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Margarete Schramböck 12 Mai1970 in St Johann in Tirol ist eine österreichische Managerin und Politikerin ÖVP Von 2018 bi

Margarete Schramböck

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Margarete Schramböck (* 12. Mai1970 in St. Johann in Tirol) ist eine österreichische Managerin und Politikerin (ÖVP). Von 2018 bis 2019 war sie Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort der Republik Österreich. Seit 2020 hatte sie das Amt als Mitglied der Bundesregierungen Kurz II, Schallenberg und Nehammer erneut inne, bis sie am 9. Mai 2022 ihren Rücktritt erklärte. Seit 2023 arbeitet sie für den Ölkonzern Saudi Aramco. Sie lobte den Fortschritt von Frauenrechten in Saudi-Arabien.

Leben

Studium

Margarete Schramböck studierte nach dem Schulbesuch des Bundesgymnasiums St. Johann in Tirol ab 1989 Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien, das Studium schloss sie 1994 als Magistra ab. 1997 promovierte sie dort mit einer Dissertation über Unternehmensberatung. Anschließend studierte sie an der Universität Lyon, das Studium beendete sie 1999 als Master of Business Administration (MBA).

Wirtschaft

Ab 1995 war sie in verschiedenen Funktionen für Alcatel tätig, etwa als interne Auditorin für Zentral- und Osteuropa und als Leiterin der technischen Abteilungen und des Vertriebs. Mit der Gründung von im Jahr 2002 übernahm sie die Geschäftsführung der NextiraOne in Österreich. Von Dezember 2008 bis Dezember 2011 hatte sie zusätzlich auch die Leitung der NextiraOne Deutschland inne. Nach der Übernahme des Unternehmens durch Dimension Data im Jahr 2014 fungierte sie als Managing Director von Dimension Data Austria.

Von 2016 bis 2017 war sie Leiterin der A1 Telekom Austria. Sie besaß einen von 2010 bis 2018 gültigen Gewerbeschein als „Humanenergetikerin“, übte den Beruf aber nicht aus.

Im Juni 2022 gründet sie die Unternehmensberatung MSCH Management GmbH. Schramböck ist Board Member der im Jänner 2023 gegründeten Aramco Digital. Im Oktober 2023 wurde sie Aufsichtsratsmitglied der Hueck Folien GmbH.

Politik

Margarete Schramböck war von 18. Dezember 2017 bis 7. Jänner 2018 Bundesministerin für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, ab dem 8. Jänner 2018 war sie Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort in der Bundesregierung Kurz I. Sie wurde zunächst als Parteilose von der ÖVP für dieses Amt nominiert. Seit der Angelobung zur Ministerin ist Schramböck Mitglied des Landesparteivorstandes der Tiroler Volkspartei.

Bei der Nationalratswahl 2019 kandidierte sie als ÖVP-Spitzenkandidatin im Landeswahlkreis Tirol sowie auf Platz vier der ÖVP-Bundesliste. Von Sebastian Kurz wurde sie im Oktober 2019 für sein Team für die Regierungsverhandlungen nominiert. Im Zuge der Koalitionsverhandlungen mit den Grünen verhandelte sie den Bereich Bildung, Wissenschaft, Forschung und Digitalisierung. In der Bundesregierung Kurz II wurde sie erneut Wirtschaftsministerin. Ihr Nationalratsmandat ging an Alexandra Tanda.

Kurz vor dem Bundesparteitag der ÖVP am 14. Mai 2022 gab sie am 9. Mai 2022 ihren Rücktritt als Wirtschaftsministerin bekannt, nachdem zuvor auch Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger ihren Rücktritt verkündet hatte. Außerdem verzichtete sie auf ihr Nationalratsmandat. Ihre Agenden als Wirtschaftsministerin gingen zusätzlich an den Bundesminister für Arbeit Martin Kocher, dem mit Susanne Kraus-Winkler eine Staatssekretärin zur Seite gestellt wurde.

Auszeichnungen

  • 2017: Tirolerin des Jahres
  • 2017: WU-Managerin des Jahres

Weblinks

Commons: Margarete Schramböck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Margarete Schramböck auf der Website des österreichischen Parlaments
  • Margarete Schramböck (Memento vom 24. Juni 2021 im Internet Archive) auf den Webseiten des Bundesministeriums
  • Margarete Schramböck im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Margarete Schramböck auf www.meineabgeordneten.at

Einzelnachweise

  1. Dr.in MARGARETE SCHRAMBÖCK, MBA. Abgerufen am 20. Dezember 2017
  2. Dr. Margarete Schramböck: Generaldirektorin NextiraOne Austria. Abgerufen am 14. August 2017.
  3. Dr. Margarete Schramböck, Biografie | Parlament Österreich. Abgerufen am 2. Januar 2022. 
  4. Lebenslauf Margarete Schramböck. In: Homepage Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. März 2019; abgerufen am 8. März 2019. 
  5. Margarete Schramböck: Ex-Managerin mit Eso-Vergangenheit bleibt. Abgerufen am 7. Januar 2020. 
  6. Ex-Ministerin Schramböck ist Vorstandsmitglied bei einer Tochter des saudischen Ölriesen Aramco. Abgerufen am 11. April 2024 (österreichisches Deutsch). 
  7. Ex-Ministerin Schramböck lobt Saudi-Arabien für Fortschritte bei Frauenrechten. Abgerufen am 11. April 2024 (österreichisches Deutsch). 
  8. Verbundkatalog: The international diamond market. Diplomarbeit 1994, Wirtschaftsuniversität Wien.
  9. Verbundkatalog: Management Consulting: Zukunftsperspektiven der Unternehmensberatung. Dissertation 1997, Wirtschaftsuniversität Wien.
  10. Forum Alpbach: Dr. Margarete Schramböck. Abgerufen am 14. August 2017.
  11. derStandard.at: Margarete Schramböck wird neue A1-Chefin. Artikel vom 2. Februar 2016, abgerufen am 14. August 2017.
  12. Kurier: Neue TA-Chefin Schramböck: "Bin nicht gleich wieder weg". Artikel vom 8. Februar 2016, abgerufen am 14. August 2017.
  13. derStandard.at: Mexikaner setzen Abgang von A1-Chefin durch. Artikel vom 17. Oktober 2017, abgerufen am 17. Oktober 2017.
  14. Wirtschaftsministerin Schramböck war Energetikerin. In: diepresse.com. 26. März 2018, abgerufen am 9. Februar 2024. 
  15. Ex-Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck gründet Unternehmen. In: DerStandard.at. 11. Juli 2022, abgerufen am 11. Juli 2022. 
  16. Ex-Ministerin Schramböck ist Vorstandsmitglied bei einer Tochter des saudischen Ölriesen Aramco. In: DerStandard.at. 8. August 2023, abgerufen am 8. August 2023. 
  17. Tobias Seifried: Margarete Schramböck zieht in weiteren Aufsichtsrat ein. In: leadersnet.at. 10. Oktober 2023, abgerufen am 16. Oktober 2023. 
  18. orf.at: Schramböck als Ministerin angelobt. Artikel vom 18. Dezember 2017, abgerufen am 19. Dezember 2017.
  19. orf.at: Ex-Ministerinnen ÖVP-Spitzenkandidatinnen in Tirol und Stmk. Artikel vom 17. Juni 2019, abgerufen am 17. Juni 2019.
  20. orf.at: Schramböck VP-Spitzenkandidatin für Tirol. Artikel vom 17. Juni 2019, abgerufen am 17. Juni 2019.
  21. ÖVP geht mit Schramböck an Spitze in Wahl. 8. Juli 2019, abgerufen am 8. Juli 2019. 
  22. NR-Wahl 2019: Bundesliste beschlossen: ÖVP verzichtet auf Quereinsteiger. 5. August 2019, abgerufen am 5. August 2019. 
  23. Michael Jungwirth: Koalitionsgespräche: Das ist Kurz’ Team für die Regierungsverhandlungen. In: Kleine Zeitung. 12. Oktober 2019, abgerufen am 13. Oktober 2019. 
  24. ÖVP – Grüne: Teams für Koalitionsverhandlungen stehen. In: ORF.at. 12. November 2019, abgerufen am 12. November 2019. 
  25. ORF at/Agenturen red: Margarete Schramböck: Neuauflage als Wirtschaftsministerin. 2. Januar 2020, abgerufen am 4. Januar 2020. 
  26. Neue Heimat für Minister, neue Mandatare, neue Sprecher. In: Die Presse. 7. Januar 2020, abgerufen am 8. Januar 2020. 
  27. Ministerin Schramböck tritt per Videobotschaft zurück. In: ORF.at. 9. Mai 2022, abgerufen am 9. Mai 2022. 
  28. Schramböck verzichtet auf NR-Mandat. In: ORF.at. 17. Mai 2022, abgerufen am 17. Mai 2022. 
  29. David Krutzler, Lisa Nimmervoll: Wirtschaftsminister Kocher sowie Staatssekretäre Kraus-Winkler und Tursky angelobt. In: der Standard. 11. Mai 2022, abgerufen am 20. Mai 2022 (österreichisches Deutsch). 
  30. A1-Chefin Schramböck und Tobias Moretti sind Tiroler des Jahres. Artikel vom 14. September 2017, abgerufen am 5. März 2020.
  31. Margarete Schramböck wird WU Managerin des Jahres 2017. Abgerufen am 26. April 2019.
Wirtschaftsminister der Republik Österreich

Erste Republik: Karl Urban | Johann Zerdik | Eduard Heinl | Alexander Angerer | Alfred Grünberger | Emil Kraft | Hans Schürff | Michael Hainisch | Johann Schober | Friedrich Schuster | Eduard Heinl | Guido Jakoncig | Friedrich Stockinger | Wilhelm Taucher | Julius Raab | Hans Fischböck

Zweite Republik: Eduard Heinl | Eugen Fleischacker | Eduard Heinl | Ernst Kolb | Josef C. Böck-Greissau | Julius Raab | Udo Illig | Fritz Bock | Otto Mitterer | Josef Staribacher | Norbert Steger | Robert Graf | Wolfgang Schüssel | Johannes Ditz | Johann Farnleitner | Martin Bartenstein | Reinhold Mitterlehner | Harald Mahrer | Margarete Schramböck | Elisabeth Udolf-Strobl | Margarete Schramböck | Martin Kocher | Wolfgang Hattmannsdorfer

Österreichische Unterrichts-, Wissenschafts- und Bildungsminister

Unterrichtsminister – Erste Republik: Pacher | Renner | Eldersch | Breisky | Glanz | Breisky | Waber | Breisky | Schneider | Resch | Rintelen | Schmitz | Czermak | Schober | Srbik | Czermak | Rintelen | Schuschnigg | Pernter | Menghin

Unterrichtsminister – Zweite Republik: Fischer | Hurdes | Kolb | Drimmel | Piffl-Perčević | Mock | Gratz | Sinowatz | Zilk | Moritz | Hawlicek | Scholten | Busek | Gehrer | Schmied | Heinisch-Hosek | Hammerschmid | Faßmann | Rauskala

Wissenschaftsminister (1970–2000): Firnberg | Fischer | Tuppy | Busek | Scholten | Einem

Bildungsminister (2000–2007): Gehrer

Wissenschaftsminister (2007–2018): Hahn | Karl | Töchterle | Mitterlehner | Mahrer | Schramböck

Bildungsminister (seit 2018): Faßmann | Rauskala | Faßmann | Polaschek | Wiederkehr

Regierung Kurz I (2017–2019)

Sebastian Kurz | Heinz-Christian Strache / Hartwig Löger

Gernot Blümel | Juliane Bogner-Strauß | Heinz Faßmann | Beate Hartinger-Klein / Walter Pöltner | Norbert Hofer / Valerie Hackl | Herbert Kickl / Eckart Ratz | Karin Kneissl | Elisabeth Köstinger | Mario Kunasek / Johann Luif | Josef Moser | Margarete Schramböck

kursiv gekennzeichnete Politiker sind vorzeitig ausgeschieden
fett gekennzeichnete Politiker sind erst nachträglich in die Regierung gekommen

Regierung Kurz II (2020–2021)

Sebastian Kurz | Werner Kogler

Gernot Blümel | Karoline Edtstadler | Heinz Faßmann | Leonore Gewessler | Christine Aschbacher / Martin Kocher | Elisabeth Köstinger | Rudolf Anschober / Wolfgang Mückstein | Karl Nehammer | Susanne Raab | Alexander Schallenberg | Margarete Schramböck | Klaudia Tanner | Alma Zadić

Magnus Brunner | Ulrike Lunacek / Andrea Mayer

Regierung Schallenberg (2021)

Alexander Schallenberg | Werner Kogler

Gernot Blümel | Karoline Edtstadler | Heinz Faßmann | Leonore Gewessler | Martin Kocher | Elisabeth Köstinger | Wolfgang Mückstein | Karl Nehammer | Susanne Raab | Michael Linhart | Margarete Schramböck | Klaudia Tanner | Alma Zadić

Magnus Brunner | Andrea Mayer

Regierung Nehammer (2021–2025)

Bundeskanzler: Karl Nehammer | Vizekanzler: Werner Kogler

Minister: Magnus Brunner / Gunter Mayr | Karoline Edtstadler | Leonore Gewessler | Gerhard Karner | Martin Kocher | Elisabeth Köstinger / Norbert Totschnig | Wolfgang Mückstein / Johannes Rauch | Martin Polaschek | Susanne Raab | Alexander Schallenberg | Margarete Schramböck | Klaudia Tanner | Alma Zadić

Staatssekretäre: Andrea Mayer | Claudia Plakolm | Susanne Kraus-Winkler | Florian Tursky

Normdaten (Person): GND: 1173729054 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 4153154592513543370005 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schramböck, Margarete
KURZBESCHREIBUNG österreichische Managerin und Politikerin (ÖVP)
GEBURTSDATUM 12. Mai 1970
GEBURTSORT St. Johann in Tirol

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:34

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Margarete Schrambock 12 Mai1970 in St Johann in Tirol ist eine osterreichische Managerin und Politikerin OVP Von 2018 bis 2019 war sie Bundesministerin fur Digitalisierung und Wirtschaftsstandort der Republik Osterreich Seit 2020 hatte sie das Amt als Mitglied der Bundesregierungen Kurz II Schallenberg und Nehammer erneut inne bis sie am 9 Mai 2022 ihren Rucktritt erklarte Seit 2023 arbeitet sie fur den Olkonzern Saudi Aramco Sie lobte den Fortschritt von Frauenrechten in Saudi Arabien Margarete Schrambock 2015 LebenStudium Margarete Schrambock studierte nach dem Schulbesuch des Bundesgymnasiums St Johann in Tirol ab 1989 Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversitat Wien das Studium schloss sie 1994 als Magistra ab 1997 promovierte sie dort mit einer Dissertation uber Unternehmensberatung Anschliessend studierte sie an der Universitat Lyon das Studium beendete sie 1999 als Master of Business Administration MBA Wirtschaft Ab 1995 war sie in verschiedenen Funktionen fur Alcatel tatig etwa als interne Auditorin fur Zentral und Osteuropa und als Leiterin der technischen Abteilungen und des Vertriebs Mit der Grundung von im Jahr 2002 ubernahm sie die Geschaftsfuhrung der NextiraOne in Osterreich Von Dezember 2008 bis Dezember 2011 hatte sie zusatzlich auch die Leitung der NextiraOne Deutschland inne Nach der Ubernahme des Unternehmens durch Dimension Data im Jahr 2014 fungierte sie als Managing Director von Dimension Data Austria Von 2016 bis 2017 war sie Leiterin der A1 Telekom Austria Sie besass einen von 2010 bis 2018 gultigen Gewerbeschein als Humanenergetikerin ubte den Beruf aber nicht aus Im Juni 2022 grundet sie die Unternehmensberatung MSCH Management GmbH Schrambock ist Board Member der im Janner 2023 gegrundeten Aramco Digital Im Oktober 2023 wurde sie Aufsichtsratsmitglied der Hueck Folien GmbH Politik Margarete Schrambock war von 18 Dezember 2017 bis 7 Janner 2018 Bundesministerin fur Wissenschaft Forschung und Wirtschaft ab dem 8 Janner 2018 war sie Bundesministerin fur Digitalisierung und Wirtschaftsstandort in der Bundesregierung Kurz I Sie wurde zunachst als Parteilose von der OVP fur dieses Amt nominiert Seit der Angelobung zur Ministerin ist Schrambock Mitglied des Landesparteivorstandes der Tiroler Volkspartei Bei der Nationalratswahl 2019 kandidierte sie als OVP Spitzenkandidatin im Landeswahlkreis Tirol sowie auf Platz vier der OVP Bundesliste Von Sebastian Kurz wurde sie im Oktober 2019 fur sein Team fur die Regierungsverhandlungen nominiert Im Zuge der Koalitionsverhandlungen mit den Grunen verhandelte sie den Bereich Bildung Wissenschaft Forschung und Digitalisierung In der Bundesregierung Kurz II wurde sie erneut Wirtschaftsministerin Ihr Nationalratsmandat ging an Alexandra Tanda Kurz vor dem Bundesparteitag der OVP am 14 Mai 2022 gab sie am 9 Mai 2022 ihren Rucktritt als Wirtschaftsministerin bekannt nachdem zuvor auch Landwirtschaftsministerin Elisabeth Kostinger ihren Rucktritt verkundet hatte Ausserdem verzichtete sie auf ihr Nationalratsmandat Ihre Agenden als Wirtschaftsministerin gingen zusatzlich an den Bundesminister fur Arbeit Martin Kocher dem mit Susanne Kraus Winkler eine Staatssekretarin zur Seite gestellt wurde Auszeichnungen2017 Tirolerin des Jahres 2017 WU Managerin des JahresWeblinksCommons Margarete Schrambock Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Margarete Schrambock auf der Website des osterreichischen Parlaments Margarete Schrambock Memento vom 24 Juni 2021 im Internet Archive auf den Webseiten des Bundesministeriums Margarete Schrambock im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Margarete Schrambock auf www meineabgeordneten atEinzelnachweiseDr in MARGARETE SCHRAMBOCK MBA Abgerufen am 20 Dezember 2017 Dr Margarete Schrambock Generaldirektorin NextiraOne Austria Abgerufen am 14 August 2017 Dr Margarete Schrambock Biografie Parlament Osterreich Abgerufen am 2 Januar 2022 Lebenslauf Margarete Schrambock In Homepage Bundesministerium fur Digitalisierung und 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derStandard at Mexikaner setzen Abgang von A1 Chefin durch Artikel vom 17 Oktober 2017 abgerufen am 17 Oktober 2017 Wirtschaftsministerin Schrambock war Energetikerin In diepresse com 26 Marz 2018 abgerufen am 9 Februar 2024 Ex Wirtschaftsministerin Margarete Schrambock grundet Unternehmen In DerStandard at 11 Juli 2022 abgerufen am 11 Juli 2022 Ex Ministerin Schrambock ist Vorstandsmitglied bei einer Tochter des saudischen Olriesen Aramco In DerStandard at 8 August 2023 abgerufen am 8 August 2023 Tobias Seifried Margarete Schrambock zieht in weiteren Aufsichtsrat ein In leadersnet at 10 Oktober 2023 abgerufen am 16 Oktober 2023 orf at Schrambock als Ministerin angelobt Artikel vom 18 Dezember 2017 abgerufen am 19 Dezember 2017 orf at Ex Ministerinnen OVP Spitzenkandidatinnen in Tirol und Stmk Artikel vom 17 Juni 2019 abgerufen am 17 Juni 2019 orf at Schrambock VP Spitzenkandidatin fur Tirol Artikel vom 17 Juni 2019 abgerufen am 17 Juni 2019 OVP geht mit Schrambock an Spitze in Wahl 8 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ausgeschieden fett gekennzeichnete Politiker sind erst nachtraglich in die Regierung gekommenRegierung Kurz II 2020 2021 Sebastian Kurz Werner Kogler Gernot Blumel Karoline Edtstadler Heinz Fassmann Leonore Gewessler Christine Aschbacher Martin Kocher Elisabeth Kostinger Rudolf Anschober Wolfgang Muckstein Karl Nehammer Susanne Raab Alexander Schallenberg Margarete Schrambock Klaudia Tanner Alma Zadic Magnus Brunner Ulrike Lunacek Andrea MayerRegierung Schallenberg 2021 Alexander Schallenberg Werner Kogler Gernot Blumel Karoline Edtstadler Heinz Fassmann Leonore Gewessler Martin Kocher Elisabeth Kostinger Wolfgang Muckstein Karl Nehammer Susanne Raab Michael Linhart Margarete Schrambock Klaudia Tanner Alma Zadic Magnus Brunner Andrea MayerRegierung Nehammer 2021 2025 Bundeskanzler Karl Nehammer Vizekanzler Werner Kogler Minister Magnus Brunner Gunter Mayr Karoline Edtstadler Leonore Gewessler Gerhard Karner Martin Kocher Elisabeth Kostinger Norbert Totschnig Wolfgang Muckstein Johannes Rauch Martin Polaschek Susanne Raab Alexander Schallenberg Margarete Schrambock Klaudia Tanner Alma Zadic Staatssekretare Andrea Mayer Claudia Plakolm Susanne Kraus Winkler Florian Tursky Normdaten Person GND 1173729054 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 4153154592513543370005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schrambock MargareteKURZBESCHREIBUNG osterreichische Managerin und Politikerin OVP GEBURTSDATUM 12 Mai 1970GEBURTSORT St Johann in Tirol

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