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Jakob Bürgler 13 August 1967 in Lienz ist ein österreichischer römisch katholischer Priester Er war von 2016 bis 2017 Di

Jakob Bürgler

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Jakob Bürgler (* 13. August 1967 in Lienz) ist ein österreichischer römisch-katholischer Priester. Er war von 2016 bis 2017 Diözesanadministrator der Diözese Innsbruck.

Leben

Nach der Matura 1985 am Gymnasium Lienz studierte Bürgler bis 1992 Philosophie und Theologie an der Universität Innsbruck (Mag. theol.). 1992 arbeitete er als journalistischer Mitarbeiter bei der Kirchenzeitung der Diözese Innsbruck. Anschließend lebte er für ein Jahr bei der ökumenischen Communauté de Taizé in Frankreich. Nach seiner Priesterweihe am 12. Juni 1994 im Innsbrucker Dom durch den Innsbrucker Bischof Reinhold Stecher war er zwei Jahre Kooperator in St. Nikolaus in Hall in Tirol und von 1996 bis 2005 Volksschullehrer und Pfarrer in St. Martin in Wängle und Pfarrmoderator in Lechaschau.

Manfred Scheuer, Bischof des Bistums Innsbruck, bestellte ihn am 1. September 2005 zu seinem Generalvikar und damit zum Nachfolger von . Bürgler ist zudem Vorsitzender des Priesterrates der Diözese Innsbruck. Am 12. September 2005 wurde er im Dom zu St. Jakob von Diözesanbischof Manfred Scheuer feierlich in sein neues Amt eingeführt. Er wurde 2007 von Papst Benedikt XVI. als Päpstlicher Ehrenkaplan in die Päpstliche Familie aufgenommen.

Seit 2013 ist Jakob Bürgler Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindung Teutonia Innsbruck im Mittelschüler-Kartell-Verband und fungiert seitdem als Verbindungsseelsorger.

Jakob Bürgler engagiert sich für zahlreiche Sozialprojekte im Heiligen Land. 2015 wurde er vom Kardinal-Großmeister Edwin Frederick Kardinal O’Brien zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 26. September 2015 in der Stadtpfarrkirche St. Martin in Dornbirn durch den Propst des Stiftes Herzogenburg, Maximilian Fürnsinn CanReg, Ehrengroßprior der österreichischen Statthalterei, in den Päpstlichen Laienorden investiert.

Am 18. Jänner 2016 wurde er vom Konsultorenkollegium zum Diözesanadministrator gewählt. Er übte dieses Amt aus, bis Hermann Glettler am 2. Dezember 2017 Bischof von Innsbruck wurde.

Hermann Glettler ernannte ihn zum Bischofsvikar für Missionarische Pastoral. Er leitet den Pastoralen Bereich ZUKUNFT.glauben und ist zugleich Hochschulseelsorger der Innsbrucker Universitäten.

Jakob Bürglers Bruder Bernhard Bürgler SJ ist früherer Provinzial des Jesuitenordens in Österreich und seit 2021 Provinzial der zentraleuropäischen Jesuitenprovinz; seine Schwester Maria war langjährige Leiterin des Bildungshauses Osttirol.

Schriften

  • Botschaft der Natur, Tyrolia Verlagsanstalt 2003, ISBN 978-3-7022-2530-8, zusammen mit Alfred Waldner

Weblinks

  • Literatur von und über Jakob Bürgler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Webseite von Generalvikar Mag. Jakob Bürgler

Einzelnachweise

  1. „Los Geht's!“, Aufbrechen 2014, abgerufen am 28. September 2015
  2. „Innsbruck: Bischof Scheuer ernennt neuen Generalvikar“, kath.net, 30. März 2005
  3. Heinz Wieser: „Osterbesinnung mit Generalvikar Msgr. Mag. Jakob Bürgler“, Teutonia Innsbruck, abgerufen am 28. September 2015
  4. „Jakob Bürgler zum Diözesanadministrator gewählt“, , 18. Jänner 2016
  5. Hermann Glettler zum fünften Bischof der Diözese Innsbruck ernannt. Diözese Innsbruck, 27. September 2017, archiviert vom Original am 27. September 2017; abgerufen am 27. September 2017. 
  6. Heinz Wieser: „Osttiroler wird Chef der Jesuiten“, Tiroler Tageszeitung, 12. April 2014
Normdaten (Person): GND: 124786464 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 28013590 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bürgler, Jakob
KURZBESCHREIBUNG österreichischer römisch-katholischer Priester, Diözesanadministrator der Diözese Innsbruck
GEBURTSDATUM 13. August 1967
GEBURTSORT Lienz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 19:13

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Jakob Burgler 13 August 1967 in Lienz ist ein osterreichischer romisch katholischer Priester Er war von 2016 bis 2017 Diozesanadministrator der Diozese Innsbruck LebenNach der Matura 1985 am Gymnasium Lienz studierte Burgler bis 1992 Philosophie und Theologie an der Universitat Innsbruck Mag theol 1992 arbeitete er als journalistischer Mitarbeiter bei der Kirchenzeitung der Diozese Innsbruck Anschliessend lebte er fur ein Jahr bei der okumenischen Communaute de Taize in Frankreich Nach seiner Priesterweihe am 12 Juni 1994 im Innsbrucker Dom durch den Innsbrucker Bischof Reinhold Stecher war er zwei Jahre Kooperator in St Nikolaus in Hall in Tirol und von 1996 bis 2005 Volksschullehrer und Pfarrer in St Martin in Wangle und Pfarrmoderator in Lechaschau Manfred Scheuer Bischof des Bistums Innsbruck bestellte ihn am 1 September 2005 zu seinem Generalvikar und damit zum Nachfolger von Burgler ist zudem Vorsitzender des Priesterrates der Diozese Innsbruck Am 12 September 2005 wurde er im Dom zu St Jakob von Diozesanbischof Manfred Scheuer feierlich in sein neues Amt eingefuhrt Er wurde 2007 von Papst Benedikt XVI als Papstlicher Ehrenkaplan in die Papstliche Familie aufgenommen Seit 2013 ist Jakob Burgler Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindung Teutonia Innsbruck im Mittelschuler Kartell Verband und fungiert seitdem als Verbindungsseelsorger Jakob Burgler engagiert sich fur zahlreiche Sozialprojekte im Heiligen Land 2015 wurde er vom Kardinal Grossmeister Edwin Frederick Kardinal O Brien zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 26 September 2015 in der Stadtpfarrkirche St Martin in Dornbirn durch den Propst des Stiftes Herzogenburg Maximilian Furnsinn CanReg Ehrengrossprior der osterreichischen Statthalterei in den Papstlichen Laienorden investiert Am 18 Janner 2016 wurde er vom Konsultorenkollegium zum Diozesanadministrator gewahlt Er ubte dieses Amt aus bis Hermann Glettler am 2 Dezember 2017 Bischof von Innsbruck wurde Hermann Glettler ernannte ihn zum Bischofsvikar fur Missionarische Pastoral Er leitet den Pastoralen Bereich ZUKUNFT glauben und ist zugleich Hochschulseelsorger der Innsbrucker Universitaten Jakob Burglers Bruder Bernhard Burgler SJ ist fruherer Provinzial des Jesuitenordens in Osterreich und seit 2021 Provinzial der zentraleuropaischen Jesuitenprovinz seine Schwester Maria war langjahrige Leiterin des Bildungshauses Osttirol SchriftenBotschaft der Natur Tyrolia Verlagsanstalt 2003 ISBN 978 3 7022 2530 8 zusammen mit Alfred WaldnerWeblinksLiteratur von und uber Jakob Burgler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Webseite von Generalvikar Mag Jakob BurglerEinzelnachweise Los Geht s Aufbrechen 2014 abgerufen am 28 September 2015 Innsbruck Bischof Scheuer ernennt neuen Generalvikar kath net 30 Marz 2005 Heinz Wieser Osterbesinnung mit Generalvikar Msgr Mag Jakob Burgler Teutonia Innsbruck abgerufen am 28 September 2015 Jakob Burgler zum Diozesanadministrator gewahlt 18 Janner 2016 Hermann Glettler zum funften Bischof der Diozese Innsbruck ernannt Diozese Innsbruck 27 September 2017 archiviert vom Original am 27 September 2017 abgerufen am 27 September 2017 Heinz Wieser Osttiroler wird Chef der Jesuiten Tiroler Tageszeitung 12 April 2014Normdaten Person GND 124786464 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 28013590 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Burgler JakobKURZBESCHREIBUNG osterreichischer romisch katholischer Priester Diozesanadministrator der Diozese InnsbruckGEBURTSDATUM 13 August 1967GEBURTSORT Lienz

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