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Uwe Krüger 15 Mai 1978 in Leipzig ist ein deutscher Medienwissenschaftler und Journalist Schwerpunkt seiner Forschung is

Uwe Krüger

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Uwe Krüger (* 15. Mai 1978 in Leipzig) ist ein deutscher Medienwissenschaftler und Journalist. Schwerpunkt seiner Forschung ist die Unabhängigkeit der Medien. Bekannt wurde er durch sein Dissertation Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse (2013).

Leben

Krüger wuchs in Borsdorf (Sachsen) und in Bergen auf Rügen auf. Nach dem Zivildienst studierte er von 1998 bis 2006 Journalistik und Politikwissenschaft in Leipzig. Dabei hielt er sich zeitweise zu Studien- und Forschungszwecken in Rostow am Don (Russland) auf. 2003/04 absolvierte er ein Volontariat bei der Leipziger Volkszeitung. Von 2007 bis 2010 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Praktische Journalismusforschung in Leipzig (IPJ) und Redakteur des Fachmagazins für Journalismus Message.

In der Medienzeitschrift Message im Beitrag Alpha-Journalisten embedded? stellte er 2007 die Berichterstattung über die Bilderberg-Konferenzen infrage, da den teilnehmenden Journalisten die Unabhängigkeit und damit die kritische Distanz verloren zu gehen drohten.

Er hielt Vorträge bei nationalen und internationalen Fachkonferenzen, u. a. der European Communication Research and Education Association (ECREA), der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) und des Netzwerks Recherche. Er war Mitarbeiter bei der Monographie Der Info-Kompass zur Orientierung für den kompetenten Umgang mit Informationen der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (2012). Krüger arbeitete als freier Journalist und PR-Texter. Im Oktober 2012 trat er eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig an. 2013 schloss er seine von Michael Haller betreute Dissertation Meinungsmacht ab.

Seine Forschungsschwerpunkte sind Journalistische Ethik, Journalismus und PR, Journalismus und Social Media, Schwerpunkte in der Lehre sind methodisches Recherchieren und der Printbereich.

Publikationen

Meinungsmacht, 2013

Frühere wissenschaftliche und journalistische Behandlung der Thematik

Krüger nimmt in seiner 2013 veröffentlichten Dissertation Bezug auf die frühere wissenschaftliche und journalistische Behandlung der Thematik, er grenzt sich dabei gegen eher marxistisch orientierte Forschungsansätze ab, weil seine Thesen empirisch überprüft werden sollen. Das Ergebnis der Untersuchungen Krügers kann im Sinne einer „Refeudalisierung“ der Strukturen politischer Öffentlichkeit und damit im Rahmen einer „Privatisierung der Macht“ interpretiert werden, bei der Funktionen der Öffentlichkeit nicht mehr von dieser, sondern von Privatpersonen oder privaten Einrichtungen übernommen werden.

Krüger bezieht sich auf Lutz Hachmeisters These, dass sich bei Politik, Wirtschaft und Leitmedien eine „geschlossene Gesellschaft“ herausgebildet hätte. Er schließt sich auch Peter Ludes an, der meinte, dass Journalisten als „Mitwisser“ der politischen Beratungsstelle und Entscheidungssphäre auf Kritik gegenüber bestimmten Politikern verzichten, um ihr Privileg und den Konkurrenzvorteil ihres Zugangs zu diesen Politikern nicht zu gefährden. Umgekehrt bauen auch Politiker ihren Einfluss auf Medien durch diese Privilegierung aus.

Krüger verweist auf die Übereinstimmung seiner Theorie mit konkreten Schilderungen erfahrener Journalisten aus ihrer Berufspraxis: Hans Leyendecker spricht von „komplizenhaften Verstrickungen“. Hans-Ulrich Jörges kritisiert die Perversion des Berufs des Journalisten durch „persönliche Versippung mit der Politik“, die Vermischung von Journalismus mit Politikberatung und sieht besonders im Schreiben von Politikerbiografien Gefahren der Verquickung von Politik und Journalismus aufgrund der Vertrauensstellung des Journalisten.Gerhard Hofmanns Die Verschwörung der Journaille zu Berlin arbeitet die Verwobenheit von Politik und Journalismus detailliert an einem Beispiel heraus, die von ihm wahrgenommene Allianz führender Journalisten gegen Bundeskanzler Gerhard Schröder im Sommer 2005.

Forschungsansatz, Thesen und Ergebnisse der Untersuchung Krügers

Im Hauptteil seiner Dissertation zum Einfluss der Eliten auf deutsche Journalisten und Medien entwickelt Krüger ein theoretisches Modell, das Medienverhalten mit Hilfe von Pressure Groups und sozialen Netzwerken erklärt und vorhersagt, dass Leitmedien zwar mehr oder weniger den laufenden Diskurs der Eliten reflektieren, aber dessen Grenzen nicht überschreiten und dessen Prämissen nicht kritisch hinterfragen.

Ausgangsthese Krügers ist „dass eine konsensuell geeinte Elite in wichtigen Fragen (Krieg und Frieden, makroökonomische Ordnung) gegen die Interessen eines Großteils der Bevölkerung regieren kann und dass journalistische Eliten zu stark in das Elitenmilieu eingebunden sein könnten, um noch als Anwälte des öffentlichen Interesses kritisch-kontrollierend zu wirken.“

Im empirischen Teil fokussiert seine soziale Netzwerkanalyse zunächst auf die soziale Umgebung von 219 leitenden Redakteuren deutscher Leitmedien. Jeder Dritte unterhielt informelle Kontakte mit Politik- und Wirtschaftseliten; bei vier Außenpolitik-Journalisten, Stefan Kornelius, Klaus-Dieter Frankenberger, Michael Stürmer und Josef Joffe finden sich laut Krüger dichte Netzwerke im US- und NATO-affinen Elitenmilieu. Weitere Journalisten, die schwerpunktmäßig dargestellt werden, sind Kai Diekmann (Bild), Peter Frey, Claus Kleber (ZDF) und Matthias Naß (Die Zeit).

In einer anschließenden Frame-Analyse untersucht Krüger, inwieweit der Output dieser vier Journalisten in den umstrittenen Fragen der Definition von Sicherheit (erweiterter Sicherheitsbegriff) und Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr auf der Linie der ermittelten Bezugsgruppen liegt. Abschließend werden die Berichte über die Münchner Sicherheitskonferenz und deren Gegner in fünf Tageszeitungen inhaltsanalytisch untersucht. Sie kommt zu dem Schluss, dass die Eliten-nahen Leitmedien FAZ, Die Welt und Süddeutsche Zeitung den auf der Sicherheitskonferenz laufenden Elitendiskurs ausführlich abbilden, dabei aber die Proteste und die Gegenveranstaltung zur Münchner Friedenskonferenz marginalisieren und delegitimieren.

„Als hoch problematisch erscheinen erstens die direkten Verbindungen zur Wirtschaft, genauer die Beratertätigkeit von Chefredakteuren und Herausgebern für gewinnorientierte Konzerne: Josef Joffe (Zeit) als Beirat der HypoVereinsbank sowie Stefan Aust (Spiegel) und Helmut Markwort (Focus) als Beiräte der Deutschen Telekom AG.

Zweitens muss die Einbindung von Journalisten in eine Organisation der Bundesregierung kritisch gesehen werden, namentlich Klaus-Dieter Frankenberger (FAZ), Stefan Kornelius (SZ) und Peter Frey (ZDF) als Beiräte der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, eines Think Tanks im Geschäftsbereich des Bundes­verteidigungs­ministeriums.

Der Beirat berät laut Akademie-Satzung das Kuratorium, das wiederum aus der Bundeskanzlerin sowie den Bundesministern der Verteidigung, des Inneren, des Auswärtigen, der Finanzen, der Justiz, für Wirtschaft und für Entwicklungshilfe besteht. Die drei Journalisten verpflichteten sich somit, jene Bundesregierung zu beraten, die sie doch eigentlich als Anwälte der Öffentlichkeit kritisieren und kontrollieren sollen. (S. 148)“

Rezeption und Kritik

Rezensionen

In dem kommunikations- und medienwissenschaftlichen Lehrbuch Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft wird Krügers Studie als ein „Meilenstein“ bezeichnet, welche den Diskurs über Medienqualität in Deutschland entscheidend verändert habe.

Die Annotierte Bibliografie der Politikwissenschaft befindet, dass Krügers Analyse des fragwürdigen Umgangs mit der Meinungsmacht zu selten Gegenstand methodisch fundierter wissenschaftlicher Analysen sei. Sie sei, jenseits von Verschwörungstheorien, ein bemerkenswerter Beitrag zu einer offenen und sachlichen Diskussion über die Unabhängigkeit von Journalisten.

In der Rezension der FAZ bemängelt Boris Holzer, dass die Kausalität der Vereinnahmung von Journalisten durch Elitennetzwerke nicht eindeutig nachweisbar sei.

Peter Zudeick von der Süddeutschen Zeitung bestätigt, dass Medien zur „Selbstgleichschaltung“ neigen, interpretiert dies aber nicht als Beeinflussung, sondern als selbständige Entscheidung der Journalisten.

Christoph Neuberger warf der Studie mangelnde Wissenschaftlichkeit vor. Nähe zu Institutionen sei ohne Grund und mit selektiver Auswahl geeigneter Zitate als Vereinnahmung interpretiert worden. Krüger betreibe selbst „Meinungsmache“, da er Position beziehe statt vorurteilslos zu forschen. Krüger wies die Argumente Neubergers in einer Gegendarstellung zurück. Er würde in der Studie darauf hinwiesen, „dass zwischen persönlicher Nähe zu Eliten und Eliten-nahen Meinungen keine simple Kausalität anzunehmen ist“. Zudem habe er die Zitate ausgewählt, weil er in ihnen Hinweise auf Propaganda, nach der Definition des allgemein anerkannten Sozialwissenschaftlers Thymian Bussemer, gefunden habe. Er habe dies auch erläutert.

Satirische Verwertung und Unterlassungsklage gegen „Die Anstalt“

Krügers Konzept der Vernetzung von Alpha-Journalisten mit Thinktanks und politischen Eliten wurde am 29. April 2014 von der Satiresendung „Die Anstalt“ zur Kritik an der aus Sicht der Satiresendung einseitigen Berichterstattung deutscher Qualitätsmedien über die Ukraine-Krise eingesetzt. Auf die Darstellung seiner Rolle reagierte Josef Joffe mit einem Unterlassungsantrag an das ZDF. Nach einem Klageweg durch mehrere Instanzen scheiterte die Unterlassungsklage gegen das ZDF am 10. Januar 2017 endgültig vor dem Bundesgerichtshof.

Weitere Reaktionen

In einem Interview mit dem ZAPP-Autor Daniel Bröckerhoff (NDR) vom 14. Mai 2014 räumte Stefan Kornelius nicht näher erläuterte Fehler und einen allgemeinen Mangel an Transparenz ein, verteidigte aber seine Mitgliedschaften in Institutionen, da dies zu seinem „Geschäft als Journalist“ gehöre. Er bilde sich seine Meinung eigenständig und vertrete nicht die Meinungen dieser Institutionen. Für die journalistische Mitwirkung in politischen Institutionen zog er die Grenze bei der Politikberatung. Er kritisierte die überzogene und im Ton unangemessene Auseinandersetzung mit ihm und den Leitmedien im Ganzen. Eine besondere Rolle in der Kritik an den Leitmedien wies er der Forschungsarbeit Krügers zu. Krügers These, der Einfluss von Eliten bestimme die journalistische Arbeit von Leitmedien und Alpha-Journalisten, wies er als unbegründet zurück.

Mainstream. Warum wir den Medien nicht mehr trauen

In seiner Publikation Mainstream. Warum wir den Medien nicht mehr trauen aus dem Jahr 2016 versucht Krüger die seiner Darstellung nach entscheidenden Ursachen für den durch Meinungsumfragen belegten Vertrauensverlust weiter Bevölkerungskreise in die „Mainstream-Medien“ herauszuarbeiten. Deutlich geworden sei dieser Vertrauensverlust seiner Auffassung nach während der Ukraine-Krise. Vielen Rezipienten sei eine Einseitigkeit und Homogenität der Berichterstattung aufgefallen. Auf die Kritik auch namhafter Persönlichkeiten aus Politik und Publizistik hätten die Medien hauptsächlich mit Abwehr und Diffamierung reagiert und so die Vertrauenskrise noch verstärkt. Selbsterklärtes Ziel Krügers ist, den Medien, mit Empathie für beide Seiten, die Außensicht der Rezipienten und den Medienkritikern die Arbeitsprozesse in der Medienwelt verständlich zu machen. Dabei versucht er das „Rätsel“ zu lösen, „wie in einer freiheitlichen und pluralistischen Demokratie medialer Gleichklang zustande kommen kann.“ Krüger stellt dabei die Sozialisations- und Arbeitsbedingungen von Journalisten, die informellen kommunikativen Prozesse innerhalb der Medien wie die Abhängigkeiten und Einflüsse zwischen Medien, Gesellschaft und Politik „auf einer öffentlich nicht sichtbaren politisch-medialen Hinterbühne“ dar.

Peter Praschl gibt Krüger in der Welt zwar in vielen Punkten recht, wenn dieser dem Journalismus vorrechnet, „dass er längst nicht so glaubwürdig ist, wie er sein sollte und zu sein glaubt […]. Journalisten sind tatsächlich häufig parteilich, zu nahe an den Mächtigen, selektiv in ihrer Auswahl der Themen, von ihren eigenen Überzeugungen getrieben und aus homogenen Milieus (Mittelschicht mit Uni-Abschluss) rekrutiert.“ Praschl meint aber, dass der Journalismus wenig "davon hätte, beschlösse er, so zu werden, dass seine Kundschaft ihn wieder für vertrauenswürdig, ausgewogen, grundsolide und dennoch nicht für langweilig hielte. Ihr ist Glaubwürdigkeit nämlich gar nicht so wichtig, wie sie selbst denkt und in Umfragen äußert." Bei der "Kundschaft" komme die Medienkrise daher gar nicht an.

Veröffentlichungen

Bücher

  • Gekaufte Presse in Russland. Politische und wirtschaftliche Schleichwerbung am Beispiel der Medien in Rostov-na-Donu. LIT (Reihe Medien & Politik), Münster 2006, ISBN 3-8258-9679-X (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  • Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse. Herbert von Halem Verlag (Reihe des Instituts für Praktische Journalismus- und Kommunikationsforschung), Köln 2013, ISBN 978-3-86962-070-1.
  • Mainstream. Warum wir den Medien nicht mehr trauen. C.H. Beck, München 2016 (2. Auflage). ISBN 978-3-406-68851-5.

Schriften (Auswahl)

  • Nicht das Gesicht verlieren. Worin sehen russische Lokaljournalisten die wichtigsten Aufgaben der Presse? Eine Umfrage ermöglicht erstmals einen Vergleich des Berufs- und Rollenselbstverständnisses mit dem Westen. In: Message, Heft 1/2003, S. 88–93.
  • Die Gesetze der Seifenoper. Die Medien und die Entführungsopfer Natascha Kampusch und Susanne Osthoff. In: Christian Schertz, Thomas Schuler (Hrsg.): Rufmord und Medienopfer. Die Verletzung der persönlichen Ehre. Verlag Ch. Links, Berlin 2007, S. 216–228.
  • Das Wettrennen im Hamsterrad. Paradoxien und Gefahren des medialen Beschleunigungstrips. In: Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik, Heft 1/2009, S. 156–160; netzwerk-medienethik.de (PDF; 3,8 MB).
  • Leitmedien und ihre Nähe zu Politik- und Wirtschaftseliten. Theorie, Netzwerke, Fallstudien. Dissertation, Universität Leipzig 2011.
  • Die Nähe zur Macht. Eliten – Netzwerke deutscher Journalisten in der Außenpolitik. In: Medien Journal, Heft 2/2012, S. 33–49.
  • mit Marcel Machill und Markus Beiler: Das neue Gesicht der Öffentlichkeit. Wie Facebook und andere soziale Netzwerke die Meinungsbildung verändern. (PDF) Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 2014.

Weblinks

  • Literatur von und über Uwe Krüger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
  • Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Uwe Krüger bei Perlentaucher
  • Kurzbiografie Uwe Krügers. Universität Leipzig
  • Publikationen und Tätigkeiten von Uwe Krüger. (PDF) Universität Leipzig
  • Die Nähe zur Macht (Kurzdarstellung der Dissertation vom Autor selbst). In: Message, Heft 1/2013, S. 22–28.

Einzelnachweise

  1. Kurzbiografie von Uwe Krüger (Memento vom 15. Januar 2010 im Internet Archive) auf Journalismusforschung.de
  2. Re-Feudalisierung und Privatisierung der Macht? In: Deutschlandfunk. (deutschlandfunk.de [abgerufen am 30. Januar 2019]). 
  3. Uwe Krüger: embedded? In: Message. Nr. 3, 2007 (lobbycontrol.de [PDF; abgerufen am 30. Januar 2019]). 
  4. Marcel Machill et al.: Der Info-Kompass: Orientierung für den kompetenten Umgang mit Informationen. (PDF) Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) in Kooperation mit der Deutschen UNESCO-Kommission e. V., September 2012, abgerufen am 30. Januar 2019. 
  5. Uwe Krüger: Meinungsmacht, S. 28
  6. Hans-Ulrich Jörges: Embedded in Berlin. (PDF) Vortrag auf der Tagung „Strukturwandel der Öffentlichkeit 2.0: Mediendemokratie = Medien + Demokratie“. 1. Dezember 2003, abgerufen am 30. Januar 2019. 
  7. Günter Bartsch: Renaissance der Medienkritik in deutschen Sachbüchern. (Memento vom 30. Oktober 2012 im Internet Archive) nr-Dossier, 1/07
  8. Gerhard Hofmann: Die Verschwörung der Journaille zu Berlin. Ein Politisches Tagebuch samt Schlussfolgerungen. Bouvier Verlag, 2. verbesserte Auflage, Bonn 2007
  9. Gerhard Hofmann: Die Verschwörung der Journaille zu Berlin. Oder: Der einsame Kampf gegen Meinungsmacher und Meinungsumfrager. Ein Politisches Tagebuch - Perlentaucher. Archiviert vom Original am 25. Juni 2023; abgerufen am 6. Mai 2025. 
  10. Uwe Krüger: Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse. Köln 2013
  11. Uwe Krüger: Meinungsmacht, Klappentext der Buchausgabe
  12. Clemens Ronnefeldt: Die Verflechtungen von Leitmedien, Politik und Wirtschaft. isw – sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e. V., 5. März 2014, abgerufen am 30. Januar 2019. 
  13. Michael Meyen, Maria Löblich, Senta Pfaff-Rüdiger, Claudia Riesmeyer: Qualitative Methoden in der Kommunikationswissenschaft. In: Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17380-1, S. 9–27, doi:10.1007/978-3-531-92829-6_1. 
  14. Nils Hesse: Rezension zu: „Uwe Krüger: Meinungsmacht.“ Köln 2013. Portal für Politikwissenschaft, 5. Juni 2013, abgerufen am 30. Januar 2019. 
  15. Boris Holzer: Uwe Krüger: Meinungsmacht – Wie kommt die Meinung in die Welt? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 30. Januar 2019]). 
  16. Uwe Krüger: Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse. Rezensionen. (perlentaucher.de [abgerufen am 30. Januar 2019]). 
  17. Christoph Neuberger: Meinungsmache statt Macht. In: Medium Magazin. Nr. 11, 2014 (ejo-online.eu). 
  18. Uwe Krüger: Replik zur Rezension „Meinungsmache statt Macht“ von Christoph Neuberger im Medium Magazin (24.11.2014). (PDF) Europäisches Journalismus-Observatorium – EJO, 24. November 2014, archiviert vom Original; abgerufen am 30. Januar 2019. 
  19. Thymian Bussemer: Propaganda. Theoretisches Konzept und geschichtliche Bedeutung. In: Docupedia. Herausgeber Jörg Baberowski et al., 2. August 2013, abgerufen am 30. Januar 2019. 
  20. „Die Anstalt“ – „Zeit“-Journalisten scheitern mit Klage gegen ZDF-Satire. In: Spiegel Online. 1. Oktober 2017, abgerufen am 30. Januar 2019. 
  21. Interview mit Stefan Kornelius. (Memento vom 17. Mai 2014 im Internet Archive) ZAPP, NDR
  22. Macht Facebook den Journalismus groß oder kaputt? Welt Online, 14. März 2016.
Normdaten (Person): GND: 1028660308 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n91111369 | VIAF: 27549013 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Krüger, Uwe
KURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist
GEBURTSDATUM 15. Mai 1978
GEBURTSORT Leipzig

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 17:16

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Uwe Kruger 15 Mai 1978 in Leipzig ist ein deutscher Medienwissenschaftler und Journalist Schwerpunkt seiner Forschung ist die Unabhangigkeit der Medien Bekannt wurde er durch sein Dissertation Meinungsmacht Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha Journalisten eine kritische Netzwerkanalyse 2013 LebenKruger wuchs in Borsdorf Sachsen und in Bergen auf Rugen auf Nach dem Zivildienst studierte er von 1998 bis 2006 Journalistik und Politikwissenschaft in Leipzig Dabei hielt er sich zeitweise zu Studien und Forschungszwecken in Rostow am Don Russland auf 2003 04 absolvierte er ein Volontariat bei der Leipziger Volkszeitung Von 2007 bis 2010 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Praktische Journalismusforschung in Leipzig IPJ und Redakteur des Fachmagazins fur Journalismus Message In der Medienzeitschrift Message im Beitrag Alpha Journalisten embedded stellte er 2007 die Berichterstattung uber die Bilderberg Konferenzen infrage da den teilnehmenden Journalisten die Unabhangigkeit und damit die kritische Distanz verloren zu gehen drohten Er hielt Vortrage bei nationalen und internationalen Fachkonferenzen u a der European Communication Research and Education Association ECREA der Deutschen Gesellschaft fur Publizistik und Kommunikationswissenschaft DGPuK und des Netzwerks Recherche Er war Mitarbeiter bei der Monographie Der Info Kompass zur Orientierung fur den kompetenten Umgang mit Informationen der Landesanstalt fur Medien Nordrhein Westfalen 2012 Kruger arbeitete als freier Journalist und PR Texter Im Oktober 2012 trat er eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Kommunikations und Medienwissenschaft der Universitat Leipzig an 2013 schloss er seine von Michael Haller betreute Dissertation Meinungsmacht ab Seine Forschungsschwerpunkte sind Journalistische Ethik Journalismus und PR Journalismus und Social Media Schwerpunkte in der Lehre sind methodisches Recherchieren und der Printbereich PublikationenMeinungsmacht 2013 Fruhere wissenschaftliche und journalistische Behandlung der Thematik Kruger nimmt in seiner 2013 veroffentlichten Dissertation Bezug auf die fruhere wissenschaftliche und journalistische Behandlung der Thematik er grenzt sich dabei gegen eher marxistisch orientierte Forschungsansatze ab weil seine Thesen empirisch uberpruft werden sollen Das Ergebnis der Untersuchungen Krugers kann im Sinne einer Refeudalisierung der Strukturen politischer Offentlichkeit und damit im Rahmen einer Privatisierung der Macht interpretiert werden bei der Funktionen der Offentlichkeit nicht mehr von dieser sondern von Privatpersonen oder privaten Einrichtungen ubernommen werden Kruger bezieht sich auf Lutz Hachmeisters These dass sich bei Politik Wirtschaft und Leitmedien eine geschlossene Gesellschaft herausgebildet hatte Er schliesst sich auch Peter Ludes an der meinte dass Journalisten als Mitwisser der politischen Beratungsstelle und Entscheidungssphare auf Kritik gegenuber bestimmten Politikern verzichten um ihr Privileg und den Konkurrenzvorteil ihres Zugangs zu diesen Politikern nicht zu gefahrden Umgekehrt bauen auch Politiker ihren Einfluss auf Medien durch diese Privilegierung aus Kruger verweist auf die Ubereinstimmung seiner Theorie mit konkreten Schilderungen erfahrener Journalisten aus ihrer Berufspraxis Hans Leyendecker spricht von komplizenhaften Verstrickungen Hans Ulrich Jorges kritisiert die Perversion des Berufs des Journalisten durch personliche Versippung mit der Politik die Vermischung von Journalismus mit Politikberatung und sieht besonders im Schreiben von Politikerbiografien Gefahren der Verquickung von Politik und Journalismus aufgrund der Vertrauensstellung des Journalisten Gerhard Hofmanns Die Verschworung der Journaille zu Berlin arbeitet die Verwobenheit von Politik und Journalismus detailliert an einem Beispiel heraus die von ihm wahrgenommene Allianz fuhrender Journalisten gegen Bundeskanzler Gerhard Schroder im Sommer 2005 Forschungsansatz Thesen und Ergebnisse der Untersuchung Krugers Im Hauptteil seiner Dissertation zum Einfluss der Eliten auf deutsche Journalisten und Medien entwickelt Kruger ein theoretisches Modell das Medienverhalten mit Hilfe von Pressure Groups und sozialen Netzwerken erklart und vorhersagt dass Leitmedien zwar mehr oder weniger den laufenden Diskurs der Eliten reflektieren aber dessen Grenzen nicht uberschreiten und dessen Pramissen nicht kritisch hinterfragen Ausgangsthese Krugers ist dass eine konsensuell geeinte Elite in wichtigen Fragen Krieg und Frieden makrookonomische Ordnung gegen die Interessen eines Grossteils der Bevolkerung regieren kann und dass journalistische Eliten zu stark in das Elitenmilieu eingebunden sein konnten um noch als Anwalte des offentlichen Interesses kritisch kontrollierend zu wirken Im empirischen Teil fokussiert seine soziale Netzwerkanalyse zunachst auf die soziale Umgebung von 219 leitenden Redakteuren deutscher Leitmedien Jeder Dritte unterhielt informelle Kontakte mit Politik und Wirtschaftseliten bei vier Aussenpolitik Journalisten Stefan Kornelius Klaus Dieter Frankenberger Michael Sturmer und Josef Joffe finden sich laut Kruger dichte Netzwerke im US und NATO affinen Elitenmilieu Weitere Journalisten die schwerpunktmassig dargestellt werden sind Kai Diekmann Bild Peter Frey Claus Kleber ZDF und Matthias Nass Die Zeit In einer anschliessenden Frame Analyse untersucht Kruger inwieweit der Output dieser vier Journalisten in den umstrittenen Fragen der Definition von Sicherheit erweiterter Sicherheitsbegriff und Afghanistan Einsatz der Bundeswehr auf der Linie der ermittelten Bezugsgruppen liegt Abschliessend werden die Berichte uber die Munchner Sicherheitskonferenz und deren Gegner in funf Tageszeitungen inhaltsanalytisch untersucht Sie kommt zu dem Schluss dass die Eliten nahen Leitmedien FAZ Die Welt und Suddeutsche Zeitung den auf der Sicherheitskonferenz laufenden Elitendiskurs ausfuhrlich abbilden dabei aber die Proteste und die Gegenveranstaltung zur Munchner Friedenskonferenz marginalisieren und delegitimieren Als hoch problematisch erscheinen erstens die direkten Verbindungen zur Wirtschaft genauer die Beratertatigkeit von Chefredakteuren und Herausgebern fur gewinnorientierte Konzerne Josef Joffe Zeit als Beirat der HypoVereinsbank sowie Stefan Aust Spiegel und Helmut Markwort Focus als Beirate der Deutschen Telekom AG Zweitens muss die Einbindung von Journalisten in eine Organisation der Bundesregierung kritisch gesehen werden namentlich Klaus Dieter Frankenberger FAZ Stefan Kornelius SZ und Peter Frey ZDF als Beirate der Bundesakademie fur Sicherheitspolitik eines Think Tanks im Geschaftsbereich des Bundes verteidigungs ministeriums Der Beirat berat laut Akademie Satzung das Kuratorium das wiederum aus der Bundeskanzlerin sowie den Bundesministern der Verteidigung des Inneren des Auswartigen der Finanzen der Justiz fur Wirtschaft und fur Entwicklungshilfe besteht Die drei Journalisten verpflichteten sich somit jene Bundesregierung zu beraten die sie doch eigentlich als Anwalte der Offentlichkeit kritisieren und kontrollieren sollen S 148 Rezeption und Kritik Rezensionen In dem kommunikations und medienwissenschaftlichen Lehrbuch Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft wird Krugers Studie als ein Meilenstein bezeichnet welche den Diskurs uber Medienqualitat in Deutschland entscheidend verandert habe Die Annotierte Bibliografie der Politikwissenschaft befindet dass Krugers Analyse des fragwurdigen Umgangs mit der Meinungsmacht zu selten Gegenstand methodisch fundierter wissenschaftlicher Analysen sei Sie sei jenseits von Verschworungstheorien ein bemerkenswerter Beitrag zu einer offenen und sachlichen Diskussion uber die Unabhangigkeit von Journalisten In der Rezension der FAZ bemangelt Boris Holzer dass die Kausalitat der Vereinnahmung von Journalisten durch Elitennetzwerke nicht eindeutig nachweisbar sei Peter Zudeick von der Suddeutschen Zeitung bestatigt dass Medien zur Selbstgleichschaltung neigen interpretiert dies aber nicht als Beeinflussung sondern als selbstandige Entscheidung der Journalisten Christoph Neuberger warf der Studie mangelnde Wissenschaftlichkeit vor Nahe zu Institutionen sei ohne Grund und mit selektiver Auswahl geeigneter Zitate als Vereinnahmung interpretiert worden Kruger betreibe selbst Meinungsmache da er Position beziehe statt vorurteilslos zu forschen Kruger wies die Argumente Neubergers in einer Gegendarstellung zuruck Er wurde in der Studie darauf hinwiesen dass zwischen personlicher Nahe zu Eliten und Eliten nahen Meinungen keine simple Kausalitat anzunehmen ist Zudem habe er die Zitate ausgewahlt weil er in ihnen Hinweise auf Propaganda nach der Definition des allgemein anerkannten Sozialwissenschaftlers Thymian Bussemer gefunden habe Er habe dies auch erlautert Satirische Verwertung und Unterlassungsklage gegen Die Anstalt Krugers Konzept der Vernetzung von Alpha Journalisten mit Thinktanks und politischen Eliten wurde am 29 April 2014 von der Satiresendung Die Anstalt zur Kritik an der aus Sicht der Satiresendung einseitigen Berichterstattung deutscher Qualitatsmedien uber die Ukraine Krise eingesetzt Auf die Darstellung seiner Rolle reagierte Josef Joffe mit einem Unterlassungsantrag an das ZDF Nach einem Klageweg durch mehrere Instanzen scheiterte die Unterlassungsklage gegen das ZDF am 10 Januar 2017 endgultig vor dem Bundesgerichtshof Weitere Reaktionen In einem Interview mit dem ZAPP Autor Daniel Brockerhoff NDR vom 14 Mai 2014 raumte Stefan Kornelius nicht naher erlauterte Fehler und einen allgemeinen Mangel an Transparenz ein verteidigte aber seine Mitgliedschaften in Institutionen da dies zu seinem Geschaft als Journalist gehore Er bilde sich seine Meinung eigenstandig und vertrete nicht die Meinungen dieser Institutionen Fur die journalistische Mitwirkung in politischen Institutionen zog er die Grenze bei der Politikberatung Er kritisierte die uberzogene und im Ton unangemessene Auseinandersetzung mit ihm und den Leitmedien im Ganzen Eine besondere Rolle in der Kritik an den Leitmedien wies er der Forschungsarbeit Krugers zu Krugers These der Einfluss von Eliten bestimme die journalistische Arbeit von Leitmedien und Alpha Journalisten wies er als unbegrundet zuruck Mainstream Warum wir den Medien nicht mehr trauen In seiner Publikation Mainstream Warum wir den Medien nicht mehr trauen aus dem Jahr 2016 versucht Kruger die seiner Darstellung nach entscheidenden Ursachen fur den durch Meinungsumfragen belegten Vertrauensverlust weiter Bevolkerungskreise in die Mainstream Medien herauszuarbeiten Deutlich geworden sei dieser Vertrauensverlust seiner Auffassung nach wahrend der Ukraine Krise Vielen Rezipienten sei eine Einseitigkeit und Homogenitat der Berichterstattung aufgefallen Auf die Kritik auch namhafter Personlichkeiten aus Politik und Publizistik hatten die Medien hauptsachlich mit Abwehr und Diffamierung reagiert und so die Vertrauenskrise noch verstarkt Selbsterklartes Ziel Krugers ist den Medien mit Empathie fur beide Seiten die Aussensicht der Rezipienten und den Medienkritikern die Arbeitsprozesse in der Medienwelt verstandlich zu machen Dabei versucht er das Ratsel zu losen wie in einer freiheitlichen und pluralistischen Demokratie medialer Gleichklang zustande kommen kann Kruger stellt dabei die Sozialisations und Arbeitsbedingungen von Journalisten die informellen kommunikativen Prozesse innerhalb der Medien wie die Abhangigkeiten und Einflusse zwischen Medien Gesellschaft und Politik auf einer offentlich nicht sichtbaren politisch medialen Hinterbuhne dar Peter Praschl gibt Kruger in der Welt zwar in vielen Punkten recht wenn dieser dem Journalismus vorrechnet dass er langst nicht so glaubwurdig ist wie er sein sollte und zu sein glaubt Journalisten sind tatsachlich haufig parteilich zu nahe an den Machtigen selektiv in ihrer Auswahl der Themen von ihren eigenen Uberzeugungen getrieben und aus homogenen Milieus Mittelschicht mit Uni Abschluss rekrutiert Praschl meint aber dass der Journalismus wenig davon hatte beschlosse er so zu werden dass seine Kundschaft ihn wieder fur vertrauenswurdig ausgewogen grundsolide und dennoch nicht fur langweilig hielte Ihr ist Glaubwurdigkeit namlich gar nicht so wichtig wie sie selbst denkt und in Umfragen aussert Bei der Kundschaft komme die Medienkrise daher gar nicht an VeroffentlichungenBucher Gekaufte Presse in Russland Politische und wirtschaftliche Schleichwerbung am Beispiel der Medien in Rostov na Donu LIT Reihe Medien amp Politik Munster 2006 ISBN 3 8258 9679 X eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Meinungsmacht Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha Journalisten eine kritische Netzwerkanalyse Herbert von Halem Verlag Reihe des Instituts fur Praktische Journalismus und Kommunikationsforschung Koln 2013 ISBN 978 3 86962 070 1 Mainstream Warum wir den Medien nicht mehr trauen C H Beck Munchen 2016 2 Auflage ISBN 978 3 406 68851 5 Schriften Auswahl Nicht das Gesicht verlieren Worin sehen russische Lokaljournalisten die wichtigsten Aufgaben der Presse Eine Umfrage ermoglicht erstmals einen Vergleich des Berufs und Rollenselbstverstandnisses mit dem Westen In Message Heft 1 2003 S 88 93 Die Gesetze der Seifenoper Die Medien und die Entfuhrungsopfer Natascha Kampusch und Susanne Osthoff In Christian Schertz Thomas Schuler Hrsg Rufmord und Medienopfer Die Verletzung der personlichen Ehre Verlag Ch Links Berlin 2007 S 216 228 Das Wettrennen im Hamsterrad Paradoxien und Gefahren des medialen Beschleunigungstrips In Zeitschrift fur Kommunikationsokologie und Medienethik Heft 1 2009 S 156 160 netzwerk medienethik de PDF 3 8 MB Leitmedien und ihre Nahe zu Politik und Wirtschaftseliten Theorie Netzwerke Fallstudien Dissertation Universitat Leipzig 2011 Die Nahe zur Macht Eliten Netzwerke deutscher Journalisten in der Aussenpolitik In Medien Journal Heft 2 2012 S 33 49 mit Marcel Machill und Markus Beiler Das neue Gesicht der Offentlichkeit Wie Facebook und andere soziale Netzwerke die Meinungsbildung verandern PDF Landesanstalt fur Medien Nordrhein Westfalen Dusseldorf 2014 WeblinksLiteratur von und uber Uwe Kruger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Uwe Kruger bei Perlentaucher Kurzbiografie Uwe Krugers Universitat Leipzig Publikationen und Tatigkeiten von Uwe Kruger PDF Universitat Leipzig Die Nahe zur Macht Kurzdarstellung der Dissertation vom Autor selbst In Message Heft 1 2013 S 22 28 EinzelnachweiseKurzbiografie von Uwe Kruger Memento vom 15 Januar 2010 im Internet Archive auf Journalismusforschung de Re Feudalisierung und Privatisierung der Macht In Deutschlandfunk deutschlandfunk de abgerufen am 30 Januar 2019 Uwe Kruger embedded In Message Nr 3 2007 lobbycontrol de PDF abgerufen am 30 Januar 2019 Marcel Machill et al Der Info Kompass Orientierung fur den kompetenten Umgang mit Informationen PDF Landesanstalt fur Medien Nordrhein Westfalen LfM in Kooperation mit der Deutschen UNESCO Kommission e V September 2012 abgerufen am 30 Januar 2019 Uwe Kruger Meinungsmacht S 28 Hans Ulrich Jorges Embedded in Berlin PDF Vortrag auf der Tagung Strukturwandel der Offentlichkeit 2 0 Mediendemokratie Medien Demokratie 1 Dezember 2003 abgerufen am 30 Januar 2019 Gunter Bartsch Renaissance der Medienkritik in deutschen Sachbuchern Memento vom 30 Oktober 2012 im Internet Archive nr Dossier 1 07 Gerhard Hofmann Die Verschworung der Journaille zu Berlin Ein Politisches Tagebuch samt Schlussfolgerungen Bouvier Verlag 2 verbesserte Auflage Bonn 2007 Gerhard Hofmann Die Verschworung der Journaille zu Berlin Oder Der einsame Kampf gegen Meinungsmacher und Meinungsumfrager Ein Politisches Tagebuch Perlentaucher Archiviert vom Original am 25 Juni 2023 abgerufen am 6 Mai 2025 Uwe Kruger Meinungsmacht Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha Journalisten eine kritische Netzwerkanalyse Koln 2013 Uwe Kruger Meinungsmacht Klappentext der Buchausgabe Clemens Ronnefeldt Die Verflechtungen von Leitmedien Politik und Wirtschaft isw sozial okologische Wirtschaftsforschung e V 5 Marz 2014 abgerufen am 30 Januar 2019 Michael Meyen Maria Loblich Senta Pfaff Rudiger Claudia Riesmeyer Qualitative Methoden in der Kommunikationswissenschaft In Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2011 ISBN 978 3 531 17380 1 S 9 27 doi 10 1007 978 3 531 92829 6 1 Nils Hesse Rezension zu Uwe Kruger Meinungsmacht Koln 2013 Portal fur Politikwissenschaft 5 Juni 2013 abgerufen am 30 Januar 2019 Boris Holzer Uwe Kruger Meinungsmacht Wie kommt die Meinung in die Welt In Frankfurter Allgemeine Zeitung ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 30 Januar 2019 Uwe Kruger Meinungsmacht Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha Journalisten eine kritische Netzwerkanalyse Rezensionen perlentaucher de abgerufen am 30 Januar 2019 Christoph Neuberger Meinungsmache statt Macht In Medium Magazin Nr 11 2014 ejo online eu Uwe Kruger Replik zur Rezension Meinungsmache statt Macht von Christoph Neuberger im Medium Magazin 24 11 2014 PDF Europaisches Journalismus Observatorium EJO 24 November 2014 archiviert vom Original abgerufen am 30 Januar 2019 Thymian Bussemer Propaganda Theoretisches Konzept und geschichtliche Bedeutung In Docupedia Herausgeber Jorg Baberowski et al 2 August 2013 abgerufen am 30 Januar 2019 Die Anstalt Zeit Journalisten scheitern mit Klage gegen ZDF Satire In Spiegel Online 1 Oktober 2017 abgerufen am 30 Januar 2019 Interview mit Stefan Kornelius Memento vom 17 Mai 2014 im Internet Archive ZAPP NDR Macht Facebook den Journalismus gross oder kaputt Welt Online 14 Marz 2016 Normdaten Person GND 1028660308 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n91111369 VIAF 27549013 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kruger UweKURZBESCHREIBUNG deutscher JournalistGEBURTSDATUM 15 Mai 1978GEBURTSORT Leipzig

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