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Kreis Mühlhausen

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Kreis Mühlhausen
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Dieser Artikel behandelt den (Land)kreis Mühlhausen im Bezirk Erfurt der DDR und in Thüringen von 1952 bis 1994, zu seinem Vorgängerkreis siehe Landkreis Mühlhausen i. Th.
Basisdaten
Bezirk der DDR Erfurt
Kreisstadt Mühlhausen
Fläche 574 km² (1989)
Einwohner 90.497 (1989)
Bevölkerungsdichte 158 Einwohner/km² (1989)
Kfz-Kennzeichen F und L (1953–1990)
LR und LS (1974–1990)
MHL (1991–1995)
Der Kreis Mühlhausen im Bezirk Erfurt

Der Kreis Mühlhausen war ein Landkreis im Bezirk Erfurt der DDR. Von 1990 bis 1994 bestand er als Landkreis Mühlhausen im Land Thüringen fort. Sein Gebiet liegt heute im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen. Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich in Mühlhausen.

Geographie

Lage

Der Kreis Mühlhausen lag am Westrand des Thüringer Beckens nordöstlich des Hainichs und wurde von der Unstrut durchflossen. Im Westen berührte das Kreisgebiet die innerdeutsche Grenze, ein Teil des Kreisgebietes war somit durch die Einschränkungen des Sperrgebietes beeinträchtigt.

Nachbarkreise

Der Kreis Mühlhausen grenzte im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die (Land-)Kreise Worbis, Sondershausen, Langensalza, Eisenach, Eschwege (bis 1973) bzw. Werra-Meißner-Kreis (ab 1974) und Heiligenstadt.

Landschaft

Die Landschaft des Kreises wird von den Muschelkalkplatten der Eichsfelder Höhe (am Rode bis 498,2 m), des Düns (Köhlerberg 504,7 m und Sollstedter Warte 487,1 m), des Hainichs am (Hohen Rode 493,0 m und an der Haardt 451,3 m) und der Heilinger Höhen (am Lehdenberg 367,6 m) geprägt. In der Mitte und Süden schließt sich an die Höhenlagen das westliche Unstruttal des Thüringer Beckens an.

Das wichtigste Gewässer des Kreises Mühlhausen ist die Unstrut mit ihren Zuflüssen Luhne, Notter, Felchtaer Bach und Seebach. Die Elbe-Weser-Wasserscheide verläuft im Westen über die Höhe des Hainichs. Westlich der Wasserscheide formen die kleineren Werrazuflüssen Frieda, Lempertsbach und Heldrabach das Landschaftsbild. Größtes künstliches Gewässer ist die Talsperre Seebach.

Geschichte

Der seit dem 19. Jahrhundert bestehende preußische Landkreis Mühlhausen i. Th. wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in der Sowjetischen Besatzungszone dem Land Thüringen zugeordnet. Seit 1949 war das Land Thüringen Teil der DDR. Bei einer ersten Gebietsreform in der DDR wurde der Landkreis Mühlhausen um die bis dahin kreisfreie Stadt Mühlhausen und um Gemeinden der Landkreise Langensalza und Sondershausen vergrößert.

Am 25. Juli 1952 kam es in der DDR zu einer umfassenden Verwaltungsreform, bei der unter anderem die Länder ihre Bedeutung verloren und Bezirke gegründet wurden. Teile des Landkreises Mühlhausen wurden an die neuen Kreise Langensalza, Eisenach und Worbis abgegeben. Aus dem verbleibenden Kreisgebiet wurde der Kreis Mühlhausen gebildet, der dem neugebildeten Bezirk Erfurt zugeordnet wurde. Der Kreissitz war in der Stadt Mühlhausen.

Am 17. Mai 1990 wurde der Kreis in Landkreis Mühlhausen umbenannt. Anlässlich der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Landkreis Mühlhausen im Oktober 1990 dem wiedergegründeten Land Thüringen zugesprochen. Bei der Kreisreform in Thüringen ging er am 1. Juli 1994 im neuen Unstrut-Hainich-Kreis auf, dessen Kreisstadt nach wie vor Mühlhausen ist.

Einwohnerentwicklung

Kreis Mühlhausen
Jahr 1960 1971 1981 1989
Einwohner 99.330 98.095 92.873 90.497

Städte und Gemeinden

Nach der Verwaltungsreform von 1952 gehörten dem Kreis Mühlhausen die folgenden Städte und Gemeinden an:

  • Altengottern
  • Ammern
  • Beberstedt
  • Bickenriede
  • Bollstedt
  • Dachrieden
  • Diedorf
  • Dörna
  • Eigenrieden
  • Eigenrode
  • Faulungen
  • Felchta
  • Flarchheim
  • Görmar
  • Großengottern
  • Großgrabe
  • Heroldishausen
  • Heyerode
  • Hildebrandshausen
  • Hohenbergen
  • Hollenbach
  • Höngeda
  • Horsmar
  • Hüpstedt
  • Kaisershagen
  • Kammerforst
  • Katharinenberg
  • Kleingrabe
  • Kleinkeula
  • Körner
  • Langula
  • Lengefeld
  • Lengenfeld unterm Stein
  • Marolterode
  • Mehrstedt
  • Menteroda
  • Mühlhausen, Stadt
  • Niederdorla
  • Oberdorla
  • Obermehler
  • Oppershausen
  • Reiser
  • Saalfeld
  • Schierschwende
  • Schlotheim, Stadt
  • Seebach
  • Sollstedt
  • Struth
  • Urbach
  • Wendehausen
  • Windeberg
  • Zella
  • Am 1. Januar 1957 wurde Katharinenberg nach Diedorf eingemeindet.
  • Am 3. Dezember 1965 wurden Großgrabe und Kleingrabe zur neuen Gemeinde Grabe zusammengeschlossen.

Wirtschaft

Bedeutende Betriebe waren unter anderen:

  • VEB Mikroelektronik Wilhelm Pieck Mühlhausen
  • VEB Meßapparatewerk Schlotheim
  • VEB Mülana Mühlhausen (Oberbekleidung)
  • VEB Buntweberei Cottana Mühlhausen
  • VEB Westthüringer Kammgarnspinnerei Mühlhausen
  • VEB Textilveredlungswerke Mühlhausen
  • VEB Mühlhauser Strickmoden
  • VEB Möve-Werk Mühlhausen
  • VEB Förderwagen und Beschlagteile Mühlhausen
  • VEB Stehlagerwerk Mühlhausen
  • VEB Kinderfahrzeuge ZEKIWA Mühlhausen
  • VEB Spezialnähmaschinenbau Mühlhausen

Verkehr

Dem überregionalen Straßenverkehr dienten die F 247 von Worbis über Mühlhausen nach Gotha sowie die F 249 von Mühlhausen nach Sondershausen.

Das Kreisgebiet wurde durch die Eisenbahnstrecken Gotha–Mühlhausen–Leinefelde und Mühlhausen–Ebeleben erschlossen.

Kfz-Kennzeichen

Den Kraftfahrzeugen (mit Ausnahme der Motorräder) und Anhängern wurden von etwa 1974 bis Ende 1990 dreibuchstabige Unterscheidungszeichen, die mit den Buchstabenpaaren LR und LS begannen, zugewiesen. Die letzte für Motorräder genutzte Kennzeichenserie war FA 00-01 bis FA 04-99.

Anfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen MHL. Es wurde bis zum 31. Januar 1995 ausgegeben. Seit dem 29. November 2012 ist es im Unstrut-Hainich-Kreis erhältlich.

Weblinks

Commons: Kreis Mühlhausen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Statistische Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik. In: DigiZeitschriften. Abgerufen am 6. Oktober 2009. 
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 1. Januar 1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7. 
  3. Durch Gesetz über die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR (Kommunalverfassung) vom 17. Mai 1990, im Gesetzblatt der DDR 1990, Band I, S. 255, Online (PDF).
  4. Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe im Lande Thüringen vom 25. Juli 1952
  5. Andreas Herzfeld: Die Geschichte der deutschen Kennzeichen. 4. Auflage. Deutsche Gesellschaft für Flaggenkunde e. V., Berlin 2010, ISBN 978-3-935131-11-7, S. 302. 
  6. Andreas Herzfeld: Die Geschichte der deutschen Kennzeichen. 4. Auflage. Deutsche Gesellschaft für Flaggenkunde e. V., Berlin 2010, ISBN 978-3-935131-11-7, S. 505. 
Kreise und Stadtkreise des Bezirkes Erfurt

Apolda | Arnstadt | Eisenach | Erfurt-Land | Erfurt (Stadtkreis) | Gotha | Heiligenstadt | Langensalza | Mühlhausen | Nordhausen | Sömmerda | Sondershausen | Weimar-Land | Weimar (Stadtkreis) | Worbis

Ehemalige Landkreise in Thüringen

1922–1952: Altenburg | Altenburg (Stadt) | Apolda (Stadt) | Arnstadt | Arnstadt (Stadt) | Kreisabteilung Camburg | Eisenach | Eisenach (Stadt) | Erfurt | Erfurt (Stadt) | Gera | Gera (Stadt) | Gotha | Gotha (Stadt) | Greiz | Greiz (Stadt) | Heiligenstadt | Hildburghausen | Grafschaft Hohenstein | Ilfeld | Jena | Jena (Stadt) | Langensalza | Meiningen | Mühlhausen | Mühlhausen (Stadt) | Nordhausen (Stadt) | Rudolstadt | Saalfeld | Schleiz | Schleusingen | Herrschaft Schmalkalden | Sondershausen | Sonneberg | Stadtroda | Weimar | Weimar (Stadt) | Weißensee | Worbis | Zella-Mehlis (Stadt) | Ziegenrück. 1952–1994: Altenburg | Apolda | Arnstadt | Artern | Bad Salzungen | Eisenach | Eisenberg | Erfurt-Land | Erfurt (Stadt) | Gera-Land | Gera (Stadt) | Gotha | Greiz | Heiligenstadt | Hildburghausen | Ilmenau | Jena-Land | Jena (Stadt) | Langensalza | Lobenstein | Meiningen | Mühlhausen | Neuhaus/Rwg. | Nordhausen | Pößneck | Rudolstadt | Saalfeld | Schleiz | Schmalkalden | Schmölln | Sömmerda | Sondershausen | Sonneberg | Stadtroda | Suhl-Land | Suhl (Stadt) | Weimar-Land | Weimar (Stadt) | Worbis | Zeulenroda.

Siehe auch: Geschichte der Verwaltungsgliederung Thüringens
Normdaten (Geografikum): GND: 116143-X (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 18:39

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Dieser Artikel behandelt den Land kreis Muhlhausen im Bezirk Erfurt der DDR und in Thuringen von 1952 bis 1994 zu seinem Vorgangerkreis siehe Landkreis Muhlhausen i Th BasisdatenBezirk der DDR ErfurtKreisstadt MuhlhausenFlache 574 km 1989 Einwohner 90 497 1989 Bevolkerungsdichte 158 Einwohner km 1989 Kfz Kennzeichen F und L 1953 1990 LR und LS 1974 1990 MHL 1991 1995 Der Kreis Muhlhausen im Bezirk Erfurt Der Kreis Muhlhausen war ein Landkreis im Bezirk Erfurt der DDR Von 1990 bis 1994 bestand er als Landkreis Muhlhausen im Land Thuringen fort Sein Gebiet liegt heute im Unstrut Hainich Kreis in Thuringen Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich in Muhlhausen GeographieLage Getreideernte im sudlichen Eichsfeld bei Hildebrandshausen Der Kreis Muhlhausen lag am Westrand des Thuringer Beckens nordostlich des Hainichs und wurde von der Unstrut durchflossen Im Westen beruhrte das Kreisgebiet die innerdeutsche Grenze ein Teil des Kreisgebietes war somit durch die Einschrankungen des Sperrgebietes beeintrachtigt Nachbarkreise Der Kreis Muhlhausen grenzte im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Land Kreise Worbis Sondershausen Langensalza Eisenach Eschwege bis 1973 bzw Werra Meissner Kreis ab 1974 und Heiligenstadt Landschaft Die Landschaft des Kreises wird von den Muschelkalkplatten der Eichsfelder Hohe am Rode bis 498 2 m des Duns Kohlerberg 504 7 m und Sollstedter Warte 487 1 m des Hainichs am Hohen Rode 493 0 m und an der Haardt 451 3 m und der Heilinger Hohen am Lehdenberg 367 6 m gepragt In der Mitte und Suden schliesst sich an die Hohenlagen das westliche Unstruttal des Thuringer Beckens an Das wichtigste Gewasser des Kreises Muhlhausen ist die Unstrut mit ihren Zuflussen Luhne Notter Felchtaer Bach und Seebach Die Elbe Weser Wasserscheide verlauft im Westen uber die Hohe des Hainichs Westlich der Wasserscheide formen die kleineren Werrazuflussen Frieda Lempertsbach und Heldrabach das Landschaftsbild Grosstes kunstliches Gewasser ist die Talsperre Seebach GeschichteUbung der Grenztruppen 1982 Der seit dem 19 Jahrhundert bestehende preussische Landkreis Muhlhausen i Th wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in der Sowjetischen Besatzungszone dem Land Thuringen zugeordnet Seit 1949 war das Land Thuringen Teil der DDR Bei einer ersten Gebietsreform in der DDR wurde der Landkreis Muhlhausen um die bis dahin kreisfreie Stadt Muhlhausen und um Gemeinden der Landkreise Langensalza und Sondershausen vergrossert Am 25 Juli 1952 kam es in der DDR zu einer umfassenden Verwaltungsreform bei der unter anderem die Lander ihre Bedeutung verloren und Bezirke gegrundet wurden Teile des Landkreises Muhlhausen wurden an die neuen Kreise Langensalza Eisenach und Worbis abgegeben Aus dem verbleibenden Kreisgebiet wurde der Kreis Muhlhausen gebildet der dem neugebildeten Bezirk Erfurt zugeordnet wurde Der Kreissitz war in der Stadt Muhlhausen Am 17 Mai 1990 wurde der Kreis in Landkreis Muhlhausen umbenannt Anlasslich der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Landkreis Muhlhausen im Oktober 1990 dem wiedergegrundeten Land Thuringen zugesprochen Bei der Kreisreform in Thuringen ging er am 1 Juli 1994 im neuen Unstrut Hainich Kreis auf dessen Kreisstadt nach wie vor Muhlhausen ist EinwohnerentwicklungKreis MuhlhausenJahr 1960 1971 1981 1989Einwohner 99 330 98 095 92 873 90 497Stadte und GemeindenMuhlhausen im Jahr 1980 Nach der Verwaltungsreform von 1952 gehorten dem Kreis Muhlhausen die folgenden Stadte und Gemeinden an Altengottern Ammern Beberstedt Bickenriede Bollstedt Dachrieden Diedorf Dorna Eigenrieden Eigenrode Faulungen Felchta Flarchheim Gormar Grossengottern Grossgrabe Heroldishausen Heyerode Hildebrandshausen Hohenbergen Hollenbach Hongeda Horsmar Hupstedt Kaisershagen Kammerforst Katharinenberg Kleingrabe Kleinkeula Korner Langula Lengefeld Lengenfeld unterm Stein Marolterode Mehrstedt Menteroda Muhlhausen Stadt Niederdorla Oberdorla Obermehler Oppershausen Reiser Saalfeld Schierschwende Schlotheim Stadt Seebach Sollstedt Struth Urbach Wendehausen Windeberg ZellaAm 1 Januar 1957 wurde Katharinenberg nach Diedorf eingemeindet Am 3 Dezember 1965 wurden Grossgrabe und Kleingrabe zur neuen Gemeinde Grabe zusammengeschlossen WirtschaftBedeutende Betriebe waren unter anderen VEB Mikroelektronik Wilhelm Pieck Muhlhausen VEB Messapparatewerk Schlotheim VEB Mulana Muhlhausen Oberbekleidung VEB Buntweberei Cottana Muhlhausen VEB Westthuringer Kammgarnspinnerei Muhlhausen VEB Textilveredlungswerke Muhlhausen VEB Muhlhauser Strickmoden VEB Move Werk Muhlhausen VEB Forderwagen und Beschlagteile Muhlhausen VEB Stehlagerwerk Muhlhausen VEB Kinderfahrzeuge ZEKIWA Muhlhausen VEB Spezialnahmaschinenbau MuhlhausenVerkehrBahnubergang an der Fernverkehrsstrasse 247 bei Seebach Dem uberregionalen Strassenverkehr dienten die F 247 von Worbis uber Muhlhausen nach Gotha sowie die F 249 von Muhlhausen nach Sondershausen Das Kreisgebiet wurde durch die Eisenbahnstrecken Gotha Muhlhausen Leinefelde und Muhlhausen Ebeleben erschlossen Kfz KennzeichenDen Kraftfahrzeugen mit Ausnahme der Motorrader und Anhangern wurden von etwa 1974 bis Ende 1990 dreibuchstabige Unterscheidungszeichen die mit den Buchstabenpaaren LR und LS begannen zugewiesen Die letzte fur Motorrader genutzte Kennzeichenserie war FA 00 01 bis FA 04 99 Anfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen MHL Es wurde bis zum 31 Januar 1995 ausgegeben Seit dem 29 November 2012 ist es im Unstrut Hainich Kreis erhaltlich WeblinksCommons Kreis Muhlhausen Sammlung von BildernEinzelnachweiseStatistische Jahrbucher der Deutschen Demokratischen Republik In DigiZeitschriften Abgerufen am 6 Oktober 2009 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 1 Januar 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Durch Gesetz uber die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR Kommunalverfassung vom 17 Mai 1990 im Gesetzblatt der DDR 1990 Band I S 255 Online PDF Gesetz uber die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe im Lande Thuringen vom 25 Juli 1952 Andreas Herzfeld Die Geschichte der deutschen Kennzeichen 4 Auflage Deutsche Gesellschaft fur Flaggenkunde e V Berlin 2010 ISBN 978 3 935131 11 7 S 302 Andreas Herzfeld Die Geschichte der deutschen Kennzeichen 4 Auflage Deutsche Gesellschaft fur Flaggenkunde e V Berlin 2010 ISBN 978 3 935131 11 7 S 505 Kreise und Stadtkreise des Bezirkes Erfurt Apolda Arnstadt Eisenach Erfurt Land Erfurt Stadtkreis Gotha Heiligenstadt Langensalza Muhlhausen Nordhausen Sommerda Sondershausen Weimar Land Weimar Stadtkreis WorbisEhemalige Landkreise in Thuringen 1922 1952 Altenburg Altenburg Stadt Apolda Stadt Arnstadt Arnstadt Stadt Kreisabteilung Camburg Eisenach Eisenach Stadt Erfurt Erfurt Stadt Gera Gera Stadt Gotha Gotha Stadt Greiz Greiz Stadt Heiligenstadt Hildburghausen Grafschaft Hohenstein Ilfeld Jena Jena Stadt Langensalza Meiningen Muhlhausen Muhlhausen Stadt Nordhausen Stadt Rudolstadt Saalfeld Schleiz Schleusingen Herrschaft Schmalkalden Sondershausen Sonneberg Stadtroda Weimar Weimar Stadt Weissensee Worbis Zella Mehlis Stadt Ziegenruck 1952 1994 Altenburg Apolda Arnstadt Artern Bad Salzungen Eisenach Eisenberg Erfurt Land Erfurt Stadt Gera Land Gera Stadt Gotha Greiz Heiligenstadt Hildburghausen Ilmenau Jena Land Jena Stadt Langensalza Lobenstein Meiningen Muhlhausen Neuhaus Rwg Nordhausen Possneck Rudolstadt Saalfeld Schleiz Schmalkalden Schmolln Sommerda Sondershausen Sonneberg Stadtroda Suhl Land Suhl Stadt Weimar Land Weimar Stadt Worbis Zeulenroda Siehe auch Geschichte der Verwaltungsgliederung Thuringens Normdaten Geografikum GND 116143 X GND Explorer lobid OGND AKS

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