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Die Universität Tokio japanisch 東京大学 Tōkyō Daigaku abgekürzt japanisch 東大 Tōdai ist eine staatliche Universität in Bunky

Universität Tokio

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Die Universität Tokio (japanisch 東京大学 Tōkyō Daigaku, abgekürzt: japanisch 東大 Tōdai) ist eine staatliche Universität in Bunkyō und wird generell als die Universität Japans mit dem größten Prestige angesehen.

Universität Tokio
Gründung 1877
Trägerschaft staatlich
Ort Bunkyō (Tokio), Japan
Leitung
Studierende 28.787
Mitarbeiter 2.573 Vollzeit
unbekannt Teilzeit
Netzwerke IARU, IAU
Website www.u-tokyo.ac.jp

Die Universität hat fünf Standorte sowie zehn Fakultäten mit insgesamt ca. 28.000 Studenten, von denen 4.200 Ausländer sind. Viele wichtige japanische Politiker und Spitzenbeamte in den Ministerien sind Absolventen der Tōdai.

Der Hauptcampus liegt auf dem Gelände, auf dem sich zur Edo-Zeit die Kaga-yashiki genannte Stadtresidenz der Maeda, der reichen Lehnsfürsten von Kanazawa, befand. Der bekannteste Eingang zum Universitätsgelände, das „Rote Tor“ (赤門 Akamon), stammt aus dieser Zeit. Zur selben Residenz gehörte auch der von Grün umgebene Teich, der heute nach dem Helden eines Romans von Natsume Sōseki den Namen „Sanshirō-Teich“ trägt. Das Symbol der Universität ist die Ginkgoblüte wegen der vielen Bäume auf dem Campus.

Geschichte

Die Universität wurde im April 1877 von der Meijiregierung gegründet, wobei die Fakultäten der Rechts-, Natur- und Geisteswissenschaften aus der früheren „Kaisei-Schule Tokio“ (東京開成学校 Tōkyō Kaisei Gakkō) und die Fakultät für Medizin aus der „Medizinschule Tokio“ (東京医学校 Tōkyō Igakkō) gebildet wurden. Die Tōkyō Kaisei Gakkō wiederum ging auf die 1811 gegründete „Untersuchungsbehörde für ausländische Schriften“ (Bansho-Shirabesho) zurück, die dem 1684 gegründeten „Astronomieamt“ (天文方 Temmonkata) des Tokugawa-Shogunats unterstand. Die „Medizinschule Tokio“ entstand aus der 1858 gegründeten „Pockenimpfbehörde“ (種痘所 Shutōjo). Eine weitere Vorgängereinrichtung war die 1797 auf dem Gelände der „Heiligen Halle Yushima“ (Yushima Seidō) gegründete konfuzianische „Akademie Shōheizaka“ (昌平坂学問所 Shōheizaka Gakumonjo).

Vor allem das Wirken deutscher Mediziner beim Aufbau der Medizinischen Fakultät ist bis heute unvergessen. Die Pioniere Benjamin Karl Leopold Müller und Theodor Hoffmann kamen kurz nach dem Deutsch-Französischen Krieg im Jahre 1871 ins Land. Die Unterrichtssprache war zunächst Deutsch, die Lehrbücher waren noch lange auf Deutsch abgefasst. Sprachlich beschlagene japanische Mediziner fertigten auch Übersetzungen wichtiger Vorlesungen an. Neben Müller wurden Erwin Bälz und Julius Scriba schon zu Lebzeiten mit Bronzebüsten auf dem Universitätsgelände geehrt. Deutsche Juristen, Erziehungswissenschaftler und andere Fachleute folgten, unter ihnen Karl Florenz und Raphael von Koeber.

1886 wurde die Universität Tokio zuerst in Kaiserliche Universität (帝国大学 Teikoku Daigaku) als damals einzige Universität Japans und 1897 mit der Gründung der Universität Kyōto als zweiter kaiserlicher Universität in Kaiserliche Universität Tokio (東京帝国大学 Tōkyō Teikoku Daigaku) umbenannt. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges gab es insgesamt neun kaiserliche Universitäten. 1947, nach der Niederlage Japans im Zweiten Weltkrieg, bekam die Universität wieder ihren ersten Namen.

1923 wurde die Universität durch das große Kantō-Erdbeben schwer beschädigt. Die Rockefeller-Stiftung gab Mittel zum Wiederaufbau. Die Gebäude aus diesen Zeiten zeigen deutlich einen neuenglischen College-Stil. Prägend sind die Bauwerke des Architekten und Architekturprofessors Uchida Yoshikazu (sogenannte Uchida-Gotik).

Die Universität ist Mitglied der Hochschulnetzwerke (APRU), (AEARU) und BESETOHA (gemeinsam mit der Peking-Universität, Seoul National University und Universität Hanoi). Seit 2006 gehört die Universität dazu dem Hochschulverbund International Alliance of Research Universities (IARU) an.

Im Rahmen der Olympischen Sommerspiele 1964 wurde der 4000 m Crosslauf im Modernen Fünfkampf auf dem Tokyo University Kemigawa Athletic Ground ausgetragen.

Standorte

  • Hongo-Campus in Bunkyō (Präfektur Tokio)
  • Komaba-Campus in Meguro (Präfektur Tokio)
  • Kashiwa-Campus in Kashiwa (Präfektur Chiba)
  • Shirokane-Campus in Minato (Präfektur Tokio)
  • Nakano-Campus in Nakano (Präfektur Tokio)

Es gibt fünf Standorte, aber die meisten Studenten besuchen zwei von ihnen: anfangs zwei Jahre den Komaba-Campus und danach zwei Jahre den Hongo-Campus.

Fakultäten

Heute hat die Universität Tokio zehn Fakultäten:

  • Medizin
  • Ingenieurwissenschaften
  • Geisteswissenschaften
  • Naturwissenschaften
  • Agrarwissenschaften
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Liberal Arts
  • Pädagogik
  • Pharmazeutik
  • Rechtswissenschaften

Die Fakultät für Liberal Arts besuchen alle Studenten zwei Jahre lang, einige Studenten bleiben dort zum interdisziplinären Studium.

Außerdem hat die Universität viele Forschungsanstalten in Japan, wobei viele ehemalige Forschungsanstalten der Universität Tokio heute unabhängige Institutionen sind.

Absolventen

Viele bekannte Japaner absolvierten ihr Studium an der Universität Tokio. Kaiserin Masako schrieb sich nach dem Abschluss ihres Studiums an der Harvard University als Studentin der juristischen Fakultät ein. Nach einem Jahr musste sie sich aber exmatrikulieren, da sie das Staatsexamen zur Diplomatin bestanden hatte. Ihr Vater Hisashi Owada, ehemaliger Richter des Internationalen Gerichtshofes, war Absolvent der juristischen Fakultät.

Andere Absolventen sind z. B. (Familienname zuerst):

  • Richter des Internationalen Gerichtshofes: Oda Shigeru, Tanaka Kōtarō (auch Professor dort), Owada Hisashi, Iwasawa Yūji
  • Richter des WTO Appellate Body: Matsushita Mitsuo (auch ehemaliger Professor)
  • Premierminister: Katō Takaaki (24), Wakatsuki Reijirō (25, 28), Hamaguchi Osachi (27), Hirota Kōki (32), Hiranuma Kiichirō (35), Kishi Nobusuke (37), Shidehara Kijūrō (44), Yoshida Shigeru (45, 48, 49, 50, 51), Katayama Tetsu (46), Ashida Hitoshi (47), Hatoyama Ichirō (52, 53, 54), Satō Eisaku (61, 62, 63, Friedensnobelpreisträger 1974), Fukuda Takeo (67), Nakasone Yasuhiro (71, 72, 73), Miyazawa Kiichi (78), Hatoyama Yukio (93)
  • Wissenschaftler: Bunji Sakita (theoretischer Physiker), Esaki Reona (Nobelpreisträger für Physik 1973), Hasumi Shigehiko (ehem. Rektor, Kulturwissenschaft), Itō Kiyoshi (Mathematiker), Kikkawa Keiji (theoretischer Physiker), Kunihiko Kodaira (Fields-Medaillenträger 1954), Kondō Jun (theoretischer Physiker), Koshiba Masatoshi (Nobelpreisträger für Physik 2002), (heute Rektor, Politikwissenschaft), Nambu Yōichirō (Nobelpreisträger für Physik 2008), Negishi Ei-ichi (Nobelpreisträger für Chemie 2010), (ehem. Professor der medizinischen Fakultät, daneben auch Schriftsteller von Bestsellern), Kajita Takaaki (Nobelpreisträger für Physik 2015), Ōsumi Yoshinori (Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin 2016), Syukuro Manabe (Nobelpreisträger für Physik 2021)
  • Schriftsteller: Kawabata Yasunari (Nobelpreisträger 1968), Mori Ōgai, Natsume Sōseki (bekannt wegen des Abbilds auf dem 1000 Yen-Schein), Ōe Kenzaburō (Nobelpreisträger 1994)
  • andere: Horie Takafumi (Vorsitzender von Livedoor), Nishida Kitarō (Philosoph), Inoue Kiyoshi (Historiker), Ōkawa Shūmei (noch zu Zeiten der Kaiserlichen Universität Tokio), Takahata Isao (Regisseur), (Schauspielerin), Uekusa Kazuhide (Wirtschaftswissenschaftler), (internationaler Rechtsanwalt), (Internationaler Rechtsanwalt), (Sängerin, Perfume), Naoya Kihara (Pokerspieler)

Siehe auch

  • Liste der Universitäten und Hochschulen in Japan

Weblinks

Commons: Universität Tokio – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Universität Tokio im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Website der Universität Tokio (japanisch, englisch)

Einzelnachweise

  1. u-tokyo.ac.jp
  2. 東京大学 (学生数)学生・研究生・聴講生数. Abgerufen am 8. Juni 2021 (japanisch). 
  3. THE UNIVERSITY OF TOKYO DATABOOK 2020 東京大学の概要 概要資料編2020年版. (PDF) Universität Tokio, 2020, S. 1, abgerufen am 8. Juni 2021 (japanisch). 
  4. List of IAU Members. In: iau-aiu.net. International Association of Universities, abgerufen am 4. August 2019 (englisch). 
  5. Veränderungen der Zahl der internationalen Studierenden (bis 1. November 2020) 東京大学外国人留学生受入数の推移(各年度11月1日現在). (PDF) Universität Tokio, 23. Juni 2021, archiviert vom Original am 24. Juni 2021; abgerufen am 24. Juni 2021 (japanisch). 
  6. [東京大学の歴史]沿革略図. Universität Tokio, abgerufen am 8. Juli 2009 (japanisch). 

35.713333333333139.76222222222Koordinaten: 35° 42′ 48″ N, 139° 45′ 44″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 37826-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n79072779 | NDL: 00305733 | VIAF: 139113954

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:12

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ist bis heute unvergessen Die Pioniere Benjamin Karl Leopold Muller und Theodor Hoffmann kamen kurz nach dem Deutsch Franzosischen Krieg im Jahre 1871 ins Land Die Unterrichtssprache war zunachst Deutsch die Lehrbucher waren noch lange auf Deutsch abgefasst Sprachlich beschlagene japanische Mediziner fertigten auch Ubersetzungen wichtiger Vorlesungen an Neben Muller wurden Erwin Balz und Julius Scriba schon zu Lebzeiten mit Bronzebusten auf dem Universitatsgelande geehrt Deutsche Juristen Erziehungswissenschaftler und andere Fachleute folgten unter ihnen Karl Florenz und Raphael von Koeber 1886 wurde die Universitat Tokio zuerst in Kaiserliche Universitat 帝国大学 Teikoku Daigaku als damals einzige Universitat Japans und 1897 mit der Grundung der Universitat Kyōto als zweiter kaiserlicher Universitat in Kaiserliche Universitat Tokio 東京帝国大学 Tōkyō Teikoku Daigaku umbenannt Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges gab es insgesamt neun kaiserliche Universitaten 1947 nach der Niederlage Japans im Zweiten Weltkrieg bekam die Universitat wieder ihren ersten Namen 1923 wurde die Universitat durch das grosse Kantō Erdbeben schwer beschadigt Die Rockefeller Stiftung gab Mittel zum Wiederaufbau Die Gebaude aus diesen Zeiten zeigen deutlich einen neuenglischen College Stil Pragend sind die Bauwerke des Architekten und Architekturprofessors Uchida Yoshikazu sogenannte Uchida Gotik Die Universitat ist Mitglied der Hochschulnetzwerke APRU AEARU und BESETOHA gemeinsam mit der Peking Universitat Seoul National University und Universitat Hanoi Seit 2006 gehort die Universitat dazu dem Hochschulverbund International Alliance of Research Universities IARU an Im Rahmen der Olympischen Sommerspiele 1964 wurde der 4000 m Crosslauf im Modernen Funfkampf auf dem Tokyo University Kemigawa Athletic Ground ausgetragen StandorteHongo Campus in Bunkyō Prafektur Tokio Komaba Campus in Meguro Prafektur Tokio Kashiwa Campus in Kashiwa Prafektur Chiba Shirokane Campus in Minato Prafektur Tokio Nakano Campus in Nakano Prafektur Tokio Es gibt funf Standorte aber die meisten Studenten besuchen zwei von ihnen anfangs zwei Jahre den Komaba Campus und danach zwei Jahre den Hongo Campus FakultatenDer humanoide Roboter Kotarō entwickelt im Jouhou System Kougaku Laboratory der Universitat Tokyo Heute hat die Universitat Tokio zehn Fakultaten Medizin Ingenieurwissenschaften Geisteswissenschaften Naturwissenschaften Agrarwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Liberal Arts Padagogik Pharmazeutik Rechtswissenschaften Die Fakultat fur Liberal Arts besuchen alle Studenten zwei Jahre lang einige Studenten bleiben dort zum interdisziplinaren Studium Ausserdem hat die Universitat viele Forschungsanstalten in Japan wobei viele ehemalige Forschungsanstalten der Universitat Tokio heute unabhangige Institutionen sind AbsolventenViele bekannte Japaner absolvierten ihr Studium an der Universitat Tokio Kaiserin Masako schrieb sich nach dem Abschluss ihres Studiums an der Harvard University als Studentin 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76222222222 Koordinaten 35 42 48 N 139 45 44 ONormdaten Korperschaft GND 37826 4 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n79072779 NDL 00305733 VIAF 139113954

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