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Der Hörzendorfer See ist ein künstlicher Badesee im Stadtteil Hörzendorf in der Stadtgemeinde Sankt Veit an der Glan in

Hörzendorfer See

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Hörzendorfer See
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Der Hörzendorfer See ist ein künstlicher Badesee im Stadtteil Hörzendorf in der Stadtgemeinde Sankt Veit an der Glan in Kärnten.

Hörzendorfer See
Geographische Lage südlich St. Veit/Glan, Kärnten, Österreich
Zuflüsse Draschelbach, Projerner Bach
Abfluss Hörzendorfer Bach → Glan → Gurk → Drau → Donau → Schwarzes Meer
Daten
Koordinaten 46° 43′ 25″ N, 14° 20′ 20″ O46.72348055555614.338763888889517Koordinaten: 46° 43′ 25″ N, 14° 20′ 20″ O
Höhe über Meeresspiegel 517 m ü. A.
Fläche 6,36 ha
Maximale Tiefe 5 m
Einzugsgebiet 5,89 km²

Lage

Der See liegt im Hügelland nördlich vom Ulrichsberg und rund drei Kilometer südlich der Stadt. Zuflüsse sind der Hörzendorfer Bach (auch Draschelbach genannt) von Süden und der Projerner Bach von Westen; der Abfluss erfolgt durch den Hörzendorfer Bach im Nordosten.

Geschichte

Früher wurde der See als ablassbarer Karpfenteich bewirtschaftet. Der ursprüngliche Name war Holzer Teich, im 19. Jahrhundert auch Mayer-Teich. Für den Betrieb der Pulvermühlen am Hörzendorfer Bach im 19. Jahrhundert war es von Vorteil, dass in den Betriebszeiten der Mühlen je nach Bedarf mehr Wasser aus dem See abgelassen wurde.

Beschreibung

Der See liegt im 444 ha großen Landschaftsschutzgebiet Hörzendorfer See - (LGBl. Nr. 36/1970).

Heute wird der See als Angel- und Badegewässer genutzt. Das Baden ist im Sommer kostenlos. Im Winter friert der kleine See zuverlässig zu und bietet sich dann zum Schlittschuhlaufen an.

Tiere im Hörzendorfer See

Im Hörzendorfer See kommen folgende 15 Fischarten vor:

  • Aitel (Leuciscus cephalus)
  • Barsch (Perca fluviatilis)
  • Brachse (Abramis brama)
  • Forellenbarsch (Micropterus salmoides)
  • Hecht (Esox lucius)
  • Karausche (Carassius carassius)
  • Karpfen (Cyprinus carpio)
  • Laube (Alburnus alburnus)
  • Rotauge (Rutilus rutilus)
  • Rotfeder (Scardinius erythrophthalmus)
  • Schleie (Tinca tinca)
  • Seeforelle (Salmo trutta f. lacustris)
  • Sonnenbarsch (Lepomis gibbosus)
  • Wels (Silurus glanis)
  • Zander (Sander lucioperca)

Die Hauptarten sind Karpfen, Zander und Hecht. Neozoen sind Forellenbarsch und Sonnenbarsch. Bis in die 1980er Jahre gab es einen großen Bestand an Edelkrebsen (Astacus astacus), der 1991 wegen einer Absenkung des Sees im Zuge von Sanierungsarbeiten des Auslaufes erloschen ist. Danach erfolgte ein Besatz mit nordamerikanischen Signalkrebsen (Pacifastacus leniusculus).

Siehe auch

  • Kärntner Seen

Weblinks

Commons: Hörzendorfer See – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Hörzendorfer See (Kärntner Institut für Seenforschung)

Einzelnachweise

  1. Hörzendorfer See (Kärntner Institut für Seenforschung) (Memento des Originals vom 21. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 12:51

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Der Horzendorfer See ist ein kunstlicher Badesee im Stadtteil Horzendorf in der Stadtgemeinde Sankt Veit an der Glan in Karnten Horzendorfer SeeGeographische Lage sudlich St Veit Glan Karnten OsterreichZuflusse Draschelbach Projerner BachAbfluss Horzendorfer Bach Glan Gurk Drau Donau Schwarzes MeerDatenKoordinaten 46 43 25 N 14 20 20 O 46 723480555556 14 338763888889 517 Koordinaten 46 43 25 N 14 20 20 OHorzendorfer See Karnten Hohe uber Meeresspiegel 517 m u A Flache 6 36 haMaximale Tiefe 5 mEinzugsgebiet 5 89 km Fischerdenkmal mit Eislaufern im HintergrundLageDer See liegt im Hugelland nordlich vom Ulrichsberg und rund drei Kilometer sudlich der Stadt Zuflusse sind der Horzendorfer Bach auch Draschelbach genannt von Suden und der Projerner Bach von Westen der Abfluss erfolgt durch den Horzendorfer Bach im Nordosten GeschichteFruher wurde der See als ablassbarer Karpfenteich bewirtschaftet Der ursprungliche Name war Holzer Teich im 19 Jahrhundert auch Mayer Teich Fur den Betrieb der Pulvermuhlen am Horzendorfer Bach im 19 Jahrhundert war es von Vorteil dass in den Betriebszeiten der Muhlen je nach Bedarf mehr Wasser aus dem See abgelassen wurde BeschreibungDer See liegt im 444 ha grossen Landschaftsschutzgebiet Horzendorfer See LGBl Nr 36 1970 Heute wird der See als Angel und Badegewasser genutzt Das Baden ist im Sommer kostenlos Im Winter friert der kleine See zuverlassig zu und bietet sich dann zum Schlittschuhlaufen an Tiere im Horzendorfer SeeIm Horzendorfer See kommen folgende 15 Fischarten vor Aitel Leuciscus cephalus Barsch Perca fluviatilis Brachse Abramis brama Forellenbarsch Micropterus salmoides Hecht Esox lucius Karausche Carassius carassius Karpfen Cyprinus carpio Laube Alburnus alburnus Rotauge Rutilus rutilus Rotfeder Scardinius erythrophthalmus Schleie Tinca tinca Seeforelle Salmo trutta f lacustris Sonnenbarsch Lepomis gibbosus Wels Silurus glanis Zander Sander lucioperca Die Hauptarten sind Karpfen Zander und Hecht Neozoen sind Forellenbarsch und Sonnenbarsch Bis in die 1980er Jahre gab es einen grossen Bestand an Edelkrebsen Astacus astacus der 1991 wegen einer Absenkung des Sees im Zuge von Sanierungsarbeiten des Auslaufes erloschen ist Danach erfolgte ein Besatz mit nordamerikanischen Signalkrebsen Pacifastacus leniusculus Siehe auchKarntner SeenWeblinksCommons Horzendorfer See Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Horzendorfer See Karntner Institut fur Seenforschung EinzelnachweiseHorzendorfer See Karntner Institut fur Seenforschung Memento des Originals vom 21 Oktober 2020 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2Karntner Seen Afritzer See Aichwaldsee Badesee Kirschentheuer Bassgeigensee Brennsee Dietrichsteiner See Dosener See Egelsee Faaker See Falkertsee Farchtensee Feistritzer Stausee Ferlacher Badesee Ferlacher Stausee Flatschacher See Flattnitzer See Forstsee Goggausee Gosselsdorfer See Gradensee Greifenburger Badesee Griffner See Grossedlinger Teich Grosser Muhldorfer See Grosssee Gurksee Hafnersee Haidensee Hochwurtenspeicher Horzendorfer See Jeserzer See Keutschacher See Kleinsee Klopeiner See Kraiger See Langsee Leonharder See Linsendorfer See Magdalensee Maltschacher See Meeraugen Stausee Margaritze Millstatter See Moosburger Mitterteich Moosburger Muhlteich Naturbadesee Lavamund Oscheniksee Ossiacher See Penkensee Pirkdorfer See Pressegger See Rauschelesee Sandersee Schwarzsee St Andraer See St Johanner Badesee St Urbaner See Silbersee Sonnegger See Stappitzer See Stausee Soboth Strussnigteich Tatschnigteich Techelsberger Kleinsee Torersee Trattnigteich Turnersee Turracher Grunsee Turracher Schwarzsee Turracher See Vassacher See Villacher Grunsee Volkermarkter Stausee Wangenitzsee Weissensee Wernberger Badesee Wolayer See Worthersee Zirmsee Zmulner See Zollnersee

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