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Die Universität Kyōto jap 京都大学 Kyōto Daigaku ist eine der größten und prestigeträchtigsten Universitäten in Japan Die Un

Universität Kyōto

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Universität Kyōto
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Die Universität Kyōto (jap. 京都大学, Kyōto Daigaku) ist eine der größten und prestigeträchtigsten Universitäten in Japan. Die Universität hat folgende Campus: Yoshida-Campus im Kyōtoer Stadtbezirk Sakyō-ku, Uji-Campus in Uji und Katsura-Campus im Kyōtoer Stadtbezirk Nishikyō-ku.

京都大学
Universität Kyōto
Gründung 18. Juni 1897
Trägerschaft staatlich
Ort Kyōto
Präsident Nagahiro Minato
Studierende 22.698 (2017)
Mitarbeiter 5.397 (2008)
davon Professoren 1.001 (2008)
Jahresetat 138.915 Mio. ¥ (2007)
Netzwerke HeKKSaGOn
Website www.kyoto-u.ac.jp

Geschichte

Die Universität wurde im Juni 1897 als Kaiserliche Universität Kyōto durch die Kaiserliche Anordnung #209 als zweite Universität Japans gegründet. 1899 wurden die Fakultäten Recht und Medizin gegründet. Im Dezember desselben Jahres öffneten die Universitätsbibliothek und das Universitätskrankenhaus ihre Pforten. 1926 kam ein Institut für chemische Nachforschungen hinzu. Im Jahre 1947 wurde die Universität in Universität Kyōto umbenannt. Seit 1949 sind fast jedes Jahr neue Fakultäten, Forschungsstationen und Laboratorien eröffnet worden. 1997 wurde das Universitätsmuseum eröffnet. Seit 2017 gibt es den Joint Masters Degree in Transcultural Studies zwischen der Universität Kyōto und der Universität Heidelberg.

Gliederung

Im Jahr 2008 war die Universität in 10 Fakultäten gegliedert:

  • Integrierte Humanwissenschaften
  • Geisteswissenschaften
  • Erziehungswissenschaften
  • Rechtswissenschaft
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Naturwissenschaften
  • Medizin (mit dem Universitätsklinikum)
  • Pharmazie
  • Ingenieurwissenschaften
  • Landwirtschaft

Es gab 17 Graduiertenschulen, 13 Forschungsinstitute und 28 Forschungszentren.

Absolventen (Auswahl)

  • Otake Fumio (1900–1962), Sinologe und Übersetzer
  • Shinichirō Tomonaga (1906–1979), Empfänger des Nobelpreises für Physik (1965)
  • Hideki Yukawa (1907–1981), Empfänger des Nobelpreises für Physik (1949)
  • Hinohara Shigeaki (1911–2017), Mediziner
  • Kenichi Fukui (1918–1998), Nobelpreis für Chemie (1981)
  • Susumu Tonegawa (* 1939), Nobelpreis für Physiologie oder Medizin (1987)
  • Ryoji Noyori (* 1938), Empfänger des Nobelpreises für Chemie (2001)
  • Heisuke Hironaka (* 1931), Mathematiker, Fields-Medaille (1970)
  • Shigefumi Mori (* 1951), Mathematiker, Fields-Medaille (1990)
  • Tetsunari Iida (* 1959), Nuklearingenieur und Politikberater
  • Tatsuya Kawahara (* 1979), Architekt und Gastprofessor
  • Mina Miyajima (* 1983), Autorin, Großer Preis der Buchhändler 2024

Siehe auch

  • Liste der Universitäten und Hochschulen in Japan

Weblinks

Commons: Universität Kyōto – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Homepage

Einzelnachweise

  1. Kyoto University Facts & Figures. 2017, abgerufen am 18. November 2017 (englisch). 
  2. Nobel Laureates. Universität Kyōto, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2010; abgerufen am 19. Dezember 2009 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 

35.02630645135.78082323056Koordinaten: 35° 1′ 34,7″ N, 135° 46′ 51″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 37566-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n79090108 | NDL: 00289990 | VIAF: 156538319

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:40

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Die Universitat Kyōto jap 京都大学 Kyōto Daigaku ist eine der grossten und prestigetrachtigsten Universitaten in Japan Die Universitat hat folgende Campus Yoshida Campus im Kyōtoer Stadtbezirk Sakyō ku Uji Campus in Uji und Katsura Campus im Kyōtoer Stadtbezirk Nishikyō ku 京都大学 Universitat KyōtoGrundung 18 Juni 1897Tragerschaft staatlichOrt KyōtoPrasident Nagahiro MinatoStudierende 22 698 2017 Mitarbeiter 5 397 2008 davon Professoren 1 001 2008 Jahresetat 138 915 Mio 2007 Netzwerke HeKKSaGOnWebsite www kyoto u ac jp Universitat KyōtoGeschichteDie Universitat wurde im Juni 1897 als Kaiserliche Universitat Kyōto durch die Kaiserliche Anordnung 209 als zweite Universitat Japans gegrundet 1899 wurden die Fakultaten Recht und Medizin gegrundet Im Dezember desselben Jahres offneten die Universitatsbibliothek und das Universitatskrankenhaus ihre Pforten 1926 kam ein Institut fur chemische Nachforschungen hinzu Im Jahre 1947 wurde die Universitat in Universitat Kyōto umbenannt Seit 1949 sind fast jedes Jahr neue Fakultaten Forschungsstationen und Laboratorien eroffnet worden 1997 wurde das Universitatsmuseum eroffnet Seit 2017 gibt es den Joint Masters Degree in Transcultural Studies zwischen der Universitat Kyōto und der Universitat Heidelberg GliederungIm Jahr 2008 war die Universitat in 10 Fakultaten gegliedert Integrierte Humanwissenschaften Geisteswissenschaften Erziehungswissenschaften Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Naturwissenschaften Medizin mit dem Universitatsklinikum Pharmazie Ingenieurwissenschaften Landwirtschaft Es gab 17 Graduiertenschulen 13 Forschungsinstitute und 28 Forschungszentren Absolventen Auswahl Otake Fumio 1900 1962 Sinologe und Ubersetzer Shinichirō Tomonaga 1906 1979 Empfanger des Nobelpreises fur Physik 1965 Hideki Yukawa 1907 1981 Empfanger des Nobelpreises fur Physik 1949 Hinohara Shigeaki 1911 2017 Mediziner Kenichi Fukui 1918 1998 Nobelpreis fur Chemie 1981 Susumu Tonegawa 1939 Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin 1987 Ryoji Noyori 1938 Empfanger des Nobelpreises fur Chemie 2001 Heisuke Hironaka 1931 Mathematiker Fields Medaille 1970 Shigefumi Mori 1951 Mathematiker Fields Medaille 1990 Tetsunari Iida 1959 Nuklearingenieur und Politikberater Tatsuya Kawahara 1979 Architekt und Gastprofessor Mina Miyajima 1983 Autorin Grosser Preis der Buchhandler 2024Siehe auchListe der Universitaten und Hochschulen in JapanWeblinksCommons Universitat Kyōto Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien HomepageEinzelnachweiseKyoto University Facts amp Figures 2017 abgerufen am 18 November 2017 englisch Nobel Laureates Universitat Kyōto archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 9 Marz 2010 abgerufen am 19 Dezember 2009 englisch Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 35 02630645 135 78082323056 Koordinaten 35 1 34 7 N 135 46 51 O Normdaten Korperschaft GND 37566 4 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n79090108 NDL 00289990 VIAF 156538319

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