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Das Große Hexenkraut Circaea lutetiana auch Gewöhnliches Hexenkraut oder Gemeines Hexenkraut genannt ist eine Pflanzenar

Großes Hexenkraut

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Das Große Hexenkraut (Circaea lutetiana), auch Gewöhnliches Hexenkraut oder Gemeines Hexenkraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Hexenkräuter (Circaea) innerhalb der Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae).

Großes Hexenkraut

Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)

Systematik
Eurosiden II
Ordnung: Myrtenartige (Myrtales)
Familie: Nachtkerzengewächse (Onagraceae)
Unterfamilie: Onagroideae
Gattung: Hexenkräuter (Circaea)
Art: Großes Hexenkraut
Wissenschaftlicher Name
Circaea lutetiana
L.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Das Große Hexenkraut ist eine ausdauernde, krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 20 bis 60, selten bis 75 Zentimetern. Am Rhizom finden sich hinfällige Niederblätter, sowie in 10 bis 20 Zentimeter Tiefe kräftige, am Ende knollig verdickte Ausläufer. Der aufrechte Stängel ist im unteren Teil stielrund und meist kahl, im oberen Teil undeutlich kantig und weich behaart.

Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Der Blattstiel ist 1 bis 3 Zentimeter lang und ungeflügelt. Die einfache Blattspreite ist bei einer Länge von bis zu 10 Zentimetern herz-eiförmig, geschweift gezähnt, matt-grün, zumeist kahl, aber vor allem auf den Nerven flaumig behaart.

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht von Juni bis Juli. Der Blütenstand ist eine sich verlängernde Traube. Tragblätter fehlen am traubigen Blütenstand. Die behaarten Blütenstiele sind abstehend und zuletzt zurückgeschlagen.

Die Blüten sind weiß. Die Kelchblätter sind bei einer Länge von 2,5 bis 4 Millimetern eilänglich, drüsig behaart, meist purpurfarben überlaufen und zurückgeschlagen. Die zwei Kronblätter sind mit einer Länge von meist 2 bis 3 (1,5 bis 3,5) Millimetern eben so lang wie der Kelch, tief zweispaltig und undeutlich . Jede Blüte besitzt zwei Staubblätter. Der Fruchtknoten ist unterständig und hakig-borstig behaart. Die Narbe ist zweilappig.

Die relativ kleine, verkehrt-eiförmige, zweifächrige Frucht ist eine mit borstigen Widerhaken versehene Achäne (Klettfrucht) und enthält je zwei Samen.

Chromosomenzahl

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 11; es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n = 22 vor.

Ökologie

Das Große Hexenkraut ist ein Rhizom-Geophyt. Die Vegetative Vermehrung ist lebhaft und erfolgt durch nicht sehr tief liegende, am Ende verdickte Ausläufer (Rhizome). Im Winter ist die Verbindung zur Mutterpflanze bereits gekappt und die verdickten Ausläuferenden sind isoliert. Dadurch wirkt die Pflanze scheinbar einjährig.

Blütenökologisch handelt es sich um homogame „Nektar führende Scheibenblumen“. Als Bestäuber fungieren vor allem Schwebfliegen. Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli.

Es erfolgt Klettausbreitung.

Gegen Schneckenfraß ist das Große Hexenkraut durch Einlagerung von Raphiden aus oxalsaurem Kalk geschützt.

Vorkommen

Das Große Hexenkraut ist in Europa bis Mittelasien und Sibirien verbreitet und kommt auch in Algerien sowie Tunesien vor. In Europa kommt es in fast allen Ländern vor und fehlt nur in Island, Finnland und Serbien.

Das Große Hexenkraut siedelt in Wäldern auch in tiefem Schatten und schätzt feuchte und stickstoffhaltige Lehmböden. Es ist in Mitteleuropa eine schwache Kennart des Verbands und kommt auch in anderen Pflanzengesellschaften der Ordnung Fagetalia oder des Verbands Alliarion vor. Sie ist ungefährdet und in Deutschland nicht geschützt. Sie steigt in Südtirol bis 1500 Meter und im Kanton Tessin bis 1650 Meter auf.

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3+w (feucht aber mäßig wechselnd), Lichtzahl L = 2 (schattig), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 3+ (unter-montan und ober-kollin), Nährstoffzahl N = 4 (nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 2 (subozeanisch).

Systematik

Die Erstveröffentlichung von Circaea lutetiana erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, S. 9. Lutetia ist die lateinische Bezeichnung für die Stadt Paris.

Diese Systematik dieser Verwandtschaftsgruppe ist kompliziert und bedarf einer Klärung.

Je nach Autor gibt es wenige Unterarten:

  • Circaea lutetiana subsp. canadensis (L.) Asch. & Magnus (Syn.: Circaea canadensis (L.) Hill): Sie kommt im östlichen Nordamerika vor.
  • Circaea lutetiana L. subsp. lutetiana: Sie kommt in Eurasien und Nordafrika vor.
  • Circaea lutetiana subsp. quadrisulcata (Maxim.) Asch. & Magnus (Syn.: Circaea quadrisulcata (Maxim.) Franch. & Sav., Circaea canadensis subsp. quadrisulcata (Maxim.) Boufford): Sie kommt vom nordwestlichen europäischen Russland bis Ostasien und stellenweise auch in Mitteleuropa (Kärnten, Osttirol) vor. Nach Euro+Med gehört sie zu Circaea lutetiana in anderen Quellen zu Circaea canadensis und Circaea lutetiana subsp. quadrisulcata sowie Circaea lutetiana subsp. canadensis sind Synonyme voneinander.

Verwendung

Selten wird das Große Hexenkraut als Zierpflanze in Gärten verwendet. Eine ausgelesene Sorte ist ‘Caveat Emptor’, deren Laubblätter stark rosafarben gefleckt sind.

Früher wurden die Wurzeln auch zum Gelbfärben und das Kraut als Schaf- und Ziegenfutter genutzt.

Trivialnamen

Für das Große Hexenkraut bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Bäschkläten (Siebenbürgen), Hexenkraut (Bern, Mecklenburg, Göttingen), St. Stephanskraut (Schlesien) und Waldkletten.

Quellen

Literatur

  • Erich Götz: Pflanzen bestimmen mit dem Computer, 2001, ISBN 3-8252-8168-X.
  • Hans Simon, Leo Jelitto, Wilhelm Schacht: Die Freiland - Schmuckstauden, Band 1, S. 219, 5. Auflage, 2002, ISBN 3-8001-3265-6.
  • Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Portrait. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1. Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Porträt. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1. 

Einzelnachweise

  1. Circaea lutetiana L., Großes Hexenkraut. auf FloraWeb.de
  2. Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 1. Auflage, unveränderter Textnachdruck Band V, Teil 2. Verlag Carl Hanser, München 1965. S. 876–879.
  3. Datenblatt bei Flora Vascular.
  4. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 690. 
  5. Circaea im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 28. Mai 2017.
  6. E. von Raab-Straube (2018+): Onagraceae. Datenblatt Circaea lutetiana In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  7. Circaea lutetiana L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 3. Januar 2024.
  8. Jiarui Chen, David E. Boufford: Onagraceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 13: Clusiaceae through Araliaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2007, ISBN 978-1-930723-59-7. Circaea canadensis (Linnaeus) Hill subsp. quadrisulcata (Maximowicz) Boufford. – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  9. Michael Koltzenburg: Onagraceae. In: Schmeil-Fitschen: Die Flora Deutschlands und angrenzender Länder. 97. Auflage. S. 543–548. Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2019. ISBN 978-3-494-01700-6
  10. Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, S. 101. (eingescannt).

Weblinks

Commons: Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  • Großes Hexenkraut. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  • Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben).

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 03:08

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Das Grosse Hexenkraut Circaea lutetiana auch Gewohnliches Hexenkraut oder Gemeines Hexenkraut genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Hexenkrauter Circaea innerhalb der Familie der Nachtkerzengewachse Onagraceae Grosses HexenkrautGrosses Hexenkraut Circaea lutetiana SystematikEurosiden IIOrdnung Myrtenartige Myrtales Familie Nachtkerzengewachse Onagraceae Unterfamilie OnagroideaeGattung Hexenkrauter Circaea Art Grosses HexenkrautWissenschaftlicher NameCircaea lutetianaL BeschreibungVegetative Merkmale Das Grosse Hexenkraut ist eine ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 20 bis 60 selten bis 75 Zentimetern Am Rhizom finden sich hinfallige Niederblatter sowie in 10 bis 20 Zentimeter Tiefe kraftige am Ende knollig verdickte Auslaufer Der aufrechte Stangel ist im unteren Teil stielrund und meist kahl im oberen Teil undeutlich kantig und weich behaart Die gegenstandig angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und spreite gegliedert Der Blattstiel ist 1 bis 3 Zentimeter lang und ungeflugelt Die einfache Blattspreite ist bei einer Lange von bis zu 10 Zentimetern herz eiformig geschweift gezahnt matt grun zumeist kahl aber vor allem auf den Nerven flaumig behaart Generative Merkmale Ausschnitt eines BlutenstandesBluteFrucht von Circaea lutetiana subsp lutetiana Die Blutezeit reicht von Juni bis Juli Der Blutenstand ist eine sich verlangernde Traube Tragblatter fehlen am traubigen Blutenstand Die behaarten Blutenstiele sind abstehend und zuletzt zuruckgeschlagen Die Bluten sind weiss Die Kelchblatter sind bei einer Lange von 2 5 bis 4 Millimetern eilanglich drusig behaart meist purpurfarben uberlaufen und zuruckgeschlagen Die zwei Kronblatter sind mit einer Lange von meist 2 bis 3 1 5 bis 3 5 Millimetern eben so lang wie der Kelch tief zweispaltig und undeutlich Jede Blute besitzt zwei Staubblatter Der Fruchtknoten ist unterstandig und hakig borstig behaart Die Narbe ist zweilappig Die relativ kleine verkehrt eiformige zweifachrige Frucht ist eine mit borstigen Widerhaken versehene Achane Klettfrucht und enthalt je zwei Samen Chromosomenzahl Die Chromosomengrundzahl betragt x 11 es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n 22 vor OkologieDas Grosse Hexenkraut ist ein Rhizom Geophyt Die Vegetative Vermehrung ist lebhaft und erfolgt durch nicht sehr tief liegende am Ende verdickte Auslaufer Rhizome Im Winter ist die Verbindung zur Mutterpflanze bereits gekappt und die verdickten Auslauferenden sind isoliert Dadurch wirkt die Pflanze scheinbar einjahrig Blutenokologisch handelt es sich um homogame Nektar fuhrende Scheibenblumen Als Bestauber fungieren vor allem Schwebfliegen Die Blutezeit reicht von Mai bis Juli Es erfolgt Klettausbreitung Gegen Schneckenfrass ist das Grosse Hexenkraut durch Einlagerung von Raphiden aus oxalsaurem Kalk geschutzt VorkommenDas Grosse Hexenkraut ist in Europa bis Mittelasien und Sibirien verbreitet und kommt auch in Algerien sowie Tunesien vor In Europa kommt es in fast allen Landern vor und fehlt nur in Island Finnland und Serbien Das Grosse Hexenkraut siedelt in Waldern auch in tiefem Schatten und schatzt feuchte und stickstoffhaltige Lehmboden Es ist in Mitteleuropa eine schwache Kennart des Verbands und kommt auch in anderen Pflanzengesellschaften der Ordnung Fagetalia oder des Verbands Alliarion vor Sie ist ungefahrdet und in Deutschland nicht geschutzt Sie steigt in Sudtirol bis 1500 Meter und im Kanton Tessin bis 1650 Meter auf Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3 w feucht aber massig wechselnd Lichtzahl L 2 schattig Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 3 unter montan und ober kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch Circaea lutetiana subsp canadensisSystematikDie Erstveroffentlichung von Circaea lutetiana erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I S 9 Lutetia ist die lateinische Bezeichnung fur die Stadt Paris Diese Systematik dieser Verwandtschaftsgruppe ist kompliziert und bedarf einer Klarung Je nach Autor gibt es wenige Unterarten Circaea lutetiana subsp canadensis L Asch amp Magnus Syn Circaea canadensis L Hill Sie kommt im ostlichen Nordamerika vor Circaea lutetiana L subsp lutetiana Sie kommt in Eurasien und Nordafrika vor Circaea lutetiana subsp quadrisulcata Maxim Asch amp Magnus Syn Circaea quadrisulcata Maxim Franch amp Sav Circaea canadensis subsp quadrisulcata Maxim Boufford Sie kommt vom nordwestlichen europaischen Russland bis Ostasien und stellenweise auch in Mitteleuropa Karnten Osttirol vor Nach Euro Med gehort sie zu Circaea lutetiana in anderen Quellen zu Circaea canadensis und Circaea lutetiana subsp quadrisulcata sowie Circaea lutetiana subsp canadensis sind Synonyme voneinander VerwendungSelten wird das Grosse Hexenkraut als Zierpflanze in Garten verwendet Eine ausgelesene Sorte ist Caveat Emptor deren Laubblatter stark rosafarben gefleckt sind Fruher wurden die Wurzeln auch zum Gelbfarben und das Kraut als Schaf und Ziegenfutter genutzt TrivialnamenFur das Grosse Hexenkraut bestehen bzw bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen Baschklaten Siebenburgen Hexenkraut Bern Mecklenburg Gottingen St Stephanskraut Schlesien und Waldkletten QuellenLiteratur Erich Gotz Pflanzen bestimmen mit dem Computer 2001 ISBN 3 8252 8168 X Hans Simon Leo Jelitto Wilhelm Schacht Die Freiland Schmuckstauden Band 1 S 219 5 Auflage 2002 ISBN 3 8001 3265 6 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrait 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Einzelnachweise Circaea lutetiana L Grosses 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