Dieser Artikel behandelt die Psychologin Christina Schröder Zur CDU Politikerin siehe Kristina Schröder zur grünen Polit
Christina Schröder

Christina Schröder (* als Christina Schubert am 8. Dezember 1954 in Halle (Saale)) ist eine deutsche Psychologin.
Leben
Christina Schröder studierte von 1973 bis 1980 Psychologie, bestand 1977 ihre Diplomprüfung und promovierte 1980 an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Anschließend wurde sie wissenschaftliche Assistentin und ab 1987 wissenschaftliche Oberassistentin im Wissenschaftsbereich Geschichte der Medizin am Karl-Sudhoff-Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften an der Leipziger Universität. Die Promotion B erfolgte im April 1987 mit der Arbeit Die Entwicklungsgeschichte der Psychotherapie im Zeitraum von 1880 bis 1932 unter besonderer Berücksichtigung der in Deutschland wirksamen Konzepte und Organisationsformen. Diese psychotherapiehistorische Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Hypnose, Suggestion und Erziehung als die Grundlagen jeder Psychotherapie nachzuzeichnen versucht.
Seit 1994 ist Schröder in einem Fachkrankenhaus für Onkologie tätig. 1998 erfolgte die Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin. Seit 2005 ist sie außerplanmäßige Professorin an der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie am Universitätsklinikum Leipzig.
Schriften
- mit Ingrid Kästner: Sigmund Freud (1856–1939). Hirnforscher, Neurologe, Psychotherapeut. Ausgewählte Texte (= Sudhoffs Klassiker der Medizin. N.F., Bd. 6). Barth, Leipzig 1989, ISBN 3-335-00206-7.
- Der Fachstreit um das Seelenheil. Psychotherapiegeschichte zwischen 1880 und 1932 (= Beiträge zur Geschichte der Psychologie. Bd. 9). Lang, Frankfurt/Main u. a. 1995, ISBN 3-631-48367-8.
- Herausgeberin mit : Angemessene Betreuung am Ende des Lebens. Barrieren und Strategien zu ihrer Überwindung. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2008, ISBN 978-3-525-40411-9.
Literatur
- Lothar Mertens: Lexikon der DDR-Historiker. Biographien und Bibliographien zu den Geschichtswissenschaftlern aus der Deutschen Demokratischen Republik. Saur, München 2006, ISBN 3-598-11673-X, S. 549.
Weblinks
- Publikationsliste Christina Schröder (Universitätsklinikum Leipzig)
- Autorenprofil beim Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
Einzelnachweise
- siehe dazu die Rezension von Allmuth Bruder-Bezzel im Journal für Psychologie, 1997.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schröder, Christina |
ALTERNATIVNAMEN | Schubert, Christina (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Psychologin |
GEBURTSDATUM | 8. Dezember 1954 |
GEBURTSORT | Halle (Saale) |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Christina Schröder, Was ist Christina Schröder? Was bedeutet Christina Schröder?
Dieser Artikel behandelt die Psychologin Christina Schroder Zur CDU Politikerin siehe Kristina Schroder zur grunen Politikerin siehe Christina Johanne Schroder Christina Schroder als Christina Schubert am 8 Dezember 1954 in Halle Saale ist eine deutsche Psychologin LebenChristina Schroder studierte von 1973 bis 1980 Psychologie bestand 1977 ihre Diplomprufung und promovierte 1980 an der Karl Marx Universitat Leipzig Anschliessend wurde sie wissenschaftliche Assistentin und ab 1987 wissenschaftliche Oberassistentin im Wissenschaftsbereich Geschichte der Medizin am Karl Sudhoff Institut fur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften an der Leipziger Universitat Die Promotion B erfolgte im April 1987 mit der Arbeit Die Entwicklungsgeschichte der Psychotherapie im Zeitraum von 1880 bis 1932 unter besonderer Berucksichtigung der in Deutschland wirksamen Konzepte und Organisationsformen Diese psychotherapiehistorische Arbeit zeichnet sich dadurch aus dass sie die Hypnose Suggestion und Erziehung als die Grundlagen jeder Psychotherapie nachzuzeichnen versucht Seit 1994 ist Schroder in einem Fachkrankenhaus fur Onkologie tatig 1998 erfolgte die Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin Seit 2005 ist sie ausserplanmassige Professorin an der Abteilung fur Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie am Universitatsklinikum Leipzig Schriftenmit Ingrid Kastner Sigmund Freud 1856 1939 Hirnforscher Neurologe Psychotherapeut Ausgewahlte Texte Sudhoffs Klassiker der Medizin N F Bd 6 Barth Leipzig 1989 ISBN 3 335 00206 7 Der Fachstreit um das Seelenheil Psychotherapiegeschichte zwischen 1880 und 1932 Beitrage zur Geschichte der Psychologie Bd 9 Lang Frankfurt Main u a 1995 ISBN 3 631 48367 8 Herausgeberin mit Angemessene Betreuung am Ende des Lebens Barrieren und Strategien zu ihrer Uberwindung Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2008 ISBN 978 3 525 40411 9 LiteraturLothar Mertens Lexikon der DDR Historiker Biographien und Bibliographien zu den Geschichtswissenschaftlern aus der Deutschen Demokratischen Republik Saur Munchen 2006 ISBN 3 598 11673 X S 549 WeblinksPublikationsliste Christina Schroder Universitatsklinikum Leipzig Autorenprofil beim Verlag Vandenhoeck amp RuprechtEinzelnachweisesiehe dazu die Rezension von Allmuth Bruder Bezzel im Journal fur Psychologie 1997 Normdaten Person GND 172856817 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr92008791 VIAF 32168968 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schroder ChristinaALTERNATIVNAMEN Schubert Christina Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche PsychologinGEBURTSDATUM 8 Dezember 1954GEBURTSORT Halle Saale