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Das nicht realisierte Kernkraftwerk Rüthi war ein geplantes schweizerisches Kernkraftwerk der Nordostschweizerischen Kra

Kernkraftwerk Rüthi

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Das nicht realisierte Kernkraftwerk Rüthi war ein geplantes schweizerisches Kernkraftwerk der Nordostschweizerischen Kraftwerke AG in Rüthi im Kanton St. Gallen in unmittelbarer Nähe zur Grenze zwischen Österreich und der Schweiz sowie zum Dreiländereck mit dem Fürstentum Liechtenstein. Im Jahr 1980 wurden die Pläne zur Errichtung des Kernkraftwerks wegen des starken Widerstands im Kanton St. Gallen, insbesondere aber auch im benachbarten österreichischen Bundesland Vorarlberg, fallen gelassen.

Kernkraftwerk Rüthi
Fotomontage des geplanten AKW Rüthi, aus Vorarlberg gesehen
Lage
Koordinaten 760289 / 24133747.3034319.558363Koordinaten: 47° 18′ 12″ N, 9° 33′ 30″ O; CH1903: 760289 / 241337
Land Schweiz Schweiz
Daten
Eigentümer Nordostschweizerische Kraftwerke AG
Projektbeginn 1972
Planungen beendet 1980
Die Datenquelle der jeweiligen Einträge findet sich in der Dokumentation.

Bedeutung hatten die Proteste gegen das zunächst geplante Öl- und spätere Kernkraftwerk am Standort Rüthi insbesondere für das Aufkommen der Umweltschutz- und Anti-Atomkraft-Bewegung in St. Gallen und Vorarlberg.

Geschichte

Zunächst war am Standort Rüthi von der St. Galler Kantonsregierung und den Nordostschweizerischen Kraftwerken (NOK) der Bau eines thermischen Kraftwerks geplant. Dieses sollte am Standort Rüthi errichtet werden, da dieser mehrere Vorteile bot: Zum einen kreuzten in Rüthi zwei Hochspannungsleitungen einander, was den Weitertransport der elektrischen Energie in die gesamte Ostschweiz ermöglicht hätte. Zum anderen wurde Anfang der 1960er-Jahre der Bau einer Ölpipeline durch das Schweizerische Rheintal realisiert (der Central European Line), die durch bestehende Bezugsrechte der Schweiz eine Versorgung des Kraftwerks mit Erdöl gewährleistet hätte. Die Kantonsregierung und der Kraftwerksbetreiber NOK entwickelten daraufhin Pläne zum Bau eines thermischen Ölkraftwerks, das zukünftig den steigenden Strombedarf der Ostschweiz abdecken sollte. Hierzu war der Bau von Generatorengruppen vorgesehen, von denen jede stündlich ca. 35 Tonnen Öl verbrannt hätte. Das gesamte Kraftwerk hätte damit ohne Rauchgaswäsche und ohne Entschwefelung täglich etwa 33 Tonnen Schwefeldioxid ausgestossen.

Gegen diese Pläne regte sich schon alsbald Protest beiderseits der Grenze. Insbesondere im grenznahen Vorarlberg – der geplante Standort in Rüthi war nur wenige hundert Meter von der Staatsgrenze im Alpenrhein und damit von der Vorarlberger Nachbargemeinde Meiningen entfernt – formierte sich unter der Führung der auflagenstarken Tageszeitung Vorarlberger Nachrichten mit ihrem Chefredakteur Franz Ortner reger Widerstand in der Bevölkerung. Zu einer Grossdemonstration am 11. September 1965 in Feldkirch gegen das thermische Kraftwerk unter dem Titel «Rüthi nie!» erschienen nur ein Jahr nach der Fußach-Affäre erneut zwischen 10'000 und 25'000 Teilnehmer. Der damalige Vorarlberger Landeshauptmann Herbert Keßler konnte in der Folge erreichen, dass die St. Galler Kantonsregierung zusagte, ein internationales Gutachten abzuwarten, bis mit dem Bau des Kraftwerks begonnen werde. Spätestens ab 1966 wurden die Pläne jedoch wegen des unerwartet starken Widerstands nicht mehr weiterverfolgt.

Stattdessen kam Ende der 1960er-Jahre das Projekt des Baus eines Kernkraftwerks am selben Standort in die Diskussion. Im Jahr 1972 stellte das Betreiberunternehmen NOK seine Pläne für den Bau eines Kernkraftwerks in Rüthi erstmals der Öffentlichkeit vor. Das nunmehr geplante Kraftwerk sollte über eine Leistung von 800 bis 900 MW verfügen und einen 150 Meter hohen Kühlturm aufweisen. Geplant war, noch im selben Jahr eine Standort- und Betriebsbewilligung vom Bund zu erhalten und das Kraftwerk im Jahr 1978 in Betrieb nehmen zu können. Obwohl der damalige Bundespräsident Roger Bonvin das Projekt unterstützte, regte sich auch gegen dieses alsbald heftiger Widerstand. So wurde etwa im Jahr 1975 in Altstätten der Verein «Atomkraftwerk Rüthi Nein» mit 500 Mitgliedern ins Leben gerufen. In dessen Vereinsvorstand waren etwa auch die beiden bekannten Nationalratsabgeordneten Hans Schmid und Franz Jaeger vertreten. Auch in Vorarlberg kam es erneut zur Artikulierung heftigen Protests gegen das geplante Kernkraftwerk. So erklärte etwa die Vorarlberger Landesregierung im Jahr 1973, dass «im Hinblick auf den gewählten Standort des Kraftwerkes und angesichts der klimatischen und topographischen Gegebenheiten Vorarlberg den überwiegenden Teil der nachteiligen Auswirkungen und Gefahren zu tragen hätte».

Wegen dieses erneut sehr starken Widerstands dies- und jenseits der Staatsgrenze stellte die NOK die Vorarbeiten für das Kernkraftwerk Rüthi am 20. Februar 1980 endgültig ein. Eine Standort- und Betriebsbewilligung des Bundes war bis zu diesem Zeitpunkt nicht ergangen. Der Verein «Atomkraftwerk Rüthi Nein» existierte noch bis zum Jahr 1993 und machte auch noch auf sich aufmerksam, als befürchtet wurde, Rüthi könnte unter Umständen zum Ausweichstandort für das gescheiterte Kernkraftwerk Kaiseraugst werden.

Literatur

  • Hildegard Breiner: Atom-Widerstandsgeschichte(n). In: Alois Niederstätter, Ulrich Nachbaur (Hrsg.): 200 Jahre Gemeindeorganisation. Almanach zum Vorarlberger Gemeindejahr 2008. Bregenz 2009, ISBN 978-3-902622-10-5, S. 275–278 (Volltext als PDF im Webauftritt des Vorarlberger Landesarchivs). 
  • Christoph Volaucnik: Rüthi nie! Großdemonstration vor 40 Jahren. In: Feldkirch aktuell. Nr. 4, 2005, S. 46–49 (Volltext als archivierte PDF-Version im Internet Archive). 
  • Heinz Schurig: Rüthi nie! Der Kampf gegen Thermokraftwerk und Ölraffinerie 1964/65. In: Vorarlberger Oberland. Kulturinformationen. 1990, S. 177–203. 
  • R. Véja: Das Projekt des Kernkraftwerks Rüthi im Rheintal. In: Das Werk: Architektur und Kunst. Band 63, Heft 4: Die Architektur von Atomkraftwerken, 1976, doi:10.5169/seals-48579. 

Einzelnachweise

  1. Christine Stoy und Patric Schnitzer, Staatsarchiv St.Gallen: AKW Rüthi, 1970er Jahre. In: «Aufgefallen im Staatsarchiv» des Staatsarchivs St. Gallen. März 2011, abgerufen am 20. Oktober 2020. 
  2. Volaucnik: Rüthi nie! Großdemonstration vor 40 Jahren. 2005, S. 46
  3. Volaucnik: Rüthi nie! Großdemonstration vor 40 Jahren. 2005, S. 49
  4. Breiner: Atom-Widerstandsgeschichte(n). 2009, S. 275
  5. Thomas Feurstein: Für die Heimat: Auf nach Feldkirch! In: thema vorarlberg. Wirtschaftskammer Vorarlberg, September 2020, abgerufen am 20. Oktober 2020. 
  6. Protokoll der 8. Sitzung des XXI. Vorarlberger Landtags im Jahr 1973
  7. Andreas Kneubühler: Schreckgespenst Rüthi. In: St. Galler Tagblatt. 7. März 2007, archiviert vom Original am 7. Februar 2018; abgerufen am 6. Februar 2018. 
Kernkraftwerke in der Schweiz

In Betrieb: Beznau | Gösgen | Leibstadt

In Stilllegung: Mühleberg

Nicht realisiert: Graben | Kaiseraugst | Niederamt | Rüthi

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 22:17

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Das nicht realisierte Kernkraftwerk Ruthi war ein geplantes schweizerisches Kernkraftwerk der Nordostschweizerischen Kraftwerke AG in Ruthi im Kanton St Gallen in unmittelbarer Nahe zur Grenze zwischen Osterreich und der Schweiz sowie zum Dreilandereck mit dem Furstentum Liechtenstein Im Jahr 1980 wurden die Plane zur Errichtung des Kernkraftwerks wegen des starken Widerstands im Kanton St Gallen insbesondere aber auch im benachbarten osterreichischen Bundesland Vorarlberg fallen gelassen Kernkraftwerk RuthiFotomontage des geplanten AKW Ruthi aus Vorarlberg gesehen Fotomontage des geplanten AKW Ruthi aus Vorarlberg gesehenLageKernkraftwerk Ruthi Schweiz Koordinaten 760289 241337 47 303431 9 558363 Koordinaten 47 18 12 N 9 33 30 O CH1903 760289 241337Land Schweiz SchweizDatenEigentumer Nordostschweizerische Kraftwerke AGProjektbeginn 1972Planungen beendet 1980Die Datenquelle der jeweiligen Eintrage findet sich in der Dokumentation Bedeutung hatten die Proteste gegen das zunachst geplante Ol und spatere Kernkraftwerk am Standort Ruthi insbesondere fur das Aufkommen der Umweltschutz und Anti Atomkraft Bewegung in St Gallen und Vorarlberg GeschichteZunachst war am Standort Ruthi von der St Galler Kantonsregierung und den Nordostschweizerischen Kraftwerken NOK der Bau eines thermischen Kraftwerks geplant Dieses sollte am Standort Ruthi errichtet werden da dieser mehrere Vorteile bot Zum einen kreuzten in Ruthi zwei Hochspannungsleitungen einander was den Weitertransport der elektrischen Energie in die gesamte Ostschweiz ermoglicht hatte Zum anderen wurde Anfang der 1960er Jahre der Bau einer Olpipeline durch das Schweizerische Rheintal realisiert der Central European Line die durch bestehende Bezugsrechte der Schweiz eine Versorgung des Kraftwerks mit Erdol gewahrleistet hatte Die Kantonsregierung und der Kraftwerksbetreiber NOK entwickelten daraufhin Plane zum Bau eines thermischen Olkraftwerks das zukunftig den steigenden Strombedarf der Ostschweiz abdecken sollte Hierzu war der Bau von Generatorengruppen vorgesehen von denen jede stundlich ca 35 Tonnen Ol verbrannt hatte Das gesamte Kraftwerk hatte damit ohne Rauchgaswasche und ohne Entschwefelung taglich etwa 33 Tonnen Schwefeldioxid ausgestossen Demonstration Ruthi nie in Feldkirch am 11 September 1965 Gegen diese Plane regte sich schon alsbald Protest beiderseits der Grenze Insbesondere im grenznahen Vorarlberg der geplante Standort in Ruthi war nur wenige hundert Meter von der Staatsgrenze im Alpenrhein und damit von der Vorarlberger Nachbargemeinde Meiningen entfernt formierte sich unter der Fuhrung der auflagenstarken Tageszeitung Vorarlberger Nachrichten mit ihrem Chefredakteur Franz Ortner reger Widerstand in der Bevolkerung Zu einer Grossdemonstration am 11 September 1965 in Feldkirch gegen das thermische Kraftwerk unter dem Titel Ruthi nie erschienen nur ein Jahr nach der Fussach Affare erneut zwischen 10 000 und 25 000 Teilnehmer Der damalige Vorarlberger Landeshauptmann Herbert Kessler konnte in der Folge erreichen dass die St Galler Kantonsregierung zusagte ein internationales Gutachten abzuwarten bis mit dem Bau des Kraftwerks begonnen werde Spatestens ab 1966 wurden die Plane jedoch wegen des unerwartet starken Widerstands nicht mehr weiterverfolgt Stattdessen kam Ende der 1960er Jahre das Projekt des Baus eines Kernkraftwerks am selben Standort in die Diskussion Im Jahr 1972 stellte das Betreiberunternehmen NOK seine Plane fur den Bau eines Kernkraftwerks in Ruthi erstmals der Offentlichkeit vor Das nunmehr geplante Kraftwerk sollte uber eine Leistung von 800 bis 900 MW verfugen und einen 150 Meter hohen Kuhlturm aufweisen Geplant war noch im selben Jahr eine Standort und Betriebsbewilligung vom Bund zu erhalten und das Kraftwerk im Jahr 1978 in Betrieb nehmen zu konnen Obwohl der damalige Bundesprasident Roger Bonvin das Projekt unterstutzte regte sich auch gegen dieses alsbald heftiger Widerstand So wurde etwa im Jahr 1975 in Altstatten der Verein Atomkraftwerk Ruthi Nein mit 500 Mitgliedern ins Leben gerufen In dessen Vereinsvorstand waren etwa auch die beiden bekannten Nationalratsabgeordneten Hans Schmid und Franz Jaeger vertreten Auch in Vorarlberg kam es erneut zur Artikulierung heftigen Protests gegen das geplante Kernkraftwerk So erklarte etwa die Vorarlberger Landesregierung im Jahr 1973 dass im Hinblick auf den gewahlten Standort des Kraftwerkes und angesichts der klimatischen und topographischen Gegebenheiten Vorarlberg den uberwiegenden Teil der nachteiligen Auswirkungen und Gefahren zu tragen hatte Wegen dieses erneut sehr starken Widerstands dies und jenseits der Staatsgrenze stellte die NOK die Vorarbeiten fur das Kernkraftwerk Ruthi am 20 Februar 1980 endgultig ein Eine Standort und Betriebsbewilligung des Bundes war bis zu diesem Zeitpunkt nicht ergangen Der Verein Atomkraftwerk Ruthi Nein existierte noch bis zum Jahr 1993 und machte auch noch auf sich aufmerksam als befurchtet wurde Ruthi konnte unter Umstanden zum Ausweichstandort fur das gescheiterte Kernkraftwerk Kaiseraugst werden LiteraturHildegard Breiner Atom Widerstandsgeschichte n In Alois Niederstatter Ulrich Nachbaur Hrsg 200 Jahre Gemeindeorganisation Almanach zum Vorarlberger Gemeindejahr 2008 Bregenz 2009 ISBN 978 3 902622 10 5 S 275 278 Volltext als PDF im Webauftritt des Vorarlberger Landesarchivs Christoph Volaucnik Ruthi nie Grossdemonstration vor 40 Jahren In Feldkirch aktuell Nr 4 2005 S 46 49 Volltext als archivierte PDF Version im Internet Archive Heinz Schurig Ruthi nie Der Kampf gegen Thermokraftwerk und Olraffinerie 1964 65 In Vorarlberger Oberland Kulturinformationen 1990 S 177 203 R Veja Das Projekt des Kernkraftwerks Ruthi im Rheintal In Das Werk Architektur und Kunst Band 63 Heft 4 Die Architektur von Atomkraftwerken 1976 doi 10 5169 seals 48579 EinzelnachweiseChristine Stoy und Patric Schnitzer Staatsarchiv St Gallen AKW Ruthi 1970er Jahre In Aufgefallen im Staatsarchiv des Staatsarchivs St Gallen Marz 2011 abgerufen am 20 Oktober 2020 Volaucnik Ruthi nie Grossdemonstration vor 40 Jahren 2005 S 46 Volaucnik Ruthi nie Grossdemonstration vor 40 Jahren 2005 S 49 Breiner Atom Widerstandsgeschichte n 2009 S 275 Thomas Feurstein Fur die Heimat Auf nach Feldkirch In thema vorarlberg Wirtschaftskammer Vorarlberg September 2020 abgerufen am 20 Oktober 2020 Protokoll der 8 Sitzung des XXI Vorarlberger Landtags im Jahr 1973 Andreas Kneubuhler Schreckgespenst Ruthi In St Galler Tagblatt 7 Marz 2007 archiviert vom Original am 7 Februar 2018 abgerufen am 6 Februar 2018 Kernkraftwerke in der Schweiz In Betrieb Beznau Gosgen Leibstadt In Stilllegung Muhleberg Nicht realisiert Graben Kaiseraugst Niederamt Ruthi

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