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Nürnberger Zeitung

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Nürnberger Zeitung
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Dieser Artikel behandelt die Zeitung. Siehe auch: Nürnberger Blätter.

Die Nürnberger Zeitung (NZ) ist eine regionale Tageszeitung mit dem Untertitel „Fränkischer Kurier“. Als „Nordbayerische Zeitung“ ist die NZ seit 1968 auch außerhalb Nürnbergs verbreitet. Sie ist Teil des nordbayerischen Pressekonzerns „Pressehaus GmbH, Nürnberg“. Beigefügt sind der NZ täglich der „Nürnberger Stadtanzeiger“ und wöchentlich das „MAGAZIN am Wochenende“ (früher: „NZ am Wochenende“). Die NZ wird seit Oktober 2020 von einer Zentralredaktion gemeinsam mit den „Nürnberger Nachrichten“ und der Website www.nordbayern.de betrieben.

Nürnberger Zeitung
Beschreibung regionale Tageszeitung
Verlag Nordbayerische Verlagsgesellschaft mbH
Erstausgabe 1804
Erscheinungsweise täglich außer sonntags
Chefredakteur Stephan Sohr
Herausgeber Gesellschafter der Pressehaus GmbH, Nürnberg
Weblink www.nuernberger-zeitung.de

Geschichte

Im Jahr 2004 feierte die „Nürnberger Zeitung“ (NZ) als eine der ältesten deutschen Tageszeitungen ihr zweihundertjähriges Bestehen. Gegründet wurde die Zeitung im Sommer 1804 vom württembergischen und dem hohenlohischen Gesandten beim Fränkischen Reichskreis in Nürnberg, Ludwig von Taube und von Schaden, zusammen mit dem Kartographen Hammer als „Fränkischer Kreiscorrespondent von und für Deutschland“. Er wurde später umbenannt in „Korrespondent von und für Deutschland“.

Vorteilhaft war für die Zeitung, dass Nürnberg im Mittelpunkt zahlreicher Handels- und Postwege lag, so dass die Stadt auch ein Nachrichtenzentrum war. Außerdem erhielt die Zeitung über ihr europaweites Brief die neuesten Informationen. Dadurch war die Zeitung aktuell und attraktiv für einen Abonnentenkreis von Beamten, Adligen und Militärs in ganz Deutschland und dem benachbarten deutschsprachigen Ausland.

Als eine der ersten deutschen Tageszeitungen hatte der „Korrespondent“ ab 1807 ein Feuilleton, in dem nichtpolitische und kulturelle Nachrichten abgedruckt wurden, die von der Zensur weniger scharf kontrolliert wurden.

Mit den Hauptschriftleitern (heute: Chefredakteuren) Jakob Henle (1829–1845) und Philipp Feust (1846–1880) standen über einen langen Zeitraum zwei jüdische Intellektuelle an der Spitze des Blattes. Philipp Feust machte aus einem reinen Nachrichtenblatt ein Meinungsblatt mit Kommentaren. Er erweiterte das Informationsangebot, so dass neben der Innen- und Außenpolitik und dem Feuilleton auch der Wirtschaftsteil hinzukamen.

Ab 1880 steuerte die Zeitung einen nationalliberalen Kurs. 1890 fusionierte der „Korrespondent von und für Deutschland“ mit dem „Generalanzeiger für Nürnberg, Fürth und Umgebung“, der nun auch Titelgeber wurde. Die Zeitung entwickelte sich zu einer Lokalzeitung, die sich hauptsächlich über den Verkauf von Anzeigen finanzierte. 1913 nannte sich das Blatt erstmals „Nürnberger Zeitung“. Diesen Namen hatte die Zeitung „Fränkischer Kurier“ 1842–1846 getragen. Die Redaktion achtete auf parteipolitische Neutralität. Infolge der vielfältigen Lokal- und Regionalberichterstattung erreichte die NZ zu Beginn der 1930er Jahre eine Auflage von etwa 80.000 täglich verkauften Exemplaren.

Der Rabbiner Max Freudenthal hatte die NZ noch 1929 dafür gelobt, dass sie dem Judenhass „niemals ihre Spalten geöffnet hat“. Doch im Dritten Reich wurde auch die NZ als bürgerliche Zeitung politisch gleichgeschaltet, so dass ab 1933 Nachrichten und Kommentare in Konkurrenz zum NSDAP-Organ „Fränkische Tageszeitung“, die in der Druckerei der Nordbayerischen Zeitung unter ihrem Direktor, dem Gaupressewart Max Fink hergestellt wurde, zunehmend antisemitisch und nationalsozialistisch gefärbt waren. Das Erscheinen der NZ musste am 31. März 1943 aus „kriegswichtigen“ Gründen eingestellt werden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg durfte die NZ erst am 22. August 1949 wieder erscheinen. Daher hatte die NZ ihre führende Position an die „Nürnberger Nachrichten“ verloren, die bereits am 11. Oktober 1945 von den Besatzungsmächten die Lizenz Nr. 3 in Bayern erhalten hatten. Die NZ schloss sich 1951 mit der „Nordbayerischen Zeitung“ zusammen. Seitdem trägt sie im Untertitel den Namen „Fränkischer Kurier“.

1961 beteiligte sich die hinter den „Nürnberger Nachrichten“ stehende „Pressehaus GmbH“ am NZ-Verlag. 1968 erweiterte die NZ unter dem Titel „Nordbayerische Zeitung“ ihr Verbreitungsgebiet über Nürnberg hinaus. In den 1970er und 1980er Jahren übernahm die „Pressehaus GmbH“ dann die NZ ganz.

Redaktion - Ressorts

Die bis dato eigenständige Redaktion der NZ mit bis zu 60 Redakteuren wurde zum 1. Oktober 2020 fusioniert mit der Redaktion der Nürnberger Nachrichten und nordbayern.de zu einer Zentralredaktion. Zahlreiche Redakteure haben im Zuge dessen ein Abfindungsprogramm angenommen und die NZ verlassen. Die NZ orientierte sich tendenziell an den Interessen einer konservativ-liberalen Leserschaft. Am 1. August 1999 übernahm sie die Presseorthographie der Deutschen Presse-Agentur.

  • Chefredakteure: Stephan Sohr
  • Frühere Chefredakteure: Edgar Traugott (1963–1977), Fritz Meurer (1977–1978), Gustav Roeder (1978–1991), Alexander Rhomberg (1991–1992), Martin Döbert (1991–1997), Rainer Hajeck (1997–2006), Diethard Prell (1997–2008), Raimund Kirch (-2016), André Fischer (-2022)
  • Politik: Verena Litz
  • Nürnberg: Gabriele Eisenack
  • Sport: Sebastian Böhm, Katharina Tontsch
  • Leben: Johannes Alles, Thomas Heinold
  • Korrespondent: Ralf Müller, München

Kolumnist ist Klaus Schamberger, der jeweils samstags im Lokalteil eine eigene Rubrik hat. Vorher war Schamberger Kolumnist der Abendzeitung Nürnberg.

Frühere Redakteure

  • Dieter Bracke, Buchautor
  • Herbert Heinzelmann, freier Journalist und Publizist
  • Markus Kaiser, Professor für Medieninnovationen und digitalen Journalismus an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm; vorher: Geschäftsführer MedienNetzwerk Bayern/MedienCampus Bayern
  • Michael Nordschild, früherer Geschäftsführer Nürnberger Initiative für Kommunikationswirtschaft
  • Daniela Schadt, Lebensgefährtin des ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck
  • Kurt Schmidtpeter, Fotograf
  • Franz Josef Wagner, "Post von Wagner" in Bild

Auszeichnungen

  • 1994 Theodor-Wolff-Preis, Journalistenpreis der deutschen Zeitungen, für Gudrun Bayer
  • 1996 Alexander-Rhomberg-Preis für Gabriele Seitz
  • 2008 für Irini Paul

Internet

  • nordbayern.de ist der Onlinedienst von „Nürnberger Nachrichten“ und „Nürnberger Zeitung“. Er wurde am 7. Oktober 1996 gegründet.
  • Die NZ ist auch als „e-Paper“ verfügbar.

Verlag und Gesellschafter

  • Nordbayerische Verlagsgesellschaft mbH in Nürnberg (bis 31. Dezember 2019). Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Verleger Bruno Schnell (t)
  • Verlag Nürnberger Presse GmbH (seit 1. Januar 2020)
  • Gesellschafter der Nordbayerischen Verlagsgesellschaft mbH: Pressehaus GmbH, Nürnberg, 100 %

Gesellschafter der Pressehaus GmbH, Nürnberg:

  • 1. Bruno Schnell, Verleger, Nürnberg, 25 %;
  • 2. Erbengemeinschaft Heinrich G. Merkel, Nürnberg, 25 %;
  • 3. Elisabeth Drexel, Erben, 10 %;
  • 4. Walter GmbH, Nürnberg, 10 %;
  • 5. Eigenanteile 30 %

Die Beteiligungen zu 2. und 3. unterliegen der Testamentsvollstreckung [Bruno Schnell und Karl Stöckl].

Siehe auch

  • Liste deutscher Zeitungen

Literatur

  • Ingeborg Stöpel: Nürnbergs Presse in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vom Übergang der freien Reichsstadt an Bayern zum Ausklang der Revolution 1848/49. Zugleich: Phil. Diss., München, Würzburg: Triltsch, 1940, 233 S. (Zeitung und Leben; Bd. 84), auch: Nürnberg: J. L. Schrag
  • Christiana Dittrich: Pressegeschichtliche Aspekte zum Aufstieg der NSDAP in Franken, aufgezeigt am Beispiel Nürnberger Zeitungen, unter besonderer Berücksichtigung industrieller Einflußnahme. Dissertation A, Philosophische Fakultät I, Universität Erlangen-Nürnberg, 1983, Erlangen, 1983, 368 S. (auch: Christina Dittrich)
  • Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8 (online). 
    • Gustav Roeder: Nürnberger Zeitung (NZ). S. 767 (online). 
    • Charlotte Bühl: Fränkischer Kurier. S. 297 (online). 
  • 200 Jahre Nürnberger Zeitung 1804–2004, Nürnberg: Verlag Nordbayerische Verlagsanstalt mbH, 1. Oktober 2004

Weblinks

Commons: Nürnberger Zeitung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Nürnberger Zeitung / Nordbayerische Zeitung
  • Vera Losse: „Nürnberger Zeitung“, in: Historisches Lexikon Bayerns

Einzelnachweise

  1. Alemannia Judaica
  2. Wolfgang Mück: NS-Hochburg in Mittelfranken: Das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922–1933. Verlag Philipp Schmidt, 2016 (= Streiflichter aus der Heimatgeschichte. Sonderband 4); ISBN 978-3-87707-990-4, S. 169.
  3. nordbayern.de - Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung. Abgerufen am 2. Juni 2019. 
  4. Journalist Markus Kaiser wird Professor für Praktischen Journalismus. Abgerufen am 25. September 2016. 
  5. Wie nordbayern.de zum führenden Medium der Region wurde auf nordbayern.de, vom 7. Oktober 2016, abgerufen am 28. März 2020

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:30

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Dieser Artikel behandelt die Zeitung Siehe auch Nurnberger Blatter Die Nurnberger Zeitung NZ ist eine regionale Tageszeitung mit dem Untertitel Frankischer Kurier Als Nordbayerische Zeitung ist die NZ seit 1968 auch ausserhalb Nurnbergs verbreitet Sie ist Teil des nordbayerischen Pressekonzerns Pressehaus GmbH Nurnberg Beigefugt sind der NZ taglich der Nurnberger Stadtanzeiger und wochentlich das MAGAZIN am Wochenende fruher NZ am Wochenende Die NZ wird seit Oktober 2020 von einer Zentralredaktion gemeinsam mit den Nurnberger Nachrichten und der Website www nordbayern de betrieben Nurnberger ZeitungBeschreibung regionale TageszeitungVerlag Nordbayerische Verlagsgesellschaft mbHErstausgabe 1804Erscheinungsweise taglich ausser sonntagsChefredakteur Stephan SohrHerausgeber Gesellschafter der Pressehaus GmbH NurnbergWeblink www nuernberger zeitung deGeschichteVerlagsgebaude der Nurnberger Zeitung an der Marienstrasse Januar 2010 Druckerpressen in der Gleissbuhlstrasse Im Jahr 2004 feierte die Nurnberger Zeitung NZ als eine der altesten deutschen Tageszeitungen ihr zweihundertjahriges Bestehen Gegrundet wurde die Zeitung im Sommer 1804 vom wurttembergischen und dem hohenlohischen Gesandten beim Frankischen Reichskreis in Nurnberg Ludwig von Taube und von Schaden zusammen mit dem Kartographen Hammer als Frankischer Kreiscorrespondent von und fur Deutschland Er wurde spater umbenannt in Korrespondent von und fur Deutschland Vorteilhaft war fur die Zeitung dass Nurnberg im Mittelpunkt zahlreicher Handels und Postwege lag so dass die Stadt auch ein Nachrichtenzentrum war Ausserdem erhielt die Zeitung uber ihr europaweites Brief die neuesten Informationen Dadurch war die Zeitung aktuell und attraktiv fur einen Abonnentenkreis von Beamten Adligen und Militars in ganz Deutschland und dem benachbarten deutschsprachigen Ausland Als eine der ersten deutschen Tageszeitungen hatte der Korrespondent ab 1807 ein Feuilleton in dem nichtpolitische und kulturelle Nachrichten abgedruckt wurden die von der Zensur weniger scharf kontrolliert wurden Mit den Hauptschriftleitern heute Chefredakteuren Jakob Henle 1829 1845 und Philipp Feust 1846 1880 standen uber einen langen Zeitraum zwei judische Intellektuelle an der Spitze des Blattes Philipp Feust machte aus einem reinen Nachrichtenblatt ein Meinungsblatt mit Kommentaren Er erweiterte das Informationsangebot so dass neben der Innen und Aussenpolitik und dem Feuilleton auch der Wirtschaftsteil hinzukamen Ab 1880 steuerte die Zeitung einen nationalliberalen Kurs 1890 fusionierte der Korrespondent von und fur Deutschland mit dem Generalanzeiger fur Nurnberg Furth und Umgebung der nun auch Titelgeber wurde Die Zeitung entwickelte sich zu einer Lokalzeitung die sich hauptsachlich uber den Verkauf von Anzeigen finanzierte 1913 nannte sich das Blatt erstmals Nurnberger Zeitung Diesen Namen hatte die Zeitung Frankischer Kurier 1842 1846 getragen Die Redaktion achtete auf parteipolitische Neutralitat Infolge der vielfaltigen Lokal und Regionalberichterstattung erreichte die NZ zu Beginn der 1930er Jahre eine Auflage von etwa 80 000 taglich verkauften Exemplaren Der Rabbiner Max Freudenthal hatte die NZ noch 1929 dafur gelobt dass sie dem Judenhass niemals ihre Spalten geoffnet hat Doch im Dritten Reich wurde auch die NZ als burgerliche Zeitung politisch gleichgeschaltet so dass ab 1933 Nachrichten und Kommentare in Konkurrenz zum NSDAP Organ Frankische Tageszeitung die in der Druckerei der Nordbayerischen Zeitung unter ihrem Direktor dem Gaupressewart Max Fink hergestellt wurde zunehmend antisemitisch und nationalsozialistisch gefarbt waren Das Erscheinen der NZ musste am 31 Marz 1943 aus kriegswichtigen Grunden eingestellt werden Nach dem Zweiten Weltkrieg durfte die NZ erst am 22 August 1949 wieder erscheinen Daher hatte die NZ ihre fuhrende Position an die Nurnberger Nachrichten verloren die bereits am 11 Oktober 1945 von den Besatzungsmachten die Lizenz Nr 3 in Bayern erhalten hatten Die NZ schloss sich 1951 mit der Nordbayerischen Zeitung zusammen Seitdem tragt sie im Untertitel den Namen Frankischer Kurier 1961 beteiligte sich die hinter den Nurnberger Nachrichten stehende Pressehaus GmbH am NZ Verlag 1968 erweiterte die NZ unter dem Titel Nordbayerische Zeitung ihr Verbreitungsgebiet uber Nurnberg hinaus In den 1970er und 1980er Jahren ubernahm die Pressehaus GmbH dann die NZ ganz Redaktion RessortsDie bis dato eigenstandige Redaktion der NZ mit bis zu 60 Redakteuren wurde zum 1 Oktober 2020 fusioniert mit der Redaktion der Nurnberger Nachrichten und nordbayern de zu einer Zentralredaktion Zahlreiche Redakteure haben im Zuge dessen ein Abfindungsprogramm angenommen und die NZ verlassen Die NZ orientierte sich tendenziell an den Interessen einer konservativ liberalen Leserschaft Am 1 August 1999 ubernahm sie die Presseorthographie der Deutschen Presse Agentur Chefredakteure Stephan Sohr Fruhere Chefredakteure Edgar Traugott 1963 1977 Fritz Meurer 1977 1978 Gustav Roeder 1978 1991 Alexander Rhomberg 1991 1992 Martin Dobert 1991 1997 Rainer Hajeck 1997 2006 Diethard Prell 1997 2008 Raimund Kirch 2016 Andre Fischer 2022 Politik Verena Litz Nurnberg Gabriele Eisenack Sport Sebastian Bohm Katharina Tontsch Leben Johannes Alles Thomas Heinold Korrespondent Ralf Muller Munchen Kolumnist ist Klaus Schamberger der jeweils samstags im Lokalteil eine eigene Rubrik hat Vorher war Schamberger Kolumnist der Abendzeitung Nurnberg Fruhere RedakteureDieter Bracke Buchautor Herbert Heinzelmann freier Journalist und Publizist Markus Kaiser Professor fur Medieninnovationen und digitalen Journalismus an der Technischen Hochschule Nurnberg Georg Simon Ohm vorher Geschaftsfuhrer MedienNetzwerk Bayern MedienCampus Bayern Michael Nordschild fruherer Geschaftsfuhrer Nurnberger Initiative fur Kommunikationswirtschaft Daniela Schadt Lebensgefahrtin des ehemaligen Bundesprasidenten Joachim Gauck Kurt Schmidtpeter Fotograf Franz Josef Wagner Post von Wagner in BildAuszeichnungen1994 Theodor Wolff Preis Journalistenpreis der deutschen Zeitungen fur Gudrun Bayer 1996 Alexander Rhomberg Preis fur Gabriele Seitz 2008 fur Irini PaulInternetnordbayern de ist der Onlinedienst von Nurnberger Nachrichten und Nurnberger Zeitung Er wurde am 7 Oktober 1996 gegrundet Die NZ ist auch als e Paper verfugbar Verlag und GesellschafterNordbayerische Verlagsgesellschaft mbH in Nurnberg bis 31 Dezember 2019 Vertretungsberechtigter Geschaftsfuhrer Verleger Bruno Schnell t Verlag Nurnberger Presse GmbH seit 1 Januar 2020 Gesellschafter der Nordbayerischen Verlagsgesellschaft mbH Pressehaus GmbH Nurnberg 100 Gesellschafter der Pressehaus GmbH Nurnberg 1 Bruno Schnell Verleger Nurnberg 25 2 Erbengemeinschaft Heinrich G Merkel Nurnberg 25 3 Elisabeth Drexel Erben 10 4 Walter GmbH Nurnberg 10 5 Eigenanteile 30 Die Beteiligungen zu 2 und 3 unterliegen der Testamentsvollstreckung Bruno Schnell und Karl Stockl Siehe auchListe deutscher ZeitungenLiteraturIngeborg Stopel Nurnbergs Presse in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts vom Ubergang der freien Reichsstadt an Bayern zum Ausklang der Revolution 1848 49 Zugleich Phil Diss Munchen Wurzburg Triltsch 1940 233 S Zeitung und Leben Bd 84 auch Nurnberg J L Schrag Christiana Dittrich Pressegeschichtliche Aspekte zum Aufstieg der NSDAP in Franken aufgezeigt am Beispiel Nurnberger Zeitungen unter besonderer Berucksichtigung industrieller Einflussnahme Dissertation A Philosophische Fakultat I Universitat Erlangen Nurnberg 1983 Erlangen 1983 368 S auch Christina Dittrich Michael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Verlag Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 online Gustav Roeder Nurnberger Zeitung NZ S 767 online Charlotte Buhl Frankischer Kurier S 297 online 200 Jahre Nurnberger Zeitung 1804 2004 Nurnberg Verlag Nordbayerische Verlagsanstalt mbH 1 Oktober 2004WeblinksCommons Nurnberger Zeitung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nurnberger Zeitung Nordbayerische Zeitung Vera 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