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Werner Bärtschi

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Werner Bärtschi
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Musiker Werner Bärtschi. Zum Mediziner siehe Werner Bärtschi-Rochaix.

Werner Bärtschi (* 1. Januar 1950 in Zürich) ist ein Schweizer Komponist und Pianist.

Leben

Bärtschi studierte Klavier bei Sava Savoff, Jürg Wyttenbach und Rolf Mäser, Komposition bei Armin Schibler, Klaus Huber und Rudolf Kelterborn und Orchesterdirigieren bei Erich Schmid an den Universitäten Zürich und Basel. Beeinflusst wurde er u. a. durch die Musik von John Cage und Dieter Schnebel.

1980 begründete er die Konzertreihe Rezital Zürich. 1987 wurde er künstlerischer Leiter des Musikkollegiums Zürcher Oberland. Von 1990 bis 1992 war er Präsident der Musikkommission der Stadt Zürich. Außerdem ist er Initiator von Zyklen und Festivals wie der Satie-Saison (1980/81), des Ives-Zyklus (1985/86) und der Juni-Festwoche (1991). Bärtschi ist im Komponistensekretariat Zürich aktiv, dem Ulrich Gasser, Max E. Keller, und Peter Wettstein angehören. Er ist Herausgeber von Musikschriften und veröffentlichte mehrere LPs und CDs.

Er brachte Werke von u. a. John Cage, Klaus Huber, Wladimir Rudolfowitsch Vogel, Dieter Schnebel, Terry Riley und Wilhelm Killmayer zur Ur-/Erstaufführung.

Zu seinen Schülern gehören Alfons Karl Zwicker und Roger Girod.

Im Jahre 1983 gewann er den Grand Prix du Disque.

Diskographie (Auswahl)

  • Pierre Mariétan (Grammont Porträt, 1992)
  • Kreuzende Wege – Komponistensekretariat Zürich (Grammont Porträt, 1997)
  • Basel Sinfonietta (Grammont Porträt, 2001)
  • Rotondo oder »die Kunst des Fügens« (stv/asm, 2002)
  • Marcela Pavia – Max E. Keller (NEOS, 2011)

Filmografie (Auswahl)

  • 1993: Justiz

Literatur

  • Ingo Harden: Werner Bärtschi. In: Ingo Harden, Gregor Willmes: Pianistenprofile: 600 Interpreten: ihre Biografie, ihr Stil, ihre Aufnahmen. Bärenreiter, Kassel 2008, ISBN 978-3-7618-1616-5, S. 51f.
  • Axel Schniederjürgen (Hrsg.): Kürschners Musiker-Handbuch. 5. Auflage, Saur Verlag, München 2006, ISBN 3-598-24212-3, S. 20.

Weblinks

  • Werner Bärtschi bei Discogs
  • Werner Bärtschi in der Datenbank Musinfo der Schweizer Musikedition SME/EMS
  • Tonaufnahmen mit Werken des Komponisten aus dem Archiv von SRG SSR auf Neo.Mx3
Normdaten (Person): GND: 122442180 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n83194260 | VIAF: 54335154 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bärtschi, Werner
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Pianist und Komponist
GEBURTSDATUM 1. Januar 1950
GEBURTSORT Zürich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 02:50

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Musiker Werner Bartschi Zum Mediziner siehe Werner Bartschi Rochaix Werner Bartschi 1 Januar 1950 in Zurich ist ein Schweizer Komponist und Pianist Werner Bartschi in Saas Fee 2014 LebenBartschi studierte Klavier bei Sava Savoff Jurg Wyttenbach und Rolf Maser Komposition bei Armin Schibler Klaus Huber und Rudolf Kelterborn und Orchesterdirigieren bei Erich Schmid an den Universitaten Zurich und Basel Beeinflusst wurde er u a durch die Musik von John Cage und Dieter Schnebel 1980 begrundete er die Konzertreihe Rezital Zurich 1987 wurde er kunstlerischer Leiter des Musikkollegiums Zurcher Oberland Von 1990 bis 1992 war er Prasident der Musikkommission der Stadt Zurich Ausserdem ist er Initiator von Zyklen und Festivals wie der Satie Saison 1980 81 des Ives Zyklus 1985 86 und der Juni Festwoche 1991 Bartschi ist im Komponistensekretariat Zurich aktiv dem Ulrich Gasser Max E Keller und Peter Wettstein angehoren Er ist Herausgeber von Musikschriften und veroffentlichte mehrere LPs und CDs Er brachte Werke von u a John Cage Klaus Huber Wladimir Rudolfowitsch Vogel Dieter Schnebel Terry Riley und Wilhelm Killmayer zur Ur Erstauffuhrung Zu seinen Schulern gehoren Alfons Karl Zwicker und Roger Girod Im Jahre 1983 gewann er den Grand Prix du Disque Diskographie Auswahl Pierre Marietan Grammont Portrat 1992 Kreuzende Wege Komponistensekretariat Zurich Grammont Portrat 1997 Basel Sinfonietta Grammont Portrat 2001 Rotondo oder die Kunst des Fugens stv asm 2002 Marcela Pavia Max E Keller NEOS 2011 Filmografie Auswahl 1993 JustizLiteraturIngo Harden Werner Bartschi In Ingo Harden Gregor Willmes Pianistenprofile 600 Interpreten ihre Biografie ihr Stil ihre Aufnahmen Barenreiter Kassel 2008 ISBN 978 3 7618 1616 5 S 51f Axel Schniederjurgen Hrsg Kurschners Musiker Handbuch 5 Auflage Saur Verlag Munchen 2006 ISBN 3 598 24212 3 S 20 WeblinksWerner Bartschi bei Discogs Werner Bartschi in der Datenbank Musinfo der Schweizer Musikedition SME EMS Tonaufnahmen mit Werken des Komponisten aus dem Archiv von SRG SSR auf Neo Mx3Normdaten Person GND 122442180 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n83194260 VIAF 54335154 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bartschi WernerKURZBESCHREIBUNG Schweizer Pianist und KomponistGEBURTSDATUM 1 Januar 1950GEBURTSORT Zurich

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