Theodor Pröpper 26 Mai 1896 in Balve 31 Juli 1979 ebenda war ein deutscher Komponist Kirchenmusiker und Heimatdichter Th
Theodor Pröpper

Theodor Pröpper (* 26. Mai 1896 in Balve; † 31. Juli 1979 ebenda) war ein deutscher Komponist, Kirchenmusiker und Heimatdichter.
Familie
Die Familie Pröpper stammte aus Beckum bei Balve, sein Vater war Anstreicher. Theodor Pröpper besuchte in Balve die Volksschule und machte danach eine Anstreicherlehre. Theodor Pröpper war der Vater des Theologen Thomas Pröpper (1941–2015).
Leben
Von 1912 bis 1914 lernte er an der Kirchenmusikschule in Paderborn. 1914 begann er die Organistentätigkeit in der Pfarrkirche St. Blasius in Balve. Pröpper unterbrach seine Organistentätigkeit in Balve zwecks weiterer Studien an der Staatlichen Akademie der Tonkunst in München. Dort legte er – mit Auszeichnung – sein Examen bei dem Reger-Schüler Joseph Haas ab. Neben dieser Ausbildung war er privater Kompositionsschüler von . Nach dem Studium nahm er 1925 sein Kirchenmusikeramt in Balve wieder auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Pröpper am 7. Februar 1946 zum stellvertretenden Balver Bürgermeister gewählt. Im Jahre 1949 gehörte Pröpper zu den Mitbegründern der Gemeinschaft Balver Höhlenspiele. Theodor Pröpper wurde auf dem Friedhof in Balve beigesetzt. Sein literarischer Nachlass befindet sich im Pfarrarchiv St. Blasius Balve.
Bedeutung
Im Jahre 1921 gehörte er zu den Gründern der Balver Heimwacht und im gleichen Jahr mit Franz Hoffmeister zu den Gründern des Sauerländer Heimatbundes. Anlässlich der Gründung wurden im Jahr 1922 die ersten kulturellen Aufführungen in der Balver Höhle von ihm und Franz Hoffmeister organisiert.
Für die 1948 eingeführte Neufassung des Diözesangesangbuches für das Erzbistum Paderborn, Sursum Corda, erarbeitete er das Orgelbuch, das zwei Jahre später veröffentlicht wurde. 1953 ernannte der Erzbischof von Paderborn und spätere Kardinal Lorenz Jaeger ihn zum Kirchenmusikdirektor.
Pröpper gehörte von 1930 bis 1934 für das Zentrum der Gemeindevertretung der Stadt an. Als erklärter NS-Gegner wurde er von den Nationalsozialisten abgesetzt.Josefa Berens, die sich später den Künstlernamen „Berens-Totenohl“ gab und dem völkischen Sauerländischen Künstlerkreis (SKK) angehörte, hatte schon 1930 erklärt, dass Pröpper als einem katholischen „Heimatbund-Proleten“ sein „großes Maul gestopft“ werden müsse. Als dem Rat der Stadt Balve 1934 nur noch beratende Funktion zugestanden wurde, stellte er seine Mitarbeit im Rat ein. Als die Balver Heimwacht gleichgeschaltet wurde, legte er aus Protest 1934 den Vorsitz in der Heimwacht nieder und ließ das auch im Protokoll vermerken.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte er zu denjenigen, die sich unermüdlich dafür einsetzten, dass der Sauerländer Heimatbund im Sommer des Jahres 1950 wieder begründet wurde. "In den Folgejahren bemühte er sich nach Kräften, dem Heimatgedanken eine neue dauerhafte Fundierung zu verschaffen. Das war nicht einfach, denn für die einen verströmte der Heimatbegriff noch den üblen Ruch der Blut- und Bodenideologie, für die anderen galt er im Zuge der immer stärker werdenden Technikfaszination als Inbegriff von Rückständigkeit und Provinzialität. Pröpper redete und schrieb dagegen mit viel rhetorischem Temperament an, z. B. in einem Aufsatz Moderne Heimatpflege. Darin wendet er sich vor allem an die Jugend".
Kompositionen und literarische Werke
Viele der musikalischen Werke sind nur in unveröffentlichten Manuskripten erhalten und daher schwer zugänglich.
Sein Werkverzeichnis – bis einschließlich 1970 – umfasst 244 Titel (Musik und Schrifttum).
Musikalische und musiktheoretische Werke
- Orgelbuch zum Sursum Corda. Gebr. Zimmermann, Balve 1950.
- Klingemund. Sauerländisches Liederbuch. Gebr. Zimmermann, Balve 1960 (231 von Pröpper selbst getextete und vertonte Lieder, 89 davon in sauerländisch-plattdeutscher Sprache).
- Tu es Petrus (Opus 26; entstanden 1941)
- Musikalische Formenlehre. Bemerkungen zur Theorie der Musik – Kontrapunkt.
- Psalmengesang in der Volkssprache. Ein Beitrag zur Ulenberg-Renaissance. In: Musica sacra, Jg. 84 (1964), S. 56–64.
Literarische Werke
- Ich will hintreten zu Gott, der froh macht meine Jugend. Laumann, Dülmen 1938.
- Das Balver Zeitwendspiel (Chorisches Weihespiel). Gebr. Zimmermann, Balve 1949.
- Der leuchtende Bogen. Ein weihnachtliches Buch (Betrachtungen, Erzählungen und Gedichte zur Advents- und Weihnachtszeit). Gebr. Zimmermann, Balve 1959.
- Menschen aus Talfeld (Erzählungen). Gebr. Zimmermann, Balve 1959.
- Klang und Kunde (Gedichte). Gebr. Zimmermann, Balve 1965.
- Dai stumme Küönigin. Plattduitske Gedichte. Gebr. Zimmermann, Balve 1969.
- Impressionen (Gedichte). Gebr. Zimmermann, Balve 1971.
Heimatkundliche Werke
- Heimat und Leben. Variationen über ein altes Thema. Verlag der Hönne-Zeitung, Balve 1931.
- Im Schritt des Jahres. Heimatbuch. Sauerländische Buchgemeinde, Antefeld/Bestwig 1931.
- Franz Hoffmeister, der Wächter sauerländischen Volkstums. Leben und Werk. Ein Buch der Heimat. Verlag der Bonifacius-Druckerei, Paderborn 1949.
- Ein Tag ruft es dem andern zu – 100 Jahre Kirchenmusik der St.-Blasius-Kirche in Balve. Gebr. Zimmermann, Balve 1968.
Tonträger
- Lieder aus dem Sauerland. Lebendige Heimat. LP mit acht Liedern von Georg Nellius und neun Liedern von Theodor Pröpper in sauerländisch-plattdeutscher Sprache, für Männerchor bearbeitet. Ausführende: MGV Eintracht Hachen und MGV Cäcilia Sundern, Leitung: Clemens Tolle. Fono Schallplattengesellschaft Münster, Katalog-Nr. LH 1001, ca. 1969.
- Tu es Petrus. CD, Welturaufführung der Kantate in der Balver Höhle am 7. September 1997 auf Initiative des Vereines Festspiele Balver Höhle. Ausführende: Märkisches Jugendsinfonieorchester und Oratorienchor Letmathe, Leitung: Gerhard Michalski. mpc records, Katalog-Nr. 58802002.
- Nun öffnet alle Tore weit! Lieder, Motetten und Orgelmusik zu Advent und Weihnachten.
- Klingemund, Sauerländisches Liederbuch, eine Auswahl. Doppel-CD mit 37 Stücken aus "Klingemund", 28 davon auf Hochdeutsch, neun auf Sauerländisch-Plattdeutsch. Ausführende: Christian Miebach (Gesang), Hermann Jedowski (Klavier). Produktion: Markus Jedowski, Berlin 2019.
Auszeichnungen
- 1961 wurde Theodor Pröpper zum Komtur des Gregorius-Ordens aus Anlass der Jubiläumsfeier des Päpstlichen Instituts für Kirchenmusik in Rom ernannt.
- Seine Heimatstadt ernannte ihn 1964 zum Ehrenbürger.
- 1966 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen.
- 1974 erhielt er die Orlando-di-Lasso-Medaille des Allgemeinen Cäcilien-Verbands.
Literatur
- Heimwacht Balve e.V. (Hg.): Religion und Heimat. Theodor Pröpper 1896-1979. (Festschrift zur Pröpper-Gedenkfeier am 15. November 1986 in Balve; Texte und Textzusammenstellung von Joseph B. Lenze)
- Peter Bürger: Im reypen Koren. Ein Nachschlagewerk zu Mundartautoren, Sprachzeugnissen und plattdeutschen Unternehmungen im Sauerland und in angrenzenden Gebieten. Maschinen- und Heimatmuseum Eslohe, Eslohe 2010, ISBN 978-3-00-022810-0; zu Theodor Pröpper S. 500–504.
- Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945. CD-ROM-Lexikon, Kiel 2009, 2. Auflage, S. 5710. online
Weblinks
- Kurzporträt Pröppers
- Theodor Pröpper im Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren
- Literatur von und über Theodor Pröpper im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- kleine Anthologie seiner plattdeutschen Lyrik aus dem Klingemund (mit hochdeutscher Übertragung) auf balverland.de
Einzelnachweise
- Wolf Kalipp: Theodor Pröpper – eine Würdigung. In: Sauerland. Zeitschrift des Sauerländer Heimatbundes, Jg. 47 (2014), Heft 4 (Dezember), S. 188.
- 50 Jahre Kommunalpolitik in Balve, Übersicht
- Rudolf Rath: Der Sauerländer Theodor Pröpper – ein kraftvoller Motor für Glaube und Heimat. In: Sauerland. Zeitschrift des Sauerländer Heimatbundes, ISSN 0177-8110, Jg. 45 (2012), Heft 1 (März), S. 4–6.
- Maria Elisabeth Brockhoff: Musikgeschichte der Stadt Paderborn. Bonifatius, Paderborn 1982, ISBN 3-87088-269-7, S. 236.
- Peter Bürger: Friedenslandschaft Sauerland. Antimilitarismus und Pazifismus in einer katholischen Region. Norderstedt 2016, ISBN 978-3-7392-3848-7, PDF-Datei, S. 71.
- Josef Lenze (1986): 80 Jahre Musikverein Balve - ein Kapitel Balver Geschichte. Kap III "In der Zeit der Bedrängnis 1933-1945
- Erika Fischer: Theodor Pröpper - Maria Kahle. Ein bedenkenswerter Briefwechsel ( des vom 8. Mai 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen, 3. Oktober 1966, S. 1851.
Personendaten | |
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NAME | Pröpper, Theodor |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Komponist, Kirchenmusiker und Heimatdichter |
GEBURTSDATUM | 26. Mai 1896 |
GEBURTSORT | Balve |
STERBEDATUM | 31. Juli 1979 |
STERBEORT | Balve |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Theodor Propper 26 Mai 1896 in Balve 31 Juli 1979 ebenda war ein deutscher Komponist Kirchenmusiker und Heimatdichter Theodor Propper Relief am Hoffmeister Propper Brunnen in BalveFamilieDie Familie Propper stammte aus Beckum bei Balve sein Vater war Anstreicher Theodor Propper besuchte in Balve die Volksschule und machte danach eine Anstreicherlehre Theodor Propper war der Vater des Theologen Thomas Propper 1941 2015 LebenVon 1912 bis 1914 lernte er an der Kirchenmusikschule in Paderborn 1914 begann er die Organistentatigkeit in der Pfarrkirche St Blasius in Balve Propper unterbrach seine Organistentatigkeit in Balve zwecks weiterer Studien an der Staatlichen Akademie der Tonkunst in Munchen Dort legte er mit Auszeichnung sein Examen bei dem Reger Schuler Joseph Haas ab Neben dieser Ausbildung war er privater Kompositionsschuler von Nach dem Studium nahm er 1925 sein Kirchenmusikeramt in Balve wieder auf Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Propper am 7 Februar 1946 zum stellvertretenden Balver Burgermeister gewahlt Im Jahre 1949 gehorte Propper zu den Mitbegrundern der Gemeinschaft Balver Hohlenspiele Theodor Propper wurde auf dem Friedhof in Balve beigesetzt Sein literarischer Nachlass befindet sich im Pfarrarchiv St Blasius Balve BedeutungIm Jahre 1921 gehorte er zu den Grundern der Balver Heimwacht und im gleichen Jahr mit Franz Hoffmeister zu den Grundern des Sauerlander Heimatbundes Anlasslich der Grundung wurden im Jahr 1922 die ersten kulturellen Auffuhrungen in der Balver Hohle von ihm und Franz Hoffmeister organisiert Fur die 1948 eingefuhrte Neufassung des Diozesangesangbuches fur das Erzbistum Paderborn Sursum Corda erarbeitete er das Orgelbuch das zwei Jahre spater veroffentlicht wurde 1953 ernannte der Erzbischof von Paderborn und spatere Kardinal Lorenz Jaeger ihn zum Kirchenmusikdirektor Hoffmeister Propper Brunnen in Balve Propper gehorte von 1930 bis 1934 fur das Zentrum der Gemeindevertretung der Stadt an Als erklarter NS Gegner wurde er von den Nationalsozialisten abgesetzt Josefa Berens die sich spater den Kunstlernamen Berens Totenohl gab und dem volkischen Sauerlandischen Kunstlerkreis SKK angehorte hatte schon 1930 erklart dass Propper als einem katholischen Heimatbund Proleten sein grosses Maul gestopft werden musse Als dem Rat der Stadt Balve 1934 nur noch beratende Funktion zugestanden wurde stellte er seine Mitarbeit im Rat ein Als die Balver Heimwacht gleichgeschaltet wurde legte er aus Protest 1934 den Vorsitz in der Heimwacht nieder und liess das auch im Protokoll vermerken Nach dem Zweiten Weltkrieg gehorte er zu denjenigen die sich unermudlich dafur einsetzten dass der Sauerlander Heimatbund im Sommer des Jahres 1950 wieder begrundet wurde In den Folgejahren bemuhte er sich nach Kraften dem Heimatgedanken eine neue dauerhafte Fundierung zu verschaffen Das war nicht einfach denn fur die einen verstromte der Heimatbegriff noch den ublen Ruch der Blut und Bodenideologie fur die anderen galt er im Zuge der immer starker werdenden Technikfaszination als Inbegriff von Ruckstandigkeit und Provinzialitat Propper redete und schrieb dagegen mit viel rhetorischem Temperament an z B in einem Aufsatz Moderne Heimatpflege Darin wendet er sich vor allem an die Jugend Kompositionen und literarische WerkeGrab auf dem Balver Friedhof Viele der musikalischen Werke sind nur in unveroffentlichten Manuskripten erhalten und daher schwer zuganglich Sein Werkverzeichnis bis einschliesslich 1970 umfasst 244 Titel Musik und Schrifttum Musikalische und musiktheoretische Werke Orgelbuch zum Sursum Corda Gebr Zimmermann Balve 1950 Klingemund Sauerlandisches Liederbuch Gebr Zimmermann Balve 1960 231 von Propper selbst getextete und vertonte Lieder 89 davon in sauerlandisch plattdeutscher Sprache Tu es Petrus Opus 26 entstanden 1941 Musikalische Formenlehre Bemerkungen zur Theorie der Musik Kontrapunkt Psalmengesang in der Volkssprache Ein Beitrag zur Ulenberg Renaissance In Musica sacra Jg 84 1964 S 56 64 Literarische Werke Ich will hintreten zu Gott der froh macht meine Jugend Laumann Dulmen 1938 Das Balver Zeitwendspiel Chorisches Weihespiel Gebr Zimmermann Balve 1949 Der leuchtende Bogen Ein weihnachtliches Buch Betrachtungen Erzahlungen und Gedichte zur Advents und Weihnachtszeit Gebr Zimmermann Balve 1959 Menschen aus Talfeld Erzahlungen Gebr Zimmermann Balve 1959 Klang und Kunde Gedichte Gebr Zimmermann Balve 1965 Dai stumme Kuonigin Plattduitske Gedichte Gebr Zimmermann Balve 1969 Impressionen Gedichte Gebr Zimmermann Balve 1971 Heimatkundliche Werke Heimat und Leben Variationen uber ein altes Thema Verlag der Honne Zeitung Balve 1931 Im Schritt des Jahres Heimatbuch Sauerlandische Buchgemeinde Antefeld Bestwig 1931 Franz Hoffmeister der Wachter sauerlandischen Volkstums Leben und Werk Ein Buch der Heimat Verlag der Bonifacius Druckerei Paderborn 1949 Ein Tag ruft es dem andern zu 100 Jahre Kirchenmusik der St Blasius Kirche in Balve Gebr Zimmermann Balve 1968 TontragerLieder aus dem 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