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Die Katholische Universität Eichstätt Ingolstadt KU von 1980 bis 2001 Katholische Universität Eichstätt ist die einzige

Universität Eichstätt

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Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU), von 1980 bis 2001 Katholische Universität Eichstätt, ist die einzige katholische Universität im deutschsprachigen Raum und eine von über 200 katholischen Universitäten weltweit. Mit 4.925 Studierenden, davon 472 Fachhochschul-Studierenden (WS 2024/25) ist sie eine der größten nicht-staatlichen Universitäten in Deutschland. Die Universität bietet knapp 70 Studiengänge an. Der zentrale Campus ist in Eichstätt; die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät mit 825 Studierenden befindet sich in Ingolstadt. Vorläufer der 1980 gegründeten Stiftungsuniversität waren ein 1843 in Eichstätt gegründetes Lyzeum, das 1924 in „Philosophisch-theologische Hochschule“ umbenannt wurde, sowie die 1958 gegründete Pädagogische Hochschule Eichstätt, welche beide 1972 zur Gesamthochschule Eichstätt vereinigt wurden. Die Gesamthochschule war die erste umfassende nichtstaatliche wissenschaftliche Hochschule in der Bundesrepublik. 1990 wurde in Ingolstadt die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät eröffnet. Damit wurde Ingolstadt nach 188 Jahren wieder Universitätsstadt.

Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Motto Promissa nec aspera curans
Gründung 1980 (als Universität)
Trägerschaft Stiftung Katholische Universität Eichstätt
Ort Eichstätt, Ingolstadt
Bundesland Bayern
Land Deutschland
Präsidentin Gabriele Gien
Studierende 4.925 (Wintersemester 2024/25)
Mitarbeiter 869 (Januar 2025)
Jahresetat 90,2 Mio. € (2023)
Netzwerke DFH,FIUC
Website www.ku.de

Geschichte

Ursprünge der beiden Hochschulstandorte

Hochschulstandort Eichstätt

Die Hochschultradition Eichstätts begann im 16. Jahrhundert. Im Zuge der Tridentinischen Reform wurde am 26. November 1564 das Collegium Willibaldinum als Ausbildungs- und Wohnstätte für den künftigen Klerus der Diözese eröffnet; auch heute noch ist das Collegium Willibaldinum das Priesterseminar der Diözese. 1614 bis 1773 leitete der Jesuitenorden das Collegium Willibaldinum, das Scholaren weit über die Grenzen der Diözesen hinaus anzog. Infolge der Säkularisation des Hochstifts löste sich das Collegium allmählich als Priesterbildungsstätte auf. Erst 1843 wurde in Eichstätt mit dem wieder eine akademische Lehranstalt gegründet, die 1924 in umbenannt wurde. Bekannte Dozenten waren hier u. a. der Katechet Ludwig Bruggaier, der Kirchenrechtler Joseph Lechner, der Neutestamentler Joseph Kürzinger, der Dogmatiker Ludwig Ott, der Alttestamentler Martin Rehm (Theologe), Rudolf Graber, 1962 zum Bischof von Regensburg ernannt, der Pastoraltheologe Alfons Fleischmann, der Physiker und Mathematiker Johannes Evangelist Stigler, die Philosophen Johannes Hirschberger und Friedrich Dörr und der Historiker Andreas Bauch.

1972 verschmolz diese mit der 1958 gegründeten Pädagogischen Hochschule Eichstätt zur Gesamthochschule Eichstätt. Diese wurde 1980 zur Katholischen Universität Eichstätt erhoben.

Hochschulstandort Ingolstadt

In Ingolstadt wurde bereits 1472 mit päpstlicher Genehmigung die Universität Ingolstadt, die erste bayerische Universität gegründet (Würzburg, das schon seit 1402 eine Universität besaß, gehörte damals nicht zu Bayern). Einer der bedeutendsten Rektoren der Universität war Petrus Canisius, der als Heiliger verehrt wird, in der Mitte des 16. Jahrhunderts. Kurfürst Max IV. Joseph (der spätere König Maximilian I.) von Bayern verlegte 1800 die Universität nach Landshut.

1826 holte König Ludwig I. die Universität nach München (heute die Ludwig-Maximilians-Universität München).

1990 wurde in Ingolstadt die die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät eröffnet. Der heutige Name Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt entstand 2001.

Gründung und frühe Jahre der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

1972 erfolgte der Zusammenschluss der Pädagogischen Hochschule und der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Eichstätt zu einer Gesamthochschule. Die Katholische Universität Eichstätt wurde zum 1. April 1980 errichtet und durch den Heiligen Stuhl anerkannt. Maßgeblich hieran beteiligt waren der frühere Erzbischof von München-Freising Joseph Kardinal Ratzinger (der spätere Papst Benedikt XVI.), welcher hierfür mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet wurde, der Eichstätter Bischof Alois Brems, der sich als örtlich zuständiger Bischof nachhaltig um Ausbau und Förderung bemüht hatte, und Rudolf Mosis, Präsident der Universität von 1978 bis 1983.

1986 besuchte Jorge Mario Bergoglio, der spätere Papst Franziskus, in seiner Funktion als Rektor der Theologischen Fakultät in San Miguel die Katholische Universität Eichstätt und führte Kooperationsgespräche mit dem damaligen Präsidenten Nikolaus Lobkowicz.

Seit dem Wintersemester 2007/2008 besteht die Möglichkeit, im Rahmen eines Lehramtsstudiums, das zum Ersten Staatsexamen hinführt, zugleich einen Bachelor und Master in der gewählten Unterrichtsfachkombination zu erwerben („Lehramt Plus“).

Seit 2008 hat die Universität über den Lehrstuhl für Politische Theorie und Philosophie (Manfred Brocker, Politikwissenschaft) Teil am Bayerischen Zentrum für Politische Theorie (BayPol). Die KU Eichstätt ist Mitglied im MedienCampus Bayern, dem Dachverband für die Medienaus- und -weiterbildung in Bayern.

Der am 30. Januar 2008 vom Hochschulrat der Katholischen Universität gewählte Ulrich Hemel konnte sein Amt als neuer Präsident nicht antreten. Laut Medienberichten blockierte der Heilige Stuhl die Ernennung des neuen Präsidenten. Großkanzler Bischof Hanke beauftragte Rudolf Fisch und den Ordenshistoriker Gert Melville mit der kommissarischen Leitung der Universität.

Führungskrise

Nach einem erfolgreich durchgeführten Wahlverfahren wurde am 6. Mai 2009 der an der Duke University (USA) lehrende Theologe Reinhard Hütter zum neuen Präsidenten gewählt. Hütter nahm die Wahl an, teilte jedoch später mit, dass er das Amt nicht antreten werde. Als Gründe führte die Bayerische Bischofskonferenz eine nicht erfolgreiche Einigung beim Zustandekommen des Vertrages an. Am 4. Juni 2009 wurde Andreas Lob-Hüdepohl als Interims-Präsident ernannt.

Richard Schenk wurde am 26. Mai 2011 durch den Hochschulrat der Universität zum Präsidenten der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt gewählt. Am 24. Februar 2014 kündigte er seinen Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt an. Der Träger setzte für die Dauer von zwei Jahren ein Interimspräsidium ein, um genügend Zeit für die Vorbereitung eines neuen Wahlverfahrens zu gewinnen. Das Interimspräsidium mit der Eichstätter Germanistik-Professorin Gabriele Gien an der Spitze war ab dem 1. Oktober 2014 für zwei Jahre im Amt. Am 15. Juni 2016 wurde sie von der Wahlkommission der KU für fünf Jahre zur ordentlichen Präsidentin gewählt. Sie setzte sich gegen den Astrophysiker von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel durch. Ihre Amtszeit begann offiziell am 1. Oktober 2016. Am 27. Mai 2021 wurde Gien für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt.

Spätere Entwicklungen

Die Kollegiengebäude, das von Karljosef Schattner und Josef Elfinger zusammen mit dem Münchner Gartenarchitekt Gerhart Teutsch entworfen wurde sowie der neben Karljosef Schattner auch von Wilhelm Huber und Norbert Diezinger entworfene Mensa-Bau bilden den zentralen Teil des Eichstätter Campus. Diese Gebäude wurden im Juni 2018 unter Denkmalschutz gestellt. Im Herbst 2023 begann nach mehreren Verzögerungen die Generalsanierung der KG-Gebäude, die bis 2028 abgeschlossen sein soll. Als Interimsbau dient ein dreistöckiger Bau aus Containerelementen mit insgesamt 1800 m², der von 2023 bis 2024 neben der Zentralbibliothek errichtet wurde.

Seit Juni 2018 ist die KU gemeinsam mit der Technischen Hochschule Ingolstadt Forschungspartner der Initiative Urban Air Mobility, in deren Rahmen im Raum Ingolstadt auch das Flugtaxi-Projekt CityAirbus erprobt werden soll. Die KU forscht dabei im Bereich gesellschaftlicher, psychologischer und ethischer Fragen von Mobilität.

Seit 2023 ist die KU Mitglied in der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Bereits zuvor erhielten Forscher der KU Projektmittel der DFG und anderer Förderer.

Aufgrund von Gelderkürzungen durch den kirchlichen Träger geriet die Universität 2023 in finanzielle Schwierigkeiten und muss Finanzmittel einsparen. So mussten bereits 2023 1,6 Millionen Euro eingespart werden; für 2024 sind Kürzungen um acht Prozent der Kosten nötig, um ein Defizit von 2,5 Millionen Euro zu verhindern. Kostensteigerungen fielen bei Energie, Mieten und Tarifgehältern an; die katholische Kirche sei laut Präsidentin Gien nicht dazu bereit, diese auszugleichen. Das bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst scheiterte mit seinen Vermittlungsbemühungen. Aufgrund der nötigen Einsparungen drohen auch Stellenstreichungen, wobei dies laut Gien „ohne betriebsbedingte Kündigungen umgesetzt werden“ solle. Die Studierendenschaft kritisiert die Einsparungen und befürchtet eine Verschlechterung der Qualität von Forschung und Lehre. Um den studentischen Protest an die Öffentlichkeit zu tragen, wurden u. a. eine Petition aufgesetzt und eine Demonstration organisiert.

Struktur

Träger

Die KU ist eine „Katholische Universität“ im Sinn der Apostolischen Konstitution Ex Corde Ecclesiae, die vom Heiligen Stuhl durch ein Dekret der Kongregation für das Katholische Bildungswesen vom 1. April 1980 kanonisch errichtet und anerkannt wurde.

Trägerin der Universität ist die Stiftung Katholische Universität Eichstätt, Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts. Die Stiftung steht unter der Aufsicht der Freisinger Bischofskonferenz. Im Oktober 2024 wählte die Freisinger Bischofskonferenz Horst Seehofer zum Vorsitzenden des Stiftungsrats; diese Personalie löste Unmut unter den Studierenden aus. Er folgt in dieser Funktion auf den Generalvikar des Erzbischofs von München und Freising, Peter Beer, der das Amt seit November 2018 ausgeübt hatte. Zuvor war Kardinal Reinhard Marx, der nach wie vor Magnus Cancellarius der KU ist, Stiftungsratsvorsitzender. Bis zum 30. September 2010 war der Bischof von Eichstätt Vorsitzender des Stiftungsrates und Großkanzler der Universität. Der Bischof von Eichstätt Gregor Maria Hanke ist stellvertretender Großkanzler (Vice Magnus Cancellarius) der Universität. Die Bistümer der Freisinger Bischofskonferenz bezuschussen die Universität mit knapp 22 Millionen Euro pro Jahr; zu 85 Prozent wird die Universität vom Freistaat Bayern finanziert.

Leitung und Selbstverwaltung

Die universitäre Leitung unterliegt der Präsidentin Gabriele Gien sowie ihren drei Vizepräsidenten (Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs), Klaus Meier (Vizepräsident für Studium und Lehre) und Klaus Stüwe (Vizepräsident für Internationales und Profilentwicklung). Das Amt des Kanzlers bekleidet Eckhard Ulmer. Der Erweiterten Hochschulleitung gehören neben diesen Personen auch noch alle Dekane sowie der Vorsitzende des Studentischen Konvents, der Vorsitzende des Konvents der wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiter sowie ein Vertreter des wissenschaftsunterstützenden Personals an.

Jede Fakultät besitzt einen eigenen Fakultätsrat. Darüber hinaus existieren mit dem Hochschulrat und dem Senat fakultätsübergreifende Vertretungsorgane an der KU.

Die studentischen Mitglieder aller dieser Gremien (sechs je Fakultätsrat, vier im Senat und eines im Hochschulrat) sowie der studentische Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und sein Stellvertreter bilden zusammen den Studentischen Konvent. Dieser wird von einem fünfköpfigen Gremium geleitet, dem Sprecher*innenrat des Konvents. Der Vorsitzende des Konvents (aktuell Marian Langer) ist zugleich Mitglied in der Erweiterten Hochschulleitung.

Des Weiteren gibt es noch den Konvent der wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiter.

Im Jahr 2019 konnte die KU Einnahmen in Höhe von 84 Millionen Euro verbuchen (zum Vergleich 2009: 49,4 Millionen Euro); aus diesen Geldern wird der Betrieb der Universität finanziert. Die Einnahmen setzen sich wie folgt zusammen: 50,4 Millionen Euro steuert die bayerische Landesregierung bei, 21,3 Millionen Euro stammen vom Träger, der Katholischen Kirche (davon zahlt die Freisinger Bischofskonferenz 5,5 Millionen), 13,3 Millionen Euro stammen aus Drittmitteln und 2,7 Millionen Euro sind Studienbeitragsersatzmittel.

Verwaltungssitz der Universität ist die Sommerresidenz Eichstätt.

Präsidenten der Katholischen Universität Eichstätt (seit 1980)

  • 1978–1983: Rudolf Mosis
  • 1984–1996: Nikolaus Lobkowicz
  • 1996–2008: Ruprecht Wimmer
    • 2009–2010: Andreas Lob-Hüdepohl (Interimspräsident)
  • 2011–2014: Richard Schenk OP
    • 2014–2016 Gabriele Gien (Interimspräsidentin)
  • seit 2016: Gabriele Gien

Strukturdaten zur Universität

Die Universität hat 4.925 Studierende (Wintersemester 2024/25; Universitäts- und FH-Studiengänge), 123 Professoren (davon 38 % Frauen) sowie weitere 330 wissenschaftliche Mitarbeiter (58 % weiblich).

Profil

Staatlich anerkannte nichtstaatliche Hochschule

Die Universität ist zugleich eine vom Freistaat Bayern auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats gewährleistete und staatlich anerkannte nichtstaatliche Hochschule im Sinn des Bayerischen Hochschulgesetzes. Finanziert wird die Universität zu 85 Prozent vom Freistaat Bayern und zu 15 Prozent von den bayerischen Diözesen.

Familienfreundliche Hochschule

Die KU Eichstätt-Ingolstadt erhielt 2004 als erste bayerische Universität durch die gemeinnützige Hertie-Stiftung die Auszeichnung Familiengerechte Hochschule. Damit wurde der KU eine familienbewusste Personalpolitik, die Förderung familiengerechter Studienbedingungen und die kontinuierliche Arbeit an der Vereinbarkeit von Studium/Beruf und Familie bescheinigt. Auf dem Eichstätter Campus gibt es eine unieigene Krippe, das Uni-Kinderhaus. In zahlreichen Gebäuden der KU gibt es Wickelmöglichkeiten, in der Zentralbibliothek einen Familienraum mit Spielsachen und im zentralen Hofgarten einen Spielplatz. Beim Mittagessen in der Mensa erhalten Kinder bis zehn Jahren kostenlos eine Kinderportion.

Im September 2016 hat die KU die Charta Familie in der Hochschule unterzeichnet und ist damit Mitglied dieses Best-Practice-Clubs.

Nachhaltigkeit

Die KU ist seit 1992 Pionier in der Theorie und Praxis der Nachhaltigkeit (Rio-Folgeprozess) und wurde hierfür mehrfach ausgezeichnet. Nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl wurde der AK Umwelt gegründet und nach der ersten Umweltprüfung der Universität 1990 das Umweltreferat des Studentischen Konvents, welches von Anfang an das Ziel verfolgte, die KU umweltverträglich umzugestalten und hierzu zahlreiche Impulse setze. Begleitend zum Rio Erdgipfel 1992 und später als Rio-Monitoring organisierte das Umweltreferat des Studentischen Konvents Umwelt-Ringvorlesungen die bis in die Gegenwart fortlaufen mit insgesamt über 100 Referenten, u. a. Volker Hauff, Klaus Töpfer, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Günter Altner, Jean Pierre Ribaut, Markus Vogt und Hans-Peter Dürr. 1993 wurde vom Präsidenten Nikolaus Lobkowicz die COPERNICUS Hochschul-Charta für eine nachhaltige Entwicklung unterzeichnet – als erste deutsche Universität.

1995 erfolgte auf Initiative des Umweltreferats des Studentischen Konvents mit Unterstützung des Europarats als besonderer Beitrag zum Europäischen Naturschutzjahr die Gründung der Franz von Assisi Akademie zum Schutz der Erde e. V. (FAA), welche im Auftrag der KU das erste regionale Nachhaltigkeitsprojekt Deutschlands mit 25 Projekten zur Umsetzung der Agenda 21 und der Studie Zukunftsfähiges Deutschland, zusammen mit zehn Partnern durchführte. 1996 wurde im Projekt Zukunftsfähige Universität das erste Nachhaltigkeitskonzept einer deutschen Hochschule entwickelt. Das Altmühltal-Projekt wurde 1995 als Beitrag der Bundesrepublik Deutschland zum Europäischen Naturschutzjahr des Europarats ausgewählt und durch den Bundespräsidenten Roman Herzog als Nationalprojekt ausgezeichnet, der auch Schirmherr des Projekts war.

1997 wurde im Vorfeld der UN-Sonderversammlung zu Rio plus 5, von der FAA und der KU zusammen mit dem International Consortium on Religion and Ecology in der Weltbank (Washington) die Washington Consultation on Sustainable Community Ethics, Environmental Values and Public Policy (Ethik und Agenda 21) organisiert, die Washington Declaration of Interdependence beschlossen und ein Briefing Ethische Perspektiven der UN-Vollversammlung zu Rio plus 5 mit Partnerorganisationen und Staatsvertretern in der UN in New York organisiert. Die Forderungen des Briefings wurden 2002 in Artikel 6 des Aktionsplans von Johannesburg des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung 2002 implementiert: „Wir erkennen die Bedeutung der Ethik für die nachhaltige Entwicklung an und betonen daher die Notwendigkeit, bei der Umsetzung der Agenda 21 ethische Gesichtspunkte zu berücksichtigen.“

Die KU und FAA waren 1997 mit einer großen Delegation und zahlreichen Veranstaltungen auf der Zweiten Europäisch Ökumenischen Versammlung in Graz vertreten und im Auftrag des Rats der europäischen Bischofskonferenzen verantwortlich für den Nachhaltigkeitsbereich, wozu im Vorfeld 1996 die Ökumenische Konsultation: Christentum und zukunftsfähiges Europa – Konsultation über die neue Praxis ökologischer Verantwortung mit über 120 Teilnehmern aus über 24 Staaten organisiert wurde. Ergebnis der Konsultation war ein ökumenischer Konsens über die langfristige Nachhaltigkeitspraxis der europäischen Kirchen in den Bereichen Klimaschutz, Biologische Vielfalt, Agenda 21 und Lebensstile, zur Umsetzung wurde von Lukas Vischer die Initiative zur Gründung eines Christlichen Europäischen Umweltnetzwerks vorgeschlagen. Delegierte der Franz von Assisi Akademie zum Schutz der Erde e. V. waren u. a. auf dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg 2002 und bei der Konferenz der Vereinten Nationen über nachhaltige Entwicklung in Rio de Janeiro 2012 vertreten.

Von 1998 bis 2000 erfolgte die Durchführung des von der EU geförderten, regionalen Großforschungsprojekts zu Agenda 21 und Digitalisierung (TELE 21) zusammen mit Partnern aus Neumarkt, Rom und Wales.

Das Umweltreferat des Studentischen Konvents gewann 2008 mit seiner Initiative Sustainable Campus (100 % Ökostrom für die KU) einen Preis beim Ideenwettbewerb Generation D. Der seit 2011 von DenkNachhaltig! e. V. jährlich organisierte WFI Dialogue on Sustainability ist die größte studentische Konferenz zum Thema Nachhaltigkeit im deutschsprachigen Raum.

2010 erfolgte die Verankerung der Nachhaltigkeit in die Stiftungsverfassung, sowie der Beschluss des Nachhaltigkeitskonzepts Bildung für nachhaltige Entwicklung, die Einrichtung eines BNE-Studiengangs und der Aufbau des Graduiertenkollegs Nachhaltigkeit. Seit 2012 erfolgt die Stromversorgung mit 100 % Ökostrom, womit in drei Jahren 4100 Tonnen CO2 eingespart werden. 2012 wurde der erste Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. 2013 zeichnete die Deutsche UNESCO-Kommission das Nachhaltigkeitskonzept der KU als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ aus. 2015 wurde die KU als erste Universität in Bayern nach EMAS zertifiziert; 2018 wurde diese Zertifizierung erneuert, und 2019, ebenfalls als erste Universität deutschlandweit, auf EMASplus erweitert. Die UNESCO zeichnete die KU 2016 als vorbildlichen Lernort für nachhaltige Entwicklung aus und 2017 erhielt die Hochschule die Auszeichnung Fairtrade-University.

Seit Mai 2015 existiert das von SDS.Die Linke Hochschulgruppe Eichstätt zusammen mit dem Umweltreferat initiierte Nachhaltigkeitsprojekt Campus-Kühlschrank Eichstätt. Ebenfalls vom SDS wird regelmäßig ein faires Frühstück mit nachhaltigen und fair gehandelten Lebensmitteln organisiert.

Der Heizenergieverbrauch der KU im Jahr 2018 lag bei 6004 Megawattstunden (zum Vergleich 2011: 6002 Megawattstunden, bei Zunahme der genutzten beheizten Flächen). Davon werden 4525 Megawattstunden über das Biomasseheizkraftwerk am Volksfestplatz abgedeckt. Der Rest wird über Biogas (1406 Megawattstunden) und Erdöl (73 Megawattstunden) abgedeckt.

Ethische Ansprüche

In der Stiftungsverfassung der Universität wird auf die Betonung ethischer Grundlagen „im Lichte des katholischen Glaubens“ großer Wert gelegt. „Die Universität ist eine akademische Gemeinschaft, die vom katholischen Geist getragen ist. Sie berücksichtigt und vertieft in Forschung und Lehre dabei insbesondere das christliche Menschenbild sowie die ethischen Grundsätze der Personalität, der Gerechtigkeit, der Solidarität sowie der Subsidiarität und Nachhaltigkeit.“ Die KU betont von sich aus, dass die für deutsche Universitäten verpflichtende Freiheit von Forschung und Lehre bei der KU durch den Träger gewährleistet ist, d. h. in Wissenschaft und Forschung gelten die gleichen Regeln wie an staatlichen Universitäten. Die KU ist durch den Freistaat Bayern gegenüber den staatlichen Hochschulen gleichgestellt und besitzt in den wissenschaftlichen Fachbereichen das Promotions- und Habilitationsrecht. Die Zulassung für die Studierenden erfolgt unabhängig von der Konfessionszugehörigkeit.

Fachwissenschaften

  • Anglistik und Amerikanistik
  • Klassische Archäologie
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung
  • Deutsch als Fremdsprache/Didaktik des Deutschen als Zweitsprache
  • Erwachsenenbildung
  • Europäische Ethnologie
  • Europastudien: Sprache, Literatur, Kultur
  • Flucht- und Migrationsforschung
  • Geographie
  • Germanistik
  • Geschichte
  • Internationale Beziehungen
  • Journalistik
  • Katholische Theologie/Religionslehre
  • Kunstpädagogik/Kunstgeschichte
  • Latein/Klassische Philologie
  • Lateinamerikastudien
  • Lehramt Grundschule, Mittelschule, Realschule, Gymnasium
  • Mathematik
  • Maschinelles Lernen / Data Science
  • Musikwissenschaft
  • Musikpädagogik/-didaktik
  • Pädagogik
  • Pflegewissenschaft
  • Philosophie
  • Politikwissenschaft
  • Psychologie
  • Religionspädagogik
  • Romanistik
  • Schulpsychologie
  • Soziale Arbeit
  • Sozialinformatik
  • Soziologie
  • Hispanistik
  • Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung

Diese Fachwissenschaften sind im Rahmen verschiedener Studiengänge studierbar, oft auch als Zweitfach. Daneben existieren interdisziplinäre Studiengänge, die verschiedene Fächer miteinander verknüpfen. Hinzu kommen extra- und cocurriculare Studienangebote, die seit 2017 unter dem Titel Studium.Pro zusammengefasst werden. Im Mittelpunkt stehen dabei der interdisziplinäre Diskurs, Werte- und Persönlichkeitsbildung, gesellschaftliches Engagement sowie die Qualifizierung für berufliche Felder.

Exzellenzorientierung und Rankings

Die KU verfügt als Campusuniversität über eine exzellente Infrastruktur und ausgezeichnete Lehre, die sich seit über 15 Jahren in sehr guten Bewertungen diverser Rankings niederschlägt. Im dritten Uni-Ranking des Nachrichtenmagazins Der Spiegel (Ausgabe 15/1999), wozu von Emnid über 12.000 Studenten und über 1600 Professoren zur Qualität ihrer Fächer und Hochschulen befragt wurden, belegte die KU den ersten Platz und schaffte es als „Deutsches Harvard“ (Spiegel) auf die Titelseite. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät belegt seit Jahren Spitzenpositionen u. a. im CHE-Hochschulranking, der Wirtschaftswoche und vieler andere Rankings. Auch in anderen Studiengängen ist die KU in der Spitzengruppe des Centrums für Hochschulentwicklung CHE vertreten.

Third Mission

Die KU betont unter Präsidentin Gabriele Gien gesellschaftliche Vernetzung und Wissenstransfer als neben Forschung und Lehre. Im Februar 2017 gründete die KU gemeinsam mit der Technischen Hochschule Ingolstadt die Innovationsallianz menschINBewegung. Die gemeinsame Bewerbung um eine Förderung im Bundeswettbewerb Innovative Hochschule, dem bis dato größten Förderprogramm für Fachhochschulen sowie kleine und mittlere Universitäten, war im Juli 2017 erfolgreich. Die beiden Hochschulen planen künftig ihr je spezifisches Wissen der Region im Projekt Mensch in Bewegung durch unterschiedliche Transfer-Aktivitäten zu den Themen Mobilität, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Bürgerschaftliches Engagement zugänglich zu machen.

Forschung

Die KU ist Mitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Schon seit ihrer Gründung verfügt die KU neben den verschiedenen Lehrstühlen und Professuren, an denen Forschung betrieben wird, über mehrere Forschungseinrichtungen und Forschungsstellen, siehe im Abschnitt weiter unten.

Gemeinsam mit der Hochschule für Philosophie und der Katholischen Stiftungsfachhochschule München hat die KU 2016 zudem das Zentrum für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft gegründet.

Als zentrale Bausteine zur Forschungsförderung wurde eine Graduiertenakademie eingerichtet, vom Träger Mittel zur Anschub- und Ergänzungsfinanzierung PRO FORschung (proFOR+) zur Verfügung gestellt und ein Zentrum für Forschungsförderung eingerichtet, um Wissenschaft und Forschung an der KU zu bündeln und zu koordinieren.

Im Juni 2018 wurde die neue Forschungseinheit Key Concepts in Interreligious Discourses (KCID) zusammen mit der Islamwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg eingerichtet. Gemeinsam sollen über die Fachgrenzen hinweg die theoretischen Wurzeln dieser Religionsgemeinschaften erforscht werden und ein Beitrag zur interreligiösen Akzeptanz geleistet werden. Im Oktober 2019 startete das Zentrum Religion, Kirche, Gesellschaft im Wandel (ZRKG) als fakultätsübergreifende, interdisziplinäre Forschungseinrichtung; Leiter ist Martin Kirschner.

Internationale Vernetzung

Derzeit stehen Studierenden der KU gut 370 Austauschmöglichkeiten in 60 Ländern zur Verfügung. Studierende, die für ein Studiensemester oder ein Praktikumssemester ins Ausland möchten, betreut das International Office ebenso wie ausländische Studierende, die an der KU immatrikuliert sind. Mehrere Studiengänge an der KU sind per se international ausgerichtet. Dazu zählen u. a. die Doppelabschluss-Studiengänge Deutsch-Französische Politikwissenschaft, Deutsch-Chinesische Internationale Betriebswirtschaftslehre und der Deutsch-Finnische Master InterculturAd/Werbung interkulturell.

Fakultäten

Die Universität bietet heute in ihren acht Fakultäten über 40 Studiengänge an.

  • Theologische Fakultät
  • Philosophisch-Pädagogische Fakultät
  • Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät
  • Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät
  • Mathematisch-Geographische Fakultät
  • Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt (WFI – Ingolstadt School of Management)
  • School for Transformation and Sustainability (FH)
  • Fakultät für Soziale Arbeit (FH)

Mathematisch-Geographische Fakultät

Die Mathematisch-Geographische Fakultät (MGF), die sich aus der Mathematik und der Geographie zusammensetzt, deckt Kernfächer an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ab.

Mathematik

Das Fach Mathematik leistet eine Ausbildung im Bachelor- und Masterbereich mit einem wirtschaftsmathematischen Schwerpunkt und darüber hinaus in Vernetzung mit Wirtschaftswissenschaften und Psychologie auch im Lehramt.

Ehemals existierte auch ein kleiner Teilbereich Informatik, der inzwischen jedoch aufgegeben wurde. Informatik wird an der KU jedoch weiterhin in der Sozialen Arbeit und in den Wirtschaftswissenschaften gelehrt.

2022 wurde das Mathematische Institut für Maschinelles Lernen und Data Science (MIDS) gegründet. Die dort tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen auf dem Feld der Künstlichen Intelligenz. Für Studierende wird ein Bachelorstudiengang Data Science angeboten. Angesiedelt ist das Institut in Ingolstadt.

Geographie

Die Geographie bietet sowohl für die Humangeographie (Wirtschafts- und Kulturgeographie) mit dem Tourismus als auch für die Physische Geographie mit der Umweltgeographie entsprechende Spezialisierungen an. Zusätzlich zu einem Bachelorstudium für Geographie kann im Masterbereich ein Schwerpunkt für Tourismus und Regionalplanung oder Naturgefahren- und Umweltprozesse absolviert werden. Außerdem existiert ein Masterstudiengang Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Der Lehrstuhl für Physische Geographie/Landschaftsökologie und nachhaltige Ökosystementwicklung unterhält die universitätseigene Wetterstation. Der Betrieb der Anlage und die Auswertung der Messdaten wird gemeinsam mit dem studentischen AK Wetterschau organisiert.

  • Wetterstation der KU
  • Ansicht der Wetterstation
  • Ansicht der Wetterstation
  • Hinweistafel mit Erklärungen zu den einzelnen Messgeräten
  • Ansicht der Wetterstation

Didaktik der Biologie

An der Fakultät wird zudem Lehrerbildung im Fachbereich Biologie betrieben.

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (WFI – Ingolstadt School of Management)

Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, die unter der Bezeichnung WFI – Ingolstadt School of Management öffentlich auftritt, befindet sich auf dem zweiten Campus der Universität in Ingolstadt. Sie wurde 1989 gegründet und bietet mit 20 Lehrstühlen bei knapp 1.000 Studenten ein Betreuungsverhältnis von Lehrenden zu Lernenden von 1:11. Das Motto der Management School lautet: „klein – fein – anspruchsvoll“.

Die Auswahl der Studenten erfolgt seit 1996 über ein hochschuleigenes Verfahren. Ein Komitee evaluiert hierbei das Potential der Bewerber mit dem Ziel gesellschaftlich engagierte und intellektuell leistungsstarke Studenten zu einem Studium an der WFI zuzulassen. Die Bewertungskriterien sind vielschichtig, neben den Leistungen der Hochschulzugangsberechtigung werden u. a. Praxiserfahrung, soziales Engagement und Leistungsmotivation berücksichtigt.

Für ihre Leistungen und Verdienste beim Austausch von deutschen und ausländischen ERASMUS-Studierenden und Dozenten ist die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) mit dem europäischen Qualitätssiegel E-Quality (2006) ausgezeichnet worden.

Theologische Fakultät

Die Theologische Fakultät ist im Ulmer Hof, einem ehemaligen Domherrenhaus, gegenüber von Schutzengelkirche und Priesterseminar untergebracht. Mehr als ein Dutzend Lehrstühle und Professuren wirken in Lehre und Forschung. Fachgebiete innerhalb der Fakultät sind u. a. Philosophie und Grenzfragen der Theologie, Biblische Theologie, Historische Theologie, Systematische Theologie und Praktische Theologie. Der ThF nahestehende Institutionen sind das Mentorat, das Priesterseminar Willibaldinum und das Collegium Orientale.

Seit 2016 ist Martin Kirschner Inhaber der Professur für Theologie und Transformationsprozesse der Gegenwart – die Professur ist die bundesweit erste von der DFG finanzierte Heisenberg-Professur im Bereich der katholischen Theologie.

Philosophisch-Pädagogische Fakultät

Die PPF umfasst die Fachgebiete Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Kunst, Musik und Sport. Sie ist unterteilt in neun Lehrstühle und neun Professuren. Im Rahmen des Faches Psychologie wird auch ein schulpsychologischer Schwerpunkt angeboten. Von der Professur für Kunstpädagogik und Kunstdidaktik wird seit 2017 auch die hochschuleigene University Art Gallery am Eichstätter Marktplatz betreut. Ebenso ist an der Fakultät die UniMusik als Zusammenschluss der Ensembles der Fächer Musikpädagogik-/didaktik und Musikwissenschaft und als Veranstalter regelmäßiger Konzertevents verortet.

Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät

Die Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät ist mit 974 Studierenden (Stand: WS 24/25) die größte Fakultät der KU. Sie vereinigt die Philologien, Anglistik/Amerikanistik, Germanistik, Romanistik, die Fächer Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Journalistik unter ihrem Dach. Gemeinsam ist den Fachgebieten eine kultur- und medienwissenschaftliche Orientierung.

Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät

Die Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät besteht aus den Fachbereichen Geschichte, Politikwissenschaft, Soziologie und Europäische Ethnologie. Sie ist unterteilt in neun Lehrstühle und sechs Professuren. Seit Ende der 1980er Jahre gibt es zudem die Otto von Freising-Gastprofessur in der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät, Inhaber waren bislang u. a. Paul Kirchhof, Heinrich Oberreuter und Uwe Backes.

Fakultät für Soziale Arbeit (FH)

Die Fakultät für Soziale Arbeit ist eine FH-Fakultät der KU. 472 Studierende waren im Wintersemester 2024/25 in den fünf Studiengängen der Fakultät immatrikuliert. Neben dem klassischen Bachelor- und Masterstudiengang Soziale Arbeit bietet die Fakultät mit den Bachelorstudiengängen Bildung und Erziehung in der Kindheit sowie Pflegewissenschaft und dem Masterstudiengang Sozialinformatik auch innovative Profilbereiche.

School of Transformation and Sustainability (früher: Fakultät für Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit (FH))

Am 1. Oktober 2023 wurde die Fakultät für Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit in die School of Transformation and Sustainability (STS) überführt und ist die kleinere von zwei FH-Fakultäten der KU. Praxisorientiertes und zeitgemäßes Lernen sollen u. a. die Lernwerkstatt und die Medienwerkstatt ermöglichen.

Einrichtungen

Zentrale Forschungseinrichtungen

Zentralinstitut für Lateinamerika-Studien (ZILAS)

Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt gehört zu den wenigen Universitäten in Deutschland, an denen die Beschäftigung mit Lateinamerika einen Studien- und Forschungsschwerpunkt bildet. Das 1985 gegründete Zentralinstitut (ZILAS) erforscht zentrale gesellschaftlicher Bereiche und Vorgänge sowie wichtiger kultureller Phänomene in Geschichte und Gegenwart der Länder Lateinamerikas.

Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG)

Der Forschungsschwerpunkt liegt vorrangig im Bereich der empirisch orientierten Familienwissenschaft. Nach dem interdisziplinären Selbstverständnis des Instituts werden jedoch Beiträge aller Disziplinen der Partnerschafts- und Familienforschung berücksichtigt.

Zentrum Flucht und Migration (ZFM)

Das Zentrum Flucht und Migration bündelt die Forschungsaktivitäten an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt im Themenbereich Flucht und Migration, unterstützt Forschungsvorhaben und bahnt Kooperationen an. Es entwickelt auch Bildungsformate zu diesem Themenbereich und begleitet Studieninteressierte mit Fluchterfahrung. Vom 4. bis 6. Oktober 2018 richtete das Zentrum Flucht und Migration an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt die zweite Konferenz des aus.

KU Zentrum Religion, Kirche, Gesellschaft im Wandel (ZRKG)

Im Oktober 2019 wurde das KU Zentrum Religion, Kirche, Gesellschaft im Wandel (ZRKG) eingerichtet. Seit 2020 agiert es als eigenständige Forschungseinrichtung fakultätsübergreifend und interdisziplinär. Leiter des Zentrums ist Martin Kirschner.

Weitere Forschungsstellen

  • Aueninstitut Neuburg: Dieses Institut ist eine Forschungseinrichtung der Professur für Angewandte Physische Geographie mit Sitz in Neuburg an der Donau auf dem Jagdschloss Grünau. Es findet Forschung im Bereich der Auen- und Gewässerökologie statt. Eingerichtet wurde das Aueninstitut im Jahre 2006. Seit 2010 ist es Teil der Universität.
  • Forschungsstelle Christlicher Orient: Forschungseinrichtung der Theologischen Fakultät; Forschung im Bereich des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens orientalischer Christen
  • Forschungsstelle Geistliche Literatur des Mittelalters
  • KU Research Institute for Taxation
  • KU Research Institute for Business and Economics in Service of Humanity (BESH): Das KU Research Institute for Business and Economics in Service of Humanity wurde 2019 neu eingerichtet. Das Institut führt durch, veröffentlicht und erhebt kollaborative, interdisziplinäre Forschung im Bereich Wirtschaftswissenschaften. Im Fokus stehen dabei Herausforderungen in Bezug auf die Menschlichkeit.

Graduiertenkollegs (laufend)

  • DFG-Graduiertenkolleg „Practicing Place. Soziokulturelle Praktiken und epistemische Konfiguration“
  • Ethik, Kultur und Bildung für das 21. Jahrhundert

Sonstige Forschungseinrichtungen

  • Zentrum für Entrepreneurship
  • Zentrum für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft (zem::dg)
  • Artificial Intelligence Network Ingolstadt gGmbH (AININ)

Externe Institute im Umfeld der Katholischen Universität

  • Institut für digitales Lernen
  • Center for Corporate Citizenship e. V. ist ein interdisziplinäres Zentrum zur Erforschung und strategischen Gestaltung des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen (Corporate Citizenship).
  • Franz von Assisi Akademie zum Schutz der Erde e. V.
  • ISIS – Institut zur interdisziplinären und interkulturellen Erforschung von Phänomenen sozialer Exklusion (ISIS e. V.)

Sozialwerk

Das Sozialwerk ist ebenfalls eine Einrichtung der Universität. Rechtlich ist es als eingetragener Verein organisiert. Alle Studierenden der Universität sind automatisch Vereinsmitglied und tragen über ihren Semesterbeitrag zur Finanzierung bei.

Das Sozialwerk stellt verschiedene Angebote zur Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Belange der Studierenden bereit, so u. a. im Bereich der psychologisch-psychotherapeutischen Beratung und der Rechtsberatung. Es übernimmt die Kosten für den Transfer zwischen beiden Hochschulstandorten im Rahmen von Lehrveranstaltungen und erstattet einen Teil der Kosten für den ÖPNV. Außerdem bietet es Kleinbusse an, die von den Mitgliedern der Universität für universitäre Zwecke gemietet werden können.

Weitere Einrichtungen

Weitere zentrale Einrichtungen sind das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung, das Rechenzentrum, das Zentrum für Forschungsförderung, die vom Studierendenwerk Erlangen-Nürnberg getragene Mensa und Cafeteria, das Sprachenzentrum, das Sportzentrum, die Hochschulambulanz sowie das Universitätsarchiv.

Am 1. Juli 2019 übernahm die Stiftung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt die Trägerschaft über das Jura-Museum. Den Betrieb des Museums verantwortet die Universität. Diese möchte das Museum in Forschung und Lehre einbinden und das Ausstellungskonzept überarbeiten.

Zusammen mit der Stadt Ingolstadt und dem Digitalen Gründerzentrum brigk betreibt die KU seit September 2019 ein Reallabor in Ingolstadt. Es dient als Ausstellungsraum für experimentelle Technologien im Bereich der Urban Air Mobility.

Ehemalige Einrichtungen

Zentralinstitut für Mittel- und Osteuropastudien (ZIMOS)

Das durch Drittmittel finanzierte Zentralinstitut für Mittel- und Osteuropastudien wurde 1994 vom Stiftungsrat der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt als zentrale Einrichtung errichtet. Die Forschung konzentrierte sich auf die Zeit- und Ideengeschichte der Länder des ehemaligen Ostblocks. Schwerpunkte waren die aktuellen Transformationsprozesse in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Im Juni 2019 beschloss der Senat der KU, das ZIMOS aufzuheben.

Universitätsbibliothek

→ Hauptartikel: Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt

Den Studierenden und Dozenten steht eine moderne Universitätsbibliothek mit 1.989.399 Bänden zur Verfügung, die in mehrere Standorte aufgeteilt ist: Zentralbibliothek, Teilbibliothek 1 „Ulmer Hof“, Teilbibliothek 2 „Aula“, Teilbibliothek 3 „Hofgarten" / Historische Bestände und die Wirtschaftswissenschaftliche Zweigbibliothek Ingolstadt. Einsicht in den Bestand und Bestellungen können über den Bibliothekskatalog OPAC vorgenommen werden. Technisch ist die Universitätsbibliothek mit Computer-Terminals, Arbeitskabinen und verschiedenen Multimediageräten ausgestattet. Ebenfalls im Bibliothekskatalog der Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt nachgewiesen sind die Bestände verschiedener eigenständiger Bibliotheken, die Bibliothek der Technischen Hochschule Ingolstadt, die Bibliotheken der beiden Eichstätter Priesterseminare Collegium Willibaldinum und Collegium Orientale, sowie die eigenständigen Klosterbibliotheken des Klosters Plankstetten, des Klosters St. Walburg und des Klosters Salesianum Rosental.

Bestand

2023 verwaltete die KU ca. 2 Millionen physische Einheiten, 1.134 laufende Zeitschriften und Zeitungen in Printausgabe sowie Online-Zugriff auf 66.013 elektronische Zeitschriften. Die Abteilung Historische Bestände in der Teilbibliothek 3 „Hofgarten“ verwaltet unter anderem 6.144 Handschriften (einschließlich Musikhandschriften), mehr als 1.200 Inkunabeln, 128 Nachlässe, 18 Vereins- und Verlagsarchive, eine Graphische Sammlung mit über 100.000 Einheiten, ca. 400.000 alte Drucke bis 1800, historische Schallplatten sowie Altkarten und Atlanten.

In die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt wurden erhebliche Größenordnungen von aufgelösten Klosterbibliotheken der Bibliothek zugeführt, was trotz Anmietung von großen Lagerräumen in Eichstätt (wie z. B. der Schäfflerhalle) bis 2012 zu massiven Raumproblemen führte. Im Februar 2007 wurde bekannt, dass die Bibliothek der Universität 80 Tonnen (ca. 100.000) Bücher der Altpapierverwertung zugeführt hatte. Nach einer Anzeige hatte die Staatsanwaltschaft Ingolstadt Ermittlungen aufgenommen und Anfang Januar 2008 wurde von dort Anklage gegen Angelika Reich, die Leiterin der Universitätsbibliothek, wegen Untreue in fünf Fällen erhoben. Eine Untersuchung der Bayerischen Staatsbibliothek als Aufsichtsbehörde kam zum Schluss: „Der Vorwurf der massenweisen Vernichtung wertvoller Bücher aus dem Kapuzinerbestand kann nicht bestätigt werden“. Im September 2009 wurde die damalige Leiterin der Unibibliothek freigesprochen.

Standorte

Zentralbibliothek

Die Zentralbibliothek wurde von 1984 bis 1987 unter der Leitung des Architekten Günter Behnisch bzw. seines Büros Behnisch & Partner neu gebaut. Das Gebäude, konzipiert als sternförmiger Flachbau in Stahlskelettkonstruktion, beherbergt neben der Zentralbibliothek auch Büro- und Seminarräume sowie das Sprachlabor und das Fotolabor. Außerdem haben das Dekanat der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät und der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät in diesem Gebäude ihren Sitz. Im Foyer findet sich Platz für Ausstellungen, Schließfächer und einen Aufenthaltsbereich. Der Bau erhielt 1987 den BDA-Preis Bayern.

Die Zentralbibliothek umfasst Werke aus den Fachbereichen Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaften, Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Allgemeine Sprach- und Literaturwissenschaft, Klassische Philologie, Anglistik, Romanistik, Germanistik, Slawistik, Politikwissenschaft und Volkskunde. Außerdem befinden sich dort u. a. die Zeitschriftensammlung, die Lehrbuchabteilung sowie Allgemeine Nachschlagewerke.

In diesem Gebäude befindet sich auch ein Teil des Magazins der Bibliothek. Wegen des Platzproblems wurde 2012 unterirdisch am Kloster Rebdorf ein neues Magazingebäude für weitere eine Million Bücher fertiggestellt. Neben Beständen aus aufgehobenen Klosterbibliotheken sollen Zeitschriftenjahrgänge, die älter als 15 Jahre sind, und weniger genutzte Bestände aller Eichstätter Bibliotheksstandorte in das Magazin überführt werden. Das Gebäude hat eine Länge von 130 Metern und eine Breite von 22 Metern und ist mit einer hochmodernen, elektronisch gesteuerten Kompaktregalanlage ausgestattet.

Teilbibliothek 1 „Ulmer Hof“

Das Gebäude Ulmer Hof wurde um 1625 erbaut. 1688 wurde es durch Giovanni Giacomo Engl zum barocken Stadtpalais ausgebaut. Es diente als Domherrenhof für Karl Ferdinand und Ernst von Ulm zu Erbach. Nach der Säkularisation befand sich der Bau zwischenzeitlich in Privatbesitz und wurde 1842 durch das Königliche Humanistische Gymnasium (das heutige Willibald-Gymnasium) erworben. 1977 kaufte die Universität das Gebäude. Zwischen 1978 und 1980 erfolgte schließlich durch Karljosef Schattner sowie Jörg Homeier und Andreas Fürsich der Umbau zur Fachbereichsbibliothek Theologie der Katholischen Universität. Im Jahre 1987 wurde der Teilbibliothek Ulmer Hof der BDA-Preis Bayern zuerkannt.

Diese Teilbibliothek umfasst die Fachbereiche Theologie, Philosophie und Musikwissenschaft.

Teilbibliothek 2 „Aula“

Zwischen 1727 und 1738 wurde durch Gabriel de Gabrieli in der Ostenstraße direkt an der Stadtmauer eine neue fürstbischofliche Hofstallung erbaut. Nachdem diese 1855 in bayerischen Staatsbesitz gelangte, wurde sie zunächst ab 1868 durch das Königlich Humanistische Gymnasium genutzt. 1903 und 1904 wurde das Gebäude zur Aula umgebaut. Nachdem sie 1981 in den Besitz der Universität gelangte, wurde das Gebäude zunächst provisorisch als Bibliothek genutzt. Im Rahmen der Sanierung von 1995 bis 1996, durchgeführt von Karl Frey, wurde es schließlich aufgeteilt: Ein Teil des Bauwerks wurde zum Bibliotheksstandort „Aula“ und um einen Neubau erweitert; ein zweiter Teil wurde zum Gebäude „ehemalige Reitschule“, welches Vorlesungs- und Seminarräume enthält; außerdem wurde aus einem weiteren Teil des ehemaligen Gebäudekomplexes das Gebäude der Katholischen Hochschulgemeinde. Auch das Aula-Gebäude erhielt einen BDA-Preis Bayern (1997).

Die Teilbibliothek 2 beherbergt Werke aus den Fachbereichen Geographie, Journalistik, Mathematik/Informatik, Naturwissenschaften/Medizin, Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Sport und Wirtschaftswissenschaften.

Teilbibliothek 3 „Hofgarten“ Ehemalige Staats- und Seminarbibliothek

Das Gebäude wurde von 1963 bis 1965 von Karljosef Schattner und Andreas Fürsich als neuer Standort der Staats- und Seminarbibliothek erbaut, nachdem die Sommerresidenz zu klein für den Bücherbestand wurde. In dieser Bibliothek befindet sich die Abteilung Historische Bestände.

Wirtschaftswissenschaftliche Zweigbibliothek Ingolstadt

Die Wirtschaftswissenschaftliche Zweigbibliothek Ingolstadt wurde im Gebäude des ehemaligen Seminars der Steyler Missionare eingerichtet. 1988/1989 wurde dieses Seminar, das 1930 von Franz Xaver Proebst geplant wurde, unter der Leitung von Wilhelm Kücker zum Hauptgebäude der neugeschaffenen Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät umgebaut; einen Teil des Gebäudes nehmen die Räumlichkeiten der Bibliothek ein.

Die Wirtschaftswissenschaftliche Zweigbibliothek ist der einzige Bibliotheksstandort am Campus Ingolstadt. Sie umfasst die Fachbereiche Wirtschaftswissenschaft und Recht. Im zweiten Untergeschoss befindet sich außerdem das Europäische Dokumentationszentrum.

Universitätspreise

Die Universität vergibt am jährlichen Dies academicus Preise an Personen, die sich durch ihre wissenschaftliche Leistung, Abschlussarbeiten, Lehrprojekte, Wissenschaftskommunikation und ehrenamtliche Arbeit hervorgetan haben.

Persönlichkeiten und Alumni

Die Aufzählung enthält eine Liste von Persönlichkeiten, die mit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt in Verbindung stehen oder standen. Eine Liste der Hochschullehrer findet sich unter der entsprechenden Kategorie.

  • Jörg Althammer, Wirtschaftsethiker
  • Klaus-Dieter Altmeppen, Kommunikationswissenschaftler
  • Margit Auer, Kinderbuchautorin, Alumna der KU
  • Raúl Fornet-Betancourt, international bekannter Befreiungsphilosoph
  • Karl Graf Ballestrem, Philosoph und langjähriger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens
  • Ulrich Bartosch, Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (2009–2015)
  • Władysław Bartoszewski, Gastprofessor und polnischer Außenminister
  • Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein, Gräfin zu Rietberg, Studium der Geschichte und Anglistik
  • Ulrich Beck, Ehrendoktor der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
  • Jorge Mario Bergoglio / Papst Franziskus, Rektor der Theologischen Fakultät in San Miguel
  • Karl Heinrich Braun, Bischof von Eichstätt (1984–1995) und Erzbischof von Bamberg (1995–2001), Magnus Cancellarius und Vorsitzender des Stiftungsrates (1984–1995)
  • Julius Dedual, Schweizer Jurist und Politiker
  • , Priester und Ordinarius für Philosophie, ab 1980, zuvor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule und der Gesamthochschule Eichstätt
  • Reto Luzius Fetz, Philosoph und Schriftsteller
  • Peter Frankenberg, 2001 bis 2011 Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg
  • Gabriele Gien, seit 2016 Präsidentin der KU, 2014–2016 Interimspräsidentin der KU
  • Roland Girtler, Otto-von-Freising-Gastprofessor
  • André Habisch, Wirtschafts- und Gesellschaftsethiker
  • Eduard Habsburg-Lothringen, Medienschaffender
  • Peter Handke, Ehrendoktor der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
  • Guido Hitze, Historiker und Politologe
  • Walter Hömberg, Kommunikationswissenschaftler und langjähriger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
  • Paul Kirchhof, Otto-von-Freising-Gastprofessor 2016
  • Andreas Klinner, Journalist und Moderator
  • Wolfgang Kluxen, Philosoph und Ehrendoktor
  • Andreas Lob-Hüdepohl, KU-Interimspräsident (2009–2011)
  • Siegfried Lamnek, bekannter und renommierter Sozialforscher
  • Hans Langendörfer, Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz
  • Dominika Langenmayr, Professorin für VWL/Finanzwissenschaft an der KU
  • Hans Ferdinand Linskens, Gastprofessor
  • Nikolaus Lobkowicz, KU-Präsident (1984 bis 1996) und Präsident der Ludwigs Maximilian Universität München (1971–1983)
  • Christian Lösel, Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt (2014–2020)
  • Anton Losinger, Weihbischof, Dompropst im Bistum Augsburg und Mitglied des Deutschen Ethikrates; seit 2015 Vorsitzender des Stiftungsrats
  • Felix K. Maier, Althistoriker und Philologe
  • Jean-Pol Martin, Französischdidaktiker von 1980 bis 2008, Begründer der Unterrichtsmethode Lernen durch Lehren
  • Reinhard Kardinal Marx, Großkanzler der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (seit 2010)
  • Hanns W. Maull, Professor von 1987 bis 1991
  • Sebastian Meinberg, Fernsehmoderator und -redakteur, Alumnus der KU
  • Ludwig Mödl, Professor für Spiritualität von 1992 bis 1996
  • Walter Mixa, Bischof von Eichstätt und Augsburg, Magnus Cancellarius und Vorsitzender des Stiftungsrates (1996–2005)
  • Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (seit 2013), Alumnus der KU
  • Frederik Obermaier, Journalist, Alumnus der KU
  • Heinrich Oberreuter, Otto-von-Freising-Gastprofessor
  • Franz-Xaver Kaufmann, Otto-von-Freising-Gastprofessor
  • Joseph Aloisius Ratzinger / Benedikt XVI., Ehrendoktor der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Mitbegründer der Katholischen Universität Eichstätt
  • Jean Pierre Ribaut, Präsident der Franz von Assisi Akademie zum Schutz der Erde an der KU
  • Max Ringlstetter, bekannter Lehrbuchautor der Wirtschaftswissenschaften
  • Bernhard Sutor, Vorsitzender Landeskomitee der Katholiken in Bayern (1993–2001)
  • Bernd Stauss, Begründer des Dienstleistungsmanagements (erster Lehrstuhl dieser Art)
  • Karl Popper, Ehrendoktor der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
  • Harald Pechlaner, bekannter Tourismusforscher, u. a. Präsident der Internationalen Vereinigung Wissenschaftlicher Tourismusexperten AIEST
  • Franz Rindfleisch, Professor für Kunstpädagogik und Kunstdidaktik
  • Franziska Roth, Journalistin
  • Siegfried Schneider, Politiker, Alumnus der KU
  • René Schmidpeter, Wirtschaftswissenschaftler, Alumnus der KU
  • Peter Johannes Schulz, Kommunikationswissenschaftler
  • Sarah Vollath, Mitglied des Deutschen Bundestages (seit 2025)
  • Paul Wehrle, Weihbischof in Freiburg (1981–2012)
  • Thomas Wensing, Wirtschaftsinformatiker und Schriftsteller
  • Josef Wohlmuth, Theologe und Hochschullehrer, Alumnus der KU
  • Jens Zimmermann, Mitglied des Deutschen Bundestages (seit 2013)

Studentische Aktivitäten

An der Katholischen Universität gibt es zahlreiche studentische Gruppierungen.

  • Die Arbeitskreise des Studentischen Konvents sind: DenkNachhaltig!, Foodsharing, Frauenchor, Gleichstellungsreferat, International, Kapuzinergarten Eden, Kreativpause, Kreuz und Queer, Kulturreferat, Shalom (verleiht den jährlichen Shalom-Preis), Taizé, tun.starthilfe für flüchtlinge im landkreis eichstätt, Umweltreferat, Wetterschau, WFI Debattierclub und Wortsport.
  • Politische Hochschulgruppen sind vertreten: Grüne Hochschulgruppe Eichstätt, Juso-Hochschulgruppe Eichstätt, RCDS Eichstätt e. V. und SDS.Die Linke Hochschulgruppe Eichstätt.
  • Studentenverbindungen bestehen: K.D.St.V. Alcimonia; K.D.St.V. Aureo-Danubia, Ludovicia Ingolstadt und W.K.St.V. Unitas Frankonia
  • Weitere Gruppierungen: Amnesty International Hochschulgruppe Eichstätt; BLLV-Studierendengruppe; Comunione e Liberazione; DenkNachhaltig! e. V.; Elternarbeitsgruppe; GEW – Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft – Hochschulgruppe Eichstätt-Ingolstadt; IN KONTAKT e. V.; Ingolstadt IN-Team; JUGEND 2000; Junge Europäer; PANGEOs; Project e. V.; SMD Eichstätt; TOPAS e. V. – Touristische Organisation, Planung und Ausführung durch Studierende; WFI-Debattierclub; WFI-Hochschulmarketing
    • Das e. V. ist eine Initiative des Lehrstuhls für ABWL, Finanzierung und Banken. Seit 2005 organisiert der Verein Business-Events und den BVH-Börsenführerschein, um den Studierenden eine berufsqualifizierende Ausbildung im Bereich Finanzierung und Banken anbieten zu können.
    • Der WFI Consulting Cup e. V. ist eine studentische Organisation der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seit dem Jahr 2007 veranstalten die Studierenden alljährlich einen Fallstudienwettbewerb mit dem Ziel, Studierende mit Unternehmen aus der Beratungsbranche zusammenzuführen.
    • Die WFI Summer Challenge e. V. ist eine studentische Organisation der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seit 2002 organisiert sie das gleichnamige Recruitingevent WFI Summer Challenge. Ziel dieser Veranstaltung, die unter dem Motto „Recruiting einmal sportlich“ steht, ist der Aufbau eines nachhaltigen Netzwerkes und die Förderung der Kommunikation zwischen Studierenden und Unternehmen.
    • Katholische Hochschulgemeinde: Die Katholische Hochschulgemeinde ist auch in Eichstätt aktiv. Neben regelmäßigen Gottesdiensten und Vorträgen betrieb sie zudem bis 2023 die universitäre Studierendenkneipe Theke, welche inzwischen als eingetragener Verein von den Studierenden selbst geführt wird. Auch auf dem Ingolstädter Campus gibt es eine KHG.
    • Universitätsradio: Das Uniradio heißt Radio Pegasus und wird von Studierenden der Journalistik betrieben. Gesendet wird wöchentlich einstündig auf dem Sendeplatz von Radio Galaxy Ingolstadt.

Als zentraler Raum für studentische Aktivitäten existierte das Studihaus im Erdgeschoss des Kollegiengebäudes C. Im Zuge der Generalsanierung der Kollegiengebäude und der anschließend geplanten Umnutzung des C-Baus werden die Räumlichkeiten des Studentischen Konvents in das von der Universität teilweise übernommene Gebäude der Katholischen Hochschulgemeinde umziehen.

Siehe auch

  • Liste der Hochschulen in Deutschland

Literatur

  • Friedrich August Freiherr von der Heydte: Eine Universität in freier Trägerschaft. Das Beispiel von Eichstätt. In: Peter Lerche, Hans F. Zacher, Peter Badura (Hrsg.): Festschrift für Theodor Maunz. Zum 80. Geburtstag am 1. September 1981. Beck, München 1981, ISBN 3-406-08260-2, S. 137–144.
  • Nikolaus Lobkowicz: Die Katholische Universität gestern und morgen. Überlegungen zum Weg der Katholischen Universität. Eichstätt-Ingolstadt 2004.
  • Ruprecht Wimmer (Hrsg.), Claudia Grund, Rüdiger Klein: Tradition und Zukunft. Die Architektur der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg i. Allgäu 2008, ISBN 978-3-89870-494-6.
  • Gertrud Häußler, Reto Luzius Fetz (Hrsg.): „Prof. Dr. Bernhard Schleißheimer“, Schriftenreihe Präsidenten und Wegbereiter der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Band 2, Kastner, Wolnzach 2007, ISBN 978-3-937082-77-6.
  • Raimund Joos (Hrsg.): Katholische Universität: Perspektiven, Erfahrungen, Visionen. 2002.
  • „Mit neuem Selbstvertrauen“. Der Eichstätter Bischof Hanke über die geplante Reform der einzigen katholischen Universität Deutschlands. In: Die Zeit, Nr. 2/2008 (Gespräch).

Weblinks

Commons: Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Offizielle Website der KU Eichstätt-Ingolstadt
  • Bild- und Filmsammlungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt – KU.media
  • Digitale Campustour mit Lageplan der Gebäude
  • Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt auf YouTube

Einzelnachweise

  1. Leitspruch. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 16. Dezember 2023. 
  2. Hochschulleitung. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 16. Dezember 2023. 
  3. Zahlen & Fakten. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 15. Januar 2025, abgerufen am 9. Februar 2025. 
  4. Netzwerk. Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH. In: www.dfh-ufa.org. Deutsch-Französische Hochschule, abgerufen am 6. Oktober 2019. 
  5. Members. In: fiuc.org. International Federation of Catholic Universities, abgerufen am 29. September 2019 (englisch). 
  6. KU Eichstätt: Das teure Erbe von Papst Benedikt XVI., katholisch.de vom 7. Januar 2024; Zugriff am 8. Januar 2024
  7. Studienangebot. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 8. November 2020. 
  8. Geschichtlicher Abriss auf Homepage der KU. Abgerufen am 5. August 2020. 
  9. Die Zeit, Ausgabe 72, 1972: Eichstätt in Bayern oder: Maier macht’s möglich, Die erste umfassende nichtstaatliche wissenschaftliche Hochschule in der Bundesrepublik https://www.zeit.de/1972/42/eichstaett-in-bayern-oder-maier-machts-moeglich
  10. Geschichte. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 4. August 2023. 
  11. Vorlesungsverzeichnis von 1949
  12. bistum-eichstaett.de (Memento vom 12. Juni 2015 im Internet Archive) Papstwahl 2013, Bistum Eichstätt
  13. Hermann Redl: "Ein schüchterner, fast scheuer Mann". Erinnerungen an den Aufenthalt von Jorge Mario Bergoglio 1986 in Eichstätt. In: Eichstätter Kurier. 15. März 2013, abgerufen am 7. November 2020. 
  14. Neues Logo, neue Farben, neue Schrift – die KU hat ihr Corporate Design überarbeitet. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 11. November 2015, abgerufen am 7. November 2020. 
  15. Lehramtsstudiengänge und lehramtsgeeignetes Studium für den außerschulischen Bereich: LehramtPlus. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. August 2013; abgerufen am 4. Dezember 2015. 
  16. Das Eichstätter Studienmodell LehramtPlus. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 4. Dezember 2015. 
  17. Christine Burtscheidt: Bischof setzt Kanzler vor die Tür. Süddeutsche Zeitung, 17. Mai 2010, abgerufen am 7. November 2020. 
  18. M. Maier-Albang und C. Burtscheidt: „Führungsdebakel in Eichstätt“, Süddeutsche Zeitung, 25. Mai 2009, abgerufen am 25. April 2011
  19. Der neue Uni-Präsident geht ins Kloster (Eichstätter Kurier vom 30. September 2009.)
  20. Präsidentenwahl in Eichstätt: Berkeley-Professor setzt sich durch. In: Spiegel Online. 26. Mai 2011, abgerufen am 11. Juni 2015. 
  21. KU-Präsident Schenk kündigt Rücktritt an. KU Eichstätt-Ingolstadt, 24. Februar 2014, abgerufen am 7. November 2020. 
  22. Prof. Dr. Gabriele Gien als Präsidentin der Katholischen Universität im Amt bestätigt, Pressemitteilung der KU Eichstätt-Ingolstadt vom 15. Juni 2016; abgerufen am 7. November 2020
  23. Rundbrief der Hochschulleitung Juli 2018
  24. Eintrag D-1-76-123-684 (PDF; 432 kB) Baudenkmäler Eichstätt, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege; abgerufen am 17. Juli 2018
  25. Generalsanierung der Kollegiengebäude: Interimsbau nimmt Gestalt an. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 30. November 2023, abgerufen am 16. Dezember 2023. 
  26. Innovative Mobilitätskonzepte für den Luftraum von Ingolstadt. KU Eichstätt-Ingolstadt, 19. Juni 2018, abgerufen am 7. November 2020. 
  27. Katholische Uni Eichstätt wird Mitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Eichstätter Kurier vom 28. Juni 2023; Zugriff am 28. Juni 2023
  28. Martina Scherf: Katholisches Chaos. Süddeutsche.de, 2. April 2014, abgerufen am 6. Juli 2014. 
  29. Forschungsdatenbank der KU
  30. Katholische Universität Eichstätt ist in Geldnot - Blume kritisiert Kirche, SZ.de vom 10. Dezember 2023; Zugriff am 16. Dezember 2023
  31. Katholische Uni Eichstätt muss 2,5 Millionen Euro sparen, BR24 vom 11. Dezember 2023; Zugriff am 16. Dezember 2023
  32. Studenten demonstrieren gegen Sparmaßnahmen an der Uni Eichstätt, BR24 vom 12. Dezember 2023; Zugriff am 16. Dezember 2023
  33. Horst Seehofer wird Chef des Stiftungsrats der Katholischen Uni Eichstätt, SZ vom 24. Oktober 2024; Zugriff am 17. November 2024
  34. Studierendenverband SDS wehrt sich gegen Horst Seehofer als Stiftungsratsvorsitzender der KU-Eichstätt, Donaukurier vom 31. Oktober 2024; Zugriff am 17. November 2024
  35. Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt: Verfassung. (PDF; 94 kB) Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 1. Oktober 2010, abgerufen am 7. November 2020. 
  36. Hochschulleitung. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 15. Dezember 2023. 
  37. Studentischer Konvent. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  38. Deutsche Bischofskonferenz: Abschlusspressekonferenz der Frühjahrs-Vollversammlung 2018 der Deutschen Bischofskonferenz in Ingolstadt. 22. Februar 2018, abgerufen am 8. November 2020 (Unterpunkt 13: Kommission für Wissenschaft und Kultur und Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt). 
  39. Verwendung der Studienzuschüsse im Jahr 2023. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 2024, abgerufen am 9. Februar 2025. 
  40. Konkordat zwischen seiner Heiligkeit Papst Pius XI. und dem Staate Bayern v. 29. März 1924. Abgerufen am 7. November 2020. 
  41. augsburger-allgemeine.de
  42. Familienfreundliche KU. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  43. Anne-Christin Eggers: Mitglieder. In: Netzwerk Familie in der Hochschule. 26. März 2020, abgerufen am 7. November 2020. 
  44. Nachhaltige KU. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  45. Umweltmagazin der KU: Homo Ecologicus 1990
  46. Projektbericht (PDF)
  47. Deutsche Nationalkomitee für das Europäische Naturschutzjahr 1995: Naturschutz außerhalb von Schutzgebieten. Der deutsche Beitrag zum 2. Europäischen Naturschutzjahr 1995. Bonn 1996
  48. The Washington Declaration of Interdependence (PDF)
  49. Bericht des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung (PDF; 728 kB) Vereinte Nationen, 2002
  50. Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) / Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) (Hrsg.): Versöhnung – Gabe Gottes und Quelle neuen Lebens. Dokumente der Zweiten Europäischen Ökumenischen Versammlung in Graz; Verlag Styria, Graz 1998. J & P 500 032.
  51. Francis of Assisi Academy (Hrsg.): Reader European Symposium: Christentum und zukunftsfähiges Europa. Konsultation über die neue Praxis der ökologischen Verantwortung. Ein Beitrag zur Vorbereitung der Zweiten Europäischen Ökumenischen Versammlung; Graz 1997 (Eichstätt 1997)
  52. TELE 21: (idw) Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  53. Umweltreferat Eichstätt – Sustainable Campus (Memento vom 10. Juni 2015 im Internet Archive) auf der Website des Ideenwettbewerbs Generation D, 2015
  54. WFI Dialogue on Sustainability, Website des DenkNachhaltig! e. V.
  55. Nachhaltigkeitsbericht. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  56. Umweltmanagement mit System: KU erhält EMAS-Zertifikat als erste bayerische Universität. KU Eichstätt-Ingolstadt, 19. Februar 2015, abgerufen am 7. November 2020. 
  57. Erneut Gütesiegel für Umweltmanagement. Eichstätter Kurier, 20. April 2018; abgerufen am 22. April 2018
  58. KU erhält als erste Unversität in Deutschland das Zertifikat „EMASplus“. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 4. März 2019, abgerufen am 7. November 2020. 
  59. UNESCO zeichnet Katholische Universität als Lernort für nachhaltige Entwicklung aus. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 15. Juli 2016, abgerufen am 7. November 2020. 
  60. KU wird als „Fairtrade-Universität“ ausgezeichnet. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 19. Juli 2017, abgerufen am 7. November 2020. 
  61. Nachhaltigkeitsbericht 2018/19. (PDF; 8,4 MB) KU Eichstätt-Ingolstadt, November 2019, S. 64–65, abgerufen am 8. November 2020. 
  62. Studium.Pro-Start. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  63. Rankings (Memento vom 22. Juni 2013 im Internet Archive), Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt auf ku.de
  64. Studierende wählen KU erneut in Spitzengruppe des CHE-Hochschulrankings 2020. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 5. Mai 2020, abgerufen am 7. November 2020. 
  65. Rankings & Auszeichnungen. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 9. November 2020. 
  66. Stabsabteilung für Bildungsinnovation und Wissenstransfer. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  67. BMBF-Internetredaktion: Innovative Hochschule – BMBF. Abgerufen am 7. November 2020. 
  68. THI und KU erhalten Förderung im Bundeswettbewerb „Innovative Hochschule“. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 4. Juli 2017, abgerufen am 7. November 2020. 
  69. Mensch in Bewegung. Abgerufen am 7. November 2020 (deutsch). 
  70. Katholische Hochschulen in Bayern kooperieren zu Fragen von Ethik, Kultur und Bildung. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 10. November 2016, abgerufen am 7. November 2020. 
  71. Graduiertenakademie. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  72. Mehr Service für die Forschung: Thiel leitet neues Zentrum für Forschungsförderung. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 21. April 2016, abgerufen am 7. November 2020. 
  73. KU kooperiert mit der Friedrich-Alexander Universität Erlangen für eine „Archäologie des religiösen Wissens“. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 29. Juni 2018, abgerufen am 7. November 2020. 
  74. Mobility-Online Portal. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  75. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt: Neues Mathematisches Institut für Maschinelles Lernen und Data Science an KU gestartet. Abgerufen am 23. Juni 2022. 
  76. Übersicht über die mathematisch-geographische Fakultät, abgerufen am 4. November 2013
  77. Bildung für nachhaltige Entwicklung. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  78. Wetter. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  79. Bundesweit erste Heisenberg-Professur für katholische Theologie. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 2. Juni 2016, abgerufen am 7. November 2020. 
  80. University Art Gallery. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  81. UniMusik. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  82. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt: Otto von Freising-Gastprofessur. Abgerufen am 7. November 2020. 
  83. Fakultät für Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 27. November 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023. 
  84. Wissen für den Wandel: KU gründet neue School of Transformation and Sustainability. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 4. Oktober 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023. 
  85. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt: Lernwerkstatt. Abgerufen am 15. Dezember 2023. 
  86. Medienwerkstatt. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 31. Mai 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023. 
  87. Zentralinstitut für Lateinamerikastudien. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  88. Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  89. Zentrum Flucht und Migration. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  90. 2. Konferenz des Netzwerks Flüchtlingsforschung. fluechtlingsforschung.net; abgerufen am 8. Oktober 2018
  91. „Evidenzbasierte Flüchtlingspolitik braucht nachhaltige und unabhängige Forschung“. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 4. Oktober 2018, abgerufen am 7. November 2020. 
  92. Aueninstitut Neuburg. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 16. Dezember 2023. 
  93. Uni feiert ihr Forschungsinstitut in Grünau, Donaukurier vom 28. Oktober 2010; abgerufen am 7. August 2019
  94. Forschungsinstitut: BESH. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  95. Webseite: institut-für-digitales-lernen.de
  96. Webseite: corporatecitizen.de
  97. Webseite: faape.org
  98. isis-eichstaett.org (Memento vom 11. Juni 2015 im Internet Archive)
  99. Sozialwerk e. V. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  100. Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt übernimmt zum 1. Juli Trägerschaft des Jura-Museums. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 7. November 2020. 
  101. KU erforscht gesellschaftliche Akzeptanz von Flugtaxis und Drohnen. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 18. September 2019, abgerufen am 7. November 2020. 
  102. ZIMOS Webseite: ku.de
  103. Bibliothek: Unsere Standorte und Öffnungszeiten. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 16. Dezember 2023. 
  104. Sammlungen. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 5. August 2020. 
  105. Bayerische Unibibliothek: 80 Tonnen historische Bücher im Altpapier spiegel.de, 22. Februar 2007, abgerufen am 21. Juni 2013
  106. „Schlecht gelaufen“. Deutschlandfunk, 8. Januar 2008
  107. Eine Anklageschrift fürs Altpapier. In: Süddeutsche Zeitung vom 24. September 2009, S. 45.
  108. Eichstätter Bibliotheksleiterin Angelika Reich freigesprochen. Börsenblatt News, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Oktober 2014; abgerufen am 11. Juni 2015. 
  109. Informationen für Architekten. ku.de; abgerufen am 6. November 2015
  110. Universitätsallee/Zentralbibliothek. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 16. Dezember 2023. 
  111. Platz für eine Million Bände: Universitätsbibliothek bezieht technisch ausgefeiltes Magazin in Rebdorf. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 1. Oktober 2012, abgerufen am 16. Dezember 2023. 
  112. Ulmer Hof. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 16. Dezember 2023. 
  113. UB der KU: Teilbibliothek 1 „Ulmer Hof“ – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 5. August 2020. 
  114. Gebäude „Aula“. ku.de; abgerufen am 5. August 2020
  115. Teilbibliothek 2 "Aula". Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 16. Dezember 2023. 
  116. Hofgartenbibliothek. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 16. Dezember 2023. 
  117. Teilbibliothek 3 "Hofgarten", Historische Bestände. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 16. Dezember 2023. 
  118. Ingolstadt Hauptbau. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 16. Dezember 2023. 
  119. Zweigbibliothek Ingolstadt. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 16. Dezember 2023. 
  120. Europäisches Dokumentationszentrum (EDZ). ku.de; abgerufen am 6. November 2015
  121. Universitätspreise. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 21. Januar 2021. 
  122. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 254.
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  124. br.de
  125. Donaukurier: Ein großer Förderer der Universität. In: donaukurier.de. 30. September 2022, abgerufen am 26. Februar 2024. 
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  128. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt: Arbeitskreise und Referate. Abgerufen am 8. November 2020. 
V – D
Universitäten und Hochschulen in Bayern
Staatliche Universitäten

Universität Augsburg • Otto-Friedrich-Universität Bamberg • Universität Bayreuth • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg • Ludwig-Maximilians-Universität München • Technische Universität München • Universität der Bundeswehr München • Technische Universität Nürnberg • Universität Passau • Universität Regensburg • Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Staatliche Fachhochschulen

Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden • Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach • Technische Hochschule Aschaffenburg • Technische Hochschule Augsburg • Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg • Technische Hochschule Deggendorf • Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof • Technische Hochschule Ingolstadt • Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten • Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut • Hochschule für angewandte Wissenschaften München • Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern • Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm • Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm • Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg • Technische Hochschule Rosenheim • Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf • Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt

Kirchliche und Private Hochschulen
mit Promotionsrecht

Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt • Hochschule für Philosophie München • Ukrainische Freie Universität • Augustana-Hochschule Neuendettelsau

Kirchliche und Private Hochschulen
ohne Promotionsrecht

SRH Wilhelm Löhe Hochschule Fürth • Hochschule für angewandtes Management • Hochschule der Bayerischen Wirtschaft • Internationale Hochschule SDI München • Katholische Stiftungshochschule München • Munich Business School • Evangelische Hochschule Nürnberg

Kunsthochschulen

Leopold Mozart College of Music Augsburg • Hochschule für evangelische Kirchenmusik Bayreuth • Akademie der Bildenden Künste München • Hochschule für Fernsehen und Film München • Hochschule für Musik und Theater München • Akademie der Bildenden Künste Nürnberg • Hochschule für Musik Nürnberg • Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg • Hochschule für Musik Würzburg

48.88944444444411.189722222222Koordinaten: 48° 53′ 22″ N, 11° 11′ 23″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 10031250-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: nr2005004652 | VIAF: 159005288

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 02:18

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Die Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt KU von 1980 bis 2001 Katholische Universitat Eichstatt ist die einzige katholische Universitat im deutschsprachigen Raum und eine von uber 200 katholischen Universitaten weltweit Mit 4 925 Studierenden davon 472 Fachhochschul Studierenden WS 2024 25 ist sie eine der grossten nicht staatlichen Universitaten in Deutschland Die Universitat bietet knapp 70 Studiengange an Der zentrale Campus ist in Eichstatt die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat mit 825 Studierenden befindet sich in Ingolstadt Vorlaufer der 1980 gegrundeten Stiftungsuniversitat waren ein 1843 in Eichstatt gegrundetes Lyzeum das 1924 in Philosophisch theologische Hochschule umbenannt wurde sowie die 1958 gegrundete Padagogische Hochschule Eichstatt welche beide 1972 zur Gesamthochschule Eichstatt vereinigt wurden Die Gesamthochschule war die erste umfassende nichtstaatliche wissenschaftliche Hochschule in der Bundesrepublik 1990 wurde in Ingolstadt die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat eroffnet Damit wurde Ingolstadt nach 188 Jahren wieder Universitatsstadt Katholische Universitat Eichstatt IngolstadtMotto Promissa nec aspera curansGrundung 1980 als Universitat Tragerschaft Stiftung Katholische Universitat EichstattOrt Eichstatt IngolstadtBundesland BayernLand DeutschlandPrasidentin Gabriele GienStudierende 4 925 Wintersemester 2024 25 Mitarbeiter 869 Januar 2025 Jahresetat 90 2 Mio 2023 Netzwerke DFH FIUCWebsite www ku de Haupteingang des Hauptkomplexes Kollegiengebaude GeschichteUrsprunge der beiden Hochschulstandorte Hochschulstandort Eichstatt Collegium Willibaldinum in Eichstatt 1564 gegrundeter Vorlaufer der Katholischen Universitat heute Priesterseminar Die Hochschultradition Eichstatts begann im 16 Jahrhundert Im Zuge der Tridentinischen Reform wurde am 26 November 1564 das Collegium Willibaldinum als Ausbildungs und Wohnstatte fur den kunftigen Klerus der Diozese eroffnet auch heute noch ist das Collegium Willibaldinum das Priesterseminar der Diozese 1614 bis 1773 leitete der Jesuitenorden das Collegium Willibaldinum das Scholaren weit uber die Grenzen der Diozesen hinaus anzog Infolge der Sakularisation des Hochstifts loste sich das Collegium allmahlich als Priesterbildungsstatte auf Erst 1843 wurde in Eichstatt mit dem wieder eine akademische Lehranstalt gegrundet die 1924 in umbenannt wurde Bekannte Dozenten waren hier u a der Katechet Ludwig Bruggaier der Kirchenrechtler Joseph Lechner der Neutestamentler Joseph Kurzinger der Dogmatiker Ludwig Ott der Alttestamentler Martin Rehm Theologe Rudolf Graber 1962 zum Bischof von Regensburg ernannt der Pastoraltheologe Alfons Fleischmann der Physiker und Mathematiker Johannes Evangelist Stigler die Philosophen Johannes Hirschberger und Friedrich Dorr und der Historiker Andreas Bauch 1972 verschmolz diese mit der 1958 gegrundeten Padagogischen Hochschule Eichstatt zur Gesamthochschule Eichstatt Diese wurde 1980 zur Katholischen Universitat Eichstatt erhoben Hochschulstandort Ingolstadt Steyler Missionshaus heute Studentenhaus der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat der KU in Ingolstadt In Ingolstadt wurde bereits 1472 mit papstlicher Genehmigung die Universitat Ingolstadt die erste bayerische Universitat gegrundet Wurzburg das schon seit 1402 eine Universitat besass gehorte damals nicht zu Bayern Einer der bedeutendsten Rektoren der Universitat war Petrus Canisius der als Heiliger verehrt wird in der Mitte des 16 Jahrhunderts Kurfurst Max IV Joseph der spatere Konig Maximilian I von Bayern verlegte 1800 die Universitat nach Landshut 1826 holte Konig Ludwig I die Universitat nach Munchen heute die Ludwig Maximilians Universitat Munchen 1990 wurde in Ingolstadt die die wirtschaftswissenschaftliche Fakultat eroffnet Der heutige Name Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt entstand 2001 Grundung und fruhe Jahre der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt Die Wurzeln der KU reichen zuruck bis zur Grundung des Collegium Willibaldinum im Jahr 1564 Gabriele Gien Prasidentin der KU seit dem 1 Oktober 2016 1972 erfolgte der Zusammenschluss der Padagogischen Hochschule und der Philosophisch Theologischen Hochschule in Eichstatt zu einer Gesamthochschule Die Katholische Universitat Eichstatt wurde zum 1 April 1980 errichtet und durch den Heiligen Stuhl anerkannt Massgeblich hieran beteiligt waren der fruhere Erzbischof von Munchen Freising Joseph Kardinal Ratzinger der spatere Papst Benedikt XVI welcher hierfur mit der Ehrendoktorwurde ausgezeichnet wurde der Eichstatter Bischof Alois Brems der sich als ortlich zustandiger Bischof nachhaltig um Ausbau und Forderung bemuht hatte und Rudolf Mosis Prasident der Universitat von 1978 bis 1983 1986 besuchte Jorge Mario Bergoglio der spatere Papst Franziskus in seiner Funktion als Rektor der Theologischen Fakultat in San Miguel die Katholische Universitat Eichstatt und fuhrte Kooperationsgesprache mit dem damaligen Prasidenten Nikolaus Lobkowicz Altes bis 2015 verwendetes und inzwischen nicht mehr gultiges Logo der KU Seit dem Wintersemester 2007 2008 besteht die Moglichkeit im Rahmen eines Lehramtsstudiums das zum Ersten Staatsexamen hinfuhrt zugleich einen Bachelor und Master in der gewahlten Unterrichtsfachkombination zu erwerben Lehramt Plus Seit 2008 hat die Universitat uber den Lehrstuhl fur Politische Theorie und Philosophie Manfred Brocker Politikwissenschaft Teil am Bayerischen Zentrum fur Politische Theorie BayPol Die KU Eichstatt ist Mitglied im MedienCampus Bayern dem Dachverband fur die Medienaus und weiterbildung in Bayern Der am 30 Januar 2008 vom Hochschulrat der Katholischen Universitat gewahlte Ulrich Hemel konnte sein Amt als neuer Prasident nicht antreten Laut Medienberichten blockierte der Heilige Stuhl die Ernennung des neuen Prasidenten Grosskanzler Bischof Hanke beauftragte Rudolf Fisch und den Ordenshistoriker Gert Melville mit der kommissarischen Leitung der Universitat Fuhrungskrise Nach einem erfolgreich durchgefuhrten Wahlverfahren wurde am 6 Mai 2009 der an der Duke University USA lehrende Theologe Reinhard Hutter zum neuen Prasidenten gewahlt Hutter nahm die Wahl an teilte jedoch spater mit dass er das Amt nicht antreten werde Als Grunde fuhrte die Bayerische Bischofskonferenz eine nicht erfolgreiche Einigung beim Zustandekommen des Vertrages an Am 4 Juni 2009 wurde Andreas Lob Hudepohl als Interims Prasident ernannt Richard Schenk wurde am 26 Mai 2011 durch den Hochschulrat der Universitat zum Prasidenten der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt gewahlt Am 24 Februar 2014 kundigte er seinen Rucktritt aus gesundheitlichen Grunden von seinem Amt an Der Trager setzte fur die Dauer von zwei Jahren ein Interimsprasidium ein um genugend Zeit fur die Vorbereitung eines neuen Wahlverfahrens zu gewinnen Das Interimsprasidium mit der Eichstatter Germanistik Professorin Gabriele Gien an der Spitze war ab dem 1 Oktober 2014 fur zwei Jahre im Amt Am 15 Juni 2016 wurde sie von der Wahlkommission der KU fur funf Jahre zur ordentlichen Prasidentin gewahlt Sie setzte sich gegen den Astrophysiker von der Christian Albrechts Universitat zu Kiel durch Ihre Amtszeit begann offiziell am 1 Oktober 2016 Am 27 Mai 2021 wurde Gien fur weitere funf Jahre im Amt bestatigt Spatere Entwicklungen Interimsbau wahrend der Generalsanierung der Kollegiengebaude errichtet 2023 24 Die Kollegiengebaude das von Karljosef Schattner und Josef Elfinger zusammen mit dem Munchner Gartenarchitekt Gerhart Teutsch entworfen wurde sowie der neben Karljosef Schattner auch von Wilhelm Huber und Norbert Diezinger entworfene Mensa Bau bilden den zentralen Teil des Eichstatter Campus Diese Gebaude wurden im Juni 2018 unter Denkmalschutz gestellt Im Herbst 2023 begann nach mehreren Verzogerungen die Generalsanierung der KG Gebaude die bis 2028 abgeschlossen sein soll Als Interimsbau dient ein dreistockiger Bau aus Containerelementen mit insgesamt 1800 m der von 2023 bis 2024 neben der Zentralbibliothek errichtet wurde Seit Juni 2018 ist die KU gemeinsam mit der Technischen Hochschule Ingolstadt Forschungspartner der Initiative Urban Air Mobility in deren Rahmen im Raum Ingolstadt auch das Flugtaxi Projekt CityAirbus erprobt werden soll Die KU forscht dabei im Bereich gesellschaftlicher psychologischer und ethischer Fragen von Mobilitat Seit 2023 ist die KU Mitglied in der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bereits zuvor erhielten Forscher der KU Projektmittel der DFG und anderer Forderer Aufgrund von Gelderkurzungen durch den kirchlichen Trager geriet die Universitat 2023 in finanzielle Schwierigkeiten und muss Finanzmittel einsparen So mussten bereits 2023 1 6 Millionen Euro eingespart werden fur 2024 sind Kurzungen um acht Prozent der Kosten notig um ein Defizit von 2 5 Millionen Euro zu verhindern Kostensteigerungen fielen bei Energie Mieten und Tarifgehaltern an die katholische Kirche sei laut Prasidentin Gien nicht dazu bereit diese auszugleichen Das bayerische Staatsministerium fur Wissenschaft und Kunst scheiterte mit seinen Vermittlungsbemuhungen Aufgrund der notigen Einsparungen drohen auch Stellenstreichungen wobei dies laut Gien ohne betriebsbedingte Kundigungen umgesetzt werden solle Die Studierendenschaft kritisiert die Einsparungen und befurchtet eine Verschlechterung der Qualitat von Forschung und Lehre Um den studentischen Protest an die Offentlichkeit zu tragen wurden u a eine Petition aufgesetzt und eine Demonstration organisiert StrukturTrager Sitz der Stiftungsverwaltung Die KU ist eine Katholische Universitat im Sinn der Apostolischen Konstitution Ex Corde Ecclesiae die vom Heiligen Stuhl durch ein Dekret der Kongregation fur das Katholische Bildungswesen vom 1 April 1980 kanonisch errichtet und anerkannt wurde Tragerin der Universitat ist die Stiftung Katholische Universitat Eichstatt Kirchliche Stiftung des offentlichen Rechts Die Stiftung steht unter der Aufsicht der Freisinger Bischofskonferenz Im Oktober 2024 wahlte die Freisinger Bischofskonferenz Horst Seehofer zum Vorsitzenden des Stiftungsrats diese Personalie loste Unmut unter den Studierenden aus Er folgt in dieser Funktion auf den Generalvikar des Erzbischofs von Munchen und Freising Peter Beer der das Amt seit November 2018 ausgeubt hatte Zuvor war Kardinal Reinhard Marx der nach wie vor Magnus Cancellarius der KU ist Stiftungsratsvorsitzender Bis zum 30 September 2010 war der Bischof von Eichstatt Vorsitzender des Stiftungsrates und Grosskanzler der Universitat Der Bischof von Eichstatt Gregor Maria Hanke ist stellvertretender Grosskanzler Vice Magnus Cancellarius der Universitat Die Bistumer der Freisinger Bischofskonferenz bezuschussen die Universitat mit knapp 22 Millionen Euro pro Jahr zu 85 Prozent wird die Universitat vom Freistaat Bayern finanziert Leitung und Selbstverwaltung Sommerresidenz Eichstatt Sitz der Verwaltung der Katholischen Universitat Die universitare Leitung unterliegt der Prasidentin Gabriele Gien sowie ihren drei Vizeprasidenten Vizeprasident fur Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Klaus Meier Vizeprasident fur Studium und Lehre und Klaus Stuwe Vizeprasident fur Internationales und Profilentwicklung Das Amt des Kanzlers bekleidet Eckhard Ulmer Der Erweiterten Hochschulleitung gehoren neben diesen Personen auch noch alle Dekane sowie der Vorsitzende des Studentischen Konvents der Vorsitzende des Konvents der wissenschaftlichen und kunstlerischen Mitarbeiter sowie ein Vertreter des wissenschaftsunterstutzenden Personals an Jede Fakultat besitzt einen eigenen Fakultatsrat Daruber hinaus existieren mit dem Hochschulrat und dem Senat fakultatsubergreifende Vertretungsorgane an der KU Die studentischen Mitglieder aller dieser Gremien sechs je Fakultatsrat vier im Senat und eines im Hochschulrat sowie der studentische Frauen und Gleichstellungsbeauftragte und sein Stellvertreter bilden zusammen den Studentischen Konvent Dieser wird von einem funfkopfigen Gremium geleitet dem Sprecher innenrat des Konvents Der Vorsitzende des Konvents aktuell Marian Langer ist zugleich Mitglied in der Erweiterten Hochschulleitung Des Weiteren gibt es noch den Konvent der wissenschaftlichen und kunstlerischen Mitarbeiter Im Jahr 2019 konnte die KU Einnahmen in Hohe von 84 Millionen Euro verbuchen zum Vergleich 2009 49 4 Millionen Euro aus diesen Geldern wird der Betrieb der Universitat finanziert Die Einnahmen setzen sich wie folgt zusammen 50 4 Millionen Euro steuert die bayerische Landesregierung bei 21 3 Millionen Euro stammen vom Trager der Katholischen Kirche davon zahlt die Freisinger Bischofskonferenz 5 5 Millionen 13 3 Millionen Euro stammen aus Drittmitteln und 2 7 Millionen Euro sind Studienbeitragsersatzmittel Verwaltungssitz der Universitat ist die Sommerresidenz Eichstatt Prasidenten der Katholischen Universitat Eichstatt seit 1980 1978 1983 Rudolf Mosis 1984 1996 Nikolaus Lobkowicz 1996 2008 Ruprecht Wimmer 2009 2010 Andreas Lob Hudepohl Interimsprasident 2011 2014 Richard Schenk OP 2014 2016 Gabriele Gien Interimsprasidentin seit 2016 Gabriele GienStrukturdaten zur Universitat Die Universitat hat 4 925 Studierende Wintersemester 2024 25 Universitats und FH Studiengange 123 Professoren davon 38 Frauen sowie weitere 330 wissenschaftliche Mitarbeiter 58 weiblich ProfilStaatlich anerkannte nichtstaatliche Hochschule Die Universitat ist zugleich eine vom Freistaat Bayern auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats gewahrleistete und staatlich anerkannte nichtstaatliche Hochschule im Sinn des Bayerischen Hochschulgesetzes Finanziert wird die Universitat zu 85 Prozent vom Freistaat Bayern und zu 15 Prozent von den bayerischen Diozesen Familienfreundliche Hochschule Die KU Eichstatt Ingolstadt erhielt 2004 als erste bayerische Universitat durch die gemeinnutzige Hertie Stiftung die Auszeichnung Familiengerechte Hochschule Damit wurde der KU eine familienbewusste Personalpolitik die Forderung familiengerechter Studienbedingungen und die kontinuierliche Arbeit an der Vereinbarkeit von Studium Beruf und Familie bescheinigt Auf dem Eichstatter Campus gibt es eine unieigene Krippe das Uni Kinderhaus In zahlreichen Gebauden der KU gibt es Wickelmoglichkeiten in der Zentralbibliothek einen Familienraum mit Spielsachen und im zentralen Hofgarten einen Spielplatz Beim Mittagessen in der Mensa erhalten Kinder bis zehn Jahren kostenlos eine Kinderportion Im September 2016 hat die KU die Charta Familie in der Hochschule unterzeichnet und ist damit Mitglied dieses Best Practice Clubs Nachhaltigkeit Die KU ist seit 1992 Pionier in der Theorie und Praxis der Nachhaltigkeit Rio Folgeprozess und wurde hierfur mehrfach ausgezeichnet Nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl wurde der AK Umwelt gegrundet und nach der ersten Umweltprufung der Universitat 1990 das Umweltreferat des Studentischen Konvents welches von Anfang an das Ziel verfolgte die KU umweltvertraglich umzugestalten und hierzu zahlreiche Impulse setze Begleitend zum Rio Erdgipfel 1992 und spater als Rio Monitoring organisierte das Umweltreferat des Studentischen Konvents Umwelt Ringvorlesungen die bis in die Gegenwart fortlaufen mit insgesamt uber 100 Referenten u a Volker Hauff Klaus Topfer Ernst Ulrich von Weizsacker Gunter Altner Jean Pierre Ribaut Markus Vogt und Hans Peter Durr 1993 wurde vom Prasidenten Nikolaus Lobkowicz die COPERNICUS Hochschul Charta fur eine nachhaltige Entwicklung unterzeichnet als erste deutsche Universitat 1995 erfolgte auf Initiative des Umweltreferats des Studentischen Konvents mit Unterstutzung des Europarats als besonderer Beitrag zum Europaischen Naturschutzjahr die Grundung der Franz von Assisi Akademie zum Schutz der Erde e V FAA welche im Auftrag der KU das erste regionale Nachhaltigkeitsprojekt Deutschlands mit 25 Projekten zur Umsetzung der Agenda 21 und der Studie Zukunftsfahiges Deutschland zusammen mit zehn Partnern durchfuhrte 1996 wurde im Projekt Zukunftsfahige Universitat das erste Nachhaltigkeitskonzept einer deutschen Hochschule entwickelt Das Altmuhltal Projekt wurde 1995 als Beitrag der Bundesrepublik Deutschland zum Europaischen Naturschutzjahr des Europarats ausgewahlt und durch den Bundesprasidenten Roman Herzog als Nationalprojekt ausgezeichnet der auch Schirmherr des Projekts war 1997 wurde im Vorfeld der UN Sonderversammlung zu Rio plus 5 von der FAA und der KU zusammen mit dem International Consortium on Religion and Ecology in der Weltbank Washington die Washington Consultation on Sustainable Community Ethics Environmental Values and Public Policy Ethik und Agenda 21 organisiert die Washington Declaration of Interdependence beschlossen und ein Briefing Ethische Perspektiven der UN Vollversammlung zu Rio plus 5 mit Partnerorganisationen und Staatsvertretern in der UN in New York organisiert Die Forderungen des Briefings wurden 2002 in Artikel 6 des Aktionsplans von Johannesburg des Weltgipfels fur nachhaltige Entwicklung 2002 implementiert Wir erkennen die Bedeutung der Ethik fur die nachhaltige Entwicklung an und betonen daher die Notwendigkeit bei der Umsetzung der Agenda 21 ethische Gesichtspunkte zu berucksichtigen Die KU und FAA waren 1997 mit einer grossen Delegation und zahlreichen Veranstaltungen auf der Zweiten Europaisch Okumenischen Versammlung in Graz vertreten und im Auftrag des Rats der europaischen Bischofskonferenzen verantwortlich fur den Nachhaltigkeitsbereich wozu im Vorfeld 1996 die Okumenische Konsultation Christentum und zukunftsfahiges Europa Konsultation uber die neue Praxis okologischer Verantwortung mit uber 120 Teilnehmern aus uber 24 Staaten organisiert wurde Ergebnis der Konsultation war ein okumenischer Konsens uber die langfristige Nachhaltigkeitspraxis der europaischen Kirchen in den Bereichen Klimaschutz Biologische Vielfalt Agenda 21 und Lebensstile zur Umsetzung wurde von Lukas Vischer die Initiative zur Grundung eines Christlichen Europaischen Umweltnetzwerks vorgeschlagen Delegierte der Franz von Assisi Akademie zum Schutz der Erde e V waren u a auf dem Weltgipfel fur nachhaltige Entwicklung in Johannesburg 2002 und bei der Konferenz der Vereinten Nationen uber nachhaltige Entwicklung in Rio de Janeiro 2012 vertreten Von 1998 bis 2000 erfolgte die Durchfuhrung des von der EU geforderten regionalen Grossforschungsprojekts zu Agenda 21 und Digitalisierung TELE 21 zusammen mit Partnern aus Neumarkt Rom und Wales Das Umweltreferat des Studentischen Konvents gewann 2008 mit seiner Initiative Sustainable Campus 100 Okostrom fur die KU einen Preis beim Ideenwettbewerb Generation D Der seit 2011 von DenkNachhaltig e V jahrlich organisierte WFI Dialogue on Sustainability ist die grosste studentische Konferenz zum Thema Nachhaltigkeit im deutschsprachigen Raum 2010 erfolgte die Verankerung der Nachhaltigkeit in die Stiftungsverfassung sowie der Beschluss des Nachhaltigkeitskonzepts Bildung fur nachhaltige Entwicklung die Einrichtung eines BNE Studiengangs und der Aufbau des Graduiertenkollegs Nachhaltigkeit Seit 2012 erfolgt die Stromversorgung mit 100 Okostrom womit in drei Jahren 4100 Tonnen CO2 eingespart werden 2012 wurde der erste Nachhaltigkeitsbericht veroffentlicht 2013 zeichnete die Deutsche UNESCO Kommission das Nachhaltigkeitskonzept der KU als Projekt der UN Dekade Bildung fur nachhaltige Entwicklung aus 2015 wurde die KU als erste Universitat in Bayern nach EMAS zertifiziert 2018 wurde diese Zertifizierung erneuert und 2019 ebenfalls als erste Universitat deutschlandweit auf EMASplus erweitert Die UNESCO zeichnete die KU 2016 als vorbildlichen Lernort fur nachhaltige Entwicklung aus und 2017 erhielt die Hochschule die Auszeichnung Fairtrade University Seit Mai 2015 existiert das von SDS Die Linke Hochschulgruppe Eichstatt zusammen mit dem Umweltreferat initiierte Nachhaltigkeitsprojekt Campus Kuhlschrank Eichstatt Ebenfalls vom SDS wird regelmassig ein faires Fruhstuck mit nachhaltigen und fair gehandelten Lebensmitteln organisiert Der Heizenergieverbrauch der KU im Jahr 2018 lag bei 6004 Megawattstunden zum Vergleich 2011 6002 Megawattstunden bei Zunahme der genutzten beheizten Flachen Davon werden 4525 Megawattstunden uber das Biomasseheizkraftwerk am Volksfestplatz abgedeckt Der Rest wird uber Biogas 1406 Megawattstunden und Erdol 73 Megawattstunden abgedeckt Ethische Anspruche In der Stiftungsverfassung der Universitat wird auf die Betonung ethischer Grundlagen im Lichte des katholischen Glaubens grosser Wert gelegt Die Universitat ist eine akademische Gemeinschaft die vom katholischen Geist getragen ist Sie berucksichtigt und vertieft in Forschung und Lehre dabei insbesondere das christliche Menschenbild sowie die ethischen Grundsatze der Personalitat der Gerechtigkeit der Solidaritat sowie der Subsidiaritat und Nachhaltigkeit Die KU betont von sich aus dass die fur deutsche Universitaten verpflichtende Freiheit von Forschung und Lehre bei der KU durch den Trager gewahrleistet ist d h in Wissenschaft und Forschung gelten die gleichen Regeln wie an staatlichen Universitaten Die KU ist durch den Freistaat Bayern gegenuber den staatlichen Hochschulen gleichgestellt und besitzt in den wissenschaftlichen Fachbereichen das Promotions und Habilitationsrecht Die Zulassung fur die Studierenden erfolgt unabhangig von der Konfessionszugehorigkeit Fachwissenschaften Anglistik und Amerikanistik Klassische Archaologie Betriebswirtschaftslehre Bildung fur nachhaltige Entwicklung Deutsch als Fremdsprache Didaktik des Deutschen als Zweitsprache Erwachsenenbildung Europaische Ethnologie Europastudien Sprache Literatur Kultur Flucht und Migrationsforschung Geographie Germanistik Geschichte Internationale Beziehungen Journalistik Katholische Theologie Religionslehre Kunstpadagogik Kunstgeschichte Latein Klassische Philologie Lateinamerikastudien Lehramt Grundschule Mittelschule Realschule Gymnasium Mathematik Maschinelles Lernen Data Science Musikwissenschaft Musikpadagogik didaktik Padagogik Pflegewissenschaft Philosophie Politikwissenschaft Psychologie Religionspadagogik Romanistik Schulpsychologie Soziale Arbeit Sozialinformatik Soziologie Hispanistik Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung Diese Fachwissenschaften sind im Rahmen verschiedener Studiengange studierbar oft auch als Zweitfach Daneben existieren interdisziplinare Studiengange die verschiedene Facher miteinander verknupfen Hinzu kommen extra und cocurriculare Studienangebote die seit 2017 unter dem Titel Studium Pro zusammengefasst werden Im Mittelpunkt stehen dabei der interdisziplinare Diskurs Werte und Personlichkeitsbildung gesellschaftliches Engagement sowie die Qualifizierung fur berufliche Felder Exzellenzorientierung und Rankings Die KU verfugt als Campusuniversitat uber eine exzellente Infrastruktur und ausgezeichnete Lehre die sich seit uber 15 Jahren in sehr guten Bewertungen diverser Rankings niederschlagt Im dritten Uni Ranking des Nachrichtenmagazins Der Spiegel Ausgabe 15 1999 wozu von Emnid uber 12 000 Studenten und uber 1600 Professoren zur Qualitat ihrer Facher und Hochschulen befragt wurden belegte die KU den ersten Platz und schaffte es als Deutsches Harvard Spiegel auf die Titelseite Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat belegt seit Jahren Spitzenpositionen u a im CHE Hochschulranking der Wirtschaftswoche und vieler andere Rankings Auch in anderen Studiengangen ist die KU in der Spitzengruppe des Centrums fur Hochschulentwicklung CHE vertreten Third Mission Die KU betont unter Prasidentin Gabriele Gien gesellschaftliche Vernetzung und Wissenstransfer als neben Forschung und Lehre Im Februar 2017 grundete die KU gemeinsam mit der Technischen Hochschule Ingolstadt die Innovationsallianz menschINBewegung Die gemeinsame Bewerbung um eine Forderung im Bundeswettbewerb Innovative Hochschule dem bis dato grossten Forderprogramm fur Fachhochschulen sowie kleine und mittlere Universitaten war im Juli 2017 erfolgreich Die beiden Hochschulen planen kunftig ihr je spezifisches Wissen der Region im Projekt Mensch in Bewegung durch unterschiedliche Transfer Aktivitaten zu den Themen Mobilitat Nachhaltigkeit Digitalisierung und Burgerschaftliches Engagement zuganglich zu machen Forschung Die KU ist Mitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft Schon seit ihrer Grundung verfugt die KU neben den verschiedenen Lehrstuhlen und Professuren an denen Forschung betrieben wird uber mehrere Forschungseinrichtungen und Forschungsstellen siehe im Abschnitt weiter unten Gemeinsam mit der Hochschule fur Philosophie und der Katholischen Stiftungsfachhochschule Munchen hat die KU 2016 zudem das Zentrum fur Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft gegrundet Als zentrale Bausteine zur Forschungsforderung wurde eine Graduiertenakademie eingerichtet vom Trager Mittel zur Anschub und Erganzungsfinanzierung PRO FORschung proFOR zur Verfugung gestellt und ein Zentrum fur Forschungsforderung eingerichtet um Wissenschaft und Forschung an der KU zu bundeln und zu koordinieren Im Juni 2018 wurde die neue Forschungseinheit Key Concepts in Interreligious Discourses KCID zusammen mit der Islamwissenschaft der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg eingerichtet Gemeinsam sollen uber die Fachgrenzen hinweg die theoretischen Wurzeln dieser Religionsgemeinschaften erforscht werden und ein Beitrag zur interreligiosen Akzeptanz geleistet werden Im Oktober 2019 startete das Zentrum Religion Kirche Gesellschaft im Wandel ZRKG als fakultatsubergreifende interdisziplinare Forschungseinrichtung Leiter ist Martin Kirschner Internationale Vernetzung Derzeit stehen Studierenden der KU gut 370 Austauschmoglichkeiten in 60 Landern zur Verfugung Studierende die fur ein Studiensemester oder ein Praktikumssemester ins Ausland mochten betreut das International Office ebenso wie auslandische Studierende die an der KU immatrikuliert sind Mehrere Studiengange an der KU sind per se international ausgerichtet Dazu zahlen u a die Doppelabschluss Studiengange Deutsch Franzosische Politikwissenschaft Deutsch Chinesische Internationale Betriebswirtschaftslehre und der Deutsch Finnische Master InterculturAd Werbung interkulturell FakultatenDie Universitat bietet heute in ihren acht Fakultaten uber 40 Studiengange an Theologische Fakultat Philosophisch Padagogische Fakultat Sprach und Literaturwissenschaftliche Fakultat Geschichts und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultat Mathematisch Geographische Fakultat Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat Ingolstadt WFI Ingolstadt School of Management School for Transformation and Sustainability FH Fakultat fur Soziale Arbeit FH Mathematisch Geographische Fakultat Gebaude Ostenstrasse 14 ehemals Sitz des Fachbereichs Informatik heute sind dort Buroraume der physischen Geografie untergebracht Die Mathematisch Geographische Fakultat MGF die sich aus der Mathematik und der Geographie zusammensetzt deckt Kernfacher an der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt ab Mathematik Das Fach Mathematik leistet eine Ausbildung im Bachelor und Masterbereich mit einem wirtschaftsmathematischen Schwerpunkt und daruber hinaus in Vernetzung mit Wirtschaftswissenschaften und Psychologie auch im Lehramt Ehemals existierte auch ein kleiner Teilbereich Informatik der inzwischen jedoch aufgegeben wurde Informatik wird an der KU jedoch weiterhin in der Sozialen Arbeit und in den Wirtschaftswissenschaften gelehrt 2022 wurde das Mathematische Institut fur Maschinelles Lernen und Data Science MIDS gegrundet Die dort tatigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen auf dem Feld der Kunstlichen Intelligenz Fur Studierende wird ein Bachelorstudiengang Data Science angeboten Angesiedelt ist das Institut in Ingolstadt Geographie Die Geographie bietet sowohl fur die Humangeographie Wirtschafts und Kulturgeographie mit dem Tourismus als auch fur die Physische Geographie mit der Umweltgeographie entsprechende Spezialisierungen an Zusatzlich zu einem Bachelorstudium fur Geographie kann im Masterbereich ein Schwerpunkt fur Tourismus und Regionalplanung oder Naturgefahren und Umweltprozesse absolviert werden Ausserdem existiert ein Masterstudiengang Bildung fur nachhaltige Entwicklung Der Lehrstuhl fur Physische Geographie Landschaftsokologie und nachhaltige Okosystementwicklung unterhalt die universitatseigene Wetterstation Der Betrieb der Anlage und die Auswertung der Messdaten wird gemeinsam mit dem studentischen AK Wetterschau organisiert Wetterstation der KU Ansicht der Wetterstation Ansicht der Wetterstation Hinweistafel mit Erklarungen zu den einzelnen Messgeraten Ansicht der WetterstationDidaktik der Biologie An der Fakultat wird zudem Lehrerbildung im Fachbereich Biologie betrieben Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat WFI Ingolstadt School of Management Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultat der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt die unter der Bezeichnung WFI Ingolstadt School of Management offentlich auftritt befindet sich auf dem zweiten Campus der Universitat in Ingolstadt Sie wurde 1989 gegrundet und bietet mit 20 Lehrstuhlen bei knapp 1 000 Studenten ein Betreuungsverhaltnis von Lehrenden zu Lernenden von 1 11 Das Motto der Management School lautet klein fein anspruchsvoll Die Auswahl der Studenten erfolgt seit 1996 uber ein hochschuleigenes Verfahren Ein Komitee evaluiert hierbei das Potential der Bewerber mit dem Ziel gesellschaftlich engagierte und intellektuell leistungsstarke Studenten zu einem Studium an der WFI zuzulassen Die Bewertungskriterien sind vielschichtig neben den Leistungen der Hochschulzugangsberechtigung werden u a Praxiserfahrung soziales Engagement und Leistungsmotivation berucksichtigt Fur ihre Leistungen und Verdienste beim Austausch von deutschen und auslandischen ERASMUS Studierenden und Dozenten ist die Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt vom Deutschen Akademischen Austauschdienst DAAD mit dem europaischen Qualitatssiegel E Quality 2006 ausgezeichnet worden Theologische Fakultat Die Theologische Fakultat ist im Ulmer Hof einem ehemaligen Domherrenhaus gegenuber von Schutzengelkirche und Priesterseminar untergebracht Mehr als ein Dutzend Lehrstuhle und Professuren wirken in Lehre und Forschung Fachgebiete innerhalb der Fakultat sind u a Philosophie und Grenzfragen der Theologie Biblische Theologie Historische Theologie Systematische Theologie und Praktische Theologie Der ThF nahestehende Institutionen sind das Mentorat das Priesterseminar Willibaldinum und das Collegium Orientale Seit 2016 ist Martin Kirschner Inhaber der Professur fur Theologie und Transformationsprozesse der Gegenwart die Professur ist die bundesweit erste von der DFG finanzierte Heisenberg Professur im Bereich der katholischen Theologie Philosophisch Padagogische Fakultat Foyer des Gebaudes Ostenstrasse 25 Waisenhaus Sitz der Psychologie und der Journalistik sowie des EEG Labors Die PPF umfasst die Fachgebiete Padagogik Philosophie Psychologie Kunst Musik und Sport Sie ist unterteilt in neun Lehrstuhle und neun Professuren Im Rahmen des Faches Psychologie wird auch ein schulpsychologischer Schwerpunkt angeboten Von der Professur fur Kunstpadagogik und Kunstdidaktik wird seit 2017 auch die hochschuleigene University Art Gallery am Eichstatter Marktplatz betreut Ebenso ist an der Fakultat die UniMusik als Zusammenschluss der Ensembles der Facher Musikpadagogik didaktik und Musikwissenschaft und als Veranstalter regelmassiger Konzertevents verortet Sprach und Literaturwissenschaftliche Fakultat Die Sprach und Literaturwissenschaftliche Fakultat ist mit 974 Studierenden Stand WS 24 25 die grosste Fakultat der KU Sie vereinigt die Philologien Anglistik Amerikanistik Germanistik Romanistik die Facher Kunstgeschichte Klassische Archaologie und Journalistik unter ihrem Dach Gemeinsam ist den Fachgebieten eine kultur und medienwissenschaftliche Orientierung Geschichts und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultat Die Geschichts und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultat besteht aus den Fachbereichen Geschichte Politikwissenschaft Soziologie und Europaische Ethnologie Sie ist unterteilt in neun Lehrstuhle und sechs Professuren Seit Ende der 1980er Jahre gibt es zudem die Otto von Freising Gastprofessur in der Geschichts und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultat Inhaber waren bislang u a Paul Kirchhof Heinrich Oberreuter und Uwe Backes Fakultat fur Soziale Arbeit FH Die Fakultat fur Soziale Arbeit ist eine FH Fakultat der KU 472 Studierende waren im Wintersemester 2024 25 in den funf Studiengangen der Fakultat immatrikuliert Neben dem klassischen Bachelor und Masterstudiengang Soziale Arbeit bietet die Fakultat mit den Bachelorstudiengangen Bildung und Erziehung in der Kindheit sowie Pflegewissenschaft und dem Masterstudiengang Sozialinformatik auch innovative Profilbereiche School of Transformation and Sustainability fruher Fakultat fur Religionspadagogik und Kirchliche Bildungsarbeit FH Am 1 Oktober 2023 wurde die Fakultat fur Religionspadagogik und Kirchliche Bildungsarbeit in die School of Transformation and Sustainability STS uberfuhrt und ist die kleinere von zwei FH Fakultaten der KU Praxisorientiertes und zeitgemasses Lernen sollen u a die Lernwerkstatt und die Medienwerkstatt ermoglichen EinrichtungenZentrale Forschungseinrichtungen Zentralinstitut fur Lateinamerika Studien ZILAS Die Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt gehort zu den wenigen Universitaten in Deutschland an denen die Beschaftigung mit Lateinamerika einen Studien und Forschungsschwerpunkt bildet Das 1985 gegrundete Zentralinstitut ZILAS erforscht zentrale gesellschaftlicher Bereiche und Vorgange sowie wichtiger kultureller Phanomene in Geschichte und Gegenwart der Lander Lateinamerikas Zentralinstitut fur Ehe und Familie in der Gesellschaft ZFG Der Forschungsschwerpunkt liegt vorrangig im Bereich der empirisch orientierten Familienwissenschaft Nach dem interdisziplinaren Selbstverstandnis des Instituts werden jedoch Beitrage aller Disziplinen der Partnerschafts und Familienforschung berucksichtigt Zentrum Flucht und Migration ZFM Das Zentrum Flucht und Migration bundelt die Forschungsaktivitaten an der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt im Themenbereich Flucht und Migration unterstutzt Forschungsvorhaben und bahnt Kooperationen an Es entwickelt auch Bildungsformate zu diesem Themenbereich und begleitet Studieninteressierte mit Fluchterfahrung Vom 4 bis 6 Oktober 2018 richtete das Zentrum Flucht und Migration an der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt die zweite Konferenz des aus KU Zentrum Religion Kirche Gesellschaft im Wandel ZRKG Im Oktober 2019 wurde das KU Zentrum Religion Kirche Gesellschaft im Wandel ZRKG eingerichtet Seit 2020 agiert es als eigenstandige Forschungseinrichtung fakultatsubergreifend und interdisziplinar Leiter des Zentrums ist Martin Kirschner Weitere Forschungsstellen Aueninstitut Neuburg Dieses Institut ist eine Forschungseinrichtung der Professur fur Angewandte Physische Geographie mit Sitz in Neuburg an der Donau auf dem Jagdschloss Grunau Es findet Forschung im Bereich der Auen und Gewasserokologie statt Eingerichtet wurde das Aueninstitut im Jahre 2006 Seit 2010 ist es Teil der Universitat Forschungsstelle Christlicher Orient Forschungseinrichtung der Theologischen Fakultat Forschung im Bereich des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens orientalischer Christen Forschungsstelle Geistliche Literatur des Mittelalters KU Research Institute for Taxation KU Research Institute for Business and Economics in Service of Humanity BESH Das KU Research Institute for Business and Economics in Service of Humanity wurde 2019 neu eingerichtet Das Institut fuhrt durch veroffentlicht und erhebt kollaborative interdisziplinare Forschung im Bereich Wirtschaftswissenschaften Im Fokus stehen dabei Herausforderungen in Bezug auf die Menschlichkeit Graduiertenkollegs laufend DFG Graduiertenkolleg Practicing Place Soziokulturelle Praktiken und epistemische Konfiguration Ethik Kultur und Bildung fur das 21 JahrhundertSonstige Forschungseinrichtungen Zentrum fur Entrepreneurship Zentrum fur Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft zem dg Artificial Intelligence Network Ingolstadt gGmbH AININ Externe Institute im Umfeld der Katholischen Universitat Institut fur digitales Lernen Center for Corporate Citizenship e V ist ein interdisziplinares Zentrum zur Erforschung und strategischen Gestaltung des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen Corporate Citizenship Franz von Assisi Akademie zum Schutz der Erde e V ISIS Institut zur interdisziplinaren und interkulturellen Erforschung von Phanomenen sozialer Exklusion ISIS e V Sozialwerk Ford Transit aus der Fahrzeugflotte des Sozialwerks Das Sozialwerk ist ebenfalls eine Einrichtung der Universitat Rechtlich ist es als eingetragener Verein organisiert Alle Studierenden der Universitat sind automatisch Vereinsmitglied und tragen uber ihren Semesterbeitrag zur Finanzierung bei Das Sozialwerk stellt verschiedene Angebote zur Forderung der wirtschaftlichen und sozialen Belange der Studierenden bereit so u a im Bereich der psychologisch psychotherapeutischen Beratung und der Rechtsberatung Es ubernimmt die Kosten fur den Transfer zwischen beiden Hochschulstandorten im Rahmen von Lehrveranstaltungen und erstattet einen Teil der Kosten fur den OPNV Ausserdem bietet es Kleinbusse an die von den Mitgliedern der Universitat fur universitare Zwecke gemietet werden konnen Weitere Einrichtungen Mensa und Cafeteria Weitere zentrale Einrichtungen sind das Zentrum fur Lehrerbildung und Bildungsforschung das Rechenzentrum das Zentrum fur Forschungsforderung die vom Studierendenwerk Erlangen Nurnberg getragene Mensa und Cafeteria das Sprachenzentrum das Sportzentrum die Hochschulambulanz sowie das Universitatsarchiv Am 1 Juli 2019 ubernahm die Stiftung der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt die Tragerschaft uber das Jura Museum Den Betrieb des Museums verantwortet die Universitat Diese mochte das Museum in Forschung und Lehre einbinden und das Ausstellungskonzept uberarbeiten Zusammen mit der Stadt Ingolstadt und dem Digitalen Grunderzentrum brigk betreibt die KU seit September 2019 ein Reallabor in Ingolstadt Es dient als Ausstellungsraum fur experimentelle Technologien im Bereich der Urban Air Mobility Ehemalige Einrichtungen Zentralinstitut fur Mittel und Osteuropastudien ZIMOS Ehemaliger Sitz des ZIMOS in der Ostenstrasse Das durch Drittmittel finanzierte Zentralinstitut fur Mittel und Osteuropastudien wurde 1994 vom Stiftungsrat der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt als zentrale Einrichtung errichtet Die Forschung konzentrierte sich auf die Zeit und Ideengeschichte der Lander des ehemaligen Ostblocks Schwerpunkte waren die aktuellen Transformationsprozesse in Wirtschaft Kultur und Gesellschaft Im Juni 2019 beschloss der Senat der KU das ZIMOS aufzuheben Universitatsbibliothek Hauptartikel Universitatsbibliothek Eichstatt Ingolstadt Den Studierenden und Dozenten steht eine moderne Universitatsbibliothek mit 1 989 399 Banden zur Verfugung die in mehrere Standorte aufgeteilt ist Zentralbibliothek Teilbibliothek 1 Ulmer Hof Teilbibliothek 2 Aula Teilbibliothek 3 Hofgarten Historische Bestande und die Wirtschaftswissenschaftliche Zweigbibliothek Ingolstadt Einsicht in den Bestand und Bestellungen konnen uber den Bibliothekskatalog OPAC vorgenommen werden Technisch ist die Universitatsbibliothek mit Computer Terminals Arbeitskabinen und verschiedenen Multimediageraten ausgestattet Ebenfalls im Bibliothekskatalog der Universitatsbibliothek Eichstatt Ingolstadt nachgewiesen sind die Bestande verschiedener eigenstandiger Bibliotheken die Bibliothek der Technischen Hochschule Ingolstadt die Bibliotheken der beiden Eichstatter Priesterseminare Collegium Willibaldinum und Collegium Orientale sowie die eigenstandigen Klosterbibliotheken des Klosters Plankstetten des Klosters St Walburg und des Klosters Salesianum Rosental Bestand 2023 verwaltete die KU ca 2 Millionen physische Einheiten 1 134 laufende Zeitschriften und Zeitungen in Printausgabe sowie Online Zugriff auf 66 013 elektronische Zeitschriften Die Abteilung Historische Bestande in der Teilbibliothek 3 Hofgarten verwaltet unter anderem 6 144 Handschriften einschliesslich Musikhandschriften mehr als 1 200 Inkunabeln 128 Nachlasse 18 Vereins und Verlagsarchive eine Graphische Sammlung mit uber 100 000 Einheiten ca 400 000 alte Drucke bis 1800 historische Schallplatten sowie Altkarten und Atlanten In die Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt wurden erhebliche Grossenordnungen von aufgelosten Klosterbibliotheken der Bibliothek zugefuhrt was trotz Anmietung von grossen Lagerraumen in Eichstatt wie z B der Schafflerhalle bis 2012 zu massiven Raumproblemen fuhrte Im Februar 2007 wurde bekannt dass die Bibliothek der Universitat 80 Tonnen ca 100 000 Bucher der Altpapierverwertung zugefuhrt hatte Nach einer Anzeige hatte die Staatsanwaltschaft Ingolstadt Ermittlungen aufgenommen und Anfang Januar 2008 wurde von dort Anklage gegen Angelika Reich die Leiterin der Universitatsbibliothek wegen Untreue in funf Fallen erhoben Eine Untersuchung der Bayerischen Staatsbibliothek als Aufsichtsbehorde kam zum Schluss Der Vorwurf der massenweisen Vernichtung wertvoller Bucher aus dem Kapuzinerbestand kann nicht bestatigt werden Im September 2009 wurde die damalige Leiterin der Unibibliothek freigesprochen Standorte Zentralbibliothek Die Zentralbibliothek der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt Die Zentralbibliothek wurde von 1984 bis 1987 unter der Leitung des Architekten Gunter Behnisch bzw seines Buros Behnisch amp Partner neu gebaut Das Gebaude konzipiert als sternformiger Flachbau in Stahlskelettkonstruktion beherbergt neben der Zentralbibliothek auch Buro und Seminarraume sowie das Sprachlabor und das Fotolabor Ausserdem haben das Dekanat der Sprach und Literaturwissenschaftlichen Fakultat und der Geschichts und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultat in diesem Gebaude ihren Sitz Im Foyer findet sich Platz fur Ausstellungen Schliessfacher und einen Aufenthaltsbereich Der Bau erhielt 1987 den BDA Preis Bayern Die Zentralbibliothek umfasst Werke aus den Fachbereichen Geschichtswissenschaft Politikwissenschaften Kunstgeschichte Klassische Archaologie Allgemeine Sprach und Literaturwissenschaft Klassische Philologie Anglistik Romanistik Germanistik Slawistik Politikwissenschaft und Volkskunde Ausserdem befinden sich dort u a die Zeitschriftensammlung die Lehrbuchabteilung sowie Allgemeine Nachschlagewerke In diesem Gebaude befindet sich auch ein Teil des Magazins der Bibliothek Wegen des Platzproblems wurde 2012 unterirdisch am Kloster Rebdorf ein neues Magazingebaude fur weitere eine Million Bucher fertiggestellt Neben Bestanden aus aufgehobenen Klosterbibliotheken sollen Zeitschriftenjahrgange die alter als 15 Jahre sind und weniger genutzte Bestande aller Eichstatter Bibliotheksstandorte in das Magazin uberfuhrt werden Das Gebaude hat eine Lange von 130 Metern und eine Breite von 22 Metern und ist mit einer hochmodernen elektronisch gesteuerten Kompaktregalanlage ausgestattet Teilbibliothek 1 Ulmer Hof Teilbibliothek 1 Ulmer Hof Das Gebaude Ulmer Hof wurde um 1625 erbaut 1688 wurde es durch Giovanni Giacomo Engl zum barocken Stadtpalais ausgebaut Es diente als Domherrenhof fur Karl Ferdinand und Ernst von Ulm zu Erbach Nach der Sakularisation befand sich der Bau zwischenzeitlich in Privatbesitz und wurde 1842 durch das Konigliche Humanistische Gymnasium das heutige Willibald Gymnasium erworben 1977 kaufte die Universitat das Gebaude Zwischen 1978 und 1980 erfolgte schliesslich durch Karljosef Schattner sowie Jorg Homeier und Andreas Fursich der Umbau zur Fachbereichsbibliothek Theologie der Katholischen Universitat Im Jahre 1987 wurde der Teilbibliothek Ulmer Hof der BDA Preis Bayern zuerkannt Diese Teilbibliothek umfasst die Fachbereiche Theologie Philosophie und Musikwissenschaft Teilbibliothek 2 Aula Teilbibliothek 2 Aula Zwischen 1727 und 1738 wurde durch Gabriel de Gabrieli in der Ostenstrasse direkt an der Stadtmauer eine neue furstbischofliche Hofstallung erbaut Nachdem diese 1855 in bayerischen Staatsbesitz gelangte wurde sie zunachst ab 1868 durch das Koniglich Humanistische Gymnasium genutzt 1903 und 1904 wurde das Gebaude zur Aula umgebaut Nachdem sie 1981 in den Besitz der Universitat gelangte wurde das Gebaude zunachst provisorisch als Bibliothek genutzt Im Rahmen der Sanierung von 1995 bis 1996 durchgefuhrt von Karl Frey wurde es schliesslich aufgeteilt Ein Teil des Bauwerks wurde zum Bibliotheksstandort Aula und um einen Neubau erweitert ein zweiter Teil wurde zum Gebaude ehemalige Reitschule welches Vorlesungs und Seminarraume enthalt ausserdem wurde aus einem weiteren Teil des ehemaligen Gebaudekomplexes das Gebaude der Katholischen Hochschulgemeinde Auch das Aula Gebaude erhielt einen BDA Preis Bayern 1997 Die Teilbibliothek 2 beherbergt Werke aus den Fachbereichen Geographie Journalistik Mathematik Informatik Naturwissenschaften Medizin Padagogik Psychologie Soziologie Sport und Wirtschaftswissenschaften Teilbibliothek 3 Hofgarten Ehemalige Staats und Seminarbibliothek Teilbibliothek 3 Das Gebaude wurde von 1963 bis 1965 von Karljosef Schattner und Andreas Fursich als neuer Standort der Staats und Seminarbibliothek erbaut nachdem die Sommerresidenz zu klein fur den Bucherbestand wurde In dieser Bibliothek befindet sich die Abteilung Historische Bestande Wirtschaftswissenschaftliche Zweigbibliothek Ingolstadt Die Wirtschaftswissenschaftliche Zweigbibliothek Ingolstadt wurde im Gebaude des ehemaligen Seminars der Steyler Missionare eingerichtet 1988 1989 wurde dieses Seminar das 1930 von Franz Xaver Proebst geplant wurde unter der Leitung von Wilhelm Kucker zum Hauptgebaude der neugeschaffenen Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat umgebaut einen Teil des Gebaudes nehmen die Raumlichkeiten der Bibliothek ein Die Wirtschaftswissenschaftliche Zweigbibliothek ist der einzige Bibliotheksstandort am Campus Ingolstadt Sie umfasst die Fachbereiche Wirtschaftswissenschaft und Recht Im zweiten Untergeschoss befindet sich ausserdem das Europaische Dokumentationszentrum UniversitatspreiseDie Universitat vergibt am jahrlichen Dies academicus Preise an Personen die sich durch ihre wissenschaftliche Leistung Abschlussarbeiten Lehrprojekte Wissenschaftskommunikation und ehrenamtliche Arbeit hervorgetan haben Personlichkeiten und AlumniDie Aufzahlung enthalt eine Liste von Personlichkeiten die mit der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt in Verbindung stehen oder standen Eine Liste der Hochschullehrer findet sich unter der entsprechenden Kategorie Jorg Althammer Wirtschaftsethiker Klaus Dieter Altmeppen Kommunikationswissenschaftler Margit Auer Kinderbuchautorin Alumna der KU Raul Fornet Betancourt international bekannter Befreiungsphilosoph Karl Graf Ballestrem Philosoph und langjahriger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens Ulrich Bartosch Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler 2009 2015 Wladyslaw Bartoszewski Gastprofessor und polnischer Aussenminister Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein Grafin zu Rietberg Studium der Geschichte und Anglistik Ulrich Beck Ehrendoktor der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt Jorge Mario Bergoglio Papst Franziskus Rektor der Theologischen Fakultat in San Miguel Karl Heinrich Braun Bischof von Eichstatt 1984 1995 und Erzbischof von Bamberg 1995 2001 Magnus Cancellarius und Vorsitzender des Stiftungsrates 1984 1995 Julius Dedual Schweizer Jurist und Politiker Priester und Ordinarius fur Philosophie ab 1980 zuvor an der Philosophisch Theologischen Hochschule und der Gesamthochschule Eichstatt Reto Luzius Fetz Philosoph und Schriftsteller Peter Frankenberg 2001 bis 2011 Minister fur Wissenschaft Forschung und Kunst des Landes Baden Wurttemberg Gabriele Gien seit 2016 Prasidentin der KU 2014 2016 Interimsprasidentin der KU Roland Girtler Otto von Freising Gastprofessor Andre Habisch Wirtschafts und Gesellschaftsethiker Eduard Habsburg Lothringen Medienschaffender Peter Handke Ehrendoktor der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt Guido Hitze Historiker und Politologe Walter Homberg Kommunikationswissenschaftler und langjahriger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft fur Publizistik und Kommunikationswissenschaft Paul Kirchhof Otto von Freising Gastprofessor 2016 Andreas Klinner Journalist und Moderator Wolfgang Kluxen Philosoph und Ehrendoktor Andreas Lob Hudepohl KU Interimsprasident 2009 2011 Siegfried Lamnek bekannter und renommierter Sozialforscher Hans Langendorfer Sekretar der Deutschen Bischofskonferenz Dominika Langenmayr Professorin fur VWL Finanzwissenschaft an der KU Hans Ferdinand Linskens Gastprofessor Nikolaus Lobkowicz KU Prasident 1984 bis 1996 und Prasident der Ludwigs Maximilian Universitat Munchen 1971 1983 Christian Losel Oberburgermeister der Stadt Ingolstadt 2014 2020 Anton Losinger Weihbischof Dompropst im Bistum Augsburg und Mitglied des Deutschen Ethikrates seit 2015 Vorsitzender des Stiftungsrats Felix K Maier Althistoriker und Philologe Jean Pol Martin Franzosischdidaktiker von 1980 bis 2008 Begrunder der Unterrichtsmethode Lernen durch Lehren Reinhard Kardinal Marx Grosskanzler der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt seit 2010 Hanns W Maull Professor von 1987 bis 1991 Sebastian Meinberg Fernsehmoderator und redakteur Alumnus der KU Ludwig Modl Professor fur Spiritualitat von 1992 bis 1996 Walter Mixa Bischof von Eichstatt und Augsburg Magnus Cancellarius und Vorsitzender des Stiftungsrates 1996 2005 Gerd Muller Bundesminister fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung seit 2013 Alumnus der KU Frederik Obermaier Journalist Alumnus der KU Heinrich Oberreuter Otto von Freising Gastprofessor Franz Xaver Kaufmann Otto von Freising Gastprofessor Joseph Aloisius Ratzinger Benedikt XVI Ehrendoktor der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt und Mitbegrunder der Katholischen Universitat Eichstatt Jean Pierre Ribaut Prasident der Franz von Assisi Akademie zum Schutz der Erde an der KU Max Ringlstetter bekannter Lehrbuchautor der Wirtschaftswissenschaften Bernhard Sutor Vorsitzender Landeskomitee der Katholiken in Bayern 1993 2001 Bernd Stauss Begrunder des Dienstleistungsmanagements erster Lehrstuhl dieser Art Karl Popper Ehrendoktor der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt Harald Pechlaner bekannter Tourismusforscher u a Prasident der Internationalen Vereinigung Wissenschaftlicher Tourismusexperten AIEST Franz Rindfleisch Professor fur Kunstpadagogik und Kunstdidaktik Franziska Roth Journalistin Siegfried Schneider Politiker Alumnus der KU Rene Schmidpeter Wirtschaftswissenschaftler Alumnus der KU Peter Johannes Schulz Kommunikationswissenschaftler Sarah Vollath Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2025 Paul Wehrle Weihbischof in Freiburg 1981 2012 Thomas Wensing Wirtschaftsinformatiker und Schriftsteller Josef Wohlmuth Theologe und Hochschullehrer Alumnus der KU Jens Zimmermann Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013 Studentische AktivitatenKollegiengebaude C bis 2023 Sportbau mit dem Studihaus und weiteren Raumlichkeiten des Studentischen Konvents im ErdgeschossEhemaliger Sitz der Katholischen Hochschulgemeinde Eichstatt An der Katholischen Universitat gibt es zahlreiche studentische Gruppierungen Die Arbeitskreise des Studentischen Konvents sind DenkNachhaltig Foodsharing Frauenchor Gleichstellungsreferat International Kapuzinergarten Eden Kreativpause Kreuz und Queer Kulturreferat Shalom verleiht den jahrlichen Shalom Preis Taize tun starthilfe fur fluchtlinge im landkreis eichstatt Umweltreferat Wetterschau WFI Debattierclub und Wortsport Politische Hochschulgruppen sind vertreten Grune Hochschulgruppe Eichstatt Juso Hochschulgruppe Eichstatt RCDS Eichstatt e V und SDS Die Linke Hochschulgruppe Eichstatt Studentenverbindungen bestehen K D St V Alcimonia K D St V Aureo Danubia Ludovicia Ingolstadt und W K St V Unitas Frankonia Weitere Gruppierungen Amnesty International Hochschulgruppe Eichstatt BLLV Studierendengruppe Comunione e Liberazione DenkNachhaltig e V Elternarbeitsgruppe GEW Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hochschulgruppe Eichstatt Ingolstadt IN KONTAKT e V Ingolstadt IN Team JUGEND 2000 Junge Europaer PANGEOs Project e V SMD Eichstatt TOPAS e V Touristische Organisation Planung und Ausfuhrung durch Studierende WFI Debattierclub WFI Hochschulmarketing Das e V ist eine Initiative des Lehrstuhls fur ABWL Finanzierung und Banken Seit 2005 organisiert der Verein Business Events und den BVH Borsenfuhrerschein um den Studierenden eine berufsqualifizierende Ausbildung im Bereich Finanzierung und Banken anbieten zu konnen Der WFI Consulting Cup e V ist eine studentische Organisation der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Eichstatt Ingolstadt Seit dem Jahr 2007 veranstalten die Studierenden alljahrlich einen Fallstudienwettbewerb mit dem Ziel Studierende mit Unternehmen aus der Beratungsbranche zusammenzufuhren Die WFI Summer Challenge e V ist eine studentische Organisation der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt Seit 2002 organisiert sie das gleichnamige Recruitingevent WFI Summer Challenge Ziel dieser Veranstaltung die unter dem Motto Recruiting einmal sportlich steht ist der Aufbau eines nachhaltigen Netzwerkes und die Forderung der Kommunikation zwischen Studierenden und Unternehmen Katholische Hochschulgemeinde Die Katholische Hochschulgemeinde ist auch in Eichstatt aktiv Neben regelmassigen Gottesdiensten und Vortragen betrieb sie zudem bis 2023 die universitare Studierendenkneipe Theke welche inzwischen als eingetragener Verein von den Studierenden selbst gefuhrt wird Auch auf dem Ingolstadter Campus gibt es eine KHG Universitatsradio Das Uniradio heisst Radio Pegasus und wird von Studierenden der Journalistik betrieben Gesendet wird wochentlich einstundig auf dem Sendeplatz von Radio Galaxy Ingolstadt Als zentraler Raum fur studentische Aktivitaten existierte das Studihaus im Erdgeschoss des Kollegiengebaudes C Im Zuge der Generalsanierung der Kollegiengebaude und der anschliessend geplanten Umnutzung des C Baus werden die Raumlichkeiten des Studentischen Konvents in das von der Universitat teilweise ubernommene Gebaude der Katholischen Hochschulgemeinde umziehen Siehe auchListe der Hochschulen in DeutschlandLiteraturFriedrich August Freiherr von der Heydte Eine Universitat in freier Tragerschaft Das Beispiel von Eichstatt In Peter Lerche Hans F Zacher Peter Badura Hrsg Festschrift fur Theodor Maunz Zum 80 Geburtstag am 1 September 1981 Beck Munchen 1981 ISBN 3 406 08260 2 S 137 144 Nikolaus Lobkowicz Die Katholische Universitat gestern und morgen Uberlegungen zum Weg der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt 2004 Ruprecht Wimmer Hrsg Claudia Grund Rudiger Klein Tradition und Zukunft Die Architektur der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt Kunstverlag Josef Fink Lindenberg i Allgau 2008 ISBN 978 3 89870 494 6 Gertrud Haussler Reto Luzius Fetz Hrsg Prof Dr Bernhard Schleissheimer Schriftenreihe Prasidenten und Wegbereiter der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt Band 2 Kastner Wolnzach 2007 ISBN 978 3 937082 77 6 Raimund Joos Hrsg Katholische Universitat Perspektiven Erfahrungen Visionen 2002 Mit neuem Selbstvertrauen Der Eichstatter Bischof Hanke uber die geplante Reform der einzigen katholischen Universitat Deutschlands In Die Zeit Nr 2 2008 Gesprach WeblinksCommons Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website der KU Eichstatt Ingolstadt Bild und Filmsammlungen der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt KU media Digitale Campustour mit Lageplan der Gebaude Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt auf YouTubeEinzelnachweiseLeitspruch Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 16 Dezember 2023 Hochschulleitung Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 16 Dezember 2023 Zahlen amp Fakten Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt 15 Januar 2025 abgerufen am 9 Februar 2025 Netzwerk Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH In www dfh ufa org Deutsch Franzosische Hochschule abgerufen am 6 Oktober 2019 Members In fiuc org International Federation of Catholic Universities abgerufen am 29 September 2019 englisch KU Eichstatt Das teure Erbe von Papst Benedikt XVI katholisch de vom 7 Januar 2024 Zugriff am 8 Januar 2024 Studienangebot Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 8 November 2020 Geschichtlicher Abriss auf Homepage der KU Abgerufen am 5 August 2020 Die Zeit Ausgabe 72 1972 Eichstatt in Bayern oder Maier macht s moglich Die erste umfassende nichtstaatliche wissenschaftliche Hochschule in der Bundesrepublik https www zeit de 1972 42 eichstaett in bayern oder maier machts moeglich Geschichte Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 4 August 2023 Vorlesungsverzeichnis von 1949 bistum eichstaett de Memento vom 12 Juni 2015 im Internet Archive Papstwahl 2013 Bistum Eichstatt Hermann Redl Ein schuchterner fast scheuer Mann Erinnerungen an den Aufenthalt von Jorge Mario Bergoglio 1986 in Eichstatt In Eichstatter Kurier 15 Marz 2013 abgerufen am 7 November 2020 Neues Logo neue Farben neue Schrift die KU hat ihr Corporate Design uberarbeitet Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt 11 November 2015 abgerufen am 7 November 2020 Lehramtsstudiengange und lehramtsgeeignetes Studium fur den ausserschulischen Bereich LehramtPlus Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 21 August 2013 abgerufen am 4 Dezember 2015 Das Eichstatter Studienmodell LehramtPlus Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 4 Dezember 2015 Christine Burtscheidt Bischof setzt Kanzler vor die Tur Suddeutsche Zeitung 17 Mai 2010 abgerufen am 7 November 2020 M Maier Albang und C Burtscheidt Fuhrungsdebakel in Eichstatt Suddeutsche Zeitung 25 Mai 2009 abgerufen am 25 April 2011 Der neue Uni Prasident geht ins Kloster Eichstatter Kurier vom 30 September 2009 Prasidentenwahl in Eichstatt Berkeley Professor setzt sich durch In Spiegel Online 26 Mai 2011 abgerufen am 11 Juni 2015 KU Prasident Schenk kundigt Rucktritt an KU Eichstatt Ingolstadt 24 Februar 2014 abgerufen am 7 November 2020 Prof Dr Gabriele Gien als Prasidentin der Katholischen Universitat im Amt bestatigt Pressemitteilung der KU Eichstatt Ingolstadt vom 15 Juni 2016 abgerufen am 7 November 2020 Rundbrief der Hochschulleitung Juli 2018 Eintrag D 1 76 123 684 PDF 432 kB Baudenkmaler Eichstatt Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege abgerufen am 17 Juli 2018 Generalsanierung der Kollegiengebaude Interimsbau nimmt Gestalt an Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt 30 November 2023 abgerufen am 16 Dezember 2023 Innovative Mobilitatskonzepte fur den Luftraum von Ingolstadt KU Eichstatt Ingolstadt 19 Juni 2018 abgerufen am 7 November 2020 Katholische Uni Eichstatt wird Mitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft Eichstatter Kurier vom 28 Juni 2023 Zugriff am 28 Juni 2023 Martina Scherf Katholisches Chaos Suddeutsche de 2 April 2014 abgerufen am 6 Juli 2014 Forschungsdatenbank der KU Katholische Universitat Eichstatt ist in Geldnot Blume kritisiert Kirche SZ de vom 10 Dezember 2023 Zugriff am 16 Dezember 2023 Katholische Uni Eichstatt muss 2 5 Millionen Euro sparen BR24 vom 11 Dezember 2023 Zugriff am 16 Dezember 2023 Studenten demonstrieren gegen Sparmassnahmen an der Uni Eichstatt BR24 vom 12 Dezember 2023 Zugriff am 16 Dezember 2023 Horst Seehofer wird Chef des Stiftungsrats der Katholischen Uni Eichstatt SZ vom 24 Oktober 2024 Zugriff am 17 November 2024 Studierendenverband SDS wehrt sich gegen Horst Seehofer als Stiftungsratsvorsitzender der KU Eichstatt Donaukurier vom 31 Oktober 2024 Zugriff am 17 November 2024 Stiftung Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt Verfassung PDF 94 kB Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt 1 Oktober 2010 abgerufen am 7 November 2020 Hochschulleitung Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 15 Dezember 2023 Studentischer Konvent Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 7 November 2020 Deutsche Bischofskonferenz Abschlusspressekonferenz der Fruhjahrs Vollversammlung 2018 der Deutschen Bischofskonferenz in Ingolstadt 22 Februar 2018 abgerufen am 8 November 2020 Unterpunkt 13 Kommission fur Wissenschaft und Kultur und Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt Verwendung der Studienzuschusse im Jahr 2023 Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt 2024 abgerufen am 9 Februar 2025 Konkordat zwischen seiner Heiligkeit Papst Pius XI und dem Staate Bayern v 29 Marz 1924 Abgerufen am 7 November 2020 augsburger allgemeine de Familienfreundliche KU 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uber die neue Praxis der okologischen Verantwortung Ein Beitrag zur Vorbereitung der Zweiten Europaischen Okumenischen Versammlung Graz 1997 Eichstatt 1997 TELE 21 idw Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt Umweltreferat Eichstatt Sustainable Campus Memento vom 10 Juni 2015 im Internet Archive auf der Website des Ideenwettbewerbs Generation D 2015 WFI Dialogue on Sustainability Website des DenkNachhaltig e V Nachhaltigkeitsbericht Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 7 November 2020 Umweltmanagement mit System KU erhalt EMAS Zertifikat als erste bayerische Universitat KU Eichstatt Ingolstadt 19 Februar 2015 abgerufen am 7 November 2020 Erneut Gutesiegel fur Umweltmanagement Eichstatter Kurier 20 April 2018 abgerufen am 22 April 2018 KU erhalt als erste Unversitat in Deutschland das Zertifikat EMASplus Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt 4 Marz 2019 abgerufen am 7 November 2020 UNESCO zeichnet Katholische Universitat als Lernort fur nachhaltige Entwicklung aus Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt 15 Juli 2016 abgerufen am 7 November 2020 KU wird als Fairtrade Universitat ausgezeichnet Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt 19 Juli 2017 abgerufen am 7 November 2020 Nachhaltigkeitsbericht 2018 19 PDF 8 4 MB KU Eichstatt Ingolstadt November 2019 S 64 65 abgerufen am 8 November 2020 Studium Pro Start Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 7 November 2020 Rankings Memento vom 22 Juni 2013 im Internet Archive Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat Ingolstadt auf ku de Studierende wahlen KU erneut in Spitzengruppe des CHE Hochschulrankings 2020 Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt 5 Mai 2020 abgerufen am 7 November 2020 Rankings amp Auszeichnungen Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 9 November 2020 Stabsabteilung fur Bildungsinnovation und Wissenstransfer Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 7 November 2020 BMBF Internetredaktion Innovative Hochschule 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der KU Teilbibliothek 1 Ulmer Hof Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 5 August 2020 Gebaude Aula ku de abgerufen am 5 August 2020 Teilbibliothek 2 Aula Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 16 Dezember 2023 Hofgartenbibliothek Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 16 Dezember 2023 Teilbibliothek 3 Hofgarten Historische Bestande Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 16 Dezember 2023 Ingolstadt Hauptbau Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 16 Dezember 2023 Zweigbibliothek Ingolstadt Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 16 Dezember 2023 Europaisches Dokumentationszentrum EDZ ku de abgerufen am 6 November 2015 Universitatspreise Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 21 Januar 2021 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 254 Die Bedeutung von Freiheit u Gleichheit fur die aktuelle Politik Zu Fragen der Europaischen Union der Fluchtlingspolitik ku de abgerufen am 6 Februar 2018 br de Donaukurier Ein grosser Forderer der Universitat In donaukurier de 30 September 2022 abgerufen am 26 Februar 2024 Weitere Studentische Gruppen Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 8 November 2020 Studentische Organisationen WFI Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt abgerufen am 8 November 2020 Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt Arbeitskreise und Referate Abgerufen am 8 November 2020 V DUniversitaten und Hochschulen in BayernStaatliche Universitaten Universitat Augsburg Otto Friedrich Universitat Bamberg Universitat Bayreuth Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Universitat der Bundeswehr Munchen Technische Universitat Nurnberg Universitat Passau Universitat Regensburg Julius Maximilians Universitat 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