Die Bahnstrecke Lünen Preußen Münster ist eine gut 45 Kilometer lange elektrifizierte und fast vollständig eingleisige H
Bahnstrecke Preußen–Münster

Die Bahnstrecke Lünen Preußen–Münster ist eine gut 45 Kilometer lange, elektrifizierte und fast vollständig eingleisige Hauptbahn in Nordrhein-Westfalen vom Bahnhof Lünen Preußen im Lüner Ortsteil Horstmar über Lünen und Werne nach Münster.
Lünen Preußen–Münster (Westf) Hbf | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (DB): | 2000 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 411 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke: | 224 (1946) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 45 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 15 kV 16,7 Hz ~ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckengeschwindigkeit: | 160 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zugbeeinflussung: | PZB | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zweigleisigkeit: | Lünen Preußen–Lünen Hbf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Geschichte
Die Bahnstrecke wurde von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft gebaut, um eine möglichst direkte Verbindung der beiden westfälischen Großstädte Dortmund und Münster zu erreichen. Dazu wurde beginnend am Bahnhof Preußen an der bereits bestehenden Bahnstrecke Dortmund–Gronau eine neue Strecke nach Münster gebaut, die am 18. Oktober 1928 eröffnet wurde.
Für den Bau war es für die Baufirma Philipp Holzmann notwendig, zum Materialtransport eine Kleinbahn zu bauen und zu betreiben. Insbesondere wurde damit der Materialtransport für den Bahndammbau der Staatsbahnstrecke durchgeführt. Das Baumaterial wurde mit der Reichsbahn vom Hiltruper Steiner See, der entsandet wurde, nach Rinkerode gebracht und hier auf die Kleinbahn umgeladen wurde. Diese Züge fuhren bis Ascheberg und beförderten später auch Passagiere. Diese Bahn war auch unter dem Namen Kleinbahn Rinkerode–Ascheberg geläufig.
Der Bahnhof Preußen (eröffnet am 19. Februar 1920) erhielt seinen Namen von der dort Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts angesiedelten Zeche Preußen im Lüner Ortsteil Horstmar. Im Dezember 2019 erfolgte die Umbenennung der Betriebsstelle in Lünen Preußen.
Ursprünglich war geplant, die Strecke zunächst eingleisig zu errichten, den Bahndamm aber gleich von Anfang an breit genug für ein zweites Gleis zu bauen. Aufgrund des steigenden Verkehrsaufkommens durch Bergbau und Stahl-Industrie sollte die Strecke dann auch zweigleisig ausgebaut werden, was wegen Krieges und Inflation wieder verworfen wurde.
Zeitweilige Betriebseinstellung
Am 8. März 1990 kam es auf freier Strecke zu einem Dammrutsch, infolge dessen die komplette Strecke gesperrt werden musste, da wegen fehlender Ausweichmöglichkeit auf der eingleisigen Strecke kein geregelter Verkehr möglich war. Die Reparaturarbeiten zogen sich mehr als ein Jahr hin, sodass die Strecke erst am 2. Juni 1991 wieder für den Personenverkehr freigegeben werden konnte.
Im Herbst 2018 traten an drei Stellen im Abschnitt Lünen – Münster erneut Schäden am Bahndamm auf. Durch den heißen Sommer hatten sich an der vertrockneten Böschung Setzrisse im Bahndamm gebildet, die durch Betonsuspensionen verschlossen wurden. Bei diesen Arbeiten wurde festgestellt, dass es an zwei der drei Stellen zu Bewegungen im Erdreich gekommen war. Hierbei handelte es sich um die 1991 ausgebesserten Stellen. Der tonartige Mergel im Boden hatte im Laufe der Jahre mit Wasser reagiert, weshalb es zu Schwellungen und Schrumpfungen kam. In Folge der Schäden musste die Geschwindigkeit im Oktober 2018 an diesen Stellen von 160 km/h auf 70 km/h und im Abschnitt von km 8,765 bis km 28,500 die Streckenklasse auf B2 reduziert werden. Daher wurden die hier verkehrenden regulären Fernzüge über andere Strecken via Hamm oder Recklinghausen umgeleitet, was auch Haltausfälle in Bochum, Dortmund und Hagen zur Folge hatte.
Am 6. Januar 2020 wurde die Strecke voll gesperrt, weil zur Stabilisierung des Damms in den Bereichen Werne und Ascheberg Spundwände eingebaut wurden. Ursprünglich sollte die Strecke ab 12. August 2020 wieder befahren werden. Nachdem im Juni 2020 Schäden am Oberbau festgestellt wurden, wurde die Wiedereröffnung zunächst auf den 25. Oktober 2020 verschoben. Bereits am 10. Oktober 2020 konnte der Verkehr jedoch teilweise wieder aufgenommen werden, die restlichen Arbeiten wurden in den Nachtstunden ausgeführt.
Ausbauplanungen
Der zweigleisige Ausbau und die Ertüchtigung der Strecke für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h wurde im Jahr 2003 in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen und in die Kategorie „Vordringlicher Bedarf“ eingestuft. Am 12. Dezember 2008 folgte der Beschluss zum Ausbau der Strecke. Die Kostenschätzung lag im Dezember 2008 bei etwa 180 Millionen Euro. Nach vertieften Untersuchungen wurde diese Summe im April 2010 auf rund 377 Millionen Euro korrigiert. Am 20. August 2009 unterschrieben das Verkehrsministerium und die Deutsche Bahn AG einen Vertrag über die Vorfinanzierung. Geplant war, die technische Vorplanung Ende 2011 abzuschließen, um 2012 mit dem Planfeststellungsverfahren beginnen zu können. Das Land sollte dabei die Kosten der Vorplanung vorfinanzieren.
Darüber hinaus gab es Planungen zum Bau einer neuen Verbindung, welche hinter dem Bahnhof Dortmund-Scharnhorst von der Bahnstrecke Dortmund–Hamm abzweigen und bei Werne in die hier behandelte Strecke nach Münster einfädeln sollte. Hierbei war angedacht, den Fernverkehr zwischen Dortmund und Münster zu beschleunigen und die engen Kurven bei den Bahnhofsein- und -ausfahrten von Dortmund und Lünen sowie vor Werne zu vermeiden. Außerdem wurde beabsichtigt, Züge flüssiger verkehren zu lassen, weil sie nicht gegenseitig die Fahrwege kreuzen müssen.
Im August 2009 vereinbarten Deutsche Bahn und Land NRW, bis 2011 die Vorplanung für einen zweigleisigen Ausbau in Verbindung mit einer Anhebung der Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h zu realisieren, was das Land mit sieben Millionen Euro vorfinanziert hätte. Der zweigleisige Streckenausbau ist zwar im Investitionsrahmenplan 2011–2015 für die Verkehrsinfrastruktur des Bundes vom 15. Dezember 2011 enthalten, allerdings nur im Teil D „Sonstige wichtige Vorhaben/Teilvorhaben“, was der niedrigsten Priorität entspricht. Mit einem tatsächlichen Baubeginn sei danach nicht vor dem Jahr 2018 zu rechnen. Die Kosten werden mit 380 Millionen Euro kalkuliert.
Frühestens im Bundesverkehrswegeplan 2030 soll der Ausbau wieder diskutiert werden. Als Zwischenlösung werden hier lediglich zwei sogenannte Begegnungspunkte gebaut, wo sich Nah- und Fernverkehr begegnen können (Zugkreuzung). Ein zweigleisiger Ausbau würde über 400 Millionen EUR kosten, die im Kosten/Nutzen-Verhältnis nicht darstellbar seien.
Anlässlich der Eröffnung des neuen Hauptbahnhofs in Münster kündigte am 24. Juni 2017 der parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann, den (evtl. teilweise ausgeführten) zweigleisigen Ausbau zwischen Lünen und Münster an. Er begründete das Vorhaben u. a. mit dem geplanten Anschluss an den Rhein-Ruhr-Express. Das Projekt werde bis Ende 2017 in den „vordringlichen Bedarf“ beim Ausbau der Verkehrswege aufgenommen, der Bund sei von der dringenden Notwendigkeit des Projektes überzeugt.
Um das Bauvorhaben in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030 aufzunehmen, wurde das Planungskonzept auf einen zweigleisigen Ausbau nur zwischen Münster-Amelsbüren und Werne reduziert und dafür die Höchstgeschwindigkeit auf 230 km/h zwischen Münster-Geist und Werne angehoben. Damit sollten die Ausbaukosten auf 302 Millionen €, davon 94 Millionen € Ersatzinvestitionen, gedrückt werden, womit ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von 1,0 erreicht wurde. Nur wenige Monate nach der Veröffentlichung vom 6. November 2018 verlautbarte Anfang März 2019 aus dem Bundesverkehrsministerium eine noch weiter gekürzte Version der Pläne. Nun sollte neben der Streckenertüchtigung für 230 km/h auf 27 Kilometern lediglich der 5,3 km lange Abschnitt Capelle–Ascheberg zweigleisig ausgebaut werden, daneben Anpassungsmaßnahmen bei den bereits vorhandenen Kreuzungsbahnhöfen Münster-Amelsbüren und Davensberg. Damit wurden die Ausbaumaßnahmen und die Ausbaukosten ohne Ersatzinvestitionen um weitere 30 Millionen Euro auf jetzt 178,3 Millionen Euro gekürzt. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis nahm hierdurch auf 1,1 zu. Infolge der Inflation stiegen jedoch die gesamthaushaltsrelevanten Projektkosten von 302 auf heute 305,1 Millionen Euro.
Im dritten Gutachterentwurf des Deutschlandtakts ist ein vollständig zweigleisiger Ausbau zwischen Werne und Münster-Amelsbüren unterstellt. Dafür sind, zum Preisstand von 2015, Investitionen von 201 Millionen Euro notwendig. Der zweigleisige Ausbau der nicht bereits im BVWP enthaltenen Abschnitte soll als Nahverkehrsmaßnahme finanziert und zu 60 bis 75 Prozent durch GVFG-Mittel des Bundes gefördert werden. Im Dezember 2021 sagte das Land NRW zu, den übrigen Anteil von maximal 160 Millionen Euro bis 2035 bereitzustellen. Die Entwurfsgeschwindigkeiten aus dem BVWP sollen dabei vollständig erhalten bleiben. Bedingung für die Förderung über das GVFG ist eine positive Kosten-Nutzen-Rechnung der Maßnahme. Die Vorplanung soll, Stand Dezember 2022, zeitnah begonnen werden. Im Rahmen des Deutschlandtaktes werden die Planungsleistungen für den Ausbau durch eine Mischfinanzierung für Nah- und Fernverkehr umgesetzt; der Planungsauftrag für den zweigleisigen Ausbau wurde 2022 durch das BMDV erteilt.
Am 10. August 2023 unterzeichneten BMDV, Landesregierung NRW, Deutsche Bahn und Vertreter der Region eine Rahmenvereinbarung für den Ausbau. Demnach soll die Strecke im Abschnitt Werne an der Lippe – Münster-Amelsbüren vollständig zweigleisig ausgebaut werden und die Streckengeschwindigkeit durchgehend auf 200 km/h erhöht werden. Das Projekt soll über den Bedarfsplan Schiene und über das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz finanziert werden. Am 3. Dezember 2024 wurde eine Planungs- und Finanzierungsvereinbarung für die Grundlagenermittlung und Vorplanung des abschnittsweisen zweigleisigen Ausbaus zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn unterzeichnet.
Bedienung
Im Zeitfenster zwischen Fernzügen fährt einmal pro Stunde die Regionalbahn RB 50 „Der Lüner“ von Dortmund bis Lünen auf der Bahnstrecke Dortmund–Gronau (Westmünsterlandbahn). Eine Zugkreuzung findet planmäßig in Capelle zur vollen Stunde statt; es wird an allen Unterwegsstationen gehalten. Da die Strecke zwischen Lünen und Münster nur eingleisig ist, kann dieses Angebot nicht sinnvoll verdichtet werden.
Fernzüge der ICE/IC-Linie 39 fahren stündlich über die direkte Verbindung Dortmund–Münster. Eine Vorfahrregelung ermöglicht zwischen Münster-Amelsbüren und Davensberg bei Verspätungen eine flexible Anpassung des Kreuzungspunktes zwischen IC und RB 50.
Der Rhein-Ruhr-Express soll zukünftig im Stundentakt fahren, sofern es zum geplanten zweigleisigen Ausbau der Strecke kommen sollte.
Weblinks
NRWbahnarchiv von André Joost:
- Beschreibung der Strecke 2000: Preußen ↔ Münster
- Beschreibung der Verbindungsstrecke 2900: Lünen Süd ↔ Lünen
- Beschreibung der Verbindungsstrecke 2901: Preußen ↔ Abzw Horstmar
weitere Belege:
- Schlussbericht – Schienenwege des Bundes November 2010 (Version vom 29. November 2010) (PDF, 34 MiB)
Einzelnachweise
- DB Netze – Infrastrukturregister
- Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
- Modernisierung startet erst 2012 ( vom 14. April 2014 im Internet Archive) WAZ 19. Januar 2011.
- deutschebahn.com
- deutschebahn.com
- Denise Felsch: Eurobahn nach Lünen fährt wieder, Schienenersatzverkehr bleibt aber. Ruhrnachrichten, 10. Oktober 2020, abgerufen am 10. Januar 2021.
- Zweites Gleis nach Lünen für 180 Millionen Euro? (Westfälische Nachrichten. 3. Dezember 2008. vom 19. Juli 2011 im Internet Archive) In:
- Bahnstreckenausbau wird viel teurer als geplant. ( vom 2. Mai 2010 im Internet Archive) In: Ruhr Nachrichten (Onlineausgabe), 30. April 2010.
- Bahnstrecke Münster – Lünen wird zweigleisig (Münstersche Zeitung 21. August 2009. vom 8. September 2012 im Webarchiv archive.today) In:
- Strecken-Ausbau von Lünen nach Münster rückt näher. In: DB Welt, Ausgabe Oktober 2009, Regionalteil West, S. 21.
- Bahnstrecke Münster–Lünen soll ab 2018 ausgebaut werden. (Münstersche Zeitung. (Onlineausgabe), 14. Juni 2012. vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) In:
- Elektrischer Betrieb bei der Deutschen Bahn im Jahre 2009. In: Elektrische Bahnen. Jahrgang 108 (2010), Heft 1–2, S. 11.
- Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Hrsg.): Investitionsrahmenplan 2011–2015 für die Verkehrsinfrastruktur des Bundes (IRP). Berlin 15. März 2012 (bmvi.de [PDF; 5,7 MB; abgerufen am 8. Februar 2014] siehe Anlage 1, S. 7).
- Ausbau in Investitionsplan bis 2015 aufgenommen. (Münstersche Zeitung. 29. März 2012. vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) In:
- Sensation: Bund kündigt Ausbau der Bahnstrecke Münster – Dortmund an. Westfälische Nachrichten, 24. Juni 2017, abgerufen am 24. Juni 2017.
- bmvi.de ( vom 1. März 2019 im Internet Archive) S. 23.
- 2-049-V02 ABS Münster – Lünen. In: bvwp-projekte.de. Abgerufen am 29. Dezember 2021 (In Bezug auf die vorhandenen Kreuzungsbahnhöfe ist die Quelle in ihrer Formulierung „Einrichtung von“ falsch).
- Marten Maier: Infrastrukturliste Bewertung: Maßnahmen des Planfalls „Deutschlandtakt“, laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2, Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege. (PDF) In: bmvi.de. SMA und Partner, 17. August 2021, S. 4, abgerufen am 19. August 2021 („2-00“, „Entwurf“).
- Deutschlandtakt: Bewertung Infrastrukturmaßnahmen für den 3. Gutachterentwurf. (PDF) In: downloads.ctfassets.net. Intraplan Consult, TTS TRIMODE Transport Solutions, 17. August 2021, S. 2, abgerufen am 18. August 2021 („Entwurf, Stand: 17.08.2021“).
- Münster-Lünen: „Knoten durchgeschlagen“, Land sichert bis zu 160 Millionen Euro für Gleisausbau, Allgemeine Zeitung, 28. Dezember 2021 azonline.de
- Ausbaustrecke Lünen - Münster: Mitfinanzierungszusage des Landes NRW, NWL, Vorlage, Verbandsversammlung, 21. März 2022
- Oliver Volmerich: Zweigleisige Bahnstrecke zwischen Dortmund und Münster Ausbau ist fest geplant. Mit Tempo 200 nach Hamburg: Wirtschaft fordert Ausbau von Schienenstrecke. In: Ruhr Nachrichten. Verlag Lensing-Wolff GmbH & Co. KG, 1. Dezember 2022, abgerufen am 1. Dezember 2022.
- Silvia Kus: „Das zweite Gleis rückt näher“ – Bahnbündnis drückt aufs Tempo. WIR IN DORTMUND, 31. Januar 2023, abgerufen am 1. Februar 2023.
- Schulterschluss zum Deutschlandtakt in Münster: Bund, Land, Bahn und NWL unterzeichnen Rahmenvereinbarung für den Ausbau der Strecke Münster–Lünen. Pressemitteilung Nr. 82/2023. In: Bundesministerium für Digitales und Verkehr (Hrsg.): Internetseite. 10. August 2023 (bund.de).
- Bahnstrecke Münster-Lünen soll endlich ausgebaut werden. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung / dpa (Hrsg.): Internetseite. 10. August 2023 (waz.de).
- Grünes Licht für den Ausbau der Bahnstrecke Münster-Lünen. Land Nordrhein-Westfalen und Deutsche Bahn unterzeichnen Planungsvereinbarung. In: Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Internetseite. 3. Dezember 2023 (land.nrw [abgerufen am 7. Dezember 2024]).
- Finanzierung aus GVFG- und BVWP-Töpfen. In: DVV Media Group (Hrsg.): Der Eisenbahningenieur. Nr. 1, Januar 2025, ISSN 0013-2810, S. 72.
- Bahnstrecke Lünen–Münster - SPD fragt zum Ausbau nach. In: Westfälische Nachrichten, Nummer 292 vom 17. Dezember 2024, Seite RMS09.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Bahnstrecke Lunen Preussen Munster ist eine gut 45 Kilometer lange elektrifizierte und fast vollstandig eingleisige Hauptbahn in Nordrhein Westfalen vom Bahnhof Lunen Preussen im Luner Ortsteil Horstmar uber Lunen und Werne nach Munster Lunen Preussen Munster Westf HbfStrecke der Bahnstrecke Lunen Preussen MunsterStreckennummer DB 2000Kursbuchstrecke DB 411Kursbuchstrecke 224 1946 Streckenlange 45 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Streckengeschwindigkeit 160 km hZugbeeinflussung PZBZweigleisigkeit Lunen Preussen Lunen HbfLegende Hauptstrecke von HamburgStrecke von Rheine Strecke von EnschedeWarendorfer Bahn von Rheda Wiedenbruck45 2 Munster Westf HbfBaumbergebahn nach Coesfeld44 3 Munster Westf GbfStrecke nach Hamm42 3 GeistStrecke nach Wanne Eickel42 1 Munster Westf PreussenstadionGuterumgehungsbahn Munster36 2 Munster Amelsburen29 2 Davensberg25 2 Ascheberg Westf 19 9 Capelle Westf 12 4 Werne a d Lippe 10 0 Werne a d Lippe Anst Stadt Bft Strecke von Gronau3 3 Lunen Hbf Keilbahnhof Verbindungsstrecke nach Lunen SudStrecke Lunen Sud Abzw HorstmarVerbindungsstrecke nach Abzw Horstmar 0 0 Lunen PreussenStrecke nach DortmundQuellen GeschichteDie Bahnstrecke wurde von der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft gebaut um eine moglichst direkte Verbindung der beiden westfalischen Grossstadte Dortmund und Munster zu erreichen Dazu wurde beginnend am Bahnhof Preussen an der bereits bestehenden Bahnstrecke Dortmund Gronau eine neue Strecke nach Munster gebaut die am 18 Oktober 1928 eroffnet wurde Fur den Bau war es fur die Baufirma Philipp Holzmann notwendig zum Materialtransport eine Kleinbahn zu bauen und zu betreiben Insbesondere wurde damit der Materialtransport fur den Bahndammbau der Staatsbahnstrecke durchgefuhrt Das Baumaterial wurde mit der Reichsbahn vom Hiltruper Steiner See der entsandet wurde nach Rinkerode gebracht und hier auf die Kleinbahn umgeladen wurde Diese Zuge fuhren bis Ascheberg und beforderten spater auch Passagiere Diese Bahn war auch unter dem Namen Kleinbahn Rinkerode Ascheberg gelaufig Der Bahnhof Preussen eroffnet am 19 Februar 1920 erhielt seinen Namen von der dort Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts angesiedelten Zeche Preussen im Luner Ortsteil Horstmar Im Dezember 2019 erfolgte die Umbenennung der Betriebsstelle in Lunen Preussen Ursprunglich war geplant die Strecke zunachst eingleisig zu errichten den Bahndamm aber gleich von Anfang an breit genug fur ein zweites Gleis zu bauen Aufgrund des steigenden Verkehrsaufkommens durch Bergbau und Stahl Industrie sollte die Strecke dann auch zweigleisig ausgebaut werden was wegen Krieges und Inflation wieder verworfen wurde Zeitweilige Betriebseinstellung Am 8 Marz 1990 kam es auf freier Strecke zu einem Dammrutsch infolge dessen die komplette Strecke gesperrt werden musste da wegen fehlender Ausweichmoglichkeit auf der eingleisigen Strecke kein geregelter Verkehr moglich war Die Reparaturarbeiten zogen sich mehr als ein Jahr hin sodass die Strecke erst am 2 Juni 1991 wieder fur den Personenverkehr freigegeben werden konnte Im Herbst 2018 traten an drei Stellen im Abschnitt Lunen Munster erneut Schaden am Bahndamm auf Durch den heissen Sommer hatten sich an der vertrockneten Boschung Setzrisse im Bahndamm gebildet die durch Betonsuspensionen verschlossen wurden Bei diesen Arbeiten wurde festgestellt dass es an zwei der drei Stellen zu Bewegungen im Erdreich gekommen war Hierbei handelte es sich um die 1991 ausgebesserten Stellen Der tonartige Mergel im Boden hatte im Laufe der Jahre mit Wasser reagiert weshalb es zu Schwellungen und Schrumpfungen kam In Folge der Schaden musste die Geschwindigkeit im Oktober 2018 an diesen Stellen von 160 km h auf 70 km h und im Abschnitt von km 8 765 bis km 28 500 die Streckenklasse auf B2 reduziert werden Daher wurden die hier verkehrenden regularen Fernzuge uber andere Strecken via Hamm oder Recklinghausen umgeleitet was auch Haltausfalle in Bochum Dortmund und Hagen zur Folge hatte Am 6 Januar 2020 wurde die Strecke voll gesperrt weil zur Stabilisierung des Damms in den Bereichen Werne und Ascheberg Spundwande eingebaut wurden Ursprunglich sollte die Strecke ab 12 August 2020 wieder befahren werden Nachdem im Juni 2020 Schaden am Oberbau festgestellt wurden wurde die Wiedereroffnung zunachst auf den 25 Oktober 2020 verschoben Bereits am 10 Oktober 2020 konnte der Verkehr jedoch teilweise wieder aufgenommen werden die restlichen Arbeiten wurden in den Nachtstunden ausgefuhrt Ausbauplanungen Der zweigleisige Ausbau und die Ertuchtigung der Strecke fur eine Hochstgeschwindigkeit von 200 km h wurde im Jahr 2003 in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen und in die Kategorie Vordringlicher Bedarf eingestuft Am 12 Dezember 2008 folgte der Beschluss zum Ausbau der Strecke Die Kostenschatzung lag im Dezember 2008 bei etwa 180 Millionen Euro Nach vertieften Untersuchungen wurde diese Summe im April 2010 auf rund 377 Millionen Euro korrigiert Am 20 August 2009 unterschrieben das Verkehrsministerium und die Deutsche Bahn AG einen Vertrag uber die Vorfinanzierung Geplant war die technische Vorplanung Ende 2011 abzuschliessen um 2012 mit dem Planfeststellungsverfahren beginnen zu konnen Das Land sollte dabei die Kosten der Vorplanung vorfinanzieren Daruber hinaus gab es Planungen zum Bau einer neuen Verbindung welche hinter dem Bahnhof Dortmund Scharnhorst von der Bahnstrecke Dortmund Hamm abzweigen und bei Werne in die hier behandelte Strecke nach Munster einfadeln sollte Hierbei war angedacht den Fernverkehr zwischen Dortmund und Munster zu beschleunigen und die engen Kurven bei den Bahnhofsein und ausfahrten von Dortmund und Lunen sowie vor Werne zu vermeiden Ausserdem wurde beabsichtigt Zuge flussiger verkehren zu lassen weil sie nicht gegenseitig die Fahrwege kreuzen mussen Im August 2009 vereinbarten Deutsche Bahn und Land NRW bis 2011 die Vorplanung fur einen zweigleisigen Ausbau in Verbindung mit einer Anhebung der Hochstgeschwindigkeit auf 200 km h zu realisieren was das Land mit sieben Millionen Euro vorfinanziert hatte Der zweigleisige Streckenausbau ist zwar im Investitionsrahmenplan 2011 2015 fur die Verkehrsinfrastruktur des Bundes vom 15 Dezember 2011 enthalten allerdings nur im Teil D Sonstige wichtige Vorhaben Teilvorhaben was der niedrigsten Prioritat entspricht Mit einem tatsachlichen Baubeginn sei danach nicht vor dem Jahr 2018 zu rechnen Die Kosten werden mit 380 Millionen Euro kalkuliert Fruhestens im Bundesverkehrswegeplan 2030 soll der Ausbau wieder diskutiert werden Als Zwischenlosung werden hier lediglich zwei sogenannte Begegnungspunkte gebaut wo sich Nah und Fernverkehr begegnen konnen Zugkreuzung Ein zweigleisiger Ausbau wurde uber 400 Millionen EUR kosten die im Kosten Nutzen Verhaltnis nicht darstellbar seien Anlasslich der Eroffnung des neuen Hauptbahnhofs in Munster kundigte am 24 Juni 2017 der parlamentarische Staatssekretar im Bundesverkehrsministerium Enak Ferlemann den evtl teilweise ausgefuhrten zweigleisigen Ausbau zwischen Lunen und Munster an Er begrundete das Vorhaben u a mit dem geplanten Anschluss an den Rhein Ruhr Express Das Projekt werde bis Ende 2017 in den vordringlichen Bedarf beim Ausbau der Verkehrswege aufgenommen der Bund sei von der dringenden Notwendigkeit des Projektes uberzeugt Um das Bauvorhaben in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030 aufzunehmen wurde das Planungskonzept auf einen zweigleisigen Ausbau nur zwischen Munster Amelsburen und Werne reduziert und dafur die Hochstgeschwindigkeit auf 230 km h zwischen Munster Geist und Werne angehoben Damit sollten die Ausbaukosten auf 302 Millionen davon 94 Millionen Ersatzinvestitionen gedruckt werden womit ein Nutzen Kosten Verhaltnis von 1 0 erreicht wurde Nur wenige Monate nach der Veroffentlichung vom 6 November 2018 verlautbarte Anfang Marz 2019 aus dem Bundesverkehrsministerium eine noch weiter gekurzte Version der Plane Nun sollte neben der Streckenertuchtigung fur 230 km h auf 27 Kilometern lediglich der 5 3 km lange Abschnitt Capelle Ascheberg zweigleisig ausgebaut werden daneben Anpassungsmassnahmen bei den bereits vorhandenen Kreuzungsbahnhofen Munster Amelsburen und Davensberg Damit wurden die Ausbaumassnahmen und die Ausbaukosten ohne Ersatzinvestitionen um weitere 30 Millionen Euro auf jetzt 178 3 Millionen Euro gekurzt Das Nutzen Kosten Verhaltnis nahm hierdurch auf 1 1 zu Infolge der Inflation stiegen jedoch die gesamthaushaltsrelevanten Projektkosten von 302 auf heute 305 1 Millionen Euro Im dritten Gutachterentwurf des Deutschlandtakts ist ein vollstandig zweigleisiger Ausbau zwischen Werne und Munster Amelsburen unterstellt Dafur sind zum Preisstand von 2015 Investitionen von 201 Millionen Euro notwendig Der zweigleisige Ausbau der nicht bereits im BVWP enthaltenen Abschnitte soll als Nahverkehrsmassnahme finanziert und zu 60 bis 75 Prozent durch GVFG Mittel des Bundes gefordert werden Im Dezember 2021 sagte das Land NRW zu den ubrigen Anteil von maximal 160 Millionen Euro bis 2035 bereitzustellen Die Entwurfsgeschwindigkeiten aus dem BVWP sollen dabei vollstandig erhalten bleiben Bedingung fur die Forderung uber das GVFG ist eine positive Kosten Nutzen Rechnung der Massnahme Die Vorplanung soll Stand Dezember 2022 zeitnah begonnen werden Im Rahmen des Deutschlandtaktes werden die Planungsleistungen fur den Ausbau durch eine Mischfinanzierung fur Nah und Fernverkehr umgesetzt der Planungsauftrag fur den zweigleisigen Ausbau wurde 2022 durch das BMDV erteilt Am 10 August 2023 unterzeichneten BMDV Landesregierung NRW Deutsche Bahn und Vertreter der Region eine Rahmenvereinbarung fur den Ausbau Demnach soll die Strecke im Abschnitt Werne an der Lippe Munster Amelsburen vollstandig zweigleisig ausgebaut werden und die Streckengeschwindigkeit durchgehend auf 200 km h erhoht werden Das Projekt soll uber den Bedarfsplan Schiene und uber das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz finanziert werden Am 3 Dezember 2024 wurde eine Planungs und Finanzierungsvereinbarung fur die Grundlagenermittlung und Vorplanung des abschnittsweisen zweigleisigen Ausbaus zwischen dem Land Nordrhein Westfalen und der Deutschen Bahn unterzeichnet BedienungIm Zeitfenster zwischen Fernzugen fahrt einmal pro Stunde die Regionalbahn RB 50 Der Luner von Dortmund bis Lunen auf der Bahnstrecke Dortmund Gronau Westmunsterlandbahn Eine Zugkreuzung findet planmassig in Capelle zur vollen Stunde statt es wird an allen Unterwegsstationen gehalten Da die Strecke zwischen Lunen und Munster nur eingleisig ist kann dieses Angebot nicht sinnvoll verdichtet werden Fernzuge der ICE IC Linie 39 fahren stundlich uber die direkte Verbindung Dortmund Munster Eine Vorfahrregelung ermoglicht zwischen Munster Amelsburen und Davensberg bei Verspatungen eine flexible Anpassung des Kreuzungspunktes zwischen IC und RB 50 Der Rhein Ruhr Express soll zukunftig im Stundentakt fahren sofern es zum geplanten zweigleisigen Ausbau der Strecke kommen sollte WeblinksNRWbahnarchiv von Andre Joost Beschreibung der Strecke 2000 Preussen Munster Beschreibung der Verbindungsstrecke 2900 Lunen Sud Lunen Beschreibung der Verbindungsstrecke 2901 Preussen Abzw Horstmar weitere Belege Schlussbericht Schienenwege des Bundes November 2010 Version vom 29 November 2010 PDF 34 MiB EinzelnachweiseDB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 Modernisierung startet erst 2012 Memento vom 14 April 2014 im Internet Archive WAZ 19 Januar 2011 deutschebahn com deutschebahn com Denise Felsch Eurobahn nach Lunen fahrt wieder Schienenersatzverkehr bleibt aber Ruhrnachrichten 10 Oktober 2020 abgerufen am 10 Januar 2021 Zweites Gleis nach Lunen fur 180 Millionen Euro Memento vom 19 Juli 2011 im Internet Archive In Westfalische Nachrichten 3 Dezember 2008 Bahnstreckenausbau wird viel teurer als geplant Memento vom 2 Mai 2010 im Internet Archive In Ruhr Nachrichten Onlineausgabe 30 April 2010 Bahnstrecke Munster Lunen wird zweigleisig Memento vom 8 September 2012 im Webarchiv archive today In Munstersche Zeitung 21 August 2009 Strecken Ausbau von Lunen nach Munster ruckt naher In DB Welt Ausgabe Oktober 2009 Regionalteil West S 21 Bahnstrecke Munster Lunen soll ab 2018 ausgebaut werden Memento vom 11 Februar 2013 im Webarchiv archive today In Munstersche Zeitung Onlineausgabe 14 Juni 2012 Elektrischer Betrieb bei der Deutschen Bahn im Jahre 2009 In Elektrische Bahnen Jahrgang 108 2010 Heft 1 2 S 11 Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung Hrsg Investitionsrahmenplan 2011 2015 fur die Verkehrsinfrastruktur des Bundes IRP Berlin 15 Marz 2012 bmvi de PDF 5 7 MB abgerufen am 8 Februar 2014 siehe Anlage 1 S 7 Ausbau in Investitionsplan bis 2015 aufgenommen Memento vom 11 Februar 2013 im Webarchiv archive today In Munstersche Zeitung 29 Marz 2012 Sensation Bund kundigt Ausbau der Bahnstrecke Munster Dortmund an Westfalische Nachrichten 24 Juni 2017 abgerufen am 24 Juni 2017 bmvi de Memento vom 1 Marz 2019 im Internet Archive S 23 2 049 V02 ABS Munster Lunen In bvwp projekte de Abgerufen am 29 Dezember 2021 In Bezug auf die vorhandenen Kreuzungsbahnhofe ist die Quelle in ihrer Formulierung Einrichtung von falsch Marten Maier Infrastrukturliste Bewertung Massnahmen des Planfalls Deutschlandtakt laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2 Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege PDF In bmvi de SMA und Partner 17 August 2021 S 4 abgerufen am 19 August 2021 2 00 Entwurf Deutschlandtakt Bewertung Infrastrukturmassnahmen fur den 3 Gutachterentwurf PDF In downloads ctfassets net Intraplan Consult TTS TRIMODE Transport Solutions 17 August 2021 S 2 abgerufen am 18 August 2021 Entwurf Stand 17 08 2021 Munster Lunen Knoten durchgeschlagen Land sichert bis zu 160 Millionen Euro fur Gleisausbau Allgemeine Zeitung 28 Dezember 2021 azonline de Ausbaustrecke Lunen Munster Mitfinanzierungszusage des Landes NRW NWL Vorlage 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Nordrhein Westfalen Hrsg Internetseite 3 Dezember 2023 land nrw abgerufen am 7 Dezember 2024 Finanzierung aus GVFG und BVWP Topfen In DVV Media Group Hrsg Der Eisenbahningenieur Nr 1 Januar 2025 ISSN 0013 2810 S 72 Bahnstrecke Lunen Munster SPD fragt zum Ausbau nach In Westfalische Nachrichten Nummer 292 vom 17 Dezember 2024 Seite RMS09