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Die University of Edinburgh Universität Edinburgh lateinisch Universitas Academica Edinburgensis ist ein Forschungs und

Universität Edinburgh

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Die University of Edinburgh (Universität Edinburgh, lateinisch Universitas Academica Edinburgensis) ist ein Forschungs- und Lehrinstitut in Edinburgh.

The University of Edinburgh
Gründung 1582
Trägerschaft staatlich
Ort Edinburgh, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Kanzlerin (chancellor) Anne, Princess Royal (seit 2011)
Principal and Vice-Chancellor Professor Peter Mathieson FRCP (seit 2018)
Studierende 41.250 (2021/2022)
Mitarbeiter 15.345 (2021/2022)
davon wissensch. 7.725 (2021/2022)
Jahresetat 1,060 Mrd. £ (2020/2021)
Stiftungsvermögen 565 Mio. £ (2021)
Netzwerke CG, LERU, Universitas 21, Russell-Gruppe
Website www.ed.ac.uk

Die 1582 gegründete Universität ist – neben der University of St Andrews (1413), der University of Glasgow (1451) und der University of Aberdeen (1495) – eine der vier alten schottischen Universitäten. Es gibt in der englischsprachigen Welt lediglich zwei Universitäten, die noch älter als die vier schottischen ancient Universities sind: die University of Oxford (1167) und die University of Cambridge (1209). Die Universität gilt aufgrund ihrer Geschichte, ihrer akademischen Exzellenz, ihrer internationalen Reputation und ihrer Größe als eine der prestigeträchtigsten Universitäten im Vereinigten Königreich. Gemessen an der Zahl der Studierenden war sie 2020/2021 und 2021/2022 die siebtgrößte Hochschule in Großbritannien; sie beschäftigte 2020/2021 die meisten und 2021/2022 die zweitmeisten Mitarbeiter.

Die Universität zählt darüber hinaus zu den Top-20-Universitäten der Welt und wird daher in der akademischen sowie der medialen Welt als Eliteuniversität angesehen. Als solche gehört sie zur Russell-Gruppe der großen britischen, in der Forschung führenden Universitäten. Sie ist zudem als einzige schottische Universität Mitglied in der Coimbra-Gruppe und der LERU (League of European Research Universities), den beiden Vereinigungen führender europäischer Universitäten.

Die Universität verfügte 2021 über ein Einkommen von 1187 Millionen £ und ein Stiftungsvermögen von 565 Millionen £ und somit über weitreichende finanzielle Mittel, insbesondere für Forschungszwecke. Mit rund 272 Millionen £ verfügte die Universität 2016 über das sechsthöchste Forschungseinkommen aller britischen Universitäten. 2003 wurde die Universität die erste schottische Universität, die das Fair-Trade-Siegel erhielt.

Die Universität ist mit 23 Nobelpreisträgern, zuletzt Fraser Stoddart, assoziiert und brachte drei Premierminister des Vereinigten Königreichs sowie zahlreiche internationale Staats- und Regierungschefs hervor. Zu den Alumni der Universität zählen außerdem historische und wissenschaftliche Größen wie der Naturforscher Charles Darwin, der Erfinder Alexander Graham Bell, der Philosoph David Hume, der Physiker James Clerk Maxwell, der Mathematiker Thomas Bayes und der Chirurg Joseph Lister. Auch die bekannten Autoren Arthur Conan Doyle, Robert Louis Stevenson, J.M. Barrie und Walter Scott wurden hier ausgebildet. Prinz Philip, der Duke of Edinburgh und Ehemann von Königin Elisabeth II., war von 1953 bis 2010 der Chancellor (Ehrenrektor) der Universität Edinburgh. Seit 2010 nimmt diese Funktion seine Tochter Anne, Princess Royal wahr.

Geschichte

Gründung der Universität

Die Gründung geht auf den schottischen Bischof und Humanisten Robert Reid zurück, der in seinem Testament ein Stiftungsvermögen von 8000 Merk hinterließ, um damit eine Hochschule in Edinburgh zu gründen. Der Stadtrat von Edinburgh griff diese Pläne der schottischen Reformation 1560 folgend auf und verlangte die Nutzung von vormals klösterlichem Grundbesitz für Bildungszwecke. Doch konnten die Pläne aufgrund von zivilen Streitigkeiten nicht verwirklicht werden. Insbesondere die Bischöfe der Universitätsstädte Aberdeen, Glasgow und St. Andrews leisteten heftigen Widerstand, da man die Gründung einer neuen Universität in Edinburgh als Konkurrenz zu den eigenen Bildungszentren sah.

Erst in den späten 1570er-Jahren griff der Stadtrat die Pläne einer Universitätsgründung von Neuem auf und überwies die Angelegenheit in einen eigens dafür eingerichteten Ausschuss. Im April 1582 stellte der schottische König James VI. schließlich zwei Urkunden aus, die den Grundstein für die Gründung der Universität Edinburgh bildeten. Dies war für diese Zeit durchaus unüblich, da Universitätsgründungen in aller Regel durch eine Päpstliche Bulle erfolgten. Ein Jahr später, im Oktober 1583, wurde die Universität offiziell eröffnet und die ersten Studenten zum Studium zugelassen.

Frühphase

Das erste Curriculum wurde maßgeblich vom ersten Principal und Rector der Universität Edinburgh Robert Rollock beeinflusst und umfasste neben der Ausbildung in den alten Sprachen Latein, Griechisch und Hebräisch auch das Studium antiker Philosophen sowie der Theologie, Rhetorik, Logik, Arithmetik, Physik, Geographie und Philologie. Einzigartig war die Unterweisung der Studenten in der Lehre der Anatomie.

In den 1580er-Jahren wurde ebenfalls der Grundstein für die Universitätsbibliothek gelegt. Maßgebend war die Stiftung von theologischen Schriften durch Clement Litill im Jahre 1585. In den folgenden Jahrzehnten wurde die Sammlung durch weitere Spenden erweitert. Es war insbesondere für an der Universität Edinburgh graduierte Studenten üblich, der Bibliothek ein Abschiedsgeschenk zu hinterlassen. Besonders hervorzuheben ist jedoch der Dichter und Edinburgh-Alumnus William Drummond of Hawthornden, der zwischen den Jahren 1626 und 1636 große Teile seiner beachtlichen Privatbibliothek an die Universität stiftete. Die 800 Schriften aus dem Stiftungsbestand erwiesen sich als von unschätzbarem Wert für die Universität Edinburgh. Die Sammlung umfasste literarische Werke (etwa frühe Drucke von Shakespeare) ebenso wie historische, theologische, philosophische, juristische, medizinische, naturwissenschaftliche und geographische Literatur. Heute sind die erhaltenen Schriften aus diesem Bestand größtenteils digitalisiert worden. Die heutige Universitätsbibliothek ist im Bibliothekshauptgebäude am George Square, dem größten akademischen Bibliotheksgebäude Europas sowie einer umfangreichen Zahl von Fakultätsbibliotheken untergebracht.

Weitere Meilensteine in der frühen Geschichte der Universität waren die Gründung des Royal Botanic Garden Edinburgh (1670) und der ersten Fakultäten. Nachdem 1707 die juristische Fakultät gegründet worden war, folgte die Gründung der Fakultät für die Künste (1708) und der medizinischen Fakultät (1726).

Im Verlauf des 17. und 18. Jahrhunderts entwickelte sich Edinburgh zu einem führenden Zentrum der Aufklärung und die Universität zu einer der wichtigsten Ausbildungsstätten des gesamten Kontinents.

19. Jahrhundert

Bis in das frühe 19. Jahrhundert hinein verfügte die Universität nicht über einen Campus im klassischen Sinne, sondern setzte sich aus einem Durcheinander von häufig sehr kleinen Lehrstätten zusammen, was zu notorischen Platzproblemen führte. Dies bemängelte 1768 bereits der damalige Principal William Robertson, der seinerseits den Bau eines eigenen Universitätsgebäudes in Auftrag gab. Entworfen wurde das Gebäude durch den führenden neoklassizistischen Architekten Robert Adam, dem Cousin Robertsons. Doch konnte der Grundstein des heute als Old College bekannten ersten Universitätsgebäudes erst 1789 gelegt werden. Das Geld dafür wurde insbesondere durch den Stadtrat bereitgestellt. Als jedoch nach der Fertigstellung des nordwestlichen Teils des Colleges das Geld ausging, wandte sich der ebenfalls in Geldnot geratene Stadtrat an die Regierung. Aufgrund des zeitgleich ausbrechenden Britisch-Französisches Krieges konnte die Regierung jedoch keine finanziellen Mittel bereitstellen, sodass es 1794 zu einem Baustopp kam. Erst nach dem Friedensschluss wurde der Bau 1815 wieder aufgenommen, sodass das College 1827 eröffnet werden konnte. Die Bibliothek wurde dem Gebäude vier Jahre später hinzugefügt und die markante Kuppel schließlich 1887 ergänzt.

Als Folge der sogenannten „disruption“, der Abspaltung der Free Church of Scotland von der Church of Scotland, kam es in Edinburgh zu massiven Zerrüttungen. Die führenden Theologen der Universität Edinburgh Thomas Chalmers und waren maßgeblich an der Gründung der Free Church beteiligt und gaben ihre Lehraufträge 1843 zurück, um fortan als Professoren im neuen College of the Free Church of Scotland zu unterrichten. Zum Zweck der Pfarrausbildung gab die Free Church of Scotland schließlich den Bau des heute als bekannten Gebäudes in Auftrag, das an der Spitze des sogenannten Mounds liegt, dem Bereich Edinburghs, der die Altstadt von der Neustadt trennt. Erst nach der Wiedervereinigung der Church of Scotland mit der United Free Church Scotland wurde 1932 die theologische Fakultät der Universität Edinburgh mit dem United Free Church College zusammengelegt. Seitdem ist das New College der Sitz des theologischen Fachbereichs der Universität Edinburgh.

Mit dem Universities (Scotland) Act 1858 wurde dem Stadtrat die Kontrolle über die Universität entzogen – seitdem verwaltet sich die Universität selbst. Dazu wurde ein University Court gegründet, der bis heute als Exekutivorgan der Universität fungiert. Diesem saß der von den Studenten gewählte Rector vor und setzte sich weiterhin aus dem Principal, dem Lord Provost von Edinburgh und weiteren Beisitzern (Assessors) zusammen, die jeweils vom Rector, dem Chancellor, dem Stadtrat, dem General Council, und dem Senatus Academicus nominiert/ernannt wurden.

Seit seiner Eröffnung diente das Old College als Sitz der medizinischen Fakultät. Doch zeichnete sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts ab, dass das Old College den Anforderungen der Medical School nicht mehr genügte, was auch an den ständig steigenden Studentenzahlen lag. Die Universität Edinburgh gab daher 1874 den Bau einer neuen Medical School in Auftrag und veranstaltete zu diesem Zweck einen architektonischen Wettbewerb. Der schottische Architekt Robert Rowand Anderson gewann den Wettbewerb und der Bau konnte im selben Jahr beginnen. 1884 wurde das heute als Old Medical School bekannte Bauwerk eröffnet und in den Folgejahren weiter ausgestattet.

Ferner wurde Anderson mit der Planung einer Graduationshalle beauftragt, da die Universität über eine solche bis dato nicht verfügte. Diese wurde in die Medical School integriert und 1897 unter dem Namen McEwan Hall eröffnet. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass der schottische Politiker und Bierbrauer William McEwan eine große Summe zum Bau der Halle beisteuerte.

Noch heute wird die 2017 restaurierte McEwan Hall für Graduationsfeierlichkeiten genutzt, während die Old Medical School heute die School of History, Classics and Archaeology, die School of Health in Social Science sowie das anatomische Museum der Universität beherbergt. Im Old College befinden sich heute die School of Law sowie Teile der Universitäts-Administration.

Im Jahr 1884 wurde die erste Studentenvertretung der Universität Edinburgh unter dem Namen Students' Representative Council (SRC) gegründet. Sie machte es sich zur Aufgabe, das Gesellschaftsleben unter den Studenten zu verbessern und die Vertreter der vielen studentischen Societies zu verknüpfen. Zu diesem Zweck wurde weltweit erstmals ein Gebäude gebaut, das allein der Unterbringung einer Studentenvereinigung diente. 1889 wurde das Teviot Row House eröffnet und ist seitdem der Sitz der Studentenvereinigung Edinburgh University Union (EUU). Im Stile eines viktorianischen Gentleman’s Club entworfen, wird das Gebäude heute von der Edinburgh University Students' Association (EUSA) verwaltet und beinhaltet eine Reihe von Pubs und Bars. Die Universität verfügt auch über eine Studentenzeitung (The Student), die 1887 von Robert Louis Stevenson gegründet wurde.

Zum Ende des 19. Jahrhunderts hin wurden an der Universität Edinburgh 1893 erstmals weibliche Studenten graduiert.

20. Jahrhundert

Der Erste Weltkrieg bedeutete für die Universität Edinburgh einen tiefen Einschnitt. Nahezu 8000 Studenten und Alumni meldeten sich für den militärischen Dienst, wovon 944 auf dem Schlachtfeld ihr Leben ließen.

Durch die Abwesenheit vieler Männer nahm die Präsenz von Frauen an der Universität zu, was zu einer langfristigen Verbesserung ihrer Position beitrug. So verdoppelte sich die Anzahl weiblicher Studenten zum Ende des Krieges hin und 1916 wurden erstmals weibliche Bewerber zum Studium an der medizinischen Fakultät zugelassen. Bereits im Vorjahr wurde mit Agnes Cunningham erstmals eine Frau zur Präsidentin des Students' Representative Councils gewählt. Im Jahr 1924 erreichte der Anteil von weiblichen Studenten an der Universität Edinburgh mit 31 % einen Rekordwert für die Zwischenkriegszeit. Doch sollte es noch bis 1958 dauern, bis mit Elizabeth Wiskemann die erste weibliche Professorin berufen wurde. Weitere 30 Jahre später, 1988, gelang es zudem einer Frau, Muriel Gray, sich erstmals in die Position des Rectors wählen zu lassen.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde 1920 ebenfalls der Bau der King’s Buildings in Auftrag gegeben, die bis heute den Science Campus bilden und südlich des zentralen Campus liegen.

Zudem wurden im 20. Jahrhundert eine Reihe bekannter Personen zu Rektoren gewählt. Zu diesen zählen etwa der britische Kriegsminister Lord Kitchener (1914), der britische Premierminister Winston Churchill (1929), der berühmte schottische Film- und Theaterschauspieler Alastair Sim (1948), der Entdecker des Antibiotikums Penicillin Alexander Fleming (1951) sowie der britische Premierminister Gordon Brown (1972).

Nachdem zum Ende des 19. Jahrhunderts die bereits bestehenden Fakultäten um die Fakultät für Naturwissenschaften (1893) und die Fakultät für Musik (1894) erweitert wurden, kam im 20. Jahrhundert schließlich noch die Fakultät für Sozialwissenschaften (1963) hinzu.

So wie bereits 1932 das New College in die Universität integriert wurde, folgten im weiteren Verlauf weitere Zusammenlegungen von wissenschaftlichen Einrichtungen mit der Universität Edinburgh. 1948 wurde die Edinburgh Dental School in die medizinische Fakultät integriert. 1951 wurde schließlich das Royal (Dick) Veterinary College ebenso zum Teil der Universität wie 1998 das Moray House Institute of Education.

1967 wurde erstmals ein Lehrstuhl für die Computer-Wissenschaft gegründet. Ebenso gelang es 1996 Forschern des Roslin Institute der Universität Edinburgh, das Schaf Dolly zu klonen.

21. Jahrhundert

Im Jahre 2002 wurde die Universität Edinburgh reorganisiert. Die bis dato bestehenden neun akademischen Fakultäten (Arts, Divinity, Education, Law, Medicine, Music, Science and Engineering, Social Sciences, Veterinary Medicine) wurden auf drei Colleges aufgeteilt, obwohl die Universität Edinburgh nie eine Kollegialuniversität war (siehe Kapitel Organisation). Im selben Jahr wurde eine neue Medical School im Stadtteil Little France eröffnet.

2011 erfolgte schließlich die Zusammenlegung des Edinburgh College of Art, welches seitdem zur Universität Edinburgh gehört. Ferner wurde 2011 der Easter Bush Veterinary Campus eröffnet.

Organisation

Die Universität Edinburgh wurde 2002 reorganisiert. Aus ihren neun akademischen Fakultäten wurden in diesem Zuge drei Colleges geschaffen. Heute besteht die Universität Edinburgh daher aus dem College of Arts, Humanities and Social Sciences (CAHSS), dem College of Science & Engineering (SCE) und dem College of Medicine & Vet Medicine (MVM). Innerhalb der Colleges gibt es Schools, die weitgehend den Abteilungen entsprechen, aus denen sie entstanden sind.

College of Arts, Humanities and Social Sciences

Das College of Arts, Humanities and Social Sciences ist das größte der drei Colleges der Universität Edinburgh. Es besteht aus 12 Schools, an denen wiederum 23.650 Studenten unterrichtet werden und 3.600 Angestellte beschäftigt sind. Das College bietet insgesamt 300 Studiengänge im Undergraduate-Bereich sowie 200 Studiengänge im Postgraduate-Bereich an. Im Rahmen des QS World University Rankings 2018 befindet sich das College weltweit auf dem 12. Platz.

  • Business School
  • Edinburgh College of Art
  • Moray House School of Education and Sport
  • School of Divinity
  • School of Economics
  • School of Health in Social Science
  • School of History, Classics and Archaeology
  • School of Law
  • School of Literatures, Languages and Cultures
  • School of Philosophy, Psychology and Language Sciences
  • School of Social and Political Science
  • The Centre for Open Learning

College of Science & Engineering

Das College of Science and Engineering der Universität Edinburgh besteht aus sieben Schools. Mit etwa 10.000 Studenten und 3400 Angestellten ist es das zweitgrößte College. Im Rahmen des Research Excellence Framework 2014 (REF) belegte es im nationalen Vergleich den vierten Platz für die Forschungsstärke. Auch die einzelnen Fachdisziplinen erreichten Spitzenränge, vielfach sogar die Top 5.

  • School of Biological Sciences
  • School of Chemistry
  • School of Engineering
  • School of GeoSciences
  • School of Informatics
  • School of Mathematics
  • School of Physics and Astronomy

College of Medicine & Vet Medicine

Das College of Medicine and Veterinary Medicine unterteilt sich in vier Schools. Der Fachbereich Veterinärmedizin erreichte im Research Excellence Framework 2014 (REF) den ersten Platz aller britischen Universitäten. Die Medical School der Universität Edinburgh belegt weltweit im QS World Universities Ranking 2018 den 16. Platz.

  • University of Edinburgh Medical School
  • Royal School of Veterinary Studies
  • School of Biomedical Sciences
  • School of Clinical Sciences and Community Health

Standorte

Mit der Ausweitung der Fachbereiche hat die Universität ihren Campus auf mittlerweile sieben Hauptstandorte verteilt:

  • Der George Square und die umgebenden Straßen in der südlichen Stadtmitte bilden den Hauptcampus und sind zugleich der älteste Standort der Universität; hier befinden sich die Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie die wirtschaftswissenschaftliche, die medizinische und die juristische Fakultät sowie der Hauptstandort der Universitätsbibliothek. Die Räumlichkeiten am George Square werden ebenfalls für das erste Jahr der studentischen Ausbildung in Natur- und Ingenieurwissenschaften benutzt. In der Nähe liegen die Hauptgebäude der Edinburgh University Students' Association (EUSA): das Potterow Centre, das Teviot Row House und das Pleasance Societies Centre.
  • Die Kings Buildings weiter südlich beherbergen größtenteils die naturwissenschaftlichen Schulen und die biologische Fakultät, die weltweit führend auf dem Gebiet der Genetik ist. Das Scotland’s Rural College (SRUC) hat hier ebenfalls einen Standort.
  • Der Easter Bush Campus, etwa 10 km außerhalb der Stadtmitte, ist Standort der Royal (Dick) School of Veterinary Studies und des Roslin-Instituts.
  • Die Faculty of Divinity befindet sich im New College auf dem Mound, das in Teilen auch von der Church of Scotland genutzt wird.
  • Das Moray House etwas abseits der Royal Mile beherbergte das Moray House Institute for Education, bis es 1998 von der Universität erworben wurde. Diese hat das Moray House seitdem erweitert und mit dem Sportinstitut zusammengelegt. Der Campus des Moray House ist mit dem Campus des George Square durch den Besitz des dazwischen liegenden Geländes verbunden.
  • Die 40 Millionen britische Pfund teure Medizinschule in der New Royal Infimary in Little France im Südosten der Stadt wurde 2002 vom Duke of Edinburgh als gemeinsames Projekt privater Finanziers, lokaler Behörden und der Universität eröffnet; es ist ein modernes Krankenhaus, Tierklinik und Forschungsinstitut zugleich.
  • Die Pollock Halls, im Osten an den Holyrood Park angrenzend, enthalten Unterkünfte mit Halbpension für Studenten, vorwiegend für jene im ersten Studienjahr. Zwei der älteren Gebäude in Pollock Halls wurden 2002 abgerissen und neue Gebäude an ihrer Stelle errichtet, so dass nun insgesamt zehn Häuser hier stehen. Studenten, die nicht in Pollock Halls oder den anderen Wohnheimen im Universitätsbesitz untergebracht sind, leben zumeist in Privatunterkünften in den Stadtteilen Marchmont, Newington, Bruntsfield, New Town und Leith. Auf dem Gelände der Pollock Halls befindet sich ebenfalls das für neun Millionen £ umgebaute McIntyre Conference Centre, das größte und wichtigste Konferenzzentrum der Universität Edinburgh.

Zulassung / Bewerber

Pro Jahr bewerben sich im Undergraduate-Bereich etwa 60.000 Studenten an der Universität und machen die Universität Edinburgh damit zu einer der drei gefragtesten Universitäten im Vereinigten Königreich. Jedoch studieren von allen Bewerbern im Undergraduate-Bereich letztlich nur 8 % an der Universität. Insbesondere die Zulassung von Bewerbern aus Schottland und der Europäischen Union für Medizin, Internationale Beziehungen, Philosophie, Kunst und die Business School ist mit allgemeinen Zulassungschancen von rund 10 % und tatsächlichen Zulassungen von deutlich unter 5 % extrem umkämpft. Etwa ein Drittel aller Studenten der Universität Edinburgh wurden an Privatschulen unterrichtet. Nur sehr wenige Universitäten haben einen noch höheren Anteil an Absolventen von Privatschulen, was sich insbesondere medial auf die elitäre Wahrnehmung der Universität Edinburgh auswirkt.

Prince William erhielt – nach Informationen mehrerer großer britischer Zeitungen – im Jahr 2000 eine vorläufige Zulassung der Universität. Die Zulassung war an bestimmte Noten im Rahmen seines Schulabschlusses geknüpft. Insbesondere von Eton Alumni, zu denen auch Prinz William zählt, wird die Universität mit circa 70 Bewerbungen pro Jahr stark frequentiert.Pippa Middleton, die jüngere Schwester von Catherine Mountbatten-Windsor, Duchess of Cambridge, studierte Englische Literatur an der Universität.

Zahlen zu den Studierenden und den Mitarbeitern

Von den 37.830 Studenten des Studienjahrens 2020/2021 nannten sich 23.260 weiblich (61,5 %) und 14.440 männlich (38,2 %). 10.420 Studierende (27,5 %) kamen aus England, 10.875 (28,7 %) aus Schottland, 310 aus Wales, 570 aus Nordirland, 3.740 aus der EU und 11.855 (31,3 %) aus dem Nicht-EU-Ausland. 24.695 der Studierenden (65,3 %) strebten ihren ersten Studienabschluss an, sie waren also undergraduates. 13.135 (34,7 %) arbeiteten auf einen weiteren Abschluss hin, sie waren postgraduates. Davon waren 3.610 in der Forschung tätig.

2019/2020 waren es 35.375 Studierende gewesen, 2016/2017 36.491.

2020/2021 hatte die Universität 15.510 Mitarbeiter; 2019/2020 waren es 15.110 gewesen.

Ranking

Übersicht

Die Universität ist eine der weltweit, europaweit und national führenden Universitäten. Sie zählt zu den Sutton Trust 13, dem englischen Pendant zu den US-amerikanischen Ivy-League-Universitäten, das allerdings nicht Sport, sondern die Forschungsstärke sowie die Rankings der Universitäten als Basis hat. Zudem gehört die Universität Edinburgh zur Gruppe der sogenannten Ancient Universities, der Gruppe der sieben ältesten englischsprachigen Universitäten der Welt.

Institution 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013
Global
THE - 27= 27 24 36 39 32
QS World University Rankings 18 23= 19 21 17= 17= 21
Shanghai-Ranking - - 32 41 47 45 51
Europa
THE - 7 7 7 9 10 6
QS World University Rankings 6 7 7 8 7 6 6
Shanghai-Ranking - - 7 9 11 10 12
UK
THE - 6 6 6 6 7 5
QS World University Rankings 5 5 5 6 6 5 5
Shanghai-Ranking - - 5 6 6 6 6

Weltweite Rankings

Das aktuelle QS Top Universities Ranking sieht die Universität Edinburgh 2019 weltweit auf Platz 18. Im Guardian The World’s Top 100 Universities Ranking lag die Universität Edinburgh 2010 auf Weltrang 22 (Rang 20 im Vorjahr). Das Academic Ranking of World Universities sieht die Universität Edinburgh weltweit auf Rang 32 (2017). Die Universität schneidet damit konstant besser ab als manche US Ivy League Universität (bspw. Brown University, Rang 101–105 & Dartmouth College, Rang 201–300). Auch im Vergleich zu den UK-Red-Brick-Universitäten stellt sich die Universität Edinburgh im ARWU-Ranking als Eliteuniversität dar (University of Birmingham, Rang 101–105; University of Liverpool, Rang 101–150; University of Leeds, Rang 101–150; University of Sheffield, Rang 101–105; University of Bristol, Rang 61; University of Manchester, Rang 38). Auch das King’s College London liegt mit Platz 46 leicht hinter der Universität Edinburgh zurück. Im Hochschulranking der englischen Tageszeitung The Times belegte sie 2016 in der Gesamtwertung den 24. Platz weltweit; nach der Bewertung der THES erreichte sie 2008 Platz 23 weltweit sowie im Jahr 2009 Platz 20 weltweit. Im 2011 World University Web Ranking von 4icu belegte die Universität Edinburgh weltweit Platz 17, im Jahr 2018 war es Rang 41.

Die Business School der Universität ist in allen relevanten Business-School-Rankings erfasst und gehört zu den weltweit führenden Instituten. Die University of Edinburgh Business School (UEBS) ist sowohl im 2010 Economist Top 100 Business School Ranking als auch in den Financial Times Rankings der Top Global MBAs, der MSc Finance Programme sowie der MSc in Management Programme erfasst. Der Studiengang MSc in Management ist gemäß der Financial Times in der erstmaligen Erfassung 2011 insgesamt auf Weltrang 57 eingestiegen, liegt bezüglich des Einstiegsgehalts jedoch auf Weltrang 16. Der MSc in Finance & Investment wurde 2011 auf Weltrang 25 platziert. Auch in den QS World University Rankings 2018 belegte die Business School den 26. Platz für Master-Studiengänge im Finanzwesen und den 44. Platz für postgraduale Management-Studiengänge.

Europäische Rankings

Das Guardian The World’s Top 100 Universities Ranking sieht die Universität im europäischen Vergleich auf Platz 7. Im Rahmen des QS World University Rankings belegt die Universität Edinburgh Platz 6 in Europa. Im Time Higher Education Hochschulranking belegte sie in der Gesamtwertung 2018 den 7. Platz in Europa; im gleichen Ranking erreichte sie 2008 den 6. sowie 2009 den 5. Platz in Europa.

Nationale Rankings

Im Rahmen des Research Assessment Exercise (RAE) 2008 erreichte die Universität nach Oxford, Cambridge, Manchester und dem UCL Platz 5 hinsichtlich der Forschungsstärke. Die Forschungsstärke der Universitäten ist der entscheidende Faktor bei der Mittelvergabe. Mit Bezug auf die Reputation lag die Universität im nationalen Vergleich 2011 auf Platz 6. Im Rahmen des QS-Rankings wurde der Universität Edinburgh 2019 national der 6. Rang zugesprochen. Das University Ranking by Academic Performance 2015 sieht die Universität Edinburgh national auf Rang 6, nach den Universitäten von Oxford und Cambridge, dem Imperial College London, dem University College London und der Universität Manchester.

Weitere nationale Rankings werden häufig als nicht repräsentativ angesehen. Oft werden die bewerteten Kriterien bemängelt. So ergibt sich eine Diskrepanz zwischen internationalen und nationalen Rankings. Exemplarisch sieht der Guardian im Rahmen des nationalen Guardian Rankings die Universität Edinburgh insgesamt auf Platz 7 der Universitäten des Vereinigten Königreiches. Im Worldranking des Guardian von 2010 hingegen liegt die Universität Edinburgh im UK-Vergleich auf Platz 6.

Als eine von national 13 Spitzenuniversitäten kommt der Universität Edinburgh jedoch unabhängig von nationalen Rankings international der Ruf einer Top-Universität zu.

Im Target School Ranking von Highfliers liegt die Universität Edinburgh auf Platz 13. Zu den rekrutierenden Unternehmen gehören etwa Accenture, Barclays, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Ernst & Young, J.P. Morgan, UBS, McKinsey & Company, Morgan Stanley, Newton Management, PricewaterhouseCoopers International sowie die Royal Bank of Scotland.

Ehemalige und Lehrkörper

Politik

  • Hastings Banda (1896–1997), Präsident von Malawi
  • Yun Bo-seon (1897–1990), Präsident von Südkorea
  • Gordon Brown (* 1951), Premierminister
  • Robin Cook (1946–2005), Außenminister
  • Henry Dundas, 1. Viscount Melville (1742–1811), Politiker
  • Robert Finlay, 1. Viscount Finlay (1842–1929), Lordkanzler
  • Richard Burdon Haldane, 1. Viscount Haldane (1856–1928), Politiker
  • Tessa Jowell (1947–2018), Kultusministerin
  • Jennie Lee (1904–1988), Kulturminister und Gründer der Open University
  • James Mackay, Baron Mackay of Clashfern, Lordkanzler
  • David McLetchie, Vorsitzender der schottischen Konservativen
  • Julius Nyerere (1922–1999), Präsident von Tansania
  • Henry Petty-Fitzmaurice, 3. Marquess of Lansdowne, Schatzkanzler
  • Malcolm Rifkind (* 1946), Außenminister
  • Amber Rudd (* 1963), Innenministerin
  • Benjamin Rush (1746–1813), Unterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung
  • John Russell, 1. Earl Russell (1792–1878), Premierminister
  • David Steel (* 1938), Vorsitzender der britischen liberalen Partei und erster Präsident des schottischen Parlaments
  • Mike Synar (1950–1996), US-Kongressabgeordneter
  • Charles Tupper (1821–1915), Premierminister von Kanada
  • Jim Wallace (* 1954), Vorsitzender der schottischen Liberaldemokraten und stellvertretender Erster Minister
  • John Witherspoon (1723–1794), Unterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung

Naturwissenschaften

  • Helen Popova Alderson (1924–1972), russisch-britische Mathematikerin, Übersetzerin und Hochschullehrerin
  • Sir Michael Francis Atiyah (1929–2019), Mathematiker
  • Thomas Henderson (1834–1844), Astronom
  • Charles Glover Barkla (1877–1944), Physiker, Nobelpreis für Physik
  • Alexander Graham Bell (1847–1922), Erfinder des Telefons
  • Joseph Bell (1837–1911), Mediziner und Pionier der Forensik
  • Joseph Black (1728–1799), Physiker und Chemiker
  • Max Born (1882–1970), Mathematiker und Physiker, Nobelpreis für Physik
  • David Brewster (1781–1868), Physiker
  • Robert Brown (1773–1858), Botaniker
  • Nora Calderwood (1896–1985), Mathematikerin und Hochschullehrerin
  • Ian Clarke (* 1977), Informatiker
  • Arthur Conan Doyle (1859–1930), Mediziner und Schriftsteller
  • Charles Darwin (1809–1882), Naturforscher, Autor von „Origin of Species“
  • James Dewar (1842–1923), Chemiker und Physiker
  • Peter Doherty (* 1940), Mediziner, Nobelpreis für Medizin
  • John Boyd Dunlop (1840–1921), Erfinder und Gründer der Fa. Dunlop (Reifenhersteller)
  • Lim Chong Eu (1919–2010), Vorsitzender der Malaysian Chinese Association
  • Elisabeth Fischer-Friedrich (* 1981), deutsche Biophysikerin
  • Klaus Fuchs (1911–1988), Physiker
  • Archibald Geikie (1835–1924), Geologe
  • , Physiker und Gründer des ersten britischen Gesundheitsdienstes
  • John Scott Haldane (1860–1936), Physiologe, Begründer des methodischen Holismus
  • James Hector (1834–1907), Geologe
  • Peter Higgs (1929–2024), Physiker, Nobelpreis für Physik, Namensgeber des Higgs-Bosons
  • Charles Hutton (1737–1823), Mathematiker
  • James Hutton (1726–1797), der Begründer der modernen Geologie.
  • Robert Jameson (1774–1854), Naturforscher und Mineraloge
  • Fleeming Jenkin (1833–1885), Ingenieur
  • Antoni Jurasz (1882–1961), Chirurg
  • George A. Kelly (1905–1967), Psychologe
  • Joseph Lister, 1. Baron Lister (1827–1912), führte Antiseptika in die Chirurgie ein
  • John Claudius Loudon (1783–1843), Botaniker und Landschaftsarchitekt
  • Colin Maclaurin (1698–1746), Mathematiker
  • , Archäologe
  • James Clerk Maxwell (1831–1879), Physiker
  • , (1944–2018), Archäologe
  • Robin Milner (1934–2010), Informatiker
  • James Mirrlees (1936–2018), Ökonom, Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften
  • Augustus De Morgan (1806–1871), Mathematiker und Logiker
  • Annie Hutton Numbers (1897–1988), Mathematikerin und Chemikerin
  • Richard Owen (1804–1892), Biologe und Paläontologe
  • John Playfair (1748–1819), Mathematiker
  • William John Macquorn Rankine (1820–1872), Physiker und Ingenieur, Begründer der Thermodynamik
  • Edward Albert Sharpey-Schafer (1850–1935), Physiologe und Neurowissenschaftler
  • James Young Simpson (1811–1870), führte das Chloroform in der Geburtshilfe ein
  • Fraser Stoddart (1942–2024), Chemiker
  • Peter Guthrie Tait (1831–1901), Physiker
  • Igor Tamm (1895–1971), Physiker, Nobelpreis für Physik
  • (* 1969), Informatiker
  • Dieter Vogt (* 1962), Chemiker
  • John Walker (1731–1803), Naturforscher
  • Edmund Taylor Whittaker (1873–1956), Mathematiker
  • William Withering (1741–1799), Arzt

Geisteswissenschaften

  • Robert Adam (1728–1792), Architekt
  • J. M. Barrie (1860–1937), Autor (Peter Pan)
  • Richard Bell (1876–1952), Arabist
  • Roy Bhaskar (1944–2014), Wissenschaftstheoretiker und Philosoph
  • Antonia Bolingbroke-Kent (* 1978), Reiseautorin und Filmproduzentin
  • James Boswell (1740–1795), Schriftsteller und Rechtsanwalt
  • Thomas Brown (1778–1820), Philosoph
  • Thomas Carlyle (1795–1881), Essayist und Historiker
  • Arthur Conan Doyle (1859–1930), Autor (Sherlock Holmes)
  • Adam Ferguson (1723–1816), Philosoph und Historiker
  • Jill Gallard (* 1968), britische Diplomatin
  • Oliver Goldsmith (1728–1774), Autor und Arzt
  • Alexander Henderson (1583–1646), Theologe und Rektor der Universität
  • David Hume (1711–1776), Philosoph
  • Karl Koller (1863–1920), Schweizer reformierter Geistlicher, Unternehmer und freisinniger Politiker
  • Peter Ladefoged (1925–2006), Phonetiker
  • Sorley Maclean (Somhairle MacGill-Eain), gälischer Dichter
  • Alexander McCall Smith (* 1948), Schriftsteller und Jurist
  • James Mill (1773–1836), Historiker und utilitaristischer Philosoph
  • Julius Conradus Otto (* 1562; † 1649 oder um 1655/56), ursprünglich Naphthali Margolith, Hebraist
  • , Autor des ersten Thesaurus
  • Walter Scott (1771–1832), Autor und Dichter
  • Robert Louis Stevenson (1850–1894), Autor (Dr Jekyll and Mr Hide, Die Schatzinsel)
  • Dugald Stewart (1753–1828), Philosoph
  • Richard Thomson (* 1953), Kunsthistoriker
  • Fritz Wölcken (1903–1992), deutscher Professor

Sonstige

  • , Arzt und Autor
  • Thomas Bayes (1701–1761), Pfarrer und Mathematiker, Namensgeber des Satzes von Bayes
  • , Arzt und Autor
  • George Chalmers (1742–1825), Antiquar und politischer Autor
  • , Richter
  • Benjamin Constant (1767–1830), Autor und Politiker
  • Daisy Donovan (* 1975), Schauspielerin
  • Paul Alfred Kleinert (* 1960), Schriftsteller und Herausgeber
  • Henrike Lähnemann (* 1968), Mediävistin und Professorin (Oxford)
  • Benjamin Lang (* 1976), Komponist und Professor für Musiktheorie (Berlin)
  • Mirella Lapata (* 20. Jahrhundert), Informatikerin und Hochschullehrerin
  • Sebastian Moll (* 1980), evangelischer Theologe und Autor
  • Lyon Playfair, 1. Baron Playfair, Naturwissenschaftler und Parlamentarier
  • Ian Rankin (* 1960), Autor
  • Stella Rimington (* 1935), Chefin des MI5
  • Piers Sellers (1955–2016), Astronaut
  • Samuel Smiles (1812–1904), Autor und Reformer
  • Alexander Sutherland Neill (1883–1973), Pädagoge
  • Isobel Waller-Bridge (* 1984), Bühnen- und Filmkomponistin

David Hume und James Clerk Maxwell bewarben sich um Lehraufträge an der Universität, wurden aber beide abgelehnt.

Rektoren

Der Lord Rector of Edinburgh University wird alle drei Jahre von den Studenten der Universität gewählt. Selten wird der Amtsinhaber als Lord Rector bezeichnet, üblich ist die einfachere Bezeichnung Rector. Grundlage ist der Universities (Scotland) Act von 1889 des britischen Parlaments, der für alle damals existierenden schottischen Universitäten die Wahl eines Rektors vorsah. Demzufolge werden lediglich in den vier alten Universitäten (siehe oben) Rektoren gewählt, in den modernen Universitäten nicht. Die Funktion des Rectors ist repräsentativ, dementsprechend werden häufig Personen des öffentlichen Lebens gewählt.

  • 1859: Rt.Hon. William Gladstone
  • 1865: Thomas Carlyle
  • 1868: Lord Moncreiff
  • 1871: Sir William Stirling-Maxwell, 9. Baronet
  • 1874: Frederick Arthur Stanley, 16. Earl of Derby
  • 1877: Spencer Cavendish, 8. Duke of Devonshire
  • 1880: Archibald Philip Primrose, 5. Earl of Rosebery
  • 1883: Stafford Northcote, 1. Earl of Iddesleigh
  • 1887:
  • 1890: Rt.Hon. G.J. Goschen
  • 1893: James Robertson, Baron Robertson
  • 1896: Alexander Bruce, 6. Lord Balfour of Burleigh
  • 1899: Frederick Hamilton-Temple-Blackwood, 1. Marquess of Dufferin and Ava
  • 1902: Sir Robert Bannatyne Finlay
  • 1905: Rt.Hon. Richard Burdon Haldane
  • 1908: Rt.Hon. George Wyndham
  • 1911: Gilbert Elliot-Murray-Kynynmound, 4. Earl of Minto
  • 1914: Herbert Kitchener, 1. Earl Kitchener
  • 1917: David Beatty, 1. Earl Beatty
  • 1920: Rt.Hon. David Lloyd George
  • 1923: Rt.Hon. Stanley Baldwin
  • 1926: Rt.Hon. Sir
  • 1929: Rt.Hon. Winston Churchill
  • 1932: General Sir Ian Hamilton
  • 1935: Edmund Allenby, 1. Viscount Allenby
  • 1936: Sir
  • 1939: Sir J. Donald Pollock
  • 1945: Andrew Cunningham, 1. Viscount Cunningham of Hyndhope
  • 1948: Alastair Sim
  • 1951: Sir Alexander Fleming
  • 1954: Sir
  • 1957: James Robertson Justice
  • 1960: Jo Grimond
  • 1963: James Robertson Justice
  • 1966: Malcolm Muggeridge
  • 1969:
  • 1972:
  • 1973: Gordon Brown
  • 1976: Magnus Magnusson
  • 1979: Very Rev.
  • 1982: Rt.Hon. David Steel
  • 1985: Archie Macpherson
  • 1988:
  • 1991: Donnie Munro
  • 1994:
  • 1997:
  • 2000: Robin Harper
  • 2003: Tam Dalyell
  • 2006: Mark Ballard
  • 2009:
  • 2012: Peter McColl
  • 2015: Steve Morrison
  • 2018: Ann Henderson

Sonstiges

  • Über die Vergabe eines der ältesten und angesehensten Literaturpreise des Vereinigten Königreichs, des James Tait Black Memorial Prize, entscheidet seit 1919 der jeweilige Lehrstuhlinhaber für Englische Literatur.

Siehe auch

  • University of Edinburgh Business School
  • Heriot-Watt University
  • Edinburgh Napier University
  • Liste der Universitäten in Schottland

Weblinks

Commons: Universität Edinburgh – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Universitätsgeschichte Edinburgh – Quellen und Volltexte
  • University of Edinburgh (englisch)
  • Edinburgh Law School (englisch)
  • University of Edinburgh Business School (englisch)
  • Coimbra-Gruppe (englisch)
  • EUSA – Edinburgh University Student’s Association (englisch)
  • Student (Zeitung) (englisch)
  • Geschichte der Universität Edinburgh (englisch)

Einzelnachweise

  1. The Chancellor. In: www.ed.ac.uk > About us > People > University officials > The Chancellor. The University of Edinburgh, abgerufen am 13. März 2022 (englisch). 
  2. The Principal. In: About us > Structure and organisation: People > University officials > The Principal. The University of Edinburgh, abgerufen am 2. März 2021 (englisch). 
  3. Higher Education Student Statistics HESA: UK: Where do HE students study? In: HESA https://www.hesa.ac.uk/ > Open data > Students > Where do they study? > Students by HE provider. Higher Education Statistics Agency HESA, abgerufen am 10. April 2023 (englisch). 
  4. Who's working in HE? In: HESA https://www.hesa.ac.uk/ > Staff Higher Education Staff Data > Who’s working in HE? Higher Education Statistics Agency HESA, abgerufen am 10. April 2023 (englisch). 
  5. Annual Report and Accounts the Year to 31 July 2021. The University of Edinburgh, abgerufen am 13. März 2022 (englisch). 
  6. Studying in Scotland: A taste of old school charm. Artikel im Independent vom 24. Juli 2008. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  7. Higher Education Student Statistics: UK: Where do HE students study? In: HESA > Open data > Students > Where do they study? > Students by HE provider. Higher Education Statistics Agency HESA, abgerufen am 26. Februar 2022 (englisch). 
  8. Who's working in HE? In: HESA. Higher Education Statistics Agency HESA, abgerufen am 26. Februar 2022 (englisch). 
  9. BBC. BBC. Abgerufen am 3. März 2014 (englisch).
  10. The Independent UK. Webseite der Zeitung. Abgerufen am 14. Juli 2011 (englisch).
  11. The Guardian. Webseite der Zeitung mit einem Artikel über die Sutton Trust 13. Abgerufen am 23. August 2011 (englisch).
  12. Times Higher Education. Vergleich der finanziellen Lage von britischen Universitäten (2015–2016). Webseite der TSL Education Ltd., Herausgeberin des Times Higher Education Ranking. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch). (PDF; 72 kB)
  13. Fair trade. Website der University of Edinburgh. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  14. Profil der Universität Edinburgh. Webseite der Universität. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  15. Geschichte der Gründung. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  16. Geschichte der Gründung. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  17. Geschichte der Bibliotheksgründung. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  18. Meilensteine in der Universitätsgeschichte. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  19. Geschichte des Old College. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  20. Geschichte des New College. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  21. Der Universities (Scotland) Act 1858. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  22. Geschichte der Old Medical School. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  23. Geschichte der McEwan Hall. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  24. Gründung des SRC. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  25. Eröffnung der EUU. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  26. Erste Gradation weiblicher Studenten 1893. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  27. Die Universität und der Erste Weltkrieg. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  28. Übersicht der historischen Ereignisse. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  29. Liste der Rektoren. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  30. Übersicht der historischen Ereignisse. Webseite der Universität Edinburgh. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  31. College of Arts, Humanities and Social Sciences: Introduction. In: Colleges and schools. The University of Edinburgh, abgerufen am 2. März 2021 (englisch). 
  32. QS World University Rankings 2018 by Subject: Arts and Humanities. Webseite der QS Quacquarelli Symonds Limited. Abgerufen am 15. Juni 2018 (englisch).
  33. Website des College of Science and Engineering. Website der University of Edinburgh. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  34. College of Medicine & Veterinary Medicine (Memento vom 12. Juni 2018 im Internet Archive). Website der University of Edinburgh (englisch).
  35. QS World University Rankings 2018 by Subject: Life Sciences and Medicine. Webseite der QS Quacquarelli Symonds Limited. Abgerufen am 15. Juni 2018 (englisch).
  36. UCAS End of Cycle 2017 Applications Webseite des Universities & Colleges Admissions Service. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  37. Undergraduate admissions statistics 2013–2017. The University of Edinburgh, Student Recruitment & Admissions. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  38. Scotland and EU admissions statistics. Webseite der University of Edinburgh. Abgerufen am 21. Juni 2011 (englisch). (PDF; 693 kB)
  39. The universities with the most and least state school students. Artikel im Daily Telegraph vom 28. März 2014. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  40. The Guardian. Webseite der Zeitung. Abgerufen am 16. August 2011 (englisch).
  41. A very different sort of Royal upbringing. Artikel im Daily Telegraph vom 11. Juli 2000. Abgerufen am 21. Juni 2011 (englisch).
  42. A very different sort of Royal upbringing. Artikel im Daily Telegraph vom 11. Juli 2000. Abgerufen am 21. Juni 2011 (englisch).
  43. Anna Pukas. Zeitungsartikel auf der Website der Zeitungen The Daily und Sunday Express vom 20. November 2010. Abgerufen am 3. August 2011 (englisch).
  44. Higher Education Student Statistics: UK: Where do HE students study? In: HESA > Open data > Students > Where do they study? > Students by HE provider. Higher Education Statistics Agency HESA, abgerufen am 2. März 2021 (englisch). 
  45. Who's working in HE? In: HESA. Higher Education Statistics Agency HESA, abgerufen am 28. Februar 2021 (englisch). 
  46. The Sutton Trust: Entry to Leading Universities. Webseite des Sutton Trust. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch). (PDF; 75 kB)
  47. Times Higher Education World University Rankings. Webseite der TSL Education Ltd. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  48. QS World University Rankings. Webseite der QS Quacquarelli Symonds Limited. Abgerufen am 15. Juni 2018 (englisch).
  49. Academic Ranking of World Universities (Memento des Originals vom 19. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. Webseite der Shanghai Ranking Consultancy. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
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  51. QS World University Rankings. Webseite der QS Quacquarelli Symonds Limited. Abgerufen am 15. Juni 2018 (englisch).
  52. Academic Ranking of World Universities (Memento des Originals vom 19. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. Webseite der Shanghai Ranking Consultancy. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  53. Times Higher Education World University Rankings. Webseite der TSL Education Ltd. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  54. QS World University Rankings. Webseite der QS Quacquarelli Symonds Limited. Abgerufen am 15. Juni 2018 (englisch).
  55. Academic Ranking of World Universities (Memento des Originals vom 19. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. Webseite der Shanghai Ranking Consultancy. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  56. QS Top University Ranking. Webseite der QS Quacquarelli Symonds Limited. Abgerufen am 15. Juni 2018 (englisch).
  57. Guardian The World’s Top 100 Universities Ranking. Website des Guardian. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  58. Academic Ranking of World Universities (Memento des Originals vom 19. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. Webseite der Shanghai Ranking Consultancy. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  59. Academic Ranking of World Universities (Memento des Originals vom 19. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. Webseite der Shanghai Ranking Consultancy. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  60. Academic Ranking of World Universities (Memento des Originals vom 19. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. Webseite der Shanghai Ranking Consultancy. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  61. Academic Ranking of World Universities (Memento des Originals vom 19. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. Webseite der Shanghai Ranking Consultancy. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  62. @1@22011 World University Web Ranking (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven). Webseite des 4icu Rankings. Abgerufen am 7. September 2011 (englisch).
  63. Top 200 Universities in the World. 2019 World University Ranking. In: www.4icu.org. UniRank, abgerufen am 22. Juli 2019. 
  64. Economist Top 100 Business School Ranking 2010. Website des Economist. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  65. Financial Times Ranking der Top Global MBAs (Memento des Originals vom 8. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. Website der Financial Times. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  66. Financial Times Ranking der Top-Masterstudiengänge für Finanzen (Memento des Originals vom 23. Juni 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. Website der Financial Times. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  67. Financial Times Ranking der Top-Mastersstudiengänge für Management (Memento des Originals vom 19. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. Website der Financial Times. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  68. Financial Times Ranking der Top-Mastersstudiengänge für Management (Memento des Originals vom 19. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. The Financial Times. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  69. Financial Times Ranking der Top-Masterstudiengänge für Finanzen (Memento des Originals vom 23. Juni 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. The Financial Times. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  70. QS World University Rankings: Business Masters Rankings 2018. Webseite der QS Quacquarelli Symonds Limited. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  71. Guardian The World’s Top 100 Universities Ranking. Website des Guardian. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  72. QS Top University Ranking. Webseite der QS Quacquarelli Symonds Limited. Abgerufen am 15. Juni 2018 (englisch).
  73. Research Assessment Exercise (RAE) results 2008. Webseite der TSL Education Ltd. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  74. QS World University Rankings 2019. Webseite der QS Quacquarelli Symonds Limited. Abgerufen am 15. Juni 2018 (englisch).
  75. University Ranking by Academic Performance 2015. Website der URAP. Abgerufen am 15. Juni 2018 (englisch).
  76. The Times. Webseite der Zeitung. Abgerufen am 18. August 2011 (englisch).
  77. University guide 2010: University league table. Website des Guardian. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  78. Guardian The World’s Top 100 Universities Ranking. Website des Guardian. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  79. The Graduate Market in 2018. Annual review of graduate vacancies & starting salaries at the UK’s leading employers. Website von High Fliers Research. Abgerufen am 6. Juni 2018 (englisch).
  80. MSc Management Brochure. Website der Edinburgh University Business School. Abgerufen am 6. Juni 2018 (englisch). (PDF; 1 MB)
V – D
Universitäten im Vereinigten Königreich
England
London
University
of London

Birkbeck • Central School of Speech and Drama • City • Courtauld Institute of Art • Goldsmiths •  • King’s College London • London Business School • London School of Economics and Political Science • London School of Hygiene & Tropical Medicine • Queen Mary • Royal Academy of Music • Royal Holloway • Royal Veterinary College • School of Advanced Study • St George’s • SOAS • University College London

Sonstige

Brunel • East London • Greenwich • Imperial College London • Kingston University • London Metropolitan University • London South Bank University • Middlesex • Royal College of Art • Royal College of Music • University of Roehampton • St Mary’s University • University of the Arts London • Walbrook Institute London • Westminster • University of West London

Midlands

Aston • Birmingham •  •  • Birmingham Newman •  • Coventry •  •  • Harper Adams • Keele • Leicester • Lincoln • Loughborough • Northampton • Nottingham • Nottingham Trent • Staffordshire • Warwick • Wolverhampton •

Nordengland

Bolton • Bradford • Central Lancashire • Chester • Cumbria • Durham • Edge Hill • Huddersfield • Hull •  • Lancaster • Leeds • Leeds Beckett •  • Liverpool • Liverpool Hope • Liverpool John Moores • Manchester • Manchester Metropolitan • Newcastle • Northumbria • Salford • Sheffield • Sheffield Hallam • Sunderland •  • York • York St John

Ostengland

Anglia Ruskin • Bedfordshire • Cambridge • Cranfield • East Anglia • Essex • Hertfordshire • Norwich University of the Arts •

Südengland

 • Bath •  • Bournemouth • Brighton • Bristol • Buckingham • Buckinghamshire New •  •  • Creative Arts • Exeter •  • Gloucestershire • Kent • Oxford • Oxford Brookes • Plymouth •  •  • Portsmouth • Reading • Royal Agricultural • Solent • Southampton • Surrey • Sussex • UWE • Winchester

Nordirland

Queen’s • Ulster

Schottland

Aberdeen • Abertay • Dundee • Edinburgh • Edinburgh Napier • Glasgow • Glasgow Caledonian • Heriot-Watt • Highlands and Islands • Queen Margaret • Robert Gordon • RCS • St Andrews • Stirling • Strathclyde • West of Scotland

Wales

Aberystwyth • Bangor • Cardiff • Cardiff Metropolitan University • Glyndŵr • South Wales • Swansea •

Überseegebiete

 •  •  •  •  •  •  •  •  •

Ortsunabhängig

Arden University •  •  • Open University •

Liga Europäischer Forschungsuniversitäten

Universiteit van Amsterdam | University of Cambridge | University of Edinburgh | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg | Universität Genf | Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg | Universität Helsinki | Karolinska-Institut | Universität Leiden | Katholieke Universiteit Leuven | University College London | Universität Lund | Universität Mailand | Ludwig-Maximilians-Universität München | University of Oxford | Universität Paris-Saclay | Sorbonne Université | Universität Straßburg | Universität Utrecht | Universität Zürich

55.947389-3.187194Koordinaten: 55° 56′ 50,6″ N, 3° 11′ 13,9″ W

Normdaten (Körperschaft): GND: 40296-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n80010178 | VIAF: 126282670

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:55

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Die University of Edinburgh Universitat Edinburgh lateinisch Universitas Academica Edinburgensis ist ein Forschungs und Lehrinstitut in Edinburgh The University of EdinburghGrundung 1582Tragerschaft staatlichOrt Edinburgh Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichKanzlerin chancellor Anne Princess Royal seit 2011 Principal and Vice Chancellor Professor Peter Mathieson FRCP seit 2018 Studierende 41 250 2021 2022 Mitarbeiter 15 345 2021 2022 davon wissensch 7 725 2021 2022 Jahresetat 1 060 Mrd 2020 2021 Stiftungsvermogen 565 Mio 2021 Netzwerke CG LERU Universitas 21 Russell GruppeWebsite www ed ac uk Die 1582 gegrundete Universitat ist neben der University of St Andrews 1413 der University of Glasgow 1451 und der University of Aberdeen 1495 eine der vier alten schottischen Universitaten Es gibt in der englischsprachigen Welt lediglich zwei Universitaten die noch alter als die vier schottischen ancient Universities sind die University of Oxford 1167 und die University of Cambridge 1209 Die Universitat gilt aufgrund ihrer Geschichte ihrer akademischen Exzellenz ihrer internationalen Reputation und ihrer Grosse als eine der prestigetrachtigsten Universitaten im Vereinigten Konigreich Gemessen an der Zahl der Studierenden war sie 2020 2021 und 2021 2022 die siebtgrosste Hochschule in Grossbritannien sie beschaftigte 2020 2021 die meisten und 2021 2022 die zweitmeisten Mitarbeiter Die Universitat zahlt daruber hinaus zu den Top 20 Universitaten der Welt und wird daher in der akademischen sowie der medialen Welt als Eliteuniversitat angesehen Als solche gehort sie zur Russell Gruppe der grossen britischen in der Forschung fuhrenden Universitaten Sie ist zudem als einzige schottische Universitat Mitglied in der Coimbra Gruppe und der LERU League of European Research Universities den beiden Vereinigungen fuhrender europaischer Universitaten Die Universitat verfugte 2021 uber ein Einkommen von 1187 Millionen und ein Stiftungsvermogen von 565 Millionen und somit uber weitreichende finanzielle Mittel insbesondere fur Forschungszwecke Mit rund 272 Millionen verfugte die Universitat 2016 uber das sechsthochste Forschungseinkommen aller britischen Universitaten 2003 wurde die Universitat die erste schottische Universitat die das Fair Trade Siegel erhielt Die Universitat ist mit 23 Nobelpreistragern zuletzt Fraser Stoddart assoziiert und brachte drei Premierminister des Vereinigten Konigreichs sowie zahlreiche internationale Staats und Regierungschefs hervor Zu den Alumni der Universitat zahlen ausserdem historische und wissenschaftliche Grossen wie der Naturforscher Charles Darwin der Erfinder Alexander Graham Bell der Philosoph David Hume der Physiker James Clerk Maxwell der Mathematiker Thomas Bayes und der Chirurg Joseph Lister Auch die bekannten Autoren Arthur Conan Doyle Robert Louis Stevenson J M Barrie und Walter Scott wurden hier ausgebildet Prinz Philip der Duke of Edinburgh und Ehemann von Konigin Elisabeth II war von 1953 bis 2010 der Chancellor Ehrenrektor der Universitat Edinburgh Seit 2010 nimmt diese Funktion seine Tochter Anne Princess Royal wahr GeschichteOld College Building von Robert AdamOld Town mit dem New CollegeMcEwan Hall Ort der AbschlussfeiernOld Medical SchoolPlayfair Bibliothek im Old CollegeGrundung der Universitat Die Grundung geht auf den schottischen Bischof und Humanisten Robert Reid zuruck der in seinem Testament ein Stiftungsvermogen von 8000 Merk hinterliess um damit eine Hochschule in Edinburgh zu grunden Der Stadtrat von Edinburgh griff diese Plane der schottischen Reformation 1560 folgend auf und verlangte die Nutzung von vormals klosterlichem Grundbesitz fur Bildungszwecke Doch konnten die Plane aufgrund von zivilen Streitigkeiten nicht verwirklicht werden Insbesondere die Bischofe der Universitatsstadte Aberdeen Glasgow und St Andrews leisteten heftigen Widerstand da man die Grundung einer neuen Universitat in Edinburgh als Konkurrenz zu den eigenen Bildungszentren sah Erst in den spaten 1570er Jahren griff der Stadtrat die Plane einer Universitatsgrundung von Neuem auf und uberwies die Angelegenheit in einen eigens dafur eingerichteten Ausschuss Im April 1582 stellte der schottische Konig James VI schliesslich zwei Urkunden aus die den Grundstein fur die Grundung der Universitat Edinburgh bildeten Dies war fur diese Zeit durchaus unublich da Universitatsgrundungen in aller Regel durch eine Papstliche Bulle erfolgten Ein Jahr spater im Oktober 1583 wurde die Universitat offiziell eroffnet und die ersten Studenten zum Studium zugelassen Fruhphase Das erste Curriculum wurde massgeblich vom ersten Principal und Rector der Universitat Edinburgh Robert Rollock beeinflusst und umfasste neben der Ausbildung in den alten Sprachen Latein Griechisch und Hebraisch auch das Studium antiker Philosophen sowie der Theologie Rhetorik Logik Arithmetik Physik Geographie und Philologie Einzigartig war die Unterweisung der Studenten in der Lehre der Anatomie In den 1580er Jahren wurde ebenfalls der Grundstein fur die Universitatsbibliothek gelegt Massgebend war die Stiftung von theologischen Schriften durch Clement Litill im Jahre 1585 In den folgenden Jahrzehnten wurde die Sammlung durch weitere Spenden erweitert Es war insbesondere fur an der Universitat Edinburgh graduierte Studenten ublich der Bibliothek ein Abschiedsgeschenk zu hinterlassen Besonders hervorzuheben ist jedoch der Dichter und Edinburgh Alumnus William Drummond of Hawthornden der zwischen den Jahren 1626 und 1636 grosse Teile seiner beachtlichen Privatbibliothek an die Universitat stiftete Die 800 Schriften aus dem Stiftungsbestand erwiesen sich als von unschatzbarem Wert fur die Universitat Edinburgh Die Sammlung umfasste literarische Werke etwa fruhe Drucke von Shakespeare ebenso wie historische theologische philosophische juristische medizinische naturwissenschaftliche und geographische Literatur Heute sind die erhaltenen Schriften aus diesem Bestand grosstenteils digitalisiert worden Die heutige Universitatsbibliothek ist im Bibliothekshauptgebaude am George Square dem grossten akademischen Bibliotheksgebaude Europas sowie einer umfangreichen Zahl von Fakultatsbibliotheken untergebracht Weitere Meilensteine in der fruhen Geschichte der Universitat waren die Grundung des Royal Botanic Garden Edinburgh 1670 und der ersten Fakultaten Nachdem 1707 die juristische Fakultat gegrundet worden war folgte die Grundung der Fakultat fur die Kunste 1708 und der medizinischen Fakultat 1726 Im Verlauf des 17 und 18 Jahrhunderts entwickelte sich Edinburgh zu einem fuhrenden Zentrum der Aufklarung und die Universitat zu einer der wichtigsten Ausbildungsstatten des gesamten Kontinents 19 Jahrhundert Teviot Row House am Bristo Square Bis in das fruhe 19 Jahrhundert hinein verfugte die Universitat nicht uber einen Campus im klassischen Sinne sondern setzte sich aus einem Durcheinander von haufig sehr kleinen Lehrstatten zusammen was zu notorischen Platzproblemen fuhrte Dies bemangelte 1768 bereits der damalige Principal William Robertson der seinerseits den Bau eines eigenen Universitatsgebaudes in Auftrag gab Entworfen wurde das Gebaude durch den fuhrenden neoklassizistischen Architekten Robert Adam dem Cousin Robertsons Doch konnte der Grundstein des heute als Old College bekannten ersten Universitatsgebaudes erst 1789 gelegt werden Das Geld dafur wurde insbesondere durch den Stadtrat bereitgestellt Als jedoch nach der Fertigstellung des nordwestlichen Teils des Colleges das Geld ausging wandte sich der ebenfalls in Geldnot geratene Stadtrat an die Regierung Aufgrund des zeitgleich ausbrechenden Britisch Franzosisches Krieges konnte die Regierung jedoch keine finanziellen Mittel bereitstellen sodass es 1794 zu einem Baustopp kam Erst nach dem Friedensschluss wurde der Bau 1815 wieder aufgenommen sodass das College 1827 eroffnet werden konnte Die Bibliothek wurde dem Gebaude vier Jahre spater hinzugefugt und die markante Kuppel schliesslich 1887 erganzt Als Folge der sogenannten disruption der Abspaltung der Free Church of Scotland von der Church of Scotland kam es in Edinburgh zu massiven Zerruttungen Die fuhrenden Theologen der Universitat Edinburgh Thomas Chalmers und waren massgeblich an der Grundung der Free Church beteiligt und gaben ihre Lehrauftrage 1843 zuruck um fortan als Professoren im neuen College of the Free Church of Scotland zu unterrichten Zum Zweck der Pfarrausbildung gab die Free Church of Scotland schliesslich den Bau des heute als bekannten Gebaudes in Auftrag das an der Spitze des sogenannten Mounds liegt dem Bereich Edinburghs der die Altstadt von der Neustadt trennt Erst nach der Wiedervereinigung der Church of Scotland mit der United Free Church Scotland wurde 1932 die theologische Fakultat der Universitat Edinburgh mit dem United Free Church College zusammengelegt Seitdem ist das New College der Sitz des theologischen Fachbereichs der Universitat Edinburgh Mit dem Universities Scotland Act 1858 wurde dem Stadtrat die Kontrolle uber die Universitat entzogen seitdem verwaltet sich die Universitat selbst Dazu wurde ein University Court gegrundet der bis heute als Exekutivorgan der Universitat fungiert Diesem sass der von den Studenten gewahlte Rector vor und setzte sich weiterhin aus dem Principal dem Lord Provost von Edinburgh und weiteren Beisitzern Assessors zusammen die jeweils vom Rector dem Chancellor dem Stadtrat dem General Council und dem Senatus Academicus nominiert ernannt wurden Seit seiner Eroffnung diente das Old College als Sitz der medizinischen Fakultat Doch zeichnete sich in der Mitte des 19 Jahrhunderts ab dass das Old College den Anforderungen der Medical School nicht mehr genugte was auch an den standig steigenden Studentenzahlen lag Die Universitat Edinburgh gab daher 1874 den Bau einer neuen Medical School in Auftrag und veranstaltete zu diesem Zweck einen architektonischen Wettbewerb Der schottische Architekt Robert Rowand Anderson gewann den Wettbewerb und der Bau konnte im selben Jahr beginnen 1884 wurde das heute als Old Medical School bekannte Bauwerk eroffnet und in den Folgejahren weiter ausgestattet Ferner wurde Anderson mit der Planung einer Graduationshalle beauftragt da die Universitat uber eine solche bis dato nicht verfugte Diese wurde in die Medical School integriert und 1897 unter dem Namen McEwan Hall eroffnet Dies lasst sich darauf zuruckfuhren dass der schottische Politiker und Bierbrauer William McEwan eine grosse Summe zum Bau der Halle beisteuerte Noch heute wird die 2017 restaurierte McEwan Hall fur Graduationsfeierlichkeiten genutzt wahrend die Old Medical School heute die School of History Classics and Archaeology die School of Health in Social Science sowie das anatomische Museum der Universitat beherbergt Im Old College befinden sich heute die School of Law sowie Teile der Universitats Administration Im Jahr 1884 wurde die erste Studentenvertretung der Universitat Edinburgh unter dem Namen Students Representative Council SRC gegrundet Sie machte es sich zur Aufgabe das Gesellschaftsleben unter den Studenten zu verbessern und die Vertreter der vielen studentischen Societies zu verknupfen Zu diesem Zweck wurde weltweit erstmals ein Gebaude gebaut das allein der Unterbringung einer Studentenvereinigung diente 1889 wurde das Teviot Row House eroffnet und ist seitdem der Sitz der Studentenvereinigung Edinburgh University Union EUU Im Stile eines viktorianischen Gentleman s Club entworfen wird das Gebaude heute von der Edinburgh University Students Association EUSA verwaltet und beinhaltet eine Reihe von Pubs und Bars Die Universitat verfugt auch uber eine Studentenzeitung The Student die 1887 von Robert Louis Stevenson gegrundet wurde Zum Ende des 19 Jahrhunderts hin wurden an der Universitat Edinburgh 1893 erstmals weibliche Studenten graduiert 20 Jahrhundert Moray House Der Erste Weltkrieg bedeutete fur die Universitat Edinburgh einen tiefen Einschnitt Nahezu 8000 Studenten und Alumni meldeten sich fur den militarischen Dienst wovon 944 auf dem Schlachtfeld ihr Leben liessen Durch die Abwesenheit vieler Manner nahm die Prasenz von Frauen an der Universitat zu was zu einer langfristigen Verbesserung ihrer Position beitrug So verdoppelte sich die Anzahl weiblicher Studenten zum Ende des Krieges hin und 1916 wurden erstmals weibliche Bewerber zum Studium an der medizinischen Fakultat zugelassen Bereits im Vorjahr wurde mit Agnes Cunningham erstmals eine Frau zur Prasidentin des Students Representative Councils gewahlt Im Jahr 1924 erreichte der Anteil von weiblichen Studenten an der Universitat Edinburgh mit 31 einen Rekordwert fur die Zwischenkriegszeit Doch sollte es noch bis 1958 dauern bis mit Elizabeth Wiskemann die erste weibliche Professorin berufen wurde Weitere 30 Jahre spater 1988 gelang es zudem einer Frau Muriel Gray sich erstmals in die Position des Rectors wahlen zu lassen Nach dem Ersten Weltkrieg wurde 1920 ebenfalls der Bau der King s Buildings in Auftrag gegeben die bis heute den Science Campus bilden und sudlich des zentralen Campus liegen Zudem wurden im 20 Jahrhundert eine Reihe bekannter Personen zu Rektoren gewahlt Zu diesen zahlen etwa der britische Kriegsminister Lord Kitchener 1914 der britische Premierminister Winston Churchill 1929 der beruhmte schottische Film und Theaterschauspieler Alastair Sim 1948 der Entdecker des Antibiotikums Penicillin Alexander Fleming 1951 sowie der britische Premierminister Gordon Brown 1972 Nachdem zum Ende des 19 Jahrhunderts die bereits bestehenden Fakultaten um die Fakultat fur Naturwissenschaften 1893 und die Fakultat fur Musik 1894 erweitert wurden kam im 20 Jahrhundert schliesslich noch die Fakultat fur Sozialwissenschaften 1963 hinzu So wie bereits 1932 das New College in die Universitat integriert wurde folgten im weiteren Verlauf weitere Zusammenlegungen von wissenschaftlichen Einrichtungen mit der Universitat Edinburgh 1948 wurde die Edinburgh Dental School in die medizinische Fakultat integriert 1951 wurde schliesslich das Royal Dick Veterinary College ebenso zum Teil der Universitat wie 1998 das Moray House Institute of Education 1967 wurde erstmals ein Lehrstuhl fur die Computer Wissenschaft gegrundet Ebenso gelang es 1996 Forschern des Roslin Institute der Universitat Edinburgh das Schaf Dolly zu klonen 21 Jahrhundert Im Jahre 2002 wurde die Universitat Edinburgh reorganisiert Die bis dato bestehenden neun akademischen Fakultaten Arts Divinity Education Law Medicine Music Science and Engineering Social Sciences Veterinary Medicine wurden auf drei Colleges aufgeteilt obwohl die Universitat Edinburgh nie eine Kollegialuniversitat war siehe Kapitel Organisation Im selben Jahr wurde eine neue Medical School im Stadtteil Little France eroffnet 2011 erfolgte schliesslich die Zusammenlegung des Edinburgh College of Art welches seitdem zur Universitat Edinburgh gehort Ferner wurde 2011 der Easter Bush Veterinary Campus eroffnet OrganisationDie Universitat Edinburgh wurde 2002 reorganisiert Aus ihren neun akademischen Fakultaten wurden in diesem Zuge drei Colleges geschaffen Heute besteht die Universitat Edinburgh daher aus dem College of Arts Humanities and Social Sciences CAHSS dem College of Science amp Engineering SCE und dem College of Medicine amp Vet Medicine MVM Innerhalb der Colleges gibt es Schools die weitgehend den Abteilungen entsprechen aus denen sie entstanden sind College of Arts Humanities and Social Sciences Das College of Arts Humanities and Social Sciences ist das grosste der drei Colleges der Universitat Edinburgh Es besteht aus 12 Schools an denen wiederum 23 650 Studenten unterrichtet werden und 3 600 Angestellte beschaftigt sind Das College bietet insgesamt 300 Studiengange im Undergraduate Bereich sowie 200 Studiengange im Postgraduate Bereich an Im Rahmen des QS World University Rankings 2018 befindet sich das College weltweit auf dem 12 Platz Business School Edinburgh College of Art Moray House School of Education and Sport School of Divinity School of Economics School of Health in Social Science School of History Classics and Archaeology School of Law School of Literatures Languages and Cultures School of Philosophy Psychology and Language Sciences School of Social and Political Science The Centre for Open LearningCollege of Science amp Engineering Das College of Science and Engineering der Universitat Edinburgh besteht aus sieben Schools Mit etwa 10 000 Studenten und 3400 Angestellten ist es das zweitgrosste College Im Rahmen des Research Excellence Framework 2014 REF belegte es im nationalen Vergleich den vierten Platz fur die Forschungsstarke Auch die einzelnen Fachdisziplinen erreichten Spitzenrange vielfach sogar die Top 5 School of Biological Sciences School of Chemistry School of Engineering School of GeoSciences School of Informatics School of Mathematics School of Physics and AstronomyCollege of Medicine amp Vet Medicine Das College of Medicine and Veterinary Medicine unterteilt sich in vier Schools Der Fachbereich Veterinarmedizin erreichte im Research Excellence Framework 2014 REF den ersten Platz aller britischen Universitaten Die Medical School der Universitat Edinburgh belegt weltweit im QS World Universities Ranking 2018 den 16 Platz University of Edinburgh Medical School Royal School of Veterinary Studies School of Biomedical Sciences School of Clinical Sciences and Community HealthStandorteRoyal Dick School of Veterinary Studies Easter Bush CampusGraduationsfeierlichkeiten vor der McEwan HallFakultat fur GeowissenschaftenEdinburgh College of Art Mit der Ausweitung der Fachbereiche hat die Universitat ihren Campus auf mittlerweile sieben Hauptstandorte verteilt Der George Square und die umgebenden Strassen in der sudlichen Stadtmitte bilden den Hauptcampus und sind zugleich der alteste Standort der Universitat hier befinden sich die Geistes und Sozialwissenschaften sowie die wirtschaftswissenschaftliche die medizinische und die juristische Fakultat sowie der Hauptstandort der Universitatsbibliothek Die Raumlichkeiten am George Square werden ebenfalls fur das erste Jahr der studentischen Ausbildung in Natur und Ingenieurwissenschaften benutzt In der Nahe liegen die Hauptgebaude der Edinburgh University Students Association EUSA das Potterow Centre das Teviot Row House und das Pleasance Societies Centre Die Kings Buildings weiter sudlich beherbergen grosstenteils die naturwissenschaftlichen Schulen und die biologische Fakultat die weltweit fuhrend auf dem Gebiet der Genetik ist Das Scotland s Rural College SRUC hat hier ebenfalls einen Standort Der Easter Bush Campus etwa 10 km ausserhalb der Stadtmitte ist Standort der Royal Dick School of Veterinary Studies und des Roslin Instituts Die Faculty of Divinity befindet sich im New College auf dem Mound das in Teilen auch von der Church of Scotland genutzt wird Das Moray House etwas abseits der Royal Mile beherbergte das Moray House Institute for Education bis es 1998 von der Universitat erworben wurde Diese hat das Moray House seitdem erweitert und mit dem Sportinstitut zusammengelegt Der Campus des Moray House ist mit dem Campus des George Square durch den Besitz des dazwischen liegenden Gelandes verbunden Die 40 Millionen britische Pfund teure Medizinschule in der New Royal Infimary in Little France im Sudosten der Stadt wurde 2002 vom Duke of Edinburgh als gemeinsames Projekt privater Finanziers lokaler Behorden und der Universitat eroffnet es ist ein modernes Krankenhaus Tierklinik und Forschungsinstitut zugleich Die Pollock Halls im Osten an den Holyrood Park angrenzend enthalten Unterkunfte mit Halbpension fur Studenten vorwiegend fur jene im ersten Studienjahr Zwei der alteren Gebaude in Pollock Halls wurden 2002 abgerissen und neue Gebaude an ihrer Stelle errichtet so dass nun insgesamt zehn Hauser hier stehen Studenten die nicht in Pollock Halls oder den anderen Wohnheimen im Universitatsbesitz untergebracht sind leben zumeist in Privatunterkunften in den Stadtteilen Marchmont Newington Bruntsfield New Town und Leith Auf dem Gelande der Pollock Halls befindet sich ebenfalls das fur neun Millionen umgebaute McIntyre Conference Centre das grosste und wichtigste Konferenzzentrum der Universitat Edinburgh Zulassung BewerberPro Jahr bewerben sich im Undergraduate Bereich etwa 60 000 Studenten an der Universitat und machen die Universitat Edinburgh damit zu einer der drei gefragtesten Universitaten im Vereinigten Konigreich Jedoch studieren von allen Bewerbern im Undergraduate Bereich letztlich nur 8 an der Universitat Insbesondere die Zulassung von Bewerbern aus Schottland und der Europaischen Union fur Medizin Internationale Beziehungen Philosophie Kunst und die Business School ist mit allgemeinen Zulassungschancen von rund 10 und tatsachlichen Zulassungen von deutlich unter 5 extrem umkampft Etwa ein Drittel aller Studenten der Universitat Edinburgh wurden an Privatschulen unterrichtet Nur sehr wenige Universitaten haben einen noch hoheren Anteil an Absolventen von Privatschulen was sich insbesondere medial auf die elitare Wahrnehmung der Universitat Edinburgh auswirkt Prince William erhielt nach Informationen mehrerer grosser britischer Zeitungen im Jahr 2000 eine vorlaufige Zulassung der Universitat Die Zulassung war an bestimmte Noten im Rahmen seines Schulabschlusses geknupft Insbesondere von Eton Alumni zu denen auch Prinz William zahlt wird die Universitat mit circa 70 Bewerbungen pro Jahr stark frequentiert Pippa Middleton die jungere Schwester von Catherine Mountbatten Windsor Duchess of Cambridge studierte Englische Literatur an der Universitat Zahlen zu den Studierenden und den MitarbeiternVon den 37 830 Studenten des Studienjahrens 2020 2021 nannten sich 23 260 weiblich 61 5 und 14 440 mannlich 38 2 10 420 Studierende 27 5 kamen aus England 10 875 28 7 aus Schottland 310 aus Wales 570 aus Nordirland 3 740 aus der EU und 11 855 31 3 aus dem Nicht EU Ausland 24 695 der Studierenden 65 3 strebten ihren ersten Studienabschluss an sie waren also undergraduates 13 135 34 7 arbeiteten auf einen weiteren Abschluss hin sie waren postgraduates Davon waren 3 610 in der Forschung tatig 2019 2020 waren es 35 375 Studierende gewesen 2016 2017 36 491 2020 2021 hatte die Universitat 15 510 Mitarbeiter 2019 2020 waren es 15 110 gewesen RankingUbersicht Die Universitat ist eine der weltweit europaweit und national fuhrenden Universitaten Sie zahlt zu den Sutton Trust 13 dem englischen Pendant zu den US amerikanischen Ivy League Universitaten das allerdings nicht Sport sondern die Forschungsstarke sowie die Rankings der Universitaten als Basis hat Zudem gehort die Universitat Edinburgh zur Gruppe der sogenannten Ancient Universities der Gruppe der sieben altesten englischsprachigen Universitaten der Welt Institution 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013GlobalTHE 27 27 24 36 39 32QS World University Rankings 18 23 19 21 17 17 21Shanghai Ranking 32 41 47 45 51EuropaTHE 7 7 7 9 10 6QS World University Rankings 6 7 7 8 7 6 6Shanghai Ranking 7 9 11 10 12UKTHE 6 6 6 6 7 5QS World University Rankings 5 5 5 6 6 5 5Shanghai Ranking 5 6 6 6 6Weltweite Rankings Das aktuelle QS Top Universities Ranking sieht die Universitat Edinburgh 2019 weltweit auf Platz 18 Im Guardian The World s Top 100 Universities Ranking lag die Universitat Edinburgh 2010 auf Weltrang 22 Rang 20 im Vorjahr Das Academic Ranking of World Universities sieht die Universitat Edinburgh weltweit auf Rang 32 2017 Die Universitat schneidet damit konstant besser ab als manche US Ivy League Universitat bspw Brown University Rang 101 105 amp Dartmouth College Rang 201 300 Auch im Vergleich zu den UK Red Brick Universitaten stellt sich die Universitat Edinburgh im ARWU Ranking als Eliteuniversitat dar University of Birmingham Rang 101 105 University of Liverpool Rang 101 150 University of Leeds Rang 101 150 University of Sheffield Rang 101 105 University of Bristol Rang 61 University of Manchester Rang 38 Auch das King s College London liegt mit Platz 46 leicht hinter der Universitat Edinburgh zuruck Im Hochschulranking der englischen Tageszeitung The Times belegte sie 2016 in der Gesamtwertung den 24 Platz weltweit nach der Bewertung der THES erreichte sie 2008 Platz 23 weltweit sowie im Jahr 2009 Platz 20 weltweit Im 2011 World University Web Ranking von 4icu belegte die Universitat Edinburgh weltweit Platz 17 im Jahr 2018 war es Rang 41 Die Business School der Universitat ist in allen relevanten Business School Rankings erfasst und gehort zu den weltweit fuhrenden Instituten Die University of Edinburgh Business School UEBS ist sowohl im 2010 Economist Top 100 Business School Ranking als auch in den Financial Times Rankings der Top Global MBAs der MSc Finance Programme sowie der MSc in Management Programme erfasst Der Studiengang MSc in Management ist gemass der Financial Times in der erstmaligen Erfassung 2011 insgesamt auf Weltrang 57 eingestiegen liegt bezuglich des Einstiegsgehalts jedoch auf Weltrang 16 Der MSc in Finance amp Investment wurde 2011 auf Weltrang 25 platziert Auch in den QS World University Rankings 2018 belegte die Business School den 26 Platz fur Master Studiengange im Finanzwesen und den 44 Platz fur postgraduale Management Studiengange Europaische Rankings Das Guardian The World s Top 100 Universities Ranking sieht die Universitat im europaischen Vergleich auf Platz 7 Im Rahmen des QS World University Rankings belegt die Universitat Edinburgh Platz 6 in Europa Im Time Higher Education Hochschulranking belegte sie in der Gesamtwertung 2018 den 7 Platz in Europa im gleichen Ranking erreichte sie 2008 den 6 sowie 2009 den 5 Platz in Europa Nationale Rankings Im Rahmen des Research Assessment Exercise RAE 2008 erreichte die Universitat nach Oxford Cambridge Manchester und dem UCL Platz 5 hinsichtlich der Forschungsstarke Die Forschungsstarke der Universitaten ist der entscheidende Faktor bei der Mittelvergabe Mit Bezug auf die Reputation lag die Universitat im nationalen Vergleich 2011 auf Platz 6 Im Rahmen des QS Rankings wurde der Universitat Edinburgh 2019 national der 6 Rang zugesprochen Das University Ranking by Academic Performance 2015 sieht die Universitat Edinburgh national auf Rang 6 nach den Universitaten von Oxford und Cambridge dem Imperial College London dem University College London und der Universitat Manchester Weitere nationale Rankings werden haufig als nicht reprasentativ angesehen Oft werden die bewerteten Kriterien bemangelt So ergibt sich eine Diskrepanz zwischen internationalen und nationalen Rankings Exemplarisch sieht der Guardian im Rahmen des nationalen Guardian Rankings die Universitat Edinburgh insgesamt auf Platz 7 der Universitaten des Vereinigten Konigreiches Im Worldranking des Guardian von 2010 hingegen liegt die Universitat Edinburgh im UK Vergleich auf Platz 6 Als eine von national 13 Spitzenuniversitaten kommt der Universitat Edinburgh jedoch unabhangig von nationalen Rankings international der Ruf einer Top Universitat zu Im Target School Ranking von Highfliers liegt die Universitat Edinburgh auf Platz 13 Zu den rekrutierenden Unternehmen gehoren etwa Accenture Barclays Deutsche Bank Goldman Sachs Ernst amp Young J P Morgan UBS McKinsey amp Company Morgan Stanley Newton Management PricewaterhouseCoopers International sowie die Royal Bank of Scotland Ehemalige und LehrkorperPolitik Hastings Banda 1896 1997 Prasident von Malawi Yun Bo seon 1897 1990 Prasident von Sudkorea Gordon Brown 1951 Premierminister Robin Cook 1946 2005 Aussenminister Henry Dundas 1 Viscount Melville 1742 1811 Politiker Robert Finlay 1 Viscount Finlay 1842 1929 Lordkanzler Richard Burdon Haldane 1 Viscount Haldane 1856 1928 Politiker Tessa Jowell 1947 2018 Kultusministerin Jennie Lee 1904 1988 Kulturminister und Grunder der Open University James Mackay Baron Mackay of Clashfern Lordkanzler David McLetchie Vorsitzender der schottischen Konservativen Julius Nyerere 1922 1999 Prasident von Tansania Henry Petty Fitzmaurice 3 Marquess of Lansdowne Schatzkanzler Malcolm Rifkind 1946 Aussenminister Amber Rudd 1963 Innenministerin Benjamin Rush 1746 1813 Unterzeichner der amerikanischen Unabhangigkeitserklarung John Russell 1 Earl Russell 1792 1878 Premierminister David Steel 1938 Vorsitzender der britischen liberalen Partei und erster Prasident des schottischen Parlaments Mike Synar 1950 1996 US Kongressabgeordneter Charles Tupper 1821 1915 Premierminister von Kanada Jim Wallace 1954 Vorsitzender der schottischen Liberaldemokraten und stellvertretender Erster Minister John Witherspoon 1723 1794 Unterzeichner der amerikanischen UnabhangigkeitserklarungNaturwissenschaften Helen Popova Alderson 1924 1972 russisch britische Mathematikerin Ubersetzerin und Hochschullehrerin Sir Michael Francis Atiyah 1929 2019 Mathematiker Thomas Henderson 1834 1844 Astronom Charles Glover Barkla 1877 1944 Physiker Nobelpreis fur Physik Alexander Graham Bell 1847 1922 Erfinder des Telefons Joseph Bell 1837 1911 Mediziner und Pionier der Forensik Joseph Black 1728 1799 Physiker und Chemiker Max Born 1882 1970 Mathematiker und Physiker Nobelpreis fur Physik David Brewster 1781 1868 Physiker Robert Brown 1773 1858 Botaniker Nora Calderwood 1896 1985 Mathematikerin und Hochschullehrerin Ian Clarke 1977 Informatiker Arthur Conan Doyle 1859 1930 Mediziner und Schriftsteller Charles Darwin 1809 1882 Naturforscher Autor von Origin of Species James Dewar 1842 1923 Chemiker und Physiker Peter Doherty 1940 Mediziner Nobelpreis fur Medizin John Boyd Dunlop 1840 1921 Erfinder und Grunder der Fa Dunlop Reifenhersteller Lim Chong Eu 1919 2010 Vorsitzender der Malaysian Chinese Association Elisabeth Fischer Friedrich 1981 deutsche Biophysikerin Klaus Fuchs 1911 1988 Physiker Archibald Geikie 1835 1924 Geologe Physiker und Grunder des ersten britischen Gesundheitsdienstes John Scott Haldane 1860 1936 Physiologe Begrunder des methodischen Holismus James Hector 1834 1907 Geologe Peter Higgs 1929 2024 Physiker Nobelpreis fur Physik Namensgeber des Higgs Bosons Charles Hutton 1737 1823 Mathematiker James Hutton 1726 1797 der Begrunder der modernen Geologie Robert Jameson 1774 1854 Naturforscher und Mineraloge Fleeming Jenkin 1833 1885 Ingenieur Antoni Jurasz 1882 1961 Chirurg George A Kelly 1905 1967 Psychologe Joseph Lister 1 Baron Lister 1827 1912 fuhrte Antiseptika in die Chirurgie ein John Claudius Loudon 1783 1843 Botaniker und Landschaftsarchitekt Colin Maclaurin 1698 1746 Mathematiker Archaologe James Clerk Maxwell 1831 1879 Physiker 1944 2018 Archaologe Robin Milner 1934 2010 Informatiker James Mirrlees 1936 2018 Okonom Nobelpreis fur Wirtschaftswissenschaften Augustus De Morgan 1806 1871 Mathematiker und Logiker Annie Hutton Numbers 1897 1988 Mathematikerin und Chemikerin Richard Owen 1804 1892 Biologe und Palaontologe John Playfair 1748 1819 Mathematiker William John Macquorn Rankine 1820 1872 Physiker und Ingenieur Begrunder der Thermodynamik Edward Albert Sharpey Schafer 1850 1935 Physiologe und Neurowissenschaftler James Young Simpson 1811 1870 fuhrte das Chloroform in der Geburtshilfe ein Fraser Stoddart 1942 2024 Chemiker Peter Guthrie Tait 1831 1901 Physiker Igor Tamm 1895 1971 Physiker Nobelpreis fur Physik 1969 Informatiker Dieter Vogt 1962 Chemiker John Walker 1731 1803 Naturforscher Edmund Taylor Whittaker 1873 1956 Mathematiker William Withering 1741 1799 ArztGeisteswissenschaften Robert Adam 1728 1792 Architekt J M Barrie 1860 1937 Autor Peter Pan Richard Bell 1876 1952 Arabist Roy Bhaskar 1944 2014 Wissenschaftstheoretiker und Philosoph Antonia Bolingbroke Kent 1978 Reiseautorin und Filmproduzentin James Boswell 1740 1795 Schriftsteller und Rechtsanwalt Thomas Brown 1778 1820 Philosoph Thomas Carlyle 1795 1881 Essayist und Historiker Arthur Conan Doyle 1859 1930 Autor Sherlock Holmes Adam Ferguson 1723 1816 Philosoph und Historiker Jill Gallard 1968 britische Diplomatin Oliver Goldsmith 1728 1774 Autor und Arzt Alexander Henderson 1583 1646 Theologe und Rektor der Universitat David Hume 1711 1776 Philosoph Karl Koller 1863 1920 Schweizer reformierter Geistlicher Unternehmer und freisinniger Politiker Peter Ladefoged 1925 2006 Phonetiker Sorley Maclean Somhairle MacGill Eain galischer Dichter Alexander McCall Smith 1948 Schriftsteller und Jurist James Mill 1773 1836 Historiker und utilitaristischer Philosoph Julius Conradus Otto 1562 1649 oder um 1655 56 ursprunglich Naphthali Margolith Hebraist Autor des ersten Thesaurus Walter Scott 1771 1832 Autor und Dichter Robert Louis Stevenson 1850 1894 Autor Dr Jekyll and Mr Hide Die Schatzinsel Dugald Stewart 1753 1828 Philosoph Richard Thomson 1953 Kunsthistoriker Fritz Wolcken 1903 1992 deutscher ProfessorSonstige Arzt und Autor Thomas Bayes 1701 1761 Pfarrer und Mathematiker Namensgeber des Satzes von Bayes Arzt und Autor George Chalmers 1742 1825 Antiquar und politischer Autor Richter Benjamin Constant 1767 1830 Autor und Politiker Daisy Donovan 1975 Schauspielerin Paul Alfred Kleinert 1960 Schriftsteller und Herausgeber Henrike Lahnemann 1968 Mediavistin und Professorin Oxford Benjamin Lang 1976 Komponist und Professor fur Musiktheorie Berlin Mirella Lapata 20 Jahrhundert Informatikerin und Hochschullehrerin Sebastian Moll 1980 evangelischer Theologe und Autor Lyon Playfair 1 Baron Playfair Naturwissenschaftler und Parlamentarier Ian Rankin 1960 Autor Stella Rimington 1935 Chefin des MI5 Piers Sellers 1955 2016 Astronaut Samuel Smiles 1812 1904 Autor und Reformer Alexander Sutherland Neill 1883 1973 Padagoge Isobel Waller Bridge 1984 Buhnen und Filmkomponistin David Hume und James Clerk Maxwell bewarben sich um Lehrauftrage an der Universitat wurden aber beide abgelehnt Rektoren Der Lord Rector of Edinburgh University wird alle drei Jahre von den Studenten der Universitat gewahlt Selten wird der Amtsinhaber als Lord Rector bezeichnet ublich ist die einfachere Bezeichnung Rector Grundlage ist der Universities Scotland Act von 1889 des britischen Parlaments der fur alle damals existierenden schottischen Universitaten die Wahl eines Rektors vorsah Demzufolge werden lediglich in den vier alten Universitaten siehe oben Rektoren gewahlt in den modernen Universitaten nicht Die Funktion des Rectors ist reprasentativ dementsprechend werden haufig Personen des offentlichen Lebens gewahlt 1859 Rt Hon William Gladstone 1865 Thomas Carlyle 1868 Lord Moncreiff 1871 Sir William Stirling Maxwell 9 Baronet 1874 Frederick Arthur Stanley 16 Earl of Derby 1877 Spencer Cavendish 8 Duke of Devonshire 1880 Archibald Philip Primrose 5 Earl of Rosebery 1883 Stafford Northcote 1 Earl of Iddesleigh 1887 1890 Rt Hon G J Goschen 1893 James Robertson Baron Robertson 1896 Alexander Bruce 6 Lord Balfour of Burleigh 1899 Frederick Hamilton Temple Blackwood 1 Marquess of Dufferin and Ava 1902 Sir Robert Bannatyne Finlay 1905 Rt Hon Richard Burdon Haldane 1908 Rt Hon George Wyndham 1911 Gilbert Elliot Murray Kynynmound 4 Earl of Minto 1914 Herbert Kitchener 1 Earl Kitchener 1917 David Beatty 1 Earl Beatty 1920 Rt Hon David Lloyd George 1923 Rt Hon Stanley Baldwin 1926 Rt Hon Sir 1929 Rt Hon Winston Churchill 1932 General Sir Ian Hamilton 1935 Edmund Allenby 1 Viscount Allenby 1936 Sir 1939 Sir J Donald Pollock 1945 Andrew Cunningham 1 Viscount Cunningham of Hyndhope 1948 Alastair Sim 1951 Sir Alexander Fleming 1954 Sir 1957 James Robertson Justice 1960 Jo Grimond 1963 James Robertson Justice 1966 Malcolm Muggeridge 1969 1972 1973 Gordon Brown 1976 Magnus Magnusson 1979 Very Rev 1982 Rt Hon David Steel 1985 Archie Macpherson 1988 1991 Donnie Munro 1994 1997 2000 Robin Harper 2003 Tam Dalyell 2006 Mark Ballard 2009 2012 Peter McColl 2015 Steve Morrison 2018 Ann HendersonSonstigesUber die Vergabe eines der altesten und angesehensten Literaturpreise des Vereinigten Konigreichs des James Tait Black Memorial Prize entscheidet seit 1919 der jeweilige Lehrstuhlinhaber fur Englische Literatur Siehe auchUniversity of Edinburgh Business School Heriot Watt University Edinburgh Napier University Liste der Universitaten in SchottlandWeblinksCommons Universitat Edinburgh Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Universitatsgeschichte Edinburgh Quellen und Volltexte University of Edinburgh englisch Edinburgh Law School englisch University of Edinburgh Business School englisch Coimbra Gruppe englisch EUSA Edinburgh University Student s Association englisch Student Zeitung englisch Geschichte der Universitat Edinburgh englisch EinzelnachweiseThe Chancellor In www ed ac uk gt About us gt People gt University officials gt The Chancellor The University of Edinburgh abgerufen am 13 Marz 2022 englisch The Principal In About us gt Structure and organisation People gt University officials gt The Principal The University of Edinburgh abgerufen am 2 Marz 2021 englisch Higher Education Student Statistics HESA UK Where do HE students study In HESA https www hesa ac uk gt Open data gt Students gt Where do they study gt Students by HE provider Higher Education Statistics Agency HESA abgerufen 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Political Science London School of Hygiene amp Tropical Medicine Queen Mary Royal Academy of Music Royal Holloway Royal Veterinary College School of Advanced Study St George s SOAS University College LondonSonstige Brunel East London Greenwich Imperial College London Kingston University London Metropolitan University London South Bank University Middlesex Royal College of Art Royal College of Music University of Roehampton St Mary s University University of the Arts London Walbrook Institute London Westminster University of West LondonMidlands Aston Birmingham Birmingham Newman Coventry Harper Adams Keele Leicester Lincoln Loughborough Northampton Nottingham Nottingham Trent Staffordshire Warwick Wolverhampton Nordengland Bolton Bradford Central Lancashire Chester Cumbria Durham Edge Hill Huddersfield Hull Lancaster Leeds Leeds Beckett Liverpool Liverpool Hope Liverpool John Moores Manchester Manchester Metropolitan Newcastle Northumbria Salford Sheffield Sheffield Hallam Sunderland 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