Die Steyregger Brücke ist die östlichste der vier Straßenbrücken über die Donau in der oberösterreichischen Landeshaupts
Steyregger Brücke

Die Steyregger Brücke ist die östlichste der vier Straßenbrücken über die Donau in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz.
Steyregger Brücke | ||
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Steyregger Brücke | ||
Überführt | , Geh- und Radweg | |
Unterführt | Donau | |
Ort | Linz – Steyregg | |
Konstruktion | Schrägseilbrücke | |
Gesamtlänge | 453 m | |
Breite | 25 m | |
Anzahl der Öffnungen | fünf | |
Längste Stützweite | 161 m | |
Baubeginn | 1976 | |
Eröffnung | 12. September 1979 | |
Lage | ||
Koordinaten | 48° 17′ 14″ N, 14° 20′ 36″ O | |
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Lage und Geschichte
Die Steyregger Brücke befindet sich unmittelbar nördlich/stromaufwärts der älteren Eisenbahnbrücke Steyregg. Am Steyregger Ufer beträgt die Distanz zwischen den Brückenmitten etwa 75 Meter, am Linzer Ufer nur 30 Meter.
Sie verbindet Linz im Westen mit Steyregg im Osten des hier nach Südsüdosten fließenden Donaustromes. Sie ist ein Teil der Donau-Straße (B 3) und hat 2 × 2 Fahrspuren, die durch Leitplanken voneinander und von den seitlichen Geh- und Radwegen getrennt sind. Am Linzer Ufer trennt die B 3 die Betriebsflächen des Chemiepark Linz von der voestalpine Hütten- und Stahlwerke.
Sie wurde nach dreijähriger Bauzeit am 12. September 1979 eröffnet. Bereits 1914 gab es erste Pläne zur Errichtung der Straßenbrücke.
Konstruktion
Die 453,6 m lange und 254,86 m breite Brücke hat einen A-förmigen, 44 m hohen Pylon, der gelenkig auf den Kragarmen des Pylonquerträgers auf dem Strompfeiler steht. Sein Kopf ist mit beidseits je 2 Kabeln mit dem Fahrbahnträger verspannt. Sie hat fünf Öffnungen mit Spannweiten von 50,6 + 161,0 + 3 × 80,6 m, mit denen sie die Uferrandzone des Industriegebietes, die Hauptfahrrinne der Donau, deren Randbereiche sowie die Hochwasserzone überbrückt.
Ihre Brückentafel ist eine Verbundkonstruktion aus vier stählernen Vollwandträgern und einer 20 cm starken Stahlbetonplatte.
Errichtet wurde die Brücke im Auftrag der oberösterreichischen Landesregierung in einer Arbeitsgemeinschaft der Baufirmen Hamberger Baugesellschaft, Mayreder Krauss & Co und Porr AG in Zusammenarbeit mit der VOEST-Alpine. Die Planung und Bauleitung erfolgte durch Waagner-Biro.
- Fahrfläche (2005)
Renovierung
In den Sommermonaten der Jahre 2016 und 2017 wurde die Brücke generalsaniert und war dabei jeweils halbseitig gesperrt.
Siehe auch
- Liste der Donaubrücken
Weblinks
Einzelnachweise
- Langes Warten: Wie sich die Steyregger Brücke um 65 Jahre verzögerte, in: Oberösterreichische Nachrichten, 17. November 2020
- Karl Gotsch: Donaubrücken in Österreich.
- D. I. L. Burgholzer: Die Steyregger Donaubrücke in Linz. In: IABSE Structures, Band 4 (1980), Heft C-12, S. 24–25, doi:10.5169/seals-16527
- OÖ Nachrichten vom 7. September 2017: Steyregger Brücke wird am Freitag für den Verkehr freigegeben; abgerufen am 27. September 217
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Steyregger Brucke ist die ostlichste der vier Strassenbrucken uber die Donau in der oberosterreichischen Landeshauptstadt Linz Steyregger BruckeSteyregger BruckeSteyregger BruckeUberfuhrt Geh und RadwegUnterfuhrt DonauOrt Linz SteyreggKonstruktion SchragseilbruckeGesamtlange 453 mBreite 25 mAnzahl der Offnungen funfLangste Stutzweite 161 mBaubeginn 1976Eroffnung 12 September 1979LageKoordinaten 48 17 14 N 14 20 36 O 48 28709 14 34347 Koordinaten 48 17 14 N 14 20 36 OSteyregger Brucke Oberosterreich Lage und GeschichteDie Steyregger Brucke befindet sich unmittelbar nordlich stromaufwarts der alteren Eisenbahnbrucke Steyregg Am Steyregger Ufer betragt die Distanz zwischen den Bruckenmitten etwa 75 Meter am Linzer Ufer nur 30 Meter Sie verbindet Linz im Westen mit Steyregg im Osten des hier nach Sudsudosten fliessenden Donaustromes Sie ist ein Teil der Donau Strasse B 3 und hat 2 2 Fahrspuren die durch Leitplanken voneinander und von den seitlichen Geh und Radwegen getrennt sind Am Linzer Ufer trennt die B 3 die Betriebsflachen des Chemiepark Linz von der voestalpine Hutten und Stahlwerke Sie wurde nach dreijahriger Bauzeit am 12 September 1979 eroffnet Bereits 1914 gab es erste Plane zur Errichtung der Strassenbrucke KonstruktionDie 453 6 m lange und 254 86 m breite Brucke hat einen A formigen 44 m hohen Pylon der gelenkig auf den Kragarmen des Pylonquertragers auf dem Strompfeiler steht Sein Kopf ist mit beidseits je 2 Kabeln mit dem Fahrbahntrager verspannt Sie hat funf Offnungen mit Spannweiten von 50 6 161 0 3 80 6 m mit denen sie die Uferrandzone des Industriegebietes die Hauptfahrrinne der Donau deren Randbereiche sowie die Hochwasserzone uberbruckt Ihre Bruckentafel ist eine Verbundkonstruktion aus vier stahlernen Vollwandtragern und einer 20 cm starken Stahlbetonplatte Errichtet wurde die Brucke im Auftrag der oberosterreichischen Landesregierung in einer Arbeitsgemeinschaft der Baufirmen Hamberger Baugesellschaft Mayreder Krauss amp Co und Porr AG in Zusammenarbeit mit der VOEST Alpine Die Planung und Bauleitung erfolgte durch Waagner Biro Fahrflache 2005 RenovierungIn den Sommermonaten der Jahre 2016 und 2017 wurde die Brucke generalsaniert und war dabei jeweils halbseitig gesperrt Siehe auchListe der DonaubruckenWeblinksCommons Steyregger Brucke Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseLanges Warten Wie sich die Steyregger Brucke um 65 Jahre verzogerte in Oberosterreichische Nachrichten 17 November 2020 Karl Gotsch Donaubrucken in Osterreich D I L Burgholzer Die Steyregger Donaubrucke in Linz In IABSE Structures Band 4 1980 Heft C 12 S 24 25 doi 10 5169 seals 16527 OO Nachrichten vom 7 September 2017 Steyregger Brucke wird am Freitag fur den Verkehr freigegeben abgerufen am 27 September 217