Groß Schwülper ist ein Ortsteil von Schwülper einer Gemeinde im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen Groß SchwülperGemeind
Groß Schwülper

Groß Schwülper ist ein Ortsteil von Schwülper, einer Gemeinde im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen.
Groß Schwülper Gemeinde Schwülper | ||
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Koordinaten: | 52° 21′ N, 10° 26′ O | |
Höhe: | 59–71 m ü. NHN | |
Einwohner: | 3293 (2018) | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Eingemeindet nach: | Schwülper | |
Postleitzahl: | 38179 | |
Vorwahl: | 05303 | |
Lage von Groß Schwülper in Niedersachsen |
Geographie
Lage
Groß Schwülper liegt im Südwesten des Landkreises Gifhorn, rund 16 Kilometer von der Kreisstadt Gifhorn entfernt. Rund drei Kilometer südlich von Groß Schwülper beginnt das Stadtgebiet von Braunschweig. Am Westrand von Groß Schwülper fließt die Oker vorbei.
Geschichte
Um 1000 erfolgte die erste Erwähnung von Groß Schwülper als „Suilbore“. 1191 werden erstmals Herren von Schwülper erwähnt, als sie dem Stift Steterburg mehrere Hufen Land in Schwülper schenkten. Die Familie von Schwülper kam aus Mahrenholz.
Anfang des 13. Jahrhunderts kam Schwülper an die aus Meinersen stammenden Edelherren von Meinersen. Die Herren von Schwülper zogen nach Braunschweig. 1383 wird letztmals ein Ritter „von Swülber“ erwähnt.
1316 unterlagen die Edelherren von Meinersen in einer Fehde dem Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, Otto II., der infolgedessen die Herrschaft Meinersen übernahm. Am 7. Dezember 1338 verkaufte Burchard IV. von Meinersen Gut und Dorf Schwülper an die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg, in der darüber ausgestellten Urkunde wurde erstmals eine Kirche in Groß Schwülper erwähnt.
1340 übernahmen Conrad, Otto und ein weiterer Otto von Marenholtz Gut und Dorf Schwülper vom Herzog von Braunschweig-Lüneburg. 1480 bekamen die Herren von Marenholtz die Niedere Gerichtsbarkeit über Groß Schwülper, die sie bis zur Franzosenzeit innehatten. Nach einer Zeit wirtschaftlicher Blüte folgte ein Niedergang des Gutes.
1604 veräußerte Eberhardt von Marenholz (1574?–1633), der sich in Ostfriesland niedergelassen hatte und später dort Vater Johanns von Marenholz und Vogt der Vogtei Schwei wurde, zusammen mit seinen Geschwistern das verschuldete Gut Groß Schwülper an seinen Verwandten Asche von Marenholtz (1550–1607) aus Warmbüttel. Dieser begründete die jüngere Linie des Hauses Schwülper. 1613 ließen die Nachkommen von Asche von Marenholtz ein Epitaph anfertigen, das heute noch in der Kirche von Groß Schwülper zu sehen ist.
1618/19 stiftete sein Sohn Gebhard von Marenholtz († 1645), der das Gut Groß Schwülper geerbt hatte, das Hospital St. Gebharde. Einer seiner drei Brüder, Hennig Philipp von Marenholtz, übernahm später das Gut Groß Schwülper. Asche Christoph von Marenholtz (1645–1713), ein Enkel von Gebhard von Marenholtz, wurde mit kaiserlichem Diplom vom 2. November 1682 in den Reichsfreiherrenstand erhoben. Seine Nachkommen teilten sich in die Linien Groß Schwülper und Dieckhorst.
Von 1709 bis 1711 bekam die Kirche ihre heutige Gestalt. Damals war Christoph Wiegeleben Pastor in Groß Schwülper und Freiherr Asche Christoph von Marenholtz Kirchenpatron.
Von 1718 bis 1722 ließ Georg Wilhelm von Marenholtz durch Christian Georg Vick ein neues Herrenhaus erbauen. Am Westportal wurde eine Rose aus dem Wappen der Familie von Marenholtz angebracht. 1735 wird Georg Wilhelm von Marenholtz als Patron der Kirche in Groß Schwülper genannt.
In der Franzosenzeit gehörte Groß Schwülper zum Königreich Westphalen.
1847 wurde eine Ziegelei gegründet. 1885 erfolgte die Gründung des Landkreises Gifhorn, dem Groß Schwülper seitdem angehört. 1912 folgte der Bau einer zweiklassigen Volksschule, die nach dem Umzug der Schule in einen Neubau bis 2021 als Gemeindeverwaltung genutzt wurde.
1945, zum Ende des Zweiten Weltkriegs, nahm US-amerikanisches Militär Groß Schwülper ein und beschlagnahmte das Schloss Groß Schwülper. Die Familie von Marenholtz musste ihr Schloss räumen und zog auf ihr Gut Warxbüttel. Nach dem Abzug der amerikanischen und später britischen Soldaten kamen Flüchtlinge im Schloss unter. Im Laufe der Zeit verfiel das Schloß. Pläne, es als Altenheim zu nutzen, wurden nicht realisiert. 1972 wurde das Schloß Groß Schwülper abgerissen. Heute erinnern noch die Straßennamen Schloßstraße und Schloßgarten sowie die Schloss-Apotheke an das ehemalige Schloss. Die Gaststätte „Zum Schloßkrug“ wurde inzwischen in „Fellini“ umbenannt.
Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen wurde die zuvor selbständige Gemeinde Groß Schwülper am 1. März 1974 in die Gemeinde Schwülper eingemeindet.
Einwohnerentwicklung
Jahr | 1821 | 1871 | 1910 | 1925 | 1933 | 1939 | 1950 | 1961 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 | 2018 |
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Einwohner | 470 | 534 | 680 | 713 | 637 | 668 | 1102 | 1151 | 1336 | 1948 | 2003 | 2724 | 3293 |
Religion
Groß Schwülper wurde durch die Reformation protestantisch geprägt. In Groß Schwülper steht die evangelisch-lutherische St.-Nikolaus-Kirche, ihre gleichnamige Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Gifhorn im Sprengel Lüneburg der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Das Kirchenpatronat übte jahrhundertelang die Familie von Marenholtz aus, bis 1969 Alexander Freiherr von Marenholtz-Nolde auf dieses Amt verzichtete.
Nachdem sich infolge des Zweiten Weltkriegs durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa Menschen anderer Konfessionen in Groß Schwülper niedergelassen hatten, mieteten im Juni 1946 Baptisten und Katholiken gemeinsam die Stiftskapelle des Hospitals St. Gebharde. Sonntags fanden die katholischen Gottesdienste vormittags und die Baptisten-Gottesdienste nachmittags statt.
Die evangelisch-freikirchliche Gemeinde Schwülper (Baptisten) gehört zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden. Sie bildete sich nach 1945 und übernahm 1960/70 das ehemalige Hospital St. Gebharde, das sie bis heute für ihre Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen nutzt.
Katholiken in Groß Schwülper gehören zur Pfarrei St. Altfrid (Gifhorn) mit der nähergelegenen Filialkirche St. Andreas (Meine). Die nächstgelegene katholische Kirche ist jedoch St. Elisabeth (Wendeburg). Von 1946 bis mindestens 1966 fanden in Groß Schwülper katholische Gottesdienste statt, in der Stiftskapelle des Hospitals St. Gebharde.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Musik
Die „Chorgemeinschaft 1864 Groß Schwülper e. V.“ wurde 1864 als Männerchor (MGV) gegründet. 1932 folgte die Gründung eines Frauenchores. Von 1969 bis 1972 fusionierten beide Chöre zur heutigen Chorgemeinschaft. 1979 entstand ein Kinder- und Jugendchor.
Bauwerke
Im Denkmalatlas Niedersachsen sind nur wenige Bauwerke in Groß Schwülper als Baudenkmale aufgeführt: die St.-Nikolaus-Kirche, das ehemalige Hospital St. Gebharde, das Bürgerhaus und der Friedhof der Familie von Marenholtz.
St.-Nikolaus-Kirche
Eine Kirche in Groß Schwülper wird erstmals in einer Urkunde von 1338 erwähnt. Die heutige St.-Nikolaus-Kirche wurde nach einem Entwurf von Johann Caspar von Völcker von 1709 bis 1711 erbaut, ihr Turm stammt aus älterer Zeit. Im Glockenstuhl hängen zwei Kirchenglocken, die 1922 vom Bochumer Verein gegossen wurden. Ihre Orgel wurde 1887 von P. Furtwängler & Hammer gebaut. Unter der Kirche befindet sich eine Gruft für das Erbbegräbnis der Patronatsfamilie von Marenholtz, die bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts für Bestattungen genutzt wurde. Der an der Kirche gelegene Friedhof wurde 1890 eingeebnet.
Hospital St. Gebharde
Das Stift St. Gebharde wurde 1618 von Gebhard von Marenholtz als Armenhaus für bis zu 40 Bewohner eingerichtet. Der in Fachwerkbauweise errichtete Gebäudekomplex ist als Vierseitenanlage mit einem großen Innenhof und einer 1726 auf quadratischem Grundriss erbauten Kapelle ausgeführt. Die 1716 umgegossene Glocke im Dachreiter der Kapelle trägt die Inschrift Georg Wilhelm von Marenholtz’. Nachdem das Stiftungskapital durch die Inflation 1923 und die Währungsreform 1948 entwertet geworden war, übernahm die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Schwülper (Baptisten) das Stift von der Familie von Marenholtz. Seit den 1990er Jahren ist die Stiftsanlage als Baudenkmal ausgewiesen, ein Zimmer ist nach historischem Vorbild eingerichtet. Zum jährlichen Tag des offenen Denkmals ist der Gebäudekomplex zu besichtigen.
Bürgerhaus
Das Bürgerhaus Groß Schwülper ist ein Zweiständerhaus aus dem Jahr 1725 (Hauptstraße 18).
Denkmäler
Das Kriegerdenkmal befindet sich an der St.-Nikolaus-Kirche und erinnert an die Opfer der beiden Weltkriege.
Das Spargelfrauen-Denkmal wurde 1997 von Georg Arfmann geschaffen.
Grünflächen und Naherholung
Am Westrand von Groß Schwülper befindet sich das Naturschutzgebiet Nördliche Okeraue zwischen Hülperode und Neubrück. Im Norden von Groß Schwülper lädt ein bis Neubrück reichendes Waldgebiet zum Spaziergang ein.
Sport
In der „SV (Sportvereinigung) von 1912 Groß Schwülper e. V.“ wird Badminton, Fußball, Gymnastik, Tanzsport, Turnen und Volleyball ausgeübt. Fußball wird auch im „FC (Fußballclub) Schwülper e. V.“ gespielt, der 2018 aus den Vereinen „FSV Okertal e. V.“, „JSG Okertal“ und „TSV Rothemühle e. V.“ entstand.
Tennis bietet der „Tennisclub (TC) Schwülper e. V.“ an, der 1974 gegründete Verein verfügt über mehrere Tennisplätze und eine 1998 errichtete Tennishalle. Dem Sportschießen widmet sich der 1969 gegründete Schützenverein Groß Schwülper, er verfügt über ein von 1981 bis 1984 erbautes Schützenhaus. Das Angeln (Fischfang) ist das Metier des „ASV (Angelsportverein) Groß Schwülper e. V.“
Regelmäßige Veranstaltungen
In Groß Schwülper finden jährlich der Papenteich-Cup (Fußballhallenturnier des FC Schwülper), der Ostermarkt, der Hofbrauhaus Wolters Cup (Fußballturnier des FC Schwülper), der Herbstmarkt, der Adventsmarkt und das Adventskonzert statt. Am Tag des offenen Denkmals ist das Stift St. Gebharde zu besichtigen. Im Zweijahresrhythmus finden die Kulturnacht sowie der Märchenwald der Chorgemeinschaft statt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Unternehmen
In Groß Schwülper, der größten Ortschaft der Gemeinde Schwülper, sind verschiedene Einzelhandelsgeschäfte des täglichen Bedarfs, Gaststätten, Dienstleistungsunternehmen, Handwerksbetriebe und Seniorenheime ansässig. Die Deutsche Post, die Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg und die Volksbank BRAWO (vormals „Volksbank Papenteich eG“) sind mit Niederlassungen in Groß Schwülper vertreten.
Öffentliche Einrichtungen
Die Verwaltung der Gemeinde Schwülper bezog 2021 einen Neubau an der Schloßstraße, zuvor war sie im ehemaligen Schulgebäude aus dem Jahre 1912 an der Hauptstraße ansässig.
Die Freiwillige Feuerwehr Groß Schwülper wurde im Jahre 1899 gegründet verfügt über ein Feuerwehrhaus aus dem Jahre 2015. Seit dem 12. Juni 2022 hat Groß Schwülper auch eine Kinderfeuerwehr.
Für öffentliche und private Veranstaltungen stehen die 1999 erbaute Okerhalle und das 1991/92 in einem denkmalgeschützten Fachwerkhaus von 1725 eingerichtete Bürgerhaus zur Verfügung.
Der Friedhof besteht seit 1855 an der heutigen Stelle und befindet sich in kirchlicher Trägerschaft, die 1966 erbaute Friedhofskapelle wird von der Samtgemeinde Papenteich unterhalten. Für Kinder stehen drei Spielplätze und das 1999 erbaute Jugendhaus zur Verfügung.
Bildung
Das „Kinderzentrum Pusteblume Schwülper e. V.“ besteht seit 2006 und betreibt eine Kinderkrippe sowie seit 2012 auch den Waldkindergarten „Okerfüchse“. Die Kindertagesstätte des Deutschen Roten Kreuzes befindet sich neben der Grundschule.
In Groß Schwülper bestehen eine Grundschule und eine Oberschule, die jeweils von einem Förderverein unterstützt werden. Die Oberschule wurde 2011 gegründet und bietet seit 2014 auch ein gymnasiales Angebot. 2009 erfolgte die Grundsteinlegung für ihr neues Schulgebäude an der Straße „Zum Dallmorgen“. Die Gebhard-von-Marenholtz-Schule, eine Hauptschule, bestand am Standort der heutigen Grundschule an der Schulstraße. Bei der niedersächsischen Mathematik-Olympiade im März 2002 errang in der 5. Klasse ein Schüler der Gebhard-von-Marenholtz-Schule den 1. Preis.
Verkehr
Durch Groß Schwülper verläuft die Landesstraße 321, die in der Ortslage von Groß Schwülper die Bezeichnung „Hauptstraße“ trägt. Die Landesstraße 321 beginnt an der Bundesstraße 444 in Peine und führt über Wendeburg, Groß Schwülper und Meine bis zur Bundesautobahn 39 bei Wolfsburg-Fallersleben. In nördlicher Richtung führt die Kreisstraße 54, die in Groß Schwülper beginnt und hier als „Schloßstraße“ bezeichnet wird, über Warxbüttel bis nach Rethen. In Groß Schwülper beginnt auch die Kreisstraße 104, die hier die Bezeichnung „Braunschweiger Straße“ trägt und in südlicher Richtung bis zur Kreisstraße 56 zwischen Lagesbüttel und Walle verläuft.
Rund zwei Kilometer südlich von Groß Schwülper verläuft die Bundesautobahn 2, die von Groß Schwülper über die Anschlussstellen 59 (Braunschweig-Watenbüttel) und 54 (Braunschweig-Hafen) erreichbar ist. Die Bundesstraße 214 verläuft knapp zwei Kilometer westlich von Groß Schwülper.
Linienbusse fahren von Groß Schwülper bis nach Braunschweig und Gifhorn, an Schultagen auch bis nach Meine und Rolfsbüttel, und an Arbeitstagen des Volkswagenwerkes Wolfsburg auch dorthin.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter von Groß Schwülper
- Margarete von Hindenburg (1897–1988), geb. Freiin von Marenholtz, Schwiegertochter des deutschen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg
Literatur
- Carl Brandt: Schwülper. Ein Stück niedersächsische Heimatgeschichte. Hildesheim 1912.
- Heinz Klose: Geschichtliches aus dem Kirchspiel Gr. Schwülper. In: Kirchen, Kapellen und Schulen. Gifhorn 1986.
- Hans Adolf Schultz: Das Schloß Groß Schwülper. In: Burgen, Schlösser und Herrensitze im Raum Gifhorn-Wolfsburg. Schriftenreihe zu Heimatkunde der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, 4. Auflage, Gifhorn 1987, S. 15–18.
Weblinks
- Ortsteil Groß Schwülper. Gemeinde Schwülper.
- Groß Schwülper. Kirchengemeindelexikon.
Einzelnachweise
- Papenteicher Nachrichten, Ausgabe 526, Gifhorn April 2018, S. 6
- Peter Przybilla: Die Edelherren von Meinersen, Hrsg.: Uwe Ohainski und Gerhard Streich, Hahnsche Buchhandlung Hannover 2007, S. 531
- Heinz Klose: Die St. Nikolaus-Kirche in Groß Schwülper. In: Alte Kirchen und Kapellen im Raum Gifhorn-Wolfsburg. Schriftenreihe zu Heimatkunde der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, Band 3, 1. Auflage, Gifhorn 1987, S. 72.
- Walle (Schwülper). Kirchengemeindelexikon, abgerufen am 14. Dezember 2021.
- Gemeinde Schwülper: Daten/Fakten (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Renate Brand: Papenteich in alten Ansichten. Eschenbach 1995, ISBN 3-89570-057-6
- Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900. gemeindeverzeichnis.de, abgerufen am 10. Dezember 2021.
- Michael Rademacher: Die Gemeinden des Landkreises Gifhorn. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
- Papenteicher Nachrichten, Ausgabe 395, Gifhorn Mai 2007, S. 5
- Papenteicher Nachrichten, Ausgabe 526, Gifhorn April 2018, S. 6
- Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Schwülper. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
- Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim (Hrsg.): Katholischer Gottesdienst in der Diözese Hildesheim. Hildesheim 1966, S. 43
- Geschichte. Chorgemeinschaft Groß Schwülper, abgerufen am 14. Dezember 2021.
- Informationsbrief FC Schwülper. FC Schwülper, abgerufen am 12. Dezember 2021.
- Die Geschichte des TC Schwülper. ( des vom 24. Januar 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. TC Schwülper, abgerufen am 12. Dezember 2021.
- Über uns. Schützenverein Groß Schwülper, abgerufen am 12. Dezember 2021.
- Feuerwehren in Papenteich. Samtgemeinde Papenteich, abgerufen am 13. Juni 2022.
- Daniela Burucker: Die Feuerhörnchen können nun endlich loslegen. In: Gifhorner Rundschau, Ausgabe vom 13. Juni 2022.
- Friedhöfe. Samtgemeinde Papenteich, abgerufen am 13. Dezember 2021.
- Willkommen bei den Okerfüchsen. ( des vom 21. Oktober 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Okerfüchse, abgerufen am 15. Dezember 2021.
- Service Learning Projekte seit 2010. OBS Papenteich, abgerufen am 14. Dezember 2021.
- Preisträger 2002. Mathematisches Institut, 23. April 2002, abgerufen am 14. Dezember 2021.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Gross Schwulper ist ein Ortsteil von Schwulper einer Gemeinde im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen Gross SchwulperGemeinde SchwulperKoordinaten 52 21 N 10 26 O 52 353 10 433 Koordinaten 52 21 11 N 10 25 59 OHohe 59 71 m u NHNEinwohner 3293 2018 Eingemeindung 1 Marz 1974Eingemeindet nach SchwulperPostleitzahl 38179Vorwahl 05303Gross Schwulper Niedersachsen Lage von Gross Schwulper in NiedersachsenGeographieLage Gross Schwulper liegt im Sudwesten des Landkreises Gifhorn rund 16 Kilometer von der Kreisstadt Gifhorn entfernt Rund drei Kilometer sudlich von Gross Schwulper beginnt das Stadtgebiet von Braunschweig Am Westrand von Gross Schwulper fliesst die Oker vorbei GeschichteUm 1000 erfolgte die erste Erwahnung von Gross Schwulper als Suilbore 1191 werden erstmals Herren von Schwulper erwahnt als sie dem Stift Steterburg mehrere Hufen Land in Schwulper schenkten Die Familie von Schwulper kam aus Mahrenholz Anfang des 13 Jahrhunderts kam Schwulper an die aus Meinersen stammenden Edelherren von Meinersen Die Herren von Schwulper zogen nach Braunschweig 1383 wird letztmals ein Ritter von Swulber erwahnt 1316 unterlagen die Edelherren von Meinersen in einer Fehde dem Herzog zu Braunschweig und Luneburg Otto II der infolgedessen die Herrschaft Meinersen ubernahm Am 7 Dezember 1338 verkaufte Burchard IV von Meinersen Gut und Dorf Schwulper an die Herzoge von Braunschweig Luneburg in der daruber ausgestellten Urkunde wurde erstmals eine Kirche in Gross Schwulper erwahnt 1340 ubernahmen Conrad Otto und ein weiterer Otto von Marenholtz Gut und Dorf Schwulper vom Herzog von Braunschweig Luneburg 1480 bekamen die Herren von Marenholtz die Niedere Gerichtsbarkeit uber Gross Schwulper die sie bis zur Franzosenzeit innehatten Nach einer Zeit wirtschaftlicher Blute folgte ein Niedergang des Gutes 1604 verausserte Eberhardt von Marenholz 1574 1633 der sich in Ostfriesland niedergelassen hatte und spater dort Vater Johanns von Marenholz und Vogt der Vogtei Schwei wurde zusammen mit seinen Geschwistern das verschuldete Gut Gross Schwulper an seinen Verwandten Asche von Marenholtz 1550 1607 aus Warmbuttel Dieser begrundete die jungere Linie des Hauses Schwulper 1613 liessen die Nachkommen von Asche von Marenholtz ein Epitaph anfertigen das heute noch in der Kirche von Gross Schwulper zu sehen ist 1618 19 stiftete sein Sohn Gebhard von Marenholtz 1645 der das Gut Gross Schwulper geerbt hatte das Hospital St Gebharde Einer seiner drei Bruder Hennig Philipp von Marenholtz ubernahm spater das Gut Gross Schwulper Asche Christoph von Marenholtz 1645 1713 ein Enkel von Gebhard von Marenholtz wurde mit kaiserlichem Diplom vom 2 November 1682 in den Reichsfreiherrenstand erhoben Seine Nachkommen teilten sich in die Linien Gross Schwulper und Dieckhorst Von 1709 bis 1711 bekam die Kirche ihre heutige Gestalt Damals war Christoph Wiegeleben Pastor in Gross Schwulper und Freiherr Asche Christoph von Marenholtz Kirchenpatron Karte von Gross Schwulper 1822 Von 1718 bis 1722 liess Georg Wilhelm von Marenholtz durch Christian Georg Vick ein neues Herrenhaus erbauen Am Westportal wurde eine Rose aus dem Wappen der Familie von Marenholtz angebracht 1735 wird Georg Wilhelm von Marenholtz als Patron der Kirche in Gross Schwulper genannt In der Franzosenzeit gehorte Gross Schwulper zum Konigreich Westphalen Kriegerdenkmal 1847 wurde eine Ziegelei gegrundet 1885 erfolgte die Grundung des Landkreises Gifhorn dem Gross Schwulper seitdem angehort 1912 folgte der Bau einer zweiklassigen Volksschule die nach dem Umzug der Schule in einen Neubau bis 2021 als Gemeindeverwaltung genutzt wurde 1945 zum Ende des Zweiten Weltkriegs nahm US amerikanisches Militar Gross Schwulper ein und beschlagnahmte das Schloss Gross Schwulper Die Familie von Marenholtz musste ihr Schloss raumen und zog auf ihr Gut Warxbuttel Nach dem Abzug der amerikanischen und spater britischen Soldaten kamen Fluchtlinge im Schloss unter Im Laufe der Zeit verfiel das Schloss Plane es als Altenheim zu nutzen wurden nicht realisiert 1972 wurde das Schloss Gross Schwulper abgerissen Heute erinnern noch die Strassennamen Schlossstrasse und Schlossgarten sowie die Schloss Apotheke an das ehemalige Schloss Die Gaststatte Zum Schlosskrug wurde inzwischen in Fellini umbenannt Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen wurde die zuvor selbstandige Gemeinde Gross Schwulper am 1 Marz 1974 in die Gemeinde Schwulper eingemeindet Einwohnerentwicklung Jahr 1821 1871 1910 1925 1933 1939 1950 1961 1970 1980 1990 2000 2018Einwohner 470 534 680 713 637 668 1102 1151 1336 1948 2003 2724 3293ReligionSt Nikolaus Kirche Gross Schwulper wurde durch die Reformation protestantisch gepragt In Gross Schwulper steht die evangelisch lutherische St Nikolaus Kirche ihre gleichnamige Kirchengemeinde gehort zum Kirchenkreis Gifhorn im Sprengel Luneburg der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers Das Kirchenpatronat ubte jahrhundertelang die Familie von Marenholtz aus bis 1969 Alexander Freiherr von Marenholtz Nolde auf dieses Amt verzichtete Nachdem sich infolge des Zweiten Weltkriegs durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel und Osteuropa Menschen anderer Konfessionen in Gross Schwulper niedergelassen hatten mieteten im Juni 1946 Baptisten und Katholiken gemeinsam die Stiftskapelle des Hospitals St Gebharde Sonntags fanden die katholischen Gottesdienste vormittags und die Baptisten Gottesdienste nachmittags statt Die evangelisch freikirchliche Gemeinde Schwulper Baptisten gehort zum Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden Sie bildete sich nach 1945 und ubernahm 1960 70 das ehemalige Hospital St Gebharde das sie bis heute fur ihre Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen nutzt Katholiken in Gross Schwulper gehoren zur Pfarrei St Altfrid Gifhorn mit der nahergelegenen Filialkirche St Andreas Meine Die nachstgelegene katholische Kirche ist jedoch St Elisabeth Wendeburg Von 1946 bis mindestens 1966 fanden in Gross Schwulper katholische Gottesdienste statt in der Stiftskapelle des Hospitals St Gebharde Kultur und SehenswurdigkeitenMusik Die Chorgemeinschaft 1864 Gross Schwulper e V wurde 1864 als Mannerchor MGV gegrundet 1932 folgte die Grundung eines Frauenchores Von 1969 bis 1972 fusionierten beide Chore zur heutigen Chorgemeinschaft 1979 entstand ein Kinder und Jugendchor Bauwerke StiftskapelleSpargelfrauen Im Denkmalatlas Niedersachsen sind nur wenige Bauwerke in Gross Schwulper als Baudenkmale aufgefuhrt die St Nikolaus Kirche das ehemalige Hospital St Gebharde das Burgerhaus und der Friedhof der Familie von Marenholtz St Nikolaus Kirche Hauptartikel St Nikolaus Gross Schwulper Eine Kirche in Gross Schwulper wird erstmals in einer Urkunde von 1338 erwahnt Die heutige St Nikolaus Kirche wurde nach einem Entwurf von Johann Caspar von Volcker von 1709 bis 1711 erbaut ihr Turm stammt aus alterer Zeit Im Glockenstuhl hangen zwei Kirchenglocken die 1922 vom Bochumer Verein gegossen wurden Ihre Orgel wurde 1887 von P Furtwangler amp Hammer gebaut Unter der Kirche befindet sich eine Gruft fur das Erbbegrabnis der Patronatsfamilie von Marenholtz die bis in die zweite Halfte des 19 Jahrhunderts fur Bestattungen genutzt wurde Der an der Kirche gelegene Friedhof wurde 1890 eingeebnet Hospital St Gebharde Das Stift St Gebharde wurde 1618 von Gebhard von Marenholtz als Armenhaus fur bis zu 40 Bewohner eingerichtet Der in Fachwerkbauweise errichtete Gebaudekomplex ist als Vierseitenanlage mit einem grossen Innenhof und einer 1726 auf quadratischem Grundriss erbauten Kapelle ausgefuhrt Die 1716 umgegossene Glocke im Dachreiter der Kapelle tragt die Inschrift Georg Wilhelm von Marenholtz Nachdem das Stiftungskapital durch die Inflation 1923 und die Wahrungsreform 1948 entwertet geworden war ubernahm die Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Schwulper Baptisten das Stift von der Familie von Marenholtz Seit den 1990er Jahren ist die Stiftsanlage als Baudenkmal ausgewiesen ein Zimmer ist nach historischem Vorbild eingerichtet Zum jahrlichen Tag des offenen Denkmals ist der Gebaudekomplex zu besichtigen Burgerhaus Das Burgerhaus Gross Schwulper ist ein Zweistanderhaus aus dem Jahr 1725 Hauptstrasse 18 Denkmaler Das Kriegerdenkmal befindet sich an der St Nikolaus Kirche und erinnert an die Opfer der beiden Weltkriege Das Spargelfrauen Denkmal wurde 1997 von Georg Arfmann geschaffen Grunflachen und Naherholung Okeraue Am Westrand von Gross Schwulper befindet sich das Naturschutzgebiet Nordliche Okeraue zwischen Hulperode und Neubruck Im Norden von Gross Schwulper ladt ein bis Neubruck reichendes Waldgebiet zum Spaziergang ein Sport In der SV Sportvereinigung von 1912 Gross Schwulper e V wird Badminton Fussball Gymnastik Tanzsport Turnen und Volleyball ausgeubt Fussball wird auch im FC Fussballclub Schwulper e V gespielt der 2018 aus den Vereinen FSV Okertal e V JSG Okertal und TSV Rothemuhle e V entstand Tennis bietet der Tennisclub TC Schwulper e V an der 1974 gegrundete Verein verfugt uber mehrere Tennisplatze und eine 1998 errichtete Tennishalle Dem Sportschiessen widmet sich der 1969 gegrundete Schutzenverein Gross Schwulper er verfugt uber ein von 1981 bis 1984 erbautes Schutzenhaus Das Angeln Fischfang ist das Metier des ASV Angelsportverein Gross Schwulper e V Regelmassige Veranstaltungen In Gross Schwulper finden jahrlich der Papenteich Cup Fussballhallenturnier des FC Schwulper der Ostermarkt der Hofbrauhaus Wolters Cup Fussballturnier des FC Schwulper der Herbstmarkt der Adventsmarkt und das Adventskonzert statt Am Tag des offenen Denkmals ist das Stift St Gebharde zu besichtigen Im Zweijahresrhythmus finden die Kulturnacht sowie der Marchenwald der Chorgemeinschaft statt Wirtschaft und InfrastrukturUnternehmen In Gross Schwulper der grossten Ortschaft der Gemeinde Schwulper sind verschiedene Einzelhandelsgeschafte des taglichen Bedarfs Gaststatten Dienstleistungsunternehmen Handwerksbetriebe und Seniorenheime ansassig Die Deutsche Post die Sparkasse Celle Gifhorn Wolfsburg und die Volksbank BRAWO vormals Volksbank Papenteich eG sind mit Niederlassungen in Gross Schwulper vertreten Offentliche Einrichtungen GemeindeverwaltungFeuerwehrhaus Die Verwaltung der Gemeinde Schwulper bezog 2021 einen Neubau an der Schlossstrasse zuvor war sie im ehemaligen Schulgebaude aus dem Jahre 1912 an der Hauptstrasse ansassig Die Freiwillige Feuerwehr Gross Schwulper wurde im Jahre 1899 gegrundet verfugt uber ein Feuerwehrhaus aus dem Jahre 2015 Seit dem 12 Juni 2022 hat Gross Schwulper auch eine Kinderfeuerwehr Fur offentliche und private Veranstaltungen stehen die 1999 erbaute Okerhalle und das 1991 92 in einem denkmalgeschutzten Fachwerkhaus von 1725 eingerichtete Burgerhaus zur Verfugung Der Friedhof besteht seit 1855 an der heutigen Stelle und befindet sich in kirchlicher Tragerschaft die 1966 erbaute Friedhofskapelle wird von der Samtgemeinde Papenteich unterhalten Fur Kinder stehen drei Spielplatze und das 1999 erbaute Jugendhaus zur Verfugung Bildung Das Kinderzentrum Pusteblume Schwulper e V besteht seit 2006 und betreibt eine Kinderkrippe sowie seit 2012 auch den Waldkindergarten Okerfuchse Die Kindertagesstatte des Deutschen Roten Kreuzes befindet sich neben der Grundschule In Gross Schwulper bestehen eine Grundschule und eine Oberschule die jeweils von einem Forderverein unterstutzt werden Die Oberschule wurde 2011 gegrundet und bietet seit 2014 auch ein gymnasiales Angebot 2009 erfolgte die Grundsteinlegung fur ihr neues Schulgebaude an der Strasse Zum Dallmorgen Die Gebhard von Marenholtz Schule eine Hauptschule bestand am Standort der heutigen Grundschule an der Schulstrasse Bei der niedersachsischen Mathematik Olympiade im Marz 2002 errang in der 5 Klasse ein Schuler der Gebhard von Marenholtz Schule den 1 Preis Verkehr Durch Gross Schwulper verlauft die Landesstrasse 321 die in der Ortslage von Gross Schwulper die Bezeichnung Hauptstrasse tragt Die Landesstrasse 321 beginnt an der Bundesstrasse 444 in Peine und fuhrt uber Wendeburg Gross Schwulper und Meine bis zur Bundesautobahn 39 bei Wolfsburg Fallersleben In nordlicher Richtung fuhrt die Kreisstrasse 54 die in Gross Schwulper beginnt und hier als Schlossstrasse bezeichnet wird uber Warxbuttel bis nach Rethen In Gross Schwulper beginnt auch die Kreisstrasse 104 die hier die Bezeichnung Braunschweiger Strasse tragt und in sudlicher Richtung bis zur Kreisstrasse 56 zwischen Lagesbuttel und Walle verlauft Rund zwei Kilometer sudlich von Gross Schwulper verlauft die Bundesautobahn 2 die von Gross Schwulper uber die Anschlussstellen 59 Braunschweig Watenbuttel und 54 Braunschweig Hafen erreichbar ist Die Bundesstrasse 214 verlauft knapp zwei Kilometer westlich von Gross Schwulper Linienbusse fahren von Gross Schwulper bis nach Braunschweig und Gifhorn an Schultagen auch bis nach Meine und Rolfsbuttel und an Arbeitstagen des Volkswagenwerkes Wolfsburg auch dorthin PersonlichkeitenSohne und Tochter von Gross Schwulper Margarete von Hindenburg 1897 1988 geb Freiin von Marenholtz Schwiegertochter des deutschen Reichsprasidenten Paul von HindenburgLiteraturCarl Brandt Schwulper Ein Stuck niedersachsische Heimatgeschichte Hildesheim 1912 Heinz Klose Geschichtliches aus dem Kirchspiel Gr Schwulper In Kirchen Kapellen und Schulen Gifhorn 1986 Hans Adolf Schultz Das Schloss Gross Schwulper In Burgen Schlosser und Herrensitze im Raum Gifhorn Wolfsburg Schriftenreihe zu Heimatkunde der Sparkasse Gifhorn Wolfsburg 4 Auflage Gifhorn 1987 S 15 18 WeblinksCommons Gross Schwulper Sammlung von Bildern Ortsteil Gross Schwulper Gemeinde Schwulper Gross Schwulper Kirchengemeindelexikon EinzelnachweisePapenteicher Nachrichten Ausgabe 526 Gifhorn April 2018 S 6 Peter Przybilla Die Edelherren von Meinersen Hrsg Uwe Ohainski und Gerhard Streich Hahnsche Buchhandlung Hannover 2007 S 531 Heinz Klose Die St Nikolaus Kirche in Gross Schwulper In Alte Kirchen und Kapellen im Raum Gifhorn Wolfsburg Schriftenreihe zu Heimatkunde der Sparkasse Gifhorn Wolfsburg Band 3 1 Auflage Gifhorn 1987 S 72 Walle Schwulper Kirchengemeindelexikon abgerufen am 14 Dezember 2021 Gemeinde Schwulper Daten Fakten 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Renate Brand Papenteich in alten Ansichten Eschenbach 1995 ISBN 3 89570 057 6 Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 gemeindeverzeichnis de abgerufen am 10 Dezember 2021 Michael Rademacher Die Gemeinden des Landkreises Gifhorn Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Dezember 2021 Papenteicher Nachrichten Ausgabe 395 Gifhorn Mai 2007 S 5 Papenteicher Nachrichten Ausgabe 526 Gifhorn April 2018 S 6 Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Schwulper Abgerufen am 12 Dezember 2021 Bischofliches Generalvikariat Hildesheim Hrsg Katholischer Gottesdienst in der Diozese Hildesheim Hildesheim 1966 S 43 Geschichte Chorgemeinschaft Gross Schwulper abgerufen am 14 Dezember 2021 Informationsbrief FC Schwulper FC Schwulper abgerufen am 12 Dezember 2021 Die Geschichte des TC Schwulper Memento des Originals vom 24 Januar 2022 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 TC Schwulper abgerufen am 12 Dezember 2021 Uber uns Schutzenverein Gross Schwulper abgerufen am 12 Dezember 2021 Feuerwehren in Papenteich Samtgemeinde Papenteich abgerufen am 13 Juni 2022 Daniela Burucker Die Feuerhornchen konnen nun endlich loslegen In Gifhorner Rundschau Ausgabe vom 13 Juni 2022 Friedhofe Samtgemeinde Papenteich abgerufen am 13 Dezember 2021 Willkommen bei den Okerfuchsen Memento des Originals vom 21 Oktober 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Okerfuchse abgerufen am 15 Dezember 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