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Der Türkgücü München e V übersetzt etwa Türkische Kraft München ehemals Türkischer SV München und SV Türkgücü Ataspor Mü

Türkgücü München

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Türkgücü München
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Der Türkgücü München e. V. (übersetzt etwa „Türkische Kraft München“; ehemals Türkischer SV München und SV Türkgücü-Ataspor München) ist ein Fußballverein aus München. Der Verein entstand im Jahre 2001 als Nachfolger des insolventen SV Türk Gücü München. Deutschlandweit bekannt wurde der Türkgücü München nach dem Einstieg von Hasan Kivran, unter dem man von der sechstklassigen Landesliga Bayern bis in die 3. Liga aufstieg und somit in den Spielzeiten 2020/21 sowie 2021/22 im Profifußball spielte. Nach dem Ende der finanziellen Unterstützung Kivrans musste die Türkgücü München Fußball GmbH & Co. KGaA, in die die Profimannschaft ausgegliedert worden war, Insolvenz anmelden und den Spielbetrieb im Laufe der zweiten Drittligaspielzeit einstellen. Seit der beginnenden Liquidation der GmbH & Co. KGaA spielt die erste Mannschaft seit der Saison 2022/23 wieder unter dem Dach des e. V. in der viertklassigen Regionalliga Bayern.

Türkgücü München
Verein
Name Türkgücü München e. V.
Sitz München, Bayern
Gründung 2001 (als Türkischer SV München)
Farben rot-weiß
Vorstand Taskin Akkay (Vorsitzender)
Baris Ersungur
Mehmet Tegmen
Serdar Yilmaz
Website turkgucu.de
Erste Mannschaft
Cheftrainer Alper Kayabunar
Spielstätte Sportpark Heimstetten, Kirchheim-Heimstetten
Dantestadion
Plätze 02.500 (Sportpark Heimstetten)
12.000 (Dantestadion)
Liga Regionalliga Bayern
2023/24 10. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte

Vorgängerverein

→ Hauptartikel: SV Türk Gücü München

Der SV Türk Gücü München wurde im Jahre 1975 von einer Gruppe türkischer Migranten gegründet. Von 1988 bis 1992 sowie von 1994 bis 1996 spielte die Mannschaft in der seinerzeit drittklassigen Bayernliga und lockte bei Spielen gegen den TSV 1860 München bis zu 12.000 Zuschauer ins Dantestadion. Auch im Volleyball war der Verein erfolgreich. Die Männer- und Frauenmannschaft spielte in der Saison 1987/88 jeweils in der Bundesliga. Im Jahr 2001 musste der Verein Insolvenz anmelden und wurde aufgelöst. Hintergrund war die Rückkehr des Präsidenten und Geldgebers Ergun Berksoy in die Türkei.

Gründung und Zeit im Amateurfußball (2001 bis 2016)

Als Nachfolgeverein wurde der Türkische SV München gegründet, der gleich in seiner ersten Saison aus der damals fünftklassigen Landesliga abstieg und 2005 den Gang in die Bezirksliga gehen musste. Im Jahre 2008 ging es für den Verein hinunter in die Kreisliga, bevor der Türkische SV ein Jahr später mit dem Bezirksligisten SV Ataspor München fusionierte, der im Jahre 1981 als Abspaltung vom SV Türk Gücü München entstanden war. Der SV Türkgücü-Ataspor stieg im Jahre 2013 nach erfolgreichen Relegationsspielen gegen den TSV Bobingen und den TSV Grünwald in die Landesliga auf.

Einstieg von Hasan Kivran und Aufstieg in den Profifußball (2016–2022)

2016 stieg der Unternehmer Hasan Kivran als Präsident beim SV Türkgücü-Ataspor ein und investierte hohe Summen. Im Sommer 2017 wurde stark in die Mannschaft investiert und neben Trainer Andreas Pummer gleich fünf Spieler vom Bayernligameister FC Unterföhring geholt. Als Ziel wurde der Aufstieg in die Regionalliga Bayern bis 2020 vorgegeben. Nach Startschwierigkeiten lieferte sich Türkgücü-Ataspor ein Duell mit dem SE Freising um die Meisterschaft. Die Entscheidung fiel am vorletzten Spieltag, als die Münchner zum direkten Duell nach Freising reisen mussten. Der 3:1-Sieg sicherte die Meisterschaft und den Aufstieg in die fünftklassige Bayernliga.

Gleich in der ersten Bayernliga-Saison gelang als Meister der Südstaffel der Durchmarsch in die Regionalliga Bayern, so dass das selbstgesteckte Ziel bereits ein Jahr früher erreicht wurde.

Nach dem Aufstieg in die Regionalliga wurde im Juni 2019 eine Namensänderung auf Türkgücü München beschlossen. Der alte Vereinsname wäre laut Kaderplaner Robert Hettich „schlicht zu lang gewesen, außerdem wäre in den Medien mal von Türkgücü, mal von Türkata, mal von TGA die Rede gewesen“. Darüber hinaus übernahm Reiner Maurer, der Erfahrungen aus dem Profifußball mitbrachte, das Traineramt des Kaders, der nahezu komplett ausgetauscht wurde. Erfahrene Drittliga- und Regionalligaspieler wie Mario Erb, Benedikt Kirsch oder Karl-Heinz Lappe wurden verpflichtet, Kapitän Yasin Yılmaz war mit zweijähriger Vereinszugehörigkeit mittlerweile der dienstälteste Spieler. Außerdem wurde der Spielbetrieb in die Türkgücü München Fußball GmbH ausgegliedert und Robert Hettich zu deren Geschäftsführer ernannt. Das Ziel war nun, bis 2023 in die 2. Bundesliga aufzusteigen.

Nach einem ordentlichen Start und einer zwischenzeitlichen Tabellenführung am 2. Spieltag eroberte die Mannschaft am 14. Spieltag erneut die Tabellenspitze und wurde nach 17 Partien Herbstmeister. Im Januar 2020 verpflichtete der Verein den ehemaligen türkischen Nationalspieler und bundesligaerfahrenen Sercan Sararer. Am 29. Februar 2020 trennten sich der Verein und sein Geschäftsführer Robert Hettich einvernehmlich. Sein Nachfolger wurde der 23-jährige Student Maximilian Kothny, der zuvor „Spielbetriebsleiter“ gewesen war. Mitte März wurde der Spielbetrieb deutschlandweit aufgrund der COVID-19-Pandemie unterbrochen, zu diesem Zeitpunkt stand Türkgücü weiterhin auf dem 1. Tabellenrang. Der BFV meldete den Verein am 21. Juni 2020 ordentlich als Aufsteiger für die 3. Liga zur Saison 2020/21. In der später fortgeführten Regionalligaspielzeit wurde Türkgücü München daher aus der Wertung gestrichen.

Zur Spielzeit 2020/21 stellte der Klub Alexander Schmidt, der zuletzt in der österreichischen Bundesliga gewirkt hatte, als Nachfolger von Cheftrainer Maurer vor. Der Kader wurde mit über 20 Neuzugängen nahezu komplett neu aufgebaut. Verpflichtet wurden u. a. der Niederländer Tom Boere (KFC Uerdingen 05) und der Kroate Petar Slišković (MSV Duisburg), die über Erfahrung in der Eredivisie bzw. Bundesliga und 2. Bundesliga verfügten. Vor der kurzen Winterpause stand Türkgücü nach 16 Spielen mit 24 Punkten auf dem 8. Platz, wobei der Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz vier Punkte betrug. Kivran kündigte Ende Dezember 2020 seinen Rückzug an, revidierte seine Entscheidung aber Anfang Januar 2021 wieder. In der Zwischenzeit hatten vier Spieler, darunter der erst im Sommer verpflichtete Boere, den Verein verlassen. Anschließend wurde der Kader u. a. mit Maxime Awoudja (VfB Stuttgart, Bundesliga), Sebastian Maier (VfL Bochum, 2. Bundesliga) und Noel Niemann (Arminia Bielefeld, Bundesliga) von höherklassigen Vereinen weiter verstärkt. Die Mannschaft gewann die ersten beiden Spiele nach der Winterpause, blieb allerdings in der Folge fünfmal sieglos, womit sich der Abstand auf einen direkten Aufstiegsplatz auf 8 Punkte – bei einem Spiel mehr – vergrößerte. Daher trennte sich der Aufsteiger Anfang Februar 2021 von Alexander Schmidt und der bisherige Co-Trainer Andreas Pummer wurde Interimstrainer. Nach zwei Siegen unter Pummer wurde schließlich Serdar Dayat als neuer Cheftrainer verpflichtet. Anfang Mai 2021 musste Dayat, der den Verein am Saisonende ohnehin verlassen hätte, aufgrund von Rückenproblemen die Mannschaft für die letzten drei Spiele wieder an Pummer, der Dayat bereits am 35. Spieltag vertreten hatte, abgeben. Türkgücü schloss seine erste Spielzeit im Profibereich schließlich mit 47 Punkten auf dem 13. Platz ab. Durch den erstmaligen Gewinn des Toto-Pokals zog man in den DFB-Pokal ein, in dem man bis dato noch nie gespielt hatte.

Zur Saison 2021/22 übernahm Petr Ruman, zuvor drei Jahre lang Co-Trainer beim Zweitligisten Greuther Fürth, die Mannschaft, welche erneut stark verändert wurde. So verließen vor Saisonbeginn 21 Spieler den Verein, 17 neue Akteure wurden hingegen verpflichtet, dazu verließ der langjährige Co-Trainer und zuletzt Interimstrainer Andreas Pummer den Verein. Mit Paterson Chato, Moritz Kuhn, Mergim Mavraj oder Albion Vrenezi wurde verstärkt Personal mit Zweitligaerfahrung geholt. Nach jeweils drei Siegen, Unentschieden und Niederlagen aus den ersten neun Ligaspielen sowie dem Ausscheiden in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Bundesligisten Union Berlin trennte sich der Verein auf dem 10. Platz stehend wieder von Ruman und ersetzte ihn durch Peter Hyballa.

Bereits rund zwei Monaten später trennte sich der Verein Ende November 2021 auch wieder von Hyballa. Die Mannschaft hatte unter ihm in sieben Ligaspielen zweimal gewonnen und fünfmal verloren, davon zuletzt viermal in Folge, wodurch man in die Abstiegszone geriet. Zudem war man im Viertelfinale des Toto-Pokals gegen den Regionalligisten TSV Aubstadt ausgeschieden. Für die letzten vier Drittligaspiele vor der Winterpause übernahm der Co-Trainer Alper Kayabunar die Mannschaft, womit der Verein den erlaubten Zeitraum ohne Fußballlehrer überschritt. Nach der Winterpause übernahm Andreas Heraf die abstiegsbedrohte Mannschaft, die zuvor unter Kayabunar nur drei Punkte geholt hatte. Ende Januar 2022 musste die Fußball GmbH & Co. KGaA einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen, da zunächst zugesagte Gesellschaftermittel zum Ausgleich von Finanzlücken, die im Rahmen der Nachlizensierung für die Spielzeit festgestellt wurden, doch nicht geflossen waren (siehe Abschnitt Fußball GmbH & Co. KGaA). Der DFB bestrafte den Verein aufgrund der Insolvenz und der Liquiditätslücke mit einem Abzug von elf Punkten, womit die Mannschaft, die sich mit 26 erspielten Punkten nach dem 26. Spieltag ohnehin in Abstiegsgefahr befunden hatte, abgeschlagen auf den letzten Platz zurückfiel und ebenjene elf Punkte Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz hatte. Da sich kein neuer Investor fand, musste der Spielbetrieb Ende März 2022 nach dem 31. Spieltag eingestellt werden. Alle Türkgücü-Spiele wurden aus der Wertung genommen.

Gegenwart (seit 2022)

Mit der beginnenden Liquidation der Türkgücü München Fußball GmbH & Co. KGaA war wieder der Türkgücü München e. V. Lizenznehmer und für die sportliche Planung verantwortlich. Hasan Kivran trat als Präsident des e. V. zurück. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde ein neuer Vorstand um den Vorsitzenden Taskin Akkay gewählt. Der Bayerische Fußball-Verband erteilte dem e. V. für die Saison 2022/23 die Lizenz für die viertklassige Regionalliga Bayern; neuer Cheftrainer wurde Alper Kayabunar, der die Mannschaft bereits in der Vorsaison kurzzeitig interimsweise betreut hatte. In dieser Spielzeit erreichte die Mannschaft knapp den Klassenerhalt, nur aufgrund der etwas besseren Tordifferenz ließ man den Abstiegsrelegationsteilnehmer SpVgg Ansbach 09 hinter sich. In der Folgesaison 2023/24 spielte Türkgücü eine ordentliche Hinrunde, brach jedoch in der Rückserie ein und gewann zwischen dem 21. und dem 32. Spieltag kein Spiel mehr. Letztendlich reichten die in der Hinserie erspielten Punkte aber trotzdem für den zehnten Platz.

Statistik

Erfolge

  • Bayerischer Landespokalsieger: 2021
  • Aufstieg in die 3. Liga: 2020
  • Meister der Bayernliga Süd und Aufstieg in die Regionalliga Bayern: 2019
  • Meister der Landesliga Bayern Südost und Aufstieg in die Bayernliga Süd: 2018
  • Meister der Bezirksliga Oberbayern Nord und Aufstieg in die Landesliga Bayern Südost: 2013

Saisonbilanzen

Saison Liga Klasse Platz Tore Punkte Ergebnis Zusch.-Schnitt
2001/02 Landesliga Bayern-Süd V 019. 45:106 23 104
2002/03 Bezirksoberliga Oberbayern VI 013. 37:44 38
2003/04 Bezirksoberliga Oberbayern VI 09. 39:44 40
2004/05 Bezirksoberliga Oberbayern VI 015. 35:54 26
2005/06 Bezirksliga Oberbayern-Ost VII 011. 43:49 38
2006/07 Bezirksliga Oberbayern-Ost VII 010. 42:42 40
2007/08 Bezirksliga Oberbayern-Ost VII 015. 33:52 23 1
2008/09 Kreisliga München 3 IX 2 05. 48:50 45
2009/10 Bezirksliga Oberbayern-Nord 3 VIII 08. 53:52 38
2010/11 Bezirksliga Oberbayern-Nord VIII 010. 48:59 38 099
2011/12 Bezirksliga Oberbayern-Nord VIII 05. 65:51 50 101
2012/13 Bezirksliga Oberbayern-Nord VII 4 02. 71:28 66 104
2013/14 Landesliga Bayern-Südost VI 012. 57:64 43 108
2014/15 Landesliga Bayern-Südost VI 010. 51:68 36 117
2015/16 Landesliga Bayern-Südost VI 011. 33:48 42 110
2016/17 Landesliga Bayern-Südost VI 06. 59:41 49 114
2017/18 Landesliga Bayern-Südost VI 01. 88:40 78 260
2018/19 Bayernliga Süd V 01. 59:30 68 207
2019/20 Regionalliga Bayern IV 01. 51:20 54 461
2020/21 3. Liga III 013. 45:55 47 .000 5
2021/22 3. Liga III Einstellung des Spielbetriebs nach dem 31. Spieltag 1472
2022/23 Regionalliga Bayern IV 014. 48:51 50 300
2023/24 Regionalliga Bayern IV 010. 45:56 45 256
2024/25 Regionalliga Bayern IV
1 
Vier Punkte Abzug
2 
Herabstufung der Klasse wegen Einführung der 3. Liga
3 
Fusion mit Ataspor und Übernahme des Spielrechts in der Bezirksliga
4 
Quasi-Aufstieg durch Wegfall der Bezirksoberliga
5 
Zuschauerausschluss in Folge der COVID-19-Pandemie

Umfeld

Fußball GmbH & Co. KGaA

Im Juli 2019 wurde die Lizenzspielerabteilung in die Türkgücü München Fußball GmbH ausgegliedert. 89 Prozent der Anteile wurden von der HK Erste Vermögensverwaltungs und Beratung GmbH von Hasan Kivran gehalten. Weitere 10 Prozent hält die NK Erste Vermögensverwaltungs & Beratung GmbH von Kivrans Geschäftspartner Naveen Kohli. Das übrige Prozent wurde vom Türkgücü München e. V. gehalten. Um die 50+1-Regel zu wahren, musste der e. V. in der Gesellschafterversammlung die Stimmenmehrheit halten. Da Kivran auch Vorstandsvorsitzender des e. V. war, wurde die GmbH faktisch von ihm kontrolliert.

Im August 2021 wurde die Türkgücü München Fußball GmbH in eine GmbH & Co. KGaA umgewandelt. Die zur Geschäftsführung berechtigte Komplementär-GmbH ist die Türkgücü München Management GmbH. Ihre Anteile werden stets vollständig vom e. V. gehalten, wodurch dieser die Kontrolle über das operative Geschäft innehat und die 50+1-Regel gewahrt wird. Im gleichen Monat wurde bekannt, dass man die Erlaubnis von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht für den Börsengang erhalten habe. Damit wäre der Verein nach Borussia Dortmund und der SpVgg Unterhaching der dritte deutsche Fußballverein geworden, der an der Börse notiert wird. Ende August 2021 begann nach einer vorbörslichen Kapitalerhöhung eine siebenwöchige Zeichnungsphase für Fans, Privatanleger und Investoren zum Preis von 12 Euro pro Aktie. Es konnten 666.666 Aktien gezeichnet werden, was knapp 8 Millionen Euro eingebracht hätte. Dieses Ziel wurde jedoch verfehlt, sodass der Börsengang vertagt wurde.

Nachdem im Zuge der Nachlizensierung für die Saison 2021/22 ein erforderlicher Finanzbedarf festgestellt worden war und die zum Ausgleich zunächst zugesagten Gesellschaftermittel nicht gezahlt worden waren, stellte die Türkgücü München Fußball GmbH & Co. KGaA am 31. Januar 2022 beim Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Dieses wurde am 28. März 2022 eröffnet (Aktenzeichen: 1513 IN 198/22).

Stadion

Heimspielstätte war zunächst die Bezirkssportanlage Heinrich-Wieland-Straße nahe dem Ostpark. In der Bayernliga wurde östlich der Stadt im Sportpark Heimstetten des SV Heimstetten gespielt. Nach dem Aufstieg in die Regionalliga Bayern spielte man bis zur Winterpause der Saison 2019/20 in Heimstetten und wäre zur Rückrunde ins Städtische Stadion an der Grünwalder Straße gewechselt, wo als Hauptnutzer die Drittligisten 1860 und Bayern München II spielen. Aufgrund der sich ausbreitenden COVID-19-Pandemie kam es für Türkgücü jedoch zu keinem Regionalligaheimspiel mehr, lediglich ein Testspiel gegen die Amateure des FC Bayern wurde im Januar 2020 an der Grünwalder Straße ausgetragen.

Nachdem Türkgücü zum Aufsteiger in die 3. Liga erklärt worden war und der TSV 1860 seine Aufstiegshoffnungen hatte begraben müssen und in der Drittklassigkeit verblieb, ergab sich für die Saison 2020/21 die Problematik, dass gemäß der Statuten des DFB als Veranstalter der 3. Liga keine drei Vereine in einem Stadion spielen dürfen. Man einigte sich dahingehend, dass Türkgücü einige Spiele an der Grünwalder Straße austragen darf und nach Genehmigung durch die Stadt in jener Saison bis zu acht Heimspiele im Münchner Olympiastadion ausgetragen werden können. Als „uneingeschränkt verfügbare Spielstätte“ wurde zudem die Würzburger Flyeralarm Arena gemeldet, ebenso wurde die Wacker-Arena in Burghausen als mögliche Spielstätte benannt. Türkgücü trug letztendlich acht Spiele im Olympiastadion und elf an der Grünwalder Straße aus.

Die ersten vier Liga-Heimspiele der Saison 2021/22 und das Erstrundenspiel im DFB-Pokal 2021/22 absolvierte Türkgücü im Grünwalder Stadion und zog zum 10. Spieltag in das Olympiastadion um. Damit dies auch im Winter möglich war, wurde eine neue Rasenheizung verlegt. Die restlichen elf Liga-Heimspiele bis zur Einstellung des Spielbetriebs fanden im Olympiastadion statt.

In der Saison 2022/23 wollte Türkgücü zunächst neben maximal 12 Spielen an der Grünwalder Straße seine Heimspiele in Fürstenfeldbruck austragen. Der Fürstenfeldbrucker Stadtrat verweigerte aber seine Zustimmung. Auch bei den seitens Türkgücü angefragten Spielstätten in Unterhaching und Heimstetten erfolgte eine Ablehnung, so dass als Ausweichstadion letztendlich erneut das Olympiastadion gemeldet wurde. Die Mannschaft absolvierte 7 Ligaspiele und ein Toto-Pokal-Spiel an der Grünwalder Straße, ehe die Stadt mitteilte, dass Türkgücü das Stadion aufgrund der hohen Auslastung bis Ende 2022 nicht mehr zur Verfügung stehe. Zudem waren Stadt und Verein uneinig, ob das Pokalspiel in die vereinbarten 12 Spiele reinzählt. Türkgücü einigte sich Anfang November 2022 mit dem SV Heimstetten dann jedoch doch noch auf den Sportpark Heimstetten als Spielort. Somit konnte verhindert werden, dass eine teure Miete für das Olympiastadion fällig wird. Dafür hatte der Verein zuvor bei einem Ligaspiel das Heimrecht getauscht. Die übrigen 4 bzw. 5 zugesicherten Spiele will Türkgücü noch an der Grünwalder Straße austragen.

Auch in der Saison 2023/24 wurden die Heimspiele an der Grünwalder Straße und in Heimstetten ausgetragen. Vor der Saison 2024/25 musste Türkgücü aus dem Grünwalder Stadion ausziehen, da die drittklassig spielenden Frauen des FFC Wacker München den Vorzug erhielten. Türkgücü trägt seine Heimspiele in Heimstetten aus, zudem sollen vier Spiele im Städtischen Stadion an der Dantestraße (Dantestadion) möglich sein.

Infrastruktur

Da seit dem Einstieg von Hasan Kivran Anfang 2016 fast ausschließlich in Spieler für die Herrenmannschaft investiert wurde, verfügte der Verein über keine Infrastruktur auf Profiniveau. Die Mannschaft trainierte weiterhin auf der Bezirkssportanlage in der Heinrich-Wieland-Straße, die zudem von weiteren Amateurvereinen sowie zum Betriebs- und Schulsport genutzt wurde. Sowohl der e. V. als auch die Fußball GmbH bzw. GmbH & Co. KGaA haben ihren Sitz in einem 14 Quadratmeter großen Containergebäude, das an der Bezirkssportanlage aufgestellt wurde.

Jugendabteilung

Auch in der Jugendabteilung verfügt Türkgücü München über keine professionellen Bedingungen, da seit Kivrans Einstieg Anfang 2016 fast ausschließlich in die Herrenmannschaft investiert wurde. Laut den Statuten des DFB muss ein Profiverein für den Erhalt der Lizenz für die 3. Liga mindestens fünf Nachwuchsmannschaften unterhalten, wobei eine A-, B- und C-Jugend verpflichtend ist. Nach dem Drittligaaufstieg verfügte der Verein in der Saison 2020/21 über eine A-Jugend-Mannschaft, zwei B-Jugend-Mannschaften, eine C-Jugend-Mannschaft und eine D-Jugend-Mannschaft. Diese spielten allerdings alle höchstens auf Kreisliganiveau. Bei einem sportlichen Aufstieg der Profis in die 2. Bundesliga wäre für den Erhalt der Lizenz der Betrieb eines Nachwuchsleistungszentrums verpflichtend.

Für die Saison 2021/22 wurden keine neuen Jugendmannschaften gemeldet. Die U19 stieg innerhalb von drei Jahren von der fünftklassigen Kreisliga zur Saison 2023/24 in die zweitklassige Bayernliga auf.

Sponsoren

Nach dem Aufstieg in den Profifußball zur Drittligasaison 2020/21 wurde Yayla, ein Hersteller für türkische Lebensmittel aus Krefeld, neuer Hauptsponsor, wohingegen Capelli Sport die Mannschaft ausrüstete. Als weiterer Sponsor wurde auf der Vereinswebsite Admiral Sportwetten präsentiert.

In der Saison 2021/22 verfügte Türkgücü zunächst über keinen Hauptsponsor, weshalb auf den Trikots der Schriftzug Überall Familie zu sehen war. Neben dem Ausrüster und „Exklusiv-Partner“ Capelli Sport verfügte der Verein stattdessen über sieben „Top-Partner“ und vier „Business-Partner“. Die Zahl der „Exklusiv-Partner“ wuchs im Laufe der Saison auf drei, die der „Top-Partner“ auf neun und die der „Business-Partner“ auf sechs. Anfang Februar 2022 präsentierte Türkgücü kurz nach dem Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens mit dem Finanzdienstleister Remitly einen neuen Hauptsponsor.

Kritik und Kontroversen

Rolle des Investors Hasan Kivran

Der Vereinspräsident und Hauptgesellschafter Hasan Kivran wurde in einem Bericht von Sport Inside als „Alleinherrscher“ bezeichnet. Thematisiert wurde zudem die „Abschwächung“ der 50+1-Regel, da Kivran auch Präsident des e. V. ist, der auf der Gesellschafterversammlung der Fußball GmbH die Stimmenmehrheit innehaben muss. Der ehemalige Cheftrainer Reiner Maurer berichtete etwa von WhatsApp-Nachrichten Kivrans mit „taktischen Vorgaben für das nächste Spiel“ oder wie er die Mannschaft aufstellen solle. Auch habe er „während der Spiele kontinuierlich Text- oder Sprachnachrichten in Richtung Bank geschickt“. Laut Kivran habe es „eine direkte Einflussnahme bzw. Vorgabe zu der Aufstellung“ nie gegeben. Laut Maurer sei auch der Ende Februar 2020 als Geschäftsführer der Fußball GmbH eingesetzte 23-jährige Student Maximilian Kothny, der über keinerlei Erfahrung im Profifußball verfügte und zuvor diverse Aufgaben im Verein innehatte, nur das „ausführende Organ, was der Präsident [Kivran] vorgibt“. In die gleiche Kerbe schlug der Präsident des Bayerischen Fußball-Verbands, Rainer Koch. Laut Koch werde Kothny als derjenige präsentiert, der die Entscheidungen trifft, was allerdings überhaupt nicht richtig sei, da tatsächlich allein Kivran das Sagen habe.

Nach Kivrans eigener Aussage sei er selbst Spieler des SV Türk Gücü München gewesen, bis er 23 Jahre alt war, also bis 1989. Laut Nachfragen der Süddeutschen Zeitung würden ihn Spieler aus dieser Zeit nicht kennen und er habe bis mindestens 1987 nicht für den Verein gespielt.

Rechtsstreit um DFB-Pokal-Teilnahme 2020

Dem Bayerischen Fußball-Verband (BFV) stehen zwei Startplätze für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals zu. Einer geht an den Sieger des Bayerischen Toto-Pokals, den anderen erhält der Meister der Regionalliga Bayern (sofern dies eine Zweitmannschaft ist, die bestplatzierte teilnahmeberechtigte Mannschaft). Da die Regionalligasaison 2019/20 aufgrund der COVID-19-Pandemie ab März 2020 unterbrochen und als einzige Regionalliga nicht abgebrochen wurde, stand die Frage im Raum, welcher Verein als Direktaufsteiger in die 3. Liga 2020/21 und welcher Verein für den DFB-Pokal 2020/21 gemeldet wird. Zum Zeitpunkt der Unterbrechung stand Türkgücü München mit neun Punkten Vorsprung vor dem 1. FC Schweinfurt 05 auf dem 1. Platz, wobei allerdings noch elf Spiele zu absolvieren waren und die Schweinfurter die Meisterschaft theoretisch noch hätten erreichen können. Laut dem BFV-Präsidenten Rainer Koch habe der Verband mit den betroffenen Vereinen am 8. Mai 2020 den Kompromiss ausgehandelt, dass Türkgücü als Aufsteiger gemeldet wird und die Schweinfurter dafür am DFB-Pokal teilnehmen. Am 31. Juli 2020 kam es laut Koch zu einem Treffen mit Hasan Kivran, bei dem dieser die Rechtslage akzeptiert habe. Kivran bezeichnete dies später als „unverbindliche mündliche Absprache“ für den Fall, dass sich „alle daran halten“.

Am 13. September 2020 hätte der 1. FC Schweinfurt 05 gegen den FC Schalke 04 in der ersten Hauptrunde antreten sollen. Zwei Tage zuvor gab das Landgericht München I einem Antrag von Türkgücü München vom Vortag statt und verpflichtete den BFV per einstweiliger Verfügung, die Meldung des 1. FC Schweinfurt 05 „vorläufig“ zu widerrufen und stattdessen Türkgücü München für die erste Hauptrunde „vorläufig“ zu melden. Der DFB wurde verpflichtet, dies zu akzeptieren. Nach Ansicht der auf Kartellrecht spezialisierten 37. Zivilkammer war das Aufrücken des 1. FC Schweinfurt 05 nicht von der Satzung des BFV gedeckt und damit rechtswidrig. Der DFB setzte daraufhin das Spiel zwischen Schalke und Schweinfurt ab.

Laut Kivran habe der 1. FC Schweinfurt 05 versucht, gegen die Lizenzierung von Türkgücü für die 3. Liga vorzugehen und damit den Kompromiss gebrochen. Am 28. August 2020 hatte der Verein eine E-Mail vom DFB erhalten, dass die Schweinfurter die Unterlagen für das Lizenzierungsverfahren von Türkgücü angefordert hatten. Geschäftsführer Kothny hatte daraufhin mehrfach öffentlich geäußert, dass der 1. FC Schweinfurt 05 Klage eingereicht habe. Dies nannte Kivran auf Nachfrage eine „unglückliche Formulierung“.

Der BFV und der DFB legten Widerspruch gegen die einstweilige Verfügung ein. Die 37. Zivilkammer hob die einstweilige Verfügung mit Urteil vom 30. September 2020 teilweise auf und änderte sie, indem sie dem BFV verpflichtete, die Meldung des 1. FC Schweinfurt 05 zu widerrufen und über die Meldung zur 1. DFB-Pokal-Hauptrunde unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gerichts erneut zu entscheiden. Laut des Urteils hätte der BFV zwei Möglichkeiten gehabt: Die Meldung von Türkgücü München auf der Grundlage der Spielordnung vom 5. Mai 2020 oder eine kurzfristige Änderung der Spielordnung, auf deren Grundlage der 1. FC Schweinfurt 05 gemeldet werden könnte. Gegen das Urteil konnte Berufung beim Oberlandesgericht München eingelegt werden.

Am 8. Oktober 2020 gab der BFV bekannt, gegen das Urteil Berufung eingelegt zu haben und parallel dazu das zuständige Schiedsgericht in Nürnberg anrufen zu wollen. Am gleichen Tag setzte der DFB das Spiel auf den 3. oder 4. November neu an. Einen Antrag von Türkgücü München auf Feststellung der Unzulässigkeit dieses schiedsrichterlichen Verfahrens lehnte das Bayerische Oberste Landesgericht ab. Am 27. Oktober 2020 bestätigte das Schiedsgericht die Meldung des 1. FC Schweinfurt 05 durch den BFV. Kothny bezeichnete das Schiedsgericht anschließend als „Micky-Maus-Gericht“ und kündigte an, vor den Bundesgerichtshof zu ziehen. Jedoch schloss die Schiedsvereinbarung einen Gang zu den ordentlichen Gerichten aus. Am 3. November 2020 trat der 1. FC Schweinfurt schließlich gegen den FC Schalke 04 an.

Angekündigter Rückzug von Kivran

Ende Dezember 2020 bestätigte der Verein, dass sich Kivran zurückziehen werde und seine Anteile an der Fußball GmbH zum Verkauf stünden. Zu diesem Zeitpunkt stand die Mannschaft nach 16 Spielen mit 24 Punkten auf dem 8. Platz, wobei der Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz vier Punkte betrug. Türkgücü München äußerte daraufhin, dass das Fortbestehen von einem neuen Investor abhängig sei. Es sei aufgrund des schnellen sportlichen Aufstiegs nicht möglich, „ohne einen Geldgeber komplett auf eigenen Beinen zu stehen“. Bis zum 21. Januar 2021 musste die GmbH ihre Liquidität für den Rest der Saison beim DFB nachweisen, sodass sogar die Einstellung des Spielbetriebs in der laufenden Spielzeit im Raum stand. Daraufhin wechselte der erst im Sommer verpflichtete Tom Boere (9 Spiele, 2 Tore) zum Ligakonkurrenten SV Meppen und die Verträge von Thomas Haas (ohne Einsatz), Marco Holz (6 Spiele, 1 Tor) und Marco Raimondo-Metzger (ohne Einsatz) wurden aufgelöst.

Am 9. Januar 2021 kündigte Kivran in einem Interview mit Sport1 an, dem Verein als Investor erhalten zu bleiben. Seine „Verantwortlichen in der GmbH, die hohe Fan-Unterstützung in den zurückliegenden zwei Wochen und die Aussicht auf ein Nachwuchsleistungszentrum im Südosten von München“ hätten ihn seine Entscheidung überdenken lassen. Laut Kivran gebe es von der Stadt eine „ernst zu nehmende Bereitschaft“, dass Türkgücü ein Gelände bekomme, auf dem auch die Profis trainieren sollen. Zudem habe er „nach wie vor eine hohe Leidenschaft für diesen Klub“ und er sei nicht „Verwalter“, sondern „Entwickler“ des Vereins. Bis zum 21. Januar 2021 musste Türkgücü eine Liquiditätslücke schließen, was „in den nächsten Tagen“ geschehen werde. Die vier Abgänge hätten laut Kivran zur Schließung der Liquiditätslücke positiv beigetragen.

Der Kicker bezeichnete Kivrans Rückzugsankündigung als „Bluff“, um den 35 Spieler umfassenden „XXL-Kader“ ausdünnen zu können. Die Süddeutsche Zeitung titelte: „Weihnachtsente mit üblem Beigeschmack“. Kivran verhöhne „die eigenen Arbeitnehmer, die glauben mussten, bald arbeitslos zu sein.“ Die Stadt München widersprach Kivran kurz nach der Veröffentlichung des Interviews und äußerte, dass „keine Zusage“ ergangen sei. Türkgücü sei in einer „kurzen E-Mail-Korrespondenz“ nach Weihnachten lediglich davon unterrichtet worden, „dass die stadtinterne Prüfung bezüglich potenziell in Frage kommender städtischer Areale noch nicht abgeschlossen ist“.

Überschreiten der Trainerfrist

Am 23. November 2021 trennte sich der Verein von seinem Cheftrainer Peter Hyballa. Daraufhin übernahm der Co-Trainer Alper Kayabunar interimsweise die Mannschaft. Da dieser nicht über die Fußballlehrer-Lizenz verfügte, durfte er laut den Statuten des DFB lediglich für 15 Werktage als Interimstrainer tätig sein. Kayabunar verantwortete die Mannschaft bei den Drittligaspielen am 29. November 2021, 4. Dezember 2021 und 10. Dezember 2021. Anschließend lief die Frist ab, Türkgücü präsentierte jedoch keinen neuen Cheftrainer. Der DFB forderte den Verein daraufhin zu einer Stellungnahme auf. Der Türkgücü-Geschäftsführer äußerte, dass er sich nicht durch eine falsche Trainerentscheidung schwächen und keinen „Hampelmann“ für ein Spiel hinstellen werde, den er am Ende des Monats wieder entlasse. Kayabunar stand in der Folge auch beim Drittligaspiel am 18. Dezember 2021 – dem letzten vor der Winterpause – als Interimstrainer an der Seitenlinie. Am 27. Dezember 2021 stellte Türkgücü schließlich Andreas Heraf als neuen Cheftrainer vor.

Persönlichkeiten

Regionalligakader 2024/25

  • Stand: 4. April 2025
Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
Nr. Nat. Spieler Geburtstag
0 1 Deutschland Felix Thiel 22.07.1994
33 Tschechien Iason Drobný 29.05.2006
Nr. Nat. Spieler Geburtstag
04 Kosovo Mohamed Bekaj 25.04.2002
05 Deutschland Deniz Haimerl 19.03.2003
08 Deutschland Benedikt Hoppe 16.02.2001
15 Albanien Faton Dzemailji 15.11.1998
17 Deutschland Christoph Rech 29.04.1993
20 Kroatien Mihajlo Vjestica 26.07.2005
27 Deutschland David Abrangao 08.08.2004
Nr. Nat. Spieler Geburtstag
06 Deutschland Jonas Lindner 24.06.1998
18 Bosnien und Herzegowina Damian Ćorić 18.01.2006
22 Schweiz Tino Reich 27.02.2001
23 Deutschland Michael Hutterer 25.12.1989
24 Bosnien und Herzegowina Emir Sejdović 25.04.2000
29 Saint-Martin Romuald Lacazette 03.01.1994
61 Deutschland Ünal Tosun 05.10.1992
77 Kroatien Romeo Ivelj 10.01.2005
Nr. Nat. Spieler Geburtstag
07 Turkei Rahmi Can Baş 11.07.1999
09 Serbien Marko Popovic 30.12.2005
10 Turkei Emre Tunc 05.07.1998
11 Italien Yomi Scintu 20.05.1997
21 Deutschland Sandro Porta 26.05.2002
28 Deutschland Amar Cekić 21.12.1992
30 Deutschland Dominik Kurija 31.12.1998
62 Deutschland Serhat Imsak 20.07.1999
99 Deutschland Fatjon Celani 14.01.1992
Deutschland Mert Güzelarslan 13.04.2006

Ehemalige Spieler (Auswahl)

  • Boubacar Barry
  • Tom Boere
  • Cacau
  • Paterson Chato
  • Mario Erb
  • Franco Flückiger
  • Patrick Hasenhüttl
  • Michael Hofmann
  • Daniel Jungwirth
  • Erdal Kılıçaslan
  • Michael Kokocinski
  • Moritz Kuhn
  • Filip Kusić
  • Sebastian Maier
  • Mergim Mavraj
  • Leroy Mickels
  • Sebastian Mitterhuber
  • Sinan Neumaier-Süngüoğlu
  • Luka Odak
  • Pablo Pigl
  • Christoph Rech
  • Tim Rieder
  • Sercan Sararer
  • Deniz Sarı
  • Lukas Scepanik
  • Dieter Schönberger
  • Stephan Thee
  • Philip Türpitz
  • René Vollath
  • Albion Vrenezi
  • Yasin Yılmaz

Cheftrainer seit 2017

  • Andreas Pummer (2017–2019)
  • Reiner Maurer (2019–2020)
  • Alexander Schmidt (2020–2021)
  • Andreas Pummer (interim, 2021)
  • Serdar Dayat (2021)
  • Andreas Pummer (interim, 2021)
  • Petr Ruman (2021)
  • Peter Hyballa (2021)
  • Alper Kayabunar (interim, 2021)
  • Andreas Heraf (2022)
  • Alper Kayabunar (seit 2022)

Weblinks

  • Offizielle Website des Vereins
  • Türkgücü München auf YouTube
  • Matthias Wolf: Rasanter Aufstieg: Fans und Feinde von Türkgücü München. (YouTube-Video; 10:34 min.) Sport inside. In: Sportschau. WDR, 1. Oktober 2020; abgerufen am 2. Oktober 2020. 

Einzelnachweise

  1. Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON-Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 340. 
  2. o.A.: Aufbruchstimmung am Scheideweg. In: Zeitspiel Nr. 10, Seite 18
  3. Alexander Nikel: Alles neu! Regionalliga-Aufsteiger Türkgücü ändert Namen und Logo. Münchner Merkur, abgerufen am 25. Juni 2019. 
  4. Florian Kinast: Ambitioniert und ausgebremst. In: Der Spiegel, 29. März 2020.
  5. Christof Englmann: Türkgücü hat Großes vor – Bis 2020 in die Regionalliga. FuPa, abgerufen am 6. Mai 2018. 
  6. Türkgücü-Ataspor: Hettich tritt in Alkans Fußstapfen. In: FuPa, abgerufen am 18. Juli 2019.
  7. Türkgücü sichert sich Halbzeit-Titel – Bayreuth überrollt Schalding-Heining, bfv.de, abgerufen am 26. Oktober 2019
  8. Kothny: Zwischen Geschäftsführung und Bachelor-Arbeit, liga3-online.de, 19. Juli 2020, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  9. Max Kothny ist neuer Türkgücü München Geschäftsführer In: FuPa, abgerufen am 3. März 2020
  10. BFV meldet Türkgücü München zur dritten Liga, bfv.de, abgerufen am 22. Juni 2020
  11. Bestätigt: Alexander Schmidt neuer Trainer bei Türkgücü, liga3-online.de, abgerufen am 26. Juni 2020
  12. TGM und Schmidt gehen getrennte Wege, turkgucu.de, 9. Februar 2021, abgerufen am 9. Februar 2021.
  13. Dayat neuer Trainer, turkgucu.de, 23. Februar 2021, abgerufen am 24. Februar 2021.
  14. Dayat und Türkgücü lösen Vertrag einvernehmlich auf (Memento des Originals vom 6. Mai 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, turkgucu.de, 6. Mai 2021, abgerufen am 6. Mai 2021.
  15. Peter Hyballa neuer Cheftrainer (Memento des Originals vom 20. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, turkgucu.de, abgerufen am 20. September 2021
  16. Peter Hyballa nicht mehr Trainer von Türkgücü München (Memento des Originals vom 23. November 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, turkgucu.de, 23. November 2021, abgerufen am 23. November 2021.
  17. Elf Punkte Abzug für Türkgücü München, dfb.de, 18. Februar 2022, abgerufen am 18. Februar 2022.
  18. Türkgücü stellt Spielbetrieb ein! Alle Spiele werden annulliert, liga3-online.de, 24. März 2022, abgerufen am 24. März 2022.
  19. Türkgücü zieht nach Fürstenfeldbruck um, wochenanzeiger.de, 4. Mai 2022, abgerufen am 11. Mai 2022.
  20. Türkgücü erhält Regionalliga-Lizenz - Kayabunar neuer Trainer, kicker.de, 18. Mai 2022, abgerufen am 25. Mai 2022.
  21. Rasanter Aufstieg: Fans und Feinde von Türkgücü München | Sportschau, Sport Inside, 1. Oktober 2020, ab Minute 6:12.
  22. Türkgücü München ändert Rechtsform, turkgucu.de, 18. August 2021, abgerufen am 25. August 2021.
  23. Yanneck Holst: Plötzliche Millionen-Ausbeute eingeplant: Türkgücü München geht an die Börse. Dritter deutscher Aktien-Klub. In: fupa.net. 25. August 2021, abgerufen am 25. August 2021. 
  24. Zwölf Euro pro Aktie – Erster Migrantenklub geht an die Börse, welt.de, 26. August 2021, abgerufen am 30. August 2021.
  25. Türkgücü bestätigt: DFB-Auflagen nicht erfüllt – Punktabzug droht, liga3-online.de, 27. Januar 2022, abgerufen am 28. Januar 2022.
  26. Drittligist Türkgücü München stellt Insolvenzantrag, kicker.de, 31. Januar 2022, abgerufen am 31. Januar 2022.
  27. Türkgücü München stellt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens, turkgucu.de, 31. Januar 2022, abgerufen am 31. Januar 2022.
  28. Handelsregisterbekanntmachung vom 5. April 2022, northdata.de, abgerufen am 11. Mai 2022.
  29. Matthias Horner: Türkgücü München im Grünwalder: Muss der FC Bayern jetzt weichen? In: merkur.de. 21. Januar 2020, abgerufen am 18. Februar 2020. 
  30. Grünwalder Stadion: Türkgücü muss auf Löwen-Aufstieg hoffen. In: FuPa, 30. Mai 2020, abgerufen am 9. Oktober 2020
  31. Armin Bichler: Türkgücü: 3. Liga Heimspiele im Olympiastadion! 19. Juni 2020, abgerufen am 19. Juni 2020. 
  32. Bei sportlicher Qualifikation: Drittliga-Zulassung für alle Klubs, liga3-online.de, abgerufen am 29. Juni 2020
  33. Türkgücü München: Max Kothny träumt von der 1. Bundesliga, merkur.de, 17. September 2020, abgerufen am 9. Oktober 2020
  34. Ungünstige Vorzeichen? Türkgücüs erschreckende Bilanz im Olympiastadion, tz.de, 16. September 2021, abgerufen am 27. September 2021.
  35. Es grünt wieder im Olympiastadion München: Nach Einbau der Heizung wird der Rollrasen ausgerollt, stadtmagazin-muenchen24.de, 3. September 2021, abgerufen am 6. November 2021.
  36. Eine neue Rasenheizung für das alte Stadion, sueddeutsche.de, 13. August 2021, abgerufen am 27. September 2021.
  37. "Skandal": Türkgücü darf nicht in Fürstenfeldbruck spielen, kicker.de, 1. Juli 2022, abgerufen am 5. Juli 2022.
  38. Polizeieinsatz im Stadion: Gastgeber überrumpelt, sueddeutsche.de, 22. November 2022, abgerufen am 28. März 2023
  39. Ausweichort Olympiastadion: Türkgücü darf doch in der Regionalliga starten, kicker.de, 5. Juli 2022, abgerufen am 5. Juli 2022.
  40. Türkgücü darf nicht ins Grünwalder: Spiel gegen Heimstetten findet nicht statt, fupa.net, 3. November 2022, abgerufen am 28. März 2023
  41. Türkgücü löst Stadion-Problem: Neuer Heimspielort schon ab Sonntag, tz.de, 8. November 2022, abgerufen am 27. März 2023.
  42. München/Gern/Heimstetten · Rückkehr ins Dantestadion perfekt, wochenanzeiger.de, 4. Juli 2024, abgerufen am 9. August 2024.
  43. „Noch viel zu tun“: Details zum Umzug von Türkgücü München ins Dantestadion – Wenige Heimspiele bestätigt, tz.de, 11. Juli 2024, abgerufen am 9. August 2024.
  44. Gedränge auf der Bezirkssportanlage, sueddeutsche.de, 21. Juli 2020, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  45. St. Paulianer dabei Drittligist Türkgücü plant im München die Revolution, mopo.de, 23. September 2020, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  46. Siehe die Mannschaften von Türkgücü München in der Saison 2020/21 auf fussball.de, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  47. Yayla ist neuer Hauptsponsor von Türkgücü München, rp-online.de, 7. August 2020, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  48. Capelli wird neuer Türkgücü-Ausrüster!, turkgucu.de, 3. Juli 2020, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  49. Website (Memento des Originals vom 11. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 der Türkgücü München Fußball GmbH, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  50. „Überall Familie“ – Türkgücü München stellt neues Heimtrikot vor, merkur.de, 17. Juli 2021, abgerufen am 6. November 2021.
  51. Partner, turkgucu.de, abgerufen am 6. November 2021, abgerufen am 6. November 2021.
  52. Türkgücü präsentiert neuen Hauptsponsor, kicker.de, 4. Februar 2022, abgerufen am 4. Februar 2022.
  53. Rasanter Aufstieg: Fans und Feinde von Türkgücü München | Sportschau, youtube.com, 1. Oktober 2020, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  54. Am Anfang war das Wort, sueddeutsche.de, 13. November 2020, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  55. Türkgücü München: Skandal- oder Vorzeige-Klub?! | XXL-Analyse, Manu Thiele, hochgeladen auf YouTube am 4. Dezember 2020, ab Minute 7:35.
  56. BFV-Präsident Rainer Koch zu Pokal-Chaos | BR24 Sport, BR24 Sport, hochgeladen auf YouTube am 15. September 2020, ab Minute 0:35.
  57. BFV-Präsident Koch kritisiert Türkgücü: "Der Verlierer ist der Fußball", kicker.de, 14. September 2020, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  58. Pokal-Streit: BFV fühlt sich von Türkgücü getäuscht, liga3-online.de, 14. September 2020, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  59. "Es geht im Grunde ums Prinzip", sueddeutsche.de, 26. September 2020, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  60. Türkgücü München erzwingt einstweilige Verfügung / BFV kündigt Widerspruch an (Memento des Originals vom 26. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, bfv.de, 14. September 2020, abgerufen am 14. September 2020.
  61. „Teilnahme im DFB-Pokal für Münchner Fußballverein“, justiz.bayern.de, 11. September 2020, abgerufen am 14. September 2020.
  62. DFB-Pokalspiel zwischen Schweinfurt und Schalke abgesetzt, dfb.de, 11. September 2020, abgerufen am 11. September 2020.
  63. Türkgücü-Präsident Kivran wirft Schweinfurt Wortbruch vor, kicker.de, 15. September 2020, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  64. Mündliche Verhandlung Widerspruch Fußballverfahren, justiz.bayern.de, 28. September 2020, abgerufen am 30. September 2020.
  65. Urteil im Fußballverfahren, justiz.bayern.de, 30. September 2020, abgerufen am 30. September 2020.
  66. Causa Türkgücü: BFV legt Berufung ein und ruft Schiedsgericht an (Memento des Originals vom 1. November 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, bfv.de, 8. Oktober 2020, abgerufen am 8. Oktober 2020.
  67. DFB terminiert Schalke-Pokalspiel neu, kicker.de, 8. Oktober 2020, abgerufen am 8. Oktober 2020.
  68. Streitigkeit über die Meldung der Mannschaft des 1. FC Schweinfurt 05 statt Türkgücü München zur 1. Hauptrunde des DFB-Pokals 2020/2021 unterliegt der Schiedsgerichtsbarkeit, justiz.bayern.de, 27. Oktober 2020, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  69. Schiedsgerichts-Urteil: Schweinfurt spielt im DFB-Pokal gegen Schalke 04, bfv.de, 27. Oktober 2020, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  70. Pokalstreit: Türkgücü schimpft über "Micky-Maus-Gericht", br.de, 28. Oktober 2020, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  71. Türkgücü bestätigt Rückzug von Investor Kivran, kicker.de, 28. Dezember 2020, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  72. Türkgücü München vor dem Aus: Neuer Investor oder Insolvenz, reviersport.de, 29. Dezember 2020, abgerufen am 29. Dezember 2020.
  73. Türkgücü München vor dem Aus? Fragen und Antworten, liga3-online.de, 30. Dezember 2020, abgerufen am 9. Januar 2021.
  74. Stürmer Tom Boere verstärkt SVM, svmeppen.de, 6. Januar 2021, abgerufen am 11. Januar 2021.
  75. Vierter Abgang bei Türkgücü: Auch Thomas Haas geht, liga3-online.de, 9. Januar 2021, abgerufen am 11. Januar 2021.
  76. Vertragsauflösung mit Marco Holz! Nächster Abgang bei Türkgücü München, fupa.net, 8. Januar 2021, abgerufen am 11. Januar 2021.
  77. Ex-Löwe Marco Raimondo-Metzger verlässt Türkgücü München, 8. Januar 2021, abgerufen am 11. Januar 2021.
  78. Türkgücü: Kehrtwende bei Kivran, sport1.de, 9. Januar 2021, abgerufen am 11. Januar 2021.
  79. Der große Bluff, kicker.de, 11. Januar 2021, abgerufen am 10. Januar 2021.
  80. Weihnachtsente mit üblem Beigeschmack, sueddeutsche.de, 10. Januar 2021, abgerufen am 11. Januar 2021.
  81. Stadt widerspricht Türkgücü, sueddeutsche.de, 11. Januar 2021, abgerufen am 13. Januar 2021.
  82. Nach nur sieben Spielen: Hyballa als Türkgücü-Trainer entlassen, kicker.de, 23. November 2021, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  83. Ausgleich im Schneetreiben: Türkgücü rettet einen Punkt, kicker.de, 29. November 2021, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  84. Nach wildem Beginn: Kein Sieger zwischen Viktoria Berlin und Türkgücü, kicker.de, 4. Dezember 2021, abgerufen am 18. Dezember, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  85. Blitz-Doppelschlag bei Türkgücü: Kaiserslautern setzt sich oben fest, kicker.de, 10. Dezember 2021, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  86. Frist verstrichen – Türkgücü München droht Punktabzug, reviersport.de, 14. Dezember 2021, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  87. Trainer-Frist überschritten: Diese Strafen drohen Türkgücü, liga3-online.de, 14. Dezember 2021, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  88. Akono im fünften Versuch – Doch Hottmann hat das letzte Wort, kicker.de, 18. Dezember 2021, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  89. Heraf neuer Cheftrainer von Türkgücü München (Memento des Originals vom 27. Dezember 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, turkgucu.de, 27. Dezember 2021, abgerufen am 27. Dezember 2021.
  90. Türkgücü München - Vereinsprofil. Abgerufen am 3. April 2025. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:55

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Der Turkgucu Munchen e V ubersetzt etwa Turkische Kraft Munchen ehemals Turkischer SV Munchen und SV Turkgucu Ataspor Munchen ist ein Fussballverein aus Munchen Der Verein entstand im Jahre 2001 als Nachfolger des insolventen SV Turk Gucu Munchen Deutschlandweit bekannt wurde der Turkgucu Munchen nach dem Einstieg von Hasan Kivran unter dem man von der sechstklassigen Landesliga Bayern bis in die 3 Liga aufstieg und somit in den Spielzeiten 2020 21 sowie 2021 22 im Profifussball spielte Nach dem Ende der finanziellen Unterstutzung Kivrans musste die Turkgucu Munchen Fussball GmbH amp Co KGaA in die die Profimannschaft ausgegliedert worden war Insolvenz anmelden und den Spielbetrieb im Laufe der zweiten Drittligaspielzeit einstellen Seit der beginnenden Liquidation der GmbH amp Co KGaA spielt die erste Mannschaft seit der Saison 2022 23 wieder unter dem Dach des e V in der viertklassigen Regionalliga Bayern Turkgucu MunchenVereinName Turkgucu Munchen e V Sitz Munchen BayernGrundung 2001 als Turkischer SV Munchen Farben rot weissVorstand Taskin Akkay Vorsitzender Baris Ersungur Mehmet Tegmen Serdar YilmazWebsite turkgucu deErste MannschaftCheftrainer Alper KayabunarSpielstatte Sportpark Heimstetten Kirchheim Heimstetten DantestadionPlatze 0 2 500 Sportpark Heimstetten 12 000 Dantestadion Liga Regionalliga Bayern2023 24 10 PlatzHeim AuswartsGeschichteVorgangerverein Hauptartikel SV Turk Gucu Munchen Der SV Turk Gucu Munchen wurde im Jahre 1975 von einer Gruppe turkischer Migranten gegrundet Von 1988 bis 1992 sowie von 1994 bis 1996 spielte die Mannschaft in der seinerzeit drittklassigen Bayernliga und lockte bei Spielen gegen den TSV 1860 Munchen bis zu 12 000 Zuschauer ins Dantestadion Auch im Volleyball war der Verein erfolgreich Die Manner und Frauenmannschaft spielte in der Saison 1987 88 jeweils in der Bundesliga Im Jahr 2001 musste der Verein Insolvenz anmelden und wurde aufgelost Hintergrund war die Ruckkehr des Prasidenten und Geldgebers Ergun Berksoy in die Turkei Grundung und Zeit im Amateurfussball 2001 bis 2016 Als Nachfolgeverein wurde der Turkische SV Munchen gegrundet der gleich in seiner ersten Saison aus der damals funftklassigen Landesliga abstieg und 2005 den Gang in die Bezirksliga gehen musste Im Jahre 2008 ging es fur den Verein hinunter in die Kreisliga bevor der Turkische SV ein Jahr spater mit dem Bezirksligisten SV Ataspor Munchen fusionierte der im Jahre 1981 als Abspaltung vom SV Turk Gucu Munchen entstanden war Der SV Turkgucu Ataspor stieg im Jahre 2013 nach erfolgreichen Relegationsspielen gegen den TSV Bobingen und den TSV Grunwald in die Landesliga auf Einstieg von Hasan Kivran und Aufstieg in den Profifussball 2016 2022 2016 stieg der Unternehmer Hasan Kivran als Prasident beim SV Turkgucu Ataspor ein und investierte hohe Summen Im Sommer 2017 wurde stark in die Mannschaft investiert und neben Trainer Andreas Pummer gleich funf Spieler vom Bayernligameister FC Unterfohring geholt Als Ziel wurde der Aufstieg in die Regionalliga Bayern bis 2020 vorgegeben Nach Startschwierigkeiten lieferte sich Turkgucu Ataspor ein Duell mit dem SE Freising um die Meisterschaft Die Entscheidung fiel am vorletzten Spieltag als die Munchner zum direkten Duell nach Freising reisen mussten Der 3 1 Sieg sicherte die Meisterschaft und den Aufstieg in die funftklassige Bayernliga Gleich in der ersten Bayernliga Saison gelang als Meister der Sudstaffel der Durchmarsch in die Regionalliga Bayern so dass das selbstgesteckte Ziel bereits ein Jahr fruher erreicht wurde Nach dem Aufstieg in die Regionalliga wurde im Juni 2019 eine Namensanderung auf Turkgucu Munchen beschlossen Der alte Vereinsname ware laut Kaderplaner Robert Hettich schlicht zu lang gewesen ausserdem ware in den Medien mal von Turkgucu mal von Turkata mal von TGA die Rede gewesen Daruber hinaus ubernahm Reiner Maurer der Erfahrungen aus dem Profifussball mitbrachte das Traineramt des Kaders der nahezu komplett ausgetauscht wurde Erfahrene Drittliga und Regionalligaspieler wie Mario Erb Benedikt Kirsch oder Karl Heinz Lappe wurden verpflichtet Kapitan Yasin Yilmaz war mit zweijahriger Vereinszugehorigkeit mittlerweile der dienstalteste Spieler Ausserdem wurde der Spielbetrieb in die Turkgucu Munchen Fussball GmbH ausgegliedert und Robert Hettich zu deren Geschaftsfuhrer ernannt Das Ziel war nun bis 2023 in die 2 Bundesliga aufzusteigen Nach einem ordentlichen Start und einer zwischenzeitlichen Tabellenfuhrung am 2 Spieltag eroberte die Mannschaft am 14 Spieltag erneut die Tabellenspitze und wurde nach 17 Partien Herbstmeister Im Januar 2020 verpflichtete der Verein den ehemaligen turkischen Nationalspieler und bundesligaerfahrenen Sercan Sararer Am 29 Februar 2020 trennten sich der Verein und sein Geschaftsfuhrer Robert Hettich einvernehmlich Sein Nachfolger wurde der 23 jahrige Student Maximilian Kothny der zuvor Spielbetriebsleiter gewesen war Mitte Marz wurde der Spielbetrieb deutschlandweit aufgrund der COVID 19 Pandemie unterbrochen zu diesem Zeitpunkt stand Turkgucu weiterhin auf dem 1 Tabellenrang Der BFV meldete den Verein am 21 Juni 2020 ordentlich als Aufsteiger fur die 3 Liga zur Saison 2020 21 In der spater fortgefuhrten Regionalligaspielzeit wurde Turkgucu Munchen daher aus der Wertung gestrichen Zur Spielzeit 2020 21 stellte der Klub Alexander Schmidt der zuletzt in der osterreichischen Bundesliga gewirkt hatte als Nachfolger von Cheftrainer Maurer vor Der Kader wurde mit uber 20 Neuzugangen nahezu komplett neu aufgebaut Verpflichtet wurden u a der Niederlander Tom Boere KFC Uerdingen 05 und der Kroate Petar Sliskovic MSV Duisburg die uber Erfahrung in der Eredivisie bzw Bundesliga und 2 Bundesliga verfugten Vor der kurzen Winterpause stand Turkgucu nach 16 Spielen mit 24 Punkten auf dem 8 Platz wobei der Ruckstand auf einen direkten Aufstiegsplatz vier Punkte betrug Kivran kundigte Ende Dezember 2020 seinen Ruckzug an revidierte seine Entscheidung aber Anfang Januar 2021 wieder In der Zwischenzeit hatten vier Spieler darunter der erst im Sommer verpflichtete Boere den Verein verlassen Anschliessend wurde der Kader u a mit Maxime Awoudja VfB Stuttgart Bundesliga Sebastian Maier VfL Bochum 2 Bundesliga und Noel Niemann Arminia Bielefeld Bundesliga von hoherklassigen Vereinen weiter verstarkt Die Mannschaft gewann die ersten beiden Spiele nach der Winterpause blieb allerdings in der Folge funfmal sieglos womit sich der Abstand auf einen direkten Aufstiegsplatz auf 8 Punkte bei einem Spiel mehr vergrosserte Daher trennte sich der Aufsteiger Anfang Februar 2021 von Alexander Schmidt und der bisherige Co Trainer Andreas Pummer wurde Interimstrainer Nach zwei Siegen unter Pummer wurde schliesslich Serdar Dayat als neuer Cheftrainer verpflichtet Anfang Mai 2021 musste Dayat der den Verein am Saisonende ohnehin verlassen hatte aufgrund von Ruckenproblemen die Mannschaft fur die letzten drei Spiele wieder an Pummer der Dayat bereits am 35 Spieltag vertreten hatte abgeben Turkgucu schloss seine erste Spielzeit im Profibereich schliesslich mit 47 Punkten auf dem 13 Platz ab Durch den erstmaligen Gewinn des Toto Pokals zog man in den DFB Pokal ein in dem man bis dato noch nie gespielt hatte Zur Saison 2021 22 ubernahm Petr Ruman zuvor drei Jahre lang Co Trainer beim Zweitligisten Greuther Furth die Mannschaft welche erneut stark verandert wurde So verliessen vor Saisonbeginn 21 Spieler den Verein 17 neue Akteure wurden hingegen verpflichtet dazu verliess der langjahrige Co Trainer und zuletzt Interimstrainer Andreas Pummer den Verein Mit Paterson Chato Moritz Kuhn Mergim Mavraj oder Albion Vrenezi wurde verstarkt Personal mit Zweitligaerfahrung geholt Nach jeweils drei Siegen Unentschieden und Niederlagen aus den ersten neun Ligaspielen sowie dem Ausscheiden in der ersten Runde des DFB Pokals gegen den Bundesligisten Union Berlin trennte sich der Verein auf dem 10 Platz stehend wieder von Ruman und ersetzte ihn durch Peter Hyballa Bereits rund zwei Monaten spater trennte sich der Verein Ende November 2021 auch wieder von Hyballa Die Mannschaft hatte unter ihm in sieben Ligaspielen zweimal gewonnen und funfmal verloren davon zuletzt viermal in Folge wodurch man in die Abstiegszone geriet Zudem war man im Viertelfinale des Toto Pokals gegen den Regionalligisten TSV Aubstadt ausgeschieden Fur die letzten vier Drittligaspiele vor der Winterpause ubernahm der Co Trainer Alper Kayabunar die Mannschaft womit der Verein den erlaubten Zeitraum ohne Fussballlehrer uberschritt Nach der Winterpause ubernahm Andreas Heraf die abstiegsbedrohte Mannschaft die zuvor unter Kayabunar nur drei Punkte geholt hatte Ende Januar 2022 musste die Fussball GmbH amp Co KGaA einen Antrag auf Eroffnung eines Insolvenzverfahrens stellen da zunachst zugesagte Gesellschaftermittel zum Ausgleich von Finanzlucken die im Rahmen der Nachlizensierung fur die Spielzeit festgestellt wurden doch nicht geflossen waren siehe Abschnitt Fussball GmbH amp Co KGaA Der DFB bestrafte den Verein aufgrund der Insolvenz und der Liquiditatslucke mit einem Abzug von elf Punkten womit die Mannschaft die sich mit 26 erspielten Punkten nach dem 26 Spieltag ohnehin in Abstiegsgefahr befunden hatte abgeschlagen auf den letzten Platz zuruckfiel und ebenjene elf Punkte Ruckstand auf einen Nicht Abstiegsplatz hatte Da sich kein neuer Investor fand musste der Spielbetrieb Ende Marz 2022 nach dem 31 Spieltag eingestellt werden Alle Turkgucu Spiele wurden aus der Wertung genommen Gegenwart seit 2022 Mit der beginnenden Liquidation der Turkgucu Munchen Fussball GmbH amp Co KGaA war wieder der Turkgucu Munchen e V Lizenznehmer und fur die sportliche Planung verantwortlich Hasan Kivran trat als Prasident des e V zuruck Auf einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung wurde ein neuer Vorstand um den Vorsitzenden Taskin Akkay gewahlt Der Bayerische Fussball Verband erteilte dem e V fur die Saison 2022 23 die Lizenz fur die viertklassige Regionalliga Bayern neuer Cheftrainer wurde Alper Kayabunar der die Mannschaft bereits in der Vorsaison kurzzeitig interimsweise betreut hatte In dieser Spielzeit erreichte die Mannschaft knapp den Klassenerhalt nur aufgrund der etwas besseren Tordifferenz liess man den Abstiegsrelegationsteilnehmer SpVgg Ansbach 09 hinter sich In der Folgesaison 2023 24 spielte Turkgucu eine ordentliche Hinrunde brach jedoch in der Ruckserie ein und gewann zwischen dem 21 und dem 32 Spieltag kein Spiel mehr Letztendlich reichten die in der Hinserie erspielten Punkte aber trotzdem fur den zehnten Platz StatistikErfolge Bayerischer Landespokalsieger 2021 Aufstieg in die 3 Liga 2020 Meister der Bayernliga Sud und Aufstieg in die Regionalliga Bayern 2019 Meister der Landesliga Bayern Sudost und Aufstieg in die Bayernliga Sud 2018 Meister der Bezirksliga Oberbayern Nord und Aufstieg in die Landesliga Bayern Sudost 2013Saisonbilanzen Saison Liga Klasse Platz Tore Punkte Ergebnis Zusch Schnitt2001 02 Landesliga Bayern Sud V 0 19 45 106 23 1042002 03 Bezirksoberliga Oberbayern VI 0 13 37 44 382003 04 Bezirksoberliga Oberbayern VI 0 9 39 44 402004 05 Bezirksoberliga Oberbayern VI 0 15 35 54 262005 06 Bezirksliga Oberbayern Ost VII 0 11 43 49 382006 07 Bezirksliga Oberbayern Ost VII 0 10 42 42 402007 08 Bezirksliga Oberbayern Ost VII 0 15 33 52 23 12008 09 Kreisliga Munchen 3 IX 2 0 5 48 50 452009 10 Bezirksliga Oberbayern Nord 3 VIII 0 8 53 52 382010 11 Bezirksliga Oberbayern Nord VIII 0 10 48 59 38 0 992011 12 Bezirksliga Oberbayern Nord VIII 0 5 65 51 50 1012012 13 Bezirksliga Oberbayern Nord VII 4 0 2 71 28 66 1042013 14 Landesliga Bayern Sudost VI 0 12 57 64 43 1082014 15 Landesliga Bayern Sudost VI 0 10 51 68 36 1172015 16 Landesliga Bayern Sudost VI 0 11 33 48 42 1102016 17 Landesliga Bayern Sudost VI 0 6 59 41 49 1142017 18 Landesliga Bayern Sudost VI 0 1 88 40 78 2602018 19 Bayernliga Sud V 0 1 59 30 68 2072019 20 Regionalliga Bayern IV 0 1 51 20 54 4612020 21 3 Liga III 0 13 45 55 47 00 0 52021 22 3 Liga III Einstellung des Spielbetriebs nach dem 31 Spieltag 14722022 23 Regionalliga Bayern IV 0 14 48 51 50 3002023 24 Regionalliga Bayern IV 0 10 45 56 45 2562024 25 Regionalliga Bayern IV1 Vier Punkte Abzug 2 Herabstufung der Klasse wegen Einfuhrung der 3 Liga 3 Fusion mit Ataspor und Ubernahme des Spielrechts in der Bezirksliga 4 Quasi Aufstieg durch Wegfall der Bezirksoberliga 5 Zuschauerausschluss in Folge der COVID 19 PandemieUmfeldFussball GmbH amp Co KGaA Im Juli 2019 wurde die Lizenzspielerabteilung in die Turkgucu Munchen Fussball GmbH ausgegliedert 89 Prozent der Anteile wurden von der HK Erste Vermogensverwaltungs und Beratung GmbH von Hasan Kivran gehalten Weitere 10 Prozent halt die NK Erste Vermogensverwaltungs amp Beratung GmbH von Kivrans Geschaftspartner Naveen Kohli Das ubrige Prozent wurde vom Turkgucu Munchen e V gehalten Um die 50 1 Regel zu wahren musste der e V in der Gesellschafterversammlung die Stimmenmehrheit halten Da Kivran auch Vorstandsvorsitzender des e V war wurde die GmbH faktisch von ihm kontrolliert Im August 2021 wurde die Turkgucu Munchen Fussball GmbH in eine GmbH amp Co KGaA umgewandelt Die zur Geschaftsfuhrung berechtigte Komplementar GmbH ist die Turkgucu Munchen Management GmbH Ihre Anteile werden stets vollstandig vom e V gehalten wodurch dieser die Kontrolle uber das operative Geschaft innehat und die 50 1 Regel gewahrt wird Im gleichen Monat wurde bekannt dass man die Erlaubnis von der Bundesanstalt fur Finanzdienstleistungsaufsicht fur den Borsengang erhalten habe Damit ware der Verein nach Borussia Dortmund und der SpVgg Unterhaching der dritte deutsche Fussballverein geworden der an der Borse notiert wird Ende August 2021 begann nach einer vorborslichen Kapitalerhohung eine siebenwochige Zeichnungsphase fur Fans Privatanleger und Investoren zum Preis von 12 Euro pro Aktie Es konnten 666 666 Aktien gezeichnet werden was knapp 8 Millionen Euro eingebracht hatte Dieses Ziel wurde jedoch verfehlt sodass der Borsengang vertagt wurde Nachdem im Zuge der Nachlizensierung fur die Saison 2021 22 ein erforderlicher Finanzbedarf festgestellt worden war und die zum Ausgleich zunachst zugesagten Gesellschaftermittel nicht gezahlt worden waren stellte die Turkgucu Munchen Fussball GmbH amp Co KGaA am 31 Januar 2022 beim Amtsgericht Munchen einen Antrag auf Eroffnung eines Insolvenzverfahrens Dieses wurde am 28 Marz 2022 eroffnet Aktenzeichen 1513 IN 198 22 Stadion Drittligaspiel von Turkgucu Munchen im Olympiastadion Marz 2022 Heimspielstatte war zunachst die Bezirkssportanlage Heinrich Wieland Strasse nahe dem Ostpark In der Bayernliga wurde ostlich der Stadt im Sportpark Heimstetten des SV Heimstetten gespielt Nach dem Aufstieg in die Regionalliga Bayern spielte man bis zur Winterpause der Saison 2019 20 in Heimstetten und ware zur Ruckrunde ins Stadtische Stadion an der Grunwalder Strasse gewechselt wo als Hauptnutzer die Drittligisten 1860 und Bayern Munchen II spielen Aufgrund der sich ausbreitenden COVID 19 Pandemie kam es fur Turkgucu jedoch zu keinem Regionalligaheimspiel mehr lediglich ein Testspiel gegen die Amateure des FC Bayern wurde im Januar 2020 an der Grunwalder Strasse ausgetragen Nachdem Turkgucu zum Aufsteiger in die 3 Liga erklart worden war und der TSV 1860 seine Aufstiegshoffnungen hatte begraben mussen und in der Drittklassigkeit verblieb ergab sich fur die Saison 2020 21 die Problematik dass gemass der Statuten des DFB als Veranstalter der 3 Liga keine drei Vereine in einem Stadion spielen durfen Man einigte sich dahingehend dass Turkgucu einige Spiele an der Grunwalder Strasse austragen darf und nach Genehmigung durch die Stadt in jener Saison bis zu acht Heimspiele im Munchner Olympiastadion ausgetragen werden konnen Als uneingeschrankt verfugbare Spielstatte wurde zudem die Wurzburger Flyeralarm Arena gemeldet ebenso wurde die Wacker Arena in Burghausen als mogliche Spielstatte benannt Turkgucu trug letztendlich acht Spiele im Olympiastadion und elf an der Grunwalder Strasse aus Die ersten vier Liga Heimspiele der Saison 2021 22 und das Erstrundenspiel im DFB Pokal 2021 22 absolvierte Turkgucu im Grunwalder Stadion und zog zum 10 Spieltag in das Olympiastadion um Damit dies auch im Winter moglich war wurde eine neue Rasenheizung verlegt Die restlichen elf Liga Heimspiele bis zur Einstellung des Spielbetriebs fanden im Olympiastadion statt In der Saison 2022 23 wollte Turkgucu zunachst neben maximal 12 Spielen an der Grunwalder Strasse seine Heimspiele in Furstenfeldbruck austragen Der Furstenfeldbrucker Stadtrat verweigerte aber seine Zustimmung Auch bei den seitens Turkgucu angefragten Spielstatten in Unterhaching und Heimstetten erfolgte eine Ablehnung so dass als Ausweichstadion letztendlich erneut das Olympiastadion gemeldet wurde Die Mannschaft absolvierte 7 Ligaspiele und ein Toto Pokal Spiel an der Grunwalder Strasse ehe die Stadt mitteilte dass Turkgucu das Stadion aufgrund der hohen Auslastung bis Ende 2022 nicht mehr zur Verfugung stehe Zudem waren Stadt und Verein uneinig ob das Pokalspiel in die vereinbarten 12 Spiele reinzahlt Turkgucu einigte sich Anfang November 2022 mit dem SV Heimstetten dann jedoch doch noch auf den Sportpark Heimstetten als Spielort Somit konnte verhindert werden dass eine teure Miete fur das Olympiastadion fallig wird Dafur hatte der Verein zuvor bei einem Ligaspiel das Heimrecht getauscht Die ubrigen 4 bzw 5 zugesicherten Spiele will Turkgucu noch an der Grunwalder Strasse austragen Auch in der Saison 2023 24 wurden die Heimspiele an der Grunwalder Strasse und in Heimstetten ausgetragen Vor der Saison 2024 25 musste Turkgucu aus dem Grunwalder Stadion ausziehen da die drittklassig spielenden Frauen des FFC Wacker Munchen den Vorzug erhielten Turkgucu tragt seine Heimspiele in Heimstetten aus zudem sollen vier Spiele im Stadtischen Stadion an der Dantestrasse Dantestadion moglich sein Infrastruktur Da seit dem Einstieg von Hasan Kivran Anfang 2016 fast ausschliesslich in Spieler fur die Herrenmannschaft investiert wurde verfugte der Verein uber keine Infrastruktur auf Profiniveau Die Mannschaft trainierte weiterhin auf der Bezirkssportanlage in der Heinrich Wieland Strasse die zudem von weiteren Amateurvereinen sowie zum Betriebs und Schulsport genutzt wurde Sowohl der e V als auch die Fussball GmbH bzw GmbH amp Co KGaA haben ihren Sitz in einem 14 Quadratmeter grossen Containergebaude das an der Bezirkssportanlage aufgestellt wurde Jugendabteilung Auch in der Jugendabteilung verfugt Turkgucu Munchen uber keine professionellen Bedingungen da seit Kivrans Einstieg Anfang 2016 fast ausschliesslich in die Herrenmannschaft investiert wurde Laut den Statuten des DFB muss ein Profiverein fur den Erhalt der Lizenz fur die 3 Liga mindestens funf Nachwuchsmannschaften unterhalten wobei eine A B und C Jugend verpflichtend ist Nach dem Drittligaaufstieg verfugte der Verein in der Saison 2020 21 uber eine A Jugend Mannschaft zwei B Jugend Mannschaften eine C Jugend Mannschaft und eine D Jugend Mannschaft Diese spielten allerdings alle hochstens auf Kreisliganiveau Bei einem sportlichen Aufstieg der Profis in die 2 Bundesliga ware fur den Erhalt der Lizenz der Betrieb eines Nachwuchsleistungszentrums verpflichtend Fur die Saison 2021 22 wurden keine neuen Jugendmannschaften gemeldet Die U19 stieg innerhalb von drei Jahren von der funftklassigen Kreisliga zur Saison 2023 24 in die zweitklassige Bayernliga auf Sponsoren Nach dem Aufstieg in den Profifussball zur Drittligasaison 2020 21 wurde Yayla ein Hersteller fur turkische Lebensmittel aus Krefeld neuer Hauptsponsor wohingegen Capelli Sport die Mannschaft ausrustete Als weiterer Sponsor wurde auf der Vereinswebsite Admiral Sportwetten prasentiert In der Saison 2021 22 verfugte Turkgucu zunachst uber keinen Hauptsponsor weshalb auf den Trikots der Schriftzug Uberall Familie zu sehen war Neben dem Ausruster und Exklusiv Partner Capelli Sport verfugte der Verein stattdessen uber sieben Top Partner und vier Business Partner Die Zahl der Exklusiv Partner wuchs im Laufe der Saison auf drei die der Top Partner auf neun und die der Business Partner auf sechs Anfang Februar 2022 prasentierte Turkgucu kurz nach dem Antrag auf Eroffnung eines Insolvenzverfahrens mit dem Finanzdienstleister Remitly einen neuen Hauptsponsor Kritik und KontroversenRolle des Investors Hasan Kivran Der Vereinsprasident und Hauptgesellschafter Hasan Kivran wurde in einem Bericht von Sport Inside als Alleinherrscher bezeichnet Thematisiert wurde zudem die Abschwachung der 50 1 Regel da Kivran auch Prasident des e V ist der auf der Gesellschafterversammlung der Fussball GmbH die Stimmenmehrheit innehaben muss Der ehemalige Cheftrainer Reiner Maurer berichtete etwa von WhatsApp Nachrichten Kivrans mit taktischen Vorgaben fur das nachste Spiel oder wie er die Mannschaft aufstellen solle Auch habe er wahrend der Spiele kontinuierlich Text oder Sprachnachrichten in Richtung Bank geschickt Laut Kivran habe es eine direkte Einflussnahme bzw Vorgabe zu der Aufstellung nie gegeben Laut Maurer sei auch der Ende Februar 2020 als Geschaftsfuhrer der Fussball GmbH eingesetzte 23 jahrige Student Maximilian Kothny der uber keinerlei Erfahrung im Profifussball verfugte und zuvor diverse Aufgaben im Verein innehatte nur das ausfuhrende Organ was der Prasident Kivran vorgibt In die gleiche Kerbe schlug der Prasident des Bayerischen Fussball Verbands Rainer Koch Laut Koch werde Kothny als derjenige prasentiert der die Entscheidungen trifft was allerdings uberhaupt nicht richtig sei da tatsachlich allein Kivran das Sagen habe Nach Kivrans eigener Aussage sei er selbst Spieler des SV Turk Gucu Munchen gewesen bis er 23 Jahre alt war also bis 1989 Laut Nachfragen der Suddeutschen Zeitung wurden ihn Spieler aus dieser Zeit nicht kennen und er habe bis mindestens 1987 nicht fur den Verein gespielt Rechtsstreit um DFB Pokal Teilnahme 2020 Dem Bayerischen Fussball Verband BFV stehen zwei Startplatze fur die erste Hauptrunde des DFB Pokals zu Einer geht an den Sieger des Bayerischen Toto Pokals den anderen erhalt der Meister der Regionalliga Bayern sofern dies eine Zweitmannschaft ist die bestplatzierte teilnahmeberechtigte Mannschaft Da die Regionalligasaison 2019 20 aufgrund der COVID 19 Pandemie ab Marz 2020 unterbrochen und als einzige Regionalliga nicht abgebrochen wurde stand die Frage im Raum welcher Verein als Direktaufsteiger in die 3 Liga 2020 21 und welcher Verein fur den DFB Pokal 2020 21 gemeldet wird Zum Zeitpunkt der Unterbrechung stand Turkgucu Munchen mit neun Punkten Vorsprung vor dem 1 FC Schweinfurt 05 auf dem 1 Platz wobei allerdings noch elf Spiele zu absolvieren waren und die Schweinfurter die Meisterschaft theoretisch noch hatten erreichen konnen Laut dem BFV Prasidenten Rainer Koch habe der Verband mit den betroffenen Vereinen am 8 Mai 2020 den Kompromiss ausgehandelt dass Turkgucu als Aufsteiger gemeldet wird und die Schweinfurter dafur am DFB Pokal teilnehmen Am 31 Juli 2020 kam es laut Koch zu einem Treffen mit Hasan Kivran bei dem dieser die Rechtslage akzeptiert habe Kivran bezeichnete dies spater als unverbindliche mundliche Absprache fur den Fall dass sich alle daran halten Am 13 September 2020 hatte der 1 FC Schweinfurt 05 gegen den FC Schalke 04 in der ersten Hauptrunde antreten sollen Zwei Tage zuvor gab das Landgericht Munchen I einem Antrag von Turkgucu Munchen vom Vortag statt und verpflichtete den BFV per einstweiliger Verfugung die Meldung des 1 FC Schweinfurt 05 vorlaufig zu widerrufen und stattdessen Turkgucu Munchen fur die erste Hauptrunde vorlaufig zu melden Der DFB wurde verpflichtet dies zu akzeptieren Nach Ansicht der auf Kartellrecht spezialisierten 37 Zivilkammer war das Aufrucken des 1 FC Schweinfurt 05 nicht von der Satzung des BFV gedeckt und damit rechtswidrig Der DFB setzte daraufhin das Spiel zwischen Schalke und Schweinfurt ab Laut Kivran habe der 1 FC Schweinfurt 05 versucht gegen die Lizenzierung von Turkgucu fur die 3 Liga vorzugehen und damit den Kompromiss gebrochen Am 28 August 2020 hatte der Verein eine E Mail vom DFB erhalten dass die Schweinfurter die Unterlagen fur das Lizenzierungsverfahren von Turkgucu angefordert hatten Geschaftsfuhrer Kothny hatte daraufhin mehrfach offentlich geaussert dass der 1 FC Schweinfurt 05 Klage eingereicht habe Dies nannte Kivran auf Nachfrage eine ungluckliche Formulierung Der BFV und der DFB legten Widerspruch gegen die einstweilige Verfugung ein Die 37 Zivilkammer hob die einstweilige Verfugung mit Urteil vom 30 September 2020 teilweise auf und anderte sie indem sie dem BFV verpflichtete die Meldung des 1 FC Schweinfurt 05 zu widerrufen und uber die Meldung zur 1 DFB Pokal Hauptrunde unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gerichts erneut zu entscheiden Laut des Urteils hatte der BFV zwei Moglichkeiten gehabt Die Meldung von Turkgucu Munchen auf der Grundlage der Spielordnung vom 5 Mai 2020 oder eine kurzfristige Anderung der Spielordnung auf deren Grundlage der 1 FC Schweinfurt 05 gemeldet werden konnte Gegen das Urteil konnte Berufung beim Oberlandesgericht Munchen eingelegt werden Am 8 Oktober 2020 gab der BFV bekannt gegen das Urteil Berufung eingelegt zu haben und parallel dazu das zustandige Schiedsgericht in Nurnberg anrufen zu wollen Am gleichen Tag setzte der DFB das Spiel auf den 3 oder 4 November neu an Einen Antrag von Turkgucu Munchen auf Feststellung der Unzulassigkeit dieses schiedsrichterlichen Verfahrens lehnte das Bayerische Oberste Landesgericht ab Am 27 Oktober 2020 bestatigte das Schiedsgericht die Meldung des 1 FC Schweinfurt 05 durch den BFV Kothny bezeichnete das Schiedsgericht anschliessend als Micky Maus Gericht und kundigte an vor den Bundesgerichtshof zu ziehen Jedoch schloss die Schiedsvereinbarung einen Gang zu den ordentlichen Gerichten aus Am 3 November 2020 trat der 1 FC Schweinfurt schliesslich gegen den FC Schalke 04 an Angekundigter Ruckzug von Kivran Ende Dezember 2020 bestatigte der Verein dass sich Kivran zuruckziehen werde und seine Anteile an der Fussball GmbH zum Verkauf stunden Zu diesem Zeitpunkt stand die Mannschaft nach 16 Spielen mit 24 Punkten auf dem 8 Platz wobei der Ruckstand auf einen direkten Aufstiegsplatz vier Punkte betrug Turkgucu Munchen ausserte daraufhin dass das Fortbestehen von einem neuen Investor abhangig sei Es sei aufgrund des schnellen sportlichen Aufstiegs nicht moglich ohne einen Geldgeber komplett auf eigenen Beinen zu stehen Bis zum 21 Januar 2021 musste die GmbH ihre Liquiditat fur den Rest der Saison beim DFB nachweisen sodass sogar die Einstellung des Spielbetriebs in der laufenden Spielzeit im Raum stand Daraufhin wechselte der erst im Sommer verpflichtete Tom Boere 9 Spiele 2 Tore zum Ligakonkurrenten SV Meppen und die Vertrage von Thomas Haas ohne Einsatz Marco Holz 6 Spiele 1 Tor und Marco Raimondo Metzger ohne Einsatz wurden aufgelost Am 9 Januar 2021 kundigte Kivran in einem Interview mit Sport1 an dem Verein als Investor erhalten zu bleiben Seine Verantwortlichen in der GmbH die hohe Fan Unterstutzung in den zuruckliegenden zwei Wochen und die Aussicht auf ein Nachwuchsleistungszentrum im Sudosten von Munchen hatten ihn seine Entscheidung uberdenken lassen Laut Kivran gebe es von der Stadt eine ernst zu nehmende Bereitschaft dass Turkgucu ein Gelande bekomme auf dem auch die Profis trainieren sollen Zudem habe er nach wie vor eine hohe Leidenschaft fur diesen Klub und er sei nicht Verwalter sondern Entwickler des Vereins Bis zum 21 Januar 2021 musste Turkgucu eine Liquiditatslucke schliessen was in den nachsten Tagen geschehen werde Die vier Abgange hatten laut Kivran zur Schliessung der Liquiditatslucke positiv beigetragen Der Kicker bezeichnete Kivrans Ruckzugsankundigung als Bluff um den 35 Spieler umfassenden XXL Kader ausdunnen zu konnen Die Suddeutsche Zeitung titelte Weihnachtsente mit ublem Beigeschmack Kivran verhohne die eigenen Arbeitnehmer die glauben mussten bald arbeitslos zu sein Die Stadt Munchen widersprach Kivran kurz nach der Veroffentlichung des Interviews und ausserte dass keine Zusage ergangen sei Turkgucu sei in einer kurzen E Mail Korrespondenz nach Weihnachten lediglich davon unterrichtet worden dass die stadtinterne Prufung bezuglich potenziell in Frage kommender stadtischer Areale noch nicht abgeschlossen ist Uberschreiten der Trainerfrist Am 23 November 2021 trennte sich der Verein von seinem Cheftrainer Peter Hyballa Daraufhin ubernahm der Co Trainer Alper Kayabunar interimsweise die Mannschaft Da dieser nicht uber die Fussballlehrer Lizenz verfugte durfte er laut den Statuten des DFB lediglich fur 15 Werktage als Interimstrainer tatig sein Kayabunar verantwortete die Mannschaft bei den Drittligaspielen am 29 November 2021 4 Dezember 2021 und 10 Dezember 2021 Anschliessend lief die Frist ab Turkgucu prasentierte jedoch keinen neuen Cheftrainer Der DFB forderte den Verein daraufhin zu einer Stellungnahme auf Der Turkgucu Geschaftsfuhrer ausserte dass er sich nicht durch eine falsche Trainerentscheidung schwachen und keinen Hampelmann fur ein Spiel hinstellen werde den er am Ende des Monats wieder entlasse Kayabunar stand in der Folge auch beim Drittligaspiel am 18 Dezember 2021 dem letzten vor der Winterpause als Interimstrainer an der Seitenlinie Am 27 Dezember 2021 stellte Turkgucu schliesslich Andreas Heraf als neuen Cheftrainer vor PersonlichkeitenRegionalligakader 2024 25 Stand 4 April 2025Tor Abwehr Mittelfeld AngriffNr Nat Spieler Geburtstag0 1 Deutschland Felix Thiel 22 07 199433 Tschechien Iason Drobny 29 05 2006 Nr Nat Spieler Geburtstag0 4 Kosovo Mohamed Bekaj 25 04 20020 5 Deutschland Deniz Haimerl 19 03 20030 8 Deutschland Benedikt Hoppe 16 02 200115 Albanien Faton Dzemailji 15 11 199817 Deutschland Christoph Rech 29 04 199320 Kroatien Mihajlo Vjestica 26 07 200527 Deutschland David Abrangao 08 08 2004 Nr Nat Spieler Geburtstag0 6 Deutschland Jonas Lindner 24 06 199818 Bosnien und Herzegowina Damian Coric 18 01 200622 Schweiz Tino Reich 27 02 200123 Deutschland Michael Hutterer 25 12 198924 Bosnien und Herzegowina Emir Sejdovic 25 04 200029 Saint Martin Romuald Lacazette 03 01 199461 Deutschland Unal Tosun 05 10 199277 Kroatien Romeo Ivelj 10 01 2005 Nr Nat Spieler Geburtstag0 7 Turkei Rahmi Can Bas 11 07 19990 9 Serbien Marko Popovic 30 12 200510 Turkei Emre Tunc 05 07 199811 Italien Yomi Scintu 20 05 199721 Deutschland Sandro Porta 26 05 200228 Deutschland Amar Cekic 21 12 199230 Deutschland Dominik Kurija 31 12 199862 Deutschland Serhat Imsak 20 07 199999 Deutschland Fatjon Celani 14 01 1992Deutschland Mert Guzelarslan 13 04 2006Ehemalige Spieler Auswahl Boubacar Barry Tom Boere Cacau Paterson Chato Mario Erb Franco Fluckiger Patrick Hasenhuttl Michael Hofmann Daniel Jungwirth Erdal Kilicaslan Michael Kokocinski Moritz Kuhn Filip Kusic Sebastian Maier Mergim Mavraj Leroy Mickels Sebastian Mitterhuber Sinan Neumaier Sunguoglu Luka Odak Pablo Pigl Christoph Rech Tim Rieder Sercan Sararer Deniz Sari Lukas Scepanik Dieter Schonberger Stephan Thee Philip Turpitz Rene Vollath Albion Vrenezi Yasin Yilmaz Cheftrainer seit 2017 Andreas Pummer 2017 2019 Reiner Maurer 2019 2020 Alexander Schmidt 2020 2021 Andreas Pummer interim 2021 Serdar Dayat 2021 Andreas Pummer interim 2021 Petr Ruman 2021 Peter Hyballa 2021 Alper Kayabunar interim 2021 Andreas Heraf 2022 Alper Kayabunar seit 2022 WeblinksOffizielle Website des Vereins Turkgucu Munchen auf YouTube Matthias Wolf Rasanter Aufstieg Fans und Feinde von Turkgucu Munchen YouTube Video 10 34 min Sport inside In Sportschau WDR 1 Oktober 2020 abgerufen am 2 Oktober 2020 EinzelnachweiseHardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 S 340 o A Aufbruchstimmung am Scheideweg In Zeitspiel Nr 10 Seite 18 Alexander Nikel Alles neu Regionalliga Aufsteiger Turkgucu andert Namen und Logo Munchner Merkur abgerufen am 25 Juni 2019 Florian Kinast Ambitioniert und ausgebremst In Der Spiegel 29 Marz 2020 Christof Englmann Turkgucu hat Grosses vor Bis 2020 in die Regionalliga FuPa abgerufen am 6 Mai 2018 Turkgucu Ataspor Hettich tritt in Alkans Fussstapfen In FuPa abgerufen am 18 Juli 2019 Turkgucu sichert sich Halbzeit Titel Bayreuth uberrollt Schalding Heining bfv de abgerufen am 26 Oktober 2019 Kothny Zwischen Geschaftsfuhrung und Bachelor Arbeit liga3 online de 19 Juli 2020 abgerufen am 28 Dezember 2020 Max Kothny ist neuer Turkgucu Munchen Geschaftsfuhrer In FuPa abgerufen am 3 Marz 2020 BFV meldet Turkgucu Munchen zur dritten Liga bfv de abgerufen am 22 Juni 2020 Bestatigt Alexander Schmidt neuer Trainer bei Turkgucu liga3 online de abgerufen am 26 Juni 2020 TGM und Schmidt gehen getrennte Wege turkgucu de 9 Februar 2021 abgerufen am 9 Februar 2021 Dayat neuer Trainer turkgucu de 23 Februar 2021 abgerufen am 24 Februar 2021 Dayat und Turkgucu losen Vertrag einvernehmlich auf Memento des Originals vom 6 Mai 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde 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