Die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz ÖPUK der Zusammenschluss aller akkreditieren Privatuniversitäten Österr
Österreichische Privatuniversitätenkonferenz

Die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz (ÖPUK), der Zusammenschluss aller akkreditieren Privatuniversitäten Österreichs, ist ein 2008 gegründeter Verein, dessen Aufgabe es ist, die Interessen der Privatuniversitäten und damit die Förderung von Wissenschaft und Forschung zu unterstützen. Die ÖPUK ist das Pendant zur Österreichischen Universitätenkonferenz (Uniko), dem Verband der staatlich finanzierten Universitäten in Österreich, bzw. zur Österreichischen Fachhochschul-Konferenz (FHK), dem Dachverband der Fachhochschulen in Österreich.
Um in Österreich als Privatuniversität tätig zu sein, bedarf es einer Akkreditierung durch die AQ Austria. Die Erstakkreditierung bezieht sich sowohl auf die Institution selbst als auch auf die zu diesem Zeitpunkt beantragten Studiengänge. Die Privatuniversitäten-Akkreditierungsverordnung (PU-AkkVO) gibt die Regelungen vor, die notwendig sind, um ein Studium dem Qualitätstest zu unterziehen.
Geschichte
Im Jahr 1999 wurde ein Bundesgesetz (UniAkkG, BGBl 1999/168) beschlossen, welches erstmals die Gründung von Privatuniversitäten durch juristische Personen mit Sitz in Österreich ermöglichte.
Im Juli 2011 wurde das Recht der Privatuniversitäten durch Erlassung des Qualitätssicherungsrahmengesetzes (QSRG, BGBl 2011/74) auf eine gänzlich neue Grundlage gestellt. Zentraler Bestandteil des QSRG war die Schaffung eines sektorenübergreifenden Systems zur externen und internen Qualitätssicherung des tertiären Sektors. Das im QSRG enthaltene Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz (HS-QSG) sowie das Privatuniversitätengesetz (PUG) traten mit 1. März 2012 in Kraft und lösten das bisherige UniAkkG ab. Die Bestimmungen über das Akkreditierungsverfahren von Privatuniversitäten fanden sich fortan – als Teil der Qualitätssicherung im postsekundären Bereich – im HS-QSG (§§ 24 ff leg cit). Die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria) wurde 2012 auf der Basis des HS-QSG als Qualitätssicherungsagentur für die österreichischen Hochschulen gegründet.
Mit Inkrafttreten am 1. Januar 2021 hat der Gesetzgeber das bisherige Privatuniversitätengesetz aufgehoben und das Privathochschulgesetz (PrivHG) in BGBl I 2020/77 neu erlassen. Die Einführung des neuen Typus „Privathochschule“ führt zu einer Differenzierung dieses Hochschulsektors. Die Bezeichnung „Privatuniversität“ bleibt dabei jenen Einrichtungen vorbehalten, die zusätzliche Anforderungen erfüllen (§ 4 Abs. 1 PrivHG):
- Nachweis einer Mindestanzahl an hauptberuflichen und nach international kompetitiven Standards besetzten Professuren, welche die Kernkompetenzen der angebotenen Fachbereiche abdecken;
- Nachweis der Forschungsleistungen der Fachbereiche nach internationalen Standards und Kriterien;
- Nachweis der Maßnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen und wissenschaftlich-künstlerischen Nachwuchses;
- Erfüllung der Voraussetzungen zur Akkreditierung eines Doktoratsstudiums.
Die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz, die mit dem Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz 2011 auch Sitz und Stimme in der Generalversammlung der AQ Austria erlangt hat, wurde am 15. Mai 2014 in die (HSK) aufgenommen, womit eine neue Qualität des Dialogs mit anderen Stakeholdern des österreichischen Hochschulraums ermöglicht wurde. Es folgte außerdem die Aufnahme der Studierenden österreichischer Privatuniversitäten in die österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft (HSG 2014, BGBl. I 2014/45), die Aufnahme von Vertreterinnen und Vertretern der Privatuniversitäten in die Delegiertenversammlung des FWF (Wissenschaftsfonds-Novelle 2015, BGBl I 2015/110) und in die NQR Steuerungsgruppe (NQR-Gesetz 2016, BGBl I 2016/14). Studierenden von Privatuniversitäten wurde der Zugang zu Studienabschlussstipendien ermöglicht, der Ars Docendi Award des BMWFW wurde in einer Aktion zur Förderung der Lehre von Mitarbeitern aller österreichischen Hochschulen überarbeitet.
Ab 1. Januar 2021 ist die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz auch paritätisch in der (von 23 auf 14 Mitglieder verkleinerten) Generalversammlung der AQ Austria mit zwei Vertretern repräsentiert (§ 11 Abs. 1 HS-QSG).
Das erste Treffen der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz fand in Wien statt. Im April 2022 wurde ein offizielles Büro der Organisation in Wien (Österreich) eingerichtet und eine Generalsekretärin mit der Leitung beauftragt.
Neben der internen Koordination der österreichischen Privatuniversitäten vertritt die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz die Anliegen der Universitäten in internationalen und nationalen Angelegenheiten und in der Öffentlichkeit, so ist die ÖPUK unter anderem auch Gründungsmitglied des Dachverbands der europäischen Privatuniversitäten, der European Union of Private Higher Education (EUPHE).
Mitglieder der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz sind alle privaten Universitäten gemäß Privatuniversitäts- (PUG 2020) bzw. Privathochschulgesetz (PrivHG 2022), die in der Plenarversammlung durch den jeweiligen Rektor vertreten sind. Derzeit sind dies die 17 österreichischen Privatuniversitäten als ordentliche Mitglieder, außerdem zwei österreichische Privathochschulen und eine Privatuniversität aus Liechtenstein als außerordentliche Mitglieder.
- Anton Bruckner Privatuniversität in Linz
- Central European University Privatuniversität – CEU in Wien
- University of Sustainability – Charlotte Fresenius Privatuniversität in Wien
- Danube Private University in Krems an der Donau
- Gustav Mahler Privatuniversität in Klagenfurt am Wörthersee
- Jam Music Lab Private University for Jazz and Popular Music Vienna in Wien
- Joseph Haydn Privathochschule in Eisenstadt
- Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften in Krems an der Donau
- Katholische Privat-Universität Linz
- Modul University Vienna in Wien
- Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien
- New Design University Privatuniversität in St. Pölten
- Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Salzburg
- Privatuniversität Schloss Seeburg (früher: UM Private Wirtschaftsuniversität) in Seekirchen am Wallersee (Salzburg)
- Sigmund Freud Privatuniversität Wien in Wien
- Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik -früher: Vorarlberger Landeskonservatorium- (außerordentliches Mitglied)
- Private Universität im Fürstentum Liechtenstein in Triesen, Liechtenstein (außerordentliches Mitglied)
- UMIT TIROL - Private Universität für Gesundheitswissenschaften und -technologie in Hall in Tirol
- Webster Vienna Private University in Wien (auch in den USA akkreditiert)
Vorsitzende
- Martin Rummel (seit 2024)
- Karl Wöber (2012–2024)
- Marianne Betz (2008–2012)
- Bernhard Tilg (2007–2008)
Siehe auch
- European Union of Private Higher Education (EUPHE)
Weblinks
- Offizielle Website der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz
- Website der Österreichischen Universitätenkonferenz
- Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria
Einzelnachweise
- Website der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz. Abgerufen am 23. Dezember 2020.
- BGBl 1999/168. (PDF) 19. August 1999, abgerufen am 18. Januar 2021.
- Bettina Perthold-Stoitzner, Karl Stöger, Martina Szüsz: Universitätsakkreditierungsgesetz (UniAkkG). Hrsg.: Verlag Österreich. 2001, ISBN 3-7046-1641-9.
- BGBl 2011/74. 29. Juli 2011, abgerufen am 18. Januar 2021.
- Markus Grimberger, Stefan Huber: Das Recht der Privatuniversitäten. Neuer Wissenschaftlicher Verlag, 2012, ISBN 978-3-7083-0827-2, S. 4.
- BGBl I 2020/77. 20. Juli 2020, abgerufen am 18. Januar 2021.
- Markus Grimberger, Diana zu Hohenlohe: Der neue Rechtsrahmen für Privathochschulen und -universitäten. In: Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik, zfhr. Nr. 1, 2021.
- BGBl. I 2014/45. 9. Juli 2014, abgerufen am 18. Januar 2021.
- BGBl I 2015/110. 13. August 2015, abgerufen am 18. Januar 2021.
- BGBl I 2016/14. 21. März 2016, abgerufen am 18. Januar 2021.
- Privatuniversitätenkonferenz mit neuem Vorstand. In: ots.at. 24. September 2024, abgerufen am 27. September 2024.
- Bruckneruni-Rektor Martin Rummel ist neuer Öpuk-Vorsitzender. In: tips.at. 24. September 2024, abgerufen am 27. September 2024.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Osterreichische Privatuniversitatenkonferenz OPUK der Zusammenschluss aller akkreditieren Privatuniversitaten Osterreichs ist ein 2008 gegrundeter Verein dessen Aufgabe es ist die Interessen der Privatuniversitaten und damit die Forderung von Wissenschaft und Forschung zu unterstutzen Die OPUK ist das Pendant zur Osterreichischen Universitatenkonferenz Uniko dem Verband der staatlich finanzierten Universitaten in Osterreich bzw zur Osterreichischen Fachhochschul Konferenz FHK dem Dachverband der Fachhochschulen in Osterreich Um in Osterreich als Privatuniversitat tatig zu sein bedarf es einer Akkreditierung durch die AQ Austria Die Erstakkreditierung bezieht sich sowohl auf die Institution selbst als auch auf die zu diesem Zeitpunkt beantragten Studiengange Die Privatuniversitaten Akkreditierungsverordnung PU AkkVO gibt die Regelungen vor die notwendig sind um ein Studium dem Qualitatstest zu unterziehen GeschichteIm Jahr 1999 wurde ein Bundesgesetz UniAkkG BGBl 1999 168 beschlossen welches erstmals die Grundung von Privatuniversitaten durch juristische Personen mit Sitz in Osterreich ermoglichte Im Juli 2011 wurde das Recht der Privatuniversitaten durch Erlassung des Qualitatssicherungsrahmengesetzes QSRG BGBl 2011 74 auf eine ganzlich neue Grundlage gestellt Zentraler Bestandteil des QSRG war die Schaffung eines sektorenubergreifenden Systems zur externen und internen Qualitatssicherung des tertiaren Sektors Das im QSRG enthaltene Hochschul Qualitatssicherungsgesetz HS QSG sowie das Privatuniversitatengesetz PUG traten mit 1 Marz 2012 in Kraft und losten das bisherige UniAkkG ab Die Bestimmungen uber das Akkreditierungsverfahren von Privatuniversitaten fanden sich fortan als Teil der Qualitatssicherung im postsekundaren Bereich im HS QSG 24 ff leg cit Die Agentur fur Qualitatssicherung und Akkreditierung Austria AQ Austria wurde 2012 auf der Basis des HS QSG als Qualitatssicherungsagentur fur die osterreichischen Hochschulen gegrundet Mit Inkrafttreten am 1 Januar 2021 hat der Gesetzgeber das bisherige Privatuniversitatengesetz aufgehoben und das Privathochschulgesetz PrivHG in BGBl I 2020 77 neu erlassen Die Einfuhrung des neuen Typus Privathochschule fuhrt zu einer Differenzierung dieses Hochschulsektors Die Bezeichnung Privatuniversitat bleibt dabei jenen Einrichtungen vorbehalten die zusatzliche Anforderungen erfullen 4 Abs 1 PrivHG Nachweis einer Mindestanzahl an hauptberuflichen und nach international kompetitiven Standards besetzten Professuren welche die Kernkompetenzen der angebotenen Fachbereiche abdecken Nachweis der Forschungsleistungen der Fachbereiche nach internationalen Standards und Kriterien Nachweis der Massnahmen zur Forderung des wissenschaftlichen und wissenschaftlich kunstlerischen Nachwuchses Erfullung der Voraussetzungen zur Akkreditierung eines Doktoratsstudiums Die Osterreichische Privatuniversitatenkonferenz die mit dem Hochschul Qualitatssicherungsgesetz 2011 auch Sitz und Stimme in der Generalversammlung der AQ Austria erlangt hat wurde am 15 Mai 2014 in die HSK aufgenommen womit eine neue Qualitat des Dialogs mit anderen Stakeholdern des osterreichischen Hochschulraums ermoglicht wurde Es folgte ausserdem die Aufnahme der Studierenden osterreichischer Privatuniversitaten in die osterreichische Hochschulerinnen und Hochschulerschaft HSG 2014 BGBl I 2014 45 die Aufnahme von Vertreterinnen und Vertretern der Privatuniversitaten in die Delegiertenversammlung des FWF Wissenschaftsfonds Novelle 2015 BGBl I 2015 110 und in die NQR Steuerungsgruppe NQR Gesetz 2016 BGBl I 2016 14 Studierenden von Privatuniversitaten wurde der Zugang zu Studienabschlussstipendien ermoglicht der Ars Docendi Award des BMWFW wurde in einer Aktion zur Forderung der Lehre von Mitarbeitern aller osterreichischen Hochschulen uberarbeitet Ab 1 Januar 2021 ist die Osterreichische Privatuniversitatenkonferenz auch paritatisch in der von 23 auf 14 Mitglieder verkleinerten Generalversammlung der AQ Austria mit zwei Vertretern reprasentiert 11 Abs 1 HS QSG Das erste Treffen der Osterreichischen Privatuniversitatenkonferenz fand in Wien statt Im April 2022 wurde ein offizielles Buro der Organisation in Wien Osterreich eingerichtet und eine Generalsekretarin mit der Leitung beauftragt Neben der internen Koordination der osterreichischen Privatuniversitaten vertritt die Osterreichische Privatuniversitatenkonferenz die Anliegen der Universitaten in internationalen und nationalen Angelegenheiten und in der Offentlichkeit so ist die OPUK unter anderem auch Grundungsmitglied des Dachverbands der europaischen Privatuniversitaten der European Union of Private Higher Education EUPHE Mitglieder der Osterreichischen Privatuniversitatenkonferenz sind alle privaten Universitaten gemass Privatuniversitats PUG 2020 bzw Privathochschulgesetz PrivHG 2022 die in der Plenarversammlung durch den jeweiligen Rektor vertreten sind Derzeit sind dies die 17 osterreichischen Privatuniversitaten als ordentliche Mitglieder ausserdem zwei osterreichische Privathochschulen und eine Privatuniversitat aus Liechtenstein als ausserordentliche Mitglieder Anton Bruckner Privatuniversitat in Linz Central European University Privatuniversitat CEU in Wien University of Sustainability Charlotte Fresenius Privatuniversitat in Wien Danube Private University in Krems an der Donau Gustav Mahler Privatuniversitat in Klagenfurt am Worthersee Jam Music Lab Private University for Jazz and Popular Music Vienna in Wien Joseph Haydn Privathochschule in Eisenstadt Karl Landsteiner Privatuniversitat fur Gesundheitswissenschaften in Krems an der Donau Katholische Privat Universitat Linz Modul University Vienna in Wien Musik und Kunst Privatuniversitat der Stadt Wien New Design University Privatuniversitat in St Polten Paracelsus Medizinische Privatuniversitat in Salzburg Privatuniversitat Schloss Seeburg fruher UM Private Wirtschaftsuniversitat in Seekirchen am Wallersee Salzburg Sigmund Freud 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