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Landkreis Schönebeck

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Landkreis Schönebeck
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Für den Kreis in der DDR siehe Kreis Schönebeck.

Der Landkreis Schönebeck war ein Landkreis in der Mitte des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Am 1. Juli 2007 ist er im Rahmen der Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt im neuen Salzlandkreis aufgegangen.

Wappen Karte
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Sitz der Verwaltung: Schönebeck (Elbe)
Fläche: 460,44 km²
Einwohner: 70.912 (31. Dezember 2006)
Bevölkerungsdichte: 154 Einwohner je km²
Kreisschlüssel: 15 3 67
Kfz-Kennzeichen: SBK
Kreisgliederung: 24 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Cokturhof 1
39218 Schönebeck
Politik
Letzter Landrat: Erik Hunker (parteilos)
Karte
Kreistagswahl 2004
Wahlbeteiligung: 37,9 % (1999: 47,3 %)
 %
50
40
30
20
10
0
43,0 %
20,0 %
17,8 %
8,1 %
2,8 %
2,6 %
2,2 %
1,3 %
2,2 %
CDU
PDS
SPD
FDP
ALC
UWG
Grüne
FWG Bh
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1999
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−0,8 %p
+3,8 %p
−7,5 %p
+2,6 %p
+2,8 %p
−1,0 %p
+0,1 %p
+0,1 %p
± 0,0 %p
CDU
PDS
SPD
FDP
ALC
UWG
Grüne
FWG B
Sonst.
Anmerkungen:
h FWG Biere e. V.

Nachbarkreise waren im Norden die kreisfreie Stadt Magdeburg und der Landkreis Jerichower Land, im Osten der Landkreis Anhalt-Zerbst, im Süden die Landkreise Köthen und Bernburg und im Westen der Landkreis Aschersleben-Staßfurt und der Bördekreis.

Geographie

Große Flüsse im Landkreis Schönebeck waren die Elbe und die Saale.

Wirtschaft

Vor 1990 gehörte Schönebeck zu den industriellen Zentren des Bezirks Magdeburg. Es dominierten neben dem im ehemaligen Traktorenwerk unter anderem auch der Dieselmotorenbau und die chemische Industrie. Durch den industriellen Wandel nach der Wende und die damit verbundenen strukturellen Veränderungen in der Region gingen eine Vielzahl der Arbeitsplätze verloren. Mitte der 1990er-Jahre begann erneut eine positive Entwicklung industrieller Kerne. Dazu zählten beispielsweise der Spezialfahrzeugbau, die Automobilzulieferindustrie, die chemische Industrie und die Herstellung von Sport- und Jagdmunition. Seit dem Jahr 2006 entwickelte sich mit der InnoMed GmbH im ehemaligen Kurhotel von Bad Salzelmen ein Gründerzentrum für die Medizintechnik und die Rehabilitation.

Geschichte

1816 entstand im Raum Schönebeck der Landkreis Calbe a./S. 1950 kam es in der DDR zu einer ersten Kreisreform. Im damaligen Land Sachsen-Anhalt wurde aus der bis dahin kreisfreien Stadt Schönebeck und dem Landkreis Calbe ein neuer Landkreis Schönebeck gebildet. Schönebeck wurde Kreisstadt, später Oberzentrum und Landratssitz für den Kreis. 1952 kam es zu einer weiteren Kreisreform, bei der unter anderem die Länder in der DDR aufgelöst wurden und durch Bezirke ersetzt wurden. Der Landkreis Schönebeck gab mehrere Gemeinden an die neuen Kreise Bernburg, Köthen und Staßfurt ab. Aus dem größten Teil des Landkreises wurde zusammen mit einigen Gemeinden der alten Landkreise Burg und Bernburg der Kreis Schönebeck gebildet, der dem neugebildeten Bezirk Magdeburg zugeordnet wurde.

Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Kreis Schönebeck 1990 im wiedergegründeten Land Sachsen-Anhalt zum Landkreis Schönebeck. Bei der am 1. Juli 2007 erfolgten Kreisgebietsreform wurde der Landkreis Schönebeck mit dem Landkreis Aschersleben-Staßfurt und dem Landkreis Bernburg zum neuen Salzlandkreis vereinigt.

Wappen

Blasonierung: „In Rot über einer fünfmal blau gewellten silbernen Deichsel eine silberne zinnenbewehrte Burgmauer, dahinter aufragend drei silberne zinnenbewehrte Türme, der mittlere Turm erhöht.“

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2006)

Einheitsgemeinden

  1. Calbe (Saale), Stadt (10.874)
  2. Förderstedt (5.814)

Verwaltungsgemeinschaften mit ihren Mitgliedsgemeinden

Sitz der Verwaltungsgemeinschaft *

  • 1. Verwaltungsgemeinschaft Elbe-Saale
  1. Barby, Stadt * (4.445)
  2. Breitenhagen (509)
  3. Glinde (278)
  4. Gnadau (535)
  5. Groß Rosenburg (1.756)
  6. Lödderitz (241)
  7. Pömmelte (660)
  8. Sachsendorf (313)
  9. Tornitz (590)
  10. Wespen (238)
  11. Zuchau (339)
  • 2. Verwaltungsgemeinschaft Schönebeck (Elbe)
  1. Plötzky (1.078)
  2. Pretzien (938)
  3. Ranies (378)
  4. Schönebeck (Elbe), Stadt * (33.290)
  • 3. Verwaltungsgemeinschaft Südöstliches Bördeland
  1. Biere * (2.431)
  2. Eggersdorf (1.240)
  3. Eickendorf (1.143)
  4. Großmühlingen (1.059)
  5. Kleinmühlingen (640)
  6. Welsleben (1.835)
  7. Zens (288)

Gebietsveränderungen

Seit 1990 fanden im Landkreis Schönebeck viele Gebietsveränderungen statt.

Von den ursprünglich 5 Verwaltungsgemeinschaften bestanden bei der Auflösung des Landkreises noch 3 Verwaltungsgemeinschaften. In der gleichen Zeit verringerte sich die Anzahl der Gemeinden von 30 auf 24.

Änderungen bei Verwaltungsgemeinschaften

  • Eingliederung der Gemeinde Atzendorf aus der Verwaltungsgemeinschaft Östliche Börde in die Gemeinde Förderstedt in der Verwaltungsgemeinschaft Südliche Börde (10. März 2004)
  • Bildung der Verwaltungsgemeinschaft Südöstliches Bördeland aus den Verwaltungsgemeinschaften Bördeland und Östliche Börde (30. September 2004)
  • Bildung der Verwaltungsgemeinschaft Elbe-Saale aus den Verwaltungsgemeinschaften Elbe-Saale-Winkel und EL-SA-TA-L (1. Januar 2005)
  • Auflösung der VG Südliche Börde – Eingliederung der Mitgliedsgemeinden in die Gemeinde Förderstedt, die zur Einheitsgemeinde wird (18. Mai 2006)

Änderungen auf Gemeindeebene

  • Auflösung der Gemeinden Trabitz und Schwarz – Eingliederung nach Calbe (1. April 1994)
  • Auflösung der Gemeinden Pechau und Randau-Calenberge – Eingliederung nach Magdeburg (1. Juli 1994)
  • Auflösung der Gemeinde Löbnitz (Bode) – Eingliederung nach Förderstedt (29. Januar 2004)
  • Auflösung der Gemeinde Atzendorf – Eingliederung nach Förderstedt (10. März 2004)
  • Auflösung der Gemeinden Brumby und Glöthe – Eingliederung nach Förderstedt (18. Mai 2006)

Namensänderungen

  • von Klein Mühlingen zu Kleinmühlingen (1. Januar 1998)

Kfz-Kennzeichen

Anfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen SBK. Es wurde bis zum 30. Juni 2007 ausgegeben. Aufgrund der Kennzeichenliberalisierung ist es seit dem 27. November 2012 im Salzlandkreis erhältlich.

Weblinks

  • Website der Kommunalen Beschäftungsagentur

Einzelnachweise

  1. http://www.stala.sachsen-anhalt.de/wahlen/kw04/erg/kreis/kw.15367.ergtab.frame.html
Landkreise und kreisfreie Städte in Sachsen-Anhalt (1994–2007)

Städte: Dessau | Halle (Saale) | Magdeburg. Landkreise: Altmarkkreis Salzwedel | Landkreis Anhalt-Zerbst | Landkreis Aschersleben-Staßfurt | Landkreis Bernburg | Landkreis Bitterfeld | Bördekreis | Burgenlandkreis | Landkreis Halberstadt | Landkreis Jerichower Land | Landkreis Köthen | Landkreis Mansfelder Land | Landkreis Merseburg-Querfurt | Ohrekreis | Landkreis Quedlinburg | Saalkreis | Landkreis Sangerhausen | Landkreis Schönebeck | Landkreis Stendal | Landkreis Weißenfels | Landkreis Wernigerode | Landkreis Wittenberg

Normdaten (Geografikum): GND: 4106610-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n85137399 | VIAF: 130250384

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:47

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Fur den Kreis in der DDR siehe Kreis Schonebeck Der Landkreis Schonebeck war ein Landkreis in der Mitte des Bundeslandes Sachsen Anhalt Am 1 Juli 2007 ist er im Rahmen der Kreisgebietsreform in Sachsen Anhalt im neuen Salzlandkreis aufgegangen Wappen KarteBasisdatenBundesland Sachsen AnhaltSitz der Verwaltung Schonebeck Elbe Flache 460 44 km Einwohner 70 912 31 Dezember 2006 Bevolkerungsdichte 154 Einwohner je km Kreisschlussel 15 3 67Kfz Kennzeichen SBKKreisgliederung 24 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Cokturhof 1 39218 SchonebeckPolitikLetzter Landrat Erik Hunker parteilos KarteLage des Landkreises Schonebeck in Sachsen AnhaltKreistagswahl 2004Wahlbeteiligung 37 9 1999 47 3 5040302010043 0 20 0 17 8 8 1 2 8 2 6 2 2 1 3 2 2 CDUPDSSPDFDPALCUWGGruneFWG B hSonst Gewinne und Verlusteim Vergleich zu 1999 p 4 2 0 2 4 6 8 0 8 p 3 8 p 7 5 p 2 6 p 2 8 p 1 0 p 0 1 p 0 1 p 0 0 pCDUPDSSPDFDPALCUWGGruneFWG BSonst Anmerkungen h FWG Biere e V Nachbarkreise waren im Norden die kreisfreie Stadt Magdeburg und der Landkreis Jerichower Land im Osten der Landkreis Anhalt Zerbst im Suden die Landkreise Kothen und Bernburg und im Westen der Landkreis Aschersleben Stassfurt und der Bordekreis GeographieGrosse Flusse im Landkreis Schonebeck waren die Elbe und die Saale WirtschaftVor 1990 gehorte Schonebeck zu den industriellen Zentren des Bezirks Magdeburg Es dominierten neben dem im ehemaligen Traktorenwerk unter anderem auch der Dieselmotorenbau und die chemische Industrie Durch den industriellen Wandel nach der Wende und die damit verbundenen strukturellen Veranderungen in der Region gingen eine Vielzahl der Arbeitsplatze verloren Mitte der 1990er Jahre begann erneut eine positive Entwicklung industrieller Kerne Dazu zahlten beispielsweise der Spezialfahrzeugbau die Automobilzulieferindustrie die chemische Industrie und die Herstellung von Sport und Jagdmunition Seit dem Jahr 2006 entwickelte sich mit der InnoMed GmbH im ehemaligen Kurhotel von Bad Salzelmen ein Grunderzentrum fur die Medizintechnik und die Rehabilitation Geschichte1816 entstand im Raum Schonebeck der Landkreis Calbe a S 1950 kam es in der DDR zu einer ersten Kreisreform Im damaligen Land Sachsen Anhalt wurde aus der bis dahin kreisfreien Stadt Schonebeck und dem Landkreis Calbe ein neuer Landkreis Schonebeck gebildet Schonebeck wurde Kreisstadt spater Oberzentrum und Landratssitz fur den Kreis 1952 kam es zu einer weiteren Kreisreform bei der unter anderem die Lander in der DDR aufgelost wurden und durch Bezirke ersetzt wurden Der Landkreis Schonebeck gab mehrere Gemeinden an die neuen Kreise Bernburg Kothen und Stassfurt ab Aus dem grossten Teil des Landkreises wurde zusammen mit einigen Gemeinden der alten Landkreise Burg und Bernburg der Kreis Schonebeck gebildet der dem neugebildeten Bezirk Magdeburg zugeordnet wurde Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Kreis Schonebeck 1990 im wiedergegrundeten Land Sachsen Anhalt zum Landkreis Schonebeck Bei der am 1 Juli 2007 erfolgten Kreisgebietsreform wurde der Landkreis Schonebeck mit dem Landkreis Aschersleben Stassfurt und dem Landkreis Bernburg zum neuen Salzlandkreis vereinigt WappenBlasonierung In Rot uber einer funfmal blau gewellten silbernen Deichsel eine silberne zinnenbewehrte Burgmauer dahinter aufragend drei silberne zinnenbewehrte Turme der mittlere Turm erhoht Stadte und Gemeinden Einwohner am 31 Dezember 2006 Einheitsgemeinden Calbe Saale Stadt 10 874 Forderstedt 5 814 Verwaltungsgemeinschaften mit ihren Mitgliedsgemeinden Sitz der Verwaltungsgemeinschaft 1 Verwaltungsgemeinschaft Elbe SaaleBarby Stadt 4 445 Breitenhagen 509 Glinde 278 Gnadau 535 Gross Rosenburg 1 756 Lodderitz 241 Pommelte 660 Sachsendorf 313 Tornitz 590 Wespen 238 Zuchau 339 2 Verwaltungsgemeinschaft Schonebeck Elbe Plotzky 1 078 Pretzien 938 Ranies 378 Schonebeck Elbe Stadt 33 290 3 Verwaltungsgemeinschaft Sudostliches BordelandBiere 2 431 Eggersdorf 1 240 Eickendorf 1 143 Grossmuhlingen 1 059 Kleinmuhlingen 640 Welsleben 1 835 Zens 288 GebietsveranderungenSeit 1990 fanden im Landkreis Schonebeck viele Gebietsveranderungen statt Von den ursprunglich 5 Verwaltungsgemeinschaften bestanden bei der Auflosung des Landkreises noch 3 Verwaltungsgemeinschaften In der gleichen Zeit verringerte sich die Anzahl der Gemeinden von 30 auf 24 Anderungen bei Verwaltungsgemeinschaften Eingliederung der Gemeinde Atzendorf aus der Verwaltungsgemeinschaft Ostliche Borde in die Gemeinde Forderstedt in der Verwaltungsgemeinschaft Sudliche Borde 10 Marz 2004 Bildung der Verwaltungsgemeinschaft Sudostliches Bordeland aus den Verwaltungsgemeinschaften Bordeland und Ostliche Borde 30 September 2004 Bildung der Verwaltungsgemeinschaft Elbe Saale aus den Verwaltungsgemeinschaften Elbe Saale Winkel und EL SA TA L 1 Januar 2005 Auflosung der VG Sudliche Borde Eingliederung der Mitgliedsgemeinden in die Gemeinde Forderstedt die zur Einheitsgemeinde wird 18 Mai 2006 Anderungen auf Gemeindeebene Auflosung der Gemeinden Trabitz und Schwarz Eingliederung nach Calbe 1 April 1994 Auflosung der Gemeinden Pechau und Randau Calenberge Eingliederung nach Magdeburg 1 Juli 1994 Auflosung der Gemeinde Lobnitz Bode Eingliederung nach Forderstedt 29 Januar 2004 Auflosung der Gemeinde Atzendorf Eingliederung nach Forderstedt 10 Marz 2004 Auflosung der Gemeinden Brumby und Glothe Eingliederung nach Forderstedt 18 Mai 2006 Namensanderungen von Klein Muhlingen zu Kleinmuhlingen 1 Januar 1998 Kfz KennzeichenAnfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen SBK Es wurde bis zum 30 Juni 2007 ausgegeben Aufgrund der Kennzeichenliberalisierung ist es seit dem 27 November 2012 im Salzlandkreis erhaltlich WeblinksWebsite der Kommunalen BeschaftungsagenturEinzelnachweisehttp www stala sachsen anhalt de wahlen kw04 erg kreis kw 15367 ergtab frame htmlLandkreise und kreisfreie Stadte in Sachsen Anhalt 1994 2007 Stadte Dessau Halle Saale Magdeburg Landkreise Altmarkkreis Salzwedel Landkreis Anhalt Zerbst Landkreis Aschersleben Stassfurt Landkreis Bernburg Landkreis Bitterfeld Bordekreis Burgenlandkreis Landkreis Halberstadt Landkreis Jerichower Land Landkreis Kothen Landkreis Mansfelder Land Landkreis Merseburg Querfurt Ohrekreis Landkreis Quedlinburg Saalkreis Landkreis Sangerhausen Landkreis Schonebeck Landkreis Stendal Landkreis Weissenfels Landkreis Wernigerode Landkreis Wittenberg Normdaten Geografikum GND 4106610 8 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n85137399 VIAF 130250384

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