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Die Belarussischen Streitkräfte belarussisch Узброеныя сілы Беларусі Usbrojenyja sily Belarusi deutsch Streitkräfte Belo

Belarussische Streitkräfte

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Belarussische Streitkräfte
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Die Belarussischen Streitkräfte (belarussisch Узброеныя сілы Беларусі, Usbrojenyja sily Belarusi – deutsch: Streitkräfte Belorusslands SKB) teilen sich in Belarussisches Heer und Belarussische Luftstreitkräfte. Sie stehen unter dem Kommando des Verteidigungsministers.

Belarussische Streitkräfte
Узброеныя сілы Рэспублікі Беларусь
Führung
Oberbefehlshaber: Aljaksandr Lukaschenka
Verteidigungsminister: Wiktar Henadsewitsch Chrenin
Militärischer Befehlshaber:
Militärische Stärke
Aktive Soldaten: 45.350 (2020)
Reservisten: 289.500
Wehrpflicht: 10,5 Monate
Wehrtauglichkeitsalter: 18–27
Haushalt
Militärbudget: 3,5 Mrd. BYN (2024)
(~1,07 Mrd. US-$)
Anteil am Bruttoinlandsprodukt: 1,6 % (2022)
Geschichte
Gründung: 1992

Geschichte

Herkunft der Streitkräfte Belorusslands – 1991/92

Während der kurzen Zeit des Bestehens der Weißrussischen Volksrepublik von 1918 bis 1919 konnte aus zeitlichen Gründen keine Armee errichtet werden, obwohl Versuche zur Schaffung eines Militärs dokumentiert wurden.

Die Armee von Belarus bildete sich nach der Unabhängigkeit des Landes im Jahr 1992 aus den Truppen des der Sowjetunion. Rund 70 Prozent der Offiziere waren zu dem Zeitpunkt Russen oder Ukrainer. Mit der Neustrukturierung der Streitkräfte in Hauptverteidigungskräfte als zentraler Kern von Reservistenverbänden sowie der Aufstellung einer schnellen mobilen Eingreiftruppe gab es immer wieder finanzielle Probleme. Ziel war die Aufstellung von 75.000 Soldaten.

Am 11. Januar 1992 beschloss das belarussische Parlament die Unterstellung aller ehemaligen sowjetischen Truppen auf dem Staatsgebiet unter den eigenen Oberbefehl und die Bildung eines Verteidigungsministeriums.

Am 20. März 1992 wurden offiziell die neuen Streitkräfte der Republik Belarus gebildet. Im April 1992 unterzeichnete Belarus als erster der Nachfolgestaaten der Sowjetunion die Charta von Paris der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE).

Territoriale Ausgliederung der Nuklearwaffen

Eine Ausnahme bei der Formierung der Streitkräfte Belorusslands bildeten die Strategischen Truppen (Kräfte) der ehemaligen Streitkräfte der UdSSR, die zusammen mit den taktischen Kernwaffen nach Russland zurückkehren sollten. Am 4. Februar 1992 ratifizierte das Parlament den Strategic Arms Reduction Treaty (Vertrag zur Verringerung der Strategischen Nuklearwaffen).

Bis Dezember 1995 wurden 63 Interkontinentalraketen vom Typ RS-12M Topol (NATO-Code: SS-25 Sickle) aus Belarus abgezogen. Die letzten beiden einsatzfähigen mobilen Regimenter mit rund 18 Atomraketen wurden bis Ende 1996 nach Russland verlegt.

Entwicklung der Streitkräfte unter Lukaschenka

Nach der Machtübernahme durch Aljaksandr Lukaschenka übernahm am 21. Juli 1994 Anatoli Kostenko das Amt Verteidigungsministers. Aufgrund von Korruptionsvorwürfen in der Führung der Streitkräfte trat Kostenko im Juni 1995 zurück.

Als Gegenleistung für einen eher geringen Kredit in Höhe von 25 Millionen Euro zugunsten von Belarus wurde am 8. Januar 1995 mit Russland ein Pachtvertrag abgeschlossen, der den russischen Streitkräften bis 2020 die Nutzung von militärischen Anlagen und Stützpunkten in Belarus gewährt. Am 11. Januar 1995 akzeptierte Belarus auch das Angebot der NATO über eine militärische Zusammenarbeit im Rahmen der Partnerschaft für den Frieden (PfP). Im Februar 1995 setzte die belarussische Regierung die Umsetzung des Vertrages über Konventionelle Streitkräfte in Europa (KSE) von 1990 wegen finanzieller Probleme außer Kraft und ratifizierte erst 2004 das 1999 in Istanbul verabschiedete Übereinkommen über die Anpassung des KSE-Vertrages.

Im Januar 1997 übernahm der bisherige Generalstabschef Tschumakow das Amt des bisherigen Verteidigungsministers, konnte aber keine Fortschritte in den Aufbau der militärischen Infrastruktur schaffen. Auch die Einsatzbereitschaft der Waffensysteme war nicht völlig hergestellt. So waren nach westlichen Angaben von den in Belarus vorhandenen 130 Kampfflugzeugen nur rund ein Drittel einsatzbereit.

Am 19. Dezember 1997 wurde erneut ein Vertrag zwischen der Republik Belarus und der Russischen Föderation über die Militärzusammenarbeit und das Abkommen über die gemeinsame Gewährleistung der Regionalsicherheit im Militärbereich abgeschlossen. Am 22. Januar 1998 erfolgte auf einer Sitzung des Höchsten Rates der Russisch-Belarussischen Union in Moskau die Einigung über eine Konzeption für die gemeinsame Verteidigungspolitik. Seit der Streitkräftereform 2001 gibt es zwei Territorialkommandos in Hrodna (vormals der Sitz der 28. Armee) und Baryssau (vormals 65. Armee).

Im Juni 2006 wurde ein russisch-belarussisches Großmanöver mit 8800 Soldaten abgehalten. Im November 2006 lieferte Russland gebrauchte Flugabwehrraketensysteme vom Typ S-300PS an die belarussischen Streitkräfte. Der Verteidigungshaushalt betrug im gleichen Jahr 421 Millionen US-Dollar.

Im Rahmen einer gemeinsamen GUS-Luftabwehr unterhält Russland eine Radarstation bei Baranawitschy vom Typ „Wolga“, die auch zur Erfassung von ballistischen Raketen dient. Außerdem haben beide Seiten ihre Rüstungsindustrien sowie -exporte eng aufeinander abgestimmt.

Während der Großübung Sapad-2021 kündigte der belarussische Staatspräsident Aljaksandr Lukaschenka an, Rüstungsgüter im Wert von 850 Millionen Euro vom Nachbarland Russland zu erwerben. Darunter sollen laut BelTA mehrere Flugzeuge, Hubschrauber und das Luftabwehrsystem S-400 Triumf gekauft werden.

Am 2. März 2022 verhängte die Europäische Union im Zusammenhang mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine 2022 und der Unterstützung dabei durch Belarus gegen 22 hochrangige Militärs Sanktionen.

Stationierung von Nuklearwaffen in Belarus – ab 2023

Die nach zehn Jahren erneuerte Militärdoktrin des Unionsstaates (2021) wurde auf einer Sitzung des Obersten Staatsrates des Unionsstaates Russland–Belarus am 4. November 2021 gebilligt. Sie ist Bestandteil der Vereinbarungen über die „Wichtigsten Richtungen der Umsetzung der Punkte des Vertrages über die Schaffung des Unionsstaates 2021–2023“, neben 28 Ressortprogrammen des Unionsstaates.

Moskau und Minsk einigten sich Ende März 2023 darauf, taktische Kernwaffen auf dem Territorium von Belarus zu stationieren. US-Inspektionen in russischen Atomanlagen schließt Russland aus.

Ab April 2023 wurden die Belarussischen Streitkräfte von Russland mit Trägermitteln für taktische Kernwaffen ausgestattet. Das umfasst die Übergabe der Raketenkomplexe ‘Iskander’ und der Zusatzausrüstung für Flugzeuge an die Streitkräfte Belorusslands sowie die Ausbildung von deren Besatzungen.

Im Juli 2023 wird auf dem Territorium von Belarus der Bau eines speziellen Lagers für Gefechtsköpfe der taktischen Kernwaffen Russlands abgeschlossen, die laut der Militärdoktrin des Unionsstaates (2021) ausdrücklich in Russlands Hoheit bleiben.

Organisation

Belarus und Russland arbeiten militärisch sehr eng zusammen. Im Falle eines Angriffs auf Belarus würde das Land die Luftverteidigung übernehmen, während Russland die Operationsführung der Landstreitkräfte übernimmt. Die Streitkräfte von Belarus würden dann durch ein gemeinsames Oberkommando geführt, das von einem russischen General der Gruppe der russischen Truppen in Kaliningrad geleitet wird.

2007 betrug die Sollstärke der Streitkräfte rund 72.940 Soldaten, davon 18.170 bei den Luftstreitkräften. Die Anzahl der Reservisten (Dienstzeit in den letzten 5 Jahren) umfasst 290.000 Mann, diese werden jährlich zu zweimonatigen Übungen einberufen. Die aktive Dienstzeit für Wehrpflichtige beträgt 9 bis 12 Monate.

Heer

Die Landstreitkräfte umfassen 10.700 Soldaten.

Die Armee ist in zwei Kommandos gegliedert:

  • Operatives Kommando West mit
    • zwei selbständige Schützenpanzerbrigaden
    • zwei Artillerieregimenter
    • ein Raketenartillerieregiment
    • ein Pionierregiment
    • ein Flugabwehrregiment
  • Operatives Kommando Nordwest mit
    • einer selbständigen Schützenpanzerbrigade
    • eine Flugabwehrbrigade
    • zwei Artillerieregimenter
    • ein Raketenartillerieregiment

Ausrüstung

Die Ausrüstung der Landstreitkräfte der Republik Belarus ist im Wesentlichen sowjetischen oder russischen Ursprungs:

Kampfpanzer

  • 537 T-72
    • 517× T-72 B
    • 20× T-72 B3

Spähpanzer

  • 132× BRM-1
  • 13+ BRDM

Schützenpanzer

  • 932× BMP-2

Mannschaftstransportwagen

  • 58× MT-LB

Mehrzweckfahrzeug

  • 8×  B

Pionierpanzer

  • BAT-2
  • IMR-2
  • MT-LB
  • 20× MTU-20
  • 4× MT-50 A
  • UR-77

ABC-Abwehr

  • BRDM-2 RKhB
  • NRBC
  • BTR-80 RKhM-4
  • MT-LB RKhM-K

Artillerie

  • 125× 2S1
  • 125× 2S3
  • 71× 2S5
  • 14× 2S12
  • 12× 2S19
  • 72× 2A65
  • 128× BM-21
  • 36× BM-27

Flugabwehr

  • 2K22
  • SU-23

Luftstreitkräfte

→ Hauptartikel: Belarussische Luftstreitkräfte

Den Luftstreitkräften von Belarus mit 11.750 Soldaten mangelt es an moderner Ausrüstung und intensiver Ausbildung der Piloten, was auf den geringen Verteidigungsetat zurückzuführen ist. Im Dezember 2001 wurden die beiden Bereiche Luftstreitkräfte (WWS) und Luftverteidigung (PWO) zusammengefasst.

Die wichtigsten Stützpunkte der Luftstreitkräfte sind in Baranawitschy und Bereza.

Zu den Verbänden der Luftstreitkräfte gehören:

  • zwei Staffeln mit MiG-29 Kampfflugzeugen
  • zwei Staffeln mit Su-25 Erdkampfflugzeugen
  • eine Transport-Basis mit An-24, An-26, Il-76 und Tu-134
  • mehrere Staffeln mit Aero L-39 Schulflugzeugen
  • mehrere Staffeln mit Mil Mi-24/Mi-35 Kampfhubschrauber
  • mehrere Staffeln mit Mil Mi-8 und Mil Mi-26 Mehrzweckhubschrauber

Ausrüstung

Die Luftstreitkräfte verfügen überwiegend über Ausrüstung aus der ehemaligen Sowjetunion bzw. aus Russland. Weitere Lieferländer in den letzten Jahren sind Polen und die Ukraine.

Flugzeuge

Mehrzweckkampfflugzeuge

  • 39× MiG-29
  • 4× Suchoi Su-30 (8 weitere bestellt)

Erdkampfflugzeug

  • 68× Suchoi Su-25

Transportflugzeuge

  • 1× An-24
  • 2× An-26
  • 2× Iljuschin Il-76
  • 1× Tu-134

Schulflugzeuge

  • 10× Aero L-39
  • 1× Su-27 (wurden größtenteils ausgemustert)
  • 12× Jak-130

Hubschrauber

Mehrzweckhubschrauber

  • 2× Mil Mi-2
  • 36× Mil Mi-8
  • 4× Mil Mi-26

Kampfhubschrauber

  • 21× Mil Mi-24/Mi-35 (4 weitere bestellt)

Schulungshubschrauber

  • 6× Mil Mi-2

Ausgemustert: Su-24

Im Mai 2011 teilte der Vorsitzende des Staatlichen Komitees für Rüstungsindustrie Sergej Gurulew mit, dass Belarus beabsichtige, seine Luftstreitkräfte mit neuen Flugzeugen der Typen MiG-35 und Su-30 zu modernisieren und außerdem die Beschaffung von Iskander-Kurzstreckenraketen in Erwägung ziehe.

Spezialeinheiten

Die belarussischen Spezialeinheiten bestehen aus 5900 Soldaten und werden vom Generalmajor Wadsim Dsenissenka geleitet. Zu den Verbänden der Spezialeinheiten gehören:

  • 38. selbständige Garde-Luftsturmbrigade; stationiert in Brest
  • 103. selbständige Garde-Luftlandebrigade; stationiert in Wizebsk
  • 5. selbständige Brigade zur speziellen Verwendung; stationiert in Marjina Horka

Ausrüstung

Mannschaftstransportwagen

  • 32× BTR-70 M1
  • 153× BTR-80

Artillerie

  • 24× D-30
  • 18× 2B23

Panzerabwehrraketen

  • 9K111 Fagot
  • 9K113 Konkurs
  • 9K115 Metis

Spezialisierte Kräfte

Die Spezialisierten Kräfte bestehen aus 17.000 Soldaten und sind direkt dem Verteidigungsministerium unterstellt. Ihre Aufgabe ist es, die anderen Teilstreitkräfte zu unterstützen. Zu den Verbänden der Spezialisierten Kräfte gehören:

  • Einheit für Elektronische Kampfführung
  • Fernmeldetruppe
  • Pioniere
  • Einheit für ABC-Abwehr
  • Navigations- und Topographiedienst

Ausrüstung

Mannschaftstransportwagen

  • 20× MT-LB

ABC-Abwehr

  • BRDM 2RKhB
  • BTR-80 RKhM-4
  • MT-LB RKhM-K

Artillerie

  • 36× 2S5
  • 36× 2A65
  • 36× BM-30
  • 4× Polonez

Boden-Boden-Raketenwerfer

  • 36× 9K79
  • 60× 9K72

Literatur

  • Steven J. Main: The Belarussian Armed Forces: A Military-Political History 1991–2003. Conflict Studies Research Centre, RMA Sandhurst, 2003.
  • Pavel Bykovsky, Alexander Vasilevich: Military Development and the Armed Forces of Belarus. Moscow Defence Brief, CAST, 2007.

Weblinks

Commons: Belarussische Streitkräfte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website des belarussischen Verteidigungsministeriums

Einzelnachweise

  1. International Institute for Strategic Studies: The Military Balance 2021. 121. Auflage. Taylor and Francis, 2021, ISBN 978-1-03-201227-8, S. 183–184. 
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 15. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2World Factbook über die Weißrussische Streitkräfte. Aufgerufen am 7. Dezember 2012
  3. Fact-checking: Belarus is Reducing Defense Spending and Funding Social Sphere More. investigatebel.org, 8. April 2024, abgerufen am 20. September 2024 (englisch). 
  4. Tensions on the Belarus border: A look at military spending and arms import patterns. SIPRI, 13. September 2023, abgerufen am 20. September 2024 (englisch). 
  5. Selected Bibliography of works on the struggle for Belarusian Independence 1900-1921 in the Francis Skaryna Belarusian Library in London (Memento vom 27. September 2013 im Internet Archive) abgerufen am 11. Juli 2024
  6. Lukaschenko revanchiert sich bei Merkel. n-tv, 12. September 2021, abgerufen am 12. September 2021. 
  7. DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2022/353 DES RATES vom 2. März 2022 zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts von Handlungen, die die territoriale Unversehrtheit, Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine untergraben oder bedrohen (PDF; 720 KB), abgerufen am 2. Februar 2022.
  8. Textdokument: Militärdoktrin des Unionsstaates (2021), bestätigt durch Beschluss Nr. 5 des Obersten Staatsrates des Unionsstaates vom 4. November 2021. Übersetzt aus dem Russischen. In: DGKSP-Diskussionspapiere, Nr. 39, Dresden Februar 2024, ISSN 2627-3470. S. 18–40.
  9. RIA Novosti online, 24. März 2023 (ru): "Россия разместит в Белоруссии тактическое ядерное оружие." Übersetzung aus dem Russischen: "Russland wird taktische Kernwaffen in Belarus stationieren." In: Mitteilung zum Interview von Pawel Zarubin mit Wladimir Putin. (ria.ru)
  10. Moskau: Taktische Atomwaffen in Belarus angekommen. In: zdf.de. 4. April 2023, abgerufen am 6. Januar 2024. 
  11. US-Analyse: Lukaschenko „tritt mehr Kontrolle an den Kreml ab“ – für Atomwaffen. In: Frankfurter Rundschau. 16. Juni 2023, abgerufen am 6. Januar 2024. 
  12. In der Militärdoktrin des Unionsstaates (2021) wird bestimmt (Ziff. 22, Zit.): „Die Nuklearwaffen der Russischen Föderation werden ein wichtiger Faktor bleiben, um den Ausbruch nuklearer militärischer Konflikte und militärischer Konflikte unter Einsatz konventioneller Waffen zu verhindern.“ Übersetzung aus dem Russischen. In: DGKSP-Diskussionspapiere, Nr. 39, Dresden Februar 2024, ISSN 2627-3470. S. 32.
  13. World Air Forces 2021. flightglobal.com, abgerufen am 17. Mai 2021. 
  14. Belarus' Su-27 fighter jets will probably be retired, defense minister say. In: Web Archive. Naviny.by, 19. Februar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2014; abgerufen am 17. Mai 2021 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  15. Weißrussland deckt sich mit Jagdflugzeugen und Kurzstreckenraketen ein (Memento vom 7. Mai 2011 im Internet Archive) auf RIA Novosti, abgerufen am 5. Mai 2011.
  16. Силы специальных операций. Ministry of Defense Belarus, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. März 2019; abgerufen am 17. Mai 2021 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  17. Special Troops. Department of Defense Belarus, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Mai 2021; abgerufen am 17. Mai 2021 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
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Siehe auch: Liste der Staaten Europas und Liste der Streitkräfte

1 Liegt größtenteils in Asien.  2 Hat zusätzliche Gebiete außerhalb Europas.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 09:36

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Die Belarussischen Streitkrafte belarussisch Uzbroenyya sily Belarusi Usbrojenyja sily Belarusi deutsch Streitkrafte Belorusslands SKB teilen sich in Belarussisches Heer und Belarussische Luftstreitkrafte Sie stehen unter dem Kommando des Verteidigungsministers Belarussische Streitkrafte Uzbroenyya sily Respubliki BelarusFuhrungOberbefehlshaber Aljaksandr LukaschenkaVerteidigungsminister Wiktar Henadsewitsch ChreninMilitarischer Befehlshaber Militarische StarkeAktive Soldaten 45 350 2020 Reservisten 289 500Wehrpflicht 10 5 MonateWehrtauglichkeitsalter 18 27HaushaltMilitarbudget 3 5 Mrd BYN 2024 1 07 Mrd US Anteil am Bruttoinlandsprodukt 1 6 2022 GeschichteGrundung 1992GeschichteHerkunft der Streitkrafte Belorusslands 1991 92 Wahrend der kurzen Zeit des Bestehens der Weissrussischen Volksrepublik von 1918 bis 1919 konnte aus zeitlichen Grunden keine Armee errichtet werden obwohl Versuche zur Schaffung eines Militars dokumentiert wurden Die Armee von Belarus bildete sich nach der Unabhangigkeit des Landes im Jahr 1992 aus den Truppen des der Sowjetunion Rund 70 Prozent der Offiziere waren zu dem Zeitpunkt Russen oder Ukrainer Mit der Neustrukturierung der Streitkrafte in Hauptverteidigungskrafte als zentraler Kern von Reservistenverbanden sowie der Aufstellung einer schnellen mobilen Eingreiftruppe gab es immer wieder finanzielle Probleme Ziel war die Aufstellung von 75 000 Soldaten Am 11 Januar 1992 beschloss das belarussische Parlament die Unterstellung aller ehemaligen sowjetischen Truppen auf dem Staatsgebiet unter den eigenen Oberbefehl und die Bildung eines Verteidigungsministeriums Am 20 Marz 1992 wurden offiziell die neuen Streitkrafte der Republik Belarus gebildet Im April 1992 unterzeichnete Belarus als erster der Nachfolgestaaten der Sowjetunion die Charta von Paris der Konferenz uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa KSZE Territoriale Ausgliederung der Nuklearwaffen Interkontinentalraketen vom Typ RS 12M Topol NATO Code SS 25 Sickle waren bis 1996 in Belarus stationiert Eine Ausnahme bei der Formierung der Streitkrafte Belorusslands bildeten die Strategischen Truppen Krafte der ehemaligen Streitkrafte der UdSSR die zusammen mit den taktischen Kernwaffen nach Russland zuruckkehren sollten Am 4 Februar 1992 ratifizierte das Parlament den Strategic Arms Reduction Treaty Vertrag zur Verringerung der Strategischen Nuklearwaffen Bis Dezember 1995 wurden 63 Interkontinentalraketen vom Typ RS 12M Topol NATO Code SS 25 Sickle aus Belarus abgezogen Die letzten beiden einsatzfahigen mobilen Regimenter mit rund 18 Atomraketen wurden bis Ende 1996 nach Russland verlegt Entwicklung der Streitkrafte unter Lukaschenka Nach der Machtubernahme durch Aljaksandr Lukaschenka ubernahm am 21 Juli 1994 Anatoli Kostenko das Amt Verteidigungsministers Aufgrund von Korruptionsvorwurfen in der Fuhrung der Streitkrafte trat Kostenko im Juni 1995 zuruck Als Gegenleistung fur einen eher geringen Kredit in Hohe von 25 Millionen Euro zugunsten von Belarus wurde am 8 Januar 1995 mit Russland ein Pachtvertrag abgeschlossen der den russischen Streitkraften bis 2020 die Nutzung von militarischen Anlagen und Stutzpunkten in Belarus gewahrt Am 11 Januar 1995 akzeptierte Belarus auch das Angebot der NATO uber eine militarische Zusammenarbeit im Rahmen der Partnerschaft fur den Frieden PfP Im Februar 1995 setzte die belarussische Regierung die Umsetzung des Vertrages uber Konventionelle Streitkrafte in Europa KSE von 1990 wegen finanzieller Probleme ausser Kraft und ratifizierte erst 2004 das 1999 in Istanbul verabschiedete Ubereinkommen uber die Anpassung des KSE Vertrages Im Januar 1997 ubernahm der bisherige Generalstabschef Tschumakow das Amt des bisherigen Verteidigungsministers konnte aber keine Fortschritte in den Aufbau der militarischen Infrastruktur schaffen Auch die Einsatzbereitschaft der Waffensysteme war nicht vollig hergestellt So waren nach westlichen Angaben von den in Belarus vorhandenen 130 Kampfflugzeugen nur rund ein Drittel einsatzbereit Am 19 Dezember 1997 wurde erneut ein Vertrag zwischen der Republik Belarus und der Russischen Foderation uber die Militarzusammenarbeit und das Abkommen uber die gemeinsame Gewahrleistung der Regionalsicherheit im Militarbereich abgeschlossen Am 22 Januar 1998 erfolgte auf einer Sitzung des Hochsten Rates der Russisch Belarussischen Union in Moskau die Einigung uber eine Konzeption fur die gemeinsame Verteidigungspolitik Seit der Streitkraftereform 2001 gibt es zwei Territorialkommandos in Hrodna vormals der Sitz der 28 Armee und Baryssau vormals 65 Armee Im Juni 2006 wurde ein russisch belarussisches Grossmanover mit 8800 Soldaten abgehalten Im November 2006 lieferte Russland gebrauchte Flugabwehrraketensysteme vom Typ S 300PS an die belarussischen Streitkrafte Der Verteidigungshaushalt betrug im gleichen Jahr 421 Millionen US Dollar Im Rahmen einer gemeinsamen GUS Luftabwehr unterhalt Russland eine Radarstation bei Baranawitschy vom Typ Wolga die auch zur Erfassung von ballistischen Raketen dient Ausserdem haben beide Seiten ihre Rustungsindustrien sowie exporte eng aufeinander abgestimmt Wahrend der Grossubung Sapad 2021 kundigte der belarussische Staatsprasident Aljaksandr Lukaschenka an Rustungsguter im Wert von 850 Millionen Euro vom Nachbarland Russland zu erwerben Darunter sollen laut BelTA mehrere Flugzeuge Hubschrauber und das Luftabwehrsystem S 400 Triumf gekauft werden Am 2 Marz 2022 verhangte die Europaische Union im Zusammenhang mit dem Uberfall Russlands auf die Ukraine 2022 und der Unterstutzung dabei durch Belarus gegen 22 hochrangige Militars Sanktionen Stationierung von Nuklearwaffen in Belarus ab 2023 Die nach zehn Jahren erneuerte Militardoktrin des Unionsstaates 2021 wurde auf einer Sitzung des Obersten Staatsrates des Unionsstaates Russland Belarus am 4 November 2021 gebilligt Sie ist Bestandteil der Vereinbarungen uber die Wichtigsten Richtungen der Umsetzung der Punkte des Vertrages uber die Schaffung des Unionsstaates 2021 2023 neben 28 Ressortprogrammen des Unionsstaates Moskau und Minsk einigten sich Ende Marz 2023 darauf taktische Kernwaffen auf dem Territorium von Belarus zu stationieren US Inspektionen in russischen Atomanlagen schliesst Russland aus Ab April 2023 wurden die Belarussischen Streitkrafte von Russland mit Tragermitteln fur taktische Kernwaffen ausgestattet Das umfasst die Ubergabe der Raketenkomplexe Iskander und der Zusatzausrustung fur Flugzeuge an die Streitkrafte Belorusslands sowie die Ausbildung von deren Besatzungen Im Juli 2023 wird auf dem Territorium von Belarus der Bau eines speziellen Lagers fur Gefechtskopfe der taktischen Kernwaffen Russlands abgeschlossen die laut der Militardoktrin des Unionsstaates 2021 ausdrucklich in Russlands Hoheit bleiben OrganisationBelarus und Russland arbeiten militarisch sehr eng zusammen Im Falle eines Angriffs auf Belarus wurde das Land die Luftverteidigung ubernehmen wahrend Russland die Operationsfuhrung der Landstreitkrafte ubernimmt Die Streitkrafte von Belarus wurden dann durch ein gemeinsames Oberkommando gefuhrt das von einem russischen General der Gruppe der russischen Truppen in Kaliningrad geleitet wird 2007 betrug die Sollstarke der Streitkrafte rund 72 940 Soldaten davon 18 170 bei den Luftstreitkraften Die Anzahl der Reservisten Dienstzeit in den letzten 5 Jahren umfasst 290 000 Mann diese werden jahrlich zu zweimonatigen Ubungen einberufen Die aktive Dienstzeit fur Wehrpflichtige betragt 9 bis 12 Monate HeerStationierungsorte belarussischer Einheiten 2021 Die Landstreitkrafte umfassen 10 700 Soldaten Die Armee ist in zwei Kommandos gegliedert Operatives Kommando West mit zwei selbstandige Schutzenpanzerbrigaden zwei Artillerieregimenter ein Raketenartillerieregiment ein Pionierregiment ein FlugabwehrregimentOperatives Kommando Nordwest mit einer selbstandigen Schutzenpanzerbrigade eine Flugabwehrbrigade zwei Artillerieregimenter ein RaketenartillerieregimentAusrustung Belarussischer T 72BBelarussischer BTR D mit ZU 23 2 KanoneBelarussische BMD 1 Schutzenpanzer Die Ausrustung der Landstreitkrafte der Republik Belarus ist im Wesentlichen sowjetischen oder russischen Ursprungs Kampfpanzer 537 T 72 517 T 72 B 20 T 72 B3 Spahpanzer 132 BRM 1 13 BRDM Schutzenpanzer 932 BMP 2 Mannschaftstransportwagen 58 MT LB Mehrzweckfahrzeug 8 B Pionierpanzer BAT 2 IMR 2 MT LB 20 MTU 20 4 MT 50 A UR 77 ABC Abwehr BRDM 2 RKhB NRBC BTR 80 RKhM 4 MT LB RKhM K Artillerie 125 2S1 125 2S3 71 2S5 14 2S12 12 2S19 72 2A65 128 BM 21 36 BM 27 Flugabwehr 2K22 SU 23Luftstreitkrafte Hauptartikel Belarussische Luftstreitkrafte Belarussische Su 27UBM im August 2009 wahrend eines Trainingsfluges vor der Radom Flugschau 2009 Am zweiten Tag der Veranstaltung sturzte die Maschine ab beide Piloten kamen ums Leben Den Luftstreitkraften von Belarus mit 11 750 Soldaten mangelt es an moderner Ausrustung und intensiver Ausbildung der Piloten was auf den geringen Verteidigungsetat zuruckzufuhren ist Im Dezember 2001 wurden die beiden Bereiche Luftstreitkrafte WWS und Luftverteidigung PWO zusammengefasst Die wichtigsten Stutzpunkte der Luftstreitkrafte sind in Baranawitschy und Bereza Zu den Verbanden der Luftstreitkrafte gehoren zwei Staffeln mit MiG 29 Kampfflugzeugen zwei Staffeln mit Su 25 Erdkampfflugzeugen eine Transport Basis mit An 24 An 26 Il 76 und Tu 134 mehrere Staffeln mit Aero L 39 Schulflugzeugen mehrere Staffeln mit Mil Mi 24 Mi 35 Kampfhubschrauber mehrere Staffeln mit Mil Mi 8 und Mil Mi 26 MehrzweckhubschrauberAusrustung Belarussische Su 25Aero L 39 der belarussischen Luftwaffe Die Luftstreitkrafte verfugen uberwiegend uber Ausrustung aus der ehemaligen Sowjetunion bzw aus Russland Weitere Lieferlander in den letzten Jahren sind Polen und die Ukraine Flugzeuge Mehrzweckkampfflugzeuge 39 MiG 29 4 Suchoi Su 30 8 weitere bestellt Erdkampfflugzeug 68 Suchoi Su 25 Transportflugzeuge 1 An 242 An 26 2 Iljuschin Il 76 1 Tu 134 Schulflugzeuge 10 Aero L 39 1 Su 27 wurden grosstenteils ausgemustert 12 Jak 130Hubschrauber Mehrzweckhubschrauber 2 Mil Mi 2 36 Mil Mi 8 4 Mil Mi 26 Kampfhubschrauber 21 Mil Mi 24 Mi 35 4 weitere bestellt Schulungshubschrauber 6 Mil Mi 2 Ausgemustert Su 24 Im Mai 2011 teilte der Vorsitzende des Staatlichen Komitees fur Rustungsindustrie Sergej Gurulew mit dass Belarus beabsichtige seine Luftstreitkrafte mit neuen Flugzeugen der Typen MiG 35 und Su 30 zu modernisieren und ausserdem die Beschaffung von Iskander Kurzstreckenraketen in Erwagung ziehe SpezialeinheitenSoldat der 103 selbstandigen Garde Luftlandebrigade Die belarussischen Spezialeinheiten bestehen aus 5900 Soldaten und werden vom Generalmajor Wadsim Dsenissenka geleitet Zu den Verbanden der Spezialeinheiten gehoren 38 selbstandige Garde Luftsturmbrigade stationiert in Brest 103 selbstandige Garde Luftlandebrigade stationiert in Wizebsk 5 selbstandige Brigade zur speziellen Verwendung stationiert in Marjina HorkaAusrustung Mannschaftstransportwagen 32 BTR 70 M1 153 BTR 80 Artillerie 24 D 30 18 2B23 Panzerabwehrraketen 9K111 Fagot 9K113 Konkurs 9K115 MetisSpezialisierte KrafteDie Spezialisierten Krafte bestehen aus 17 000 Soldaten und sind direkt dem Verteidigungsministerium unterstellt Ihre Aufgabe ist es die anderen Teilstreitkrafte zu unterstutzen Zu den Verbanden der Spezialisierten Krafte gehoren Einheit fur Elektronische Kampffuhrung Fernmeldetruppe Pioniere Einheit fur ABC Abwehr Navigations und TopographiedienstAusrustung Mannschaftstransportwagen 20 MT LB ABC Abwehr BRDM 2RKhB BTR 80 RKhM 4 MT LB RKhM K Artillerie 36 2S5 36 2A65 36 BM 30 4 Polonez Boden Boden Raketenwerfer 36 9K79 60 9K72LiteraturSteven J Main The Belarussian Armed Forces A Military Political History 1991 2003 Conflict Studies Research Centre RMA Sandhurst 2003 Pavel Bykovsky Alexander Vasilevich Military Development and the Armed Forces of Belarus Moscow Defence Brief CAST 2007 WeblinksCommons Belarussische Streitkrafte Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des belarussischen VerteidigungsministeriumsEinzelnachweiseInternational Institute for Strategic Studies The Military Balance 2021 121 Auflage Taylor and Francis 2021 ISBN 978 1 03 201227 8 S 183 184 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 15 Oktober 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 World Factbook uber die Weissrussische Streitkrafte Aufgerufen am 7 Dezember 2012 Fact checking Belarus is Reducing Defense Spending and Funding Social Sphere More investigatebel org 8 April 2024 abgerufen am 20 September 2024 englisch Tensions on the Belarus border A look at military spending and arms import patterns SIPRI 13 September 2023 abgerufen am 20 September 2024 englisch Selected Bibliography of works on the struggle for Belarusian Independence 1900 1921 in the Francis Skaryna Belarusian Library in London Memento vom 27 September 2013 im Internet Archive abgerufen am 11 Juli 2024 Lukaschenko revanchiert sich bei Merkel n tv 12 September 2021 abgerufen am 12 September 2021 DURCHFUHRUNGSVERORDNUNG EU 2022 353 DES RATES vom 2 Marz 2022 zur Durchfuhrung der Verordnung EU Nr 269 2014 uber restriktive Massnahmen angesichts von Handlungen die die territoriale Unversehrtheit Souveranitat und Unabhangigkeit der Ukraine untergraben oder bedrohen PDF 720 KB abgerufen am 2 Februar 2022 Textdokument Militardoktrin des Unionsstaates 2021 bestatigt durch Beschluss Nr 5 des Obersten Staatsrates des Unionsstaates vom 4 November 2021 Ubersetzt aus dem Russischen In DGKSP Diskussionspapiere Nr 39 Dresden Februar 2024 ISSN 2627 3470 S 18 40 RIA Novosti online 24 Marz 2023 ru Rossiya razmestit v Belorussii takticheskoe yadernoe oruzhie Ubersetzung aus dem Russischen Russland wird taktische Kernwaffen in Belarus stationieren In Mitteilung zum Interview von Pawel Zarubin mit Wladimir Putin ria ru Moskau Taktische Atomwaffen in Belarus angekommen In zdf de 4 April 2023 abgerufen am 6 Januar 2024 US Analyse Lukaschenko tritt mehr Kontrolle an den Kreml ab fur Atomwaffen In Frankfurter Rundschau 16 Juni 2023 abgerufen am 6 Januar 2024 In der Militardoktrin des Unionsstaates 2021 wird bestimmt Ziff 22 Zit Die Nuklearwaffen der Russischen Foderation werden ein wichtiger Faktor bleiben um den Ausbruch nuklearer militarischer Konflikte und militarischer Konflikte unter Einsatz konventioneller Waffen zu verhindern Ubersetzung aus dem Russischen In DGKSP Diskussionspapiere Nr 39 Dresden Februar 2024 ISSN 2627 3470 S 32 World Air Forces 2021 flightglobal com abgerufen am 17 Mai 2021 Belarus Su 27 fighter jets will probably be retired defense minister say In Web Archive Naviny by 19 Februar 2013 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 24 Dezember 2014 abgerufen am 17 Mai 2021 englisch Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Weissrussland deckt sich mit Jagdflugzeugen und Kurzstreckenraketen ein Memento vom 7 Mai 2011 im Internet Archive auf RIA Novosti abgerufen am 5 Mai 2011 Sily specialnyh operacij Ministry of Defense Belarus archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 30 Marz 2019 abgerufen am 17 Mai 2021 englisch Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Special Troops Department of Defense Belarus archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 17 Mai 2021 abgerufen am 17 Mai 2021 englisch Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Streitkrafte der Staaten Europas Souverane Staaten Albanische Streitkrafte Sometent Andorra Belarussische Streitkrafte Belgische Streitkrafte Bosnisch herzegowinische Streitkrafte Bulgarische Streitkrafte Danische Streitkrafte2 Bundeswehr Deutschland Estnische Verteidigungsstreitkrafte Verteidigungskrafte Finnlands Franzosische Streitkrafte2 Griechische Streitkrafte Irische Streitkrafte Militarische Situation Islands Italienische Streitkrafte2 Kasachische Streitkrafte1 Kroatische Streitkrafte Lettische Nationale Streitkrafte Liechtenstein Litauische Streitkrafte Armee Luxemburg Armed Forces of Malta Moldauische Streitkrafte Offentliche Sicherheit in Monaco Streitkrafte Montenegros Niederlandische Streitkrafte2 Streitkrafte von Nordmazedonien Norwegische Streitkrafte2 Bundesheer Osterreich Polnische Streitkrafte Portugiesische Streitkrafte2 Armata Romană Streitkrafte Russlands1 San marinesische Streitkrafte Schwedische Streitkrafte Schweizer Armee Streitkrafte Serbiens Streitkrafte der Slowakischen Republik Slowenische Streitkrafte Spanische Streitkrafte2 Streitkrafte der Tschechischen Republik Turkische Streitkrafte1 Ukrainische Streitkrafte Ungarische Streitkrafte Papstliche Schweizergarde Streitkrafte des Vereinigten Konigreichs2 Sonstige Gebiete Arktisk Kommando British Forces Gibraltar Guernsey Isle of Man Jersey Umstrittene Gebiete Sicherheitskrafte des Kosovo Streitkrafte Transnistriens Streitkrafte der Turkischen Republik Nordzypern Siehe auch Liste der Staaten Europas und Liste der Streitkrafte 1 Liegt grosstenteils in Asien 2 Hat zusatzliche Gebiete ausserhalb Europas

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