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Der Sächsische Kunstverein war ein 1828 in Dresden gegründeter Verein der sich für die Förderung der Gegenwartskunst vor

Sächsischer Kunstverein

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Der Sächsische Kunstverein war ein 1828 in Dresden gegründeter Verein, der sich für die Förderung der Gegenwartskunst, vor allem des sächsischen Raumes einsetzte. Der Verein befasste sich mit Vorträgen und Diskussionsrunden, dem Ankauf geeigneter Werke und der Organisation von Kunstausstellungen und existierte bis 1945.

Geschichte

Der Sächsische Kunstverein wurde am 7. April 1828 in Dresden gestiftet. Anlass war eine Versammlung von Kunstfreunden zum 300. Todestag Albrecht Dürers. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten der damalige Generaldirektor der Kunstakademie Heinrich Vitzthum von Eckstädt, der Leiter der Dresdner Skulpturensammlung Karl August Böttiger, verschiedene Künstler und Professoren der Dresdner Kunstakademie sowie der Kunstmäzen und -schriftsteller Johann Gottlob von Quandt. Dieser wurde auf der Generalversammlung am 28. April 1828 von den Vereinsmitgliedern zum ersten Vorstand des Vereins gewählt. Am 9. Mai erfolgte die Bestätigung des Vereinsstatuts durch die Mitglieder des leitenden Ausschusses.

Die zunächst 70 Vereinsmitglieder stammten aus verschiedenen sozialen Schichten und waren u. a. Adlige und Hofbeamte, Bürgerliche, Künstler und Schriftsteller. Als Ehrenmitglied konnte Johann Wolfgang von Goethe gewonnen werden. Zu den Förderern des Sächsischen Kunstvereins gehörte auch der sächsische König Anton, der einen Zuschuss von 500 Talern bewilligte. Der einfache Mitgliedsbeitrag betrug mindestens eine Aktie (= 1 Los), was einem Wert von fünf Talern entsprach.

Ziel des Vereins war es, zum einen als Bildungsvermittler zwischen Bürgern und Künstlern aufzutreten und zugleich zeitgenössische Künstler durch Ausstellungen und Ankäufe zu fördern. Außerdem setzte er sich für den Erwerb von Gemälden, Bildhauerarbeiten, Architekturrissen und anderen Kunstgegenständen für die sächsischen Kunstsammlungen ein. Damit sollte die schwindende Rolle des Adels als Auftraggeber für bildende Kunst ausgeglichen und durch bürgerschaftliches Engagement ersetzt werden. Anfangs orientierte sich der Sächsische Kunstverein vor allem auf die Förderung „vaterländischer“, d. h. sächsischer Kunst, erweiterte jedoch seinen Wirkungskreis bald auf Künstler aus den übrigen deutschen Ländern. Die Auswahl der einzelnen Werke oblag dem Ausschuss des Kunstvereins, dem jeweils vier Künstler und vier Kunstfreunde angehörten.

1833 übernahm der Arzt und Kunstmaler Carl Gustav Carus den Vorsitz des Vereins. Carus setzte 1835 eine Änderung des Vereinsstatutes durch, wonach nicht mehr ausschließlich sächsische, sondern „deutsche Künstler aus allen Landen“ Aufmerksamkeit durch den Sächsischen Kunstverein erhalten sollten. Die Mitgliederzahl wuchs in den Folgejahren auf ca. 1900 an, wobei diese nicht nur aus Sachsen, sondern auch aus anderen Ländern stammten. Nach der Reichsgründung 1871 rückten auch Künstler aus anderen europäischen Staaten in das Interesse des Sächsischen Kunstvereins. Organisiert wurden neben regelmäßigen Ausstellungen Vorträge, Diskussionsrunden und Debatten zum gesamten Spektrum der bildenden Kunst. Außerdem erwarb der Kunstverein Kunstwerke, um diese unter seinen Mitgliedern zu verlosen bzw. sächsischen Sammlungen zur Verfügung zu stellen.

Zu den vom Sächsischen Kunstverein mit Ankäufen bzw. Ausstellungen bedachten Künstlern gehörten u. a. Caspar David Friedrich, Ludwig Richter, Louis Ferdinand von Rayski, Johan Christian Clausen Dahl, Edmund Kesting und Eduard Leonhardi. Als Mitglieder bzw. Förderer wirkten auch der Bildhauer Ernst Rietschel, die Komponisten Richard Wagner und Robert Schumann, der Architekt Gottfried Semper und der Schriftsteller Karl Gutzkow, die den Verein zu einem geistigen Zentrum der bürgerlich-demokratischen Kreise der Stadt Dresden machten.

Die regelmäßigen Versammlungen fanden zunächst in der Privatwohnung Quandts, später in der „Albina“, einem Saal der Kunstakademie auf der Brühlschen Terrasse, statt. Von 1834 bis 1848 traf man sich in einem Haus auf der Wallstraße. In den 1840er Jahren war einer der Ausstellungsorte die vormalige Calberlasche Zuckersiederei am Theaterplatz. Zwischen 1887 und 1894 entstand nach Plänen von Constantin Lipsius ein Neubau für die Akademie. In einem Seitenflügel an der Brühlschen Terrasse bezog der Sächsische Kunstverein ein eigenes Ausstellungsgebäude. Bis 1945 fanden hier alle großen Ausstellungen des Vereins statt.

Vorstand des Vereins war der jeweilige Oberbürgermeister Dresdens.

Der beim Luftangriff zerstörte Bau des Vereins konnte nach 1990 wiederhergestellt werden und dient seit 2005 wieder als Ausstellungsgebäude.

1946 musste der Sächsische Kunstverein wegen seiner nationalsozialistischen Verstrickung seine Arbeit einstellen und wurde aufgelöst. Der aus zahlreichen Geschäftsakten, Briefwechseln (u. a. zwischen Quandt und Goethe), Katalogen und kunstgeschichtlichen Unterlagen bestehende Nachlass befindet sich im Hauptstaatsarchiv Dresden. Als Nachfolger entstand am 29. April 1990 der Neue Sächsische Kunstverein.

Ausstellungen (Auswahl)

  • Anton Graff – Sonderausstellung (1913)
  • Die neue Sachlichkeit: Ausschnitt aus der deutschen Malerei seit dem Expressionismus, Wander-Ausstellung der Städtischen Kunsthalle zu Mannheim (18. Oktober bis 22. November 1925)
  • Ausstellung neuer amerikanischer Baukunst (17. Oktober – 14. November 1926)
  • Große Aquarellausstellung (1926; auch Plastik)
  • Lovis Corinth – Gedächtnisausstellung (1927)
  • II. Jubiläumsausstellung „Sächsische Kunst unserer Zeit“ (21. Juli – 3. Oktober 1928)
  • Max Feldbauer – Sonderausstellung (Januar – März 1930)
  • – Gedächtnisausstellung (Februar 1931)
  • Goethe-Ausstellung (Juni – Juli 1932)
  • Otto Hettner – Gedächtnisausstellung (September 1932)
  • Carl Bantzer – Sonderausstellung (28. März – 6. Mai 1934)
  • „Sächsische Aquarell-Ausstellung“ (1934)
  • Kunstausstellung Dresden (1936)
  • Ölgemälde und Bildwerke. Aquarelle, Handzeichnungen, Kleinplastik. Mit Sonderschau "Die Blume in der Kunst" (1936)
  • Paul Oberhoff – Kollektivausstellung 1928, „100 Jahre Dresdner Kunstgenossenschaft“ 1938
  • Kunstausstellung der SA in Dresden (3. Oktober – 15. November 1942)
  • Kunstausstellung Gau Sachsen (13. Juni – 22. August 1943)

Siehe auch

  • Liste von Künstlergruppen der bildenden Kunst in Dresden

Literatur

  • Erich Haenel (Hrsg.): Hundert Jahre Sächsischer Kunstverein. 1828–1928. Verlag Limpert, Dresden 1928.
  • Elvira Zöllner: Zur Geschichte des Sächsischen Kunstvereins und zum Wirken revolutionärer Freundeskreise bildender Kunst. In: (Hrsg.): Kunst im Aufbruch. Dresden 1918 – 1933. Staatliche Kunstsammlungen Dresden Gemäldegalerie Neue Meister, 1981, S. 91–97
  • Cornelia Briel: Der Sächsische Kunstverein in den Jahren 1828–1833. In: Dresdner Hefte. Nr. 13, Dresden 1987.
  • Bärbel Kovalevski: Die Bilder-Chronik des Sächsischen Kunstvereins Dresden 1828–1836. Verlag H. W. Fichter Kunsthandel, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-98140230-8.

Einzelnachweise

  1. Dirk Hempel: Literarische Vereine in Dresden: Kulturelle Praxis und politische Orientierung des Bürgertums im 19. Jahrhundert, Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2008, ISBN 978-3-484-35116-5, Seite 66 ff.
  2. Adressbuch Dresden, u. a. 1938
  3. Bestand des Sächsischen Kunstvereins auf der Website des Hauptstaatsarchivs Dresden
  4. Kunstausstellung Gau Sachsen 1943: 13. Juni bis 22. August; Gemälde, Plastik, Graphik - SLUB Dresden - Katalog (slub-dresden.de)

Weblinks

Wikisource: Sächsischer Kunstverein – Quellen und Volltexte
  • Geschichte des Sächsischen Kunstvereins 1828–1945 auf der Website des Neuen Sächsischen Kunstvereins
  • Geschichte des Sächsischen Kunstvereins
  • https://www.arthistoricum.net/werkansicht/dlf/358166/109
  • https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dresden1926/0106/image,info Werbe-Anzeige
Normdaten (Körperschaft): GND: 508973-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)  | | Anmerkung: daneben auch GND 16314259-2 und GND 4415567-0

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:10

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Der Sachsische Kunstverein war ein 1828 in Dresden gegrundeter Verein der sich fur die Forderung der Gegenwartskunst vor allem des sachsischen Raumes einsetzte Der Verein befasste sich mit Vortragen und Diskussionsrunden dem Ankauf geeigneter Werke und der Organisation von Kunstausstellungen und existierte bis 1945 Albert Schroder Der Lautenspieler Ausstellung des Sachsischen Kunstvereins 1893Eugen Bracht Monte Rosa vom Schwarzsee aus Ausstellung des Sachsischen Kunstvereins 1906Fruheres Ausstellungsgebaude des Sachsischen KunstvereinsGeschichteDer Sachsische Kunstverein wurde am 7 April 1828 in Dresden gestiftet Anlass war eine Versammlung von Kunstfreunden zum 300 Todestag Albrecht Durers Zu den Grundungsmitgliedern gehorten der damalige Generaldirektor der Kunstakademie Heinrich Vitzthum von Eckstadt der Leiter der Dresdner Skulpturensammlung Karl August Bottiger verschiedene Kunstler und Professoren der Dresdner Kunstakademie sowie der Kunstmazen und schriftsteller Johann Gottlob von Quandt Dieser wurde auf der Generalversammlung am 28 April 1828 von den Vereinsmitgliedern zum ersten Vorstand des Vereins gewahlt Am 9 Mai erfolgte die Bestatigung des Vereinsstatuts durch die Mitglieder des leitenden Ausschusses Die zunachst 70 Vereinsmitglieder stammten aus verschiedenen sozialen Schichten und waren u a Adlige und Hofbeamte Burgerliche Kunstler und Schriftsteller Als Ehrenmitglied konnte Johann Wolfgang von Goethe gewonnen werden Zu den Forderern des Sachsischen Kunstvereins gehorte auch der sachsische Konig Anton der einen Zuschuss von 500 Talern bewilligte Der einfache Mitgliedsbeitrag betrug mindestens eine Aktie 1 Los was einem Wert von funf Talern entsprach Ziel des Vereins war es zum einen als Bildungsvermittler zwischen Burgern und Kunstlern aufzutreten und zugleich zeitgenossische Kunstler durch Ausstellungen und Ankaufe zu fordern Ausserdem setzte er sich fur den Erwerb von Gemalden Bildhauerarbeiten Architekturrissen und anderen Kunstgegenstanden fur die sachsischen Kunstsammlungen ein Damit sollte die schwindende Rolle des Adels als Auftraggeber fur bildende Kunst ausgeglichen und durch burgerschaftliches Engagement ersetzt werden Anfangs orientierte sich der Sachsische Kunstverein vor allem auf die Forderung vaterlandischer d h sachsischer Kunst erweiterte jedoch seinen Wirkungskreis bald auf Kunstler aus den ubrigen deutschen Landern Die Auswahl der einzelnen Werke oblag dem Ausschuss des Kunstvereins dem jeweils vier Kunstler und vier Kunstfreunde angehorten 1833 ubernahm der Arzt und Kunstmaler Carl Gustav Carus den Vorsitz des Vereins Carus setzte 1835 eine Anderung des Vereinsstatutes durch wonach nicht mehr ausschliesslich sachsische sondern deutsche Kunstler aus allen Landen Aufmerksamkeit durch den Sachsischen Kunstverein erhalten sollten Die Mitgliederzahl wuchs in den Folgejahren auf ca 1900 an wobei diese nicht nur aus Sachsen sondern auch aus anderen Landern stammten Nach der Reichsgrundung 1871 ruckten auch Kunstler aus anderen europaischen Staaten in das Interesse des Sachsischen Kunstvereins Organisiert wurden neben regelmassigen Ausstellungen Vortrage Diskussionsrunden und Debatten zum gesamten Spektrum der bildenden Kunst Ausserdem erwarb der Kunstverein Kunstwerke um diese unter seinen Mitgliedern zu verlosen bzw sachsischen Sammlungen zur Verfugung zu stellen Zu den vom Sachsischen Kunstverein mit Ankaufen bzw Ausstellungen bedachten Kunstlern gehorten u a Caspar David Friedrich Ludwig Richter Louis Ferdinand von Rayski Johan Christian Clausen Dahl Edmund Kesting und Eduard Leonhardi Als Mitglieder bzw Forderer wirkten auch der Bildhauer Ernst Rietschel die Komponisten Richard Wagner und Robert Schumann der Architekt Gottfried Semper und der Schriftsteller Karl Gutzkow die den Verein zu einem geistigen Zentrum der burgerlich demokratischen Kreise der Stadt Dresden machten Die regelmassigen Versammlungen fanden zunachst in der Privatwohnung Quandts spater in der Albina einem Saal der Kunstakademie auf der Bruhlschen Terrasse statt Von 1834 bis 1848 traf man sich in einem Haus auf der Wallstrasse In den 1840er Jahren war einer der Ausstellungsorte die vormalige Calberlasche Zuckersiederei am Theaterplatz Zwischen 1887 und 1894 entstand nach Planen von Constantin Lipsius ein Neubau fur die Akademie In einem Seitenflugel an der Bruhlschen Terrasse bezog der Sachsische Kunstverein ein eigenes Ausstellungsgebaude Bis 1945 fanden hier alle grossen Ausstellungen des Vereins statt Vorstand des Vereins war der jeweilige Oberburgermeister Dresdens Der beim Luftangriff zerstorte Bau des Vereins konnte nach 1990 wiederhergestellt werden und dient seit 2005 wieder als Ausstellungsgebaude 1946 musste der Sachsische Kunstverein wegen seiner nationalsozialistischen Verstrickung seine Arbeit einstellen und wurde aufgelost Der aus zahlreichen Geschaftsakten Briefwechseln u a zwischen Quandt und Goethe Katalogen und kunstgeschichtlichen Unterlagen bestehende Nachlass befindet sich im Hauptstaatsarchiv Dresden Als Nachfolger entstand am 29 April 1990 der Neue Sachsische Kunstverein Ausstellungen Auswahl Anton Graff Sonderausstellung 1913 Die neue Sachlichkeit Ausschnitt aus der deutschen Malerei seit dem Expressionismus Wander Ausstellung der Stadtischen Kunsthalle zu Mannheim 18 Oktober bis 22 November 1925 Ausstellung neuer amerikanischer Baukunst 17 Oktober 14 November 1926 Grosse Aquarellausstellung 1926 auch Plastik Lovis Corinth Gedachtnisausstellung 1927 II Jubilaumsausstellung Sachsische Kunst unserer Zeit 21 Juli 3 Oktober 1928 Max Feldbauer Sonderausstellung Januar Marz 1930 Gedachtnisausstellung Februar 1931 Goethe Ausstellung Juni Juli 1932 Otto Hettner Gedachtnisausstellung September 1932 Carl Bantzer Sonderausstellung 28 Marz 6 Mai 1934 Sachsische Aquarell Ausstellung 1934 Kunstausstellung Dresden 1936 Olgemalde und Bildwerke Aquarelle Handzeichnungen Kleinplastik Mit Sonderschau Die Blume in der Kunst 1936 Paul Oberhoff Kollektivausstellung 1928 100 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ISBN 978 3 484 35116 5 Seite 66 ff Adressbuch Dresden u a 1938 Bestand des Sachsischen Kunstvereins auf der Website des Hauptstaatsarchivs Dresden Kunstausstellung Gau Sachsen 1943 13 Juni bis 22 August Gemalde Plastik Graphik SLUB Dresden Katalog slub dresden de WeblinksWikisource Sachsischer Kunstverein Quellen und Volltexte Geschichte des Sachsischen Kunstvereins 1828 1945 auf der Website des Neuen Sachsischen Kunstvereins Geschichte des Sachsischen Kunstvereins https www arthistoricum net werkansicht dlf 358166 109 https digi ub uni heidelberg de diglit dresden1926 0106 image info Werbe AnzeigeNormdaten Korperschaft GND 508973 6 GND Explorer lobid OGND AKS Anmerkung daneben auch GND 16314259 2 und GND 4415567 0

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