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Der Ausdruck psychologische Kriegsführung (englisch: psychological warfare (PSYWAR)) bezeichnet im Militärwesen und in der Kriegsführung alle Methoden und Maßnahmen zur Beeinflussung des Verhaltens und der Einstellung von gegnerischen Streitkräften sowie der Zivilbevölkerung im Rahmen oder im Vorfeld militärischer Operationen. Dabei wird durch gezielte Falschinformation Einfluss auf die strategischen Erwägungen des Gegners genommen. Unter anderem ist psychologische Kriegsführung Methode von Geheimdiensten, wie sie beispielsweise mit der sogenannten Zersetzung in der DDR durch das Ministerium für Staatssicherheit gegen ihre eigene Bevölkerung angewendet wurde und wie sie die Five Eyes trainieren.

Begriff

Der Begriff „psychologische Kriegsführung“ gilt als problematisch und anstößig. Der Einsatz von Militärmacht erstreckt sich zunehmend nicht mehr auf die Ebene des lokalen kriegerischen Konfliktes, sondern er globalisiert sich durch die Massenmedien. Häufig operiert man daher mit euphemistischen Begriffen wie „Befriedung“ oder „Stabilisierung“ in Spannungs- oder Konfliktgebieten (z. B. UN-Friedensmissionen) und bemüht sich, die bislang unverhüllte Terminologie entsprechend zu wandeln.

Im NATO-Sprachgebrauch haben sich die Begriffe „Psychological Operations“ (PSYOPS) sowie „Cognitive Warfare“ durchgesetzt, als Paralleldisziplin zu (Media Operations), worunter im zivilen Sprachgebrauch Public Relations bzw. Medienarbeit zu verstehen ist. PSYOPS und MEDIAOPS sind Teilgebiete von (Informational Operations).

Diesen begrifflichen Unterschieden und hierarchischen Zuordnungen entsprechen Entscheidungs- und Befehlswege. Die Bundeswehr hat als spezifische Form bzw. Doktrin der psychologischen Kriegsführung die Operative Information (OPINFO) entwickelt, was die NATO-Terminologie in gewisser Weise zusammenfasst.

Geschichte

Erstmals entwickelt und in vollem Umfang angewandt wurde die psychologische Kriegsführung im Mittelalter in der mongolischen Kriegführung. Im Zuge der militärischen Reformen von Dschingis Khan, dem Anführer des mongolischen Reiches im 13. Jahrhundert n. Chr., wurden weniger subtile Methoden verwendet. Die Mongolen zogen es vor, den Willen des Feindes zu brechen, bevor sie angriffen. Sie forderten von den Siedlungen und Städten völlige Unterwerfung und bedrohten sie mit vollständiger Zerstörung, wenn sie sich weigerten. Wenn sie kämpfen mussten, um die jeweilige Siedlung zu erobern, erfüllten die mongolischen Generäle ihre Drohungen und massakrierten die Überlebenden zur Abschreckung. Geschichten der ziehenden Horde breiteten sich in die nächsten Dörfer aus und schufen eine Aura der Unsicherheit und Angst, die die Möglichkeit zukünftigen Widerstands untergrub.

Im Zweiten Weltkrieg setzten sowohl die Achsenmächte als auch Alliierte auf die psychologische Kriegsführung.

  • Dazu gehörte es auf Seiten der USA und Großbritanniens, berühmte deutsche Exilanten wie Thomas Mann per Londoner Rundfunk an die deutsche Bevölkerung appellieren zu lassen.
  • Von der Sowjetunion aus riefen Mitglieder des Nationalkomitees Freies Deutschland über Lautsprecher an der Front Wehrmachtsangehörige zum „Überlaufen“ bzw. zur freiwilligen Gefangennahme auf.
  • Das sirenenartige Lärmgerät an dem Sturzkampfflugzeug Junkers Ju 87.
  • Nach der Maxime, es sei nicht wichtig, ob etwas wahr sei, es sei nur wichtig, ob etwas wirke, setzte Deutschland Astrologen wie Karl Ernst Krafft ein, worauf die Briten mit Louis de Wohl-Horoskopen und Nostradamus-Deutungen (und -Fälschungen) konterten, die in Form von Flugblättern verteilt wurden. So stellte man etwa die Generäle Erwin Rommel und Bernard Montgomery gegenüber.
  • Das Material der Propagandatruppen diente im Nationalsozialismus unter anderem der Erstellung der Deutschen Wochenschau, mit der die Bevölkerung wie auch die Gegner des Regimes propagandistisch beeinflusst werden sollten.

Methoden

Als Methode der psychologischen Kriegsführung zählt alles, was die Moral der gegnerischen Kräfte stört, vermindert oder zerstört oder deren Wahrnehmung verfälscht. Propaganda und Gaslighting (auch: ) gehören ebenso wie brutale Abschreckungsbeispiele dazu. Auch der unmittelbare Einsatz militärischer Mittel kann Elemente psychologischer Kriegsführung enthalten. So können Manöver nahe des Hoheitsgebiets eines potenziellen Gegners dessen Kampfeswillen schwächen oder Überfälle im Hinterland zur Verunsicherung gegnerischer Truppen führen.

Klassische Methoden bzw. Medien der psychologischen Kriegsführung sind auch das Verteilen von Handzetteln, das Betreiben von Sozialen Netzwerken (bspw. ZunZuneo), das Verbringen von Flugblättern per Flugzeug, Ballon, Granate oder Rakete, Lautsprecheraufrufe, das Manipulieren von Internetinhalten oder Hörfunksender. Dabei nutzt man die Erkenntnisse der modernen Werbepsychologie: Flugblätter wurden etwa im Zweiten Weltkrieg auch im Stil der jeweiligen Landeswährung gefertigt und waren auf den ersten Blick kaum von einem auf der Straße liegenden Geldschein zu unterscheiden.

  • Beeinflussung durch Lautsprecher in Afghanistan durch das 9th Psychological Operations (PSYOP) Battalion
  • Ein Flugblatt, das von der 8th Air Force im Zweiten Weltkrieg über Deutschland abgeworfen wurde
  • Flugblatt-Abwurf über Herat (Afghanistan)
  • NATO-Flugblatt, das während der Operation Allied Force abgeworfen wurde
  • Die United States 301st PSYOP Company verschenkt Schulmaterial an eine irakische Schule.
  • Amerikanische Soldaten verteilen die Zeitung Baghdad Now
  • Hanoi Hannah

Darstellung im Film

In Apocalypse Now wird während eines Angriffs der Luftkavallerie auf ein vietnamesisches Dorf über Lautsprecher der Walkürenritt gespielt.

Literatur

  • Paul Linebarger: Psychological Warfare. Nachdruck der 2. Ausgabe von 1954. Arno Press, New York NY 1972, ISBN 0-405-04755-X.
  • Ellic Howe: Die schwarze Propaganda. Ein Insider-Bericht über die geheimsten Operationen des britischen Geheimdienstes im Zweiten Weltkrieg. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09673-5.
  • John R. MacArthur: Die Schlacht der Lügen. Wie die USA den Golfkrieg verkauften (= dtv. 30352). Deutscher Taschenbuchverlag, München 1993, ISBN 3-423-30352-2.
  • Eintrag: psychological warfare, in: Richard Holmes (Hg.): The Oxford companion to military history, Oxford University Press (Oxford u. a.) 2001, S. 741 f. ISBN 0-19-860696-6. ISBN 0-19-866209-2
  • Anne Morelli: Die Prinzipien der Kriegspropaganda. zu Klampen, Springe am Deister 2004, ISBN 3-934920-43-8.
  • Gert Sommer, Albert Fuchs (Hrsg.): Krieg und Frieden. Handbuch der Konflikt- und Friedenspsychologie. Beltz, Weinheim u. a. 2004, ISBN 3-621-27536-3.
  • Andreas Elter: Die Kriegsverkäufer. Geschichte der US-Propaganda 1917–2005 (= edition suhrkamp. 2415). Suhrkamp, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-518-12415-3.
  • P. W. Singer, Emerson Brooking: Likewar the Weaponization of Social Media. Houghton Mifflin Harcourt, Boston 2019, ISBN 978-0-358-10847-4.
  • Moritz Rauchhaus, Tobias Roth (Hrsg.): Eine Sammlung amerikanischer, britischer, deutscher, französischer und sowjetischer Feindflugblätter des Zweiten Weltkriegs. Verlag Das Kulturelle Gedächtnis, Berlin 2020, ISBN 978-3-946990-41-3.
  • Führungsakademie der Bundeswehr: Krieg der Zukunft?! - Operative Herausforderungen des MultiDomain Battlefield für die Bundeswehr. Diese Hintergrundinformation ist im Lehrgang Generalstabs-/Admiralstabsdienst National 2020 an der Führungsakademie der Bundeswehr entstanden, Erscheinungsjahr 2022.
  • Jonas Tögel: Kognitive Kriegsführung. Neueste Manipulationstechniken als Waffengattung der NATO. Westend-Verlag, Frankfurt am Main 2023, ISBN 978-3-98791-024-1, ISBN 978-3-86489-422-0.

Weblinks

Commons: Psychologische Kriegsführung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Tyler Wall: US - Psychologische Kriegsführung und Zivile Beeinflussung U.S Psychological Warfare and Civilian Targeting. United States: Vanderbilt University (September 2010), S. 289, abgerufen am 10. Januar 2018.
  2. heise online: NSA-Skandal: Geheimdienste manipulieren und diskreditieren im Netz. Abgerufen am 20. März 2023. 
  3. Vgl. NATO Innovation Hub: Cognitive Warfare Documents, vgl. NATO's Strategic Warfare Development Command: Cognitive Warfare, vgl. Florian Becker: Kognitive Kriegsführung – Psychologie als Waffe, vgl. Jonas Tögel: Kognitive Kriegsführung, Neueste Manipulationstechniken als Waffengattung der NATO. Westend-Verlag, Frankfurt am Main 2023.
  4. Johannes von Plano Carpini: Kunde von den Mongolen. 1245–1247. Eingeleitet, übersetzt und erläutert von Felicitas Schmieder, Thorbecke, Sigmaringen 1997, ISBN 3-7995-0603-9.
  5. David Nicolle: The Mongol Warlords: Genghis Khan, Kublai Khan, Hulegu, Tamerlane 2004, S. 21.
  6. Vgl. Ellic Howe: Uranias Kinder. Die seltsame Welt der Astrologen und das Dritte Reich. Beltz Athenäum, Weinheim 1995, ISBN 3-89547-710-9.
  7. S. C. Chekinov, S. A. Bogdanov: The Nature and Content of a New-Generation War (Memento vom 20. Februar 2015 im Internet Archive) (PDF). United States: Military Thought. S. 16, ISSN 0869-5636. Abgerufen am 10. Januar 2018.
  8. Béla Szunyogh: (1955), Psychological warfare; an introduction to ideological propaganda and the techniques of psychological warfare. United States: William-Frederick Press. S. 13. Abgerufen am 10. Januar 2018.
  9. heise online: NSA-Skandal: Geheimdienste manipulieren und diskreditieren im Netz. Abgerufen am 20. März 2023. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 02:18

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Der Ausdruck psychologische Kriegsfuhrung englisch psychological warfare PSYWAR bezeichnet im Militarwesen und in der Kriegsfuhrung alle Methoden und Massnahmen zur Beeinflussung des Verhaltens und der Einstellung von gegnerischen Streitkraften sowie der Zivilbevolkerung im Rahmen oder im Vorfeld militarischer Operationen Dabei wird durch gezielte Falschinformation Einfluss auf die strategischen Erwagungen des Gegners genommen Unter anderem ist psychologische Kriegsfuhrung Methode von Geheimdiensten wie sie beispielsweise mit der sogenannten Zersetzung in der DDR durch das Ministerium fur Staatssicherheit gegen ihre eigene Bevolkerung angewendet wurde und wie sie die Five Eyes trainieren Collage verschiedener PSYOP Operationen der U S Army im Irakkrieg 2003 source source Funkspruch an libysche Truppen Internationaler Militareinsatz in Libyen 2011BegriffDer Begriff psychologische Kriegsfuhrung gilt als problematisch und anstossig Der Einsatz von Militarmacht erstreckt sich zunehmend nicht mehr auf die Ebene des lokalen kriegerischen Konfliktes sondern er globalisiert sich durch die Massenmedien Haufig operiert man daher mit euphemistischen Begriffen wie Befriedung oder Stabilisierung in Spannungs oder Konfliktgebieten z B UN Friedensmissionen und bemuht sich die bislang unverhullte Terminologie entsprechend zu wandeln Im NATO Sprachgebrauch haben sich die Begriffe Psychological Operations PSYOPS sowie Cognitive Warfare durchgesetzt als Paralleldisziplin zu Media Operations worunter im zivilen Sprachgebrauch Public Relations bzw Medienarbeit zu verstehen ist PSYOPS und MEDIAOPS sind Teilgebiete von Informational Operations Diesen begrifflichen Unterschieden und hierarchischen Zuordnungen entsprechen Entscheidungs und Befehlswege Die Bundeswehr hat als spezifische Form bzw Doktrin der psychologischen Kriegsfuhrung die Operative Information OPINFO entwickelt was die NATO Terminologie in gewisser Weise zusammenfasst GeschichteErstmals entwickelt und in vollem Umfang angewandt wurde die psychologische Kriegsfuhrung im Mittelalter in der mongolischen Kriegfuhrung Im Zuge der militarischen Reformen von Dschingis Khan dem Anfuhrer des mongolischen Reiches im 13 Jahrhundert n Chr wurden weniger subtile Methoden verwendet Die Mongolen zogen es vor den Willen des Feindes zu brechen bevor sie angriffen Sie forderten von den Siedlungen und Stadten vollige Unterwerfung und bedrohten sie mit vollstandiger Zerstorung wenn sie sich weigerten Wenn sie kampfen mussten um die jeweilige Siedlung zu erobern erfullten die mongolischen Generale ihre Drohungen und massakrierten die Uberlebenden zur Abschreckung Geschichten der ziehenden Horde breiteten sich in die nachsten Dorfer aus und schufen eine Aura der Unsicherheit und Angst die die Moglichkeit zukunftigen Widerstands untergrub Im Zweiten Weltkrieg setzten sowohl die Achsenmachte als auch Alliierte auf die psychologische Kriegsfuhrung Dazu gehorte es auf Seiten der USA und Grossbritanniens beruhmte deutsche Exilanten wie Thomas Mann per Londoner Rundfunk an die deutsche Bevolkerung appellieren zu lassen Von der Sowjetunion aus riefen Mitglieder des Nationalkomitees Freies Deutschland uber Lautsprecher an der Front Wehrmachtsangehorige zum Uberlaufen bzw zur freiwilligen Gefangennahme auf Das sirenenartige Larmgerat an dem Sturzkampfflugzeug Junkers Ju 87 Nach der Maxime es sei nicht wichtig ob etwas wahr sei es sei nur wichtig ob etwas wirke setzte Deutschland Astrologen wie Karl Ernst Krafft ein worauf die Briten mit Louis de Wohl Horoskopen und Nostradamus Deutungen und Falschungen konterten die in Form von Flugblattern verteilt wurden So stellte man etwa die Generale Erwin Rommel und Bernard Montgomery gegenuber Das Material der Propagandatruppen diente im Nationalsozialismus unter anderem der Erstellung der Deutschen Wochenschau mit der die Bevolkerung wie auch die Gegner des Regimes propagandistisch beeinflusst werden sollten MethodenAls Methode der psychologischen Kriegsfuhrung zahlt alles was die Moral der gegnerischen Krafte stort vermindert oder zerstort oder deren Wahrnehmung verfalscht Propaganda und Gaslighting auch gehoren ebenso wie brutale Abschreckungsbeispiele dazu Auch der unmittelbare Einsatz militarischer Mittel kann Elemente psychologischer Kriegsfuhrung enthalten So konnen Manover nahe des Hoheitsgebiets eines potenziellen Gegners dessen Kampfeswillen schwachen oder Uberfalle im Hinterland zur Verunsicherung gegnerischer Truppen fuhren Klassische Methoden bzw Medien der psychologischen Kriegsfuhrung sind auch das Verteilen von Handzetteln das Betreiben von Sozialen Netzwerken bspw ZunZuneo das Verbringen von Flugblattern per Flugzeug Ballon Granate oder Rakete Lautsprecheraufrufe das Manipulieren von Internetinhalten oder Horfunksender Dabei nutzt man die Erkenntnisse der modernen Werbepsychologie Flugblatter wurden etwa im Zweiten Weltkrieg auch im Stil der jeweiligen Landeswahrung gefertigt und waren auf den ersten Blick kaum von einem auf 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Gedachtnis Berlin 2020 ISBN 978 3 946990 41 3 Fuhrungsakademie der Bundeswehr Krieg der Zukunft Operative Herausforderungen des MultiDomain Battlefield fur die Bundeswehr Diese Hintergrundinformation ist im Lehrgang Generalstabs Admiralstabsdienst National 2020 an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr entstanden Erscheinungsjahr 2022 Jonas Togel Kognitive Kriegsfuhrung Neueste Manipulationstechniken als Waffengattung der NATO Westend Verlag Frankfurt am Main 2023 ISBN 978 3 98791 024 1 ISBN 978 3 86489 422 0 WeblinksCommons Psychologische Kriegsfuhrung Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseTyler Wall US Psychologische Kriegsfuhrung und Zivile Beeinflussung U S Psychological Warfare and Civilian Targeting United States Vanderbilt University September 2010 S 289 abgerufen am 10 Januar 2018 heise online NSA Skandal Geheimdienste manipulieren und diskreditieren im Netz Abgerufen am 20 Marz 2023 Vgl NATO Innovation Hub Cognitive Warfare Documents vgl NATO s Strategic 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S 13 Abgerufen am 10 Januar 2018 heise online NSA Skandal Geheimdienste manipulieren und diskreditieren im Netz Abgerufen am 20 Marz 2023

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