Das Markgräfler Wiiwegli Markgräfler Weinweglein ist ein etwa 92 Kilometer langer Fernwanderweg in fünf Etappen durch da
Markgräfler Wiiwegli

Das Markgräfler Wiiwegli (Markgräfler Weinweglein) ist ein etwa 92 Kilometer langer Fernwanderweg in fünf Etappen durch das Markgräflerland. Das Wiiwegli bildet neben dem zu Beginn und dem darauf folgenden den südlichen Abschluss einer Kette von insgesamt drei Weinwegen durch Südbaden.
Markgräfler Wiiwegli | |
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Ölberg-Kapelle oberhalb Ehrenstettens mit der Burg Staufen im Hintergrund | |
Daten | |
Länge | 92 km |
Lage | Deutschland, Markgräflerland, Schwarzwald |
Betreut durch | Schwarzwaldverein |
Markierungszeichen | Gelbe Weintraube auf roter Raute |
Startpunkt | Freiburg (St. Georgen) 47° 58′ 43,2″ N, 7° 48′ 38,3″ O |
Zielpunkt | Grenzach-Wyhlen (Bahnhof Grenzach) 47° 33′ 5″ N, 7° 39′ 35,2″ O |
Typ | Fernwanderweg |
Höchster Punkt | Müllheim-Römerberg (425 m ü. NHN) |
Niedrigster Punkt | Schliengen (246 m ü. NHN) |
Schwierigkeitsgrad | leicht/mittel |
Jahreszeit | Frühling bis Herbst |
Aussichtspunkte | Batzenberg, Ölberg-Kapelle, Burg Staufen, Castellberg, Römerberg, Huttinger Kreuz, Läufelberg, Tüllinger Berg |
Das meist auf der ersten Hälfte am westlichen Rand des Schwarzwaldes verlaufende Wiiwegli beginnt in Freiburg (St. Georgen), orientiert sich später etwas weiter westlich am Rhein und endet in Grenzach-Wyhlen.
Der Weg ist charakterisiert durch meist hügelige Weinlandschaften, im Wechsel mit Waldgebieten, Wiesen, Reben und Landwirtschaft.
Geschichte
Die erste Erwähnung des Wiiweglis war im Jahre 1976 durch den Weiler Schwarzwaldverein. Der Weg führte zunächst von Weil am Rhein nach Schliengen, später wurde er nach Staufen und letztendlich weiter nach Freiburg verlängert. Im Jahre 2004 wurde der Wegverlauf des Wiiweglis bedingt durch den Bau des Katzenbergtunnels und der Baustelle am Südportal bei Efringen-Kirchen geändert. Ursprünglich verlief der Weg von der Römerstraße am Katzenberghang hinunter nach Efringen-Kirchen hinein und von dort weiter in Richtung Etzelbrücke. Nach der Verlegung verbleibt der Weg oberhalb am Hang und setzt sich zunächst weiter östlich in Richtung der Britschenhöfe fort, um erst dann von dort zur Etzelbrücke zu führen. Diese Verlegung und weitere Modifikationen der Strecke erklären auch die kürzere, historische Wegdistanz. Im Jahr 2016 wurde das Wiiwegli an seinem Südende verlängert bis Grenzach-Wyhlen.
Kurzbeschreibung
Das Markgräfler Wiiwegli beginnt in Freiburg (St. Georgen) und führt u. a. durch und entlang der Dörfer und Städte Ebringen, Kirchhofen/Ehrenstetten, Staufen, Grunern, Ballrechten, Sulzburg, Muggardt, Müllheim, Auggen, Schliengen, Bad Bellingen, Blansingen, Huttingen, Fischingen, Binzen, Ötlingen, Weil am Rhein, Riehen in der Schweiz und nach Grenzach-Wyhlen.
Entlang der Wanderung sind u. a. sehenswert:
- Panorama vom Batzenberg,
- Aussicht mit Kapelle und die Steinzeithöhlen am Ölberg bei Ehrenstetten,
- Lourdes-Grotte bei Ehrenstetten,
- Ruine und Blick von der Burg Staufen,
- das mittelalterliche Städtchen Staufen,
- Aussicht vom Castellberg,
- ehemalige Synagoge in Sulzburg,
- Blick vom Römerberg bei Niederweiler auf Badenweiler und den Blauen (auch Hochblauen),
- Jägerdenkmal und alte Linde auf dem Luginsland bei Müllheim mit Panorama,
- Kapelle Maria Hügel bei Bamlach,
- Stationenweg auf der Römerstraße bei Bamlach,
- Aussicht am Huttinger Kreuz,
- Café Inka in Ötlingen,
- Panoramaweg am Tüllinger Berg.
Verlauf
Etappe | Start | Ziel | Strecke (km) | Gehzeit (h) | Schwierigkeit |
---|---|---|---|---|---|
1 | Freiburg | Staufen | 21,5 | 5–6 | leicht |
2 | Staufen | Müllheim | 18,5 | 5 | leicht/mittel |
3 | Müllheim | Blansingen | 20,1 | 5 | leicht |
4 | Blansingen | Weil am Rhein | 20,8 | 5–6 | leicht |
Die vom Schwarzwaldverein angebrachte Beschilderung erfolgt an Wegkreuzungen und zwischen den Abschnitten durch ein Wegzeichen mit einem Symbol einer gelben Weintraube auf roter Raute. Eine Wanderkarte wird empfohlen, da der Streckenverlauf nicht immer ganz eindeutig ist. Die Etappen können aufgrund der kurzen Entfernungen zwischen den Dörfern individuell variiert werden und sind in beiden Richtungen erwanderbar.
Alle Höhenangaben liegen in Normalhöhennull vor.
Die beste Jahreszeit zur Wanderung ist von Frühling bis Herbst. Da das Wiiwegli in einer der wärmsten Regionen Deutschlands liegt und meistens nicht durch schattige Wälder führt, kann es im Sommer sehr heiß werden.
Tagestouren/Etappen
Erste Etappe: Freiburg – Staufen
Übersicht
- Distanz: ca. 21,5 km
- Gehzeit: 5 bis 6 Stunden
- Schwierigkeit: leicht
Ort/Sehenswürdigkeit | Strecke (km) | Höhe (m ü. NHN) | Weitere Informationen |
---|---|---|---|
Freiburg (St. Georgen) | 0 | 258 | Bushaltestelle |
Sängerruhe | 1,7 | 361 | Schutzhütte und Denkmal liegen 200 m unterhalb |
Naturschutzgebiet Vogelsang | 1,5 | 338 | |
Ebringen | 2,4 | 250 | Kapellenstraße mit Bushaltestelle Bahnhof in 400 m |
Batzenberg | 3,1 | 309 | Umsetzer |
Batzenberg | 1,1 | 328 | Reblausdenkmal |
Kirchhofen | 1,7 | 256 | Ortseingang Bushaltestelle in ca. 200 m |
Ehrenstetten | 2,2 | 265 | Bushaltestelle |
Bei der Lourdes-Grotte | 1,9 | 290 | Abzweigung Bettlerpfad |
Breitwasen | 0,7 | 302 | Abzweigung historischer Bettlerpfad |
Wolfsberggraben | 2,2 | 321 | Abzweigung historischer Bettlerpfad |
St. Gotthardhof | 1,4 | 350 | Kapelle St. Gotthardhof und Gasthof |
Staufen | 1,6 | 286 | Rathausplatz Bahnhof in 500 m |
Wegbeschreibung
Die erste Etappe des Wiiweglis beginnt in Freiburg (St. Georgen) in der Schneeburgstraße (Lage ). Nach der Unterführung der Rheintalbahn führt der Weg etwas steiler hoch in einen Mischwald des Schönbergs zur Sängerruhe. Am Waldrand trifft der Weg auf eine Schutzhütte und ein Kriegsdenkmal. Auf der Strecke zum Naturschutzgebiet Vogelsang ergibt sich ein Panorama in die Rheinebene nach Freiburg, zum Tuniberg, Kaiserstuhl und bei guter Sicht bis hin zu den Vogesen. Am Ebringener Bohl steht oberhalb am Waldrand ein Schlachtenkreuz (Lage ). Dieses erinnert an die Kämpfe am Bohl während des Dreißigjährigen Krieges. Das erste Weindorf auf dieser Etappe ist Ebringen und liegt abwärts hindurch durch Weinreben.
Der Weg zum Batzenberg führt nach der Ortsdurchquerung über den Dürrenberg in Richtung Schallstadt über eine Brücke, die die Landesstraße 125 überspannt. Das Wiiwegli zweigt bei einem alten Wasserwerk Wolfenweilers nach links ab und führt gerade hoch zum Batzenberg. Am Umsetzer geht es zunächst noch für ein kurzes Stück ein wenig abwärts (Blick in das Schneckental und mit dem darin liegenden Pfaffenweiler), ehe das Reblausdenkmal (Lage ) oben auf dem Batzenberg erreicht wird. Ein Panorama lockt vom Denkmal auf die Rheinebene mit dem Kaiserstuhl, die Vogesen und auf den Südschwarzwald. Der Abstieg nach Pfaffenweiler erfolgt rechts am Denkmal vorbei (Sicht auf Bad Krozingen), dabei wird die von Pfaffenweiler kommende L 125 zum zweiten Mal über eine Brücke überquert.
Kirchhofen wird nur am nördlichen Ortsrand berührt, es geht gleich wieder steil aufwärts in die Weinberge. Am Wegweiser Schilfloch (280 m) ist es möglich, direkt zur aussichtsreichen Ölberg-Kapelle (Lage ) zu wandern (1 km). Der Weg führt unten in Ehrenstetten an der Kirche vorbei. Wieder oberhalb am Berg ist am Wegweiser Bei den Himmelsstäpfle (310 m) ein empfehlenswerter Abstecher noch weiter aufwärts zur Ölberg-Kapelle möglich (0,5 km), oder geradeaus zu den Steinzeithöhlen (1 km). Das Wiiwegli folgt für eine kurze Strecke an einem Berghang gelegenen schmalen Pfad hinunter zum Bach Möhlin. Die von Bollschweil kommende Landesstraße 122 wird danach überquert, nach etwa einem Kilometer trifft das Wiiwegli auf den Bettlerpfad und eine Lourdes-Grotte (Lage ).
Nach wenigen Gehminuten verlässt das Wiiwegli gemeinsam mit dem Bettlerpfad den in Richtung Lehenhof führenden Weg, orientiert sich nach rechts, folgt nun einen sich schlängelnden, schmalen Pfad im Wald zur Wegkreuzung Breitwasen. Der historische Bettlerpfad verläuft weiter südlich und geradeaus über Wiesen zur Wegkreuzung Wolfsberggraben. Das Wiiwegli zweigt jedoch nach links ab und nimmt einen kleineren Umweg. Ein Grab der Alemannen aus dem 6. bis 8. Jahrhundert kann am linken Wegesrand in etwa 800 m nach dem Wegweiser Norsinger Grund (325 m) und vor Ambringer Grund (325 m) besichtigt werden. Nach der Vereinigung mit dem Bettlerpfad kommt das Wiiwegli nach dem Rothof (340 m) auf einer asphaltierten Straße zur St.-Gotthardhof-Kapelle (Lage ) mit einem Gasthof.
Ab dem St. Gotthardhof ergibt sich ein Panorama zum Batzenberg, in das Rheintal, auf den Schlossberg von Staufen und die Burgruine. Abschließend verbleibt das Wiiwegli auf dem Sträßchen hinunter nach Staufen. Am Wegweiser Bötzen (335 m) geht es auch direkt zur Burgruine (0,8 km). Das Etappenende ist am Rathausplatz in Staufen erreicht.
Zweite Etappe: Staufen – Müllheim
Übersicht
- Distanz: ca. 18,5 km
- Gehzeit: ca. 5 Stunden
- Schwierigkeit: leicht bis mittel
Ort/Sehenswürdigkeit | Strecke (km) | Höhe (m ü. NHN) | Weitere Informationen |
---|---|---|---|
Staufen | 0 | 286 | Rathausplatz |
Grunern | 1,8 | 288 | Altes Rathaus |
Ballrechten | 2,5 | 347 | Wegweiser Ziegelhof Ortseingang östlich |
Vorderer Castellberg | 1,6 | 368 | Aufstieg zum Burgrest Kastelberg in 0,8 km |
Sulzburg | 1,2 | 335 | Marktplatz Abzweigung Bettlerpfad |
Freusig | 0,9 | 385 | |
Auf der Wurmisholen | 1,4 | 335 | |
Muggardt | 1,1 | 375 | Abzweigung Bettlerpfad |
Britzingen | 2,2 | 335 | Wegweiser Krebsmatt Ortseingang südöstlich |
Philippslinde | 1,5 | 418 | |
Römerberg | 0,8 | 425 | Panorama auf Badenweiler |
Niederweiler | 1,8 | 296 | Alte Landstraße |
Müllheim | 1,7 | 265 | Wegweiser Schwimmbad |
Wegbeschreibung
Die zweite Etappe des Wiiweglis nimmt seinen Anfang in Staufen am Rathausplatz (Lage ) und führt nach einem kurzen Wegstück beim Neumagen südlich zur nächsten Ortschaft Grunern. Der Weg steigt in Grunern an, verläuft am westlichen Rand des Fohrenbergs entlang durch Weinreben bis zum südlichen Ende des Berges, dann leicht bergab, wo der östliche Ortseingang von Ballrechten erreicht wird. Am Ziegelhof führt das Wiiwegli auf den direkt am Waldrand des Castellbergs befindlichen Panoramaweg bergauf (Sicht in die Rheinebene und später auf Sulzburg). Der Panoramaweg ist mit Trockenmauern und zahlreichen Sitzgelegenheiten gesäumt. Am Wegweiser Vorderer Castellberg ist ein Abstecher zum Castellbergturm möglich (0,8 km).
In Sulzburg führt die Strecke teilweise durch kleine Sträßchen und Gassen durch, kommt dabei an einer Synagoge vorbei. Nach dem Durchgang durch das Stadttor zweigt die Strecke nach links ab (Brücke über den Fliederbach). Auf einem schmalen und steilen Pfad geht es hoch in das Waldgebiet Freusig, mit einem Panorama auf Sulzburg, den Castellberg, Ballrechten-Dottingen und weit im Hintergrund auf den Kaiserstuhl. Der Weg nach Muggardt richtet sich am Waldrand und verweilt dabei oberhalb Laufens weitestgehend in den Weinreben.
Auf dem Wegstück nach Muggardt findet sich linker Hand am Waldrand eine größere Schutzhütte. Das Dorf Muggardt liegt gut versteckt, dabei trifft das Wiiwegli am oberen Ortsrand wieder auf den Bettlerpfad. Beide Wege führen hinab durch das Dorf an der kleinen Kirche vorbei. Am Wegweiser Kleematt (345 m) trennen sich wieder die beiden Wege; der Bettlerpfad nimmt den Weg nach links oben in Richtung Tannwald, wohingegen das Wiiwegli in Richtung Britzingen gelenkt wird. Kurz vor dem Wegweiser Sonnhole liegt eine weitere Schutzhütte auf dem Weg. Britzingen wird lediglich am südöstlichen, oberen Ortsrand berührt.
Vor dem Weg hoch zur Philippslinde (Lage ) muss eine kleine Britzingen mit Badenweiler verbindende Straße überquert werden. Das Wiiwegli zweigt nach kurzer Strecke ab dem Wegweiser Krebsmatt nach rechts unten durch Weinreben zu einer Schutzhütte ab. An der Hütte führt der Waldweg linker Hand steil hoch zur Philippslinde. Der auf den gängigen Karten eingezeichnete Weg führt hingegen auf dem sandigen Feldweg direkt aufwärts in das Waldgebiet zur Philippslinde und ist um etwa 300 m kürzer. Die Philippslinde erinnert an einen Landesforstmeister, welcher sich bei seiner Tätigkeit bleibende Verdienste erworben hatte. Der Römerberg (Lage ) bietet eine Sicht auf Badenweiler und den Hochblauen.
Der steile und aussichtsreiche Abstieg über den oberhalb Niederweilers liegenden Innerberg (406 m) nach unten bis zum Friedhof ist wieder durch Weinreben charakterisiert. Die Strecke verläuft auf Straßen bis unterhalb des Josberges. Am Waldrand führt die zweite Etappe schließlich hinein nach Müllheim. Vom Wegweiser Brunnmatt (275 m) sind es zur Stadtmitte etwa 0,6 km und zum Bahnhof noch 3,5 km. Die Etappe endet am Schwimmbad nach etwa 0,6 km.
Dritte Etappe: Müllheim – Blansingen
Übersicht
- Distanz: ca. 20,1 km
- Gehzeit: ca. 5 Stunden
- Schwierigkeit: leicht
Ort/Sehenswürdigkeit | Strecke (km) | Höhe (m ü. NHN) | Weitere Informationen |
---|---|---|---|
Müllheim | 0 | 265 | Wegweiser Schwimmbad |
Riedboden | 1,6 | 310 | |
Jägerdenkmal | 0,8 | 343 | |
Roßberghütte | 1,1 | 311 | Schutzhütte |
Auggen | 1,2 | 260 | Wegweiser Bei der Kirche Rathaus in 0,3 km |
Roggenbach | 2,6 | 300 | |
Schliengen | 1,7 | 246 | Ortsmitte |
Kirschenhof | 3,3 | 310 | Abstieg nach Bad Bellingen in ca. 1,2 km |
Lochacker | 1,7 | 340 | Abstieg nach Bad Bellingen in ca. 1,4 km |
Kapelle Maria Hügel | 0,9 | 350 | |
Stationenweg | 1,7 | 342 | 14 Bildstöcke entlang des Weges |
Römerstraße | 1,6 | 370 | |
Blansingen | 1,9 | 381 | Wegweiser Am Grasenweg Ortsmitte in ca. 0,8 km |
Wegbeschreibung
Während der dritten Etappe ändert sich der Wegverlauf und orientiert sich an den weiter westlich gelegenen Rhein, verlässt dabei den Schwarzwaldrand und überquert dabei einige Vorberge. Der Weg nimmt seinen Anfang in Müllheim beim Schwimmbad im Ziegleweg (Lage ), das südöstlich der historischen Innenstadt liegt.
Die Strecke führt zunächst entlang des Klemmbachs westlich, später in Wohngebiete hinein und dann durch zahlreiche Schrebergärten auf den Weinberg Luginsland. Ein kleiner Rundweg führt oben auf dem Luginsland zu einer mit einer Sitzbank umgebenen prächtigen Linde (Lage ), und danach bis zum Jägerdenkmal (343 m), einem kleinen Turm (Lage ). Auf diesem Wegstück in Richtung Süden eröffnet sich immer wieder ein Panorama auf Müllheim, den Blauen im Osten und westlich in die Rheinebene bis zu den Vogesen. Das Wiiwegli bleibt dabei weiter auf dem Weinberg und führt bis zur Roßberghütte (311 m). Danach richtet sich der Weg etwas südwestlich und kommt in das nächste Winzerdorf Auggen hinunter. Südlich in Auggen steigt der Weg wieder hinein in die Weinreben an, die Strecke verläuft westlich am Berghang. Nach knapp 3 Kilometern geht es hinunter in die Ortsmitte von Schliengen.
Die Charakteristik des Wiiweglis durch die Kulturlandschaften ändert sich grundlegend auf der weiteren Strecke von Schliengen bis Blansingen und darüber hinaus bis in Richtung Efringen-Kirchen. Überwog bis Schliengen das Landschaftsbild des Weinanbaus, ist jetzt die Strecke eher geprägt von Wiesen, Obstplantagen, kleineren Waldgebieten und von Landwirtschaft.
In der Ortsmitte von Schliengen führt der Weg an einer Gedächtniskapelle vorbei, steigt danach nordwestlich am Guldenknopf an. In den Weinreben liegt der Verlauf der Strecke noch gut unterhalb der Römerstraße, die Schliengen direkt mit Bamlach verbindet. Weiter südlich am Berghang gelegen ist unten das nördliche Portal des Katzenbergtunnels der Rheintalbahn erkennbar. Der Weg schlängelt sich dabei leicht an einem Naturschutzgebiet vorbei bis zum Kirschenhof. Ab dort wäre nach etwa einem Kilometer bergab Bad Bellingen als alternatives Etappenziel erreicht.
Nach der Überquerung der Hertinger Straße, welche Bad Bellingen mit der Bundesstraße 3 verbindet, steigt das Wiiwegli weiter etwas an. Es werden ein Golfplatz und ein Teich passiert. Der Weg schlängelt sich dabei immer noch unterhalb der Römerstraße. Ein schmaler in einem kleinen Waldgebiet liegenden Pfad führt zur Kapelle Maria Hügel (Lage ).
Der weitere Verlauf der Strecke liegt jetzt auf der Römerstraße, wobei der erste Abschnitt auf dieser Straße bis zum Wegkreuz Bamlach (333 m) asphaltiert ist. Entlang des folgenden, gut einen Kilometer langen Stationenweges (Lage ) sind 14 Bildstöcke aufgestellt. Der Abschluss des Stationenweges bildet ein in einem kleinen Waldgebiet und am höchsten Punkt gelegenes Kreuz. Auf diesem Abschnitt sind immer wieder Blicke in das Rheintal, zu den Vogesen mit dem Großen Belchen und zum südlichen Schwarzwald möglich.
Am Wegschild Römerstraße verlässt das Wiiwegli die direkt nach Blansingen führende Straße nach rechts. Es geht dabei auf einem steinigen Weg etwas hinunter zum Naturschutzgebiet Buchholz (350 m). Parallel zum Waldrand kommt der teilweise mit Gras zugewachsene Weg entlang Obstbaumplantagen wieder in die Weinreben und anschließend oberhalb von Kleinkems zum westlichen Ortsrand von Blansingen. In die Ortsmitte sind es vom Wegweiser Am Grasenweg noch etwa 0,8 km.
Vierte Etappe: Blansingen – Weil am Rhein
Übersicht
- Distanz: 20,8 km
- Gehzeit: ca. 5 bis 6 Stunden
- Schwierigkeit: leicht
Ort/Sehenswürdigkeit | Strecke (km) | Höhe (m ü. NHN) | Weitere Informationen |
---|---|---|---|
Blansingen | 0 | 381 | Wegweiser Am Grasenweg |
Huttingen | 3,5 | 382 | Sportplatz Ortsmitte in ca. 0,5 km |
Huttinger Kreuz | 1,5 | Blick auf Basel | |
Enge | 1,7 | 269 | Querung B 3 |
Britschen | 1,8 | 315 | Britschenhöfe |
Kirchener Letten | 1,5 | 274 | Schutzhäuschen |
Schützenhaus | 1,4 | 345 | Läufelberg |
Kaiserhölzle | 1,6 | 339 | |
Hinkelstein | 0,9 | 361 | Schutzhäuschen mit Grillplatz |
Binzen | 1,7 | 274 | Ortsmitte mit Bushaltestelle |
Ötlingen | 1,6 | 362 | Oberdorf |
Tüllinger Weg | 1,5 | 350 | Panoramaweg am Tüllinger Berg |
Weil am Rhein | 2,1 | 283 | Altweil Lindenplatz |
Wegbeschreibung
Die letzte Etappe beginnt in Blansingen, am Wegweiser Am Grasenweg (Lage ) und führt etwas am westlichen Berghang hinunter. Von einem oberhalb von Kleinkems am Berghang gelegenen Schutzhäuschen (Grillplatz) ist ein Blick in das Rheintal der Flughafen Basel-Mülhausen erkennbar. Der Weg schlängelt sich am Hang entlang weiter südlich in Richtung eines alten Steinbruchs und dann wieder zurück in Richtung der Römerstraße. Unmittelbar vor der Straße führt der Weg nach rechts durch Obstplantagen, ist dabei auf einem kurzen Abschnitt als Weg kaum identifizierbar, bleibt dabei parallel zur Straße, bis der Sportplatz von Huttingen erreicht wird.
Das anschließende Wegstück läuft auf der asphaltierten Straße nach Süden, bleibt oberhalb des Kalkwerkes von Istein, wo der Weg wieder mit sandigem Untergrund versehen ist. Am Huttinger Kreuz (Lage ) ist erstmals ein Blick auf Basel möglich. Die Strecke richtet sich oben am Schafberg nach Osten aus. Am Wegpunkt Am Tannenrain (360 m) geht es in einen Wald hinein, teilweise auch steiler hinunter zur B 31, wo diese überquert wird.
Der weitere Verlauf des Wiiweglis führt in Richtung der Britschenhöfe, dann weiter auf einer kleinen Straße wieder hinunter zur Etzelbrücke (273 m), wo die Kreisstraße 6351 überquert wird. An einem unterhalb des Läufelberges gelegenen Schutzhäuschen geht es schließlich auch wieder in die Weinreben. Oben am Läufelberg kommt das Wiiwegli an einem Schützenhaus und an der inmitten von Obstplantagen liegenden Fischerhütte vorbei. Auf dem Weg durch die Weinreben und in Richtung Binzen ergibt sich oft ein Panorama auf die Kulturlandschaften am Läufelberg, weiter nach Basel und bis hin zu den Ausläufern des Schweizers Juras. Ein kleiner Hinkelstein ist an einem größeren Schutzhäuschen (Lage ) mit einer Grillstelle am Wegpunkt Hinkelstein (361 m) aufgestellt. Von dort geht es auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg hinunter nach Binzen.
Das Dorf Binzen wird unmittelbar im Ortskern durchquert, wo am südlichen Dorfrand die Autobahn 98 überspannende Fußgängerbrücke auf dem Weg liegt. Die Strecke zum Dorf Ötlingen ist jetzt wieder ansteigend. Der Weg durchläuft Ötlingen vom Unterdorf bis zum Oberdorf, wo im oberen Dorfteil das bekannte Café Inka anzutreffen ist. Die Charakteristik der Landschaft ab Ötlingen auf dem letzten, etwa 3,5 km langen Wegstück ändert sich oben am Tüllinger Berg in Richtung Weil am Rhein. Neben Weinreben zu Beginn dominieren ebenfalls Streuobstwiesen, Wald und auf dem Stück nach unten auch zahlreiche Schrebergärten. Vom Wegschild Tüllinger Weg (350 m) ist nach einem guten Kilometer ein Abstecher zum aussichtsreichen Tüllinger Lindenplatz möglich, mit Anschluss an den Westweg. Der Abstieg vom Tüllinger Berg durch die Schrebergärten ist teilweise steiler und verzweigt. Das Markgräfler Wiiwegli findet letztlich am Altweiler Lindenplatz (Lage ) seinen Abschluss.
Einzelnachweise
- Markgräfler Wiiwegli. Von Freiburg bis Grenzach-Wyhlen. In: Website des Schwarzwaldvereins. Abgerufen am 15. April 2018.
- Mit Mikro und Rucksack dem Wiiwegli entlang – Schwarzwaldverein stellt dem SWR den Rebenwanderweg vor ( des vom 10. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: schwarzwaldverein-weil-am-rhein.de. Badische Zeitung, 12. Oktober 2005, abgerufen am 5. Juni 2012.
- Markgräfler „Wiiwegli“ jetzt neu ausgeschildert (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: schwarzwaldverein-weil-am-rhein.de. Oberbadisches Volksblatt, 1. März 2004, abgerufen am 5. Juni 2012.
- Wiiwegli: Verlängerung führt über Schweizer Gebiet. In: Online-Ausgabe des Südkurier. SÜDKURIER GmbH Medienhaus, 18. April 2016, abgerufen am 15. April 2018.
- Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
Literatur
- Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (Hrsg.): Nördliches Markgräflerland. Wanderkarte 1:35.000. 1. Auflage. 2010, ISBN 978-3-89021-786-4.
- Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (Hrsg.): Südliches Markgräflerland. Wanderkarte 1:35.000. 1. Auflage. 2008, ISBN 978-3-89021-775-8.
Weblinks
- Openstreetmap: Das Wiiweglii als Relation in Openstreetmap
- Wanderservice Schwarzwald: Web-Anwendung des Schwarzwaldvereins zur Visualisierung der Schwarzwaldwanderwege in Google Maps mit verschiedenen Overlays (Wegenetz, Wegweiser mit Höhenangaben, Unterkünfte, …)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Markgrafler Wiiwegli Markgrafler Weinweglein ist ein etwa 92 Kilometer langer Fernwanderweg in funf Etappen durch das Markgraflerland Das Wiiwegli bildet neben dem zu Beginn und dem darauf folgenden den sudlichen Abschluss einer Kette von insgesamt drei Weinwegen durch Sudbaden Markgrafler WiiwegliOlberg Kapelle oberhalb Ehrenstettens mit der Burg Staufen im HintergrundAlle Koordinaten OSM WikiMapDatenLange 92 kmLage Deutschland Markgraflerland SchwarzwaldBetreut durch SchwarzwaldvereinMarkierungszeichen Gelbe Weintraube auf roter Raute MarkierungszeichenStartpunkt Freiburg St Georgen 47 58 43 2 N 7 48 38 3 O 47 978658333333 7 810625Zielpunkt Grenzach Wyhlen Bahnhof Grenzach 47 33 5 N 7 39 35 2 O 47 551388888889 7 6597777777778Typ FernwanderwegHochster Punkt Mullheim Romerberg 425 m u NHN Niedrigster Punkt Schliengen 246 m u NHN Schwierigkeitsgrad leicht mittelJahreszeit Fruhling bis HerbstAussichtspunkte Batzenberg Olberg Kapelle Burg Staufen Castellberg Romerberg Huttinger Kreuz Laufelberg Tullinger Berg Das meist auf der ersten Halfte am westlichen Rand des Schwarzwaldes verlaufende Wiiwegli beginnt in Freiburg St Georgen orientiert sich spater etwas weiter westlich am Rhein und endet in Grenzach Wyhlen Der Weg ist charakterisiert durch meist hugelige Weinlandschaften im Wechsel mit Waldgebieten Wiesen Reben und Landwirtschaft GeschichteHistorisches Wegschild in Weil am Rhein mit alter Kilometrierung Die erste Erwahnung des Wiiweglis war im Jahre 1976 durch den Weiler Schwarzwaldverein Der Weg fuhrte zunachst von Weil am Rhein nach Schliengen spater wurde er nach Staufen und letztendlich weiter nach Freiburg verlangert Im Jahre 2004 wurde der Wegverlauf des Wiiweglis bedingt durch den Bau des Katzenbergtunnels und der Baustelle am Sudportal bei Efringen Kirchen geandert Ursprunglich verlief der Weg von der Romerstrasse am Katzenberghang hinunter nach Efringen Kirchen hinein und von dort weiter in Richtung Etzelbrucke Nach der Verlegung verbleibt der Weg oberhalb am Hang und setzt sich zunachst weiter ostlich in Richtung der Britschenhofe fort um erst dann von dort zur Etzelbrucke zu fuhren Diese Verlegung und weitere Modifikationen der Strecke erklaren auch die kurzere historische Wegdistanz Im Jahr 2016 wurde das Wiiwegli an seinem Sudende verlangert bis Grenzach Wyhlen KurzbeschreibungDas Markgrafler Wiiwegli beginnt in Freiburg St Georgen und fuhrt u a durch und entlang der Dorfer und Stadte Ebringen Kirchhofen Ehrenstetten Staufen Grunern Ballrechten Sulzburg Muggardt Mullheim Auggen Schliengen Bad Bellingen Blansingen Huttingen Fischingen Binzen Otlingen Weil am Rhein Riehen in der Schweiz und nach Grenzach Wyhlen Entlang der Wanderung sind u a sehenswert Panorama vom Batzenberg Aussicht mit Kapelle und die Steinzeithohlen am Olberg bei Ehrenstetten Lourdes Grotte bei Ehrenstetten Ruine und Blick von der Burg Staufen das mittelalterliche Stadtchen Staufen Aussicht vom Castellberg ehemalige Synagoge in Sulzburg Blick vom Romerberg bei Niederweiler auf Badenweiler und den Blauen auch Hochblauen Jagerdenkmal und alte Linde auf dem Luginsland bei Mullheim mit Panorama Kapelle Maria Hugel bei Bamlach Stationenweg auf der Romerstrasse bei Bamlach Aussicht am Huttinger Kreuz Cafe Inka in Otlingen Panoramaweg am Tullinger Berg VerlaufFolgende Teile Etappenbeschreibungen scheinen seit April 2016 nicht mehr aktuell zu sein Das Wiiwegli wurde 2016 verlangert bis nach Grenzach Wyhlen die Etappenbeschreibung bezieht sich noch auf den Endpunkt Weil am Rhein Der Schwarzwaldverein schlagt zudem inzwischen einen anderen Etappenzuschnitt in 5 Etappen vor siehe https www schwarzwaldverein de schwarzwald wanderwege fernwanderwege markgraefler wiiwegli Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Karte mit Wegverlauf des WiiweglisUbersicht uber die Etappen des Markgrafler Wiiweglis Etappe Start Ziel Strecke km Gehzeit h Schwierigkeit1 Freiburg Staufen 21 5 5 6 leicht2 Staufen Mullheim 18 5 5 leicht mittel3 Mullheim Blansingen 20 1 5 leicht4 Blansingen Weil am Rhein 20 8 5 6 leicht Die vom Schwarzwaldverein angebrachte Beschilderung erfolgt an Wegkreuzungen und zwischen den Abschnitten durch ein Wegzeichen mit einem Symbol einer gelben Weintraube auf roter Raute Eine Wanderkarte wird empfohlen da der Streckenverlauf nicht immer ganz eindeutig ist Die Etappen konnen aufgrund der kurzen Entfernungen zwischen den Dorfern individuell variiert werden und sind in beiden Richtungen erwanderbar Alle Hohenangaben liegen in Normalhohennull vor Die beste Jahreszeit zur Wanderung ist von Fruhling bis Herbst Da das Wiiwegli in einer der warmsten Regionen Deutschlands liegt und meistens nicht durch schattige Walder fuhrt kann es im Sommer sehr heiss werden Tagestouren EtappenErste Etappe Freiburg Staufen Ubersicht Distanz ca 21 5 km Gehzeit 5 bis 6 Stunden Schwierigkeit leichtWeinberge vom Batzenberg aus gesehen mit dem Schneckental Ebringen und Freiburg im HintergrundLandschaft bei Ehrenstetten mit dem OlbergOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenFreiburg St Georgen 0 0 258 BushaltestelleSangerruhe 1 7 361 Schutzhutte und Denkmal liegen 200 m unterhalbNaturschutzgebiet Vogelsang 1 5 338Ebringen 2 4 250 Kapellenstrasse mit Bushaltestelle Bahnhof in 400 mBatzenberg 3 1 309 UmsetzerBatzenberg 1 1 328 ReblausdenkmalKirchhofen 1 7 256 Ortseingang Bushaltestelle in ca 200 mEhrenstetten 2 2 265 BushaltestelleBei der Lourdes Grotte 1 9 290 Abzweigung BettlerpfadBreitwasen 0 7 302 Abzweigung historischer BettlerpfadWolfsberggraben 2 2 321 Abzweigung historischer BettlerpfadSt Gotthardhof 1 4 350 Kapelle St Gotthardhof und GasthofStaufen 1 6 286 Rathausplatz Bahnhof in 500 mWegbeschreibung Die erste Etappe des Wiiweglis beginnt in Freiburg St Georgen in der Schneeburgstrasse Lage 47 978658333333 7 810625 Nach der Unterfuhrung der Rheintalbahn fuhrt der Weg etwas steiler hoch in einen Mischwald des Schonbergs zur Sangerruhe Am Waldrand trifft der Weg auf eine Schutzhutte und ein Kriegsdenkmal Auf der Strecke zum Naturschutzgebiet Vogelsang ergibt sich ein Panorama in die Rheinebene nach Freiburg zum Tuniberg Kaiserstuhl und bei guter Sicht bis hin zu den Vogesen Am Ebringener Bohl steht oberhalb am Waldrand ein Schlachtenkreuz Lage 47 962155555556 7 7830138888889 Dieses erinnert an die Kampfe am Bohl wahrend des Dreissigjahrigen Krieges Das erste Weindorf auf dieser Etappe ist Ebringen und liegt abwarts hindurch durch Weinreben Der Weg zum Batzenberg fuhrt nach der Ortsdurchquerung uber den Durrenberg in Richtung Schallstadt uber eine Brucke die die Landesstrasse 125 uberspannt Das Wiiwegli zweigt bei einem alten Wasserwerk Wolfenweilers nach links ab und fuhrt gerade hoch zum Batzenberg Am Umsetzer geht es zunachst noch fur ein kurzes Stuck ein wenig abwarts Blick in das Schneckental und mit dem darin liegenden Pfaffenweiler ehe das Reblausdenkmal Lage 47 937588888889 7 7400388888889 oben auf dem Batzenberg erreicht wird Ein Panorama lockt vom Denkmal auf die Rheinebene mit dem Kaiserstuhl die Vogesen und auf den Sudschwarzwald Der Abstieg nach Pfaffenweiler erfolgt rechts am Denkmal vorbei Sicht auf Bad Krozingen dabei wird die von Pfaffenweiler kommende L 125 zum zweiten Mal uber eine Brucke uberquert Lourdes Grotte bei Ehrenstetten Kirchhofen wird nur am nordlichen Ortsrand beruhrt es geht gleich wieder steil aufwarts in die Weinberge Am Wegweiser Schilfloch 280 m ist es moglich direkt zur aussichtsreichen Olberg Kapelle Lage 47 915416666667 7 7591944444444 zu wandern 1 km Der Weg fuhrt unten in Ehrenstetten an der Kirche vorbei Wieder oberhalb am Berg ist am Wegweiser Bei den Himmelsstapfle 310 m ein empfehlenswerter Abstecher noch weiter aufwarts zur Olberg Kapelle moglich 0 5 km oder geradeaus zu den Steinzeithohlen 1 km Das Wiiwegli folgt fur eine kurze Strecke an einem Berghang gelegenen schmalen Pfad hinunter zum Bach Mohlin Die von Bollschweil kommende Landesstrasse 122 wird danach uberquert nach etwa einem Kilometer trifft das Wiiwegli auf den Bettlerpfad und eine Lourdes Grotte Lage 47 907638888889 7 7703888888889 Nach wenigen Gehminuten verlasst das Wiiwegli gemeinsam mit dem Bettlerpfad den in Richtung Lehenhof fuhrenden Weg orientiert sich nach rechts folgt nun einen sich schlangelnden schmalen Pfad im Wald zur Wegkreuzung Breitwasen Der historische Bettlerpfad verlauft weiter sudlich und geradeaus uber Wiesen zur Wegkreuzung Wolfsberggraben Das Wiiwegli zweigt jedoch nach links ab und nimmt einen kleineren Umweg Ein Grab der Alemannen aus dem 6 bis 8 Jahrhundert kann am linken Wegesrand in etwa 800 m nach dem Wegweiser Norsinger Grund 325 m und vor Ambringer Grund 325 m besichtigt werden Nach der Vereinigung mit dem Bettlerpfad kommt das Wiiwegli nach dem Rothof 340 m auf einer asphaltierten Strasse zur St Gotthardhof Kapelle Lage 47 889133333333 7 7476611111111 mit einem Gasthof Blick auf den Schlossberg von Staufen und die Burgruine Ab dem St Gotthardhof ergibt sich ein Panorama zum Batzenberg in das Rheintal auf den Schlossberg von Staufen und die Burgruine Abschliessend verbleibt das Wiiwegli auf dem Strasschen hinunter nach Staufen Am Wegweiser Botzen 335 m geht es auch direkt zur Burgruine 0 8 km Das Etappenende ist am Rathausplatz in Staufen erreicht Zweite Etappe Staufen Mullheim Ubersicht Distanz ca 18 5 km Gehzeit ca 5 Stunden Schwierigkeit leicht bis mittelTypische Landschaft auf der zweiten Etappe mit dem Castellberg im HintergrundBlick auf Britzingen unterhalb des WiiwegliOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenStaufen 0 0 286 RathausplatzGrunern 1 8 288 Altes RathausBallrechten 2 5 347 Wegweiser Ziegelhof Ortseingang ostlichVorderer Castellberg 1 6 368 Aufstieg zum Burgrest Kastelberg in 0 8 kmSulzburg 1 2 335 Marktplatz Abzweigung BettlerpfadFreusig 0 9 385Auf der Wurmisholen 1 4 335Muggardt 1 1 375 Abzweigung BettlerpfadBritzingen 2 2 335 Wegweiser Krebsmatt Ortseingang sudostlichPhilippslinde 1 5 418Romerberg 0 8 425 Panorama auf BadenweilerNiederweiler 1 8 296 Alte LandstrasseMullheim 1 7 265 Wegweiser SchwimmbadWegbeschreibung Evangelische Kirche in Muggardt Die zweite Etappe des Wiiweglis nimmt seinen Anfang in Staufen am Rathausplatz Lage 47 8815 7 7315277777778 und fuhrt nach einem kurzen Wegstuck beim Neumagen sudlich zur nachsten Ortschaft Grunern Der Weg steigt in Grunern an verlauft am westlichen Rand des Fohrenbergs entlang durch Weinreben bis zum sudlichen Ende des Berges dann leicht bergab wo der ostliche Ortseingang von Ballrechten erreicht wird Am Ziegelhof fuhrt das Wiiwegli auf den direkt am Waldrand des Castellbergs befindlichen Panoramaweg bergauf Sicht in die Rheinebene und spater auf Sulzburg Der Panoramaweg ist mit Trockenmauern und zahlreichen Sitzgelegenheiten gesaumt Am Wegweiser Vorderer Castellberg ist ein Abstecher zum Castellbergturm moglich 0 8 km Panorama auf Britzingen am Wegesrand In Sulzburg fuhrt die Strecke teilweise durch kleine Strasschen und Gassen durch kommt dabei an einer Synagoge vorbei Nach dem Durchgang durch das Stadttor zweigt die Strecke nach links ab Brucke uber den Fliederbach Auf einem schmalen und steilen Pfad geht es hoch in das Waldgebiet Freusig mit einem Panorama auf Sulzburg den Castellberg Ballrechten Dottingen und weit im Hintergrund auf den Kaiserstuhl Der Weg nach Muggardt richtet sich am Waldrand und verweilt dabei oberhalb Laufens weitestgehend in den Weinreben Auf dem Wegstuck nach Muggardt findet sich linker Hand am Waldrand eine grossere Schutzhutte Das Dorf Muggardt liegt gut versteckt dabei trifft das Wiiwegli am oberen Ortsrand wieder auf den Bettlerpfad Beide Wege fuhren hinab durch das Dorf an der kleinen Kirche vorbei Am Wegweiser Kleematt 345 m trennen sich wieder die beiden Wege der Bettlerpfad nimmt den Weg nach links oben in Richtung Tannwald wohingegen das Wiiwegli in Richtung Britzingen gelenkt wird Kurz vor dem Wegweiser Sonnhole liegt eine weitere Schutzhutte auf dem Weg Britzingen wird lediglich am sudostlichen oberen Ortsrand beruhrt Vor dem Weg hoch zur Philippslinde Lage 47 816816666667 7 6652444444444 muss eine kleine Britzingen mit Badenweiler verbindende Strasse uberquert werden Das Wiiwegli zweigt nach kurzer Strecke ab dem Wegweiser Krebsmatt nach rechts unten durch Weinreben zu einer Schutzhutte ab An der Hutte fuhrt der Waldweg linker Hand steil hoch zur Philippslinde Der auf den gangigen Karten eingezeichnete Weg fuhrt hingegen auf dem sandigen Feldweg direkt aufwarts in das Waldgebiet zur Philippslinde und ist um etwa 300 m kurzer Die Philippslinde erinnert an einen Landesforstmeister welcher sich bei seiner Tatigkeit bleibende Verdienste erworben hatte Der Romerberg Lage 47 810555555556 7 6625 bietet eine Sicht auf Badenweiler und den Hochblauen Der steile und aussichtsreiche Abstieg uber den oberhalb Niederweilers liegenden Innerberg 406 m nach unten bis zum Friedhof ist wieder durch Weinreben charakterisiert Die Strecke verlauft auf Strassen bis unterhalb des Josberges Am Waldrand fuhrt die zweite Etappe schliesslich hinein nach Mullheim Vom Wegweiser Brunnmatt 275 m sind es zur Stadtmitte etwa 0 6 km und zum Bahnhof noch 3 5 km Die Etappe endet am Schwimmbad nach etwa 0 6 km Dritte Etappe Mullheim Blansingen Ubersicht Distanz ca 20 1 km Gehzeit ca 5 Stunden Schwierigkeit leichtDer Blauen gesehen vom Luginsland bei MullheimLandschaft bei Bad Bellingen mit dem Rhein und dem Kaiserstuhl im HintergrundOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenMullheim 0 0 265 Wegweiser SchwimmbadRiedboden 1 6 310Jagerdenkmal 0 8 343Rossberghutte 1 1 311 SchutzhutteAuggen 1 2 260 Wegweiser Bei der Kirche Rathaus in 0 3 kmRoggenbach 2 6 300Schliengen 1 7 246 OrtsmitteKirschenhof 3 3 310 Abstieg nach Bad Bellingen in ca 1 2 kmLochacker 1 7 340 Abstieg nach Bad Bellingen in ca 1 4 kmKapelle Maria Hugel 0 9 350Stationenweg 1 7 342 14 Bildstocke entlang des WegesRomerstrasse 1 6 370Blansingen 1 9 381 Wegweiser Am Grasenweg Ortsmitte in ca 0 8 kmWegbeschreibung Wahrend der dritten Etappe andert sich der Wegverlauf und orientiert sich an den weiter westlich gelegenen Rhein verlasst dabei den Schwarzwaldrand und uberquert dabei einige Vorberge Der Weg nimmt seinen Anfang in Mullheim beim Schwimmbad im Ziegleweg Lage 47 802897222222 7 6330194444444 das sudostlich der historischen Innenstadt liegt Die Strecke fuhrt zunachst entlang des Klemmbachs westlich spater in Wohngebiete hinein und dann durch zahlreiche Schrebergarten auf den Weinberg Luginsland Ein kleiner Rundweg fuhrt oben auf dem Luginsland zu einer mit einer Sitzbank umgebenen prachtigen Linde Lage 47 804333333333 7 6121944444444 und danach bis zum Jagerdenkmal 343 m einem kleinen Turm Lage 47 801980555556 7 61 Auf diesem Wegstuck in Richtung Suden eroffnet sich immer wieder ein Panorama auf Mullheim den Blauen im Osten und westlich in die Rheinebene bis zu den Vogesen Das Wiiwegli bleibt dabei weiter auf dem Weinberg und fuhrt bis zur Rossberghutte 311 m Danach richtet sich der Weg etwas sudwestlich und kommt in das nachste Winzerdorf Auggen hinunter Sudlich in Auggen steigt der Weg wieder hinein in die Weinreben an die Strecke verlauft westlich am Berghang Nach knapp 3 Kilometern geht es hinunter in die Ortsmitte von Schliengen Die Charakteristik des Wiiweglis durch die Kulturlandschaften andert sich grundlegend auf der weiteren Strecke von Schliengen bis Blansingen und daruber hinaus bis in Richtung Efringen Kirchen Uberwog bis Schliengen das Landschaftsbild des Weinanbaus ist jetzt die Strecke eher gepragt von Wiesen Obstplantagen kleineren Waldgebieten und von Landwirtschaft In der Ortsmitte von Schliengen fuhrt der Weg an einer Gedachtniskapelle vorbei steigt danach nordwestlich am Guldenknopf an In den Weinreben liegt der Verlauf der Strecke noch gut unterhalb der Romerstrasse die Schliengen direkt mit Bamlach verbindet Weiter sudlich am Berghang gelegen ist unten das nordliche Portal des Katzenbergtunnels der Rheintalbahn erkennbar Der Weg schlangelt sich dabei leicht an einem Naturschutzgebiet vorbei bis zum Kirschenhof Ab dort ware nach etwa einem Kilometer bergab Bad Bellingen als alternatives Etappenziel erreicht Auf dem Stationenweg bei Bamlach Nach der Uberquerung der Hertinger Strasse welche Bad Bellingen mit der Bundesstrasse 3 verbindet steigt das Wiiwegli weiter etwas an Es werden ein Golfplatz und ein Teich passiert Der Weg schlangelt sich dabei immer noch unterhalb der Romerstrasse Ein schmaler in einem kleinen Waldgebiet liegenden Pfad fuhrt zur Kapelle Maria Hugel Lage 47 72 7 5583888888889 Der weitere Verlauf der Strecke liegt jetzt auf der Romerstrasse wobei der erste Abschnitt auf dieser Strasse bis zum Wegkreuz Bamlach 333 m asphaltiert ist Entlang des folgenden gut einen Kilometer langen Stationenweges Lage 47 713380555556 7 55425 sind 14 Bildstocke aufgestellt Der Abschluss des Stationenweges bildet ein in einem kleinen Waldgebiet und am hochsten Punkt gelegenes Kreuz Auf diesem Abschnitt sind immer wieder Blicke in das Rheintal zu den Vogesen mit dem Grossen Belchen und zum sudlichen Schwarzwald moglich Am Wegschild Romerstrasse verlasst das Wiiwegli die direkt nach Blansingen fuhrende Strasse nach rechts Es geht dabei auf einem steinigen Weg etwas hinunter zum Naturschutzgebiet Buchholz 350 m Parallel zum Waldrand kommt der teilweise mit Gras zugewachsene Weg entlang Obstbaumplantagen wieder in die Weinreben und anschliessend oberhalb von Kleinkems zum westlichen Ortsrand von Blansingen In die Ortsmitte sind es vom Wegweiser Am Grasenweg noch etwa 0 8 km Vierte Etappe Blansingen Weil am Rhein Ubersicht Distanz 20 8 km Gehzeit ca 5 bis 6 Stunden Schwierigkeit leichtSicht auf Basel und dem Isteiner Klotz bei HuttingenLandschaft am Laufelberg bei FischingenOrt Sehenswurdigkeit Strecke km Hohe m u NHN Weitere InformationenBlansingen 0 0 381 Wegweiser Am GrasenwegHuttingen 3 5 382 Sportplatz Ortsmitte in ca 0 5 kmHuttinger Kreuz 1 5 Blick auf BaselEnge 1 7 269 Querung B 3Britschen 1 8 315 BritschenhofeKirchener Letten 1 5 274 SchutzhauschenSchutzenhaus 1 4 345 LaufelbergKaiserholzle 1 6 339Hinkelstein 0 9 361 Schutzhauschen mit GrillplatzBinzen 1 7 274 Ortsmitte mit BushaltestelleOtlingen 1 6 362 OberdorfTullinger Weg 1 5 350 Panoramaweg am Tullinger BergWeil am Rhein 2 1 283 Altweil LindenplatzWegbeschreibung Die letzte Etappe beginnt in Blansingen am Wegweiser Am Grasenweg Lage 47 688583333333 7 5341944444444 und fuhrt etwas am westlichen Berghang hinunter Von einem oberhalb von Kleinkems am Berghang gelegenen Schutzhauschen Grillplatz ist ein Blick in das Rheintal der Flughafen Basel Mulhausen erkennbar Der Weg schlangelt sich am Hang entlang weiter sudlich in Richtung eines alten Steinbruchs und dann wieder zuruck in Richtung der Romerstrasse Unmittelbar vor der Strasse fuhrt der Weg nach rechts durch Obstplantagen ist dabei auf einem kurzen Abschnitt als Weg kaum identifizierbar bleibt dabei parallel zur Strasse bis der Sportplatz von Huttingen erreicht wird Bei der Fischerhutte oberhalb Fischingen am Laufelberg Das anschliessende Wegstuck lauft auf der asphaltierten Strasse nach Suden bleibt oberhalb des Kalkwerkes von Istein wo der Weg wieder mit sandigem Untergrund versehen ist Am Huttinger Kreuz Lage 47 663269444444 7 5518805555556 ist erstmals ein Blick auf Basel moglich Die Strecke richtet sich oben am Schafberg nach Osten aus Am Wegpunkt Am Tannenrain 360 m geht es in einen Wald hinein teilweise auch steiler hinunter zur B 31 wo diese uberquert wird Der weitere Verlauf des Wiiweglis fuhrt in Richtung der Britschenhofe dann weiter auf einer kleinen Strasse wieder hinunter zur Etzelbrucke 273 m wo die Kreisstrasse 6351 uberquert wird An einem unterhalb des Laufelberges gelegenen Schutzhauschen geht es schliesslich auch wieder in die Weinreben Oben am Laufelberg kommt das Wiiwegli an einem Schutzenhaus und an der inmitten von Obstplantagen liegenden Fischerhutte vorbei Auf dem Weg durch die Weinreben und in Richtung Binzen ergibt sich oft ein Panorama auf die Kulturlandschaften am Laufelberg weiter nach Basel und bis hin zu den Auslaufern des Schweizers Juras Ein kleiner Hinkelstein ist an einem grosseren Schutzhauschen Lage 47 642083333333 7 6153888888889 mit einer Grillstelle am Wegpunkt Hinkelstein 361 m aufgestellt Von dort geht es auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg hinunter nach Binzen Wegverlauf am Tullinger Berg Das Dorf Binzen wird unmittelbar im Ortskern durchquert wo am sudlichen Dorfrand die Autobahn 98 uberspannende Fussgangerbrucke auf dem Weg liegt Die Strecke zum Dorf Otlingen ist jetzt wieder ansteigend Der Weg durchlauft Otlingen vom Unterdorf bis zum Oberdorf wo im oberen Dorfteil das bekannte Cafe Inka anzutreffen ist Die Charakteristik der Landschaft ab Otlingen auf dem letzten etwa 3 5 km langen Wegstuck andert sich oben am Tullinger Berg in Richtung Weil am Rhein Neben Weinreben zu Beginn dominieren ebenfalls Streuobstwiesen Wald und auf dem Stuck nach unten auch zahlreiche Schrebergarten Vom Wegschild Tullinger Weg 350 m ist nach einem guten Kilometer ein Abstecher zum aussichtsreichen Tullinger Lindenplatz moglich mit Anschluss an den Westweg Der Abstieg vom Tullinger Berg durch die Schrebergarten ist teilweise steiler und verzweigt Das Markgrafler Wiiwegli findet letztlich am Altweiler Lindenplatz Lage 47 594391666667 7 6318166666667 seinen Abschluss EinzelnachweiseMarkgrafler Wiiwegli Von Freiburg bis Grenzach Wyhlen In Website des Schwarzwaldvereins Abgerufen am 15 April 2018 Mit Mikro und Rucksack dem Wiiwegli entlang Schwarzwaldverein stellt dem SWR den Rebenwanderweg vor Memento des Originals vom 10 September 2007 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 In schwarzwaldverein weil am rhein de Badische Zeitung 12 Oktober 2005 abgerufen am 5 Juni 2012 Markgrafler Wiiwegli jetzt neu ausgeschildert 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis In schwarzwaldverein weil am rhein de Oberbadisches Volksblatt 1 Marz 2004 abgerufen am 5 Juni 2012 Wiiwegli Verlangerung fuhrt uber Schweizer Gebiet In Online Ausgabe des Sudkurier SUDKURIER GmbH Medienhaus 18 April 2016 abgerufen am 15 April 2018 Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise LiteraturLandesamt fur Geoinformation und Landentwicklung Baden Wurttemberg Hrsg Nordliches Markgraflerland Wanderkarte 1 35 000 1 Auflage 2010 ISBN 978 3 89021 786 4 Landesamt fur Geoinformation und Landentwicklung Baden Wurttemberg Hrsg Sudliches Markgraflerland Wanderkarte 1 35 000 1 Auflage 2008 ISBN 978 3 89021 775 8 WeblinksCommons Markgrafler Wiiwegli Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Openstreetmap Das Wiiweglii als Relation in Openstreetmap Wanderservice Schwarzwald Web Anwendung des Schwarzwaldvereins zur Visualisierung der Schwarzwaldwanderwege in Google Maps mit verschiedenen Overlays Wegenetz Wegweiser mit Hohenangaben Unterkunfte Fernwanderwege des Schwarzwaldvereins Hohenwege Westweg Pforzheim Basel Mittelweg Pforzheim Waldshut Ostweg Pforzheim Schaffhausen Querwege Gengenbach Alpirsbach Rottweil Lahr Schwarzwald Kaiserstuhl Rhein Freiburg Bodensee Hotzenwald Querweg Randwege Nordrandweg Kandelhohenweg Gaurandweg Sonstige Kleiner Hansjakobweg Grosser Hansjakobweg Markgrafler Wiiwegli Murgleiter Renchtalsteig Schluchtensteig Zweitalersteig