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Rudolf Reißenweber 17 August 1907 in Weidach b Coburg 20 Oktober 1968 ebenda war ein deutscher Landwirt und Politiker CS

Rudolf Reißenweber

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Rudolf Reißenweber (* 17. August 1907 in Weidach b.Coburg; † 20. Oktober 1968 ebenda) war ein deutscher Landwirt und Politiker (CSU). Er war von 1954 bis 1968 Abgeordneter des Bayerischen Landtages und von 1948 bis 1968 Bürgermeister der Gemeinde Weidach b.Coburg.

Leben

Nach dem Besuch der Volksschule und einer Landwirtschaftsschule war Reißenweber als Landwirt tätig. Er schloss sich den „fortschrittlichen Bauern“ an, installierte ab 1927 in seinem Betrieb den Grünfuttersilobau und stattete vorhandene Maschinen mit Motoren aus. Außerdem beteiligte er sich an der Gründung eines Milchhofes, dessen Aufsichtsrat er zuletzt angehörte. In der Zwischenkriegszeit war Reißenweber Gauführer des Junglandbundes, der Jugendorganisation des Bayerischen Landbundes. Später war er etwa 15 Jahre lang Mitglied des Kreisvorstandes der ehemaligen Mitglieder des Junglandbundes. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er viereinhalb Jahre als Soldat eingesetzt, danach kehrte er als Landwirt auf seinen kriegsbedingt zerstörten Hof nach Weidach zurück.

Reißenweber trat nach 1945 in die CSU ein. Er war von 1948 bis 1968 Bürgermeister der Gemeinde Weidach b.Coburg und ab 1954 stellvertretender Landrat des Landkreises Coburg.

Von 1954 bis zu seinem Tod gehörte Reißenweber als Abgeordneter dem Bayerischen Landtag an. Er wurde stets über den Wahlkreis Oberfranken gewählt. Von Januar 1955 bis April 1957 war er Mitglied des Ausschusses Bayern Pfalz, von Januar 1955 bis April 1957 des Ausschusses für Eingaben und Beschwerden, von April 1957 bis 1958 des Ausschusses für Angelegenheiten der Heimatvertriebenen und Kriegsfolgegeschädigten und von 1958 bis zu seinem Tod des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen. Für ihn rückte Paul Wünsche ins Parlament nach.

Reißenweber wurde am 7. Dezember 1964 mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet.

Weblinks

  • Abgeordnetenprofil von Rudolf Reißenweber auf der Seite des Bayerischen Landtages
  • Biogramm von Rudolf Reißenweber in der Bavariathek des Hauses der Bayerischen Geschichte
Normdaten (Person): GND: 124642705 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 40317403 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Reißenweber, Rudolf
KURZBESCHREIBUNG deutscher Landwirt und Politiker (CSU), MdL
GEBURTSDATUM 17. August 1907
GEBURTSORT Weidach b.Coburg
STERBEDATUM 20. Oktober 1968
STERBEORT Weidach b.Coburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:31

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Rudolf Reissenweber 17 August 1907 in Weidach b Coburg 20 Oktober 1968 ebenda war ein deutscher Landwirt und Politiker CSU Er war von 1954 bis 1968 Abgeordneter des Bayerischen Landtages und von 1948 bis 1968 Burgermeister der Gemeinde Weidach b Coburg Gedenktafel fur Rudolf ReissenweberLebenNach dem Besuch der Volksschule und einer Landwirtschaftsschule war Reissenweber als Landwirt tatig Er schloss sich den fortschrittlichen Bauern an installierte ab 1927 in seinem Betrieb den Grunfuttersilobau und stattete vorhandene Maschinen mit Motoren aus Ausserdem beteiligte er sich an der Grundung eines Milchhofes dessen Aufsichtsrat er zuletzt angehorte In der Zwischenkriegszeit war Reissenweber Gaufuhrer des Junglandbundes der Jugendorganisation des Bayerischen Landbundes Spater war er etwa 15 Jahre lang Mitglied des Kreisvorstandes der ehemaligen Mitglieder des Junglandbundes Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde er viereinhalb Jahre als Soldat eingesetzt danach kehrte er als Landwirt auf seinen kriegsbedingt zerstorten Hof nach Weidach zuruck Reissenweber trat nach 1945 in die CSU ein Er war von 1948 bis 1968 Burgermeister der Gemeinde Weidach b Coburg und ab 1954 stellvertretender Landrat des Landkreises Coburg Von 1954 bis zu seinem Tod gehorte Reissenweber als Abgeordneter dem Bayerischen Landtag an Er wurde stets uber den Wahlkreis Oberfranken gewahlt Von Januar 1955 bis April 1957 war er Mitglied des Ausschusses Bayern Pfalz von Januar 1955 bis April 1957 des Ausschusses fur Eingaben und Beschwerden von April 1957 bis 1958 des Ausschusses fur Angelegenheiten der Heimatvertriebenen und Kriegsfolgegeschadigten und von 1958 bis zu seinem Tod des Ausschusses fur Staatshaushalt und Finanzfragen Fur ihn ruckte Paul Wunsche ins Parlament nach Reissenweber wurde am 7 Dezember 1964 mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet WeblinksAbgeordnetenprofil von Rudolf Reissenweber auf der Seite des Bayerischen Landtages Biogramm von Rudolf Reissenweber in der Bavariathek des Hauses der Bayerischen GeschichteNormdaten Person GND 124642705 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 40317403 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reissenweber RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Landwirt und Politiker CSU MdLGEBURTSDATUM 17 August 1907GEBURTSORT Weidach b CoburgSTERBEDATUM 20 Oktober 1968STERBEORT Weidach b Coburg

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