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Die Bahnstrecke Ibbenbüren Hövelhof ist eine 93 Kilometer lange eingleisige und nicht elektrifizierte Nebenbahn des öffe

Bahnstrecke Ibbenbüren–Hövelhof

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Bahnstrecke Ibbenbüren–Hövelhof
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Die Bahnstrecke Ibbenbüren–Hövelhof ist eine 93 Kilometer lange, eingleisige und nicht elektrifizierte Nebenbahn des öffentlichen Verkehrs, die abschnittsweise zwischen 1899 und 1903 durch die Berliner Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Vering & Waechter für die Teutoburger Wald-Eisenbahn (TWE) erbaut wurde.

Ibbenbüren–Hövelhof
TWE-Streckenkarte um 1925
Streckennummer (DB):9163 (Versmold inkl. – Gütersloh)
9164 (Gütersloh – Hövelhof)
9165 (Ibbenbüren – Versmold exkl.)
9166 (Brochterbeck – Hafen Saerbeck)
Kursbuchstrecke (DB):12400 (Museumsbahn „Teuto-Express“)
Kursbuchstrecke:222q (Ibbenbüren Ost – Hövelhof 1946)
Streckenlänge:93 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:C4
Maximale Neigung: 12,5 ‰
Minimaler Radius:180 m
Streckengeschwindigkeit:50 km/h
Streckeneigentümer: Ibbenbüren–Versmold (exkl.):
LWS Lappwaldbahn Service
Versmold (inkl.)–Hövelhof:
Teutoburger Wald Eisenbahn
Legende
Hannöversche Westbahn von Rheine
0,0 Ibbenbüren (DB) ⊙52.2767057.721565
0,1 Hannöversche Westbahn nach Osnabrück
bis 1964 Kopfgleis mit Bahnsteig,
danach Anst Schäfer
0,540 Infrastrukturgrenze DB/LWS
Schutzweiche (DB-Weiche 36)
0,6 Ibbenbüren Ost
1,9 Ibbenbüren Aasee ⊙52.266016917.73473978
Ibbenbürener Aa
A 30
4,1 Bocketal
(7,2) Hafen Saerbeck (in Ibbenbüren-Dörenthe)
(5,7) BÜ Münsterstr. (B 219)
(5,1) Anst Dörenthe
(0,0)
6,2
Brochterbeck
10,0 Tecklenburg
A 1
12,1 EÜ Tecklenburger Str.
14,7 Lengerich (Westf) Stadt
15,5 ehem. Industriestammgleis Stadt Lengerich
17,1 Lengerich-Hohne Pbf
Hauptstrecke Wanne-Eickel–Hamburg
Infrastrukturgrenze DB/LWS
Bw Lengerich-Hohne (TWE-Fahrzeughalle)
Dyckerhoff (Anst)
Bw Lengerich-Hohne
18,4 Lengerich-Hohne Gbf (Abzw)
18,7 Lengerich-Hohne
20,7 Höste
22,4 Westerbeck
24,6 Lienen
25,2 Ihmels (Anst)
26,140 Landesgrenze Nordrhein-Westfalen/Niedersachsen
28,1 EÜ Zwischen den Wellen ⊙52.1519048.025597
28,9 BÜ Münsterstr. (B 51)
28,9 Bad Iburg
29,9 EÜ Am Kreuzbrink ⊙52.1464578.05058
30,0 Glaner Bach⊙52.1446728.051808
30,5 EÜ Schulstr. ⊙52.1424478.053493
Remseder Bach
Bever (Salzbach)
35,9 Bad Laer
39,0 Müschen
Bever (Süßbach)
Landwehrbach
40,620 Landesgrenze Niedersachsen/Nordrhein-Westfalen ⊙52.0682551840298.1269168852305
42,4 Kühlhaus (Anst, zzt. gesperrt)
42,870 Infrastrukturgrenze LWS/TWE
43,1 Transgas (Anst)
43,7 BÜ Westheider Weg (B 476)
Brüninghaus (Anst)
44,1 Versmold ⊙52.0414044286658.1463682650065
Aabach/Bockhorster Bach
Ziegenbach
neue Hessel
alte Hessel
48,6 Niedick ⊙52.0066959305918.1840556859242
Loddenbach
Rhedaer Bach
(3,0) Harsewinkel West
EÜ Münsterstr. (B 513)
(0,0)
52,3
Claas (Anst) ⊙51.9791741468258.2161694765091
Abrooksbach
54,9 Harsewinkel ⊙51.9606693661268.2333898542856
Wöstenbach
58,1 Marienfeld (Westf) ⊙51.9502416622238.278317451186
Lutter
Welplagebach
60,7 Niehues ⊙51.941849030388.3125159144038
62,3 Flugplatz (Awanst) ⊙51.9362941058748.3365368841623
64,0 Blankenhagen ⊙51.9306186784478.3583348988759
64,3 E.ON (Anst, ehem. VEW)
Schlangenbach
66,9 BÜ Berliner Str. (B 61)
67,4 EÜ Carl-Miele-Str.
Diekötter (Anst)
68,0 Gütersloh Nord ⊙51.9094207148158.3877587317693
68,3 Kemena (Anst, ehem. Sewerin)
68,9 Amtenbrink (Anst)
Gütersloh Hbf VzG-Strecke 1700 ⊙51.9065648437948.3846324681872
Gütersloh Hbf VzG-Strecke 2990
Infrastrukturgrenze DB/TWE
69,4 Gütersloh Hbf (Abzw) ⊙51.9170381791168.4066843985784
70,0 Gütersloh Carl-Miele-Str.
70,5 Wolters (Anst)
70,8 Gütersloh Sunderweg
71,1 Lienke + Anst Drahtwolf (Anst, zzt. gesperrt)
Dalke
73,1 Gütersloh Ost (ehem. Sundern) ⊙51.8877194130888.416710495876
Knisterbach
73,8 Spexard
74,1 Spexard
A 2
Wiedey
75,1 Gütersloh Ubf (KLV-Terminal City GT Logistik)
75,4 Stockbrügger (Anst)
alter Ölbach
neuer Ölbach
76,2 Varensell ⊙51.8751908980378.4551048278445
78,0 Verl West
80,0 Verl ⊙51.8806694945098.5102474688028
81,9 Bornholte ⊙51.8742683499218.5353231429326
Rodenbach
Wapelbach
84,9 Kaunitz ⊙51.8579272437668.5678827761149
Sennebach
Furlbach
88,7 Espeln-Riege ⊙51.8433470778558.6168169973826
Ems
Hallerbach
92,6 Infrastrukturgrenze TWE/DB
Sennebahn von Bielefeld ⊙51.8273557489088.6584615704487
93,4 Hövelhof (DB) ⊙51.8233398.662033
Sennebahn nach Paderborn

Quellen:

Die Strecke ist in Ibbenbüren, Lengerich, Gütersloh und Hövelhof mit dem Streckennetz der Deutschen Bahn verknüpft. Zweigstrecken schließen den Hafen Saerbeck am Dortmund-Ems-Kanal in Ibbenbüren-Dörenthe, die Landmaschinenfabrik Claas in Harsewinkel West und den Flughafen Gütersloh an.

Der 50,6 Kilometer lange nördliche Teil Ibbenbüren – Lengerich – Versmold wurde zum 1. Dezember 2015 von der LWS Lappwaldbahn Service GmbH übernommen. Der südliche Teil der Strecke wird weiterhin von der Teutoburger Wald-Eisenbahn betrieben.

Auf der gesamten Strecke findet kein Schienenpersonennahverkehr mehr statt. Für den 25,1 Kilometer langen Abschnitt Harsewinkel – Gütersloh – Verl ist zum Dezember 2027 eine Wiederaufnahme des Personenverkehrs geplant.

Betriebseröffnung

  • 1. November 1900: Gütersloh – Bad Laer (32 km)
  • 19. Juli 1901: Bad Laer – Ibbenbüren (36 km)
  • 19. April 1903: Gütersloh – Hövelhof (25 km)

Einstellung Personenzugverkehr

  • 15. April 1967: sonn- und feiertags
  • 25. Mai 1968: Ibbenbüren – Versmold
  • 21. Mai 1977: Versmold – Gütersloh
  • 31. Oktober 1978: Gütersloh – Hövelhof

Streckenbeschreibung

Trassenführung

In ihrem 93 Kilometer langen Verlauf durchquert die Stammstrecke der Teutoburger Wald-Eisenbahn topografisch, geologisch wie auch kulturhistorisch sehr vielfältige Landschaften in dem konfessionell wie territorial stark zergliederten Raum im Grenzbereich zwischen Tecklenburger, Münster-, Ravensberger und Osnabrücker Land.

Den nordwestlichen Teil prägt nach dem markanten Aufstieg von Ibbenbüren durchs Bocketal eine gewundene Trassenführung entlang der Südflanke des namensgebenden Teutoburger Waldes (höchster Punkt 112,35 m ü. NN im Bf Bad Iburg) mit zahlreichen kurzen Streckensteigungen (stärkster Neigungswinkel 1:80), die während der Dampflokzeit Wasserstationen an den Scheitelpunkten in Brochterbeck und Iburg erforderten. Im weiteren Verlauf wandelt sich der Charakter südlich von Bad Laer zu einer äußerst gradlinig trassierten Flachlandstrecke (tiefster Punkt 65,43 m ü. NN im Bf Harsewinkel) durch die Parklandschaft des Münsterlandes nach Ostwestfalen.

Zwischen Gütersloh und Verl wird zunächst ein stark zersiedeltes Gebiet durchquert, das durch zahlreiche in den letzten Jahrzehnten entstandene Gewerbestandorte geprägt ist, um dann im Kreis Paderborn die Ausläufer der Sennelandschaft mit dem Quellbereich der Ems zu streifen.

Besonders in Lengerich und im südlichen Teil ab Bad Laer entstanden die Bahnstationen topographisch günstig in den Ortszentren, die noch heute den Siedlungsschwerpunkten entsprechen.

Bahnhöfe und Bauwerke

Zwischen 1900 und 1903 errichtete Vering & Waechter in Tecklenburg, Lengerich (Westf) Stadt, Bad Iburg, Versmold, Harsewinkel und Verl weitestgehend baugleiche traufenständige, zweigeschossige Kleinstadtbahnhöfe mit einem um circa 40° geneigten Satteldach und Sichtmauerwerk aus roten Tonziegeln. Ein aus quer- oder übereckstehenden Backsteinen aufgebauter Zahnfries (Deutsches Band) unterteilte die straßen- wie gleisseitig durch vier Fensterachsen gegliederte Fassade horizontal in Höhe der ersten Zwischengeschossdecke, während ein Zahnschnitt (Zinnenfries) den Kniestock und Lisenen die Gebäudekonturen betonten.

Je nach den örtlichen Erfordernissen waren entweder rechts oder links ein Fachwerkanbau mit Güterboden und zumeist auf der anderen Gebäudeseite ein gemauerter eingeschossiger Seitenflügel mit Wartehalle/Gastwirtschaft angeordnet. Während die Fenster der Dienstwohnung im ersten Obergeschoss stets segmentbogenförmig ausgeführt wurden, stellten besonders die an allen Türen und Fenstern der Dienst- und Aufenthaltsräume im Erdgeschoss und bei den jeweils paarweise angeordneten kleinen Giebelfenstern üblichen Rundbogenöffnungen ein typisches Unterscheidungsmerkmal zu den ähnlich strukturierten zeitgenössischen Empfangsgebäuden der preußischen Staatsbahnverwaltung dar.

Wie die zeitgleich im Weserbergland für die Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn,Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn im Raum Berlin/Brandenburg sowie Thüringen/Anhalt an der Gera-Meuselwitz-Wuitzer Eisenbahn entstandene Stationsgebäude basierten sie alle auf dem gleichen architektonischen Einheitsentwurf, der von Vering & Waechter erstmals 1896 an der Kleinbahn Groß Peterwitz–Katscher und Kleinbahn Voldagsen-Duingen-Delligsen verwirklicht und in unterschiedlichen Varianten bis 1903 immer wieder verwendet wurde.

In Lienen, Varensell und Kaunitz stehen noch drei der eingeschossigen kleinbahntypischen Landbahnhöfe mit flachgeneigten Satteldächern aus der Anfangszeit der TWE. Die ähnlichen Stationsgebäude Ibbenbüren Ost, Brochterbeck, Bad Laer und Marienfeld sind hingegen nicht erhalten.

Während Umbauten das Erscheinungsbild der Stationen Lengerich (Westfalen) Stadt, Versmold und Verl stark verändert haben, ist besonders an den Gebäuden in Tecklenburg, Lienen, Bad Iburg, Harsewinkel, Varensell und Kaunitz noch der ursprüngliche Charakter ablesbar. Für betriebliche Zwecke werden nur noch die Fahrzeug- und Werkstattgebäude im Betriebswerk Lengerich-Hohne und im Bahnhof Gütersloh Nord der Lokschuppen nebst Magazin sowie das Empfangs- und Verwaltungsgebäude genutzt.

In den ehemaligen Empfangsgebäuden von Lengerich-Hohne Pbf, Versmold, Marienfeld und Verl befinden sich heute Gastronomieunternehmen, in Kaunitz ein Bürgertreff der Dorfgemeinschaft. Obwohl es sich bei den (ehemaligen) Gaststätten an den Haltepunkten Höste, Niedick und Blankenhagen um keine Bahnhofsgebäude im engeren Sinne handelt, so fungierten sie dennoch über Jahrzehnte als Bahnagentur für die TWE.

Markante landschaftsprägende Streckenbauten sind die Rampen zur Brücke über die Hauptstrecke Münster-Osnabrück in Lengerich-Hohne, ein langer hoher Bahndamm bei Bad Iburg-Glane und die 1966 für die Anschlussstrecke nach Harsewinkel West errichtete Spannbetonbrücke über die B 513 mit ihren Zufahrtsrampen.

Lengerich-Hohne Personenbahnhof

Als Kreuzungsstelle für TWE-Reisezüge war der Lengericher Personenbahnhof direkt gegenüber dem Staatsbahnhof Lengerich (Westf) an der „Rollbahn“ Münster – Osnabrück der Betriebsmittelpunkt im nördlichen Streckenteil.

Das zweigeschossige Empfangsgebäude mit Krüppelwalmdach ist ein individueller Einzelwurf und als solcher mit keinem anderen Gebäude an dieser oder anderen von Vering & Waechter erbauten Strecken vergleichbar. Nach Einstellung des Personenverkehrs zwischen Ibbenbüren und Versmold wurde die Station 1968 zunächst weitestgehend funktionslos.

Auch wenn das zweite Bahnsteiggleis inzwischen außer Betrieb ist, fährt der Nostalgiezug Teuto-Express den Bahnhof noch heute unter der letzten offiziellen Bezeichnung Lengerich-Hohne Pbf an, der so wieder eine gewisse Bedeutung als Umsteigepunkt für den Freizeit- und Tourismusverkehr aus Richtung Münster und Osnabrück ins Tecklenburger Land sowie zu den Kurorten Bad Iburg und Bad Laer hat.

Gütersloh Nord

Heutiger Betriebsmittelpunkt der Teutoburger Wald-Eisenbahn ist der Kopfbahnhof Gütersloh Nord, der zwischen 1921 und 1925 entstand, als die TWE wegen des viergleisigen Ausbaus der benachbarten Hauptstrecke Hamm – Minden verlegt werden musste. In den Grundzügen entspricht das Gleisbild noch heute der damaligen Konzeption. Die Streckenachse aus Ibbenbüren/Lengerich/Versmold endet in Gleis 5 und die aus Verl/Hövelhof in Gleis 3 beidseitig an einem Kopfbahnsteig. Eine direkte Einfahrtmöglichkeit der TWE zu den Bahnsteiggleisen nach Gütersloh Hauptbahnhof besteht nicht, wird aber für die geplante Reaktivierung des Personenzugverkehrs angestrebt.

Die Bahnanlagen umfassen insgesamt acht Rangier- und Ladegleise sowie einen zweiständigen Lokschuppen. Fassade und Dach des dreigeschossigen Empfangs- und Verwaltungsgebäudes sind 2013 umfassend saniert worden.

Die zweigleisige Straßenunterführung der Carl-Miele-Straße im Bereich der nördlichen Bahnhofseinfahrt wird auf einem gemeinsamen Widerlager mit dem Brückenbauwerk der parallel verlaufenden Gleisanlagen vom Gütersloher Hauptbahnhof genutzt. Das in einem 180-Grad-Bogen um das Miele-Werk geführte Streckengleis Richtung Verl unterquert zwischen Streckenkilometer 68,9 und 69,3 in einem kurzen Tunnelbauwerk die viergleisige Hauptstrecke Hamm – Bielefeld. Südlich dieser sogenannten „Wirus-Brücke“ befindet sich eine vom Fahrdienstleiter im Stellwerk des Gütersloher Hauptbahnhofs fernbediente Abzweigstelle zu dem durch das Werksgelände der Firma Miele verlaufenden Verbindungsgleis in den Güterbahnhof der Deutschen Bahn.

Streckensperrungen im Kreis Steinfurt und im Landkreis Osnabrück

Ende August 2010 verursachten die Sommerunwetter mit Starkregen des Tiefs Cathleen einen Dammrutsch in Höhe km 8 zwischen Brochterbeck und Tecklenburg. Der Hafen Saerbeck in Ibbenbüren-Dörenthe ist seitdem nur noch von Ibbenbüren mit Richtungswechsel im Bahnhof Brochterbeck erreichbar. Anfang September 2011 sperrte die TWE aufgrund von Böschungs- und Brückenschäden im Bereich des Bahndamms zwischen km 34,675 und km 30,450 bei Bad Iburg-Glane einen weiteren Streckenabschnitt. Am 15. Januar 2013 teilte die TWE mit, dass der Bahnhof Bad Iburg aus beiden Richtungen nicht mehr erreichbar sei. Eine Sonderprüfung der Brücke bei km 28,055 habe ein Schadensbild ergeben, dass diese mit sofortiger Wirkung für den Eisenbahnbetrieb zu sperren sei. Trotz der Unbefahrbarkeit mehrerer Abschnitte handelt es sich bei der Strecke nach wie vor auf der gesamten Länge um eine nicht stillgelegte und durchgehend als öffentliche Eisenbahninfrastruktur gewidmete Verkehrsanlage.

  • Seit September 2010 ist die TWE-Strecke von Tecklenburg nach Brochterbeck gesperrt.
  • Im September 2011 sperrt die TWE auch das Streckengleis von Bad Iburg nach Bad Laer.
  • Bei Bad Iburg ist zwischen Glane und Visbeck zehn Monate nach der Sperrung …
  • … die hier verwaiste Trasse der TWE von Pflanzen bereits völlig zugewachsen.
  • Nur die Pfeiftafel lässt unter der üppigen Vegetation noch die Gleise erahnen.
  • An der Landesgrenze beginnt der 2015 von der LWS übernommene nördliche Streckenteil.

Am 1. August 2013 gab die TWE-Geschäftsleitung bekannt, dass die Teutoburger Wald-Eisenbahn den nördlichen 43,6 Kilometer langen Abschnitt Ibbenbüren – Versmold und die 7,1 Kilometer langen Zweigstrecke Brochterbeck – Hafen Saerbeck verkaufen möchte. Sollte eine Abgabe der Strecke an Dritte scheitern, hatte sich die TWE vorbehalten, einen Antrag zur Entbindung von der Betriebspflicht zu stellen. Ende 2014 leitete die TWE das gesetzlich vorgeschriebene Verfahrens zur Abgabe bzw. Streckenstilllegung nach § 11 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) für den 50,6 Kilometer langen nördlichen Streckenabschnitt der TWE-Infrastruktur zwischen Ibbenbüren und Versmold an. In diesem Rahmen wurde versucht, einen anderen Betreiber für die Strecke zu finden.

Verkauf und Instandsetzung

Zum 1. Dezember 2015 übernahm die auf Güterverkehr spezialisierte Lappwaldbahn Service GmbH (LWS) aus Sachsen-Anhalt den ausgeschriebenen Streckenabschnitt zwischen Ibbenbüren und Versmold. Unter Verantwortung des neuen Streckeneigentümers verkehrte am 21. Dezember 2015 erstmals ein Güterzug über die provisorisch wieder befahrbar gemachten Gleise zwischen Versmold und Ibbenbüren. 2017 wurde die Strecke zwischen Ibbenbüren und Hafen Dörenthe durch die Lappwaldbahn saniert. Im Vorfeld der Landesgartenschau Bad Iburg 2018 wurde der Oberbau auf dem Streckenteil zwischen Lengerich und Bad Iburg saniert sowie eine Brücke ersetzt, was während der Landesgartenschau Museumsfahrten über Lengerich möglich machte. 2019 wurden Brücken südlich von Bad Iburg saniert. Es soll der Bahnhof Bad Iburg erweitert und in Bad Laer ein neuer Bahnsteig gebaut werden.

2020 wurde der Abschnitt Bad Laer–Bad Iburg aufgearbeitet. Im Jahr 2022 wurde zwischen Lengerich und Bad Iburg saniert, im Sommer 2023 soll der Abschnitt wieder freigegeben werden.

  • Neu verlegte Schwellen im Bereich eines Bahnübergangs in Bad Laer-Müschen am 20. Mai 2020. Rechts hat man die alten Holzschwellen aufgestapelt.
  • Derselbe Bahnübergang in Blickrichtung Süden nach Versmold.
  • Wiederertüchtigte Brücke Am Kreuzbrink in Bad Iburg am 24. Juli 2020
  • Bahnhof von Bad Laer am 16. Dezember 2020. Dort steht links eine Stopfmaschine und rechts ein Schotterplanierer.

Geplante Wiederaufnahme des Personenverkehrs

1996 thematisierte erstmals die Politik eine Reaktivierung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) auf der TWE-Strecke. Seit Einstellung des Personenzugverkehrs sind besonders im Raum Gütersloh/Verl viele Gewerbestandorte, Wohngebiete, Schul- und Freizeiteinrichtungen in der Nähe der TWE entstanden, die neue Potenziale für Fahrgäste versprechen. Tausende Menschen pendeln zu den Großunternehmen Miele und Bertelsmann, die in fußläufiger Entfernung über die Bahn erreichbar wären.

Nach Berichten über den möglichen Verkauf und Liquidation der TWE fasste der Kreisausschuss Gütersloh am 22. Juni 2009 einstimmig den Grundsatzbeschluss, wonach „die Streckeninfrastruktur der Teutoburger Wald-Eisenbahn möglichst auf ihrer gesamten Länge Ibbenbüren – Lengerich – Gütersloh – Hövelhof als funktionsfähige nichtbundeseigene Eisenbahnstrecke des öffentlichen Verkehrs zu erhalten“ ist. Der Kreis Gütersloh und der Landrat sind aufgefordert, die TWE-Strecke für die heimische Wirtschaft und die Optionen des SPNV zu sichern.

Harsewinkel–Gütersloh–Verl

Kurz nach Übernahme der TWE durch Captrain Deutschland informierte die Geschäftsführung im Mai 2010 auf einer Bürgermeisterkonferenz im Kreishaus Gütersloh über eine mögliche Einstellung des Güterverkehrs auf der Teutoburger Wald-Eisenbahn. Grund für diese Ankündigung sei der marode Oberbau der Strecke. An Gleisen und Brücken ständen in naher Zukunft erhebliche Investitionen an, die man nicht mehr übernehmen wolle, weil das Güterverkehrsaufkommen stark gesunken sei.

Gleichzeitig bekundete das Unternehmen Interesse, durch Maßnahmen zur Steigerung des Güterverkehrs sowie der vom Verkehrsverbund Ostwestfalen-Lippe (VVOWL) geplanten Reaktivierung des SPNV im Abschnitt Harsewinkel – Gütersloh – Verl die Strecke langfristig auszulasten und zu erhalten. Das Unternehmen appellierte an Entscheidungsträger im Kreis Gütersloh und in den Kommunen, das SPNV-Projekt zu unterstützen.

Zunächst zeigte sich die Stadt Gütersloh weniger an einer Unterstützung interessiert als die anderen Anliegergemeinden, weil sie weniger Nutzen von einer Reaktivierung habe und zum Erreichen des ermittelten Nutzen-Kosten-Verhältnisses eigene Parallelangebote reduzieren müsse. Dennoch beschlossen im September 2010 sowohl der Kreis als auch im Oktober 2010 die beteiligten drei Städte Harsewinkel, Gütersloh und Verl, die Betriebskosten einer Reaktivierung mit insgesamt einer Million Euro jährlich an den Aufgabenträger VVOWL zu bezuschussen.

Nach der unmittelbar darauf gestarteten europaweiten Ausschreibung zum OWL-Dieselnetz haben die Aufgabenträger im Juli 2011 die Leistungen für das Los Nord, das als Option die TWE-Strecke Harsewinkel – Gütersloh – Verl enthält, ab Dezember 2013 an die in Bielefeld ansässige Eurobahn (Keolis Deutschland GmbH & Co. KG) vergeben. Die Option umfasste zusätzliche 260.000 Zugkilometer pro Jahr und hätte bis Dezember 2014 gezogen werden können, was allerdings ausblieb.

Die TWE-Strecke Versmold – Harsewinkel – Gütersloh – Verl – Hövelhof ist im nordrhein-westfälischen Infrastrukturbedarfsplan von 2006 mit der Stufe 2 enthalten. Als Ergebnis einer standardisierten Bewertung von Ende September 2010 wird für den Abschnitt Harsewinkel – Gütersloh – Verl ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von 1,98 angenommen. Im Nahverkehrsplan des Zweckverbandes Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) vom Oktober 2011 sind wegen der verhältnismäßig hohen Siedlungsdichte bis zu neun Zwischenhaltepunkte für den 25,1 Kilometer langen Abschnitt vorgesehen: Harsewinkel, Marienfeld, Blankenhagen, Gütersloh Hbf, Gütersloh Carl-Miele-Straße, Gütersloh Auf der Haar, Spexard, Verl Eiserstraße, Verl. Im Einzugsbereich dieser Stationen leben rund 49.000 Einwohner.

Zur Vorbereitung und Beschleunigung der Reaktivierungsprojekte in Westfalen-Lippe gab die NWL-Verbandsversammlung am 18. Dezember 2012 u. a. Fördermittel für Planungskosten zur Bauvorbereitung von SPNV-Vorhaben auf der TWE-Strecke frei. Daraufhin schrieb die TWE am 23. Mai 2013 die eisenbahntechnischen Vermessungsarbeiten zwischen Verl und Harsewinkel öffentlich aus. Die Leistungen umfassen im Hinblick auf die SPNV-Reaktivierung u. a. die Vermessung auf circa 26 Kilometer Gleislänge inklusive des Anschlusses Gütersloh Hbf/Gütersloh Nord, 77 Bahnübergänge, Nebenanlagen und vorhandene Bahnsteige.

Ein im Dezember 2014 den Gremien des VVOWL und NWL vorliegendes Gutachten bezifferte das Investitionsvolumen für den SPNV-tauglichen Streckenausbau für 80 km/h Höchstgeschwindigkeit auf 31,7 Millionen Euro. Des Weiteren werden bis zu 4.915 Fahrgäste täglich und eine Zeitersparnis gegenüber dem Linienbus von circa 15 Minuten prognostiziert.

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Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Vergangenheit/fehlend

Im Dezember 2014 beschloss die NWL-Zweckverbandsversammlung einstimmig, die Vorplanungsergebnisse der Stufen 1 und 2 dem Land NRW für eine Neubewertung der SPNV-Reaktivierungsmaßnahme Harsewinkel – Verl kurzfristig zur Verfügung zu stellen. Daraufhin verständigten sich Vertreter des NRW-Verkehrsministeriums und des Zweckverbands auf eine vorgezogene Bewertung der Planungen. Die im Dezember 2018 beim Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) veröffentlichte Standardisierte Bewertung weist für das Nahverkehrsprojekt mit einem Kosten-Nutzen-Faktor von 1,6 den für die Landesförderung der Investitionen und die Finanzierung der zukünftigen Betriebskosten notwendigen volkswirtschaftlichen Nutzen nach. Die Machbarkeitsstudie prognostizierte u. a., dass täglich 3.000 Autofahrten auf die Schiene verlagert werden könnten, was zu Ticketerlösen, weniger Unfällen und Staus sowie positiven Effekten für die Wirtschaft führen würde. Die Maßnahme sollte über den Regionalrat in Detmold beim Land Nordrhein-Westfalen zur Aufnahme in den ÖPNV-Bedarfsplan angemeldet und über den Verkehrsausschuss für die Aufnahme in den Infrastrukturfinanzierungsplan vorgeschlagen werden. Sofern 2019 die endgültige Entscheidung über eine Landesförderung der nunmehr auf 34,5 Millionen Euro bezifferten Projektes erfolgt, sehen die Planungen eine Betriebsaufnahme für das Jahr 2023 vor.

Im April 2022 veröffentlichte der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr im europäischen Amtsblatt eine Ex-ante-Transparenzbekanntmachung zur Aufstockung eines bereits vergebenen Auftrages zur Fahrzeugbereitstellung von 63 Fahrzeugen für das Netz Niederrhein-Münsterland-Netz um zehn zusätzliche Fahrzeuge für die Linien RB 68 Münster – Sendenhorst und RB 76 Verl – Gütersloh – Harsewinkel. Dabei handelt es sich um Batterie-Oberleitungstriebzüge des Typs Civity des Herstellers CAF mit 160 Sitzplätzen. Die Fahrzeuge sollen ab Dezember 2025 bereitgestellt werden und von CAF über 30 Jahre instand gehalten werden. Ursprünglich hatte der NWL eine eigene Fahrzeugbeschaffung zusammen mit anderen Linien geplant. Diese verzögert sich allerdings, da der Infrastrukturbetreiber Elektrifizierungsmaßnahmen nicht zeitgerecht umsetzen kann.

Im August 2023 kündigte der Zweckverband NWL an, dass die Wiederaufnahme des Personenverkehrs zwischen Harsewinkel und Verl erst für 2027 angestrebt wird. Zuvor war eine Betriebsaufnahme im Jahr 2025 vorgesehen.

Im Februar 2025 wurde eine umfassende Potenzialstudie zur Reaktivierung der TWE-Strecke für den Güterverkehr abgeschlossen.

Verl–Hövelhof

Die angrenzende Teilstrecke Verl–Hövelhof wird von den dortigen Bürgermeistern und dem Institut für Systemdynamik und Mechatronik der Fachhochschule Bielefeld auf ihre Eignung für einen „Urban Rail“-Testbetrieb mit selbstfahrenden Schienenfahrzeugen überprüft.

Ibbenbüren–Lengerich

Nach einem Beschluss des Zweckverbands SPNV Münsterland vom 25. Mai 2020 wurde eine Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung des Schienenpersonennahverkehrs im Abschnitt Ibbenbüren – Lengerich in Auftrag gegeben. Die Machbarkeitsstudie kam 2024 zu einem positiven Ergebnis.

Lengerich–Versmold

Im Oktober 2023 gab das niedersächsische Verkehrsministerium bekannt, dass der Streckenabschnitt zu einem von 14 Projekten gehört, die für die zweite Prüfstufe ausgewählt wurden.

Museumsbahnverkehr Teuto-Express

→ Hauptartikel: Teuto-Express

Bereits vor Einstellung des regulären Personenzugbetriebs verkehrten auf der Teutoburger Wald-Eisenbahn Sonderzüge für Schul- und Betriebsausflüge mit bis zu 1.000 Personen. In Folge des 1977 im gesamten Netz der damaligen Deutschen Bundesbahn (DB) verhängten Dampflokverbots fanden Eisenbahnvereine auch bei der nicht in Bundesbesitz befindlichen Privatbahnstrecke der TWE neue Einsatzmöglichkeiten für ihre Dampflokomotiven. In der Folgezeit kamen auf den landschaftlich reizvollen Abschnitten der Teutoburger Wald-Eisenbahn historische Sonderzüge mit den Dampfloks 01 150, 24 009, 24 083, 38 1772, 44 404 zum Einsatz, die sich zu einem Sympathieträger für die TWE entwickelten.

1977 entstand an dem zur Naherholung angelegten Ibbenbürener Aasee ein neuer Museumsbahn-Haltepunkt für den zeitgleich vom Tecklenburger Land Tourismusverband initiierten Teuto-Express, der ehrenamtlich durch den in Lengerich beheimateten Förderverein Eisenbahn-Tradition betrieben wird.

Der Museumszug präsentiert mit seiner Schlepptenderlokomotive 50 3655, Tenderlokomotive 78 468, Diesellokomotive V 36 412 und 14 restaurierten Personenwagen als „rollendes Museum“ im nördlichen Abschnitt Ibbenbüren–Tecklenburg–Lengerich–Lienen–Bad Iburg–Bad Laer die breite Typenvielfalt früherer Eisenbahnepochen.

Trivia

Denkmalschutz

Das von der Braunschweiger Eisenbahnsignal-Bauanstalt Max Jüdel & Co. hergestellte ehemalige Iburger Einfahrtsignal ist als einziges Formsignal der TWE-Strecke erhalten geblieben; es gehört heute der Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth in Gütersloh-Isselhorst.

Der Wasserkran aus der Dampflokzeit und zwei Prellböcke am Bahnsteigkopf des Gütersloher TWE-Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz und sind am 17. Februar 1992 unter Nr. A192 in die Liste der Baudenkmäler in Gütersloh aufgenommen worden.

Am 5. Februar 2013 beauftragte der Hauptausschuss der Stadt Lengerich beim LWL-Amt für Denkmalpflege in Münster die Prüfung der Denkmalschutzwürdigkeit der TWE-Gebäude und -Anlagen in Lengerich-Hohne (Personenbahnhof, Kreuzungsbauwerk, Fahrzeughalle, Lokwerkstatt, Kesselschmiede, Verwaltungs- und Nebengebäude). Historiker vom Aktionsbündnis pro TWE hatten zuvor in einem Bürgerantrag die kulturelle Bedeutung des Ensembles als Zeugnis für die Geschichte der Privat-, Klein- und Nebenbahnen in Westfalen dargestellt.

Neugotisches Replikat

  • „Wörlitzer Bahnhof“ in Dessau-Roßlau …
  • … und „Teutoburger Wald-Bahnhof“

Der erste „Teutoburger Wald-Bahnhof“ in Gütersloh entstand im Jahre 1900 ungefähr dort, wo sich heute im Hauptbahnhof das Gleis 1 in Höhe der Radstation befindet. Obwohl das einstige neugotische Backsteingebäude bereits im September 1925 abgerissen wurde, kann man sich noch heute einen Eindruck von einem fast identischen Bauwerk machen.

Bildvergleiche sowohl von der Bahnsteig- wie auch der markanten Straßenseite mit Treppengiebel und Uhrenturm belegen, dass das Bauunternehmen Vering & Waechter bei Errichtung der ursprünglichen TWE-Endstation in Gütersloh seinerzeit auf bestehende architektonische Pläne des eigenen Hauses für den bereits 1894 eröffneten Wörlitzer Bahnhof in Dessau zurückgegriffen hatte. Während die Gütersloher Kopie einen zweckmäßigen Anbau mit Güterabfertigung aufwies, verfügte das Dessauer Vorbild des Architekten Lembke in der damaligen Residenzstadt des Herzogtums Anhalt stattdessen über einen kleinen Anbau für das Fürstenzimmer.

Bildergalerie

  • „Teuto-Express“-Bahnsteig Ibbenbüren-Aasee mit Strecke ins Bocketal zum Pass bei Brochterbeck
  • Das Bahnhofsgebäude Tecklenburg (von 1901) ist inzwischen in Privatbesitz
  • Bahnhof Bad Iburg (von 1901, Anbau mit Wasserturm 1927 ergänzt) ist höchster Punkt der TWE-Strecke
  • Ehem. TWE-Haltepunkt Niedick zwischen Versmold und Harsewinkel
  • Ehem. TWE-Haltepunkt Bornholte mit Wartehalle zwischen Verl und Kaunitz
  • Bei Espeln-Riege wird im Ramselbruch ein für die Senne typischer Kiefernwald durchquert
  • An der Einmündung in die Sennebahn endet die TWE in Hövelhof

Literatur

  • Hans Wolfgang Rogl, Dieter Höltge: Die Teutoburger Wald-Eisenbahn. Eisenbahnfreunde Hannover, 1970.
  • Hans Wolfgang Rogl: Teutoburger Wald-Eisenbahn – 75 Jahre im Dienste des Verkehrs. Jubiläumsbroschüre. 1975, OCLC 720972777.
  • Rolf Löttgers: Privatbahnen in Deutschland: Die Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft 1960–1969. Franckh’sche Verlagshandlung, 1983, ISBN 3-440-05162-5.
  • Werner Menninghaus: Die Cöln-Mindener Eisenbahn in Ostwestfalen – Vom Planzug 1 bis zum Intercity. Verlag Uhle & Kleimann, 1983, ISBN 3-922657-27-3.
  • Josef Högemann: Die Teutoburger Wald-Eisenbahn. Verlag Uhle & Kleimann, 1986, ISBN 3-922657-53-2.
  • Rolf Löttgers: Die Kleinbahnzeit in Farbe – Deutsche Privatbahnen in den sechziger Jahren. Franckh’sche Verlagshandlung, 1987, ISBN 3-440-05235-4.
  • Josef Högemann: Dampflokomotiven auf der Teutoburger Wald-Eisenbahn. Verlag Kenning, 1995, ISBN 3-927587-19-2.
  • Josef Högemann: Die Teutoburger Wald-Eisenbahn. Verlag Kenning, 1997, ISBN 3-927587-69-9.
  • Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen. Band 6: Nordrhein-Westfalen – Nordöstlicher Teil. EK-Verlag, 2000, ISBN 3-88255-664-1.
  • Andreas Mölder: Rohholztransport bei der Teutoburger Wald-Eisenbahn-AG. (Memento vom 9. Mai 2009 im Internet Archive) (PDF; 2,6 MiB) Bachelorarbeit Georg-August-Universität, Göttingen 2002.
  • Josef Högemann: Der Teuto-Express – Dampfzüge im Tecklenburger-, Münster- und Osnabrücker Land. Lokrundschau Verlag, 2004, ISBN 3-931647-20-X.
  • Rolf Westheider: Mit dem Texas-Wackel-Express in die Welt – Rückblick auf die 110-jährige Geschichte der Teutoburger Wald-Eisenbahn. (Memento vom 14. Oktober 2015 im Webarchiv archive.today) In: Neue Osnabrücker Zeitung. 2010.
  • Josef Högemann: Teutoburger Wald-Eisenbahn in Bedrängnis. In: Bahn-Report. 28. Jahrgang, Ausgabe 4/2010, Heft Nr. 166, ISSN 0178-4528, S. 50–52.
  • Josef Högemann: TWE zwischen Niedergang und Hoffnung. (Memento vom 19. April 2014 im Internet Archive) In: Bahn-Report. 30. Jahrgang, Ausgabe 2/2012, Heft Nr. 176, ISSN 0178-4528, S. 46–49.

Weblinks

Commons: Teutoburger Wald-Eisenbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Teutoburger Wald Eisenbahn GmbH (EIU des Südabschnittes)
  • Lappwaldbahn Service GmbH (EIU des Nordabschnittes)
  • Eisenbahn-Tradition e. V. (Betreiber von Museumsbahnfahrten auf der TWE-Strecke)
  • Aktionsbündnis pro TWE (überparteiliche Bürgerinitiative zum Erhalt der TWE-Strecke)
  • SchienePLUS Harsewinkel — Gütersloh — Verl (SPNV-Projekt des NWL)

Einzelnachweise

  1. DB Netze – Infrastrukturregister
  2. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1. 
  3. TWE zeichnet Verträge mit der Lappwaldbahn. 1. Dezember 2015, abgerufen am 1. Dezember 2015. 
  4. Nördlicher Streckenabschnitt der TWE-Infrastruktur steht zum Verkauf (Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive) Pressemitteilung Captrain Deutschland vom 21. November 2014.
  5. Reaktivierung der Strecke Harsewinkel – Gütersloh – Verl verzögert sich. Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe, 14. August 2023, abgerufen am 16. Februar 2025. 
  6. Erste Güterzugfahrten ab Anfang 2020 möglich. In: noz.de. 20. Februar 2019, abgerufen am 23. Februar 2019. 
  7. Josef Högemann: Bahnhof Harsewinkel. In: Das große Archiv der deutschen Bahnhöfe. GeraNova Zeitschriften-Verlag, München. Loseblattsammlung. ISSN 0949-2127
  8. TWE muss weiter warten.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven) In: Neue Westfälische. 29. Dezember 2011, abgerufen am 26. Mai 2012.
  9. TWE auf dem Abstellgleis? In: Westfälische Nachrichten. 8. Oktober 2010, abgerufen am 22. Mai 2012.
  10. Gleis zwischen Glane und Laer gesperrt – Aus für Dampfzugfahrten? In: Neue Osnabrücker Zeitung. 9. September 2011, abgerufen am 14. Oktober 2015.
  11. Aktuelles (Memento vom 16. Januar 2014 im Internet Archive) Homepage Eisenbahn-Tradition e. V., abgerufen am 26. Januar 2013.
  12. Halbe TWE-Strecke soll verkauft werden – Rhein-Sieg-Eisenbahn hat Interesse. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 1. August 2013, abgerufen am 15. Oktober 2015.
  13. Nördlicher Streckenabschnitt der TWE-Infrastruktur steht zum Verkauf (Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive) Pressemitteilung Captrain Deutschland vom 21. November 2014.
  14. 200 Tonnen Fracht auf TWE-Gleisen – Der erste Güterzug rollt In: Westfälische Nachrichten. 30. Dezember 2015, abgerufen am 4. Januar 2016.
  15. Sanierungsarbeiten zwischen Bad Laer und Ibbenbühren. In: eisenbahn-magazin. Nr. 10, 2017, ISSN 0342-1902, S. 21. 
  16. Marode Eisenbahnbrücke in Bad Iburg wird erneuert, noz.de, 23. Februar 2018, abgerufen am 22. Februar 2019.
  17. Arbeiten im Plan. In: eisenbahn-magazin. Nr. 8, 2019, S. 31. 
  18. Lappwaldbahn treibt Bauarbeiten voran. In: eisenbahn-magazin. Nr. 3, 2021, S. 36. 
  19. Sanierungsarbeitenschreiten voran. In: eisenbahn-magazin. Nr. 4, 2023, S. 30. 
  20. Antrag der GRÜNEN-Fraktion vom 15. Juni 2009, Kreis Gütersloh, DS-Nr. 2521/1 zum Kreisausschuss am 22. Juni 2009.
  21. TWE-Strecke bietet Zukunftsperspektive für die Wirtschaftsregion OWL (Memento vom 21. Februar 2014 im Internet Archive)
  22. Stadt will nicht auf Zug aufspringen.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven) In: Neue Westfälische. 30. September 2010, abgerufen am 19. November 2011.
  23. TWE-Strecke: Kreistag stimmt für Reaktivierung des Personennahverkehrs (Memento vom 3. August 2012 im Webarchiv archive.today)
  24. Die erste Weiche ist gestellt. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 12. Oktober 2010, abgerufen am 19. November 2011.
  25. NWL-Nahverkehrsplan (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive), S. 135. (PDF; 61,7 MiB) auf NWL-Info.de
  26. Fortschreibung Infrastrukturförderprogramm 2013 (Vorlage: 173/12), TOP 5 der 23. öffentlichen Sitzung, 18. Dezember 2012 in Unna. nwl-info.de, abgerufen am 27. Februar 2016. 
  27. öffentliche Ausschreibung der Teutoburger Wald-Eisenbahn-AG: Eisenbahntechnische Vermessungsarbeiten vom 23. Mai 2013
  28. Kosten für TWE-Reaktivierung ermittelt – Verkehrsverband geht von knapp 32 Millionen Euro aus / Neuer Anlauf in Düsseldorf In: Neue Westfälische. 9. Dezember 2014, abgerufen am selben Tag.
  29. TWE – Es geht voran. (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) Homepage des Verbandsversammlungsmitglieds Elvan Korkmaz 20. Dezember 2014, abgerufen am 13. Januar 2015.
  30. TWE-Reaktivierung: Entscheidung fällt 2016. In: Die Glocke. 8. Mai 2015, abgerufen am 9. Mai 2015.
  31. WDR: Machbarkeitsstudie: Bahnstrecke durch Kreis Gütersloh hat Potenzial. 28. Januar 2025, abgerufen am 4. Juni 2025. 
  32. TWE-Strecke wie erwartet positiv bewertet. In: Die Glocke. 7. Dezember 2018, abgerufen am selben Tag.
  33. TWE soll in den ÖPNV-Bedarfsplan des Landes aufgenommen werden – Erste Abfahrt im Jahr 2023? In: Westfalen-Blatt. 7. Dezember 2018, abgerufen am selben Tag.
  34. Europäisches Amtsblatt, Deutschland-Gelsenkirchen: Reparatur und Wartung von Schienenfahrzeugen, 2022/S 075-204505, Freiwillige Ex-ante-Transparenzbekanntmachung, 15. April 2022
  35. Studie zeigt Potenzial der Teutoburger Wald-Eisenbahnstrecke für Güterverkehr | Landkreis Osnabrück. Abgerufen am 4. Juni 2025. 
  36. Reaktivierung der TWE-Strecke mit selbstfahrenden Wagen wird geprüft – Führerlos im Zug von Hövelhof nach Verl? In: Westfalen-Blatt. 20. Januar 2018, abgerufen am 6. Februar 2018.
  37. Allgemeine Zeitung, Personenverkehr auf den TWE-Gleisen – Zunächst soll eine Studie kommen, 28. Mai 2020
  38. Machbarkeitsstudien potenzieller Reaktivierungsstrecken. (PDF) Abgerufen am 1. August 2024. 
  39. Reaktivierung von Bahnstrecken: Grünes Licht für 14 Projekte. In: ndr.de. 20. Oktober 2023, abgerufen am 20. Oktober 2023. 
  40. Rolf Westheider: Mit der TWE zum Weißen Rößl – Ausflugsfahrten in Zeiten des frühen Wirtschaftswunders. In: Heimatjahrbuch Kreis Gütersloh 2014. Flöttmann Verlag, Gütersloh 2013, ISBN 978-3-87231-130-6, S. 74–77.
  41. Bürgerantrag zur Wald-Eisenbahn – Das Denkmalamt wird gefragt.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven) In: Westfälische Nachrichten. 7. Februar 2013, abgerufen am selben Tag.
  42. TWE-Gebäude sollen unter Denkmalschutz – Bedeutsames Kulturgut.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven) In: Westfälische Nachrichten. 2. Februar 2013, abgerufen am 7. Februar 2013.
  43. Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen. Band 6: Nordrhein-Westfalen – Nordöstlicher Teil. EK-Verlag, 2000.
  44. Helmut Kintscher: Dessau Wörlitzer Bf. In: Das große Archiv der deutschen Bahnhöfe. GeraNova Zeitschriften-Verlag, München, DNB 954035348.
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:50

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Die Bahnstrecke Ibbenburen Hovelhof ist eine 93 Kilometer lange eingleisige und nicht elektrifizierte Nebenbahn des offentlichen Verkehrs die abschnittsweise zwischen 1899 und 1903 durch die Berliner Eisenbahn Bau und Betriebsgesellschaft Vering amp Waechter fur die Teutoburger Wald Eisenbahn TWE erbaut wurde Ibbenburen HovelhofStrecke der Bahnstrecke Ibbenburen HovelhofTWE Streckenkarte um 1925Streckennummer DB 9163 Versmold inkl Gutersloh 9164 Gutersloh Hovelhof 9165 Ibbenburen Versmold exkl 9166 Brochterbeck Hafen Saerbeck Kursbuchstrecke DB 12400 Museumsbahn Teuto Express Kursbuchstrecke 222q Ibbenburen Ost Hovelhof 1946 Streckenlange 93 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse C4Maximale Neigung 12 5 Minimaler Radius 180 mStreckengeschwindigkeit 50 km hStreckeneigentumer Ibbenburen Versmold exkl LWS Lappwaldbahn ServiceVersmold inkl Hovelhof Teutoburger Wald EisenbahnLegende Hannoversche Westbahn von Rheine0 0 Ibbenburen DB 52 276705 7 7215650 1 Hannoversche Westbahn nach Osnabruckbis 1964 Kopfgleis mit Bahnsteig danach Anst Schafer0 540 Infrastrukturgrenze DB LWSSchutzweiche DB Weiche 36 0 6 Ibbenburen Ost1 9 Ibbenburen Aasee 52 26601691 7 73473978Ibbenburener AaA 304 1 Bocketal 7 2 Hafen Saerbeck in Ibbenburen Dorenthe 5 7 BU Munsterstr B 219 5 1 Anst Dorenthe 0 0 6 2 Brochterbeck10 0 TecklenburgA 112 1 EU Tecklenburger Str 14 7 Lengerich Westf Stadt15 5 ehem Industriestammgleis Stadt Lengerich17 1 Lengerich Hohne PbfHauptstrecke Wanne Eickel HamburgInfrastrukturgrenze DB LWSBw Lengerich Hohne TWE Fahrzeughalle Dyckerhoff Anst Bw Lengerich Hohne18 4 Lengerich Hohne Gbf Abzw 18 7 Lengerich Hohne20 7 Hoste22 4 Westerbeck24 6 Lienen25 2 Ihmels Anst 26 140 Landesgrenze Nordrhein Westfalen Niedersachsen28 1 EU Zwischen den Wellen 52 151904 8 02559728 9 BU Munsterstr B 51 28 9 Bad Iburg29 9 EU Am Kreuzbrink 52 146457 8 0505830 0 Glaner Bach 52 144672 8 05180830 5 EU Schulstr 52 142447 8 053493Remseder BachBever Salzbach 35 9 Bad Laer39 0 MuschenBever Sussbach Landwehrbach40 620 Landesgrenze Niedersachsen Nordrhein Westfalen 52 068255184029 8 126916885230542 4 Kuhlhaus Anst zzt gesperrt 42 870 Infrastrukturgrenze LWS TWE43 1 Transgas Anst 43 7 BU Westheider Weg B 476 Bruninghaus Anst 44 1 Versmold 52 041404428665 8 1463682650065Aabach Bockhorster BachZiegenbachneue Hesselalte Hessel48 6 Niedick 52 006695930591 8 1840556859242LoddenbachRhedaer Bach 3 0 Harsewinkel WestEU Munsterstr B 513 0 0 52 3 Claas Anst 51 979174146825 8 2161694765091Abrooksbach54 9 Harsewinkel 51 960669366126 8 2333898542856Wostenbach58 1 Marienfeld Westf 51 950241662223 8 278317451186LutterWelplagebach60 7 Niehues 51 94184903038 8 312515914403862 3 Flugplatz Awanst 51 936294105874 8 336536884162364 0 Blankenhagen 51 930618678447 8 358334898875964 3 E ON Anst ehem VEW Schlangenbach66 9 BU Berliner Str B 61 67 4 EU Carl Miele Str Diekotter Anst 68 0 Gutersloh Nord 51 909420714815 8 387758731769368 3 Kemena Anst ehem Sewerin 68 9 Amtenbrink Anst Gutersloh Hbf VzG Strecke 1700 51 906564843794 8 3846324681872Gutersloh Hbf VzG Strecke 2990Infrastrukturgrenze DB TWE69 4 Gutersloh Hbf Abzw 51 917038179116 8 406684398578470 0 Gutersloh Carl Miele Str 70 5 Wolters Anst 70 8 Gutersloh Sunderweg71 1 Lienke Anst Drahtwolf Anst zzt gesperrt Dalke73 1 Gutersloh Ost ehem Sundern 51 887719413088 8 416710495876Knisterbach73 8 Spexard74 1 SpexardA 2Wiedey75 1 Gutersloh Ubf KLV Terminal City GT Logistik 75 4 Stockbrugger Anst alter Olbachneuer Olbach76 2 Varensell 51 875190898037 8 455104827844578 0 Verl West80 0 Verl 51 880669494509 8 510247468802881 9 Bornholte 51 874268349921 8 5353231429326RodenbachWapelbach84 9 Kaunitz 51 857927243766 8 5678827761149SennebachFurlbach88 7 Espeln Riege 51 843347077855 8 6168169973826EmsHallerbach92 6 Infrastrukturgrenze TWE DBSennebahn von Bielefeld 51 827355748908 8 658461570448793 4 Hovelhof DB 51 823339 8 662033Sennebahn nach PaderbornQuellen Die Strecke ist in Ibbenburen Lengerich Gutersloh und Hovelhof mit dem Streckennetz der Deutschen Bahn verknupft Zweigstrecken schliessen den Hafen Saerbeck am Dortmund Ems Kanal in Ibbenburen Dorenthe die Landmaschinenfabrik Claas in Harsewinkel West und den Flughafen Gutersloh an Der 50 6 Kilometer lange nordliche Teil Ibbenburen Lengerich Versmold wurde zum 1 Dezember 2015 von der LWS Lappwaldbahn Service GmbH ubernommen Der sudliche Teil der Strecke wird weiterhin von der Teutoburger Wald Eisenbahn betrieben Auf der gesamten Strecke findet kein Schienenpersonennahverkehr mehr statt Fur den 25 1 Kilometer langen Abschnitt Harsewinkel Gutersloh Verl ist zum Dezember 2027 eine Wiederaufnahme des Personenverkehrs geplant Betriebseroffnung1 November 1900 Gutersloh Bad Laer 32 km 19 Juli 1901 Bad Laer Ibbenburen 36 km 19 April 1903 Gutersloh Hovelhof 25 km Einstellung Personenzugverkehr15 April 1967 sonn und feiertags 25 Mai 1968 Ibbenburen Versmold 21 Mai 1977 Versmold Gutersloh 31 Oktober 1978 Gutersloh HovelhofStreckenbeschreibungTrassenfuhrung Wie im Versmolder Bruch sind in vielen schnurgerade trassierten Abschnitten die Gleise nur mit Federnageln auf einfachen Holzschwellen befestigt und statt Schotter noch oft in Hochofenschlacke aus Georgsmarienhutte gebettet In ihrem 93 Kilometer langen Verlauf durchquert die Stammstrecke der Teutoburger Wald Eisenbahn topografisch geologisch wie auch kulturhistorisch sehr vielfaltige Landschaften in dem konfessionell wie territorial stark zergliederten Raum im Grenzbereich zwischen Tecklenburger Munster Ravensberger und Osnabrucker Land Den nordwestlichen Teil pragt nach dem markanten Aufstieg von Ibbenburen durchs Bocketal eine gewundene Trassenfuhrung entlang der Sudflanke des namensgebenden Teutoburger Waldes hochster Punkt 112 35 m u NN im Bf Bad Iburg mit zahlreichen kurzen Streckensteigungen starkster Neigungswinkel 1 80 die wahrend der Dampflokzeit Wasserstationen an den Scheitelpunkten in Brochterbeck und Iburg erforderten Im weiteren Verlauf wandelt sich der Charakter sudlich von Bad Laer zu einer ausserst gradlinig trassierten Flachlandstrecke tiefster Punkt 65 43 m u NN im Bf Harsewinkel durch die Parklandschaft des Munsterlandes nach Ostwestfalen Zwischen Gutersloh und Verl wird zunachst ein stark zersiedeltes Gebiet durchquert das durch zahlreiche in den letzten Jahrzehnten entstandene Gewerbestandorte gepragt ist um dann im Kreis Paderborn die Auslaufer der Sennelandschaft mit dem Quellbereich der Ems zu streifen Besonders in Lengerich und im sudlichen Teil ab Bad Laer entstanden die Bahnstationen topographisch gunstig in den Ortszentren die noch heute den Siedlungsschwerpunkten entsprechen Bahnhofe und Bauwerke Der Bahnhof Harsewinkel entspricht einem von Vering amp Waechter um 1900 mehrfach verwendeten Baumuster Zwischen 1900 und 1903 errichtete Vering amp Waechter in Tecklenburg Lengerich Westf Stadt Bad Iburg Versmold Harsewinkel und Verl weitestgehend baugleiche traufenstandige zweigeschossige Kleinstadtbahnhofe mit einem um circa 40 geneigten Satteldach und Sichtmauerwerk aus roten Tonziegeln Ein aus quer oder ubereckstehenden Backsteinen aufgebauter Zahnfries Deutsches Band unterteilte die strassen wie gleisseitig durch vier Fensterachsen gegliederte Fassade horizontal in Hohe der ersten Zwischengeschossdecke wahrend ein Zahnschnitt Zinnenfries den Kniestock und Lisenen die Gebaudekonturen betonten Je nach den ortlichen Erfordernissen waren entweder rechts oder links ein Fachwerkanbau mit Guterboden und zumeist auf der anderen Gebaudeseite ein gemauerter eingeschossiger Seitenflugel mit Wartehalle Gastwirtschaft angeordnet Wahrend die Fenster der Dienstwohnung im ersten Obergeschoss stets segmentbogenformig ausgefuhrt wurden stellten besonders die an allen Turen und Fenstern der Dienst und Aufenthaltsraume im Erdgeschoss und bei den jeweils paarweise angeordneten kleinen Giebelfenstern ublichen Rundbogenoffnungen ein typisches Unterscheidungsmerkmal zu den ahnlich strukturierten zeitgenossischen Empfangsgebauden der preussischen Staatsbahnverwaltung dar Wie die zeitgleich im Weserbergland fur die Vorwohle Emmerthaler Eisenbahn Neukolln Mittenwalder Eisenbahn im Raum Berlin Brandenburg sowie Thuringen Anhalt an der Gera Meuselwitz Wuitzer Eisenbahn entstandene Stationsgebaude basierten sie alle auf dem gleichen architektonischen Einheitsentwurf der von Vering amp Waechter erstmals 1896 an der Kleinbahn Gross Peterwitz Katscher und Kleinbahn Voldagsen Duingen Delligsen verwirklicht und in unterschiedlichen Varianten bis 1903 immer wieder verwendet wurde Die Dorfgemeinschaft Kaunitz hat das historische TWE Bahnhofsgebaude ubernommen und restauriert In Lienen Varensell und Kaunitz stehen noch drei der eingeschossigen kleinbahntypischen Landbahnhofe mit flachgeneigten Satteldachern aus der Anfangszeit der TWE Die ahnlichen Stationsgebaude Ibbenburen Ost Brochterbeck Bad Laer und Marienfeld sind hingegen nicht erhalten Wahrend Umbauten das Erscheinungsbild der Stationen Lengerich Westfalen Stadt Versmold und Verl stark verandert haben ist besonders an den Gebauden in Tecklenburg Lienen Bad Iburg Harsewinkel Varensell und Kaunitz noch der ursprungliche Charakter ablesbar Fur betriebliche Zwecke werden nur noch die Fahrzeug und Werkstattgebaude im Betriebswerk Lengerich Hohne und im Bahnhof Gutersloh Nord der Lokschuppen nebst Magazin sowie das Empfangs und Verwaltungsgebaude genutzt In den ehemaligen Empfangsgebauden von Lengerich Hohne Pbf Versmold Marienfeld und Verl befinden sich heute Gastronomieunternehmen in Kaunitz ein Burgertreff der Dorfgemeinschaft Obwohl es sich bei den ehemaligen Gaststatten an den Haltepunkten Hoste Niedick und Blankenhagen um keine Bahnhofsgebaude im engeren Sinne handelt so fungierten sie dennoch uber Jahrzehnte als Bahnagentur fur die TWE Markante landschaftspragende Streckenbauten sind die Rampen zur Brucke uber die Hauptstrecke Munster Osnabruck in Lengerich Hohne ein langer hoher Bahndamm bei Bad Iburg Glane und die 1966 fur die Anschlussstrecke nach Harsewinkel West errichtete Spannbetonbrucke uber die B 513 mit ihren Zufahrtsrampen Lengerich Hohne Personenbahnhof Lengerich Hohne Personenbahnhof vor dem DB Empfangsgebaude der Hauptstrecke Munster Osnabruck Als Kreuzungsstelle fur TWE Reisezuge war der Lengericher Personenbahnhof direkt gegenuber dem Staatsbahnhof Lengerich Westf an der Rollbahn Munster Osnabruck der Betriebsmittelpunkt im nordlichen Streckenteil Das zweigeschossige Empfangsgebaude mit Kruppelwalmdach ist ein individueller Einzelwurf und als solcher mit keinem anderen Gebaude an dieser oder anderen von Vering amp Waechter erbauten Strecken vergleichbar Nach Einstellung des Personenverkehrs zwischen Ibbenburen und Versmold wurde die Station 1968 zunachst weitestgehend funktionslos Auch wenn das zweite Bahnsteiggleis inzwischen ausser Betrieb ist fahrt der Nostalgiezug Teuto Express den Bahnhof noch heute unter der letzten offiziellen Bezeichnung Lengerich Hohne Pbf an der so wieder eine gewisse Bedeutung als Umsteigepunkt fur den Freizeit und Tourismusverkehr aus Richtung Munster und Osnabruck ins Tecklenburger Land sowie zu den Kurorten Bad Iburg und Bad Laer hat Gutersloh Nord Oberhalb der Friedrich Ebert Strasse in Gutersloh befindet sich Am Grubenhof 2 das 1921 erbaute Empfangsgebaude des 1925 eroffneten TWE Bahnhofs Gutersloh Nord Heutiger Betriebsmittelpunkt der Teutoburger Wald Eisenbahn ist der Kopfbahnhof Gutersloh Nord der zwischen 1921 und 1925 entstand als die TWE wegen des viergleisigen Ausbaus der benachbarten Hauptstrecke Hamm Minden verlegt werden musste In den Grundzugen entspricht das Gleisbild noch heute der damaligen Konzeption Die Streckenachse aus Ibbenburen Lengerich Versmold endet in Gleis 5 und die aus Verl Hovelhof in Gleis 3 beidseitig an einem Kopfbahnsteig Eine direkte Einfahrtmoglichkeit der TWE zu den Bahnsteiggleisen nach Gutersloh Hauptbahnhof besteht nicht wird aber fur die geplante Reaktivierung des Personenzugverkehrs angestrebt Die Bahnanlagen umfassen insgesamt acht Rangier und Ladegleise sowie einen zweistandigen Lokschuppen Fassade und Dach des dreigeschossigen Empfangs und Verwaltungsgebaudes sind 2013 umfassend saniert worden Die zweigleisige Strassenunterfuhrung der Carl Miele Strasse im Bereich der nordlichen Bahnhofseinfahrt wird auf einem gemeinsamen Widerlager mit dem Bruckenbauwerk der parallel verlaufenden Gleisanlagen vom Gutersloher Hauptbahnhof genutzt Das in einem 180 Grad Bogen um das Miele Werk gefuhrte Streckengleis Richtung Verl unterquert zwischen Streckenkilometer 68 9 und 69 3 in einem kurzen Tunnelbauwerk die viergleisige Hauptstrecke Hamm Bielefeld Sudlich dieser sogenannten Wirus Brucke befindet sich eine vom Fahrdienstleiter im Stellwerk des Gutersloher Hauptbahnhofs fernbediente Abzweigstelle zu dem durch das Werksgelande der Firma Miele verlaufenden Verbindungsgleis in den Guterbahnhof der Deutschen Bahn Streckensperrungen im Kreis Steinfurt und im Landkreis OsnabruckEnde August 2010 verursachten die Sommerunwetter mit Starkregen des Tiefs Cathleen einen Dammrutsch in Hohe km 8 zwischen Brochterbeck und Tecklenburg Der Hafen Saerbeck in Ibbenburen Dorenthe ist seitdem nur noch von Ibbenburen mit Richtungswechsel im Bahnhof Brochterbeck erreichbar Anfang September 2011 sperrte die TWE aufgrund von Boschungs und Bruckenschaden im Bereich des Bahndamms zwischen km 34 675 und km 30 450 bei Bad Iburg Glane einen weiteren Streckenabschnitt Am 15 Januar 2013 teilte die TWE mit dass der Bahnhof Bad Iburg aus beiden Richtungen nicht mehr erreichbar sei Eine Sonderprufung der Brucke bei km 28 055 habe ein Schadensbild ergeben dass diese mit sofortiger Wirkung fur den Eisenbahnbetrieb zu sperren sei Trotz der Unbefahrbarkeit mehrerer Abschnitte handelt es sich bei der Strecke nach wie vor auf der gesamten Lange um eine nicht stillgelegte und durchgehend als offentliche Eisenbahninfrastruktur gewidmete Verkehrsanlage Seit September 2010 ist die TWE Strecke von Tecklenburg nach Brochterbeck gesperrt Im September 2011 sperrt die TWE auch das Streckengleis von Bad Iburg nach Bad Laer Bei Bad Iburg ist zwischen Glane und Visbeck zehn Monate nach der Sperrung die hier verwaiste Trasse der TWE von Pflanzen bereits vollig zugewachsen Nur die Pfeiftafel lasst unter der uppigen Vegetation noch die Gleise erahnen An der Landesgrenze beginnt der 2015 von der LWS ubernommene nordliche Streckenteil Am 1 August 2013 gab die TWE Geschaftsleitung bekannt dass die Teutoburger Wald Eisenbahn den nordlichen 43 6 Kilometer langen Abschnitt Ibbenburen Versmold und die 7 1 Kilometer langen Zweigstrecke Brochterbeck Hafen Saerbeck verkaufen mochte Sollte eine Abgabe der Strecke an Dritte scheitern hatte sich die TWE vorbehalten einen Antrag zur Entbindung von der Betriebspflicht zu stellen Ende 2014 leitete die TWE das gesetzlich vorgeschriebene Verfahrens zur Abgabe bzw Streckenstilllegung nach 11 Allgemeines Eisenbahngesetz AEG fur den 50 6 Kilometer langen nordlichen Streckenabschnitt der TWE Infrastruktur zwischen Ibbenburen und Versmold an In diesem Rahmen wurde versucht einen anderen Betreiber fur die Strecke zu finden Verkauf und InstandsetzungZum 1 Dezember 2015 ubernahm die auf Guterverkehr spezialisierte Lappwaldbahn Service GmbH LWS aus Sachsen Anhalt den ausgeschriebenen Streckenabschnitt zwischen Ibbenburen und Versmold Unter Verantwortung des neuen Streckeneigentumers verkehrte am 21 Dezember 2015 erstmals ein Guterzug uber die provisorisch wieder befahrbar gemachten Gleise zwischen Versmold und Ibbenburen 2017 wurde die Strecke zwischen Ibbenburen und Hafen Dorenthe durch die Lappwaldbahn saniert Im Vorfeld der Landesgartenschau Bad Iburg 2018 wurde der Oberbau auf dem Streckenteil zwischen Lengerich und Bad Iburg saniert sowie eine Brucke ersetzt was wahrend der Landesgartenschau Museumsfahrten uber Lengerich moglich machte 2019 wurden Brucken sudlich von Bad Iburg saniert Es soll der Bahnhof Bad Iburg erweitert und in Bad Laer ein neuer Bahnsteig gebaut werden 2020 wurde der Abschnitt Bad Laer Bad Iburg aufgearbeitet Im Jahr 2022 wurde zwischen Lengerich und Bad Iburg saniert im Sommer 2023 soll der Abschnitt wieder freigegeben werden Neu verlegte Schwellen im Bereich eines Bahnubergangs in Bad Laer Muschen am 20 Mai 2020 Rechts hat man die alten Holzschwellen aufgestapelt Derselbe Bahnubergang in Blickrichtung Suden nach Versmold Wiederertuchtigte Brucke Am Kreuzbrink in Bad Iburg am 24 Juli 2020 Bahnhof von Bad Laer am 16 Dezember 2020 Dort steht links eine Stopfmaschine und rechts ein Schotterplanierer Geplante Wiederaufnahme des PersonenverkehrsZwei moderne Leichtbau Niederflur Triebwagen des Typ Alstom Coradia LINT und Bombardier Talent gaben bei der Jubilaumsfeier 100 Jahre Teutoburger Wald Eisenbahn einen Ausblick auf den SPNV der Zukunft 1996 thematisierte erstmals die Politik eine Reaktivierung des Schienenpersonennahverkehrs SPNV auf der TWE Strecke Seit Einstellung des Personenzugverkehrs sind besonders im Raum Gutersloh Verl viele Gewerbestandorte Wohngebiete Schul und Freizeiteinrichtungen in der Nahe der TWE entstanden die neue Potenziale fur Fahrgaste versprechen Tausende Menschen pendeln zu den Grossunternehmen Miele und Bertelsmann die in fusslaufiger Entfernung uber die Bahn erreichbar waren Nach Berichten uber den moglichen Verkauf und Liquidation der TWE fasste der Kreisausschuss Gutersloh am 22 Juni 2009 einstimmig den Grundsatzbeschluss wonach die Streckeninfrastruktur der Teutoburger Wald Eisenbahn moglichst auf ihrer gesamten Lange Ibbenburen Lengerich Gutersloh Hovelhof als funktionsfahige nichtbundeseigene Eisenbahnstrecke des offentlichen Verkehrs zu erhalten ist Der Kreis Gutersloh und der Landrat sind aufgefordert die TWE Strecke fur die heimische Wirtschaft und die Optionen des SPNV zu sichern Harsewinkel Gutersloh Verl Kurz nach Ubernahme der TWE durch Captrain Deutschland informierte die Geschaftsfuhrung im Mai 2010 auf einer Burgermeisterkonferenz im Kreishaus Gutersloh uber eine mogliche Einstellung des Guterverkehrs auf der Teutoburger Wald Eisenbahn Grund fur diese Ankundigung sei der marode Oberbau der Strecke An Gleisen und Brucken standen in naher Zukunft erhebliche Investitionen an die man nicht mehr ubernehmen wolle weil das Guterverkehrsaufkommen stark gesunken sei Gleichzeitig bekundete das Unternehmen Interesse durch Massnahmen zur Steigerung des Guterverkehrs sowie der vom Verkehrsverbund Ostwestfalen Lippe VVOWL geplanten Reaktivierung des SPNV im Abschnitt Harsewinkel Gutersloh Verl die Strecke langfristig auszulasten und zu erhalten Das Unternehmen appellierte an Entscheidungstrager im Kreis Gutersloh und in den Kommunen das SPNV Projekt zu unterstutzen Zunachst zeigte sich die Stadt Gutersloh weniger an einer Unterstutzung interessiert als die anderen Anliegergemeinden weil sie weniger Nutzen von einer Reaktivierung habe und zum Erreichen des ermittelten Nutzen Kosten Verhaltnisses eigene Parallelangebote reduzieren musse Dennoch beschlossen im September 2010 sowohl der Kreis als auch im Oktober 2010 die beteiligten drei Stadte Harsewinkel Gutersloh und Verl die Betriebskosten einer Reaktivierung mit insgesamt einer Million Euro jahrlich an den Aufgabentrager VVOWL zu bezuschussen Nach der unmittelbar darauf gestarteten europaweiten Ausschreibung zum OWL Dieselnetz haben die Aufgabentrager im Juli 2011 die Leistungen fur das Los Nord das als Option die TWE Strecke Harsewinkel Gutersloh Verl enthalt ab Dezember 2013 an die in Bielefeld ansassige Eurobahn Keolis Deutschland GmbH amp Co KG vergeben Die Option umfasste zusatzliche 260 000 Zugkilometer pro Jahr und hatte bis Dezember 2014 gezogen werden konnen was allerdings ausblieb Die TWE Strecke Versmold Harsewinkel Gutersloh Verl Hovelhof ist im nordrhein westfalischen Infrastrukturbedarfsplan von 2006 mit der Stufe 2 enthalten Als Ergebnis einer standardisierten Bewertung von Ende September 2010 wird fur den Abschnitt Harsewinkel Gutersloh Verl ein Nutzen Kosten Verhaltnis von 1 98 angenommen Im Nahverkehrsplan des Zweckverbandes Nahverkehr Westfalen Lippe NWL vom Oktober 2011 sind wegen der verhaltnismassig hohen Siedlungsdichte bis zu neun Zwischenhaltepunkte fur den 25 1 Kilometer langen Abschnitt vorgesehen Harsewinkel Marienfeld Blankenhagen Gutersloh Hbf Gutersloh Carl Miele Strasse Gutersloh Auf der Haar Spexard Verl Eiserstrasse Verl Im Einzugsbereich dieser Stationen leben rund 49 000 Einwohner Zur Vorbereitung und Beschleunigung der Reaktivierungsprojekte in Westfalen Lippe gab die NWL Verbandsversammlung am 18 Dezember 2012 u a Fordermittel fur Planungskosten zur Bauvorbereitung von SPNV Vorhaben auf der TWE Strecke frei Daraufhin schrieb die TWE am 23 Mai 2013 die eisenbahntechnischen Vermessungsarbeiten zwischen Verl und Harsewinkel offentlich aus Die Leistungen umfassen im Hinblick auf die SPNV Reaktivierung u a die Vermessung auf circa 26 Kilometer Gleislange inklusive des Anschlusses Gutersloh Hbf Gutersloh Nord 77 Bahnubergange Nebenanlagen und vorhandene Bahnsteige Ein im Dezember 2014 den Gremien des VVOWL und NWL vorliegendes Gutachten bezifferte das Investitionsvolumen fur den SPNV tauglichen Streckenausbau fur 80 km h Hochstgeschwindigkeit auf 31 7 Millionen Euro Des Weiteren werden bis zu 4 915 Fahrgaste taglich und eine Zeitersparnis gegenuber dem Linienbus von circa 15 Minuten prognostiziert Teile dieses Artikels scheinen seit 2019 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Im Dezember 2014 beschloss die NWL Zweckverbandsversammlung einstimmig die Vorplanungsergebnisse der Stufen 1 und 2 dem Land NRW fur eine Neubewertung der SPNV Reaktivierungsmassnahme Harsewinkel Verl kurzfristig zur Verfugung zu stellen Daraufhin verstandigten sich Vertreter des NRW Verkehrsministeriums und des Zweckverbands auf eine vorgezogene Bewertung der Planungen Die im Dezember 2018 beim Zweckverband Nahverkehr Westfalen Lippe NWL veroffentlichte Standardisierte Bewertung weist fur das Nahverkehrsprojekt mit einem Kosten Nutzen Faktor von 1 6 den fur die Landesforderung der Investitionen und die Finanzierung der zukunftigen Betriebskosten notwendigen volkswirtschaftlichen Nutzen nach Die Machbarkeitsstudie prognostizierte u a dass taglich 3 000 Autofahrten auf die Schiene verlagert werden konnten was zu Ticketerlosen weniger Unfallen und Staus sowie positiven Effekten fur die Wirtschaft fuhren wurde Die Massnahme sollte uber den Regionalrat in Detmold beim Land Nordrhein Westfalen zur Aufnahme in den OPNV Bedarfsplan angemeldet und uber den Verkehrsausschuss fur die Aufnahme in den Infrastrukturfinanzierungsplan vorgeschlagen werden Sofern 2019 die endgultige Entscheidung uber eine Landesforderung der nunmehr auf 34 5 Millionen Euro bezifferten Projektes erfolgt sehen die Planungen eine Betriebsaufnahme fur das Jahr 2023 vor Im April 2022 veroffentlichte der Verkehrsverbund Rhein Ruhr im europaischen Amtsblatt eine Ex ante Transparenzbekanntmachung zur Aufstockung eines bereits vergebenen Auftrages zur Fahrzeugbereitstellung von 63 Fahrzeugen fur das Netz Niederrhein Munsterland Netz um zehn zusatzliche Fahrzeuge fur die Linien RB 68 Munster Sendenhorst und RB 76 Verl Gutersloh Harsewinkel Dabei handelt es sich um Batterie Oberleitungstriebzuge des Typs Civity des Herstellers CAF mit 160 Sitzplatzen Die Fahrzeuge sollen ab Dezember 2025 bereitgestellt werden und von CAF uber 30 Jahre instand gehalten werden Ursprunglich hatte der NWL eine eigene Fahrzeugbeschaffung zusammen mit anderen Linien geplant Diese verzogert sich allerdings da der Infrastrukturbetreiber Elektrifizierungsmassnahmen nicht zeitgerecht umsetzen kann Im August 2023 kundigte der Zweckverband NWL an dass die Wiederaufnahme des Personenverkehrs zwischen Harsewinkel und Verl erst fur 2027 angestrebt wird Zuvor war eine Betriebsaufnahme im Jahr 2025 vorgesehen Im Februar 2025 wurde eine umfassende Potenzialstudie zur Reaktivierung der TWE Strecke fur den Guterverkehr abgeschlossen Verl Hovelhof Die angrenzende Teilstrecke Verl Hovelhof wird von den dortigen Burgermeistern und dem Institut fur Systemdynamik und Mechatronik der Fachhochschule Bielefeld auf ihre Eignung fur einen Urban Rail Testbetrieb mit selbstfahrenden Schienenfahrzeugen uberpruft Ibbenburen Lengerich Nach einem Beschluss des Zweckverbands SPNV Munsterland vom 25 Mai 2020 wurde eine Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung des Schienenpersonennahverkehrs im Abschnitt Ibbenburen Lengerich in Auftrag gegeben Die Machbarkeitsstudie kam 2024 zu einem positiven Ergebnis Lengerich Versmold Im Oktober 2023 gab das niedersachsische Verkehrsministerium bekannt dass der Streckenabschnitt zu einem von 14 Projekten gehort die fur die zweite Prufstufe ausgewahlt wurden Museumsbahnverkehr Teuto ExpressDampflok 50 3655 des Teuto Express in Brochterbeck Hauptartikel Teuto Express Bereits vor Einstellung des regularen Personenzugbetriebs verkehrten auf der Teutoburger Wald Eisenbahn Sonderzuge fur Schul und Betriebsausfluge mit bis zu 1 000 Personen In Folge des 1977 im gesamten Netz der damaligen Deutschen Bundesbahn DB verhangten Dampflokverbots fanden Eisenbahnvereine auch bei der nicht in Bundesbesitz befindlichen Privatbahnstrecke der TWE neue Einsatzmoglichkeiten fur ihre Dampflokomotiven In der Folgezeit kamen auf den landschaftlich reizvollen Abschnitten der Teutoburger Wald Eisenbahn historische Sonderzuge mit den Dampfloks 01 150 24 009 24 083 38 1772 44 404 zum Einsatz die sich zu einem Sympathietrager fur die TWE entwickelten 1977 entstand an dem zur Naherholung angelegten Ibbenburener Aasee ein neuer Museumsbahn Haltepunkt fur den zeitgleich vom Tecklenburger Land Tourismusverband initiierten Teuto Express der ehrenamtlich durch den in Lengerich beheimateten Forderverein Eisenbahn Tradition betrieben wird Der Museumszug prasentiert mit seiner Schlepptenderlokomotive 50 3655 Tenderlokomotive 78 468 Diesellokomotive V 36 412 und 14 restaurierten Personenwagen als rollendes Museum im nordlichen Abschnitt Ibbenburen Tecklenburg Lengerich Lienen Bad Iburg Bad Laer die breite Typenvielfalt fruherer Eisenbahnepochen TriviaWasserkran und Prellbock des Gutersloher Nordbahnhofs stehen seit 1992 unter Denkmalschutz Denkmalschutz Das von der Braunschweiger Eisenbahnsignal Bauanstalt Max Judel amp Co hergestellte ehemalige Iburger Einfahrtsignal ist als einziges Formsignal der TWE Strecke erhalten geblieben es gehort heute der Dampf Kleinbahn Muhlenstroth in Gutersloh Isselhorst Der Wasserkran aus der Dampflokzeit und zwei Prellbocke am Bahnsteigkopf des Gutersloher TWE Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz und sind am 17 Februar 1992 unter Nr A192 in die Liste der Baudenkmaler in Gutersloh aufgenommen worden Am 5 Februar 2013 beauftragte der Hauptausschuss der Stadt Lengerich beim LWL Amt fur Denkmalpflege in Munster die Prufung der Denkmalschutzwurdigkeit der TWE Gebaude und Anlagen in Lengerich Hohne Personenbahnhof Kreuzungsbauwerk Fahrzeughalle Lokwerkstatt Kesselschmiede Verwaltungs und Nebengebaude Historiker vom Aktionsbundnis pro TWE hatten zuvor in einem Burgerantrag die kulturelle Bedeutung des Ensembles als Zeugnis fur die Geschichte der Privat Klein und Nebenbahnen in Westfalen dargestellt Neugotisches Replikat Worlitzer Bahnhof in Dessau Rosslau und Teutoburger Wald Bahnhof Der erste Teutoburger Wald Bahnhof in Gutersloh entstand im Jahre 1900 ungefahr dort wo sich heute im Hauptbahnhof das Gleis 1 in Hohe der Radstation befindet Obwohl das einstige neugotische Backsteingebaude bereits im September 1925 abgerissen wurde kann man sich noch heute einen Eindruck von einem fast identischen Bauwerk machen Bildvergleiche sowohl von der Bahnsteig wie auch der markanten Strassenseite mit Treppengiebel und Uhrenturm belegen dass das Bauunternehmen Vering amp Waechter bei Errichtung der ursprunglichen TWE Endstation in Gutersloh seinerzeit auf bestehende architektonische Plane des eigenen Hauses fur den bereits 1894 eroffneten Worlitzer Bahnhof in Dessau zuruckgegriffen hatte Wahrend die Gutersloher Kopie einen zweckmassigen Anbau mit Guterabfertigung aufwies verfugte das Dessauer Vorbild des Architekten Lembke in der damaligen Residenzstadt des Herzogtums Anhalt stattdessen uber einen kleinen Anbau fur das Furstenzimmer Bildergalerie Teuto Express Bahnsteig Ibbenburen Aasee mit Strecke ins Bocketal zum Pass bei Brochterbeck Das Bahnhofsgebaude Tecklenburg von 1901 ist inzwischen in Privatbesitz Bahnhof Bad Iburg von 1901 Anbau mit Wasserturm 1927 erganzt ist hochster Punkt der TWE Strecke Ehem TWE Haltepunkt Niedick zwischen Versmold und Harsewinkel Ehem TWE Haltepunkt Bornholte mit Wartehalle zwischen Verl und Kaunitz Bei Espeln Riege wird im Ramselbruch ein fur die Senne typischer Kiefernwald durchquert An der Einmundung in die Sennebahn endet die TWE in HovelhofLiteraturHans Wolfgang Rogl Dieter Holtge Die Teutoburger Wald Eisenbahn Eisenbahnfreunde Hannover 1970 Hans Wolfgang Rogl Teutoburger Wald Eisenbahn 75 Jahre im Dienste des Verkehrs Jubilaumsbroschure 1975 OCLC 720972777 Rolf Lottgers Privatbahnen in Deutschland Die Deutsche Eisenbahn Gesellschaft 1960 1969 Franckh sche Verlagshandlung 1983 ISBN 3 440 05162 5 Werner Menninghaus Die Coln Mindener Eisenbahn in Ostwestfalen Vom Planzug 1 bis zum Intercity Verlag Uhle amp Kleimann 1983 ISBN 3 922657 27 3 Josef Hogemann Die Teutoburger Wald Eisenbahn Verlag Uhle amp Kleimann 1986 ISBN 3 922657 53 2 Rolf Lottgers Die Kleinbahnzeit in Farbe Deutsche Privatbahnen in den sechziger Jahren Franckh sche Verlagshandlung 1987 ISBN 3 440 05235 4 Josef Hogemann Dampflokomotiven auf der Teutoburger Wald Eisenbahn Verlag Kenning 1995 ISBN 3 927587 19 2 Josef Hogemann Die Teutoburger Wald Eisenbahn Verlag Kenning 1997 ISBN 3 927587 69 9 Gerd Wolff Deutsche Klein und Privatbahnen Band 6 Nordrhein Westfalen Nordostlicher Teil EK Verlag 2000 ISBN 3 88255 664 1 Andreas Molder Rohholztransport bei der Teutoburger Wald Eisenbahn AG Memento vom 9 Mai 2009 im Internet Archive PDF 2 6 MiB Bachelorarbeit Georg August Universitat Gottingen 2002 Josef Hogemann Der Teuto Express Dampfzuge im Tecklenburger Munster und Osnabrucker Land Lokrundschau Verlag 2004 ISBN 3 931647 20 X Rolf Westheider Mit dem Texas Wackel Express in die Welt Ruckblick auf die 110 jahrige Geschichte der Teutoburger Wald Eisenbahn Memento vom 14 Oktober 2015 im Webarchiv archive today In Neue Osnabrucker Zeitung 2010 Josef Hogemann Teutoburger Wald Eisenbahn in Bedrangnis In Bahn Report 28 Jahrgang Ausgabe 4 2010 Heft Nr 166 ISSN 0178 4528 S 50 52 Josef Hogemann TWE zwischen Niedergang und Hoffnung Memento vom 19 April 2014 im Internet Archive In Bahn Report 30 Jahrgang Ausgabe 2 2012 Heft Nr 176 ISSN 0178 4528 S 46 49 WeblinksCommons Teutoburger Wald Eisenbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Teutoburger Wald Eisenbahn GmbH EIU des Sudabschnittes Lappwaldbahn Service GmbH EIU des Nordabschnittes Eisenbahn Tradition e V Betreiber von Museumsbahnfahrten auf der TWE Strecke Aktionsbundnis pro TWE uberparteiliche Burgerinitiative zum Erhalt der TWE Strecke SchienePLUS Harsewinkel Gutersloh Verl SPNV Projekt des NWL EinzelnachweiseDB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 TWE zeichnet Vertrage mit der Lappwaldbahn 1 Dezember 2015 abgerufen am 1 Dezember 2015 Nordlicher Streckenabschnitt der TWE Infrastruktur steht zum Verkauf Memento vom 29 November 2014 im Internet Archive Pressemitteilung Captrain Deutschland vom 21 November 2014 Reaktivierung der Strecke Harsewinkel Gutersloh Verl verzogert sich Zweckverband Nahverkehr Westfalen Lippe 14 August 2023 abgerufen am 16 Februar 2025 Erste Guterzugfahrten ab Anfang 2020 moglich In noz de 20 Februar 2019 abgerufen am 23 Februar 2019 Josef Hogemann Bahnhof Harsewinkel In Das grosse Archiv der deutschen Bahnhofe GeraNova Zeitschriften Verlag Munchen Loseblattsammlung ISSN 0949 2127 TWE muss weiter warten 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven In Neue Westfalische 29 Dezember 2011 abgerufen am 26 Mai 2012 TWE auf dem Abstellgleis In Westfalische Nachrichten 8 Oktober 2010 abgerufen am 22 Mai 2012 Gleis zwischen Glane und Laer gesperrt Aus fur Dampfzugfahrten In Neue Osnabrucker Zeitung 9 September 2011 abgerufen am 14 Oktober 2015 Aktuelles Memento vom 16 Januar 2014 im Internet Archive Homepage Eisenbahn Tradition e V abgerufen am 26 Januar 2013 Halbe TWE Strecke soll verkauft werden Rhein Sieg Eisenbahn hat Interesse In Neue Osnabrucker Zeitung 1 August 2013 abgerufen am 15 Oktober 2015 Nordlicher Streckenabschnitt der TWE Infrastruktur steht zum Verkauf Memento vom 29 November 2014 im Internet Archive Pressemitteilung Captrain Deutschland vom 21 November 2014 200 Tonnen Fracht auf TWE Gleisen Der erste Guterzug rollt In Westfalische Nachrichten 30 Dezember 2015 abgerufen am 4 Januar 2016 Sanierungsarbeiten zwischen Bad Laer und Ibbenbuhren In eisenbahn magazin Nr 10 2017 ISSN 0342 1902 S 21 Marode Eisenbahnbrucke in Bad Iburg wird erneuert noz de 23 Februar 2018 abgerufen am 22 Februar 2019 Arbeiten im Plan In eisenbahn magazin Nr 8 2019 S 31 Lappwaldbahn treibt Bauarbeiten voran In eisenbahn magazin Nr 3 2021 S 36 Sanierungsarbeitenschreiten voran In eisenbahn magazin Nr 4 2023 S 30 Antrag der GRUNEN Fraktion vom 15 Juni 2009 Kreis Gutersloh DS Nr 2521 1 zum Kreisausschuss am 22 Juni 2009 TWE Strecke bietet Zukunftsperspektive fur die Wirtschaftsregion OWL Memento vom 21 Februar 2014 im Internet Archive Stadt will nicht auf Zug aufspringen 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven In Neue Westfalische 30 September 2010 abgerufen am 19 November 2011 TWE Strecke Kreistag stimmt fur Reaktivierung des Personennahverkehrs Memento vom 3 August 2012 im Webarchiv archive today Die erste Weiche ist gestellt In Neue Osnabrucker Zeitung 12 Oktober 2010 abgerufen am 19 November 2011 NWL Nahverkehrsplan Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive S 135 PDF 61 7 MiB auf NWL Info de Fortschreibung Infrastrukturforderprogramm 2013 Vorlage 173 12 TOP 5 der 23 offentlichen Sitzung 18 Dezember 2012 in Unna nwl info de abgerufen am 27 Februar 2016 offentliche Ausschreibung der Teutoburger Wald Eisenbahn AG Eisenbahntechnische Vermessungsarbeiten vom 23 Mai 2013 Kosten fur TWE Reaktivierung ermittelt Verkehrsverband geht von knapp 32 Millionen Euro aus Neuer Anlauf in Dusseldorf In Neue Westfalische 9 Dezember 2014 abgerufen am selben Tag TWE Es geht voran Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive Homepage des Verbandsversammlungsmitglieds Elvan Korkmaz 20 Dezember 2014 abgerufen am 13 Januar 2015 TWE Reaktivierung Entscheidung fallt 2016 In Die Glocke 8 Mai 2015 abgerufen am 9 Mai 2015 WDR Machbarkeitsstudie Bahnstrecke durch Kreis Gutersloh hat Potenzial 28 Januar 2025 abgerufen am 4 Juni 2025 TWE Strecke wie erwartet positiv bewertet In Die Glocke 7 Dezember 2018 abgerufen am selben Tag TWE soll in den OPNV Bedarfsplan des Landes aufgenommen werden Erste Abfahrt im Jahr 2023 In Westfalen Blatt 7 Dezember 2018 abgerufen am selben Tag Europaisches Amtsblatt Deutschland Gelsenkirchen Reparatur und Wartung von Schienenfahrzeugen 2022 S 075 204505 Freiwillige Ex ante Transparenzbekanntmachung 15 April 2022 Studie zeigt Potenzial der Teutoburger Wald Eisenbahnstrecke fur Guterverkehr Landkreis Osnabruck Abgerufen am 4 Juni 2025 Reaktivierung der TWE Strecke mit selbstfahrenden Wagen wird gepruft Fuhrerlos im Zug von Hovelhof nach Verl In Westfalen Blatt 20 Januar 2018 abgerufen am 6 Februar 2018 Allgemeine Zeitung Personenverkehr auf den TWE Gleisen Zunachst soll eine Studie kommen 28 Mai 2020 Machbarkeitsstudien potenzieller Reaktivierungsstrecken PDF Abgerufen am 1 August 2024 Reaktivierung von Bahnstrecken Grunes Licht fur 14 Projekte In ndr de 20 Oktober 2023 abgerufen am 20 Oktober 2023 Rolf Westheider Mit der TWE zum Weissen Rossl Ausflugsfahrten in Zeiten des fruhen Wirtschaftswunders In Heimatjahrbuch Kreis Gutersloh 2014 Flottmann Verlag Gutersloh 2013 ISBN 978 3 87231 130 6 S 74 77 Burgerantrag zur Wald Eisenbahn Das Denkmalamt wird gefragt 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven In Westfalische Nachrichten 7 Februar 2013 abgerufen am selben Tag TWE Gebaude sollen unter Denkmalschutz Bedeutsames Kulturgut 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven In Westfalische Nachrichten 2 Februar 2013 abgerufen am 7 Februar 2013 Gerd Wolff Deutsche Klein und Privatbahnen Band 6 Nordrhein Westfalen Nordostlicher Teil EK Verlag 2000 Helmut Kintscher Dessau Worlitzer Bf In Das grosse Archiv der deutschen Bahnhofe GeraNova Zeitschriften Verlag Munchen DNB 954035348 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap

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