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Der Ostsauerländer Gebirgsrand ist eine naturräumliche Haupteinheit im östlichen Nordrhein Westfalen und im nordwestlich

Ostsauerländer Gebirgsrand

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Ostsauerländer Gebirgsrand
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Der Ostsauerländer Gebirgsrand ist eine naturräumliche Haupteinheit im östlichen Nordrhein-Westfalen und im nordwestlichen Hessen. Die Landschaft trägt innerhalb der Haupteinheitengruppe 33 (Süderbergland) die Kennzahl 332 und dacht das (nördliche) Rothaargebirge (Haupteinheit 333) nach Osten zum Westhessischen Bergland (Haupteinheitengruppe 34) ab. Nach Norden grenzt es an die Paderborner Hochfläche (362) im Oberen Weserbergland (Haupteinheitengruppe 36), nach Süden mit dem Gladenbacher Bergland (320) an einen Teil des naturräumlichen Westerwaldes (Haupteinheitengruppe 32).

Ostsauerländer Gebirgsrand
Fläche ca. 785 km²
Systematik nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Großregion 1. Ordnung Mittelgebirgsschwelle
Großregion 2. Ordnung Rheinisches Schiefergebirge
Haupteinheitengruppe 33 →
Süderbergland
Naturraum 332 →
Ostsauerländer Gebirgsrand
Geographische Lage
Koordinaten 51° 9′ 53″ N, 8° 44′ 20″ O51.164768.73902Koordinaten: 51° 9′ 53″ N, 8° 44′ 20″ O
Lage Ostsauerländer Gebirgsrand
Bundesland Nordrhein-Westfalen, Hessen
Staat Deutschland

Der Ostsauerländer Gebirgsrand wird in etwa nach Nordwesten von der Rhein-Weser-Wasserscheide zwischen den Städten Brilon (Westen) und Marsberg (Osten) begrenzt, nach Süden vom Oberlauf der Lahn zwischen Biedenkopf und Sterzhausen.

Angrenzende Naturräume

Nördlich schließt sich die Paderborner Hochfläche (Haupteinheit 362) an, nordöstlich das Eggegebirge (363) – beides Teile des Niedersächsischen Berglandes. Dem gegenüber grenzen nach Osten drei Teile des Westhessischen Berglandes an, nämlich im Norden die Waldecker Tafel (340), in der Mitte der Kellerwald (344) und im Süden der Burgwald (345). Diese Landschaften unterscheiden sich deutlich vom westlich angrenzenden Rothaargebirge (mit Hochsauerland), zu dem auch der Westen des (historischen) Uplandes gehört, während dessen Osten Teil des Gebirgsrandes ist.

Naturräumliche Charakteristika

Die den Gebirgsrand umgebenden Landschaften unterscheiden sich sowohl im geologischen Aufbau und darin begründeten, deutlich voneinander abweichenden Landschaftsreliefen (Geomorphologie) als auch in den jeweiligen klimatischen Verhältnissen erheblich voneinander.

Geologie

Während der Ostsauerländer Gebirgsrand, genau wie das sich westlich anschließende Rothaargebirge, den älteren Zeitaltern des Paläozoikums entstammt, werden die sich östlich anschließenden Landschaften dem deutlich jüngeren Hessischen Bruchschollentafelland zugerechnet, dessen Entstehung in der Hauptsache im Erdmittelalter (Mesozoikum) stattfand.

Der Ostsauerländer Hauptsattel wird aus Gesteinen des Devon und des Karbons aufgebaut. Diese Abfolge teils stark gefalteter, mittelpaläozoischer Gesteine (oberdevonische und unterkarbonische Schiefer, Kieselschiefer, Kalke und Sandsteine, teils mit zwischengeschalteten Tufflagen) tauchen im Streichen nach Nordosten unter die spätpaläozoisch-frühmesozoischen Tone, Karbonate und Sandsteine des Waldecker Uplandes ab.

Demgegenüber entstammen die charakteristischen Gesteine des sich östlich anschließenden Hessischen Bruchschollentafellandes (Muschelkalk, Buntsandstein, Mergel, Gipsstein und Tonstein) den Zeitaltern Trias und Jura.

Der Kellerwald nimmt dabei eine Sonderrolle ein, da er zwar – wie auch Rothaargebirge und Ostrand– dem Paläozoikum entstammt und vom Gesteinsaufbau her ebenfalls dem Rheinischen Schiefergebirge zuzurechnen ist, andererseits jedoch eindeutig auf der Westhessischen Bruchscholle liegt, aus der er horstartig hervor ragt.

Klima

Da der Ostsauerländer Gebirgsrand im Regenschatten des Rothaargebirges steht, halbiert sich von Westen nach Osten der Jahresniederschlag fast von bis zu 1200 mm bis kaum über 600 mm, während die mittlere Tagestemperatur um rund 2 °C von 6 bis 7 °C auf 8 bis 9 °C steigt.

Boden und Vegetation

Bodenverhältnisse und Nutzung des Ostsauerländer Gebirgsrandes sind vielgestaltig und reichen von Mischwaldlandschaften (Sackpfeifen-Vorhöhen, ) über landwirtschaftlich gut erschlossene Kulturlandschaften (Medebacher Bucht, Upland) bis hin zu Gebieten im Norden, in denen dem Abbau von Bodenschätzen eine hohe Rolle zukommt (Marsberger Kupferschiefer, Erzabbau in Bleiwäsche).

Flüsse

Obgleich die Rhein-Weser-Wasserscheide zweimal den Ostsauerländer Gebirgsrand kreuzt, findet dieses in ausgesprochenen Randlagen des Nordens und Südens statt, sodass fast das gesamte Gebiet über Eder und Diemel nach Osten zur Weser entwässert.

Zusammen mit dem Niederschlagsreichtum des Rothaargebirges führt die geringe Wasserspeicherfähigkeit der Schiefergesteine des Gebirgsrandes zu einer hohen Hochwassergefährlichkeit, die unter anderem auch zum Bau der Diemeltalsperre im Norden und der Edertalsperre (östlich jenseitig, im nördlichen Kellerwald) Anlass gegeben haben.

Naturräumliche Gliederung

Der Ostsauerländer Gebirgsrand gliedert sich wie folgt:

vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen
Blick vom Christenberg im Burgwald auf die Wetschaft-Senke und die dahinter liegende Sackpfeife nebst Vorhöhen (332.0) mit Kohlenberg (583 m, halbrechts, zweigipfelig), Sackpfeife (673,5 m, rechts der Mitte, sehr breit, mit Sendemast), Hainpracht (631 m, links davon im Hintergrund), Hassenroth (622 m, Mitte, kuppig) und Arennest (592 m, zweiter halblinks)
  • (zu 33 Süderbergland)
    • 332 Ostsauerländer Gebirgsrand – ca. 785 km²
      • 332.0 Sackpfeifen-Vorhöhen (mit Wollenberg) – 66,54 km², ganz in HE
      • 332.1 Hinterländer Ederbergland – ca. 141,35 km²
        • 332.10 – 58,7 km² in HE, ca. 29,9 km² in NW
        • 332.11 – 40,51 km² in HE, ca. 4,36 km² in NW
        • 332.12 – 7,88 km², ganz in HE
      • 332.2 – 35,43 km², ganz in HE
      • 332.3 – ca. 162,33 km²
        • 332.30 – 68,35 km², ganz in HE
        • 332.31 (Sachsenberger) – 28,27 km², ganz in HE
        • 332.32 – 20,2 km², ganz in HE
        • 332.33 Örksche Schweiz – 10,94 km², ganz in HE
        • 332.34 – 28,93 km² in HE, 5,64 km² in NW
      • 332.4 Medebacher Bucht – ca. 113 km², davon 20,13 km² in HE
        • 332.40 Schiefe Ebene von Medebach – ganz in NW
        • 332.41 Hallenberger Hügelland – fast komplett in NW; nur 0,79 km² in HE
        • 332.42 Münder Grund – 26,34 km² in HE
      • 332.5 Grafschafter Bergland – ca. 90,82 km²
        • 332.50 Eschenberg-Eisenbergrücken (mit Epper Pass) – 15,74 km², praktisch komplett in HE
          • (535 m)
          • Eisenberg (560 m)
          • Epper Pass
        • 332.51 – 13,06 km² in HE, ca. 11,2 km² in NW
          • Hardt (am 630,5 m, an der im Osten noch 594,4 m)
          • (537,7 m)
          • (am Südwestgipfel 543 m)
        • 332.52 (mit ) – 17,28 km² in HE, ca. 24,0 km² in NW
        • 332.53 – 9,0 km², ganz in HE
      • 332.6 (Vorupländer) – 83,63 km²
        • 332.60 Flechtdorfer Höckerflur – 44,84 km², ganz in HE
        • 332.61 Vorupländer Hügelland – 24,63 km², praktisch ganz in HE
        • 332.62 Adorfer Grund – 14,16 km², ganz in HE
      • 332.7 Diemel-Bergland – ca. 92 km²
        • 332.70 – größtenteils in NW; nur 7,26 km² in HE
        • 332.71 – ganz in NW

Einzelnachweise

  1. s. Gliederung
  2. E. Meynen und J. Schmithüsen: Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands – Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953–1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960)
  3. Martin Bürgener: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 111 Arolsen (Martin Bürgener 1963) und Blatt 125 Marburg (Gerhard Sandner 1960) – Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg → Online-Karte
  4. Karte und Legende zu den Naturräumen Hessens (Internet Archive der Online-Kopie von Die Naturräume Hessens, Otto Klausing 1988) im Umweltatlas Hessen des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie
  5. Messung im TIM online
  6. Der vorangestellte Zusatz „Sachsenberger“ stammt von Klausing (1988). Bürgener (1963) schreibt nur von „Leimestruth“.
  7. Etwa 8 km² davon können auch als Teil des Goddelsheimer Feldes interpretiert werden (nicht linienhaft abgrenzbar; geomorphologisch fließend), davon etwa 2 km² Heimbachtal nebst Randhügeln.
  8. Landschaftssteckbriefe des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  9. Auf den meisten amtlichen Karten ist dieser Gipfel nicht mit einer Höhenangabe versehen und man erkennt lediglich die 535er Linie. In den Hintergrundkarten von Umweltatlas Hessen und ERRL Hessen sind die 543 m explizit verzeichnet.

Weblinks

  • Phänologische Naturraumkarte
  • Karte/Luftbild des Ostsauerländer Gebirgsrandes mit Grenzen und allen wichtigen Erhebungen / Placemarks (Google Earth erforderlich)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:49

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Der Ostsauerlander Gebirgsrand ist eine naturraumliche Haupteinheit im ostlichen Nordrhein Westfalen und im nordwestlichen Hessen Die Landschaft tragt innerhalb der Haupteinheitengruppe 33 Suderbergland die Kennzahl 332 und dacht das nordliche Rothaargebirge Haupteinheit 333 nach Osten zum Westhessischen Bergland Haupteinheitengruppe 34 ab Nach Norden grenzt es an die Paderborner Hochflache 362 im Oberen Weserbergland Haupteinheitengruppe 36 nach Suden mit dem Gladenbacher Bergland 320 an einen Teil des naturraumlichen Westerwaldes Haupteinheitengruppe 32 Ostsauerlander GebirgsrandFlache ca 785 km Systematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsGrossregion 1 Ordnung MittelgebirgsschwelleGrossregion 2 Ordnung Rheinisches SchiefergebirgeHaupteinheitengruppe 33 SuderberglandNaturraum 332 Ostsauerlander GebirgsrandGeographische LageKoordinaten 51 9 53 N 8 44 20 O 51 16476 8 73902 Koordinaten 51 9 53 N 8 44 20 OOstsauerlander Gebirgsrand Nordrhein Westfalen Lage Ostsauerlander GebirgsrandBundesland Nordrhein Westfalen HessenStaat Deutschland Der Ostsauerlander Gebirgsrand wird in etwa nach Nordwesten von der Rhein Weser Wasserscheide zwischen den Stadten Brilon Westen und Marsberg Osten begrenzt nach Suden vom Oberlauf der Lahn zwischen Biedenkopf und Sterzhausen Angrenzende NaturraumeNordlich schliesst sich die Paderborner Hochflache Haupteinheit 362 an nordostlich das Eggegebirge 363 beides Teile des Niedersachsischen Berglandes Dem gegenuber grenzen nach Osten drei Teile des Westhessischen Berglandes an namlich im Norden die Waldecker Tafel 340 in der Mitte der Kellerwald 344 und im Suden der Burgwald 345 Diese Landschaften unterscheiden sich deutlich vom westlich angrenzenden Rothaargebirge mit Hochsauerland zu dem auch der Westen des historischen Uplandes gehort wahrend dessen Osten Teil des Gebirgsrandes ist Naturraumliche CharakteristikaDie den Gebirgsrand umgebenden Landschaften unterscheiden sich sowohl im geologischen Aufbau und darin begrundeten deutlich voneinander abweichenden Landschaftsreliefen Geomorphologie als auch in den jeweiligen klimatischen Verhaltnissen erheblich voneinander Geologie Wahrend der Ostsauerlander Gebirgsrand genau wie das sich westlich anschliessende Rothaargebirge den alteren Zeitaltern des Palaozoikums entstammt werden die sich ostlich anschliessenden Landschaften dem deutlich jungeren Hessischen Bruchschollentafelland zugerechnet dessen Entstehung in der Hauptsache im Erdmittelalter Mesozoikum stattfand Der Ostsauerlander Hauptsattel wird aus Gesteinen des Devon und des Karbons aufgebaut Diese Abfolge teils stark gefalteter mittelpalaozoischer Gesteine oberdevonische und unterkarbonische Schiefer Kieselschiefer Kalke und Sandsteine teils mit zwischengeschalteten Tufflagen tauchen im Streichen nach Nordosten unter die spatpalaozoisch fruhmesozoischen Tone Karbonate und Sandsteine des Waldecker Uplandes ab Demgegenuber entstammen die charakteristischen Gesteine des sich ostlich anschliessenden Hessischen Bruchschollentafellandes Muschelkalk Buntsandstein Mergel Gipsstein und Tonstein den Zeitaltern Trias und Jura Der Kellerwald nimmt dabei eine Sonderrolle ein da er zwar wie auch Rothaargebirge und Ostrand dem Palaozoikum entstammt und vom Gesteinsaufbau her ebenfalls dem Rheinischen Schiefergebirge zuzurechnen ist andererseits jedoch eindeutig auf der Westhessischen Bruchscholle liegt aus der er horstartig hervor ragt Klima Da der Ostsauerlander Gebirgsrand im Regenschatten des Rothaargebirges steht halbiert sich von Westen nach Osten der Jahresniederschlag fast von bis zu 1200 mm bis kaum uber 600 mm wahrend die mittlere Tagestemperatur um rund 2 C von 6 bis 7 C auf 8 bis 9 C steigt Boden und Vegetation Bodenverhaltnisse und Nutzung des Ostsauerlander Gebirgsrandes sind vielgestaltig und reichen von Mischwaldlandschaften Sackpfeifen Vorhohen uber landwirtschaftlich gut erschlossene Kulturlandschaften Medebacher Bucht Upland bis hin zu Gebieten im Norden in denen dem Abbau von Bodenschatzen eine hohe Rolle zukommt Marsberger Kupferschiefer Erzabbau in Bleiwasche FlusseObgleich die Rhein Weser Wasserscheide zweimal den Ostsauerlander Gebirgsrand kreuzt findet dieses in ausgesprochenen Randlagen des Nordens und Sudens statt sodass fast das gesamte Gebiet uber Eder und Diemel nach Osten zur Weser entwassert Zusammen mit dem Niederschlagsreichtum des Rothaargebirges fuhrt die geringe Wasserspeicherfahigkeit der Schiefergesteine des Gebirgsrandes zu einer hohen Hochwassergefahrlichkeit die unter anderem auch zum Bau der Diemeltalsperre im Norden und der Edertalsperre ostlich jenseitig im nordlichen Kellerwald Anlass gegeben haben Naturraumliche GliederungDer Ostsauerlander Gebirgsrand gliedert sich wie folgt vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenBlick vom Christenberg im Burgwald auf die Wetschaft Senke und die dahinter liegende Sackpfeife nebst Vorhohen 332 0 mit Kohlenberg 583 m halbrechts zweigipfelig Sackpfeife 673 5 m rechts der Mitte sehr breit mit Sendemast Hainpracht 631 m links davon im Hintergrund Hassenroth 622 m Mitte kuppig und Arennest 592 m zweiter halblinks Wiesen und Feldlandschaft der Sachsenberger Leimestruth 332 31 an der Eder Nuhne Wasserscheide zwischen Sachsenberg und Viermunden Im vorderen Hintergrund jenseits des Tals der Eder der Hessensteiner Wald 332 32 ganz im Hintergrund das Hohe Lohr im Kellerwald Das Eintrittstal der Orke in die Orksche Schweiz 332 33 bei Dalwigksthal oben im Hintergrund Burg LichtenfelsDas Tal der Wilden Aa in der 332 34 an der Strasse Auf der Aar zwischen Goddelsheim und Medebach Blick schrag flussaufwarts nach Nordosten zu 33 Suderbergland 332 Ostsauerlander Gebirgsrand ca 785 km 332 0 Sackpfeifen Vorhohen mit Wollenberg 66 54 km ganz in HE 332 1 Hinterlander Ederbergland ca 141 35 km 332 10 58 7 km in HE ca 29 9 km in NW 332 11 40 51 km in HE ca 4 36 km in NW 332 12 7 88 km ganz in HE 332 2 35 43 km ganz in HE 332 3 ca 162 33 km 332 30 68 35 km ganz in HE 332 31 Sachsenberger 28 27 km ganz in HE 332 32 20 2 km ganz in HE 332 33 Orksche Schweiz 10 94 km ganz in HE 332 34 28 93 km in HE 5 64 km in NW 332 4 Medebacher Bucht ca 113 km davon 20 13 km in HE332 40 Schiefe Ebene von Medebach ganz in NW 332 41 Hallenberger Hugelland fast komplett in NW nur 0 79 km in HE 332 42 Munder Grund 26 34 km in HE 332 5 Grafschafter Bergland ca 90 82 km 332 50 Eschenberg Eisenbergrucken mit Epper Pass 15 74 km praktisch komplett in HE 535 m Eisenberg 560 m Epper Pass 332 51 13 06 km in HE ca 11 2 km in NWHardt am 630 5 m an der im Osten noch 594 4 m 537 7 m am Sudwestgipfel 543 m 332 52 mit 17 28 km in HE ca 24 0 km in NW 332 53 9 0 km ganz in HE 332 6 Voruplander 83 63 km 332 60 Flechtdorfer Hockerflur 44 84 km ganz in HE 332 61 Voruplander Hugelland 24 63 km praktisch ganz in HE 332 62 Adorfer Grund 14 16 km ganz in HE 332 7 Diemel Bergland ca 92 km 332 70 grosstenteils in NW nur 7 26 km in HE 332 71 ganz in NWEinzelnachweises Gliederung E Meynen und J Schmithusen Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 111 Arolsen Martin Burgener 1963 und Blatt 125 Marburg Gerhard Sandner 1960 Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg Online Karte Karte und Legende zu den Naturraumen Hessens Internet Archive der Online Kopie von Die Naturraume Hessens Otto Klausing 1988 im Umweltatlas Hessen des Hessischen Landesamtes fur Umwelt und Geologie Messung im TIM online Der vorangestellte Zusatz Sachsenberger stammt von Klausing 1988 Burgener 1963 schreibt nur von Leimestruth Etwa 8 km davon konnen auch als Teil des Goddelsheimer Feldes interpretiert werden nicht linienhaft abgrenzbar geomorphologisch fliessend davon etwa 2 km Heimbachtal nebst Randhugeln Landschaftssteckbriefe des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Auf den meisten amtlichen Karten ist dieser Gipfel nicht mit einer Hohenangabe versehen und man erkennt lediglich die 535er Linie In den Hintergrundkarten von Umweltatlas Hessen und ERRL Hessen sind die 543 m explizit verzeichnet WeblinksPhanologische Naturraumkarte Karte Luftbild des Ostsauerlander Gebirgsrandes mit Grenzen und allen wichtigen Erhebungen Placemarks Google Earth erforderlich

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