Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Günter Pfitzmann Link zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Günter Erich Helmut Pfitzmann 8 April 1924 in Berlin 30 Mai

Günter Pfitzmann

  • Startseite
  • Günter Pfitzmann
Günter Pfitzmann
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Günter Pfitzmann
Link zum Bild

(Bitte Urheberrechte beachten)

Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; † 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Pfitzmann, der häufig Figuren mit der „typischen Berliner Mischung aus Herz und Schnauze“ verkörperte, erlangte insbesondere durch Hauptrollen in Fernsehserien wie Praxis Bülowbogen, Drei Damen vom Grill und Der Havelkaiser größere Popularität.

Leben

Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Verwundung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule „Der Kreis“ in Berlin-Charlottenburg.

Bereits während seiner Ausbildung (1945–1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der „Komödie“, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater.

Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe „Die Stachelschweine“, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze.

Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963).

Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch „Stachelschwein“-Kollege Wolfgang Neuss.

Nach den 1960er Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS – Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977–1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987–1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994–2000).

Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland.

Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gallier (1967) sprach er den Obelix, ebenso wie in der 1986–1992 produzierten Asterix-Hörspielreihe von EUROPA. Fans entdeckten Günter Pfitzmann auch als Sprecher in den Hörspielserien Die drei ??? und TKKG. In dem Fantasy-Film Time Bandits von 1981 spricht Pfitzmann den Zwerg Randall. Darüber hinaus drehte Pfitzmann als Testimonial mit seiner sonoren Stimme TV-Werbespots für die alkoholische Pralinenmarke Edle Tropfen. Als Sänger interpretierte Pfitzmann das Lied Irgendwo ist immer noch was offen in Berlin, ein von Komponist Klaus Günter Neumann geschriebenes Stück, das von dem pulsierenden Nachtleben der deutschen Großstadt erzählt.

Im März 1999 veröffentlichte Günter Pfitzmann gemeinsam mit Herbert Köfer das Musikalbum Mit Herz & Schnauze, auf dem gesangliche Einzelinterpretationen sowie gemeinsame Duette von Pfitzmann und Köfer enthalten sind. Im selben Jahr gründete er zusammen mit Harald Juhnke und Walter Plathe das Zille-Museum in Berlin.

Seinen letzten Film drehte er 2001 unter der Regie von Ulrich König mit der Gaby-Hauptmann-Verfilmung Die Meute der Erben als Bauunternehmer Arno Adelmann in der Hauptrolle. 2002 wirkte er als Gastdarsteller in zwei Serienfolgen mit, seinen letzten Fernsehauftritt hatte er als Patient in der ARD-Krankenhausserie In aller Freundschaft (Folge 162: Eine heikle Entscheidung).

Am 15. Oktober 2018 wurde am ehemaligen Drehort der Fernsehserie Praxis Bülowbogen in Berlin-Schöneberg, Zietenstraße 22, eine Berliner Gedenktafel enthüllt.

Privatleben

Günter Pfitzmann war mit der Schauspielerin Karin Hübner und seit 1964 mit Lilo Giebken verheiratet, mit der er zwei Söhne hatte, darunter den Arzt , der als Chefarzt am Jüdischen Krankenhaus Berlin tätig ist. Pfitzmann wohnte bis zu seinem Tod in Berlin-Nikolassee. Dort wurde im April 2017 ein Platz nach ihm benannt. Er war Mitglied der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft.

Anlässlich des 100. Geburtstages von Günter Pfitzmann am 8. April 2024 erinnerte der rbb am 5. April 2024 in der Sendung „“ zusammen mit seinem Sohn, dem Arzt Robert Pfitzmann, an den vielseitigen Schauspieler und Charakterdarsteller.

Krankheit und Tod

Der Schauspieler starb am 30. Mai 2003 im Alter von 79 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes. Laut Medienberichten war er schon zwei Jahre vor seinem Tod unheilbar an Lungenkrebs erkrankt, wusste jedoch von dieser Diagnose nichts. Er wurde unter großer Anteilnahme der Bevölkerung in der Abt. XVI-A W28 des Waldfriedhofs Zehlendorf in Berlin-Nikolassee beigesetzt. Die Trauerfeier in der Berliner Gedächtniskirche wurde live im Fernsehen vom rbb und deutschlandweit von n-tv übertragen.

Am 24. März 2020 beschloss der Senat von Berlin, das Grab Pfitzmanns als Ehrengrab auszuzeichnen.

Sonstiges

  • Pfitzmann beteiligte sich 2001 an der Buddy Bär Berlin Show; zusammen mit seiner Frau Lilo gestaltete er einen Bären, der zwei Jahre vor dem Theater am Kurfürstendamm stand. Im Januar 2003 wurde dieser Bär im Beisein des Ehepaares Pfitzmann in der Mercedeswelt am Salzufer zu Gunsten von Berliner Kinderhilfsorganisationen versteigert.
  • Ein Schulfreund von Günter Pfitzmann war der in der DDR als „Maxe Baumann“ bekannt gewordene Gerd E. Schäfer, der auch kleinere Auftritte in Pfitzmanns Serien Praxis Bülowbogen, Berliner Weiße mit Schuss und Der Havelkaiser hatte.
  • Pfitzmann soll ursprünglich ein Ticket für den Flug 4590 mit der Air-France Concorde am 25. Juli 2000 nach New York gebucht haben, um von dort an Bord des Kreuzfahrtschiffes Deutschland zu gehen und auf diesem als Entertainer aufzutreten. Wegen eines Herzinfarktes Mitte April sagte er den Flug ab und entging Medienberichten zufolge so dem Absturz, bei dem alle Passagiere starben. Die Geschichte wurde in der Presse widersprüchlich dargestellt. So bezeichnete die Reederei die Aussagen über ein Engagement Pfitzmanns als teilweise unzutreffend. Außerdem wurde bezweifelt, dass überhaupt Flugtickets gebucht waren.

Filmografie

Kino

  • 1950: Nur eine Nacht
  • 1952: Die Spur führt nach Berlin (ohne Namensnennung)
  • 1954: Emil und die Detektive
  • 1955: Oberwachtmeister Borck
  • 1955: Der Hauptmann und sein Held
  • 1955: Ihr Leibregiment
  • 1956: Spion für Deutschland
  • 1956: Jede Nacht in einem anderen Bett
  • 1957: Siebenmal in der Woche
  • 1958: Das verbotene Paradies
  • 1958: Dr. Crippen lebt
  • 1958: Herz ohne Gnade
  • 1958: Ich werde dich auf Händen tragen
  • 1958: Taiga
  • 1959: Hunde, wollt ihr ewig leben
  • 1958: Nick Knattertons Abenteuer
  • 1959: Die Brücke
  • 1959: Abschied von den Wolken
  • 1959: Drillinge an Bord
  • 1959: Nacht fiel über Gotenhafen
  • 1960: Heldinnen
  • 1960: Brücke des Schicksals
  • 1961: Das Wunder des Malachias
  • 1961: Immer Ärger mit dem Bett
  • 1961: Auf Wiedersehen
  • 1962: Nachts ging das Telefon
  • 1963: Der Zinker
  • 1967: Das Geständnis eines Mädchens
  • 1971: Der Kapitän
  • 1975: Lieb Vaterland magst ruhig sein
  • 1980: Warum die UFOs unseren Salat klauen

Fernsehen (Auswahl)

  • 1959: Straße der Gerechten
  • 1960: Am grünen Strand der Spree
  • 1961: Der Schwierige
  • 1961: Gestatten, mein Name ist Cox
  • 1964: Der Doktor
  • 1965: Gestatten, mein Name ist Cox (Staffel 2)
  • 1966/1968: Wilhelmina
  • 1968: Das Kriminalmuseum: Die Postanweisung
  • 1969: Tagebuch eines Frauenmörders
  • 1970: Die Unverbesserlichen: … und die Liebe
  • 1971: Die Unverbesserlichen: … und ihr Stolz
  • 1971: Wer kennt diesen Mann?
  • 1972: Die Schöngrubers
  • 1973: Lokaltermin: Dein Eid ist Meineid
  • 1973: Der Nervtöter
  • 1975: Beschlossen und verkündet: Ehrenmänner
  • 1975–1976: PS – Geschichten um das Auto
  • 1977: Tatort: Feuerzauber
  • 1977–1986: Drei Damen vom Grill
  • 1978: Ein Mann will nach oben
  • 1979: Die Koblanks
  • 1980: Bühne frei für Kolowitz
  • 1984–1994: Berliner Weiße mit Schuß
  • 1986: Das Traumschiff: Thailand
  • 1987–1996: Praxis Bülowbogen
  • 1989–1992: Der Millionenerbe
  • 1993: Glückliche Reise – Neuseeland
  • 1994–2000: Der Havelkaiser
  • 1997: Röpers letzter Tag
  • 1998: Letzte Chance für Harry
  • 2000: Traumschiff 2000 – Bali
  • 2000: Sleepy
  • 2000: Ein lasterhaftes Pärchen
  • 2001: Die Meute der Erben
  • 2002: Heimatgeschichten: Zwei vom gleichen Schlag
  • 2002: In aller Freundschaft Folge 162: Eine heikle Entscheidung

Hörspiele (Auswahl)

  • 1953: Heinz Oskar Wuttig: Nachtstreife (Otto) – Regie: Peter Thomas (Original-Hörspiel – RIAS Berlin)
  • 1954: : Ring über Ostkreuz (2 Teile) (Kurt Seifert) – Regie: Curt Goetz-Pflug (SFB)
  • 1955: Wolfdietrich Schnurre: Spreezimmer möbliert (Albert, Referendar) – Regie: Hanns Korngiebel (RIAS Berlin)
  • 1963: Horst Pillau: Der Doktor – Regie: Günther Schwerkolt (SFB)
  • 1977 Kurt Tucholsky Sämtliche Werke, Gedichte, Prosa (CD)
  • 1984: Europa-Hörspiel: Larry Brent - Atomgespenster
  • 1985: Europa-Hörspiel: Die drei ??? und der heimliche Hehler, Asterix bei den Olympischen Spielen

Auszeichnungen

  • 1956: Berliner Kunstpreis (Preis der Jungen Generation)
  • 1977: Goldener Vorhang
  • 1978: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland
  • 1980: Goldener Vorhang
  • 1981: Goldener Vorhang
  • 1988: Telestar
  • 1994: Verdienstorden des Landes Berlin
  • 2000: Goldene Kamera
  • 2002: Goldener Wuschel von Brisant für sein Lebenswerk
  • 2017: Unweit des früheren Wohnhauses des Schauspielers im Ortsteil Berlin-Nikolassee wurde ein Platz nach Pfitzmann benannt – die Enthüllung des Schildes erfolgte anlässlich des 93. Geburtstages im Beisein seiner Witwe und der beiden Söhne. Der bis dahin namenlose Platz liegt an der Matterhornstraße.

Literatur

  • Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen / Georg Müller Verlag, München / Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 752 f.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 6: N–R. Mary Nolan – Meg Ryan. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 215 f. (als Günther Pfitzmann).

Weblinks

Commons: Günter Pfitzmann – Sammlung von Bildern
  • Literatur von und über Günter Pfitzmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Günter Pfitzmann bei IMDb
  • Günter Pfitzmann bei Crew United
  • Günter Pfitzmann bei filmportal.de
  • Günter Pfitzmann in der Deutschen Synchronkartei
  • Dirk Jasper Filmstarlexikon. (Memento vom 16. Juni 2011 im Internet Archive) djfl.de – Biografie

Einzelnachweise

  1. Dr. Robert Pfitzmann – Arzt & Sohn von Günter Pfitzmann. In: rbb-online.de. 5. April 2024, abgerufen am 9. Dezember 2024. 
  2. Pfitze wird 75. In: Berliner Kurier, 4. April 1999.
  3. Mit Herz & Schnauze (Audio CD) In: Amazon.de.
  4. Zille-Museum in Berlin. Abgerufen am 18. Januar 2016. 
  5. Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimal-invasive Chirurgie. juedisches-krankenhaus.de
  6. Pfitzmann. In: Amtliches Fernsprechbuch Berlin (West), 1970, S. 251.
  7. Enthüllung der Namenstafel – Berlin hat jetzt einen Günter-Pfitzmann-Platz . rbb-online.de, 9. April 2017
  8. Steglitz-Zehlendorf ehrt Günter Pfitzmann mit einem Platz. Bild.de
  9. Günter Pfitzmann wird Namesgeber für einen Platz in Zehlendorf. berlin.de
  10. Rupprecht Dittmar, Peter Stüber, Fritz Weise: Die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft DAG. Buchreihe Mensch und Gesellschaft, Hamburg 1971, S. 115
  11. „Bild“: Krankheit war unheilbar: Pfitzmann: Es war Lungenkrebs. In: RP Online. Abgerufen am 23. Juli 2018. 
  12. Grab von Günter Pfitzmann knerger.de
  13. Loriot und Günter Pfitzmann bekommen ein Ehrengrab. Senatskanzlei Berlin, 24. März 2020, abgerufen am 25. März 2020. 
  14. Eva Herlitz, Klaus Herlitz: Buddy Bär Berlin Show. Neptun Verlag, CH-8280 Kreuzlingen, ISBN 3-85820-152-9, S. 20, 21, 52
  15. „Maxe Baumann“" ist gestorben. In: Berliner Zeitung, 24. September 2001.
  16. Concorde: Frau Pfitzmann behauptet, ihr Mann wollte mit der Unglücksmaschine fliegen – aber ein Ticket war nicht gebucht. In: tagesspiegel.de. 26. Juli 2000, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Dezember 2022. 
  17. Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. In: Bundesanzeiger. Jg. 31, Nr. 19, 27. Januar 1979.
  18. Steglitz-Zehlendorf ehrt Günter Pfitzmann mit einem Platz. In: Bild
Normdaten (Person): GND: 128645601 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2015132911 | VIAF: 20741262 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Pfitzmann, Günter
ALTERNATIVNAMEN Pfitzmann, Günter Erich Helmut (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und Kabarettist
GEBURTSDATUM 8. April 1924
GEBURTSORT Berlin
STERBEDATUM 30. Mai 2003
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 12:56

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Günter Pfitzmann, Was ist Günter Pfitzmann? Was bedeutet Günter Pfitzmann?

Gunter Pfitzmann Link zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Gunter Erich Helmut Pfitzmann 8 April 1924 in Berlin 30 Mai 2003 ebenda war ein deutscher Schauspieler Synchronsprecher und Kabarettist Pfitzmann der haufig Figuren mit der typischen Berliner Mischung aus Herz und Schnauze verkorperte erlangte insbesondere durch Hauptrollen in Fernsehserien wie Praxis Bulowbogen Drei Damen vom Grill und Der Havelkaiser grossere Popularitat LebenAutogramm Gunter Pfitzmann Gunter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann Er hatte einen Bruder namens Karl Heinz Pfitzmann Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschliessend zur Wehrmacht eingezogen Durch eine Verwundung am Bein konnte er ein ursprunglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule Der Kreis in Berlin Charlottenburg Bereits wahrend seiner Ausbildung 1945 1947 bekam er Rollen in neun Stucken des Landestheaters Mark Brandenburg das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der Komodie wo er sie auch 1985 beendete In dieser Zeit spielte er ausserdem im Theater am Kurfurstendamm in der Freien Volksbuhne im Hebbel Theater und im Berliner Theater Gunter Pfitzmann gehorte zu den Grundungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe Die Stachelschweine bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eroffnungsprogramm des neuen Kabarett Theaters im Berliner Europa Center auftrat Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze Seine fruhen Filme waren unter anderem Der Hauptmann und sein Held 1955 Dr Crippen lebt 1958 Hunde wollt ihr ewig leben 1958 und vor allem Die Brucke 1959 Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar Wallace Film Der Zinker 1963 Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grunen Strand der Spree 1960 nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Kruger Werner Lieven Malte Jaeger Peter Pasetti und Elisabeth Muller Danach folgte Gestatten mein Name ist Cox 1961 nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch Stachelschwein Kollege Wolfgang Neuss Nach den 1960er Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum 1968 der ersten Krimi Serie die im ZDF ausgestrahlt wurde in der Familienserie Die Unverbesserlichen mit Inge Meysel und Joseph Offenbach in PS Geschichten ums Auto 1975 in der Tatort Folge Feuerzauber 1977 in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben 1978 mit Ursela Monn und Mathieu Carriere in der Arztserie Klinik unter Palmen 1996 und im Traumschiff 2000 Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Kruger aus der Serie Drei Damen vom Grill 1977 1985 die des Dr Brockmann aus der Serie Praxis Bulowbogen 1987 1996 und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser 1994 2000 Berliner Gedenktafel am Haus Zietenstrasse 22 in Berlin SchonebergEhrengrabstatte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Hohepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte Als Conferencier begleitete er in den 1970er Jahren den englisch sprechenden Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland Neben Theater Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20 000 Meilen unter dem Meer Kirk Douglas Pepe le Moko Jean Gabin oder Unter Wasser rund um die Welt Lloyd Bridges In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gallier 1967 sprach er den Obelix ebenso wie in der 1986 1992 produzierten Asterix Horspielreihe von EUROPA Fans entdeckten Gunter Pfitzmann auch als Sprecher in den Horspielserien Die drei und TKKG In dem Fantasy Film Time Bandits von 1981 spricht Pfitzmann den Zwerg Randall Daruber hinaus drehte Pfitzmann als Testimonial mit seiner sonoren Stimme TV Werbespots fur die alkoholische Pralinenmarke Edle Tropfen Als Sanger interpretierte Pfitzmann das Lied Irgendwo ist immer noch was offen in Berlin ein von Komponist Klaus Gunter Neumann geschriebenes Stuck das von dem pulsierenden Nachtleben der deutschen Grossstadt erzahlt Im Marz 1999 veroffentlichte Gunter Pfitzmann gemeinsam mit Herbert Kofer das Musikalbum Mit Herz amp Schnauze auf dem gesangliche Einzelinterpretationen sowie gemeinsame Duette von Pfitzmann und Kofer enthalten sind Im selben Jahr grundete er zusammen mit Harald Juhnke und Walter Plathe das Zille Museum in Berlin Seinen letzten Film drehte er 2001 unter der Regie von Ulrich Konig mit der Gaby Hauptmann Verfilmung Die Meute der Erben als Bauunternehmer Arno Adelmann in der Hauptrolle 2002 wirkte er als Gastdarsteller in zwei Serienfolgen mit seinen letzten Fernsehauftritt hatte er als Patient in der ARD Krankenhausserie In aller Freundschaft Folge 162 Eine heikle Entscheidung Am 15 Oktober 2018 wurde am ehemaligen Drehort der Fernsehserie Praxis Bulowbogen in Berlin Schoneberg Zietenstrasse 22 eine Berliner Gedenktafel enthullt Privatleben Gunter Pfitzmann war mit der Schauspielerin Karin Hubner und seit 1964 mit Lilo Giebken verheiratet mit der er zwei Sohne hatte darunter den Arzt der als Chefarzt am Judischen Krankenhaus Berlin tatig ist Pfitzmann wohnte bis zu seinem Tod in Berlin Nikolassee Dort wurde im April 2017 ein Platz nach ihm benannt Er war Mitglied der Deutschen Angestellten Gewerkschaft Anlasslich des 100 Geburtstages von Gunter Pfitzmann am 8 April 2024 erinnerte der rbb am 5 April 2024 in der Sendung zusammen mit seinem Sohn dem Arzt Robert Pfitzmann an den vielseitigen Schauspieler und Charakterdarsteller Krankheit und Tod Der Schauspieler starb am 30 Mai 2003 im Alter von 79 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes Laut Medienberichten war er schon zwei Jahre vor seinem Tod unheilbar an Lungenkrebs erkrankt wusste jedoch von dieser Diagnose nichts Er wurde unter grosser Anteilnahme der Bevolkerung in der Abt XVI A W28 des Waldfriedhofs Zehlendorf in Berlin Nikolassee beigesetzt Die Trauerfeier in der Berliner Gedachtniskirche wurde live im Fernsehen vom rbb und deutschlandweit von n tv ubertragen Am 24 Marz 2020 beschloss der Senat von Berlin das Grab Pfitzmanns als Ehrengrab auszuzeichnen SonstigesPfitzmann beteiligte sich 2001 an der Buddy Bar Berlin Show zusammen mit seiner Frau Lilo gestaltete er einen Baren der zwei Jahre vor dem Theater am Kurfurstendamm stand Im Januar 2003 wurde dieser Bar im Beisein des Ehepaares Pfitzmann in der Mercedeswelt am Salzufer zu Gunsten von Berliner Kinderhilfsorganisationen versteigert Ein Schulfreund von Gunter Pfitzmann war der in der DDR als Maxe Baumann bekannt gewordene Gerd E Schafer der auch kleinere Auftritte in Pfitzmanns Serien Praxis Bulowbogen Berliner Weisse mit Schuss und Der Havelkaiser hatte Pfitzmann soll ursprunglich ein Ticket fur den Flug 4590 mit der Air France Concorde am 25 Juli 2000 nach New York gebucht haben um von dort an Bord des Kreuzfahrtschiffes Deutschland zu gehen und auf diesem als Entertainer aufzutreten Wegen eines Herzinfarktes Mitte April sagte er den Flug ab und entging Medienberichten zufolge so dem Absturz bei dem alle Passagiere starben Die Geschichte wurde in der Presse widerspruchlich dargestellt So bezeichnete die Reederei die Aussagen uber ein Engagement Pfitzmanns als teilweise unzutreffend Ausserdem wurde bezweifelt dass uberhaupt Flugtickets gebucht waren FilmografieKino 1950 Nur eine Nacht 1952 Die Spur fuhrt nach Berlin ohne Namensnennung 1954 Emil und die Detektive 1955 Oberwachtmeister Borck 1955 Der Hauptmann und sein Held 1955 Ihr Leibregiment 1956 Spion fur Deutschland 1956 Jede Nacht in einem anderen Bett 1957 Siebenmal in der Woche 1958 Das verbotene Paradies 1958 Dr Crippen lebt 1958 Herz ohne Gnade 1958 Ich werde dich auf Handen tragen 1958 Taiga 1959 Hunde wollt ihr ewig leben 1958 Nick Knattertons Abenteuer 1959 Die Brucke 1959 Abschied von den Wolken 1959 Drillinge an Bord 1959 Nacht fiel uber Gotenhafen 1960 Heldinnen 1960 Brucke des Schicksals 1961 Das Wunder des Malachias 1961 Immer Arger mit dem Bett 1961 Auf Wiedersehen 1962 Nachts ging das Telefon 1963 Der Zinker 1967 Das Gestandnis eines Madchens 1971 Der Kapitan 1975 Lieb Vaterland magst ruhig sein 1980 Warum die UFOs unseren Salat klauen Fernsehen Auswahl 1959 Strasse der Gerechten 1960 Am grunen Strand der Spree 1961 Der Schwierige 1961 Gestatten mein Name ist Cox 1964 Der Doktor 1965 Gestatten mein Name ist Cox Staffel 2 1966 1968 Wilhelmina 1968 Das Kriminalmuseum Die Postanweisung 1969 Tagebuch eines Frauenmorders 1970 Die Unverbesserlichen und die Liebe 1971 Die Unverbesserlichen und ihr Stolz 1971 Wer kennt diesen Mann 1972 Die Schongrubers 1973 Lokaltermin Dein Eid ist Meineid 1973 Der Nervtoter 1975 Beschlossen und verkundet Ehrenmanner 1975 1976 PS Geschichten um das Auto 1977 Tatort Feuerzauber 1977 1986 Drei Damen vom Grill 1978 Ein Mann will nach oben 1979 Die Koblanks 1980 Buhne frei fur Kolowitz 1984 1994 Berliner Weisse mit Schuss 1986 Das Traumschiff Thailand 1987 1996 Praxis Bulowbogen 1989 1992 Der Millionenerbe 1993 Gluckliche Reise Neuseeland 1994 2000 Der Havelkaiser 1997 Ropers letzter Tag 1998 Letzte Chance fur Harry 2000 Traumschiff 2000 Bali 2000 Sleepy 2000 Ein lasterhaftes Parchen 2001 Die Meute der Erben 2002 Heimatgeschichten Zwei vom gleichen Schlag 2002 In aller Freundschaft Folge 162 Eine heikle EntscheidungHorspiele Auswahl 1953 Heinz Oskar Wuttig Nachtstreife Otto Regie Peter Thomas Original Horspiel RIAS Berlin 1954 Ring uber Ostkreuz 2 Teile Kurt Seifert Regie Curt Goetz Pflug SFB 1955 Wolfdietrich Schnurre Spreezimmer mobliert Albert Referendar Regie Hanns Korngiebel RIAS Berlin 1963 Horst Pillau Der Doktor Regie Gunther Schwerkolt SFB 1977 Kurt Tucholsky Samtliche Werke Gedichte Prosa CD 1984 Europa Horspiel Larry Brent Atomgespenster 1985 Europa Horspiel Die drei und der heimliche Hehler Asterix bei den Olympischen SpielenAuszeichnungenTafel am Gunter Pfitzmann Platz in Berlin Nikolassee1956 Berliner Kunstpreis Preis der Jungen Generation 1977 Goldener Vorhang 1978 Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland 1980 Goldener Vorhang 1981 Goldener Vorhang 1988 Telestar 1994 Verdienstorden des Landes Berlin 2000 Goldene Kamera 2002 Goldener Wuschel von Brisant fur sein Lebenswerk 2017 Unweit des fruheren Wohnhauses des Schauspielers im Ortsteil Berlin Nikolassee wurde ein Platz nach Pfitzmann benannt die Enthullung des Schildes erfolgte anlasslich des 93 Geburtstages im Beisein seiner Witwe und der beiden Sohne Der bis dahin namenlose Platz liegt an der Matterhornstrasse LiteraturHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 752 f Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 6 N R Mary Nolan Meg Ryan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 215 f als Gunther Pfitzmann WeblinksCommons Gunter Pfitzmann Sammlung von Bildern Literatur von und uber Gunter Pfitzmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gunter Pfitzmann bei IMDb Gunter Pfitzmann bei Crew United Gunter Pfitzmann bei filmportal de Gunter Pfitzmann in der Deutschen Synchronkartei Dirk Jasper Filmstarlexikon Memento vom 16 Juni 2011 im Internet Archive djfl de BiografieEinzelnachweiseDr Robert Pfitzmann Arzt amp Sohn von Gunter Pfitzmann In rbb online de 5 April 2024 abgerufen am 9 Dezember 2024 Pfitze wird 75 In Berliner Kurier 4 April 1999 Mit Herz amp Schnauze Audio CD In Amazon de Zille Museum in Berlin Abgerufen am 18 Januar 2016 Klinik fur Allgemein Viszeral und Minimal invasive Chirurgie juedisches krankenhaus de Pfitzmann In Amtliches Fernsprechbuch Berlin West 1970 S 251 Enthullung der Namenstafel Berlin hat jetzt einen Gunter Pfitzmann Platz rbb online de 9 April 2017 Steglitz Zehlendorf ehrt Gunter Pfitzmann mit einem Platz Bild de Gunter Pfitzmann wird Namesgeber fur einen Platz in Zehlendorf berlin de Rupprecht Dittmar Peter Stuber Fritz Weise Die Deutsche Angestellten Gewerkschaft DAG Buchreihe Mensch und Gesellschaft Hamburg 1971 S 115 Bild Krankheit war unheilbar Pfitzmann Es war Lungenkrebs In RP Online Abgerufen am 23 Juli 2018 Grab von Gunter Pfitzmann knerger de Loriot und Gunter Pfitzmann bekommen ein Ehrengrab Senatskanzlei Berlin 24 Marz 2020 abgerufen am 25 Marz 2020 Eva Herlitz Klaus Herlitz Buddy Bar Berlin Show Neptun Verlag CH 8280 Kreuzlingen ISBN 3 85820 152 9 S 20 21 52 Maxe Baumann ist gestorben In Berliner Zeitung 24 September 2001 Concorde Frau Pfitzmann behauptet ihr Mann wollte mit der Unglucksmaschine fliegen aber ein Ticket war nicht gebucht In tagesspiegel de 26 Juli 2000 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 19 Dezember 2022 Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland In Bundesanzeiger Jg 31 Nr 19 27 Januar 1979 Steglitz Zehlendorf ehrt Gunter Pfitzmann mit einem Platz In BildNormdaten Person GND 128645601 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2015132911 VIAF 20741262 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pfitzmann GunterALTERNATIVNAMEN Pfitzmann Gunter Erich Helmut vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und KabarettistGEBURTSDATUM 8 April 1924GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 30 Mai 2003STERBEORT Berlin

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Große Blöße

  • Juli 19, 2025

    Großblütiger Fingerhut

  • Juli 19, 2025

    Groß Rietz

  • Juli 19, 2025

    Groß Pinnow

  • Juli 19, 2025

    Groß Polzin

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.