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Die Kirche in Olszewo Węgorzewskie polnisch Kościół pw Podwyższenia Krzyża Świętego ist eine der 14 ostpreußischen Jubil

Kirche Olschöwen

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Kirche Olschöwen
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Die Kirche in Olszewo Węgorzewskie (polnisch Kościół pw. Podwyższenia Krzyża Świętego) ist eine der 14 ostpreußischen Jubiläumskirchen aus der Zeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Bis 1945 war sie zentrales evangelisches Gotteshaus für das Kirchspiel Olschöwen (1938 bis 1945: Kanitz) und ist heute Römisch-katholische Pfarrkirche der Pfarrei Olszewo Węgorzewskie.

Kreuzerhöhungskirche in Olszewo Węgorzewskie
(Kościół pw. Podwyższenia Krzyża Świętego w Olszewie Węg.)
Kirche in Olschöwen (Kanitz)

Die Kirche in Olszewo Węgorzewskie (Olschöwen/Kanitz)

Baujahr: 1904–1905
Einweihung: 19. Dezember 1905
Architekt: Oskar Hossfeld
Stilelemente: Ziegelbau auf Feldsteinfundament
Bauherr: Evangelische Kirchengemeinde Olschöwen
(Kirchenprovinz Ostpreußen/Kirche der Altpreußischen Union)
Lage: 54° 18′ 7″ N, 21° 45′ 20,5″ O54.30194521.755706Koordinaten: 54° 18′ 7″ N, 21° 45′ 20,5″ O
Anschrift: Haus-Nr. 31
Olszewo Węgorzewskie
Ermland-Masuren, Polen
Zweck: Römisch-katholische,
bis 1945: Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
Pfarrei: Olszewo Węgorzewskie Nr. 29
11-606 Budry
Bistum: Ełk
Webseite: diecezjaelk.pl

Geographische Lage

Olszewo Węgorzewskie liegt im Nordosten der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren, drei Kilometer südlich der polnisch-russischen Staatsgrenze und ist von der polnischen Landesstraße DK 63 (einstige deutsche Reichsstraße 131) aus in nordöstlicher Richtung zu erreichen. Eine bis 1945 bestehende Bahnstation an der Bahnstrecke Angerburg–Gumbinnen existiert nicht mehr.

Die Kirche befindet sich im Südosten des Dorfes an der Straße nach Wężówko (Wensowken, 1938 bis 1945 Wensen).

Kirchengebäude

Das einstige Olschöwen wurde erst am 1. Juni 1897 Kirchdorf, allerdings ohne eigene Kirche. Bis zum Jahre 1905 gehörte der Ort zur Pfarrkirche in Angerburg (polnisch Węgorzewo). Allerdings wurden bis dahin in Olschöwen eigene Gottesdienste gehalten, zu denen sich die Gemeinde zunächst in einer Mietwohnung, später in der Schule traf.

Als man im Jahr 1901 das 200-jährige Bestehen des Königreichs Preußen feierte, wurde zu einer Geldsammlung für den Bau von Jubiläumskirchen in Ostpreußen aufgerufen. Der Ertrag reichte für den Bau von drei Kirchen, von denen eine in Olschöwen errichtet wurde.

Die feierliche Grundsteinlegung wurde am 26. Juli 1904 vorgenommen. Es entstand ein Ziegelbau auf Feldsteinfundament, zu dem der Berliner Architekt Oskar Hossfeld den Entwurf lieferte. Die Anlage war asymmetrisch mit abgesetztem Altarraum und einem seitlich gestellten Turm, in dem die vordere Giebelfront fortgeführt wurde.

Der Kircheninnenraum mit seitlicher und Orgelempore erhielt seine farbliche Ausgestaltung durch den Kunstmaler Ballin aus Berlin. Das Hauptschiff ist gewölbt, das Seitenschiff nur flach gedeckt, während die Apsis mit einem Sterngewölbe versehen ist.

Die Kanzel war reich geschnitzt, der Altar eher schlicht gehalten mit einem Kruzifixus, geschaffen von der Firma Gustav Kuntzsch aus Wernigerode, auf dem massiven Unterbau.

Die Orgel war ein Werk des Orgelbaumeisters Bruno Goebel aus Königsberg. Das Geläut der Kirche bestand aus drei Glocken.

Die Kirche überstand die Weltkriege des 20. Jahrhunderts nur wenig beschädigt. Nach 1945 wurde sie zugunsten der Römisch-katholischen Kirche in Polen enteignet. Man unterzog sie einer Restaurierung und passte sie im Innern an die liturgischen Erfordernisse römisch-katholischer Gottesdienste an. Unter dem Namen „Kreuzerhöhungskirche“ dient sie heute als Pfarrkirche mit einer Filialkapelle im Nachbarort Ołownik (Launingken, 1938 bis 1945 Sanden).

Kirchen-/Pfarrgemeinde

Geschichtliches

Im zu Ende gehenden 19. Jahrhundert kam in der Region Olschöwen der dringende Wunsch nach einer eigenen Kirche auf. Bisher musste man lange Wege bis zur Kreisstadt Angerburg (polnisch Węgorzewo), nach Engelstein (Węgielsztyn) bzw. Dombrowken (1938 bis 1945: Eibenburg, polnisch: Dąbrówka) bewältigen. Der Wunsch ging anfänglich in Erfüllung, als Olschöwen am 1. Juni 1897 zu einem evangelischen Pfarrdorf erhoben wurde. Noch im selben Jahr übernahm ein Pfarrer seinen Dienst im neu gebildeten Kirchspiel. Im Jahre 1905 war die eigene Kirche erstellt und diente den Einwohnern des neun Ortschaften umfassenden Pfarrbezirks als evangelisches Gotteshaus.

Olschöwen war bis 1945 in den Kirchenkreis Angerburg in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union eingegliedert. Im Jahre 1925 zählte das patronatslose Kirchspiel 1500 Gemeindeglieder.

Das Dorf, das 1938 in „Kanitz“ umbenannt worden war, kam 1945 in Kriegsfolge zu Polen und heißt seither Olszewo Węgorzewskie. Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevölkerung ließen das kirchliche Leben ersterben. Neue polnische und überwiegend römisch-katholische Bürger siedelten sich an und übernahmen die Kirche als ihr Gotteshaus. Es entstand vor Ort eine neue Pfarrei (polnisch parafia), die jetzt zum Dekanat Węgorzewo im Bistum Ełk (Lyck) der Römisch-katholischen Kirche in Polen gehört. Zwischenzeitlich wieder angesiedelte evangelische Kirchenglieder gehören heute zur Kirchengemeinde in Węgorzewo, einer Filialgemeinde der Pfarrei Giżycko (Lötzen) in der Diözese Masuren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen.

Evang. Kirchspiel (bis 1945)

Zum evangelischen Kirchspiel der Kirche Olschöwen (ab 1938: Kirche Kanitz) gehörten die Dörfer und Ortschaften:

Name Änderungsname
1938 bis 1945
Heutiger Name
Alt Gurren Stare Góry
Klimken Klimki
Lingwarowen Berglingen Łęgwarowo
Marienwalde Maryszki
Neu Gurren Nowe Góry
Olschöwen Kanitz Olszewo Węgorzewskie
Petersberg Piotrówko
Piontken Waldkerme Kasatschje
Wensowken Wensen Wężówko

Katholische Pfarrei (nach 1945)

Zur heutigen katholischen Parafia Olszewo Węgorzewskie gehören die Dörfer:

Polnischer Name Deutscher Name
Góry Gurren
Jakunowo Jakunowen
1929–1945: Angertal
Olszewo Węgorzewo Olschöwen
1938–1945: Kanitz
Ołownik Launingken
1938–1945: Sanden
Pawłowo Paulswalde
Pochwałki Sandenfelde
Sobiechy Sobiechen
1938–1945: Salpen
Wężówko Wensowken
1938–1945: Wensen
Wilkowo Wilkowen
1938–1945: Geroldswalde

Pfarrer (bis 1945)

In der Zeit der evangelischen Pfarrei Olschöwen (Kanitz) amtierten hier als Geistliche:

  • Hugo Wichmann, 1897
  • Kurt Rudloff, 1898–1911
  • Max Monski, ab 1901
  • Kurt Becker, 1917–1924
  • Alfred Hüber, 1925–1929
  • Gerhard Schenk, 1931–1932
  • Horst Markowski, 1935
  • Heinz Klein, 1937–1943
  • Ernst Winter, 1943–1945

Kirchenbücher

Die von 1897 bis 1945 geführten Kirchenbücher mit Taufen, Trauungen und Begräbnissen haben den Zweiten Weltkrieg nicht überstanden.

Weblinks

Commons: Kreuzerhöhungskirche Olszewo Węgorzewskie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kanitz (Olschöwen) (Memento des Originals vom 27. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  2. Walther Hubatsch: Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens. Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen. Göttingen, 1968, S. 88, Abb. 353 und 354.
  3. Julius Schnaubert u. a. (Hrsg.): Die Jubiläumskirchen in Ostpreußen. Kunstanstalt Albert Frisch, Berlin 1912, S. 29.
  4. Friedwald Moeller: Altpreußisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945. Hamburg, 1968, S. 104.
  5. Walther Hubatsch: Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens. Band 3: Dokumente. Göttingen, 1968, S. 477.
  6. Die Ortsstelle des heute nicht mehr existenten Dorfes liegt auf russischem Staatsgebiet.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 12:42

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Die Kirche in Olszewo Wegorzewskie polnisch Kosciol pw Podwyzszenia Krzyza Swietego ist eine der 14 ostpreussischen Jubilaumskirchen aus der Zeit zu Beginn des 20 Jahrhunderts Bis 1945 war sie zentrales evangelisches Gotteshaus fur das Kirchspiel Olschowen 1938 bis 1945 Kanitz und ist heute Romisch katholische Pfarrkirche der Pfarrei Olszewo Wegorzewskie Kreuzerhohungskirche in Olszewo Wegorzewskie Kosciol pw Podwyzszenia Krzyza Swietego w Olszewie Weg Kirche in Olschowen Kanitz Die Kirche in Olszewo Wegorzewskie Olschowen Kanitz Die Kirche in Olszewo Wegorzewskie Olschowen Kanitz Baujahr 1904 1905Einweihung 19 Dezember 1905Architekt Oskar HossfeldStilelemente Ziegelbau auf FeldsteinfundamentBauherr Evangelische Kirchengemeinde Olschowen Kirchenprovinz Ostpreussen Kirche der Altpreussischen Union Lage 54 18 7 N 21 45 20 5 O 54 301945 21 755706 Koordinaten 54 18 7 N 21 45 20 5 OAnschrift Haus Nr 31 Olszewo Wegorzewskie Ermland Masuren PolenZweck Romisch katholische bis 1945 Evangelisch lutherische PfarrkirchePfarrei Olszewo Wegorzewskie Nr 29 11 606 BudryBistum ElkWebseite diecezjaelk plGeographische LageOlszewo Wegorzewskie liegt im Nordosten der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren drei Kilometer sudlich der polnisch russischen Staatsgrenze und ist von der polnischen Landesstrasse DK 63 einstige deutsche Reichsstrasse 131 aus in nordostlicher Richtung zu erreichen Eine bis 1945 bestehende Bahnstation an der Bahnstrecke Angerburg Gumbinnen existiert nicht mehr Die Kirche befindet sich im Sudosten des Dorfes an der Strasse nach Wezowko Wensowken 1938 bis 1945 Wensen KirchengebaudeDie Kirche mit Turm und zusammenhangender Giebelfront Das einstige Olschowen wurde erst am 1 Juni 1897 Kirchdorf allerdings ohne eigene Kirche Bis zum Jahre 1905 gehorte der Ort zur Pfarrkirche in Angerburg polnisch Wegorzewo Allerdings wurden bis dahin in Olschowen eigene Gottesdienste gehalten zu denen sich die Gemeinde zunachst in einer Mietwohnung spater in der Schule traf Als man im Jahr 1901 das 200 jahrige Bestehen des Konigreichs Preussen feierte wurde zu einer Geldsammlung fur den Bau von Jubilaumskirchen in Ostpreussen aufgerufen Der Ertrag reichte fur den Bau von drei Kirchen von denen eine in Olschowen errichtet wurde Die feierliche Grundsteinlegung wurde am 26 Juli 1904 vorgenommen Es entstand ein Ziegelbau auf Feldsteinfundament zu dem der Berliner Architekt Oskar Hossfeld den Entwurf lieferte Die Anlage war asymmetrisch mit abgesetztem Altarraum und einem seitlich gestellten Turm in dem die vordere Giebelfront fortgefuhrt wurde Der Kircheninnenraum mit seitlicher und Orgelempore erhielt seine farbliche Ausgestaltung durch den Kunstmaler Ballin aus Berlin Das Hauptschiff ist gewolbt das Seitenschiff nur flach gedeckt wahrend die Apsis mit einem Sterngewolbe versehen ist Die Kanzel war reich geschnitzt der Altar eher schlicht gehalten mit einem Kruzifixus geschaffen von der Firma Gustav Kuntzsch aus Wernigerode auf dem massiven Unterbau Die Orgel war ein Werk des Orgelbaumeisters Bruno Goebel aus Konigsberg Das Gelaut der Kirche bestand aus drei Glocken Die Kirche uberstand die Weltkriege des 20 Jahrhunderts nur wenig beschadigt Nach 1945 wurde sie zugunsten der Romisch katholischen Kirche in Polen enteignet Man unterzog sie einer Restaurierung und passte sie im Innern an die liturgischen Erfordernisse romisch katholischer Gottesdienste an Unter dem Namen Kreuzerhohungskirche dient sie heute als Pfarrkirche mit einer Filialkapelle im Nachbarort Olownik Launingken 1938 bis 1945 Sanden Kirchen PfarrgemeindeGeschichtliches Im zu Ende gehenden 19 Jahrhundert kam in der Region Olschowen der dringende Wunsch nach einer eigenen Kirche auf Bisher musste man lange Wege bis zur Kreisstadt Angerburg polnisch Wegorzewo nach Engelstein Wegielsztyn bzw Dombrowken 1938 bis 1945 Eibenburg polnisch Dabrowka bewaltigen Der Wunsch ging anfanglich in Erfullung als Olschowen am 1 Juni 1897 zu einem evangelischen Pfarrdorf erhoben wurde Noch im selben Jahr ubernahm ein Pfarrer seinen Dienst im neu gebildeten Kirchspiel Im Jahre 1905 war die eigene Kirche erstellt und diente den Einwohnern des neun Ortschaften umfassenden Pfarrbezirks als evangelisches Gotteshaus Olschowen war bis 1945 in den Kirchenkreis Angerburg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union eingegliedert Im Jahre 1925 zahlte das patronatslose Kirchspiel 1500 Gemeindeglieder Das Dorf das 1938 in Kanitz umbenannt worden war kam 1945 in Kriegsfolge zu Polen und heisst seither Olszewo Wegorzewskie Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung liessen das kirchliche Leben ersterben Neue polnische und uberwiegend romisch katholische Burger siedelten sich an und ubernahmen die Kirche als ihr Gotteshaus Es entstand vor Ort eine neue Pfarrei polnisch parafia die jetzt zum Dekanat Wegorzewo im Bistum Elk Lyck der Romisch katholischen Kirche in Polen gehort Zwischenzeitlich wieder angesiedelte evangelische Kirchenglieder gehoren heute zur Kirchengemeinde in Wegorzewo einer Filialgemeinde der Pfarrei Gizycko Lotzen in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Evang Kirchspiel bis 1945 Zum evangelischen Kirchspiel der Kirche Olschowen ab 1938 Kirche Kanitz gehorten die Dorfer und Ortschaften Name Anderungsname 1938 bis 1945 Heutiger NameAlt Gurren Stare GoryKlimken KlimkiLingwarowen Berglingen LegwarowoMarienwalde MaryszkiNeu Gurren Nowe GoryOlschowen Kanitz Olszewo WegorzewskiePetersberg PiotrowkoPiontken Waldkerme KasatschjeWensowken Wensen WezowkoKatholische Pfarrei nach 1945 Zur heutigen katholischen Parafia Olszewo Wegorzewskie gehoren die Dorfer Polnischer Name Deutscher NameGory GurrenJakunowo Jakunowen 1929 1945 AngertalOlszewo Wegorzewo Olschowen 1938 1945 KanitzOlownik Launingken 1938 1945 SandenPawlowo PaulswaldePochwalki SandenfeldeSobiechy Sobiechen 1938 1945 SalpenWezowko Wensowken 1938 1945 WensenWilkowo Wilkowen 1938 1945 GeroldswaldePfarrer bis 1945 In der Zeit der evangelischen Pfarrei Olschowen Kanitz amtierten hier als Geistliche Hugo Wichmann 1897 Kurt Rudloff 1898 1911 Max Monski ab 1901 Kurt Becker 1917 1924 Alfred Huber 1925 1929 Gerhard Schenk 1931 1932 Horst Markowski 1935 Heinz Klein 1937 1943 Ernst Winter 1943 1945Kirchenbucher Die von 1897 bis 1945 gefuhrten Kirchenbucher mit Taufen Trauungen und Begrabnissen haben den Zweiten Weltkrieg nicht uberstanden WeblinksCommons Kreuzerhohungskirche Olszewo Wegorzewskie Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseKanitz Olschowen Memento des Originals vom 27 November 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 88 Abb 353 und 354 Julius Schnaubert u a Hrsg Die Jubilaumskirchen in Ostpreussen Kunstanstalt Albert Frisch Berlin 1912 S 29 Friedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 S 104 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 477 Die Ortsstelle des heute nicht mehr existenten Dorfes liegt auf russischem Staatsgebiet

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