern unter den Absolventen belegte die TUM den 11 PlatzForschung und Lehre im weltweiten Vergleich In einem der umfassendsten weltweiten Rankings dem Academic Ranking of World Universities auch Shanghai Ranking der Jiaotong Universitat Shanghai belegte die TUM Jahr Rang Unter den deutschen Hochschulen2003 60 3 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen und Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2004 45 1 2005 52 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2006 54 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2007 56 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2008 57 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2009 57 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2010 56 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2011 47 1 2012 53 1 2013 50 1 2014 53 3 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen und Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2015 51 2 nach Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2016 47 1 punktgleich mit Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2017 50 2 nach Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2018 48 2 nach Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2019 57 3 nach Ruprecht Karls Universitat Heidelberg und Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2020 54 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2021 52 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2022 56 1 2023 59 2 nach Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2024 47 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen Im Ranking 2013 nimmt die Chemie der TUM im internationalen Vergleich den 13 Platz ein Sie liegt damit weit vor allen anderen deutschen Chemiefakultaten Die nachsten Technischen Universitaten in Deutschland folgen in allen bisherigen Shanghai Rankings ARWU auf Platzen oberhalb 180 Ebenfalls jahrlich vergleicht die Times weltweit Universitaten und stellt in Form eines Rankings das Times Higher Education World University Ranking auch THE Ranking auf Dabei belegte die TUM Jahr Rang Unter den deutschen Hochschulen2005 105 2 nach Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2006 82 2 nach Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2007 67 3 nach Ruprecht Karls Universitat Heidelberg und Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2008 78 2 nach Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2009 55 1 2010 101 4 2011 88 4 2013 87 5 2014 98 6 2015 53 4 2016 46 3 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen und Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2017 41 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2018 41 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2019 44 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2020 43 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2021 41 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2022 38 2 nach Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2023 30 1 2024 30 1 2025 26 1 Im Einzelvergleich des Bereichs Engineering and Technology belegte die TUM 2020 den 24 Platz 1 Platz unter den deutschen Kandidaten Im Jahr 2021 erreichte die TUM im Times Higher Education Impact Ranking den 1 Platz weltweit in der Kategorie Industry Innovation and Infrastructure In Computer Science erreichte die TUM 2022 zum zweiten Mal nach 2016 die Top 10 In Europa ist sie die viertbeste Hochschule nach den Universitaten in Oxford und Cambridge sowie der ETH Zurich Auch in Engineering hat sie sich weiter verbessert womit sie nun zu den besten 20 Universitaten gehort Stark verbessert kommt die TUM auf Rang 33 in Business and Economics Rang 9 in Europa und auf Rang 35 in Life Sciences Rang 11 in Europa wozu Biologie Agrar und Sportwissenschaften gehoren Ein weiteres internationales Universitatsranking wird jahrlich von QS unter dem Namen QS World University Rankings auch QS Ranking veroffentlicht Dabei schnitt die TUM wie folgt ab Jahr Rang Unter den deutschen Hochschulen2012 53 1 2014 53 2 nach Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2015 54 3 nach Ruprecht Karls Universitat Heidelberg und Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2016 60 1 2017 60 1 2018 64 1 2019 61 1 2020 55 1 2021 50 1 2022 50 1 2023 49 1 2024 37 1 2025 28 1 2026 22 1 Auch in diesem Ranking QS platzierte sich die TUM im Bereich Engineering and Technology unter den 25 besten Universitaten der Welt Auszeichnungen Das Team der Arbeitskreise von Monika Ehling Schulz von der Veterinarmedizinischen Universitat Wien in Kooperation mit Thomas Hofmann und Siegfried Scherer von der TUM erreichte zusammen die ISO Standardisierung zur Quantifizierung von einem emetischen Erbrechen auslosendem Toxin namens Cereulid das Erhitzungsvorgange bei der Lebensmittelzubereitung uberstehen kann und daher ein Problem fur die Lebensmittelsicherheit insbesondere in prozessierten Lebensmitteln darstellt Die beispielhafte Kooperation uber Landergrenzen hinweg wurde mit dem Otto von Guericke Preis der AiF ausgezeichnet Studentische Wettbewerbe Die Studenten des WARR Hyperloop Teams gewannen alle vier Wettbewerbe der Hyperloop Pod Competition des SpaceX Grunders Elon Musk in Los Angeles Der Prototyp des Wettbewerbs wird seitdem als Teil des Forschungsprogramms weiterentwickelt Seit 2018 laufen am Department Aerospace and Geodesy Vorbereitungsarbeiten fur ein grosses facherubergreifendes Forschungsprogramm zum Thema Hyperloop Die Studenten des TUM Boring Teams gewannen die Not a Boring Competition ausgetragen von The Boring Company in Las Vegas Neben dem Hauptpreis gewann TUM Boring ausserdem in der Nebenkategorie Bestes Navigationssystem Das Team der TUM sicherte sich den 1 Platz bei der Indy Autonomous Challenge in Indianapolis Hauptziel des Rennens war es die Technologieentwicklung fur autonomes Fahren und fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme voranzutreiben Bei dem Folgerennen der Autonomous Challenge At CES in Las Vegas erreichte das Team der TUM den 2 Platz Drittmittel Die Drittmittel der TUM stiegen im Zeitraum 2006 bis 2010 um 67 auf 246 3 Millionen Euro an Davon stammten 2010 allein 19 9 Millionen Euro aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG fur Sonderforschungsbereiche und 30 Millionen Euro aus der Exzellenzinitiative Insgesamt erhielt die TUM aus der ersten Phase der Exzellenzinitiative circa 150 Millionen Euro bis zum Jahr 2011 In der aktuellen Forderperiode 2012 2017 werden es voraussichtlich ca 165 Millionen Euro sein Im Jahr 2018 hat die TUM Drittmittel in Hohe von fast 356 8 Millionen Euro eingeworben Eine Evaluation der Europaischen Kommission im November 2010 ergab dass die TUM im siebten EU Rahmenprogramm fur Forschung und technologische Entwicklung RP7 die meisten Mittel aller deutschen Universitaten eingeworben hat Mit dem Rahmenprogramm verfolgt die Europaische Kommission das Ziel die fuhrende Position Europas in der weltweiten wissensbasierten Wirtschaft auszubauen Laut dem Forderatlas 2018 der Deutschen Forschungsgemeinschaft der die Bewilligungen im Zeitraum von 2014 bis 2016 aufschlusselt belegte die TUM in den Ingenieurwissenschaften personalrelativiert den 18 Platz und absolut den 7 Platz In den Ingenieurwissenschaften belegte die RWTH Aachen absolut den 1 Platz und personalrelativiert die Universitat Erlangen Nurnberg In der Elektrotechnik und in der Informatik belegte die TUM absolut den 3 Platz Auf den 1 Platz in der Elektrotechnik befand sich die Technische Universitat Dresden und in der Informatik die Technische Universitat Darmstadt Im Fachgebiet Maschinenbau und Produktionstechnik belegte die TUM absolut den 9 Platz und die RWTH Aachen den 1 Platz In den Naturwissenschaften belegte die TUM personalrelativiert den 13 Platz und absolut den 5 Platz In den Naturwissenschaften belegte die Universitat Mainz absolut und personalrelativiert den ersten Platz Die DFG wahlt in einem wettbewerbsorientierten Auswahlverfahren die besten Forschungsprojekte von Forschern an Universitaten und Forschungseinrichtungen aus und finanziert sie StudienbeitrageIm Sommersemester 2007 wurde fur das Studium an der TUM ein Studienbeitrag von zunachst insgesamt 592 Euro pro Semester erhoben Mit der Abschaffung der Verwaltungsgebuhr 2009 waren es nunmehr 542 Euro die sich aus 500 Euro als Beitrag fur die Verbesserungen der Studienbedingungen und 42 Euro Studentenwerksbeitrag zusammengesetzt haben Der Bayerische Landtag beschloss am 24 April 2013 die Abschaffung der Studienbeitrage Seit dem Wintersemester 2013 2014 werden fur alle Studenten nur noch der Grundbeitrag fur das Studentenwerk sowie ein Solidarbeitrag fur das Semesterticket erhoben Die Hohe der Beitrage variiert jedes Jahr und kann auf der Homepage der TUM nachgeschlagen werden Seit der dem Beschluss des Ermassigungstickets 29 Ticket zum Wintersemester 2023 2024 wird nur noch die Gebuhr fur das Studentenwerk erhoben Diese lag bei 85 fur Studenten in Munchen Garching und Weihenstephan Fur das Wintersemester 2024 2025 wurde angekundigt eine Studiengebuhr gemass dem Bayerischen Hochschulinnovationsgesetz zu erheben Diese gilt nur fur Studenten die nicht aus dem Europaischen Wirtschaftsraum kommen und ein neues Studium beginnen Die Gebuhren liegen zwischen 2 000 und 6 000 pro Semester und sind abhangig vom Studiengang Fur manche Studiengange wird keine Gebuhr erhoben TUM Graduate SchoolIm Mai 2009 wurde von der TUM die TUM Graduate School gegrundet Ziel dieser Einrichtung ist es allen Doktoranden der TUM neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit fachliche und uberfachliche Zusatzqualifizierungen zu ermoglichen und sowohl internationale als auch interdisziplinare Netzwerkbildung zu fordern Trotz der Bezeichnung Graduate School handelt es sich nicht um ein verschultes Promotionsprogramm sondern um zusatzliche Qualifizierungsangebote die die Absolventen auf die immer komplexer werdenden Herausforderungen an Fuhrungskrafte in Industrie und Forschung vorbereiten sollen Wahrend eines sogenannten Kick Off Seminars konnen Kontakte geknupft werden und in Softskill Kursen wird gezielt wissenschaftliches Schreiben und Veroffentlichen und Gruppenarbeit gelehrt sowie wissenschaftlichem Fehlverhalten vorgebeugt Die TUM Graduate School fungiert als Dachorganisation aller Graduiertenzentren der TUM mit rund 3500 Promovierenden Vorlaufer des TUM weiten Promotionsprogramms ist die International Graduate School of Science and Engineering IGSSE die im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Lander gegrundet wurde 2006 Sie fordert Open Access in der Wissenschaft uber die mediaTUM Plattform Personlichkeiten und AlumniSiehe auch Liste von Personlichkeiten der TU Munchen Siehe auch Liste der Ehrensenatoren der Technischen Universitat Munchen Siehe auch Liste der Ehrendoktoren der Technischen Universitat Munchen Direktoren Rektoren und Prasidenten Direktoren 1868 1903 Karl Maximilian von Bauernfeind Wilhelm von Beetz August von Kluckhohn Karl Maximilian von Bauernfeind Karl Haushofer Egbert von Hoyer Rektoren 1903 1976 Walther von Dyck Friedrich von Thiersch Moritz Schroter Siegmund Gunther Heinrich von Schmidt Karl Lintner Karl Heinrich Hager Walther von Dyck Jonathan Zenneck Kaspar Dantscher Johann Ossanna Richard Schachner Anton Schwaiger Albert Wolfgang Schmidt Lutz Pistor Hans Dollgast Georg Faber Robert Vorhoelzer Ludwig Foppl Hans Piloty August Rucker Robert Sauer Ernst Schmidt Max Kneissl Gustav Aufhammer Franz Patat Heinrich Netz Gerd Albers Horst von Engerth Heinz Schmidtke Ulrich Grigull Prasidenten seit 1976 Ulrich Grigull Wolfgang Wild Herbert Kupfer Otto Meitinger Wolfgang A Herrmann Thomas Hofmann Nobelpreistrager 16 Nobelpreistrager haben an der Technischen Hochschule Universitat Munchen studiert gelehrt und geforscht Ham b prosthetische Gruppe von Hamoglobin und Myoglobin1927 Heinrich Otto Wieland Professor 1917 1921 Chemie Strukturaufklarung der Gallensauren 1929 Thomas Mann Zuhorer in der Abteilung fur Allgemeine Wissenschaften 1894 95 Literatur Buddenbrooks 1930 Hans Fischer Chemie Synthese von Hamin 1961 Rudolf L Mossbauer Physik Mossbauereffekt 1964 Konrad Emil Bloch Medizin Cholesterinbiosynthese im Menschen 1973 Ernst Otto Fischer Chemie Sandwichkomplexe Fischer Carbene 1985 Klaus von Klitzing Physik Quantenhalleffekt 1986 Ernst Ruska Physik Elektronenmikroskop Durch Mikroorganismen wie Purpurbakterien gefarbte grosste Thermalquelle Grand Prismatic Spring im Yellowstone Nationalpark USA 1988 Johann Deisenhofer und Robert Huber Chemie Strukturaufklarung des photosynthetischen Reaktionszentrums von Purpurbakterien 1989 Wolfgang Paul Physik Paul Falle 1991 Erwin Neher Medizin Patch Clamp Technik zum Nachweis von Ionenkanalen 2001 Wolfgang Ketterle Physik Bose Einstein Kondensat 2007 Gerhard Ertl Chemie zusammen mit Fritz Haber und Carl Bosch Haber Bosch Verfahren fur Forschung an modernen Katalysatoren zur Aufbaureaktion fur die industrielle Herstellung von Dungemitteln 2016 Bernard L Feringa Mitglied des Institute for Advanced Study Chemie Molekulare Maschine 2017 Joachim Frank Promotion 1970 Chemie Kryo Elektronenmikroskopie Weitere Nobelpreistrager tragen Ehrentitel der Technischen Hochschule Universitat Munchen 1972 John Robert Schrieffer Ehrendoktor 1967 Physik BCS Theorie 1987 Karl Alexander Muller Ehrendoktor 1987 Physik Supraleitung in keramischen Materialien 1991 Richard R Ernst Ehrendoktor 1989 Chemie hochauflosende Kernspinresonanzspektroskopie 1992 Rudolph A Marcus TUM Distinguished Affiliated Professor 2008 Chemie Marcus Theorie 2001 Karl Barry Sharpless Ehrendoktor 1995 Chemie Sharpless Epoxidierung Sharpless Dihydroxylierung Sharpless Aminohydroxylierung Bekannte Erfinder Kuppel des Schwimmbadreaktors von dem unter Denkmalschutz stehenden Forschungsreaktor Munchen Atom Ei in Garching Zahlreiche bekannte Ingenieure Erfinder und Entdecker arbeiteten an der heutigen Technischen Universitat Munchen darunter Karl Busch 1929 Vakuumpumpentechnologie Verpackungsvakuumierung Rudolf Diesel 1858 1913 Maschinenbau Diesel Motor Claude Dornier 1884 1969 Maschinenbau Dornier Do X und Dornier Do 25 Emil Erlenmeyer 1825 1909 Chemie Erlenmeyerkolben und Erlenmeyer Regel Carl von Linde 1842 1934 Maschinenbau Linde Verfahren Heinz Maier Leibnitz 1911 2000 Physik Neutronenforschung und Forschungsreaktor Munchen Walther Meissner 1882 1974 Physik Supraleitung Willy Messerschmitt 1898 1978 Ingenieurwissenschaften Messerschmitt Me 262 Oskar von Miller 1855 1934 Bauingenieurwesen und Elektrotechnik Walchenseekraftwerk und Deutsches Museum Thomas Scheibel 1969 Biochemie synthetische Spinnenseide Arne Skerra 1961 Biochemie AnticalineOmbudsperson der TUM fur gute wissenschaftliche Praxis Der Senat der Universitat hat im August 2019 den emeritierten Professor Heiner Bubb zur Ombudsperson fur wissenschaftliches Personal gewahlt Er ist besonders fur alle Fragen guter wissenschaftlicher Praxis zustandig Er ist damit Nachfolger von Joachim Heinzl der dieses Amt seit 2016 innehatte Dieser wiederum folgte auf 2011 2016 InnenausstattungInnenansicht des Fakultatsgebaudes fur Mathematik und Informatik in Garching Die Parabelrutsche stammt von Brunner Ritz Im Gebaude der Fakultaten fur Mathematik und Informatik befindet sich die derzeit grosste Tafel Deutschlands bis 2004 Europas mit einer Lange von uber zwolf Metern und mehr als zwei Metern Hohe Im selben Gebaude verlaufen vom dritten Stock bis zum Erdgeschoss zwei parabelformige Rutschen die insbesondere fur Besucher eine Attraktion sind Ihre Form entspricht der Gleichung z y hx2 d2 displaystyle z y hx 2 d 2 und soll die Verbindung von Wissenschaft und Kunst reprasentieren PhilatelistischesZum 150 Jahr der Grundung der Universitat gab die Deutsche Post AG mit dem Erstausgabetag 12 April 2018 ein Sonderpostwertzeichen im Nennwert von 150 Eurocent heraus Der Entwurf stammt von den Grafikern Stefan Klein und Olaf Neumann aus Iserlohn LiteraturHans Liudger Dienel Helmut Hilz Bayerns Weg in das technische Zeitalter 125 Jahre Technische Universitat Munchen Heinrich Hugendubel Verlag Munchen 1993 ISBN 3 88034 661 5 Herbert Kater 125 Jahre Technische Universitat Munchen Die Initiative der Studenten zur Grundung einer technischen Hochschule in Munchen Einst und Jetzt Bd 39 1994 S 231 247 Margot Fuchs Martin Pabst Technische Universitat Munchen Die Geschichte eines Wissenschaftsunternehmens In Wolfgang A Herrmann Hrsg 2 Bande 1 Auflage Metropol Verlag Berlin 2006 ISBN 3 938690 34 8 WeblinksCommons Technische Universitat Munchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Technische Universitat Munchen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website der TUM Meilensteine aus der Geschichte der TUM Studentische Vertretung der Technischen Universitat Munchen Universitatsstiftung der TUMEinzelnachweisetum de Die TUM in Zahlen TU Munchen abgerufen am 28 Mai 2025 Personal TU Munchen abgerufen am 13 Februar 2024 Finanzen In tum de Abgerufen am 27 Juni 2025 Netzwerk Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH In www dfh ufa org Deutsch Franzosische Hochschule abgerufen am 7 Oktober 2019 Exzellenz Unis LMU und TU Munchen behalten begehrten Titel 19 Juli 2019 abgerufen am 14 August 2019 Shanghai Ranking 2024 2024 abgerufen am 21 Januar 2025 Spitzenplatze in Facherrankings In tum de 27 Oktober 2023 abgerufen am 13 November 2023 Campus for Research Excellence And Technological Enterprise CREATE Website des Premierministers der Republik Singapur Abgerufen am 19 Mai 2019 englisch Fakultaten Memento vom 22 Marz 2019 im Internet Archive In tum de Schools Fakultaten In tum de Abgerufen am 2 November 2021 Startseite TUM School of Medicine and Health Abgerufen am 11 Mai 2024 Forschung TUM School of Computation Information and Technology Abgerufen am 1 November 2022 TUM School of Life Sciences Abgerufen am 4 Juni 2023 Hochschule fur Politik Munchen kunftig im Brienner Forum In www tum de Abgerufen am 1 Juni 2016 Institute of Hydrochemistry and Chair of Analytical Chemistry Abgerufen am 7 November 2016 englisch Institute for Ethics in Artificial Intelligence In tum de Abgerufen am 9 Oktober 2019 englisch MSB Munich School of BioEngineering Abgerufen am 12 Mai 2020 Munich School of Engineering In www forschung garching tum de Abgerufen am 27 Oktober 2019 Institute for Advanced Study IAS Start Abgerufen am 27 Mai 2024 englisch Bavarian Center for Biomolecular Mass Spectrometry TUM School of Life Sciences Weihenstephan Technical University of Munich Produktions und Ressourcenokonomie landwirtschaftlicher Betriebe Wissenschaftszentrum Weihenstephan fur Ernahrung Landnutzung und Umwelt Technische Universitat Munchen Die Chronik des Lehrstuhls fur Lebensmittelverpackungstechnik ZIEL Institute for Food amp Health Technische Universitat Munchen Universitatsstadt Straubing in der ersten Liga Bayerischer Rundfunk 20 Juli 2017 abgerufen am 22 August 2018 Hochschule Seehofer erhebt Straubing zur Universitatsstadt Bayerischer Rundfunk 29 September 2017 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 7 Oktober 2017 abgerufen am 27 Mai 2024 TUM Campus Heilbronn In tum de Technische Universitat Munchen 7 Februar 2018 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 16 Dezember 2018 abgerufen am 27 Mai 2024 Ursprungsquelle Campus Magazin iwb Anwenderzentrum Augsburg Abgerufen am 7 November 2016 Akademiezentrum Raitenhaslach Startseite Abgerufen am 6 Februar 2019 TUM Akademiezentrum Raitenhaslach Abgerufen am 7 November 2016 Ausseninstitut in Eichenau Abgerufen am 16 Juli 2022 Website der Limnologischen Forschungsstation Iffeldorf Abgerufen am 7 November 2016 INI TUM Ingolstadt Institute von Audi und TUM Abgerufen am 7 November 2016 Lehrstuhl fur Wasserbau und Wasserwirtschaft Abgerufen am 7 November 2016 TUM Asia Abgerufen am 7 November 2016 englisch TUMCREATE Singapore Abgerufen am 6 Februar 2019 Algentechnikum auf dem Ludwig Bolkow Campus eroffnet Pressemitteilung TU Munchen 13 Oktober 2015 abgerufen am 7 November 2016 Geodatisches Observatorium Wettzell Memento vom 3 September 2018 imInternet Archive Abgerufen am 27 Mai 2024 Bernhard Fabian Irmela Holtmeier Handbuch der historischen Buchbestande Bayern Teil 1 Munchen Hrsg Eberhard Dunninger Band 10 Georg Olms Verlag Hildesheim Zurich New York 1996 ISBN 3 487 41679 4 S 150 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Allgemeine Zeitung Munchen 1833 4 Allg Zeitung Munchen 1833 S 1488 Digitalisat in der Google Buchsuche 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2017 48 148611111111 11 568055555556 Koordinaten 48 8 55 N 11 34 5 O Bei der ersten Runde der Exzellenzinitiative 2006 2007 2012 mit ihren Zukunftskonzepten pramierte Universitaten RWTH Aachen Freie Universitat Berlin Albert Ludwigs Universitat Freiburg Georg August Universitat Gottingen Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Karlsruher Institut fur Technologie Universitat Konstanz Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat MunchenBei der zweiten Runde der Exzellenzinitiative 2012 2019 mit ihren Zukunftskonzepten pramierte Universitaten RWTH Aachen Universitat Bremen Freie Universitat Berlin Humboldt Universitat zu Berlin Technische Universitat Dresden Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Universitat zu Koln Universitat Konstanz Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Eberhard Karls Universitat TubingenBei der ersten Runde der Exzellenzstrategie ab 2019 mit ihren Antragen erfolgreiche Universitaten RWTH Aachen Freie Universitat Berlin Humboldt Universitat zu Berlin und Technische Universitat Berlin Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Technische Universitat Dresden Universitat Hamburg Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Karlsruher Institut fur Technologie Universitat Konstanz Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Eberhard Karls Universitat TubingenTU9 German Institutes of Technology RWTH Aachen TU Berlin TU Braunschweig TU Darmstadt TU Dresden Leibniz Universitat Hannover Karlsruher Institut fur Technologie TU Munchen Universitat StuttgartV DUniversitaten und Hochschulen in BayernStaatliche Universitaten Universitat Augsburg Otto Friedrich Universitat Bamberg Universitat Bayreuth Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Universitat der Bundeswehr Munchen Technische Universitat Nurnberg Universitat Passau Universitat Regensburg Julius Maximilians Universitat WurzburgStaatliche Fachhochschulen 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