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Fritz Göhler 19 Januar 1926 in Leipzig 13 April 2007 in Berlin war ein deutscher Fernsehfilm und Hörspielregisseur Fritz

Fritz Göhler

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Fritz Göhler (* 19. Januar 1926 in Leipzig; † 13. April 2007 in Berlin) war ein deutscher Fernsehfilm- und Hörspielregisseur.

Leben

Fritz Göhler arbeitete von 1947 bis 1954 als Schauspieler, Dramaturg und Regisseur an mehreren Theatern, unter anderem in Rudolstadt und Eisenach, ehe er zum Rundfunk wechselte. Göhler zählte zu den produktivsten Hörspielregisseure des DDR-Rundfunks und widmete sich besonders dem Einsatz von Original-Auftragskompositionen in seinen Stücken. Neben Gastinszenierungen bei Rundfunkstationen in Prag, Warschau, Stockholm, Brno und Wien, arbeitete Göhler darüber hinaus auch als Gastregisseur beim Fernsehen und bei der Schallplatte.

Er erhielt mehrere Hörspielpreise, unter anderem für die Inszenierung von Eine Tulpe, ein Stein, ein Schwert. Nach dem Ende des DDR-Rundfunks arbeitete er unter anderem für die Hörspielredaktionen von ORB und DLR Berlin.

Fritz Göhler verstarb am 13. April 2007. Die Beerdigung fand am 2. Mai in Berlin statt.

Auszeichnungen

  • 1970 Kunstpreis der DDR
  • 1983 Nationalpreis der DDR III. Klasse

Filmografie

  • 1967: Kinder der Sonne (Fernsehfilm)
  • 1967: Der Schatten eines Kämpfers (Fernsehfilm)
  • 1968: Die Kleinbürger (Fernsehfilm)

Hörspiele (Auswahl)

  • 1958: Brüder Grimm: König Drosselbart (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1962: Gerhard Stübe: Das Südpoldenkmal (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1963: Rolf Schneider: Der Ankläger (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1963: Thorbjørn Egner: Annette und die wilden Räuber (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1963: Hanna Emuth: Fummel und Bummel beim Weihnachtsmann (Kinderhörspiel – Litera)
  • 1964: William Shakespeare: Macbeth (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1964: : Normandie-Njemen – auch Bearbeitung (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1965: Margarete Jehn: Der Bussard über uns (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1966: William Shakespeare: Der Sturm (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1967: : Die unsichtbare Staffette (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1967: Gerhard Stübe: John Reed. Dramatische Chronik in drei Teilen (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1967: : Die Kinder des Gerichts (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1968: Ernst Ottwalt: Kalifornische Ballade (Rundfunk der DDR)
  • 1968: Erich Schlossarek: Risiko (Rundfunk der DDR)
  • 1969: Armin Müller: Franziska Lesser, zwanzig (Rundfunk der DDR)
  • 1969: Hans Siebe: Der Mitternachtslift (Kriminalhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1969: : Protokoll über einen Zeitgenossen (Rundfunk der DDR)
  • 1970: Prudencio de Pereda: Fiesta in Mozares (Romanbearbeitung und Stereo-Hörspiel-Inszenierung – gemeinsam mit Werner Grunow – Rundfunk der DDR)
  • 1970: Ralph Knebel: Und nicht vergessen warum (Rundfunk der DDR)
  • 1970: Stephan Hermlin: Scardanelli (Rundfunk der DDR)
  • 1970: Armand Lanoux: Der Hüter der Bienen (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1970: Autorenkollektiv: Gespräche an einem langen Tag (Co-Autor) – Regie: Detlef Kurzweg (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1971: Heinrich Mann: Die Jugend des Königs Henri Quatre (Rundfunk der DDR)
  • 1971: Heinrich Mann: Die Vollendung des Königs Henri Quatre (Rundfunk der DDR)
  • 1972: William Shakespeare: Sturm (Rundfunk der DDR)
  • 1973: Bertolt Brecht: Leben des Galilei (Galilei) (Rundfunk der DDR)
  • 1973: : Auf der Insel wollte sie ihm sagen... (Rundfunk der DDR)
  • 1974: : Autofahrt (Rundfunk der DDR)
  • 1974: Lia Pirskawetz: Vox Humana (Rundfunk der DDR)
  • 1974: Hans-Ulrich Lüdemann: Blümlein ist gegangen (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1975: : Der Aufschrei (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1975: Alonso Alegría: Die Überquerung des Niagara-Falls
  • 1976: Franz Fühmann: Zweiundzwanzig Tage oder Die Hälfte des Lebens
  • 1978: Helmut Bez: Jutta oder Die Kinder von Damutz
  • 1978: Till Sailer: Winterreise (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1979: Helmut Bez: Spätvorstellung (Kunstkopfstereo-Inszenierung, Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1980: Jens Sparschuh: Adieu, mein König Salomo
  • 1980: Helmut Bez: Spätvorstellung (Mono-Version, Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1980: Joachim Walther: Bewerbung bei Hofe (Rundfunk der DDR)
  • 1982: Walentin Rasputin: Matjora (Rundfunk der DDR)
  • 1982: Johann Wolfgang von Goethe: Stella (Rundfunk der DDR)
  • 1982: Walentin Rasputin: Matjora (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1982: Peter Hacks: Das Turmverlies (Geschichten von Henriette und Onkel Titus) (Kinderhörspiel – Litera)
  • 1982: Peter Hacks: Das Windloch (Geschichten von Henriette und Onkel Titus) (Kinderhörspiel – Litera)
  • 1983: Joachim Walther: Wachsender Entfernung
  • 1984: Elias Canetti: Die Befristeten
  • 1985: Friedrich Hölderlin: Empedokles
  • 1988: Thomas Fritz: Epiphaner Schleusen nach Andrei Platonow
  • 1987: Reinhard Griebner: Ich gehöre aber einer anderen Richtung an (Rundfunk der DDR)
  • 1987: Hans Bräunlich: Befehl vor Dienstantritt (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1988: Carlos Cerda: Kein Reisender ohne Gepäck (Rundfunk der DDR)
  • 1990: Dylan Thomas: Unter dem Milchwald (Original-Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1990: Joachim Walther: Infarkt
  • 1990: Georg Seidel: Carmen Kittel (Hörspiel – Funkhaus Berlin)

Literatur

  • „Nachruf“. In: Hörspielkalender, DLF, 21. April 2007.

Weblinks

  • Literatur von und über Fritz Göhler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Fritz Göhler bei IMDb

Einzelnachweise

  1. Fritz Göhler. In: Maud von Ossietzky: Die Weltbühne, Band 43, Ausgaben 27-52. v. Ossietsky, 1988, S. 988.
Normdaten (Person): GND: 13290389X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 75144648282292471954 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Göhler, Fritz
KURZBESCHREIBUNG deutscher Hörspielregisseur
GEBURTSDATUM 19. Januar 1926
GEBURTSORT Leipzig
STERBEDATUM 13. April 2007
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:23

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Fritz Gohler 19 Januar 1926 in Leipzig 13 April 2007 in Berlin war ein deutscher Fernsehfilm und Horspielregisseur Fritz Gohler 1986 LebenFritz Gohler arbeitete von 1947 bis 1954 als Schauspieler Dramaturg und Regisseur an mehreren Theatern unter anderem in Rudolstadt und Eisenach ehe er zum Rundfunk wechselte Gohler zahlte zu den produktivsten Horspielregisseure des DDR Rundfunks und widmete sich besonders dem Einsatz von Original Auftragskompositionen in seinen Stucken Neben Gastinszenierungen bei Rundfunkstationen in Prag Warschau Stockholm Brno und Wien arbeitete Gohler daruber hinaus auch als Gastregisseur beim Fernsehen und bei der Schallplatte Er erhielt mehrere Horspielpreise unter anderem fur die Inszenierung von Eine Tulpe ein Stein ein Schwert Nach dem Ende des DDR Rundfunks arbeitete er unter anderem fur die Horspielredaktionen von ORB und DLR Berlin Fritz Gohler verstarb am 13 April 2007 Die Beerdigung fand am 2 Mai in Berlin statt Auszeichnungen1970 Kunstpreis der DDR 1983 Nationalpreis der DDR III KlasseFilmografie1967 Kinder der Sonne Fernsehfilm 1967 Der Schatten eines Kampfers Fernsehfilm 1968 Die Kleinburger Fernsehfilm Horspiele Auswahl 1958 Bruder Grimm Konig Drosselbart Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1962 Gerhard Stube Das Sudpoldenkmal Horspiel Rundfunk der DDR 1963 Rolf Schneider Der Anklager Horspiel Rundfunk der DDR 1963 Thorbjorn Egner Annette und die wilden Rauber Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1963 Hanna Emuth Fummel und Bummel beim Weihnachtsmann Kinderhorspiel Litera 1964 William Shakespeare Macbeth Horspiel Rundfunk der DDR 1964 Normandie Njemen auch Bearbeitung Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1965 Margarete Jehn Der Bussard uber uns Horspiel Rundfunk der DDR 1966 William Shakespeare Der Sturm Horspiel Rundfunk der DDR 1967 Die unsichtbare Staffette Horspiel Rundfunk der DDR 1967 Gerhard Stube John Reed Dramatische Chronik in drei Teilen Horspiel Rundfunk der DDR 1967 Die Kinder des Gerichts Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Ernst 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Gohler FritzKURZBESCHREIBUNG deutscher HorspielregisseurGEBURTSDATUM 19 Januar 1926GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 13 April 2007STERBEORT Berlin

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