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Die Universität Hohenheim ist eine Campus Universität im Stuttgarter Stadtbezirk Plieningen Große Teile der Universität

Universität Hohenheim

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Universität Hohenheim
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Die Universität Hohenheim ist eine Campus-Universität im Stuttgarter Stadtbezirk Plieningen. Große Teile der Universität sind im Schloss Hohenheim untergebracht. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind Agrar-, Natur-, Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaften. Angeschlossen ist die Universitätsbibliothek.

Universität Hohenheim
Gründung 1818
Trägerschaft staatlich
Ort Stuttgart-Hohenheim
Bundesland Baden-Württemberg Baden-Württemberg
Land Deutschland Deutschland
Rektor Christoph Schneider (gewählt)
Studierende 8.675 (WS 2021/22)
Mitarbeiter 2.122 (2021)
davon Professoren 126
Jahresetat 172,2 Mio. Euro (2021)
Drittmittel: 36,6 Mio. €
Netzwerke Universitätsbund Hohenheim; ELLS
Website www.uni-hohenheim.de

Im Bereich der Agrarwissenschaften ist die Universität weltweit vernetzt; sie ist Gründungsmitglied der Euroleague for Life Sciences und mit China verbunden. In Rankings zu wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen und Kommunikationswissenschaften findet sich die Universität Hohenheim im Spitzenfeld, in Agrarwissenschaften nimmt sie in Deutschland den ersten Platz ein. Dem neuesten Times Higher Education World University Ranking zufolge zählt die Universität Hohenheim zu den weltweit besten 14 % aller gerankten Universitäten. Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität zählt zu den besten 250 von weltweit 870 wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten. Rektor Stephan Dabbert verstarb während seiner 3. Amtszeit im Oktober 2024. Das Verfahren zur Neuwahl für das Rektorat sieht die Ernennung einer Rektorin oder eines Rektors im 4. Quartal 2025 vor. Am 27. Juni 2025 wurde der Klimaforscher Christoph Schneider zum neuen Rektor der Universität Hohenheim gewählt.

Geschichte

Die Hohe Karlsschule, ab 1781 die erste Universität der Stadt, bestand von 1770 bis 1794. Der Vorläufer der Universität Hohenheim wurde 1818, die Universität Stuttgart 1829 gegründet; die beiden Universitäten kooperieren in Forschung und Lehre. Der Meiereihof Hohenheim – Wohnsitz des Herzogs und heute Versuchsbetrieb der Universität – wurde als Musterbetrieb eingerichtet und mit der Stammzucht von Feinwollschafen beauftragt. Die Wolle der Merinoschafe war die feinste und begehrteste ihrer Zeit. Die Universität Hohenheim geht zurück auf die Landwirtschaftliche Unterrichts-, Versuchs- und Musteranstalt, die durch König Wilhelm I. von Württemberg am 20. November 1818 gegründet wurde, nachdem die katastrophalen Missernten im Jahr ohne Sommer 1816 zu einer Hungersnot im Folgejahr 1817 geführt hatten. Erster Direktor der Anstalt war Johann Nepomuk Hubert von Schwerz. Schon damals war der Schule die aus der Staatsdomäne Hohenheim erwachsene Gutswirtschaft angegliedert. Der Leitung der Anstalt waren auch die Waisenanstalt, die zur Ackerbauschule Hohenheim umbenannt wurde, und seit 1842 die Gartenbauschule unterstellt. Letztere war zunächst Teil der Akademie und wurde 1949 wieder aus der Hochschule ausgegliedert.

1847 wurde die Anstalt durch Erlass von Wilhelm I. zur Landwirtschaftlichen Akademie erhoben. Der Ausbildungsschwerpunkt lag zunächst eindeutig im Agrarsektor; so gab es zunächst Professuren für Land- und Forstwirtschaft, Technologie, Naturwissenschaften, Mathematik und Physik. 1854 und 1875 kamen die Agrikulturchemie sowie die Volkswirtschaftslehre hinzu. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ging man dazu über, die bis dato alleinstehenden Lehrstühle zu Instituten zusammenzufassen.

Mit der Aufbruchstimmung der Deutschen Reichsgründung 1871 kam auch ein neues studentisches Bewusstsein nach Hohenheim. Der Gründung der „Akademischen Gesellschaft Gemüthlichkeit“ folgten weitere 13 Eröffnungen von Studentenverbindungen, in welchen um die Jahrhundertwende nahezu alle der rund 1.000 Hohenheimer Studenten organisiert waren. Das Verbindungsleben endete jedoch weitgehend mit dem Kriegsbeginn 1914. Nicht alle Verbindungen wurden nach Kriegsende 1918 wieder rekonstituiert. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Verbindungen verboten, die Verbindungshäuser enteignet und in Hohenheim „gleichgeschaltete Kameradschaften“ eingerichtet. Nach dem Krieg konnten die dann erneut rekonstituierten Verbindungen ihre frühere Bedeutung nicht wieder erlangen.

Auf Grund einer Eingabe von Kammerpräsident John C. Funch bei König Wilhelm II. von Württemberg wurde 1904 die Akademie in Landwirtschaftliche Hochschule Hohenheim umbenannt. 1918/19 erhielt die Hochschule das Promotions- und Habilitationsrecht sowie 1922 eine Rektoratsverfassung, die einem Senat als eigentlichem Beschlussorgan der Hochschule einen starken Rektor gegenüberstellte. Mit der Berufung Margarete von Wrangells auf den Lehrstuhl für Pflanzenernährung im Jahr darauf wurde erstmals in Deutschland eine Frau zum ordentlichen Professor ernannt.

Hatte Hohenheim um 1848 nur ca. 100 Studenten, so war die Studentenzahl 1922 auf über 1.000 angewachsen. 1934 wurde der Rektor zum „Führer der Landwirtschaftlichen Hochschule“ ernannt und mit noch mehr Rechten ausgestattet – der Senat hatte lediglich noch eine beratende Funktion. 1946 wurde die Verfassung von 1922 wieder in Kraft gesetzt und Adolf Münzinger erneut zum Rektor gewählt. Die Hochschule hatte die Bombardierungen des Zweiten Weltkriegs verhältnismäßig gut überstanden, so dass nach dem Krieg ein schnelles Wachstum einsetzte.

Ende der 1950er Jahre war die wissenschaftliche Spezialisierung so weit fortgeschritten, dass an einen über die reine Agrarwissenschaft hinausgehenden Ausbau der Hochschule nachgedacht wurde. 1964 wurde die biologische Ausbildung ausgebaut und es wurden zwei Fakultäten (eine für Agrarwissenschaften, eine für Naturwissenschaften) gegründet. In der Folge wurde eine ganze Reihe von naturwissenschaftlichen Lehrstühlen eingerichtet. Im Dezember 1967 wurde die Hochschule umbenannt in Universität Hohenheim (Landwirtschaftliche Hochschule), der Klammerzusatz ist inzwischen entfallen.

1968 wurden die wirtschaftswissenschaftlichen Bereiche aus der agrarwissenschaftlichen Fakultät in eine eigene wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ausgegründet. Das baden-württembergische Landeshochschulgesetz von 1968 und das Universitätsgesetz von 1978 reformierten den Verwaltungsapparat der Universität; ihr stand nun ein auf acht Jahre gewählter Präsident vor. Aus den ehemals drei wurden 1978 fünf Fakultäten (je zwei für Natur- und Agrarwissenschaften und eine für Wirtschaftswissenschaften). In der Folge wurde die ehemalige Berufspädagogische Hochschule Esslingen in die Universität eingegliedert.

Mit dem neuen Universitätsgesetz wurde 2000 wieder die Rektoratsverfassung eingeführt. 2002 wurde Hans-Peter Liebig für eine sechsjährige Amtszeit zum Rektor gewählt und 2008 im Amt wieder bestätigt. 2005 war die Universität Mitbegründerin der Hochschulregion Tübingen-Hohenheim. Die fünf Fakultäten wurden zu dreien (Agrar-, Natur- sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) zusammengefasst. 2007 studierten in Hohenheim deutlich über 6.000 Studierende (davon über 2.000 im Studiengang Wirtschaftswissenschaften), die Anzahl der Universitätsbediensteten lag bei 1.200 Personen, darunter 120 Professoren.

Am 16. Dezember 2011 wurde der Hohenheimer Agrarökonom Stephan Dabbert zum neuen Rektor der Universität gewählt; er hat sein Amt zum 1. April 2012 angetreten. Am 15. Mai 2017 wurde er wiedergewählt und seine zweite sechsjährige Amtszeit hat am 1. April 2018 begonnen. Am 30. Juni 2023 wurde Dabbert für eine dritte Amtszeit von sechs Jahren bestätigt. Dabbert verstarb Anfang Oktober 2024.

Im Jahr 2018 feierte die Universität Hohenheim ihr 200-jähriges Jubiläum.

Infrastruktur

Das starke Anwachsen der Studentenzahlen machte eine Unterbringung der gesamten Hochschule im Schloss Hohenheim unmöglich. 1973/76 wurde das Biologiezentrum errichtet, 1985 eine neue Mensa (mit einer Kapazität für 3.100 Essen), 1989 ein Technikum für die Lebensmitteltechnologie, 1991 ein Bau für Pflanzenzüchtung und Landessaatzuchtanstalt (der so genannte Fruhwirthbau), 1987 vier Kavaliershäuser zur Unterbringung geisteswissenschaftlicher Einrichtungen, 1993 das Verfügungsgebäude für Drittmittelforschung und Nachwuchswissenschaftler, 1994 das Euroforum (kulturelle Veranstaltungen und Sprachenzentrum der Universität). 1996 wurde das Ökologiezentrum (naturwissenschaftliche Einrichtungen) in Betrieb genommen. Im Jahr 2009 wurde ein neues Laborzentrum in der Garbenstraße eröffnet.

Im Jahr 2016 wurde der größte Hörsaal der Universität, das Otto Rettenmaier Audimax, eingeweiht. Der Hörsaal bietet Platz für bis zu 660 Studenten.

Auf dem Universitätscampus befindet sich sowohl die Zentral- als auch die Bereichsbibliothek. Letztere ist im Schloss Hohenheim untergebracht.

Im Schloss Hohenheim befindet sich außerdem das von einer Stiftung getragene Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg.

Institute und Einrichtungen

Fakultät Naturwissenschaften

(Quelle: Universität Hohenheim)

  • Institut für Angewandte Mathematik und Statistik
  • Institut für Physik und Meteorologie
  • Institut für Chemie
  • Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie
  • Institut für Biologie
  • Institut für Ernährungswissenschaften
  • Institut für Ernährungsmedizin
  • Institut für Lebensmittelchemie
  • Kompetenzzentrum Biodiversität und integrative Taxonomie (KomBioTa)
  • Metabolic Unit
  • Technikum

Fakultät Agrarwissenschaften

  • Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre
  • Institut für Agrartechnik
  • Institut für Bodenkunde und Standortslehre
  • Institut für Landschafts- und Pflanzenökologie
  • Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre
  • Institut für Nutztierwissenschaften
  • Institut für Pflanzenzüchtung, Saatgutforschung und Populationsgenetik
  • Institut für Phytomedizin
  • Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereiches
  • Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut)
  • Koordination für Ökologischen Landbau und Verbraucherschutz
  • Versuchsstation für Agrarwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

  • Institut für Financial Management
  • Institut für Health Care & Public Management
  • Institut für Marketing & Management
  • Institut für Interorganisational Management & Performance
  • Institut für Volkswirtschaftslehre
  • Institut für Rechtswissenschaften
  • Institut für Bildung, Arbeit und Gesellschaft
  • Institut für Kommunikationswissenschaft

Forschungszentren

  • Food Security Center
  • Forschungszentrum für Bioökonomie
  • Forschungszentrum für Gesundheitswissenschaften
  • Forschungszentrum für Globale Ernährungssicherung und Ökosystemforschung

Forschungsstellen

  • Forschungsstelle für Agrar- und Umweltrecht
  • Forschungsstelle für Export- und Technologiemanagement
  • Forschungsstelle für Genossenschaftswesen
  • Forschungsstelle für Medienwirtschaft und Kommunikationsforschung
  • Forschungsstelle für Weinrecht
  • Forschungsstelle Glücksspiel
  • Forschungsstelle Internationales Management und Innovation
  • Interdisziplinäre Forschungsstelle für Wettbewerbspolitik und Wirtschaftsrecht

Studiengänge

Zu den größten zulassungsbeschränkten Studiengängen – bezogen auf die Studienplätze pro Jahr – gehören die Bachelorstudiengänge Wirtschaftswissenschaften (819), Wirtschaftspädagogik (128), Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie (125) und Biologie (100) sowie der Masterstudiengang Management (250).

Bachelorstudiengänge

  • Agrarbiologie (B.Sc.)
  • Agrarwissenschaften (B.Sc.)
  • Biologie (B.Sc.)
  • Biologie Lehramt an Gymnasien (B.A.)
  • Digitales Business Management (B.Sc.)
  • Ernährungswissenschaft (B.Sc.)
  • Kommunikationswissenschaft (B.A.)
  • Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie (B.Sc.)
  • Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie (B.Sc.)
  • Sustainability and Change (B.Sc.)
  • Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) in Kooperation mit der Universität Stuttgart
  • Wirtschaftspädagogik (B.Sc.)
  • Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.)

Masterstudiengänge

  • Agrarwissenschaften (M.Sc. in fünf Fachrichtungen)
    • Agrartechnik
    • Bodenwissenschaften
    • Pflanzenproduktionssysteme
    • Tierwissenschaften
    • Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus
  • Agribusiness (M.Sc.)
  • Agricultural Economics (M.Sc.)
  • Agricultural Sciences in the Tropics and Subtropics (M.Sc.)
  • Bioeconomy (M.Sc.)
  • Biologie (M.Sc.)
  • Biologie Lehramt an Gymnasien (M.Ed.)
  • Crop Sciences (M.Sc.)
  • Economics (M.Sc.)
  • Environmental Protection and Agricultural Food Production (M.Sc.)
  • Environmental Science – Soil, Water and Biodiversity (M.Sc.)
  • Earth and Climate System Science (M.Sc.)
  • Ernährungsmedizin (M.Sc.)
  • Finance (M.Sc.)
  • Food Biotechnology (M.Sc.)
  • Food Science and Engineering (M.Sc.)
  • Food Systems (M.Sc.)
  • International Business and Economics (M.Sc.)
  • Kommunikationsmanagement (M.A.)
  • Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (M.A.)
  • Kommunikationsmanagement und -analyse (M.A.)
  • Landscape Ecology (M.Sc.)
  • Lebensmittelchemie (M.Sc.)
  • Management (M.Sc. in fünf Schwerpunktbereichen)
    • Finance
    • Accounting, Controlling & Taxation
    • Health Care & Public Management
    • Information Systems, Operations & Supply Chain Management
    • Marketing & Management
  • Molekulare Ernährungswissenschaft (M.Sc.)
  • Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie (M.Sc.)
  • Organic Agriculture and Food Systems (M.Sc.)
  • Wirtschaftsinformatik (M.Sc.)
  • Wirtschaftswissenschaftliches Lehramt (M.Sc.)

Promotionsstudiengänge

  • Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.)
  • (Dr. sc. agr.)
  • (Dr. oec.)
  • (Dr. rer. soc.)

Bekannte Hohenheimer

Eine Zusammenstellung bekannter Hohenheimer findet sich in der nachfolgenden Liste: Liste bekannter Persönlichkeiten der Universität Hohenheim

Direktoren, Rektoren und Präsidenten

Hohenheims Direktoren, Rektoren und Präsidenten.

Direktoren des Landwirtschaftlichen Instituts Hohenheim:

  • Johann Nepomuk Hubert Schwerz (Professor für Landwirtschaft), 1818–1828
  • Ludwig Freiherr von Ellrichshausen, 1828–1832
  • Heinrich Volz (Professor für Landwirtschaft), 1832–1837
  • August von Weckherlin (Professor für Landwirtschaft), 1837–1845

Direktoren der Landwirtschaftlichen Akademie Hohenheim:

  • Heinrich Wilhelm Pabst (Professor für Landwirtschaft), 1845–1850
  • Gustav Walz (Professor für Landwirtschaft), 1851–1865
  • Hermann Werner (Professor für Landwirtschaft), 1865–1872
  • Ludwig von Rau (Professor für Landwirtschaft), 1872–1882
  • Emil von Wolff (Professor für Chemie und Agrikulturchemie), 1882–1884
  • Otto von Vossler (Professor für Landwirtschaft), 1884–1897

Direktoren der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim:

  • Ernst Valentin Strebel (Professor für Landwirtschaft), 1897–1912
  • Oskar Kirchner (Professor für Botanik), 1912–1917
  • Hermann Warmbold (Professor für Wirtschaftslehre des Landbaues), 1917–1919
  • Friedrich Aereboe (Professor für Landwirtsch. Betriebslehre), 1919–1922

Rektoren der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim:

  • Johann Wacker (Professor für Acker- und Pflanzenbau), 1922–1924 und 1930–1931
  • Hugo Sohnle (Professor für Tierheilkunde), 1924–1925
  • Heinrich Schröder (Professor für Botanik), 1925–1926 und 1931–1932
  • Adolf Münzinger (Professor für Landwirtsch. Betriebslehre), 1926–1927 und 1945–1947
  • Felix Plieninger (Professor für Geologie und Mineralogie), 1927–1928
  • Percy Brigl (Professor für Chemie und Agrikulturchemie), 1928–1930 und 1933–1934
  • Adolf Richard Walther (Professor für Tierzuchtlehre), 1932–1933
  • Alfred Beck (Professor für Tierheilkunde), 1934–1935
  • Peter Carstens (Professor für Tierzuchtlehre), 1935–1938
  • Erhard Jung (Professor für Geologie und Bodenlehre), 1938–1941
  • Walter Zimmermann (Professor für Landwirtsch. Technologie), 1941–1945
  • Emil Lowig (Professor für Acker- und Pflanzenbau), 1945
  • Max Rüdiger (Professor für Landwirtsch. Technologie), 1947–1949
  • Jonas Schmidt (Professor für Tierzuchtlehre), 1949–1951
  • Walther Fischer-Schlemm (Professor für Landwirtsch. Maschinenwesen), 1951–1952
  • Kurt Maiwald (Professor für Pflanzenernährungslehre), 1952–1954
  • Bernhard Rademacher (Professor für Pflanzenschutz), 1954–1956
  • Georg Schwarz (Professor für Landwirtsch. Technologie), 1956–1958
  • Walther Brouwer (Professor für Acker- und Pflanzenbau), 1958–1960
  • Otto Pflugfelder (Professor für Zoologie), 1960–1962
  • Georg Baur (Professor für Landwirtsch. Betriebslehre), 1962–1963
  • Günther Franz (Professor für Geschichte und Agrargeschichte), 1963–1965
  • Walter Rentschler (Professor für Physik und Meteorologie), 1965–1967

Rektoren der Universität Hohenheim:

  • Helmut Röhm (Professor für Agrarpolitik und Sozialökonomik des Landbaues), 1967–1969
  • Günther Siebert (Professor für Ernährungsphysiologie), 1969–1970

Präsidenten der Universität Hohenheim:

  • George Turner (Professor für Rechtswissenschaft), 1970–1986
  • Erwin Reisch (Professor für Angewandte Landwirtschaftliche Betriebslehre), 1986–1990
  • Wolfgang Haubold (Professor für Anorganische und Analytische Chemie), 1990–1994
  • Klaus Macharzina (Professor für Betriebswirtschaftslehre), 1994–2002

Rektoren der Universität Hohenheim:

  • Hans-Peter Liebig (Professor für Gemüsebau), 2002–2012
  • Stephan Dabbert (Professor für Produktionstheorie und Ressourcenökonomik im Agrarbereich), 2012–2024

Besonderheiten

Die Universität verfügt über einen eigenen Friedhof; dieser wurde 1853 genehmigt. Für die Verwaltung und Pflege des Friedhofs ist seitdem die Universität zuständig. 1887 wurde der Friedhof das erste Mal und 1945, für die im Hohenheimer Reservelazarett verstorbenen Soldaten, ein zweites Mal erweitert.

Hier wurden frühere Professoren und verdiente Hohenheimer begraben. Der Friedhof besteht heute aus etwa 100 Begräbnisstätten und einem Urnenfeld aus 15 Liegesteinen. Heute wird er nur noch selten für Beerdigungen genutzt.

Siehe auch

  • Liste der Hochschulen in Deutschland

Literatur

  • Hartmut Boettcher, Manfred G. Raupp: Hohenheimer Lexikon der Agrarbiografien 2025 DOI:10.60848/12209.
  • Ulrich Fellmeth, Harald Winkel (Hrsg.): Hohenheimer Themen, Sonderband (PDF; 4,0 MB) Die akademischen Lehrer an der Universität Hohenheim 1968 bis 2005. Stuttgart-Hohenheim 2008, ISSN 0942-0509.
  • Ulrich Fellmeth (Hrsg.): 200 Jahre Universität Hohenheim. Aspekte aus der Geschichte, Universität Hohenheim 2018, ISBN 978-3-923107-79-7.
  • Theophil Gerber: Persönlichkeiten aus Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau und Veterinärmedizin. Biographisches Lexikon, NORA Verlagsgemeinschaft Dyck & Westerheide, Berlin, ISBN 3-936735-67-0.
  • Harald Hagemann/Gert Kollmer-von Oheim-Loup (Hrsg.): Universität Hohenheim 1818–2018. Festschrift zum 200jährigen Jubiläum. Ulmer, Stuttgart 2018, ISBN 3-8186-0532-7.
  • Ernst Klein: Die akademischen Lehrer der Universität Hohenheim (Landwirtschaftliche Hochschule) 1818–1968. Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B Forschungen 45. Band; W. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1968.
  • Manfred G. Raupp: Probleme des Agrarmarktes in Deutschland; in der Landbaumann Ackerbauschule Hohenheim, 1971.
  • Anja Waller: Erschreckend einwandfrei. Die NS-Zeit und ihre Folgen an der Universität Hohenheim, Ulmer, Stuttgart 2018, ISBN 978-3-8186-0538-4.
  • Harald Winkel (Hrsg.): Festschrift für Günther Franz. Geschichte und Naturwissenschaft in Hohenheim. Verlag Thorbecke, Sigmaringen 1982, ISBN 0-7181-2842-7.
  • Die Angehörigen der K. württembergischen Akademie Hohenheim während des 75jährigen Bestehens derselben von 1818 bis 1893. Find, Plieningen 1893. Digitalisat.

Weblinks

Commons: Universität Hohenheim – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Universität Hohenheim
  • Literatur von und über Universität Hohenheim im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Rektorat der Universität Hohenheim
  2. Uni Hohenheim: Zahlen und Fakten
  3. Universität Hohenheim: Jahresbericht 2021. Abgerufen am 15. September 2022. 
  4. QS-Ranking 2018:Agrarforschung der Universität Hohenheim erneut Nr. 1 in Deutschland abgerufen am 2. März 2018
  5. Agrarwissenschaften Hohenheim und Anerkennung durch die VR China
  6. Agrarwissenschaften Hohenheim auf Pole Position
  7. top agrar Hochschulranking 2024: Uni Hohenheim drei Mal auf Spitzenplatz bei Universitäten
  8. uni-hohenheim.de: CHE-Ranking 2009: Hohenheimer Wirtschaftswissenschaften im Spitzenfeld (Memento vom 11. Dezember 2015 im Internet Archive)
  9. World University Rankings. 4. Oktober 2022, abgerufen am 4. November 2022 (englisch). 
  10. THE-Ranking by Subject 2023: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Uni Hohenheim steigen ins Top-Segment auf. Abgerufen am 5. November 2022. 
  11. Ranking 2024 der Universität Hohenheim
  12. Wahl der Rektorin oder des Rektors in Hohenheim
  13. Prof. Dr. Christoph Schneider wird neuer Rektor der Universität Hohenheim
  14. Merinoschafzucht (Memento vom 28. November 2020 im Internet Archive)
  15. Lamm
  16. Harald Winkel (Hrsg.) mit Beiträgen von Erwin Reisch, George Turner und Harald Winkelː Universität Hohenheim – Festschrift zum 175-jährigen Jubiläum. Ulmer, Stuttgart 1993, ISBN 3-8001-4801-3, S. 83 ff.
  17. Bernd Reinhoffer: Heimatkunde und Sachunterricht im Anfangsunterricht – Entwicklungen, Stellenwert, Tendenzen. Dissertation. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2000. ISBN 3-7815-1084-0. Auf Books.Google.fr (Digitalisat), abgerufen am 2. November 2019.
  18. Florian Klebs: Senat bestätigt Prof. Dr. Stephan Dabbert als künftigen Rektor. In: Pressemitteilungen. 16. Dezember 2011. Auf Uni-Hohenheim.de, abgerufen am 2. November 2019.
  19. Inge Jacobs: Wiederwahl ohne Gegenkandidaten: Hohenheimer Rektor im Amt bestätigt. In: Stuttgarter-Nachrichten.de. 15. Mai 2017, abgerufen am 2. November 2019. 
  20. Universität Hohenheim: Jubiläum 2018: Universität Hohenheim. Abgerufen am 18. Juli 2022. 
  21. Universität Hohenheim: PM Detailansicht: Universität Hohenheim. Abgerufen am 18. Juli 2022. 
  22. Universität Hohenheim: Kontakt & Öffnungszeiten: Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum (KIM). Abgerufen am 18. Juli 2022. 
  23. Universität Hohenheim: Institute und weitere wissenschaftliche Einrichtungen: Fakultät Naturwissenschaften. Abgerufen am 15. Januar 2023. 
  24. ZZVO Universitäten 2019/20. landesrecht-bw.de, November 2019, abgerufen am 10. November 2019. 
  25. Hohenheims Direktoren, Rektoren und Präsidenten auf der Basis des Universitätsarchivs Hohenheim
  26. Friedhof der Universität Hohenheim auf stuttgart.de (Memento vom 26. Juni 2015 im Internet Archive)
V – D
Universitäten und Hochschulen in Baden-Württemberg
Staatliche Universitäten

Freiburg • Heidelberg • Hohenheim • Karlsruhe • Konstanz • Mannheim • Stuttgart • Tübingen • Ulm

Private Universitäten

Friedrichshafen

Pädagogische Hochschulen

Freiburg • Heidelberg • Karlsruhe • Ludwigsburg • Schwäbisch Gmünd • Weingarten

Kunsthochschulen (inkl. Musikhochschulen)

Freiburg • Heidelberg • Karlsruhe (Musik, Bildende Künste, Gestaltung) • Ludwigsburg (Filmakademie, Darstellende Kunst) • Mannheim (Musik und Darstellende Kunst, Popakademie) • Rottenburg • Stuttgart (Musik und Darstellende Kunst, Bildenden Künste) • Trossingen • Tübingen

Staatliche (Fach-)Hochschulen

Aalen • Albstadt-Sigmaringen • Biberach • Esslingen • Furtwangen • Heilbronn • Karlsruhe • Kehl • Konstanz • Ludwigsburg • Mannheim (TH, HdBA) • Nürtingen-Geislingen • Offenburg • Pforzheim • Ravensburg-Weingarten • Reutlingen • Rottenburg • Schwäbisch Gmünd • Schwetzingen • Stuttgart (HfT, HdM) • Ulm • Villingen-Schwenningen

Kirchliche und Private (Fach-)Hochschulen

Freiburg (EH, KH) • Heidelberg (Fresenius, SRH, HfJS) • Karlsruhe • Liebenzell • Ludwigsburg • Mannheim • Reutlingen • Stuttgart (Freie HS, media, Merz, HfK+G, Macromedia)

Duale Hochschule Baden-Württemberg

Heidenheim • Heilbronn • Karlsruhe • Lörrach • Mannheim • Mosbach • Ravensburg • Stuttgart • Villingen-Schwenningen

Private Fernhochschule

Backnang (EHiP) • Konstanz (AH) • Riedlingen (SRH) • Stuttgart (AKAD)

Normdaten (Körperschaft): GND: 36162-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n50074708 | VIAF: 124814086

48.71259.214Koordinaten: 48° 42′ 45″ N, 9° 12′ 50,4″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 15:15

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Die Universitat Hohenheim ist eine Campus Universitat im Stuttgarter Stadtbezirk Plieningen Grosse Teile der Universitat sind im Schloss Hohenheim untergebracht Ihre fachlichen Schwerpunkte sind Agrar Natur Kommunikations und Wirtschaftswissenschaften Angeschlossen ist die Universitatsbibliothek Universitat HohenheimGrundung 1818Tragerschaft staatlichOrt Stuttgart HohenheimBundesland Baden Wurttemberg Baden WurttembergLand Deutschland DeutschlandRektor Christoph Schneider gewahlt Studierende 8 675 WS 2021 22 Mitarbeiter 2 122 2021 davon Professoren 126Jahresetat 172 2 Mio Euro 2021 Drittmittel 36 6 Mio Netzwerke Universitatsbund Hohenheim ELLSWebsite www uni hohenheim de Schloss Hohenheim um 1899Lageplan der GartenSchloss HohenheimAusschnittsbereich aus dem Campus der Universitat Im Bereich der Agrarwissenschaften ist die Universitat weltweit vernetzt sie ist Grundungsmitglied der Euroleague for Life Sciences und mit China verbunden In Rankings zu wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangen und Kommunikationswissenschaften findet sich die Universitat Hohenheim im Spitzenfeld in Agrarwissenschaften nimmt sie in Deutschland den ersten Platz ein Dem neuesten Times Higher Education World University Ranking zufolge zahlt die Universitat Hohenheim zu den weltweit besten 14 aller gerankten Universitaten Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultat der Universitat zahlt zu den besten 250 von weltweit 870 wirtschaftswissenschaftlichen Fakultaten Rektor Stephan Dabbert verstarb wahrend seiner 3 Amtszeit im Oktober 2024 Das Verfahren zur Neuwahl fur das Rektorat sieht die Ernennung einer Rektorin oder eines Rektors im 4 Quartal 2025 vor Am 27 Juni 2025 wurde der Klimaforscher Christoph Schneider zum neuen Rektor der Universitat Hohenheim gewahlt GeschichteDie Hohe Karlsschule ab 1781 die erste Universitat der Stadt bestand von 1770 bis 1794 Der Vorlaufer der Universitat Hohenheim wurde 1818 die Universitat Stuttgart 1829 gegrundet die beiden Universitaten kooperieren in Forschung und Lehre Der Meiereihof Hohenheim Wohnsitz des Herzogs und heute Versuchsbetrieb der Universitat wurde als Musterbetrieb eingerichtet und mit der Stammzucht von Feinwollschafen beauftragt Die Wolle der Merinoschafe war die feinste und begehrteste ihrer Zeit Die Universitat Hohenheim geht zuruck auf die Landwirtschaftliche Unterrichts Versuchs und Musteranstalt die durch Konig Wilhelm I von Wurttemberg am 20 November 1818 gegrundet wurde nachdem die katastrophalen Missernten im Jahr ohne Sommer 1816 zu einer Hungersnot im Folgejahr 1817 gefuhrt hatten Erster Direktor der Anstalt war Johann Nepomuk Hubert von Schwerz Schon damals war der Schule die aus der Staatsdomane Hohenheim erwachsene Gutswirtschaft angegliedert Der Leitung der Anstalt waren auch die Waisenanstalt die zur Ackerbauschule Hohenheim umbenannt wurde und seit 1842 die Gartenbauschule unterstellt Letztere war zunachst Teil der Akademie und wurde 1949 wieder aus der Hochschule ausgegliedert 1847 wurde die Anstalt durch Erlass von Wilhelm I zur Landwirtschaftlichen Akademie erhoben Der Ausbildungsschwerpunkt lag zunachst eindeutig im Agrarsektor so gab es zunachst Professuren fur Land und Forstwirtschaft Technologie Naturwissenschaften Mathematik und Physik 1854 und 1875 kamen die Agrikulturchemie sowie die Volkswirtschaftslehre hinzu Zu Beginn des 20 Jahrhunderts ging man dazu uber die bis dato alleinstehenden Lehrstuhle zu Instituten zusammenzufassen Mit der Aufbruchstimmung der Deutschen Reichsgrundung 1871 kam auch ein neues studentisches Bewusstsein nach Hohenheim Der Grundung der Akademischen Gesellschaft Gemuthlichkeit folgten weitere 13 Eroffnungen von Studentenverbindungen in welchen um die Jahrhundertwende nahezu alle der rund 1 000 Hohenheimer Studenten organisiert waren Das Verbindungsleben endete jedoch weitgehend mit dem Kriegsbeginn 1914 Nicht alle Verbindungen wurden nach Kriegsende 1918 wieder rekonstituiert In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Verbindungen verboten die Verbindungshauser enteignet und in Hohenheim gleichgeschaltete Kameradschaften eingerichtet Nach dem Krieg konnten die dann erneut rekonstituierten Verbindungen ihre fruhere Bedeutung nicht wieder erlangen Auf Grund einer Eingabe von Kammerprasident John C Funch bei Konig Wilhelm II von Wurttemberg wurde 1904 die Akademie in Landwirtschaftliche Hochschule Hohenheim umbenannt 1918 19 erhielt die Hochschule das Promotions und Habilitationsrecht sowie 1922 eine Rektoratsverfassung die einem Senat als eigentlichem Beschlussorgan der Hochschule einen starken Rektor gegenuberstellte Mit der Berufung Margarete von Wrangells auf den Lehrstuhl fur Pflanzenernahrung im Jahr darauf wurde erstmals in Deutschland eine Frau zum ordentlichen Professor ernannt Hatte Hohenheim um 1848 nur ca 100 Studenten so war die Studentenzahl 1922 auf uber 1 000 angewachsen 1934 wurde der Rektor zum Fuhrer der Landwirtschaftlichen Hochschule ernannt und mit noch mehr Rechten ausgestattet der Senat hatte lediglich noch eine beratende Funktion 1946 wurde die Verfassung von 1922 wieder in Kraft gesetzt und Adolf Munzinger erneut zum Rektor gewahlt Die Hochschule hatte die Bombardierungen des Zweiten Weltkriegs verhaltnismassig gut uberstanden so dass nach dem Krieg ein schnelles Wachstum einsetzte Ende der 1950er Jahre war die wissenschaftliche Spezialisierung so weit fortgeschritten dass an einen uber die reine Agrarwissenschaft hinausgehenden Ausbau der Hochschule nachgedacht wurde 1964 wurde die biologische Ausbildung ausgebaut und es wurden zwei Fakultaten eine fur Agrarwissenschaften eine fur Naturwissenschaften gegrundet In der Folge wurde eine ganze Reihe von naturwissenschaftlichen Lehrstuhlen eingerichtet Im Dezember 1967 wurde die Hochschule umbenannt in Universitat Hohenheim Landwirtschaftliche Hochschule der Klammerzusatz ist inzwischen entfallen 1968 wurden die wirtschaftswissenschaftlichen Bereiche aus der agrarwissenschaftlichen Fakultat in eine eigene wirtschaftswissenschaftliche Fakultat ausgegrundet Das baden wurttembergische Landeshochschulgesetz von 1968 und das Universitatsgesetz von 1978 reformierten den Verwaltungsapparat der Universitat ihr stand nun ein auf acht Jahre gewahlter Prasident vor Aus den ehemals drei wurden 1978 funf Fakultaten je zwei fur Natur und Agrarwissenschaften und eine fur Wirtschaftswissenschaften In der Folge wurde die ehemalige Berufspadagogische Hochschule Esslingen in die Universitat eingegliedert Mit dem neuen Universitatsgesetz wurde 2000 wieder die Rektoratsverfassung eingefuhrt 2002 wurde Hans Peter Liebig fur eine sechsjahrige Amtszeit zum Rektor gewahlt und 2008 im Amt wieder bestatigt 2005 war die Universitat Mitbegrunderin der Hochschulregion Tubingen Hohenheim Die funf Fakultaten wurden zu dreien Agrar Natur sowie Wirtschafts und Sozialwissenschaften zusammengefasst 2007 studierten in Hohenheim deutlich uber 6 000 Studierende davon uber 2 000 im Studiengang Wirtschaftswissenschaften die Anzahl der Universitatsbediensteten lag bei 1 200 Personen darunter 120 Professoren Am 16 Dezember 2011 wurde der Hohenheimer Agrarokonom Stephan Dabbert zum neuen Rektor der Universitat gewahlt er hat sein Amt zum 1 April 2012 angetreten Am 15 Mai 2017 wurde er wiedergewahlt und seine zweite sechsjahrige Amtszeit hat am 1 April 2018 begonnen Am 30 Juni 2023 wurde Dabbert fur eine dritte Amtszeit von sechs Jahren bestatigt Dabbert verstarb Anfang Oktober 2024 Im Jahr 2018 feierte die Universitat Hohenheim ihr 200 jahriges Jubilaum InfrastrukturMensa Das starke Anwachsen der Studentenzahlen machte eine Unterbringung der gesamten Hochschule im Schloss Hohenheim unmoglich 1973 76 wurde das Biologiezentrum errichtet 1985 eine neue Mensa mit einer Kapazitat fur 3 100 Essen 1989 ein Technikum fur die Lebensmitteltechnologie 1991 ein Bau fur Pflanzenzuchtung und Landessaatzuchtanstalt der so genannte Fruhwirthbau 1987 vier Kavaliershauser zur Unterbringung geisteswissenschaftlicher Einrichtungen 1993 das Verfugungsgebaude fur Drittmittelforschung und Nachwuchswissenschaftler 1994 das Euroforum kulturelle Veranstaltungen und Sprachenzentrum der Universitat 1996 wurde das Okologiezentrum naturwissenschaftliche Einrichtungen in Betrieb genommen Im Jahr 2009 wurde ein neues Laborzentrum in der Garbenstrasse eroffnet Im Jahr 2016 wurde der grosste Horsaal der Universitat das Otto Rettenmaier Audimax eingeweiht Der Horsaal bietet Platz fur bis zu 660 Studenten Auf dem Universitatscampus befindet sich sowohl die Zentral als auch die Bereichsbibliothek Letztere ist im Schloss Hohenheim untergebracht Im Schloss Hohenheim befindet sich ausserdem das von einer Stiftung getragene Wirtschaftsarchiv Baden Wurttemberg Blick auf das BiologiezentrumInstitute und EinrichtungenFakultat Naturwissenschaften Quelle Universitat Hohenheim Institut fur Angewandte Mathematik und Statistik Institut fur Physik und Meteorologie Institut fur Chemie Institut fur Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie Institut fur Biologie Institut fur Ernahrungswissenschaften Institut fur Ernahrungsmedizin Institut fur Lebensmittelchemie Kompetenzzentrum Biodiversitat und integrative Taxonomie KomBioTa Metabolic Unit TechnikumFakultat Agrarwissenschaften Institut fur Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre Institut fur Agrartechnik Institut fur Bodenkunde und Standortslehre Institut fur Landschafts und Pflanzenokologie Institut fur Landwirtschaftliche Betriebslehre Institut fur Nutztierwissenschaften Institut fur Pflanzenzuchtung Saatgutforschung und Populationsgenetik Institut fur Phytomedizin Institut fur Sozialwissenschaften des Agrarbereiches Institut fur Tropische Agrarwissenschaften Hans Ruthenberg Institut Koordination fur Okologischen Landbau und Verbraucherschutz Versuchsstation fur AgrarwissenschaftenFakultat Wirtschafts und Sozialwissenschaften Institut fur Financial Management Institut fur Health Care amp Public Management Institut fur Marketing amp Management Institut fur Interorganisational Management amp Performance Institut fur Volkswirtschaftslehre Institut fur Rechtswissenschaften Institut fur Bildung Arbeit und Gesellschaft Institut fur KommunikationswissenschaftForschungszentren Food Security Center Forschungszentrum fur Biookonomie Forschungszentrum fur Gesundheitswissenschaften Forschungszentrum fur Globale Ernahrungssicherung und OkosystemforschungForschungsstellen Forschungsstelle fur Agrar und Umweltrecht Forschungsstelle fur Export und Technologiemanagement Forschungsstelle fur Genossenschaftswesen Forschungsstelle fur Medienwirtschaft und Kommunikationsforschung Forschungsstelle fur Weinrecht Forschungsstelle Glucksspiel Forschungsstelle Internationales Management und Innovation Interdisziplinare Forschungsstelle fur Wettbewerbspolitik und WirtschaftsrechtStudiengangeZu den grossten zulassungsbeschrankten Studiengangen bezogen auf die Studienplatze pro Jahr gehoren die Bachelorstudiengange Wirtschaftswissenschaften 819 Wirtschaftspadagogik 128 Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie 125 und Biologie 100 sowie der Masterstudiengang Management 250 Bachelorstudiengange Agrarbiologie B Sc Agrarwissenschaften B Sc Biologie B Sc Biologie Lehramt an Gymnasien B A Digitales Business Management B Sc Ernahrungswissenschaft B Sc Kommunikationswissenschaft B A Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie B Sc Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie B Sc Sustainability and Change B Sc Wirtschaftsinformatik B Sc in Kooperation mit der Universitat Stuttgart Wirtschaftspadagogik B Sc Wirtschaftswissenschaften B Sc Masterstudiengange Agrarwissenschaften M Sc in funf Fachrichtungen Agrartechnik Bodenwissenschaften Pflanzenproduktionssysteme Tierwissenschaften Wirtschafts und Sozialwissenschaften des Landbaus Agribusiness M Sc Agricultural Economics M Sc Agricultural Sciences in the Tropics and Subtropics M Sc Bioeconomy M Sc Biologie M Sc Biologie Lehramt an Gymnasien M Ed Crop Sciences M Sc Economics M Sc Environmental Protection and Agricultural Food Production M Sc Environmental Science Soil Water and Biodiversity M Sc Earth and Climate System Science M Sc Ernahrungsmedizin M Sc Finance M Sc Food Biotechnology M Sc Food Science and Engineering M Sc Food Systems M Sc International Business and Economics M Sc Kommunikationsmanagement M A Kommunikationswissenschaft und Medienforschung M A Kommunikationsmanagement und analyse M A Landscape Ecology M Sc Lebensmittelchemie M Sc Management M Sc in funf Schwerpunktbereichen Finance Accounting Controlling amp Taxation Health Care amp Public Management Information Systems Operations amp Supply Chain Management Marketing amp Management Molekulare Ernahrungswissenschaft M Sc Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie M Sc Organic Agriculture and Food Systems M Sc Wirtschaftsinformatik M Sc Wirtschaftswissenschaftliches Lehramt M Sc Promotionsstudiengange Doktor der Naturwissenschaften Dr rer nat Dr sc agr Dr oec Dr rer soc Bekannte HohenheimerEine Zusammenstellung bekannter Hohenheimer findet sich in der nachfolgenden Liste Liste bekannter Personlichkeiten der Universitat HohenheimDirektoren Rektoren und PrasidentenHohenheims Direktoren Rektoren und Prasidenten Direktoren des Landwirtschaftlichen Instituts Hohenheim Johann Nepomuk Hubert Schwerz Professor fur Landwirtschaft 1818 1828 Ludwig Freiherr von Ellrichshausen 1828 1832 Heinrich Volz Professor fur Landwirtschaft 1832 1837 August von Weckherlin Professor fur Landwirtschaft 1837 1845 Direktoren der Landwirtschaftlichen Akademie Hohenheim Heinrich Wilhelm Pabst Professor fur Landwirtschaft 1845 1850 Gustav Walz Professor fur Landwirtschaft 1851 1865 Hermann Werner Professor fur Landwirtschaft 1865 1872 Ludwig von Rau Professor fur Landwirtschaft 1872 1882 Emil von Wolff Professor fur Chemie und Agrikulturchemie 1882 1884 Otto von Vossler Professor fur Landwirtschaft 1884 1897 Direktoren der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim Ernst Valentin Strebel Professor fur Landwirtschaft 1897 1912 Oskar Kirchner Professor fur Botanik 1912 1917 Hermann Warmbold Professor fur Wirtschaftslehre des Landbaues 1917 1919 Friedrich Aereboe Professor fur Landwirtsch Betriebslehre 1919 1922 Rektoren der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim Johann Wacker Professor fur Acker und Pflanzenbau 1922 1924 und 1930 1931 Hugo Sohnle Professor fur Tierheilkunde 1924 1925 Heinrich Schroder Professor fur Botanik 1925 1926 und 1931 1932 Adolf Munzinger Professor fur Landwirtsch Betriebslehre 1926 1927 und 1945 1947 Felix Plieninger Professor fur Geologie und Mineralogie 1927 1928 Percy Brigl Professor fur Chemie und Agrikulturchemie 1928 1930 und 1933 1934 Adolf Richard Walther Professor fur Tierzuchtlehre 1932 1933 Alfred Beck Professor fur Tierheilkunde 1934 1935 Peter Carstens Professor fur Tierzuchtlehre 1935 1938 Erhard Jung Professor fur Geologie und Bodenlehre 1938 1941 Walter Zimmermann Professor fur Landwirtsch Technologie 1941 1945 Emil Lowig Professor fur Acker und Pflanzenbau 1945 Max Rudiger Professor fur Landwirtsch Technologie 1947 1949 Jonas Schmidt Professor fur Tierzuchtlehre 1949 1951 Walther Fischer Schlemm Professor fur Landwirtsch Maschinenwesen 1951 1952 Kurt Maiwald Professor fur Pflanzenernahrungslehre 1952 1954 Bernhard Rademacher Professor fur Pflanzenschutz 1954 1956 Georg Schwarz Professor fur Landwirtsch Technologie 1956 1958 Walther Brouwer Professor fur Acker und Pflanzenbau 1958 1960 Otto Pflugfelder Professor fur Zoologie 1960 1962 Georg Baur Professor fur Landwirtsch Betriebslehre 1962 1963 Gunther Franz Professor fur Geschichte und Agrargeschichte 1963 1965 Walter Rentschler Professor fur Physik und Meteorologie 1965 1967 Rektoren der Universitat Hohenheim Helmut Rohm Professor fur Agrarpolitik und Sozialokonomik des Landbaues 1967 1969 Gunther Siebert Professor fur Ernahrungsphysiologie 1969 1970 Prasidenten der Universitat Hohenheim George Turner Professor fur Rechtswissenschaft 1970 1986 Erwin Reisch Professor fur Angewandte Landwirtschaftliche Betriebslehre 1986 1990 Wolfgang Haubold Professor fur Anorganische und Analytische Chemie 1990 1994 Klaus Macharzina Professor fur Betriebswirtschaftslehre 1994 2002 Rektoren der Universitat Hohenheim Hans Peter Liebig Professor fur Gemusebau 2002 2012 Stephan Dabbert Professor fur Produktionstheorie und Ressourcenokonomik im Agrarbereich 2012 2024BesonderheitenDie Universitat verfugt uber einen eigenen Friedhof dieser wurde 1853 genehmigt Fur die Verwaltung und Pflege des Friedhofs ist seitdem die Universitat zustandig 1887 wurde der Friedhof das erste Mal und 1945 fur die im Hohenheimer Reservelazarett verstorbenen Soldaten ein zweites Mal erweitert Hier wurden fruhere Professoren und verdiente Hohenheimer begraben Der Friedhof besteht heute aus etwa 100 Begrabnisstatten und einem Urnenfeld aus 15 Liegesteinen Heute wird er nur noch selten fur Beerdigungen genutzt Siehe auchListe der Hochschulen in DeutschlandLiteraturHartmut Boettcher Manfred G Raupp Hohenheimer Lexikon der Agrarbiografien 2025 DOI 10 60848 12209 Ulrich Fellmeth Harald Winkel Hrsg Hohenheimer Themen Sonderband PDF 4 0 MB Die akademischen Lehrer an der Universitat Hohenheim 1968 bis 2005 Stuttgart Hohenheim 2008 ISSN 0942 0509 Ulrich Fellmeth Hrsg 200 Jahre Universitat Hohenheim Aspekte aus der Geschichte Universitat Hohenheim 2018 ISBN 978 3 923107 79 7 Theophil Gerber Personlichkeiten aus Land und Forstwirtschaft Gartenbau und Veterinarmedizin Biographisches Lexikon NORA Verlagsgemeinschaft Dyck amp Westerheide Berlin ISBN 3 936735 67 0 Harald Hagemann Gert Kollmer von Oheim Loup Hrsg Universitat Hohenheim 1818 2018 Festschrift zum 200jahrigen Jubilaum Ulmer Stuttgart 2018 ISBN 3 8186 0532 7 Ernst Klein Die akademischen Lehrer der Universitat Hohenheim Landwirtschaftliche Hochschule 1818 1968 Veroffentlichungen der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Reihe B Forschungen 45 Band W Kohlhammer Verlag Stuttgart 1968 Manfred G Raupp Probleme des Agrarmarktes in Deutschland in der Landbaumann Ackerbauschule Hohenheim 1971 Anja Waller Erschreckend einwandfrei Die NS Zeit und ihre Folgen an der Universitat Hohenheim Ulmer Stuttgart 2018 ISBN 978 3 8186 0538 4 Harald Winkel Hrsg Festschrift fur Gunther Franz Geschichte und Naturwissenschaft in Hohenheim Verlag Thorbecke Sigmaringen 1982 ISBN 0 7181 2842 7 Die Angehorigen der K wurttembergischen Akademie Hohenheim wahrend des 75jahrigen Bestehens derselben von 1818 bis 1893 Find Plieningen 1893 Digitalisat WeblinksCommons Universitat Hohenheim Album mit Bildern Videos und Audiodateien Website der Universitat Hohenheim Literatur von und uber Universitat Hohenheim im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseRektorat der Universitat Hohenheim Uni Hohenheim Zahlen und Fakten Universitat Hohenheim Jahresbericht 2021 Abgerufen am 15 September 2022 QS Ranking 2018 Agrarforschung der Universitat Hohenheim erneut Nr 1 in Deutschland abgerufen am 2 Marz 2018 Agrarwissenschaften Hohenheim und Anerkennung durch die VR China Agrarwissenschaften Hohenheim auf Pole Position top agrar Hochschulranking 2024 Uni Hohenheim drei Mal auf Spitzenplatz bei Universitaten uni hohenheim de CHE Ranking 2009 Hohenheimer Wirtschaftswissenschaften im Spitzenfeld Memento vom 11 Dezember 2015 im Internet Archive World University Rankings 4 Oktober 2022 abgerufen am 4 November 2022 englisch THE Ranking by Subject 2023 Wirtschafts und Sozialwissenschaften der Uni Hohenheim steigen ins Top Segment auf Abgerufen am 5 November 2022 Ranking 2024 der Universitat Hohenheim Wahl der Rektorin oder des Rektors in Hohenheim Prof Dr Christoph Schneider wird neuer Rektor der Universitat Hohenheim Merinoschafzucht Memento vom 28 November 2020 im Internet Archive Lamm Harald Winkel Hrsg mit Beitragen von Erwin Reisch George Turner und Harald Winkelː Universitat Hohenheim Festschrift zum 175 jahrigen Jubilaum Ulmer Stuttgart 1993 ISBN 3 8001 4801 3 S 83 ff Bernd Reinhoffer Heimatkunde und Sachunterricht im Anfangsunterricht Entwicklungen Stellenwert Tendenzen Dissertation Klinkhardt Bad Heilbrunn 2000 ISBN 3 7815 1084 0 Auf Books Google fr Digitalisat abgerufen am 2 November 2019 Florian Klebs Senat bestatigt Prof Dr Stephan Dabbert als kunftigen Rektor In Pressemitteilungen 16 Dezember 2011 Auf Uni Hohenheim de abgerufen am 2 November 2019 Inge Jacobs Wiederwahl ohne Gegenkandidaten Hohenheimer Rektor im Amt bestatigt In Stuttgarter Nachrichten de 15 Mai 2017 abgerufen am 2 November 2019 Universitat Hohenheim Jubilaum 2018 Universitat Hohenheim Abgerufen am 18 Juli 2022 Universitat Hohenheim PM Detailansicht Universitat Hohenheim Abgerufen am 18 Juli 2022 Universitat Hohenheim Kontakt amp Offnungszeiten Kommunikations Informations und Medienzentrum KIM Abgerufen am 18 Juli 2022 Universitat Hohenheim Institute und weitere wissenschaftliche Einrichtungen Fakultat Naturwissenschaften Abgerufen am 15 Januar 2023 ZZVO Universitaten 2019 20 landesrecht bw de November 2019 abgerufen am 10 November 2019 Hohenheims Direktoren Rektoren und Prasidenten auf der Basis des Universitatsarchivs Hohenheim Friedhof der Universitat Hohenheim auf stuttgart de Memento vom 26 Juni 2015 im Internet Archive V DUniversitaten und Hochschulen in Baden WurttembergStaatliche Universitaten Freiburg Heidelberg Hohenheim Karlsruhe Konstanz Mannheim Stuttgart Tubingen UlmPrivate Universitaten FriedrichshafenPadagogische Hochschulen Freiburg Heidelberg Karlsruhe Ludwigsburg Schwabisch Gmund WeingartenKunsthochschulen inkl Musikhochschulen Freiburg Heidelberg Karlsruhe Musik Bildende Kunste Gestaltung Ludwigsburg Filmakademie Darstellende Kunst Mannheim Musik und Darstellende Kunst Popakademie Rottenburg Stuttgart Musik und Darstellende Kunst Bildenden Kunste Trossingen TubingenStaatliche Fach Hochschulen Aalen Albstadt Sigmaringen Biberach Esslingen Furtwangen Heilbronn Karlsruhe Kehl Konstanz Ludwigsburg Mannheim TH HdBA Nurtingen Geislingen Offenburg Pforzheim Ravensburg Weingarten Reutlingen Rottenburg Schwabisch Gmund Schwetzingen Stuttgart HfT HdM Ulm Villingen SchwenningenKirchliche und Private Fach Hochschulen Freiburg EH KH Heidelberg Fresenius SRH HfJS Karlsruhe Liebenzell Ludwigsburg Mannheim Reutlingen Stuttgart Freie HS media Merz HfK G Macromedia Duale Hochschule Baden Wurttemberg Heidenheim Heilbronn Karlsruhe Lorrach Mannheim Mosbach Ravensburg Stuttgart Villingen SchwenningenPrivate Fernhochschule Backnang EHiP Konstanz AH Riedlingen SRH Stuttgart AKAD Normdaten Korperschaft GND 36162 8 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n50074708 VIAF 124814086 48 7125 9 214 Koordinaten 48 42 45 N 9 12 50 4 O

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