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Der Sport Club Fortuna Köln e V ist ein Fußball und Handballverein Der Fußballverein ist nach dem 1 FC Köln der erfolgre

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Der Sport-Club Fortuna Köln e. V. ist ein Fußball- und Handballverein. Der Fußballverein ist nach dem 1. FC Köln der erfolgreichste der Rheinmetropole. Nach einer einzigen Saison in der Fußball-Bundesliga 1973/74 war er 26 Jahre lang Zweitligist. Nach fünf Jahren in der 3. Liga stieg die Fortuna in der Saison 2018/19 ab und spielt seitdem in der Regionalliga West.

SC Fortuna Köln
Verein
Name Sport-Club Fortuna Köln e. V.
Sitz Köln, Nordrhein-Westfalen
Gründung 21. Februar 1948
Farben Rot-Weiß
Mitglieder 1200 (1. Juli 2017)
Präsident Hanns-Jörg Westendorf
VR-Nr. VR 4813 (AG Köln)
Website verein.fortuna-koeln.de
Fußballunternehmen
Name SC Fortuna Köln Spielbetriebs-GmbH
Gesellschafter Sport-Club Fortuna Köln e. V.
Geschäftsführer Niklas Müller
HR-Nr. HRB 98381 (AG Köln)
Website fortuna-koeln.de
Erste Mannschaft
Cheftrainer Matthias Mink
Spielstätte Kölner Südstadion
Plätze 11.748
Liga Regionalliga West
2024/25 6. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte

Gründung und Aufstieg in die Bundesliga (1948–1974)

Der SC Fortuna Köln wurde am 21. Februar 1948 durch Fusion der Vereine Bayenthaler SV, Sparkassen-Verein 1927 Köln und SV Victoria Köln gegründet. Alle drei Vereine waren vor dem Zweiten Weltkrieg nicht allzu erfolgreich. Lediglich der SV Victoria 1911 kam 1943 ins Achtelfinale der deutschen Meisterschaft. 1976 erfolgte noch die Eingliederung des FC Alter Markt Köln.

Die Gründung des SC Fortuna Köln acht Tage nach der des 1. FC Köln war ein weiterer Versuch, aus mehreren Stadtteilmannschaften eine erfolgreiche Gesamt-Kölner Mannschaft zu bilden. In den 1950er und 1960er Jahren gelang es dem Verein im Gegensatz zum 1. FC Köln jedoch nicht, erstklassig zu spielen. Dies änderte sich ab 1967 durch das vor allem auch finanzielle Engagement des damaligen Präsidenten Jean Löring. 1973 gelang schließlich der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Am Ende der Saison 1973/74 war man jedoch wieder abgestiegen, und zwar in die neu gegründete 2. Bundesliga.

→ Hauptartikel: SC Fortuna Köln/Saison 1973/74

26 Jahre 2. Bundesliga (1974–2000)

In der 2. Bundesliga sollte der SC Fortuna Köln in den folgenden Jahrzehnten förmlich kleben bleiben. Mehrmals wurde aus einer recht aussichtsreichen Position der Aufstieg vergeben. Im Frühsommer 1986 hätte der Verein beinahe den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga erreicht. In der Relegation setzte sich jedoch Borussia Dortmund im Entscheidungsspiel mit 8:0 durch. Das Spiel war notwendig geworden, nachdem die vorgesehenen zwei Spiele aus Sicht der Fortuna 2:0 in Köln und 1:3 in Dortmund ausgegangen waren. Dort musste der SC Fortuna Köln erst in der letzten Minute das 1:3 hinnehmen, das zum Torgleichstand führte. Die aus Europapokalspielen bekannte Regel, nach der diejenige Mannschaft siegt, die mehr Tore auf dem gegnerischen Platz erzielt hat („Auswärtstorregel“), galt für Relegationsspiele damals noch nicht.

Andererseits konnte der SC Fortuna Köln aus teilweise hoffnungsloser Lage noch die Klasse halten. So war der Verein am Ende der Saison der deutschen Wiedervereinigung 1991/92 zwar sportlich abgestiegen, konnte aber nach dem Lizenzentzug von Blau-Weiß 90 Berlin doch noch in die Relegation einziehen und diese klar für sich entscheiden.

Der SC Fortuna fand in all den Jahren als Südstadtverein über die Stadtgrenzen hinaus nur Resonanz bei wenigen, dafür aber äußerst treuen Zuschauern. Die in der Stadt dominierende Stellung des 1. FC Köln konnte niemals ernsthaft gefährdet werden. Einige der größten Momente in der Vereinsgeschichte resultierten aber gerade aus den wenigen Lokalderbys mit dem großen Rivalen. In insgesamt nur zehn Pflichtspielen in über fünfzig Jahren gab es lediglich vier Begegnungen bei Pokalspielen und sechs in der 1. oder 2. Bundesliga. 1983 unterlag eine spielerisch und kämpferisch bessere Mannschaft des SC Fortuna Köln im DFB-Pokalfinale in Müngersdorf gegen einen schwachen 1. FC Köln mit 0:1, das Publikum feierte jedoch die unglücklichen Verlierer. In der Saison 1998/99 bot sich erneut die Chance einer Änderung der Verhältnisse, als der 1. FC Köln in die 2. Bundesliga abstieg. In beiden Lokalderbys dieser Saison wurden die Geißböcke im jeweils ausverkauften Müngersdorfer Stadion mit 4:2 und 3:0 klar besiegt. In der Endabrechnung gelang der Wachwechsel jedoch nicht: Obwohl die Fortuna nach dem letzten Hinrundenspieltag noch drei Plätze vor dem großen Stadtrivalen lag, beendete sie die Saison vier Plätze hinter ihm; der Erfolg gegen den 1. FC Köln war dabei der einzige Sieg in der gesamten Rückrunde. Dieser stieg in der Saison 1999/2000 wieder in die 1. Bundesliga auf, und die Südstädter mussten trotz eines erneuten Siegs (4:1) gegen die Geißböcke aus der 2. Bundesliga absteigen.

Absturz und drohende Insolvenz (2000–2005)

Nach dem Abstieg zeigte sich mehr denn je, dass der Verein finanziell fast ausschließlich von seinem Vorsitzenden und Mäzen Jean Löring abhängig war. Hinzu kam, dass die Südstädter in der einzigen Erstligasaison 1973/74 finanzielles Pech hatten. Das Müngersdorfer Stadion wurde neu gebaut, deshalb fanden die Heimspiele des SC Fortuna Köln und des 1. FC Köln in der viel kleineren Radrennbahn statt, was die Einnahmen beider Vereine deutlich verringerte.

26 Jahre lang war es Jean Löring gelungen, den kleinen Verein in der 2. Bundesliga zu halten. 2001 musste er jedoch Insolvenz anmelden. Er erkrankte bald darauf und starb im März 2005. Ohne ihn ging es mit dem Verein steil bergab.

2003 stand der SC Fortuna Köln vor der drohenden Insolvenz. Fans starteten einen Spendenmarathon und baten als Ideengeber den Künstler Cornel Wachter hinzu. Dessen erste Aktion zusammen mit dem Graphiker Marc Tölle war die Berufung von Schirmherren. Dies wurden der Philosoph und Fußballfan Walter Jens sowie der Olympiasieger Dieter Baumann, der passend zur Situation des Vereins selbst während seiner sportlichen Karriere hingefallen und wieder aufgestanden war. Es folgte Wachters Pressefoto mit der nackten Oberligamannschaft samt Trainer Ralf Aussem und Co-Trainer Dieter Epstein, das um die Welt ging und die Spendenbereitschaft von halb Köln wecken konnte.

Wachter ließ ungewöhnliche Aktionen folgen, um auf den angeschlagenen Verein mit der seinerzeit größten Jugendabteilung im DFB aufmerksam zu machen: Die Sammelaktion bei Prostituierten des Bordells Pascha mit dem Schauspieler Ralf Richter, dem Fan Andreas Palanci und dem Südstadtpfarrer Hans Mörtter oder – mit Unterstützung des Rennfahrers Michael Schumacher und dessen Vater Rolf – den Fortuna-Kart-Cup auf Schumachers Indoorkartbahn in Kerpen für die Mitarbeiter der hilfreichen Kölner Presse.

Der SC Fortuna Köln stürzte bis in die viertklassige Oberliga ab und musste dort im Laufe der Saison 2004/05 aus finanziellen Gründen den Spielbetrieb einstellen, nachdem die Mannschaft in der gesamten Hinrunde nur drei Punkte auf ihr Konto gebracht hatte. Der vorerst letzte Auftritt in der Oberliga, ehe sich der Verein im Januar 2005 vom Spielbetrieb zurückzog, war eine 0:5-Niederlage bei der U23-Mannschaft von Alemannia Aachen.

In einem Fax an den Westdeutschen Fußballverband teilte der Vorstand der Südstädter den sofortigen Rückzug der ersten Mannschaft vom Spielbetrieb der Oberliga Nordrhein mit. Der Spielbetrieb anderer Mannschaften wie der Jugendabteilung, der zweiten und dritten Mannschaft, der Damenmannschaft und der Handballabteilung war davon nicht betroffen. Der anfängliche Insolvenzplan fand keine Mehrheit in der Gläubigerversammlung. Erst eine große Spendenaktion und ein Benefiz-Spiel gegen den 1. FC Köln (10:0 für die Geißböcke vor 6350 Zuschauern) brachten die zunächst ausreichende Summe von 35.000 € zusammen. Der Spielbetrieb des SC Fortuna Köln einschließlich seiner Jugendabteilung – die mit 500 Spielern, 25 Mannschaften und 90 Trainern sowie Betreuern eine der größten Jugendfußballabteilungen in ganz Deutschland darstellt – war unter der Führung des Vorsitzenden Egbert Bischoff vorerst gesichert.

Konsolidierung (2005–2014)

Seit der Saison 2005/06 spielte die erste Mannschaft in der Verbandsliga Mittelrhein und hatte mit durchschnittlich 400 verkauften Karten mehr Zuschauer als mancher Regionalligist. Mit Platz sieben am Saisonende 2005/06 konnte der freie Fall der letzten Jahre gestoppt werden. Am 16. Oktober 2006 wählte die Mitgliederversammlung Klaus Ulonska zum neuen Vorsitzenden des SC Fortuna Köln, nachdem Egbert Bischoff einige Wochen zuvor sein Amt niedergelegt hatte.

Am letzten Spieltag der Saison 2007/08 verpasste der SC gegen den VfL Leverkusen durch ein (1:1) – Unentschieden knapp die Meisterschaft in der Verbandsliga Mittelrhein. Die Südstädter hätten einen Sieg gegen Leverkusen benötigt. Ausgetragen wurde dieses Spiel aufgrund des erwartet starken Andrangs nicht in Leverkusen, sondern – auf Anraten der Polizei – im neutralen Sportpark Höhenberg, der Spielstätte von Viktoria Köln. Das Spiel fand vor der bemerkenswerten Kulisse von 7000 Zuschauern statt. Später wurde dem VfL Leverkusen wegen verspätet eingereichter Unterlagen zum Lizenzierungsverfahren durch das Sportgericht des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverbandes am 10. Juli 2008 der Aufstieg verweigert. Der SC Fortuna Köln spielte daher ab der Saison 2008/09 in der neu gegründeten fünftklassigen NRW-Liga. Für den Verein war es der erste Aufstieg seit 35 Jahren.

Im Mai 2009 wurde bekannt, dass sich der SC Fortuna Köln verschuldet hatte, um die Kosten der Hinrunde 2008/09 zu decken. Die erste Saison in der neuen NRW-Liga beendete die Mannschaft nach einer durchwachsenen Rückrunde mit einem Torverhältnis von 60:55 auf dem neunten Tabellenplatz. Kevin Kruth wurde mit 21 Treffern Zweiter in der Torschützenliste. Die Saison 2009/10, für die als Ziel Platz sechs ausgegeben worden war, schloss die Mannschaft auf einem enttäuschenden 15. Tabellenplatz ab, nur die Tordifferenz trennte sie von einem Abstiegsrang. In der Saison 2010/11 wurde der Aufstieg in die Regionalliga West mit dem dritten Tabellenplatz sportlich zwar knapp verfehlt, durch den Rückzug des eigentlichen Aufsteigers Germania Windeck am 6. Juni 2011 aber dann doch glücklich erreicht. Am 15. Juni 2011 erteilte der Deutsche Fußball-Bund der Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH endgültig die Lizenz für die Regionalliga-Saison 2011/12. Die erste Spielzeit beendete die Mannschaft überraschend auf dem siebten Tabellenplatz – mit einem Kader, der wegen der lange herrschenden Unklarheit über den Aufstieg größtenteils für die NRW-Liga konzipiert war.

Aufsehen erregte der SC Fortuna Köln, als er die Hinrunde der Saison 2012/13 als Tabellenerster der Regionalliga West beendete und im Dezember 2012 dann die Verpflichtung des ehemaligen Fußballprofis Matthias Scherz, der seine aktive Karriere beim 1. FC Köln im Sommer 2009 eigentlich schon beendet hatte, bekanntgab. Die Chancen auf den Aufstieg in die 2008 geschaffene 3. Liga verspielten die Südstädter jedoch in der Rückrunde. Die Mannschaft beendete die Saison mit sieben Punkten Rückstand auf Lotte auf dem zweiten Tabellenplatz. In der Saison 2013/14 qualifizierte man sich als Meister der Regionalliga West schließlich für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga. Dort setzte sich Fortuna Köln mit einem 1:0-Heimsieg und einer 1:2-Auswärtsniederlage aufgrund der Auswärtstorregel gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern München durch. Das entscheidende Tor zum 1:2 fiel in der Nachspielzeit.

Rückkehr in den Profifußball und erneuter Abstieg (seit 2014)

Ab der Saison 2014/15 spielte Fortuna Köln wieder im Profibereich – in der 3. Liga. Der Klassenerhalt stand am 36. Spieltag trotz einer deutlichen Niederlage bei Holstein Kiel fest. In einer ziemlich ausgeglichenen Liga war die Abstiegsgefahr 2015/16 für die Fortuna etwas früher gebannt; am Ende belegte sie diesmal Platz 11. Im folgenden Jahr gelang der Klassenerhalt wieder am zweitletzten Spieltag. Sowohl 2016 als auch 2017 verpasste die Mannschaft jeweils durch Niederlagen im Finale des Mittelrhein-Pokals knapp den Einzug in den DFB-Pokal.

Die Saison 2017/18 gestaltete die Fortuna als ihre bisher erfolgreichste in der 3. Liga. Über die gesamte Hinrunde hinweg war sie nie schlechter als Rang 4 platziert. Nach einer Serie von acht sieglosen Spielen zum Saisonende wurde der Aufstieg jedoch deutlich verpasst. Nach dem 13. Spieltag der Folgesaison verließ Cheftrainer Uwe Koschinat nach sieben Jahren den Verein und wechselte zum SV Sandhausen. Sein Nachfolger Tomasz Kaczmarek führte sich mit zwei hohen Niederlagen (0:7 und 0:6) ein. Mit der Niederlage gegen 1860 München am vorletzten Spieltag war der Abstieg in die Regionalliga besiegelt. Für Oliver Zapel, der als Cheftrainer für die letzten vier Spieltage übernommen hatte, wurde zur Saison 2019/20 Thomas Stratos verpflichtet. Für die folgende Saison 2020/21 wurde Alexander Ende engagiert, mit einem Vertrag bis Mitte 2022. Zur Saison 2022/23 übernahm Markus von Ahlen den Trainerposten, den er Ende Februar 2024 wieder aufgab.

Erfolge

Der SC Fortuna Köln spielte 26 Jahre lang in der 2. Bundesliga. Höhepunkte der Vereinsgeschichte waren zum einen die Saison in der 1. Bundesliga (1973/74), als man nur wegen der schlechteren Tordifferenz wieder absteigen musste, und zum anderen das DFB-Pokalfinale 1983 am 11. Juni 1983 gegen den 1. FC Köln, das die Fortuna mit 0:1 verlor. Wichtigste Spieler des Pokalfinalisten waren die Stürmer Dieter Schatzschneider und Dieter Lemke, Torhüter Bernd Helmschrot, die Verteidiger Florian Hinterberger und Jürgen Baier sowie der „Mittelfeldmotor“ Hannes Linßen. Im Halbfinale hatte man Borussia Dortmund mit 5:0 besiegt, im Viertelfinale und im Achtelfinale bereits gegen die beiden Erstligisten Borussia Mönchengladbach (Wiederholungsspiel nach einem 2:2 n. V.) und Eintracht Braunschweig jeweils mit 2:1 gewonnen.

Am 29. Mai 2013 besiegte die Mannschaft des SC Fortuna Köln im Bonner Sportpark Nord im Finale um den Mittelrheinpokal Alemannia Aachen mit 2:1 und qualifizierte sich für den DFB-Pokal 2013/14. In der ersten Hauptrunde war der FSV Mainz 05 zu Gast im Südstadion, die Mainzer gewannen 2:1.

Am 1. Juni 2014 kehrte Fortuna Köln nach einem dramatischen Rückspiel bei Bayern München II in den Profifußball (3. Liga) zurück. Nachdem man das Hinspiel im Kölner Südstadion am 28. Mai mit 1:0 gewonnen hatte, lag man im Rückspiel an der Grünwalder Straße zur Pause mit 0:1 zurück und kassierte in der Schlussviertelstunde eine Gelb-Rote Karte. Kurz vor Ende der Spielzeit fiel das 2:0 für die Bayern. Die Fortuna erzielte jedoch in der allerletzten Minute der Nachspielzeit noch das 1:2 und stieg aufgrund der Auswärtstorregel auf.

Titel

  • Mittelrheinpokal-Sieger 2012/13
  • Meister der Regionalliga West 2013/14

Platzierungen

In der Ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga belegt der SC Fortuna Köln unter 57 Mannschaften Platz 53. In der Ewigen Tabelle der 2. Bundesliga sind die Südstädter Siebter. In 26 Spielzeiten erreichte die Mannschaft 1376 Punkte und liegt damit nur hinter Greuther Fürth, dem FC St. Pauli, Alemannia Aachen und Hannover 96. In der Ewigen Tabelle der 3. Liga steht die Fortuna auf Platz 37 und in der Ewigen Tabelle der Fußball-Regionalliga auf Rang 33 (alle Angaben: Stand 17. April 2025).

Stand in der jeweiligen Ewigen Tabelle (Stand 17. April 2025):

  • Ewige Tabelle der Fußball-Bundesliga:
    Platz 54 (von 58) – 1 Spielzeit
  • Ewige Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga:
    Platz 7 (von 128) – 26 Spielzeiten
  • Ewige Tabelle der 3. Fußball-Liga:
    Platz 37 (von 68) – 5 Spielzeiten
  • Ewige Tabelle der Fußball-Regionalliga:
    Platz 33 (von 408) – 16 Spielzeiten

Die folgenden Saisondaten sind den Vereinschroniken beim Deutschen Sportclub für Fußball-Statistiken entnommen.

Saisondaten 1947–1950
Saison Spielklasse Liga Platzierung
1947/48 2 Bezirksliga Rheinbezirk 2 08
1948/49 3 Bezirksliga Rheinbezirk 1 07
1949/50 3 Landesliga Rheinbezirk 03
Saisondaten 1950–1960
Saison Spielklasse Liga Platzierung
1950/51 2 II. Division West 2 16
1951/52 2 II. Division West 2 13
1952/53 3 Landesliga Mittelrhein 1 02
1953/54 3 Landesliga Mittelrhein 1 11
1954/55 3 Landesliga Mittelrhein 1 05
1955/56 3 Landesliga Mittelrhein 2 02
1956/57 3 Verbandsliga Mittelrhein 14
1957/58 4 Landesliga Mittelrhein 1 03
1958/59 4 Landesliga Mittelrhein 1 14
1959/60 5 Bezirksklasse Mittelrhein 3 03
Saisondaten 1960–1970
Saison Spielklasse Liga Platzierung
1960/61 5 Bezirksklasse Mittelrhein 3 01
1961/62 4 Landesliga Mittelrhein 1 07
1962/63 4 Landesliga Mittelrhein 1 07
1963/64 4 Landesliga Mittelrhein 1 07
1964/65 4 Landesliga Mittelrhein 1 01
1965/66 3 Verbandsliga Mittelrhein 08
1966/67 3 Verbandsliga Mittelrhein 02
1967/68 2 Regionalliga West 16
1968/69 2 Regionalliga West 13
1969/70 2 Regionalliga West 14
Saisondaten 1970–1980
Saison Spielklasse Liga Platzierung
1970/71 2 Regionalliga West 04
1971/72 2 Regionalliga West 03
1972/73 2 Regionalliga West 02
1973/74 1 Bundesliga 17
1974/75 2 2. Bundesliga Nord 05
1975/76 2 2. Bundesliga Nord 04
1976/77 2 2. Bundesliga Nord 12
1977/78 2 2. Bundesliga Nord 04
1978/79 2 2. Bundesliga Nord 04
1979/80 2 2. Bundesliga Nord 06
Saisondaten 1980–1990
Saison Spielklasse Liga Platzierung
1980/81 2 2. Bundesliga Nord 09
1981/82 2 2. Bundesliga 10
1982/83 2 2. Bundesliga 06
1983/84 2 2. Bundesliga 09
1984/85 2 2. Bundesliga 11
1985/86 2 2. Bundesliga 03
1986/87 2 2. Bundesliga 14
1987/88 2 2. Bundesliga 12
1988/89 2 2. Bundesliga 04
1989/90 2 2. Bundesliga 14
Saisondaten 1990–2000
Saison Spielklasse Liga Platzierung
1990/91 2 2. Bundesliga 11
1991/92 2 2. Bundesliga Nord 12
1992/93 2 2. Bundesliga 06
1993/94 2 2. Bundesliga 15
1994/95 2 2. Bundesliga 08
1995/96 2 2. Bundesliga 08
1996/97 2 2. Bundesliga 11
1997/98 2 2. Bundesliga 06
1998/99 2 2. Bundesliga 14
1999/2000 2 2. Bundesliga 16
Saisondaten 2000–2010
Saison Spielklasse Liga Platzierung
2000/01 3 Regionalliga Nord 04
2001/02 3 Regionalliga Nord 18
2002/03 4 Oberliga Nordrhein 10
2003/04 4 Oberliga Nordrhein 08
2004/05 4 Oberliga Nordrhein 18
2005/06 5 Verbandsliga Mittelrhein 07
2006/07 5 Verbandsliga Mittelrhein 09
2007/08 5 Verbandsliga Mittelrhein 02
2008/09 5 NRW-Liga 09
2009/10 5 NRW-Liga 14
Saisondaten 2010–2020
Saison Spielklasse Liga Platzierung
2010/11 5 NRW-Liga 03
2011/12 4 Regionalliga West 07
2012/13 4 Regionalliga West 02
2013/14 4 Regionalliga West 01
2014/15 3 3. Liga 14
2015/16 3 3. Liga 11
2016/17 3 3. Liga 16
2017/18 3 3. Liga 08
2018/19 3 3. Liga 19
2019/20 4 Regionalliga West 10
Saisondaten ab 2020
Saison Spielklasse Liga Platzierung
2020/21 4 Regionalliga West 04
2021/22 4 Regionalliga West 05
2022/23 4 Regionalliga West 06
2023/24 4 Regionalliga West 04
2024/25 4 Regionalliga West 06

Legende:↓ abgestiegen ↑ aufgestiegen

Persönlichkeiten

  • Jean Löring, deutscher Unternehmer sowie langjähriger Mäzen und Präsident des SC Fortuna Köln (1966–2001)
  • Klaus Ulonska, deutscher Leichtathlet sowie Präsident des SC Fortuna Köln (von 2006 bis zu seinem Tod 2015)

Die erste Herrenmannschaft

Kader der Saison 2024/25

(Stand: 22. April 2025)

Nr. Nat. Spieler Geburtsdatum im Verein seit letzter Verein
Torwart
01 Deutschland Felix Buer 1. März 2000 2021 VfB Homberg
30 Deutschland Lennart Winkler 5. Oktober 2003 2023 SV Straelen
33 Deutschland Lennart Stollenwerk 7. Januar 2006 2023 Borussia Mönchengladbach [Jugend]
Abwehr
02 Deutschland Dominik Ernst 8. August 1990 2023 1. FC Saarbrücken
03 Deutschland Maximilian Fischer 22. April 2002 2024 SV Lippstadt 08
04 Deutschland Barne Pernot 11. Juni 1999 2024 SC Verl
05 Deutschland Seymour Fünger 18. Mai 2002 2024 Fortuna Düsseldorf II
18 Deutschland Finn Bauens 25. September 2003 2019 1. FC Köln [Jugend]
21 Deutschland Max Wiese 15. Februar 2005 2024 eigene Jugend
22 Deutschland Robin Afamefuna 2. März 1997 2024 Alemannia Aachen
23 Deutschland Abdul-Wahid Bancé 12. März 2004 2023 eigene Jugend
24 Deutschland Achunike Ekene 9. September 2002 2023 eigene Jugend
26 Deutschland Younes Derbali 5. Februar 2003 2021 TSV Meerbusch [Jugend]
Mittelfeld
06 Deutschland Joshua Eze 20. März 2003 2023 Bayer 04 Leverkusen
08 Kroatien Stipe Batarilo 17. November 1993 2021 Alemannia Aachen
10 Deutschland Arnold Budimbu 20. Februar 1995 2022 1. FC Phönix Lübeck
14 Deutschland Henri Matter 8. Mai 2001 2023 SV Lippstadt 08
17 Deutschland Joel Vieting 11. Mai 2003 2023 Berliner AK 07
20 Polen Adrian Stanilewicz 22. Februar 2000 2022 SV Darmstadt 98
27 Deutschland Gianluis Di Fine 7. Mai 2004 2021 FC Schalke 04 [Jugend]
28 Deutschland Nik Orth 18. Februar 2005 2024 Dynamo Dresden [Jugend]
31 Deutschland Julius Biada 3. November 1992 2024 1. FC Saarbrücken
Sturm
07 Deutschland Kingsley Sarpei 20. November 2002 2022 Wuppertaler SV
09 Deutschland Hendrik Mittelstädt 1. Dezember 1999 2024 SC Verl
11 Deutschland Marvin Mika 20. März 2001 2023 SV Lippstadt 08
19 Marokko Salim Hadouchi 9. Oktober 2006 2024 eigene Jugend
29 Deutschland Danny Breitfelder 19. Februar 1997 2023 TSV Steinbach Haiger

Kaderveränderungen der Saison 2025/26

(Stand: 5. Juli 2025)

Zugänge
Spieler Abgebender Verein
Sommer 2025
Hamadi Al Ghaddioui KFC Uerdingen 05
Timo Bornemann Wuppertaler SV
Kevin Brechmann Fortuna Düsseldorf II
Rafael García 1. FC Düren
Tom Geerkens VfB Lübeck
Luca Majetic Fortuna Düsseldorf II
Suheyel Najar Viktoria Köln
Nico Thier Sportfreunde Lotte
Abgänge
Spieler Aufnehmender Verein
Sommer 2025
Stipe Batarilo 1. FC Bocholt
Finn Bauens Vertragsende; Ziel unbekannt
Danny Breitfelder Vertragsende; Ziel unbekannt
Felix Buer Vertragsende; Ziel unbekannt
Younes Derbali Vertragsende; Ziel unbekannt
Gianluis Di Fine SC Fliesteden 1931
Dominik Ernst Karriereende
Joshua Eze SC Verl
Henri Matter VfL Bochum II
Hendrik Mittelstädt Karriereende
Nik Orth Vertragsende; Ziel unbekannt
Kingsley Sarpei Vertragsende; Ziel unbekannt
Joel Vieting Vertragsende; Ziel unbekannt

Trainer- und Funktionsteam

(Stand: 23. Juni 2024)

Name Funktion im Verein seit
Trainerstab
Matthias Mink Cheftrainer 2022
Hamdi Dahmani Co-Trainer 2022
Timo Westendorf Co-Trainer 2021
Sven Bacher Torwarttrainer 2024
Andreas Moog Athletiktrainer 2023
Management
Matthias Mink Sportdirektor 2022
Stefan Puczynski Sportvorstand 2012
Corporate Design
Fred (Kleiner Panda) Maskottchen 2015

Bekannte ehemalige Spieler und Trainer

  • Charles Akonnor, Spieler
  • Ralf Außem, Spieler und Trainer
  • Ercan Aydoğmuş, Spieler
  • Anthony Baffoe, Spieler
  • Jürgen Baier, Spieler
  • Julio Baylón, Spieler
  • Mikkel Beck, Spieler
  • Julius Biada, Spieler
  • Tomasz Bobel, Spieler
  • Peter Boers, Spieler
  • Andreas Brandts, Spieler
  • Thomas Brdarić, Spieler
  • Noel Campbell, Spieler
  • Hajrudin Catic, Spieler
  • Horst-Franz Degen, Spieler
  • Alexander Ende, Spieler und Trainer
  • Wolfgang Fahrian, Torwart und Spielerberater
  • Uwe Fuchs, Spieler und Trainer
  • Hans-Jürgen Gede, Spieler
  • Stephan Glaser, Spieler
  • Ivica Grlić, Spieler
  • Ernst-Günter Habig, Spieler
  • Uwe Helmes, Spieler
  • Bernd Helmschrot, Spieler
  • Antoine Hey, Spieler
  • Dirk Hupe, Spieler
  • Günter Hutwelker, Spieler
  • Jacek Jarecki, Spieler
  • Thiemo-Jérôme Kialka, Spieler
  • Uwe Koschinat, Trainer
  • Hans Krankl, Trainer
  • Thomas Kraus, Spieler
  • Rainer Krieg, Spieler
  • Adam Ledwoń, Spieler
  • Hannes Linßen, Spieler und Trainer
  • Dirk Lottner, Spieler
  • Martin Luppen, Trainer
  • Reinhard Majgl, Spieler
  • Daniel Majstorović, Spieler
  • Adam Matysek, Spieler
  • Matthias Mink, Spieler und Trainer
  • Karl-Heinz Mödrath, Spieler
  • Andreas Moog, Spieler
  • Hans-Günter Neues, Spieler
  • Jürgen Niggemann, Spieler
  • Lukas Nottbeck, Spieler
  • Mehdi Pashazadeh, Spieler
  • Wiktor Passulko, Spieler
  • Dieter Paucken, Spieler
  • Roy Präger, Spieler
  • Johannes Rahn, Spieler
  • Gerd Roggensack, Trainer
  • Wolfgang Rolff, Spieler
  • Hans Sarpei, Spieler
  • Dieter Schatzschneider, Spieler
  • Matthias Scherz, Spieler
  • Edgar Schmitt, Spieler
  • Hansjörg Schneider, Spieler
  • Heiko Scholz, Spieler
  • Rainer Schütterle, Spieler
  • Günther Schuhmacher, Spieler
  • Markus Schuler, Spieler
  • Toni Schumacher, Trainer
  • Bernd Schuster, Trainer
  • Peter Seufert, Spieler
  • Matthias Stammann, Spieler
  • Albert Streit, Spieler
  • Karl-Heinz Struth, Spieler
  • Peter Vollmann, Trainer
  • Achim Weber, Spieler
  • Tim Wiese, Spieler
  • Tony Woodcock, Spieler
  • Macchambes Younga-Mouhani, Spieler
  • Gerd Zimmermann, Spieler

deinfussballclub.de (2008–2012)

Seit dem 3. April 2008 räumte der Verein nach dem Vorbild von Ebbsfleet United bei seiner ersten Fußballherrenmannschaft externen Personen ein eingeschränktes Mitspracherecht ein. Die neu gegründete deinfussballclub.de DFC GmbH versuchte anfangs unter der Schirmherrschaft von Filmregisseur Sönke Wortmann innerhalb eines Jahres 30.000 Mitglieder zu akquirieren. Für einen Jahresbeitrag von 39,95 Euro hatten diese Mitglieder ein Mitspracherecht bei Transfers, Abschlüssen von Freundschaftsspielen, Trikotfarben, dem Merchandising und anderen vereinsinternen Belangen. Auch bei der Mannschaftsaufstellung sollte die Meinung der Mitglieder gehört werden, allerdings behielt der Trainer das letzte Wort.

Am 6. Dezember 2008 beschloss die Mitgliederversammlung des SC Fortuna Köln, bei wenigen Enthaltungen, schon vor Erreichen der 30.000 Mitglieder von deinfussballclub.de zum Jahresbeginn 2009 die erste Fußball-Herrenmannschaft aus dem Hauptverein auszugliedern und in die Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH mit der DFC GmbH einzubringen. Die Ausgliederung wurde zum 1. Februar 2009 vollzogen. Bis Ende Oktober 2009 hatten sich etwas mehr als 10.500 Personen bei deinfussballclub.de registriert, im Mai 2011 waren nach Angaben der Betreiber noch rund 7.300 zahlende Mitglieder dabei. Demzufolge flossen über die Spielbetriebsgesellschaft nach Abzug der Verwaltungskosten und der Mehrwertsteuer aus DFC-Mitteln mehr als 180.000 Euro pro Jahr in die erste Mannschaft des SC Fortuna Köln.

Das Projekt deinfussballclub.de wurde im Januar 2012 eingestellt. Die Anteile übernahm ein Investor, die DFC-Mitgliedschaften wurden bei unverändertem Beitragssatz in eine so genannte „Premium-Mitgliedschaft“ überführt. Über die Zahl der Mitglieder gibt der Betreiber keine Auskunft mehr.

Die zweite Herrenmannschaft

Fortuna Köln II, das U23-Team, spielte in der Saison 2019/20 unter Trainer Marco Zillken erstmals in der fünftklassigen Mittelrheinliga, nur eine Spielklasse tiefer als die erste Mannschaft. Für die Spieler ist ein Aufrücken in den Kader der ersten Mannschaft nun eher möglich. Zur Saison 2019/20 gelang dies Kai Försterling Bèltran, Michael Gorbunow und Serhat Semih Güler. In der Vorsaison waren sie mit ihrer Mannschaft als Tabellenzweiter der Landesliga Staffel 1, im dritten Jahr der Ligazugehörigkeit, in die Mittelrheinliga aufgestiegen.

Trainer- und Funktionsteam

(Stand: 6. Juli 2025)

Name Funktion im Verein seit
Trainerstab
Iraklis Metaxas Cheftrainer 2025
Amir-Ali Mostowfi Co-Trainer 2025
Sportliche Organisation
Leiter des Leistungszentrums 2020
Stefan Kleefisch Teammanager 2007
Raphael Heep Betreuer 2020
Dennis Kock Betreuer 2019

Frauenfußball

In der Saison 2022/23 nimmt die erste Frauenmannschaft am Spielbetrieb der drittklassigen Regionalliga West teil.

Geschichte

Seit ihrer Gründung im Jahr 2003 verzeichnet die Frauenfußballabteilung einen steilen Aufstieg. Gleich in der ersten Saison wurde das im Schnitt 17 Jahre alte Team mit einem Torverhältnis von 192:7 Kreismeister. Auf Anhieb schaffte es dann den Durchmarsch in die Verbandsliga. Dort lieferte es sich einen Zweikampf mit dem Regionalligaabsteiger Rot-Weiß Merl, mit einem Punkt Rückstand reichte es nur zur Vizemeisterschaft. Ein Jahr später wurde der Aufstieg in die Regionalliga West mit 16 Punkten Vorsprung unter Dach und Fach gebracht. Dort konnte sich das Team aber nicht lange halten, 2009/10 stieg es wieder in die Verbandsliga ab. In der Saison 2010/11 drohte gar der Abstieg aus der Verbandsliga. 2011/12 gelang dann der Wiederaufstieg in die Regionalliga West, dem 2013 der erneute Abstieg in die Mittelrheinliga folgte. In der Saison 2013/14 schaffte das beinahe unveränderte Team ungeschlagen den direkten Wiederaufstieg. Die Saison 2014/15 beendeten die Regionalligafrauen als beste Aufsteigerinnen auf dem 5. Tabellenplatz. In den folgenden Spielzeiten konnte sich das Team in der Liga halten und gehörte in der Saison 2016/17 zur Spitzengruppe der Liga. 2019 mussten die Kölnerinnen absteigen.

Erfolge

2008 gewannen die Juniorinnen und Frauen des SC Fortuna die Endspiele des FVM-Pokals der C-Juniorinnen, der B-Juniorinnen und der Frauen. 2011/12 kamen die Frauen als Verbandsligistinnen nach einem Halbfinalsieg über den klassenhöheren VfL Kommern ins Endspiel um den Mittelrheinpokal. Dort unterlagen sie den Mitkonkurrentinnen um den Aufstieg Sportfreunde Uevekoven knapp mit 1:2. In der Saison 2012/13 konnten sie dann gegen ebendiesen Verein den Pokal gewinnen. Nachdem sie 2013/14 noch im Halbfinale gegen Alemannia Aachen ausgeschieden waren, gewann die Fortuna 2014/15 zum vierten Mal den Pokal. In der Saison 2016/17 kam es zum Endspiel gegen die Lokalrivalinnen von Vorwärts Spoho Köln. Das erste Spiel wurde in der Verlängerung beim Stand von 1:1 wegen eines Gewitters abgebrochen. Das Wiederholungsspiel ging an Vorwärts Spoho Köln, womit die Fortuna eine erneute Teilnahme am DFB-Pokal unglücklich verpasste.

Zum fünften Mal wurde der Mittelrheinpokal in der Saison 2018/19 gewonnen. Obwohl die Fortuna-Spielerinnen als Drittletzte der Regionalliga West nach dieser Saison in die Mittelrheinliga absteigen mussten, rückten sie bis in das Endspiel des Mittelrheinpokals vor und besiegten dort den SV Grün-Weiss Brauweiler mit 2:0. Als Sieger dieses Landespokalwettbewerbs waren die Fortuna-Spielerinnen für die erste Runde zum DFB-Pokal der Frauen qualifiziert. Am 4. August 2019 spielten sie im Stadion Merianstraße in Köln-Chorweiler gegen den gerade aus der 2. Bundesliga abgestiegenen FSV Hessen Wetzlar. Trotz eines späten Tores von Catia Alves Peireira ging das Spiel mit 1:4 verloren.

In der Saison 2019/20 gelang mit dem sechsten Pokalerfolg zum zweiten Mal eine erfolgreiche Titelverteidigung. Gegner im Endspiel war der Regionalligist Alemannia Aachen, der 2:1 besiegt wurde. In der ersten Runde des DFB-Pokals gewannen die Frauen des SC Fortuna gegen den Regionalligisten FSV Babelsberg 74 mit 3:0 nach Verlängerung. Die Tore erzielten Marina Buschinski und Wiebke Tepe. In der zweiten Runde des DFB-Pokals unterlagen die Fortuna-Frauen dem Bundesligisten SV Werder Bremen mit 0:2.

Die B-Juniorinnen gehörten bis zur Saison 2010/11 der Regionalliga West an, deren Gründungsmitglied sie im Jahr 2008 waren. Davor gewannen sie mehrere Verbandsmeisterschaften und Pokalendspiele und waren bis dahin – zusammen mit dem Team der C-Juniorinnen – die erfolgreichste Abteilung des weiblichen Nachwuchses im Verband Mittelrhein. Erst als Bayer 04 Leverkusen und der 1. FC Köln im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 in Deutschland ihr Engagement im Frauenfußball verstärkten, wurden die Erfolge seltener. Zahlreiche Talente wechselten zu den großen Vereinen in der Nachbarschaft. Gehalten werden konnten Spielerinnen wie Jule Brockerhoff, Michelle Fischer und Fiona McCormick, die zu den Leistungsträgerinnen des damaligen Regionalligateams gehörten. Sie stammten aus der Jugendabteilung der Fortuna und haben, beginnend bei den D-Juniorinnen, in allen weiblichen Nachwuchsteams der Fortuna gespielt.

Titel

  • Mittelrheinpokalsieger & Qualifikation für den DFB-Pokal
    • 2007: 2:1 gegen den FC Sankt Augustin
    • 2008: 1:0 gegen den VfL Kommern
    • 2013: 2:1 n. V. gegen die Sportfreunde Uevekoven
    • 2015: 1:0 gegen den Pulheimer SC
    • 2019: 2:0 gegen den SV Grün-Weiß Brauweiler
    • 2020: 2:1 gegen Alemannia Aachen
    • 2022: 3:2 gegen Vorwärts Spoho Köln
    • 2023: 2:0 gegen SC West Köln
    • 2024: 2:1 gegen Alemannia Aachen
  • Kreispokalsieger: mehrmals bis 2011 sowie 2013, 2019 und 2021

Bekannte Spielerinnen

  • Josipa Bokanović (kroatische Nationalspielerin), heute Bayer 04 Leverkusen II
  • Sara Doorsoun (Bundesligaspielerin und deutsche Nationalspielerin), heute Eintracht Frankfurt
  • Laura Eßer (ehemalige Bundesligaspielerin und deutsche Juniorennationalspielerin), zuletzt Fortuna Köln
  • Arzu Karabulut (türkische Nationalspielerin), seit August 2022 ALG Spor Kulübü
  • Mandana Knopf (ehemalige Bundesligaspielerin), zuletzt 1. FC Köln
  • Isabelle Linden (ehemalige Bundesligaspielerin und deutsche Nationalspielerin), zuletzt Ferencváros Budapest

Nachwuchsfußball

Die Nachwuchsabteilung des Vereins galt in Deutschland lange als die größte ihrer Art, der zeitweise 27 Mannschaften angehörten. In der Saison 2006/07 spielten gleich drei ihrer B-Juniorinnen auch in der Nationalmannschaft: Sara Doorsoun und Isabelle Linden (beide Deutschland U-17) sowie Arzu Karabulut (Türkei U-17).

In der Saison 2017/18 nahm die U19-Mannschaft des männlichen Nachwuchses am Spielbetrieb der erstklassigen A-Junioren-Bundesliga in der Staffel West teil. Der männliche Nachwuchs war jahrelang jeweils in der für ihn höchstmöglichen Spielklasse vertreten. Als im Jugendfußball die Regionalligen (jetzt Junioren-Bundesliga) eingeführt wurden, spielten die Mannschaften immerhin noch in der zweithöchsten Klasse. Zum vorübergehenden Bruch kam es erst in der Saison 2004/05, als die U19 aus der Verbandsliga (jetzt Mittelrheinliga) abstieg.

Beim weiblichen Nachwuchs spielt die U17-Mannschaft in der Saison 2017/18 in der B-Juniorinnen-Mittelrheinliga. Die U15-Mannschaft spielt in der C-Juniorinnen Bezirksliga Staffel 4.

Sponsoren und Ausrüster

Hauptsponsoren (Trikot)

Dauer Sponsor
1976–1979 Phantasialand (Freizeitpark)
1980–1982 BAV
11. Juni 1983 Vademecum (Mundwasser)
1985–1986 HIT (Handel)
1986–1992 Natreen (Süßstoff)
1992–1996 Porta (Möbel)
1996–1998 Besaplast (Kunststoffe)
1998–2001 Toyota (Automobile)
2002–2003 Scott (Verbraucherelektronik)
2003–2005 Final Kick (Sportkleidung)
2005–2008 Vredestein (Reifen)
2008–0000 HIT (Handel)

Ausrüster für die Spiel- und Trainingskleidung

Dauer Unternehmen
1974–1991 Adidas
1991–1995 Patrick
1995–1996 Adidas
1996–1999 Diadora
1999–2000 Jako
2000–2007 Dragon Sport
2007–2018 Jako
2018–2019 Erreà
2019–2024 Capelli Sport
2024– Robey

Stadion

Der SC Fortuna Köln trägt seine Heimspiele im Kölner Südstadion im Stadtteil Zollstock aus.

Von 1967 bis 1978 fanden die Heimspiele des Vereins im Müngersdorfer Stadion statt. Die Heimspiele der gemeinsamen Bundesliga-Saison 1973/74 mussten der 1. FC Köln und der SC Fortuna Köln in der benachbarten Müngersdorfer Radrennbahn austragen.

Handball

Als Geburtsstunde der Handballabteilung gilt das Jahr 1933, in dem sich die Handballspieler der aufgelösten Arbeitersportvereine dem SV Victoria Köln anschlossen, der 1948 im neu gegründeten SC Fortuna Köln aufging.

Männer

In der Saison 2020/21 nimmt die Männer-Handballmannschaft unter Trainer Stephan Schulze am Spielbetrieb der fünftklassigen Oberliga Mittelrhein teil. Die Vorsaison wurde mit einem 8. Tabellenplatz abgeschlossen.

Frauen

Die Frauen-Handballmannschaft nimmt in der Saison 2020/21 unter Trainer Dario Mussachio am Spielbetrieb der viertklassigen Regionalliga Nordrhein teil.

Literatur

  • Axel Pollheim: Lück wie ich un du – 50 Jahre Fortuna Köln. Mit Vorworten von Jean Löring, Egidius Braun und Johannes Rau. 2. erw. Auflage. KSV, Pulheim 1997, ISBN 3-00-002350-X. 
  • Katrin Arnoldy: 111 Gründe, Fortuna Köln zu lieben – Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2018, ISBN 978-3-942665-55-1. 
  • Heribert Rösgen u. Matthias Langer: SC Fortuna Köln – Fußballfibel (= Bibliothek des Deutschen Fußballs. Nr. 19). Culturcon, Berlin 2018, ISBN 978-3-944068-72-5.  (Roman)

Weblinks

Commons: SC Fortuna Köln – Sammlung von Bildern
  • Offizielle Internetpräsenz der Herren-Fußballabteilung
  • Offizielle Internetpräsenz der Frauen-Fußballabteilung
  • Offizielle Internetpräsenz des Leistungszentrums
  • Offizielle Internetpräsenz der Handballabteilung

Einzelnachweise

  1. kicker.de: Vereinsdaten – SC Fortuna Köln
  2. Südstadion
  3. Aktuell gültige Satzung des Gesamtvereins mit Stand von 2016
  4. Jürgen Wegmann (Protokoll: Imke Ankersen): Jubel des Jahrhunderts. Relegation 1986, 2. Spiel: Dortmund – Fortuna Köln 3:1. In: 11freunde.de. 19. Mai 2016, abgerufen am 6. Juli 2019. 
  5. Traditionsclub vor der Pleite. In: faz.net. 16. Januar 2003, abgerufen am 8. August 2019. 
  6. Zehn nackte Männer für die Fortuna. In: ksta.de. 4. Februar 2003, abgerufen am 8. August 2019. 
  7. Beim Chat mit Klaus Ulonska blieben keine Fragen offen! 11. Mai 2009, abgerufen am 8. Mai 2016 (deinfussballclub.de-Chat mit dem 1. Vorsitzenden Klaus Ulonska). 
  8. NRW-Liga (bis 11/12) Torschützenliste 2008/09. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 9. Mai 2016. 
  9. Windeck zieht zurück, Fortuna Köln steigt auf. In: kicker.de. 7. Juni 2011, abgerufen am 8. Mai 2016. 
  10. Fortuna ist nach 3368 Tagen zurück in der Regionalliga. In: fortuna-koeln.de. 15. Juni 2011, abgerufen am 6. Juli 2019. 
  11. Philip Sagioglou: Sie sind wieder hier. Pokalteilnehmer Fortuna Köln hofft auf die sportliche Renaissance. In: 11 Freunde. 1. August 2013, abgerufen am 8. Mai 2016. 
  12. Achim Pfeiffer: 2022 Vereinschroniken SC Fortuna Koeln – Sportlicher Werdegang SC Fortuna Köln ab 1947/48. (die-fussballstatistiker.de [PDF; 926 kB; abgerufen am 16. Mai 2023]). 
  13. Mannschaft - Fortuna Köln. Abgerufen am 22. April 2025. 
  14. Florian Zerfass: Das Ende der Fußball-Demokratie. In: Die Zeit. 29. September 2011, abgerufen am 29. Juli 2017. 
  15. 2. Herrenmannschaft – U23-Team. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 26. Juni 2019. 
  16. Stefan Kleefisch: Marco Zillken ist der neue Trainer der U23. In: fortuna-koeln.de. 26. Juni 2019, abgerufen am 27. Juni 2019. 
  17. Klaus Flötgen: Fortuna II macht vorzeitigen Aufstieg klar. In: fupa.net. 3. Juni 2019, abgerufen am 26. Juni 2019. 
  18. U23 – Trainer & Betreuer. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 4. April 2021. 
  19. Fortuna Köln: Erfahrener Fußballfachmann für die U23: Iraklis Metaxas ist der neue Trainer. 17. Juni 2025, abgerufen am 6. Juli 2025. 
  20. Frauen – 1. Mannschaft. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 25. Juni 2022. 
  21. Achim Stuhr: 1.Damen verabschieden sich mit einem Schützenfest aus der Mittelrheinliga. In: fortuna-koeln.de. 14. Juni 2022, abgerufen am 25. Juni 2022. 
  22. Frauen – Regionalliga West 2018/19 – Abschlusstabelle. In: fussball.de. Abgerufen am 28. Juni 2019. 
  23. Fortuna Köln holt Mittelrhein-Pokal der Frauen. In: fupa.net. Abgerufen am 28. Juni 2019. 
  24. Achim Stuhr: SC Fortuna Köln im DFB Pokal der Frauen. In: fortuna-koeln.de. 31. Juli 2019, abgerufen am 1. August 2019. 
  25. Catia Alves Pereira. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 8. August 2019. 
  26. DFB-Frauen-Pokal: SC Fortuna Köln gegen FSV Hessen Wetzlar. In: fvm.de. 4. August 2019, abgerufen am 8. August 2019. 
  27. DFB-Pokal Frauen, 2019/2020, 1. Runde. In: dfb.de. Abgerufen am 13. September 2020. 
  28. Benjamin Jansen: Fortuna Köln holt Mittelrhein-Pokal der Frauen. In: fupa.net. 31. August 2020, abgerufen am 13. September 2020. 
  29. DFB-Pokal Frauen, 2020/2021, 1. Runde. In: dfb.de. Abgerufen am 27. September 2020. 
  30. DFB-Pokal Frauen, 2020/2021, 2. Runde. In: dfb.de. Abgerufen am 2. November 2020. 
  31. Frauen – Kreispokalendspiel vom 21. September 2011. In: fussball.de. Abgerufen am 13. September 2020. 
  32. Achim Stuhr: Damen sind Kreispokalsieger 2011. In: fortuna-koeln.de. 22. September 2011, abgerufen am 13. September 2020. 
  33. Frauen – Kreispokalendspiel vom 3. Oktober 2013. In: fussball.de. Abgerufen am 13. September 2020. 
  34. Achim Stuhr: Kreispokalsieger 2013!!! In: fortuna-koeln.de. 4. Oktober 2013, abgerufen am 13. September 2020. 
  35. Frauen – Kreispokalendspiel vom 3. Oktober 2019. In: fussball.de. Abgerufen am 13. September 2020. 
  36. Frauen – Kreispokalendspiel vom 2. Oktober 2021. In: fussball.de. Abgerufen am 25. Juni 2022. 
  37. Männlicher Nachwuchs – U19-Mannschaft. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 7. Juli 2017. 
  38. A-Junioren-Bundesliga – Saisonplan der Staffel West. In: DFB. Abgerufen am 7. Juli 2017. 
  39. Weiblicher Nachwuchs – U17-Mannschaft. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 16. Juli 2017. 
  40. Weiblicher Nachwuchs – U15-Mannschaft. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 16. Juli 2017. 
  41. Fußball-Verband Mittelrhein (Hrsg.): Staffeleinteilung Juniorinnen. 14. Juli 2017 (Staffeleinteilung A- bis C-Juniorinnen Saison 2017/18 [PDF; 60 kB; abgerufen am 16. Juli 2017]). 
  42. Phantasialand – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 1976/77. In: kicker.de. Abgerufen am 22. Juli 2019. 
  43. BAV – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 1980/81. In: kicker.de. Abgerufen am 22. Juli 2019. 
  44. Vademecum – 11-Freunde-Mannschaftsfoto vom Pokalfinale 1983. In: 11freunde.de. Abgerufen am 9. August 2019. 
  45. HIT – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 1985/86. In: kicker.de. Abgerufen am 22. Juli 2019. 
  46. Natreen – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 1986/87. In: kicker.de. Abgerufen am 22. Juli 2019. 
  47. Porta – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 1992/93. In: kicker.de. Abgerufen am 22. Juli 2019. 
  48. Besaplast – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 1996/97. In: kicker.de. Abgerufen am 22. Juli 2019. 
  49. Toyota greift Fortuna Köln unter die Arme. In: horizont.net. 3. August 1998, abgerufen am 14. Juli 2019. 
  50. Toyota – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 1998/99. In: kicker.de. Abgerufen am 1. August 2019. 
  51. Final Kick – Foto einer Spielszene am 24. Oktober 2004. In: imago-images.de. Abgerufen am 12. August 2019. 
  52. Fortuna Köln: Vredestein nicht mehr auf den Trikots, aber Sponsor. In: reifenpresse.de. 11. August 2008, abgerufen am 12. August 2019. 
  53. Vredestein – Foto einer Spielunterbrechung am 20. Mai 2007. In: flickr.com. Abgerufen am 12. August 2019. 
  54. HIT bleibt auf der Brust von Fortuna Köln. In: fortuna-koeln.de. 25. Juni 2009, abgerufen am 13. Juli 2019. 
  55. HIT – Kicker-Mannschaftsfoto der Saison 2016/17. In: kicker.de. Abgerufen am 1. August 2019. 
  56. Stefan Kurth: erreà löst Jako als Ausrüster ab. In: fortuna-koeln.de. 4. Juni 2018, abgerufen am 12. Mai 2024. 
  57. Capelli Sport neuer Fortuna-Ausrüster. In: fortuna-koeln.de. 13. Juni 2019, abgerufen am 12. Mai 2024. 
  58. Robey wird neuer Ausrüster des S.C. Fortuna Köln. In: fortuna-koeln.de. 10. Mai 2019, abgerufen am 12. Mai 2024. 
  59. Vgl. Axel Pollheim: Lück wie ich un du – 50 Jahre Fortuna Köln,. 2. Auflage. 1997, S. 413.
  60. Handball – 1. Herrenmannschaft. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 22. August 2020. 
  61. Tabelle und Spielplan in der Saison 2020/2021 – Oberliga Mittelrhein Männer. In: liga.nu. Abgerufen am 22. August 2020. 
  62. Abschlusstabelle der Saison 2019/2020 – Oberliga Mittelrhein Männer. In: sis-handball.de. Abgerufen am 22. August 2020. 
  63. Handball – Frauenmannschaft. In: fortuna-koeln.de. Abgerufen am 22. August 2020. 
  64. Spieltermine in der Saison 2020/2021 – Regionalliga Nordrhein Frauen. In: liga.nu. Abgerufen am 22. August 2020. 
Vereine der deutschen Fußball-Regionalliga West in der Saison 2025/26

1. FC Bocholt | Vfl Bochum II | Bonner SC | Borussia Dortmund II | Fortuna Düsseldorf II | FC Gütersloh | 1. FC Köln II | SC Fortuna Köln | Sportfreunde Lotte | Borussia Mönchengladbach II | Rot-Weiß Oberhausen | SC Paderborn 07 II | SV Rödinghausen | FC Schalke 04 II | Sportfreunde Siegen | SC Wiedenbrück | SSVg Velbert | Wuppertaler SV

Vereine Fußball-Mittelrheinliga in der Saison 2024/25

SV Bergisch Gladbach 09 | FV Bonn-Endenich | Bonner SC | SpVg Frechen 20 | FC Hennef 05 | FC Hürth | SC Fortuna Köln II | TuS Königsdorf | SSV Merten | FC Pesch | SpVg Porz | Union Schafhausen | Siegburger SV 04 | VfL 08 Vichttal | FC Wegberg-Beeck | FC Teutonia Weiden

Vereine der Fußball-Regionalliga West (Frauen) in der Saison 2024/25

Arminia Bielefeld | Alemannia Aachen | SGS Essen II | FSV Gütersloh 2009 II | 1. FC Köln II | SC Fortuna Köln | DJK Südwest Köln | Vorwärts Spoho Köln | Bayer 04 Leverkusen II | DJK Wacker Mecklenbeck | Borussia Mönchengladbach II | 1. FFC Recklinghausen | SSV Rhade | VfR Warbeyen

Normdaten (Körperschaft): GND: 371347-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 124945365

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:43

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Der Sport Club Fortuna Koln e V ist ein Fussball und Handballverein Der Fussballverein ist nach dem 1 FC Koln der erfolgreichste der Rheinmetropole Nach einer einzigen Saison in der Fussball Bundesliga 1973 74 war er 26 Jahre lang Zweitligist Nach funf Jahren in der 3 Liga stieg die Fortuna in der Saison 2018 19 ab und spielt seitdem in der Regionalliga West SC Fortuna KolnVereinName Sport Club Fortuna Koln e V Sitz Koln Nordrhein WestfalenGrundung 21 Februar 1948Farben Rot WeissMitglieder 1200 1 Juli 2017 Prasident Hanns Jorg WestendorfVR Nr VR 4813 AG Koln Website verein fortuna koeln deFussballunternehmenName SC Fortuna Koln Spielbetriebs GmbHGesellschafter Sport Club Fortuna Koln e V Geschaftsfuhrer Niklas MullerHR Nr HRB 98381 AG Koln Website fortuna koeln deErste MannschaftCheftrainer Matthias MinkSpielstatte Kolner SudstadionPlatze 11 748Liga Regionalliga West2024 25 6 PlatzHeim AuswartsEntwicklung Fortuna Koln bis 2018GeschichteGrundung und Aufstieg in die Bundesliga 1948 1974 Der SC Fortuna Koln wurde am 21 Februar 1948 durch Fusion der Vereine Bayenthaler SV Sparkassen Verein 1927 Koln und SV Victoria Koln gegrundet Alle drei Vereine waren vor dem Zweiten Weltkrieg nicht allzu erfolgreich Lediglich der SV Victoria 1911 kam 1943 ins Achtelfinale der deutschen Meisterschaft 1976 erfolgte noch die Eingliederung des FC Alter Markt Koln Die Grundung des SC Fortuna Koln acht Tage nach der des 1 FC Koln war ein weiterer Versuch aus mehreren Stadtteilmannschaften eine erfolgreiche Gesamt Kolner Mannschaft zu bilden In den 1950er und 1960er Jahren gelang es dem Verein im Gegensatz zum 1 FC Koln jedoch nicht erstklassig zu spielen Dies anderte sich ab 1967 durch das vor allem auch finanzielle Engagement des damaligen Prasidenten Jean Loring 1973 gelang schliesslich der Aufstieg in die 1 Bundesliga Am Ende der Saison 1973 74 war man jedoch wieder abgestiegen und zwar in die neu gegrundete 2 Bundesliga Hauptartikel SC Fortuna Koln Saison 1973 74 Eintrittskarte der Saison 1997 9826 Jahre 2 Bundesliga 1974 2000 In der 2 Bundesliga sollte der SC Fortuna Koln in den folgenden Jahrzehnten formlich kleben bleiben Mehrmals wurde aus einer recht aussichtsreichen Position der Aufstieg vergeben Im Fruhsommer 1986 hatte der Verein beinahe den Wiederaufstieg in die 1 Bundesliga erreicht In der Relegation setzte sich jedoch Borussia Dortmund im Entscheidungsspiel mit 8 0 durch Das Spiel war notwendig geworden nachdem die vorgesehenen zwei Spiele aus Sicht der Fortuna 2 0 in Koln und 1 3 in Dortmund ausgegangen waren Dort musste der SC Fortuna Koln erst in der letzten Minute das 1 3 hinnehmen das zum Torgleichstand fuhrte Die aus Europapokalspielen bekannte Regel nach der diejenige Mannschaft siegt die mehr Tore auf dem gegnerischen Platz erzielt hat Auswartstorregel galt fur Relegationsspiele damals noch nicht Andererseits konnte der SC Fortuna Koln aus teilweise hoffnungsloser Lage noch die Klasse halten So war der Verein am Ende der Saison der deutschen Wiedervereinigung 1991 92 zwar sportlich abgestiegen konnte aber nach dem Lizenzentzug von Blau Weiss 90 Berlin doch noch in die Relegation einziehen und diese klar fur sich entscheiden Der SC Fortuna fand in all den Jahren als Sudstadtverein uber die Stadtgrenzen hinaus nur Resonanz bei wenigen dafur aber ausserst treuen Zuschauern Die in der Stadt dominierende Stellung des 1 FC Koln konnte niemals ernsthaft gefahrdet werden Einige der grossten Momente in der Vereinsgeschichte resultierten aber gerade aus den wenigen Lokalderbys mit dem grossen Rivalen In insgesamt nur zehn Pflichtspielen in uber funfzig Jahren gab es lediglich vier Begegnungen bei Pokalspielen und sechs in der 1 oder 2 Bundesliga 1983 unterlag eine spielerisch und kampferisch bessere Mannschaft des SC Fortuna Koln im DFB Pokalfinale in Mungersdorf gegen einen schwachen 1 FC Koln mit 0 1 das Publikum feierte jedoch die unglucklichen Verlierer In der Saison 1998 99 bot sich erneut die Chance einer Anderung der Verhaltnisse als der 1 FC Koln in die 2 Bundesliga abstieg In beiden Lokalderbys dieser Saison wurden die Geissbocke im jeweils ausverkauften Mungersdorfer Stadion mit 4 2 und 3 0 klar besiegt In der Endabrechnung gelang der Wachwechsel jedoch nicht Obwohl die Fortuna nach dem letzten Hinrundenspieltag noch drei Platze vor dem grossen Stadtrivalen lag beendete sie die Saison vier Platze hinter ihm der Erfolg gegen den 1 FC Koln war dabei der einzige Sieg in der gesamten Ruckrunde Dieser stieg in der Saison 1999 2000 wieder in die 1 Bundesliga auf und die Sudstadter mussten trotz eines erneuten Siegs 4 1 gegen die Geissbocke aus der 2 Bundesliga absteigen Absturz und drohende Insolvenz 2000 2005 Nach dem Abstieg zeigte sich mehr denn je dass der Verein finanziell fast ausschliesslich von seinem Vorsitzenden und Mazen Jean Loring abhangig war Hinzu kam dass die Sudstadter in der einzigen Erstligasaison 1973 74 finanzielles Pech hatten Das Mungersdorfer Stadion wurde neu gebaut deshalb fanden die Heimspiele des SC Fortuna Koln und des 1 FC Koln in der viel kleineren Radrennbahn statt was die Einnahmen beider Vereine deutlich verringerte Oberligamannschaft 2003 alle Spieler und Trainer warben mit dem Slogan Einem nackten Mann greift man nicht in die Tasche aber unter die Arme fur Spenden und den Erlass von Glaubigerforderungen 26 Jahre lang war es Jean Loring gelungen den kleinen Verein in der 2 Bundesliga zu halten 2001 musste er jedoch Insolvenz anmelden Er erkrankte bald darauf und starb im Marz 2005 Ohne ihn ging es mit dem Verein steil bergab 2003 stand der SC Fortuna Koln vor der drohenden Insolvenz Fans starteten einen Spendenmarathon und baten als Ideengeber den Kunstler Cornel Wachter hinzu Dessen erste Aktion zusammen mit dem Graphiker Marc Tolle war die Berufung von Schirmherren Dies wurden der Philosoph und Fussballfan Walter Jens sowie der Olympiasieger Dieter Baumann der passend zur Situation des Vereins selbst wahrend seiner sportlichen Karriere hingefallen und wieder aufgestanden war Es folgte Wachters Pressefoto mit der nackten Oberligamannschaft samt Trainer Ralf Aussem und Co Trainer Dieter Epstein das um die Welt ging und die Spendenbereitschaft von halb Koln wecken konnte Wachter liess ungewohnliche Aktionen folgen um auf den angeschlagenen Verein mit der seinerzeit grossten Jugendabteilung im DFB aufmerksam zu machen Die Sammelaktion bei Prostituierten des Bordells Pascha mit dem Schauspieler Ralf Richter dem Fan Andreas Palanci und dem Sudstadtpfarrer Hans Mortter oder mit Unterstutzung des Rennfahrers Michael Schumacher und dessen Vater Rolf den Fortuna Kart Cup auf Schumachers Indoorkartbahn in Kerpen fur die Mitarbeiter der hilfreichen Kolner Presse Der SC Fortuna Koln sturzte bis in die viertklassige Oberliga ab und musste dort im Laufe der Saison 2004 05 aus finanziellen Grunden den Spielbetrieb einstellen nachdem die Mannschaft in der gesamten Hinrunde nur drei Punkte auf ihr Konto gebracht hatte Der vorerst letzte Auftritt in der Oberliga ehe sich der Verein im Januar 2005 vom Spielbetrieb zuruckzog war eine 0 5 Niederlage bei der U23 Mannschaft von Alemannia Aachen In einem Fax an den Westdeutschen Fussballverband teilte der Vorstand der Sudstadter den sofortigen Ruckzug der ersten Mannschaft vom Spielbetrieb der Oberliga Nordrhein mit Der Spielbetrieb anderer Mannschaften wie der Jugendabteilung der zweiten und dritten Mannschaft der Damenmannschaft und der Handballabteilung war davon nicht betroffen Der anfangliche Insolvenzplan fand keine Mehrheit in der Glaubigerversammlung Erst eine grosse Spendenaktion und ein Benefiz Spiel gegen den 1 FC Koln 10 0 fur die Geissbocke vor 6350 Zuschauern brachten die zunachst ausreichende Summe von 35 000 zusammen Der Spielbetrieb des SC Fortuna Koln einschliesslich seiner Jugendabteilung die mit 500 Spielern 25 Mannschaften und 90 Trainern sowie Betreuern eine der grossten Jugendfussballabteilungen in ganz Deutschland darstellt war unter der Fuhrung des Vorsitzenden Egbert Bischoff vorerst gesichert Felix Bably NRW Liga 2008 09 Foto Sebastian Flugel Kevin Kruth NRW Liga 2008 09 Foto Sebastian Flugel Konsolidierung 2005 2014 Seit der Saison 2005 06 spielte die erste Mannschaft in der Verbandsliga Mittelrhein und hatte mit durchschnittlich 400 verkauften Karten mehr Zuschauer als mancher Regionalligist Mit Platz sieben am Saisonende 2005 06 konnte der freie Fall der letzten Jahre gestoppt werden Am 16 Oktober 2006 wahlte die Mitgliederversammlung Klaus Ulonska zum neuen Vorsitzenden des SC Fortuna Koln nachdem Egbert Bischoff einige Wochen zuvor sein Amt niedergelegt hatte Am letzten Spieltag der Saison 2007 08 verpasste der SC gegen den VfL Leverkusen durch ein 1 1 Unentschieden knapp die Meisterschaft in der Verbandsliga Mittelrhein Die Sudstadter hatten einen Sieg gegen Leverkusen benotigt Ausgetragen wurde dieses Spiel aufgrund des erwartet starken Andrangs nicht in Leverkusen sondern auf Anraten der Polizei im neutralen Sportpark Hohenberg der Spielstatte von Viktoria Koln Das Spiel fand vor der bemerkenswerten Kulisse von 7000 Zuschauern statt Spater wurde dem VfL Leverkusen wegen verspatet eingereichter Unterlagen zum Lizenzierungsverfahren durch das Sportgericht des Westdeutschen Fussball und Leichtathletikverbandes am 10 Juli 2008 der Aufstieg verweigert Der SC Fortuna Koln spielte daher ab der Saison 2008 09 in der neu gegrundeten funftklassigen NRW Liga Fur den Verein war es der erste Aufstieg seit 35 Jahren Im Mai 2009 wurde bekannt dass sich der SC Fortuna Koln verschuldet hatte um die Kosten der Hinrunde 2008 09 zu decken Die erste Saison in der neuen NRW Liga beendete die Mannschaft nach einer durchwachsenen Ruckrunde mit einem Torverhaltnis von 60 55 auf dem neunten Tabellenplatz Kevin Kruth wurde mit 21 Treffern Zweiter in der Torschutzenliste Die Saison 2009 10 fur die als Ziel Platz sechs ausgegeben worden war schloss die Mannschaft auf einem enttauschenden 15 Tabellenplatz ab nur die Tordifferenz trennte sie von einem Abstiegsrang In der Saison 2010 11 wurde der Aufstieg in die Regionalliga West mit dem dritten Tabellenplatz sportlich zwar knapp verfehlt durch den Ruckzug des eigentlichen Aufsteigers Germania Windeck am 6 Juni 2011 aber dann doch glucklich erreicht Am 15 Juni 2011 erteilte der Deutsche Fussball Bund der Fortuna Koln Spielbetriebsgesellschaft mbH endgultig die Lizenz fur die Regionalliga Saison 2011 12 Die erste Spielzeit beendete die Mannschaft uberraschend auf dem siebten Tabellenplatz mit einem Kader der wegen der lange herrschenden Unklarheit uber den Aufstieg grosstenteils fur die NRW Liga konzipiert war Aufsehen erregte der SC Fortuna Koln als er die Hinrunde der Saison 2012 13 als Tabellenerster der Regionalliga West beendete und im Dezember 2012 dann die Verpflichtung des ehemaligen Fussballprofis Matthias Scherz der seine aktive Karriere beim 1 FC Koln im Sommer 2009 eigentlich schon beendet hatte bekanntgab Die Chancen auf den Aufstieg in die 2008 geschaffene 3 Liga verspielten die Sudstadter jedoch in der Ruckrunde Die Mannschaft beendete die Saison mit sieben Punkten Ruckstand auf Lotte auf dem zweiten Tabellenplatz In der Saison 2013 14 qualifizierte man sich als Meister der Regionalliga West schliesslich fur die Aufstiegsspiele zur 3 Liga Dort setzte sich Fortuna Koln mit einem 1 0 Heimsieg und einer 1 2 Auswartsniederlage aufgrund der Auswartstorregel gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern Munchen durch Das entscheidende Tor zum 1 2 fiel in der Nachspielzeit Das Wappen des SC Fortuna Koln bis 2019 Ruckkehr in den Profifussball und erneuter Abstieg seit 2014 Ab der Saison 2014 15 spielte Fortuna Koln wieder im Profibereich in der 3 Liga Der Klassenerhalt stand am 36 Spieltag trotz einer deutlichen Niederlage bei Holstein Kiel fest In einer ziemlich ausgeglichenen Liga war die Abstiegsgefahr 2015 16 fur die Fortuna etwas fruher gebannt am Ende belegte sie diesmal Platz 11 Im folgenden Jahr gelang der Klassenerhalt wieder am zweitletzten Spieltag Sowohl 2016 als auch 2017 verpasste die Mannschaft jeweils durch Niederlagen im Finale des Mittelrhein Pokals knapp den Einzug in den DFB Pokal Die Saison 2017 18 gestaltete die Fortuna als ihre bisher erfolgreichste in der 3 Liga Uber die gesamte Hinrunde hinweg war sie nie schlechter als Rang 4 platziert Nach einer Serie von acht sieglosen Spielen zum Saisonende wurde der Aufstieg jedoch deutlich verpasst Nach dem 13 Spieltag der Folgesaison verliess Cheftrainer Uwe Koschinat nach sieben Jahren den Verein und wechselte zum SV Sandhausen Sein Nachfolger Tomasz Kaczmarek fuhrte sich mit zwei hohen Niederlagen 0 7 und 0 6 ein Mit der Niederlage gegen 1860 Munchen am vorletzten Spieltag war der Abstieg in die Regionalliga besiegelt Fur Oliver Zapel der als Cheftrainer fur die letzten vier Spieltage ubernommen hatte wurde zur Saison 2019 20 Thomas Stratos verpflichtet Fur die folgende Saison 2020 21 wurde Alexander Ende engagiert mit einem Vertrag bis Mitte 2022 Zur Saison 2022 23 ubernahm Markus von Ahlen den Trainerposten den er Ende Februar 2024 wieder aufgab ErfolgeDer SC Fortuna Koln spielte 26 Jahre lang in der 2 Bundesliga Hohepunkte der Vereinsgeschichte waren zum einen die Saison in der 1 Bundesliga 1973 74 als man nur wegen der schlechteren Tordifferenz wieder absteigen musste und zum anderen das DFB Pokalfinale 1983 am 11 Juni 1983 gegen den 1 FC Koln das die Fortuna mit 0 1 verlor Wichtigste Spieler des Pokalfinalisten waren die Sturmer Dieter Schatzschneider und Dieter Lemke Torhuter Bernd Helmschrot die Verteidiger Florian Hinterberger und Jurgen Baier sowie der Mittelfeldmotor Hannes Linssen Im Halbfinale hatte man Borussia Dortmund mit 5 0 besiegt im Viertelfinale und im Achtelfinale bereits gegen die beiden Erstligisten Borussia Monchengladbach Wiederholungsspiel nach einem 2 2 n V und Eintracht Braunschweig jeweils mit 2 1 gewonnen Am 29 Mai 2013 besiegte die Mannschaft des SC Fortuna Koln im Bonner Sportpark Nord im Finale um den Mittelrheinpokal Alemannia Aachen mit 2 1 und qualifizierte sich fur den DFB Pokal 2013 14 In der ersten Hauptrunde war der FSV Mainz 05 zu Gast im Sudstadion die Mainzer gewannen 2 1 Am 1 Juni 2014 kehrte Fortuna Koln nach einem dramatischen Ruckspiel bei Bayern Munchen II in den Profifussball 3 Liga zuruck Nachdem man das Hinspiel im Kolner Sudstadion am 28 Mai mit 1 0 gewonnen hatte lag man im Ruckspiel an der Grunwalder Strasse zur Pause mit 0 1 zuruck und kassierte in der Schlussviertelstunde eine Gelb Rote Karte Kurz vor Ende der Spielzeit fiel das 2 0 fur die Bayern Die Fortuna erzielte jedoch in der allerletzten Minute der Nachspielzeit noch das 1 2 und stieg aufgrund der Auswartstorregel auf Titel Mittelrheinpokal Sieger 2012 13 Meister der Regionalliga West 2013 14Platzierungen In der Ewigen Tabelle der Fussball Bundesliga belegt der SC Fortuna Koln unter 57 Mannschaften Platz 53 In der Ewigen Tabelle der 2 Bundesliga sind die Sudstadter Siebter In 26 Spielzeiten erreichte die Mannschaft 1376 Punkte und liegt damit nur hinter Greuther Furth dem FC St Pauli Alemannia Aachen und Hannover 96 In der Ewigen Tabelle der 3 Liga steht die Fortuna auf Platz 37 und in der Ewigen Tabelle der Fussball Regionalliga auf Rang 33 alle Angaben Stand 17 April 2025 Stand in der jeweiligen Ewigen Tabelle Stand 17 April 2025 Ewige Tabelle der Fussball Bundesliga Platz 54 von 58 1 Spielzeit Ewige Tabelle der 2 Fussball Bundesliga Platz 7 von 128 26 Spielzeiten Ewige Tabelle der 3 Fussball Liga Platz 37 von 68 5 Spielzeiten Ewige Tabelle der Fussball Regionalliga Platz 33 von 408 16 Spielzeiten Die folgenden Saisondaten sind den Vereinschroniken beim Deutschen Sportclub fur Fussball Statistiken entnommen Saisondaten 1947 1950 Saison Spielklasse Liga Platzierung1947 48 2 Bezirksliga Rheinbezirk 2 0 81948 49 3 Bezirksliga Rheinbezirk 1 0 71949 50 3 Landesliga Rheinbezirk 0 3 Saisondaten 1950 1960 Saison Spielklasse Liga Platzierung1950 51 2 II Division West 2 161951 52 2 II Division West 2 131952 53 3 Landesliga Mittelrhein 1 0 21953 54 3 Landesliga Mittelrhein 1 111954 55 3 Landesliga Mittelrhein 1 0 51955 56 3 Landesliga Mittelrhein 2 0 21956 57 3 Verbandsliga Mittelrhein 141957 58 4 Landesliga Mittelrhein 1 0 31958 59 4 Landesliga Mittelrhein 1 141959 60 5 Bezirksklasse Mittelrhein 3 0 3 Saisondaten 1960 1970 Saison Spielklasse Liga Platzierung1960 61 5 Bezirksklasse Mittelrhein 3 0 11961 62 4 Landesliga Mittelrhein 1 0 71962 63 4 Landesliga Mittelrhein 1 0 71963 64 4 Landesliga Mittelrhein 1 0 71964 65 4 Landesliga Mittelrhein 1 0 11965 66 3 Verbandsliga Mittelrhein 0 81966 67 3 Verbandsliga Mittelrhein 0 21967 68 2 Regionalliga West 161968 69 2 Regionalliga West 131969 70 2 Regionalliga West 14 Saisondaten 1970 1980 Saison Spielklasse Liga Platzierung1970 71 2 Regionalliga West 0 41971 72 2 Regionalliga West 0 31972 73 2 Regionalliga West 0 21973 74 1 Bundesliga 171974 75 2 2 Bundesliga Nord 0 51975 76 2 2 Bundesliga Nord 0 41976 77 2 2 Bundesliga Nord 121977 78 2 2 Bundesliga Nord 0 41978 79 2 2 Bundesliga Nord 0 41979 80 2 2 Bundesliga Nord 0 6 Saisondaten 1980 1990 Saison Spielklasse Liga Platzierung1980 81 2 2 Bundesliga Nord 0 91981 82 2 2 Bundesliga 101982 83 2 2 Bundesliga 0 61983 84 2 2 Bundesliga 0 91984 85 2 2 Bundesliga 111985 86 2 2 Bundesliga 0 31986 87 2 2 Bundesliga 141987 88 2 2 Bundesliga 121988 89 2 2 Bundesliga 0 41989 90 2 2 Bundesliga 14 Saisondaten 1990 2000 Saison Spielklasse Liga Platzierung1990 91 2 2 Bundesliga 111991 92 2 2 Bundesliga Nord 121992 93 2 2 Bundesliga 0 61993 94 2 2 Bundesliga 151994 95 2 2 Bundesliga 0 81995 96 2 2 Bundesliga 0 81996 97 2 2 Bundesliga 111997 98 2 2 Bundesliga 0 61998 99 2 2 Bundesliga 141999 2000 2 2 Bundesliga 16 Saisondaten 2000 2010 Saison Spielklasse Liga Platzierung2000 01 3 Regionalliga Nord 0 42001 02 3 Regionalliga Nord 182002 03 4 Oberliga Nordrhein 102003 04 4 Oberliga Nordrhein 0 82004 05 4 Oberliga Nordrhein 182005 06 5 Verbandsliga Mittelrhein 0 72006 07 5 Verbandsliga Mittelrhein 0 92007 08 5 Verbandsliga Mittelrhein 0 22008 09 5 NRW Liga 0 92009 10 5 NRW Liga 14 Saisondaten 2010 2020 Saison Spielklasse Liga Platzierung2010 11 5 NRW Liga 0 32011 12 4 Regionalliga West 0 72012 13 4 Regionalliga West 0 22013 14 4 Regionalliga West 0 12014 15 3 3 Liga 142015 16 3 3 Liga 112016 17 3 3 Liga 162017 18 3 3 Liga 0 82018 19 3 3 Liga 192019 20 4 Regionalliga West 10 Saisondaten ab 2020 Saison Spielklasse Liga Platzierung2020 21 4 Regionalliga West 0 42021 22 4 Regionalliga West 0 52022 23 4 Regionalliga West 0 62023 24 4 Regionalliga West 0 42024 25 4 Regionalliga West 0 6 Legende abgestiegen aufgestiegenPersonlichkeitenJean Loring deutscher Unternehmer sowie langjahriger Mazen und Prasident des SC Fortuna Koln 1966 2001 Klaus Ulonska deutscher Leichtathlet sowie Prasident des SC Fortuna Koln von 2006 bis zu seinem Tod 2015 Die erste HerrenmannschaftKader der Saison 2024 25 Stand 22 April 2025 Nr Nat Spieler Geburtsdatum im Verein seit letzter VereinTorwart0 1 Deutschland Felix Buer 1 Marz 2000 2021 VfB Homberg30 Deutschland Lennart Winkler 5 Oktober 2003 2023 SV Straelen33 Deutschland Lennart Stollenwerk 7 Januar 2006 2023 Borussia Monchengladbach Jugend Abwehr0 2 Deutschland Dominik Ernst 8 August 1990 2023 1 FC Saarbrucken0 3 Deutschland Maximilian Fischer 22 April 2002 2024 SV Lippstadt 080 4 Deutschland Barne Pernot 11 Juni 1999 2024 SC Verl0 5 Deutschland Seymour Funger 18 Mai 2002 2024 Fortuna Dusseldorf II18 Deutschland Finn Bauens 25 September 2003 2019 1 FC Koln Jugend 21 Deutschland Max Wiese 15 Februar 2005 2024 eigene Jugend22 Deutschland Robin Afamefuna 2 Marz 1997 2024 Alemannia Aachen23 Deutschland Abdul Wahid Bance 12 Marz 2004 2023 eigene Jugend24 Deutschland Achunike Ekene 9 September 2002 2023 eigene Jugend26 Deutschland Younes Derbali 5 Februar 2003 2021 TSV Meerbusch Jugend Mittelfeld0 6 Deutschland Joshua Eze 20 Marz 2003 2023 Bayer 04 Leverkusen0 8 Kroatien Stipe Batarilo 17 November 1993 2021 Alemannia Aachen10 Deutschland Arnold Budimbu 20 Februar 1995 2022 1 FC Phonix Lubeck14 Deutschland Henri Matter 8 Mai 2001 2023 SV Lippstadt 0817 Deutschland Joel Vieting 11 Mai 2003 2023 Berliner AK 0720 Polen Adrian Stanilewicz 22 Februar 2000 2022 SV Darmstadt 9827 Deutschland Gianluis Di Fine 7 Mai 2004 2021 FC Schalke 04 Jugend 28 Deutschland Nik Orth 18 Februar 2005 2024 Dynamo Dresden Jugend 31 Deutschland Julius Biada 3 November 1992 2024 1 FC SaarbruckenSturm0 7 Deutschland Kingsley Sarpei 20 November 2002 2022 Wuppertaler SV0 9 Deutschland Hendrik Mittelstadt 1 Dezember 1999 2024 SC Verl11 Deutschland Marvin Mika 20 Marz 2001 2023 SV Lippstadt 0819 Marokko Salim Hadouchi 9 Oktober 2006 2024 eigene Jugend29 Deutschland Danny Breitfelder 19 Februar 1997 2023 TSV Steinbach HaigerKaderveranderungen der Saison 2025 26 Stand 5 Juli 2025 ZugangeSpieler Abgebender VereinSommer 2025Hamadi Al Ghaddioui KFC Uerdingen 05Timo Bornemann Wuppertaler SVKevin Brechmann Fortuna Dusseldorf IIRafael Garcia 1 FC DurenTom Geerkens VfB LubeckLuca Majetic Fortuna Dusseldorf IISuheyel Najar Viktoria KolnNico Thier Sportfreunde LotteAbgangeSpieler Aufnehmender VereinSommer 2025Stipe Batarilo 1 FC BocholtFinn Bauens Vertragsende Ziel unbekanntDanny Breitfelder Vertragsende Ziel unbekanntFelix Buer Vertragsende Ziel unbekanntYounes Derbali Vertragsende Ziel unbekanntGianluis Di Fine SC Fliesteden 1931Dominik Ernst KarriereendeJoshua Eze SC VerlHenri Matter VfL Bochum IIHendrik Mittelstadt KarriereendeNik Orth Vertragsende Ziel unbekanntKingsley Sarpei Vertragsende Ziel unbekanntJoel Vieting Vertragsende Ziel unbekannt Trainer und Funktionsteam Stand 23 Juni 2024 Name Funktion im Verein seitTrainerstabMatthias Mink Cheftrainer 2022Hamdi Dahmani Co Trainer 2022Timo Westendorf Co Trainer 2021Sven Bacher Torwarttrainer 2024Andreas Moog Athletiktrainer 2023ManagementMatthias Mink Sportdirektor 2022Stefan Puczynski Sportvorstand 2012Corporate DesignFred Kleiner Panda Maskottchen 2015Bekannte ehemalige Spieler und Trainer Charles Akonnor Spieler Ralf Aussem Spieler und Trainer Ercan Aydogmus Spieler Anthony Baffoe Spieler Jurgen Baier Spieler Julio Baylon Spieler Mikkel Beck Spieler Julius Biada Spieler Tomasz Bobel Spieler Peter Boers Spieler Andreas Brandts Spieler Thomas Brdaric Spieler Noel Campbell Spieler Hajrudin Catic Spieler Horst Franz Degen Spieler Alexander Ende Spieler und Trainer Wolfgang Fahrian Torwart und Spielerberater Uwe Fuchs Spieler und Trainer Hans Jurgen Gede Spieler Stephan Glaser Spieler Ivica Grlic Spieler Ernst Gunter Habig Spieler Uwe Helmes Spieler Bernd Helmschrot Spieler Antoine Hey Spieler Dirk Hupe Spieler Gunter Hutwelker Spieler Jacek Jarecki Spieler Thiemo Jerome Kialka Spieler Uwe Koschinat Trainer Hans Krankl Trainer Thomas Kraus Spieler Rainer Krieg Spieler Adam Ledwon Spieler Hannes Linssen Spieler und Trainer Dirk Lottner Spieler Martin Luppen Trainer Reinhard Majgl Spieler Daniel Majstorovic Spieler Adam Matysek Spieler Matthias Mink Spieler und Trainer Karl Heinz Modrath Spieler Andreas Moog Spieler Hans Gunter Neues Spieler Jurgen Niggemann Spieler Lukas Nottbeck Spieler Mehdi Pashazadeh Spieler Wiktor Passulko Spieler Dieter Paucken Spieler Roy Prager Spieler Johannes Rahn Spieler Gerd Roggensack Trainer Wolfgang Rolff Spieler Hans Sarpei Spieler Dieter Schatzschneider Spieler Matthias Scherz Spieler Edgar Schmitt Spieler Hansjorg Schneider Spieler Heiko Scholz Spieler Rainer Schutterle Spieler Gunther Schuhmacher Spieler Markus Schuler Spieler Toni Schumacher Trainer Bernd Schuster Trainer Peter Seufert Spieler Matthias Stammann Spieler Albert Streit Spieler Karl Heinz Struth Spieler Peter Vollmann Trainer Achim Weber Spieler Tim Wiese Spieler Tony Woodcock Spieler Macchambes Younga Mouhani Spieler Gerd Zimmermann Spielerdeinfussballclub de 2008 2012 Seit dem 3 April 2008 raumte der Verein nach dem Vorbild von Ebbsfleet United bei seiner ersten Fussballherrenmannschaft externen Personen ein eingeschranktes Mitspracherecht ein Die neu gegrundete deinfussballclub de DFC GmbH versuchte anfangs unter der Schirmherrschaft von Filmregisseur Sonke Wortmann innerhalb eines Jahres 30 000 Mitglieder zu akquirieren Fur einen Jahresbeitrag von 39 95 Euro hatten diese Mitglieder ein Mitspracherecht bei Transfers Abschlussen von Freundschaftsspielen Trikotfarben dem Merchandising und anderen vereinsinternen Belangen Auch bei der Mannschaftsaufstellung sollte die Meinung der Mitglieder gehort werden allerdings behielt der Trainer das letzte Wort Am 6 Dezember 2008 beschloss die Mitgliederversammlung des SC Fortuna Koln bei wenigen Enthaltungen schon vor Erreichen der 30 000 Mitglieder von deinfussballclub de zum Jahresbeginn 2009 die erste Fussball Herrenmannschaft aus dem Hauptverein auszugliedern und in die Fortuna Koln Spielbetriebsgesellschaft mbH mit der DFC GmbH einzubringen Die Ausgliederung wurde zum 1 Februar 2009 vollzogen Bis Ende Oktober 2009 hatten sich etwas mehr als 10 500 Personen bei deinfussballclub de registriert im Mai 2011 waren nach Angaben der Betreiber noch rund 7 300 zahlende Mitglieder dabei Demzufolge flossen uber die Spielbetriebsgesellschaft nach Abzug der Verwaltungskosten und der Mehrwertsteuer aus DFC Mitteln mehr als 180 000 Euro pro Jahr in die erste Mannschaft des SC Fortuna Koln Das Projekt deinfussballclub de wurde im Januar 2012 eingestellt Die Anteile ubernahm ein Investor die DFC Mitgliedschaften wurden bei unverandertem Beitragssatz in eine so genannte Premium Mitgliedschaft uberfuhrt Uber die Zahl der Mitglieder gibt der Betreiber keine Auskunft mehr Die zweite HerrenmannschaftFortuna Koln II das U23 Team spielte in der Saison 2019 20 unter Trainer Marco Zillken erstmals in der funftklassigen Mittelrheinliga nur eine Spielklasse tiefer als die erste Mannschaft Fur die Spieler ist ein Aufrucken in den Kader der ersten Mannschaft nun eher moglich Zur Saison 2019 20 gelang dies Kai Forsterling Beltran Michael Gorbunow und Serhat Semih Guler In der Vorsaison waren sie mit ihrer Mannschaft als Tabellenzweiter der Landesliga Staffel 1 im dritten Jahr der Ligazugehorigkeit in die Mittelrheinliga aufgestiegen Trainer und Funktionsteam Stand 6 Juli 2025 Name Funktion im Verein seitTrainerstabIraklis Metaxas Cheftrainer 2025Amir Ali Mostowfi Co Trainer 2025Sportliche OrganisationLeiter des Leistungszentrums 2020Stefan Kleefisch Teammanager 2007Raphael Heep Betreuer 2020Dennis Kock Betreuer 2019FrauenfussballIn der Saison 2022 23 nimmt die erste Frauenmannschaft am Spielbetrieb der drittklassigen Regionalliga West teil Geschichte Seit ihrer Grundung im Jahr 2003 verzeichnet die Frauenfussballabteilung einen steilen Aufstieg Gleich in der ersten Saison wurde das im Schnitt 17 Jahre alte Team mit einem Torverhaltnis von 192 7 Kreismeister Auf Anhieb schaffte es dann den Durchmarsch in die Verbandsliga Dort lieferte es sich einen Zweikampf mit dem Regionalligaabsteiger Rot Weiss Merl mit einem Punkt Ruckstand reichte es nur zur Vizemeisterschaft Ein Jahr spater wurde der Aufstieg in die Regionalliga West mit 16 Punkten Vorsprung unter Dach und Fach gebracht Dort konnte sich das Team aber nicht lange halten 2009 10 stieg es wieder in die Verbandsliga ab In der Saison 2010 11 drohte gar der Abstieg aus der Verbandsliga 2011 12 gelang dann der Wiederaufstieg in die Regionalliga West dem 2013 der erneute Abstieg in die Mittelrheinliga folgte In der Saison 2013 14 schaffte das beinahe unveranderte Team ungeschlagen den direkten Wiederaufstieg Die Saison 2014 15 beendeten die Regionalligafrauen als beste Aufsteigerinnen auf dem 5 Tabellenplatz In den folgenden Spielzeiten konnte sich das Team in der Liga halten und gehorte in der Saison 2016 17 zur Spitzengruppe der Liga 2019 mussten die Kolnerinnen absteigen Erfolge 2008 gewannen die Juniorinnen und Frauen des SC Fortuna die Endspiele des FVM Pokals der C Juniorinnen der B Juniorinnen und der Frauen 2011 12 kamen die Frauen als Verbandsligistinnen nach einem Halbfinalsieg uber den klassenhoheren VfL Kommern ins Endspiel um den Mittelrheinpokal Dort unterlagen sie den Mitkonkurrentinnen um den Aufstieg Sportfreunde Uevekoven knapp mit 1 2 In der Saison 2012 13 konnten sie dann gegen ebendiesen Verein den Pokal gewinnen Nachdem sie 2013 14 noch im Halbfinale gegen Alemannia Aachen ausgeschieden waren gewann die Fortuna 2014 15 zum vierten Mal den Pokal In der Saison 2016 17 kam es zum Endspiel gegen die Lokalrivalinnen von Vorwarts Spoho Koln Das erste Spiel wurde in der Verlangerung beim Stand von 1 1 wegen eines Gewitters abgebrochen Das Wiederholungsspiel ging an Vorwarts Spoho Koln womit die Fortuna eine erneute Teilnahme am DFB Pokal unglucklich verpasste Zum funften Mal wurde der Mittelrheinpokal in der Saison 2018 19 gewonnen Obwohl die Fortuna Spielerinnen als Drittletzte der Regionalliga West nach dieser Saison in die Mittelrheinliga absteigen mussten ruckten sie bis in das Endspiel des Mittelrheinpokals vor und besiegten dort den SV Grun Weiss Brauweiler mit 2 0 Als Sieger dieses Landespokalwettbewerbs waren die Fortuna Spielerinnen fur die erste Runde zum DFB Pokal der Frauen qualifiziert Am 4 August 2019 spielten sie im Stadion Merianstrasse in Koln Chorweiler gegen den gerade aus der 2 Bundesliga abgestiegenen FSV Hessen Wetzlar Trotz eines spaten Tores von Catia Alves Peireira ging das Spiel mit 1 4 verloren In der Saison 2019 20 gelang mit dem sechsten Pokalerfolg zum zweiten Mal eine erfolgreiche Titelverteidigung Gegner im Endspiel war der Regionalligist Alemannia Aachen der 2 1 besiegt wurde In der ersten Runde des DFB Pokals gewannen die Frauen des SC Fortuna gegen den Regionalligisten FSV Babelsberg 74 mit 3 0 nach Verlangerung Die Tore erzielten Marina Buschinski und Wiebke Tepe In der zweiten Runde des DFB Pokals unterlagen die Fortuna Frauen dem Bundesligisten SV Werder Bremen mit 0 2 Die B Juniorinnen gehorten bis zur Saison 2010 11 der Regionalliga West an deren Grundungsmitglied sie im Jahr 2008 waren Davor gewannen sie mehrere Verbandsmeisterschaften und Pokalendspiele und waren bis dahin zusammen mit dem Team der C Juniorinnen die erfolgreichste Abteilung des weiblichen Nachwuchses im Verband Mittelrhein Erst als Bayer 04 Leverkusen und der 1 FC Koln im Vorfeld der Fussball Weltmeisterschaft der Frauen 2011 in Deutschland ihr Engagement im Frauenfussball verstarkten wurden die Erfolge seltener Zahlreiche Talente wechselten zu den grossen Vereinen in der Nachbarschaft Gehalten werden konnten Spielerinnen wie Jule Brockerhoff Michelle Fischer und Fiona McCormick die zu den Leistungstragerinnen des damaligen Regionalligateams gehorten Sie stammten aus der Jugendabteilung der Fortuna und haben beginnend bei den D Juniorinnen in allen weiblichen Nachwuchsteams der Fortuna gespielt Titel Mittelrheinpokalsieger amp Qualifikation fur den DFB Pokal 2007 2 1 gegen den FC Sankt Augustin 2008 1 0 gegen den VfL Kommern 2013 2 1 n V gegen die Sportfreunde Uevekoven 2015 1 0 gegen den Pulheimer SC 2019 2 0 gegen den SV Grun Weiss Brauweiler 2020 2 1 gegen Alemannia Aachen 2022 3 2 gegen Vorwarts Spoho Koln 2023 2 0 gegen SC West Koln 2024 2 1 gegen Alemannia Aachen Kreispokalsieger mehrmals bis 2011 sowie 2013 2019 und 2021Bekannte Spielerinnen Josipa Bokanovic kroatische Nationalspielerin heute Bayer 04 Leverkusen II Sara Doorsoun Bundesligaspielerin und deutsche Nationalspielerin heute Eintracht Frankfurt Laura Esser ehemalige Bundesligaspielerin und deutsche Juniorennationalspielerin zuletzt Fortuna Koln Arzu Karabulut turkische Nationalspielerin seit August 2022 ALG Spor Kulubu Mandana Knopf ehemalige Bundesligaspielerin zuletzt 1 FC Koln Isabelle Linden ehemalige Bundesligaspielerin und deutsche Nationalspielerin zuletzt Ferencvaros BudapestNachwuchsfussballDie Nachwuchsabteilung des Vereins galt in Deutschland lange als die grosste ihrer Art der zeitweise 27 Mannschaften angehorten In der Saison 2006 07 spielten gleich drei ihrer B Juniorinnen auch in der Nationalmannschaft Sara Doorsoun und Isabelle Linden beide Deutschland U 17 sowie Arzu Karabulut Turkei U 17 In der Saison 2017 18 nahm die U19 Mannschaft des mannlichen Nachwuchses am Spielbetrieb der erstklassigen A Junioren Bundesliga in der Staffel West teil Der mannliche Nachwuchs war jahrelang jeweils in der fur ihn hochstmoglichen Spielklasse vertreten Als im Jugendfussball die Regionalligen jetzt Junioren Bundesliga eingefuhrt wurden spielten die Mannschaften immerhin noch in der zweithochsten Klasse Zum vorubergehenden Bruch kam es erst in der Saison 2004 05 als die U19 aus der Verbandsliga jetzt Mittelrheinliga abstieg Beim weiblichen Nachwuchs spielt die U17 Mannschaft in der Saison 2017 18 in der B Juniorinnen Mittelrheinliga Die U15 Mannschaft spielt in der C Juniorinnen Bezirksliga Staffel 4 Sponsoren und AusrusterHauptsponsoren Trikot Dauer Sponsor1976 1979 Phantasialand Freizeitpark 1980 1982 BAV11 Juni 1983 Vademecum Mundwasser 1985 1986 HIT Handel 1986 1992 Natreen Sussstoff 1992 1996 Porta Mobel 1996 1998 Besaplast Kunststoffe 1998 2001 Toyota Automobile 2002 2003 Scott Verbraucherelektronik 2003 2005 Final Kick Sportkleidung 2005 2008 Vredestein Reifen 2008 0000 HIT Handel Ausruster fur die Spiel und Trainingskleidung Dauer Unternehmen1974 1991 Adidas1991 1995 Patrick1995 1996 Adidas1996 1999 Diadora1999 2000 Jako2000 2007 Dragon Sport2007 2018 Jako2018 2019 Errea2019 2024 Capelli Sport2024 RobeyStadionHaupteingang zum Sudstadion Der SC Fortuna Koln tragt seine Heimspiele im Kolner Sudstadion im Stadtteil Zollstock aus Von 1967 bis 1978 fanden die Heimspiele des Vereins im Mungersdorfer Stadion statt Die Heimspiele der gemeinsamen Bundesliga Saison 1973 74 mussten der 1 FC Koln und der SC Fortuna Koln in der benachbarten Mungersdorfer Radrennbahn austragen HandballAls Geburtsstunde der Handballabteilung gilt das Jahr 1933 in dem sich die Handballspieler der aufgelosten Arbeitersportvereine dem SV Victoria Koln anschlossen der 1948 im neu gegrundeten SC Fortuna Koln aufging Manner In der Saison 2020 21 nimmt die Manner Handballmannschaft unter Trainer Stephan Schulze am Spielbetrieb der funftklassigen Oberliga Mittelrhein teil Die Vorsaison wurde mit einem 8 Tabellenplatz abgeschlossen Frauen Die Frauen Handballmannschaft nimmt in der Saison 2020 21 unter Trainer Dario Mussachio am Spielbetrieb der viertklassigen Regionalliga Nordrhein teil LiteraturAxel Pollheim Luck wie ich un du 50 Jahre Fortuna Koln Mit Vorworten von Jean Loring Egidius Braun und Johannes Rau 2 erw Auflage KSV Pulheim 1997 ISBN 3 00 002350 X Katrin Arnoldy 111 Grunde Fortuna Koln zu lieben Eine Liebeserklarung an den grossartigsten Fussballverein der Welt Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2018 ISBN 978 3 942665 55 1 Heribert Rosgen u Matthias Langer SC Fortuna Koln Fussballfibel Bibliothek des Deutschen Fussballs Nr 19 Culturcon Berlin 2018 ISBN 978 3 944068 72 5 Roman WeblinksCommons SC Fortuna Koln Sammlung von Bildern Offizielle Internetprasenz der Herren Fussballabteilung Offizielle Internetprasenz der Frauen Fussballabteilung Offizielle Internetprasenz des Leistungszentrums Offizielle Internetprasenz der HandballabteilungEinzelnachweisekicker de Vereinsdaten SC Fortuna Koln Sudstadion Aktuell gultige Satzung des Gesamtvereins mit Stand von 2016 Jurgen Wegmann Protokoll Imke Ankersen Jubel des Jahrhunderts Relegation 1986 2 Spiel Dortmund Fortuna Koln 3 1 In 11freunde de 19 Mai 2016 abgerufen am 6 Juli 2019 Traditionsclub vor der Pleite In faz net 16 Januar 2003 abgerufen am 8 August 2019 Zehn nackte Manner fur die Fortuna In ksta de 4 Februar 2003 abgerufen am 8 August 2019 Beim Chat mit Klaus Ulonska blieben keine Fragen offen 11 Mai 2009 abgerufen am 8 Mai 2016 deinfussballclub de Chat mit dem 1 Vorsitzenden Klaus Ulonska NRW Liga bis 11 12 Torschutzenliste 2008 09 In transfermarkt de Abgerufen am 9 Mai 2016 Windeck zieht zuruck Fortuna Koln steigt auf In kicker de 7 Juni 2011 abgerufen am 8 Mai 2016 Fortuna ist nach 3368 Tagen zuruck in der Regionalliga In fortuna koeln de 15 Juni 2011 abgerufen am 6 Juli 2019 Philip Sagioglou Sie sind wieder hier Pokalteilnehmer Fortuna Koln hofft auf die sportliche Renaissance In 11 Freunde 1 August 2013 abgerufen am 8 Mai 2016 Achim Pfeiffer 2022 Vereinschroniken SC Fortuna Koeln Sportlicher Werdegang SC Fortuna Koln ab 1947 48 die fussballstatistiker de PDF 926 kB abgerufen am 16 Mai 2023 Mannschaft Fortuna Koln Abgerufen am 22 April 2025 Florian Zerfass Das Ende der Fussball Demokratie In Die Zeit 29 September 2011 abgerufen am 29 Juli 2017 2 Herrenmannschaft U23 Team In fortuna koeln de Abgerufen am 26 Juni 2019 Stefan Kleefisch Marco Zillken ist der neue Trainer der U23 In fortuna koeln de 26 Juni 2019 abgerufen am 27 Juni 2019 Klaus Flotgen Fortuna II macht vorzeitigen Aufstieg klar In fupa net 3 Juni 2019 abgerufen am 26 Juni 2019 U23 Trainer amp Betreuer In fortuna koeln de Abgerufen am 4 April 2021 Fortuna 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Mannschaft In fortuna koeln de Abgerufen am 16 Juli 2017 Fussball Verband Mittelrhein Hrsg Staffeleinteilung Juniorinnen 14 Juli 2017 Staffeleinteilung A bis C Juniorinnen Saison 2017 18 PDF 60 kB abgerufen am 16 Juli 2017 Phantasialand Kicker Mannschaftsfoto der Saison 1976 77 In kicker de Abgerufen am 22 Juli 2019 BAV Kicker Mannschaftsfoto der Saison 1980 81 In kicker de Abgerufen am 22 Juli 2019 Vademecum 11 Freunde Mannschaftsfoto vom Pokalfinale 1983 In 11freunde de Abgerufen am 9 August 2019 HIT Kicker Mannschaftsfoto der Saison 1985 86 In kicker de Abgerufen am 22 Juli 2019 Natreen Kicker Mannschaftsfoto der Saison 1986 87 In kicker de Abgerufen am 22 Juli 2019 Porta Kicker Mannschaftsfoto der Saison 1992 93 In kicker de Abgerufen am 22 Juli 2019 Besaplast Kicker Mannschaftsfoto der Saison 1996 97 In kicker de Abgerufen am 22 Juli 2019 Toyota greift Fortuna Koln unter die Arme In horizont net 3 August 1998 abgerufen am 14 Juli 2019 Toyota Kicker Mannschaftsfoto der Saison 1998 99 In kicker de Abgerufen am 1 August 2019 Final Kick Foto einer Spielszene am 24 Oktober 2004 In imago images de Abgerufen am 12 August 2019 Fortuna Koln Vredestein nicht mehr auf den Trikots aber Sponsor In reifenpresse de 11 August 2008 abgerufen am 12 August 2019 Vredestein Foto einer Spielunterbrechung am 20 Mai 2007 In flickr com Abgerufen am 12 August 2019 HIT bleibt auf der Brust von Fortuna Koln In fortuna koeln de 25 Juni 2009 abgerufen am 13 Juli 2019 HIT Kicker Mannschaftsfoto der Saison 2016 17 In kicker de Abgerufen am 1 August 2019 Stefan Kurth errea lost Jako als Ausruster ab In fortuna koeln de 4 Juni 2018 abgerufen am 12 Mai 2024 Capelli Sport neuer Fortuna Ausruster In fortuna koeln de 13 Juni 2019 abgerufen am 12 Mai 2024 Robey wird neuer Ausruster des S C Fortuna Koln In fortuna koeln de 10 Mai 2019 abgerufen am 12 Mai 2024 Vgl Axel Pollheim Luck wie ich un du 50 Jahre Fortuna Koln 2 Auflage 1997 S 413 Handball 1 Herrenmannschaft In fortuna koeln de Abgerufen am 22 August 2020 Tabelle und Spielplan in der Saison 2020 2021 Oberliga Mittelrhein Manner In liga nu Abgerufen am 22 August 2020 Abschlusstabelle der Saison 2019 2020 Oberliga Mittelrhein Manner In sis handball de Abgerufen am 22 August 2020 Handball Frauenmannschaft In fortuna koeln de Abgerufen am 22 August 2020 Spieltermine in der Saison 2020 2021 Regionalliga Nordrhein Frauen In liga nu Abgerufen am 22 August 2020 Vereine der deutschen Fussball Regionalliga West in der Saison 2025 26 1 FC Bocholt Vfl Bochum II Bonner SC Borussia Dortmund II Fortuna Dusseldorf II FC Gutersloh 1 FC Koln II SC Fortuna Koln Sportfreunde Lotte Borussia Monchengladbach II Rot Weiss Oberhausen SC Paderborn 07 II SV Rodinghausen FC Schalke 04 II Sportfreunde Siegen SC Wiedenbruck SSVg Velbert Wuppertaler SVVereine Fussball Mittelrheinliga in der Saison 2024 25 SV Bergisch Gladbach 09 FV Bonn Endenich Bonner SC SpVg Frechen 20 FC Hennef 05 FC Hurth SC Fortuna Koln II TuS Konigsdorf SSV Merten FC Pesch SpVg Porz 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