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Cansu Özdemir 8 September 1988 in Hamburg ist eine deutsche Politikerin der Partei Die Linke Sie war von 2011 bis 2025 M

Cansu Özdemir

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Cansu Özdemir (* 8. September 1988 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin der Partei Die Linke. Sie war von 2011 bis 2025 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und dort von 2015 bis 2025 Vorsitzende der Linksfraktion. Seit 2025 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages.

Leben

Cansu Özdemir entstammt einer kurdischen Einwandererfamilie. 2009 erlangte sie am Wirtschaftsgymnasium Kieler Straße das Abitur. Sie studierte Kulturanthropologie und Politikwissenschaft an der Universität Hamburg.

Cansu Özdemir lebt in Osdorf und ist Mutter eines Sohnes.

Politische Laufbahn

In ihrer Jugend war die Kurdische Frauenbewegung ein politisch prägender Faktor. 2009 trat Özdemir der Partei die Linke bei. Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2011 wurde sie über die Landesliste in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Als eine der beiden jüngsten Abgeordneten der 20. Bürgerschaft war sie in der konstituierenden Sitzung gemeinsam mit Annkathrin Kammeyer vorläufige Schriftführerin. Sie war sozial-, frauen- und inklusionspolitische Sprecherin der Fraktion und Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration und war Mitglied des G20-Sonderausschusses.

Bei der Bürgerschaftswahl 2015 errang Özdemir über Personenstimmen auf der Landesliste erneut ein Mandat. Bei der konstituierenden Sitzung der 21. Bürgerschaft wurde sie am 1. März gemeinsam mit Sabine Boeddinghaus zur Fraktionsvorsitzenden gewählt.

Özdemir gelang am 23. Februar 2020 erneut der Einzug in die Hamburgische Bürgerschaft. Laut NDR war sie die beliebteste Oppositionspolitikerin in Hamburg. Im Oktober 2024 wurde sie am Parteitag der die Linke mit beinahe 90 % zur Spitzenkandidatin für die Bürgerschaftswahlen im März 2025 gewählt und errang bei der Wahl erneut ein Mandat. Bei der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar 2025 wurde sie zugleich in den Bundestag gewählt, womit sie nicht gerechnet hatte. Nach einer Woche Bedenkzeit nahm Özdemir das Bundestagsmandat an und legte ihr Mandat in der Hamburgischen Bürgerschaft nieder. Özdemir bekräftigte jedoch die Bereitschaft der Linken für etwaige Koalitionsverhandlungen mit der SPD in Hamburg, nachdem Bürgermeister Peter Tschentscher behauptet hatte, die Linke habe sich dagegen ausgesprochen.

Özdemir ist im 21. Deutschen Bundestag Mitglied des Auswärtigen Ausschusses. Sie ist außenpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke im Bundestag.

Positionen & Kontroversen

Das Landesamt für Verfassungsschutz in Hamburg rechnete Özdemir 2011 dem Umfeld der PKK zu. Özdemir dementierte das und reagierte mit der Kritik, der Verfassungsschutz diskreditiere die Linke.

2015 warnte sie vor islamistischen Anwerbeversuchen sowie Bedrohungen von Jesiden und Christen in den Flüchtlingsunterkünften.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelte im Jahr 2015 gegen Özdemir, weil sie auf Facebook ein Foto von fünf Bundestagsabgeordneten der Partei Die Linke, die mit einer Flagge der verbotenen PKK posierten, veröffentlichte. Die Ermittlungen wurden später eingestellt. Auch im März 2018 wurde gegen Özdemir ermittelt, diesmal weil sie im November 2017 auf Twitter eine PKK-Flagge gepostet und gefordert hat, dass das PKK-Verbot aufgehoben wird. Im Oktober 2019 wurde sie deshalb vom Amtsgericht Hamburg-Altona wegen Verstoß gegen das Vereinsgesetz verurteilt und eine Verwarnung mit Strafvorbehalt in Höhe von 30 Tagessätzen bzw. 4500 Euro ausgesprochen.

Özdemir äußerte sich vielfach über den Bürgerkrieg in Syrien. Sie kritisiert die Bombardierungen, die von der syrischen und russischen Luftwaffe durchgeführt werden sowie die Eskalation durch die türkische Armee, wodurch Tausende Menschen in die Flucht getrieben werden. Den zwölften Präsidenten der Türkei, Recep Tayyip Erdoğan, nannte sie einen Diktator.

Im August 2024 sprach sie sich gegen eine Olympiakandidatur von Hamburg aus.

Weblinks

Commons: Cansu Özdemir – Sammlung von Bildern
  • Biographie bei der Hamburgischen Bürgerschaft
  • Cansu Özdemir auf der Seite der Linksfraktion in der Bürgerschaft
  • Cansu Özdemir auf abgeordnetenwatch.de

Einzelnachweise

  1. Linke in Hamburg: Entmachtete Fraktionschefin verlässt Fraktion. In: Spiegel Online. 2. März 2015, abgerufen am 8. Februar 2017. 
  2. NDR: Entscheidung gefallen: Hamburger Linken-Politikerin Cansu Özdemir nimmt Bundestagsmandat an. Abgerufen am 6. März 2025. 
  3. Die Linke: Große Unterstützung für Spitzenkandidatin Özdemir. In: NDR. Abgerufen am 24. Februar 2025. 
  4. Einzug in den Bundestag: Neue linke Köpfe – und was sie außer „Klassenkampf“ noch antreibt - WELT. Abgerufen am 2. März 2025. 
  5. Die Linke Fraktion Hamburg | Cansu Özdemir. 26. Februar 2025, abgerufen am 2. März 2025. 
  6. Plenarprotokoll der 1. Sitzung der 20. Hamburgischen Bürgerschaft vom 7. März 2011, (PDF; 511 kB), abgerufen am 3. Februar 2016
  7. Endgültiges Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2015: Gewählte Kandidatinnen und Kandidaten auf den Seiten des Statistikamtes Nord, abgerufen am 3. März 2015
  8. Jens Meyer-Wellmann: Linke Hamburg irre beliebt – Sahra Wagenknechts BSW droht bei Bürgerschaftswahl 2025 ein Desaster. In: Hamburger Abendblatt. 20. Februar 2025, abgerufen am 24. Februar 2025. 
  9. Diese Abgeordneten aus Hamburg ziehen in den Bundestag ein. In: NDR. Abgerufen am 24. Februar 2025. 
  10. Mögliche Koalition nach Hamburg-Wahl: Linke irritiert über Ersten Bürgermeister Tschentscher. In: Frankfurter Rundschau. 1. März 2025, abgerufen am 2. März 2025. 
  11. Deutscher Bundestag - Armin Laschet (CDU) leitet Auswärtigen Ausschuss. Abgerufen am 21. Mai 2025. 
  12. NDR.de: Hamburger Linken-Politikerin Özdemir wird außenpolitische Sprecherin. Abgerufen am 19. Juni 2025. 
  13. Linke-Abgeordnete als extremistisch eingestuft. In: Hamburger Abendblatt. 2. März 2011, abgerufen am 27. Juni 2011. 
  14. Frank Pergande: Wie Anhänger der PKK bis ins Hamburger Rathaus gelangten. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. Juni 2013.
  15. Erklärung zur Kampagne des Verfassungsschutzes gegen mich. (Memento vom 9. März 2011 im Internet Archive) Presseerklärung Cansu Özdemirs, 4. März 2011.
  16. Einzug in den Bundestag: Neue linke Köpfe – und was sie außer „Klassenkampf“ noch antreibt - WELT. Abgerufen am 2. März 2025. 
  17. Andreas Dey: Wegen PKK-Fahne: Ermittlungen gegen Abgeordnete. (abendblatt.de [abgerufen am 27. Oktober 2018]). 
  18. Julia Witte genannt Vedder: Wegen PKK-Sympathiebekundung: Ermittlungen gegen Linken-Chefin Cansu Özdemir. In: Die Welt. 8. März 2018 (welt.de [abgerufen am 27. Oktober 2018]). 
  19. Linksfraktionschefin nach getwittertem PKK-Foto verurteilt. In: Hamburger Morgenpost. 28. Oktober 2019, abgerufen am 27. November 2019. 
  20. Interview mit Cansu Özdemir. In: LandesPressePortal. 2. Dezember 2016, archiviert vom Original am 3. Dezember 2016; abgerufen am 20. März 2024. 
  21. Erneut Kurden-Proteste gegen Festnahmen. In: NDR. 5. November 2016, abgerufen am 2. Dezember 2016. 
  22. Sommerinterview mit Cansu Özdemir: Die Linke gegen Olympia-Bewerbung Hamburgs. In: NDR. Abgerufen am 24. Februar 2025. 
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 14. Juni 2021.
Personendaten
NAME Özdemir, Cansu
KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (Die Linke), MdB, ehemalige MdHB
GEBURTSDATUM 8. September 1988
GEBURTSORT Hamburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 18:00

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Cansu Ozdemir 8 September 1988 in Hamburg ist eine deutsche Politikerin der Partei Die Linke Sie war von 2011 bis 2025 Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft und dort von 2015 bis 2025 Vorsitzende der Linksfraktion Seit 2025 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages Cansu Ozdemir 2018 LebenCansu Ozdemir entstammt einer kurdischen Einwandererfamilie 2009 erlangte sie am Wirtschaftsgymnasium Kieler Strasse das Abitur Sie studierte Kulturanthropologie und Politikwissenschaft an der Universitat Hamburg Cansu Ozdemir lebt in Osdorf und ist Mutter eines Sohnes Politische LaufbahnIn ihrer Jugend war die Kurdische Frauenbewegung ein politisch pragender Faktor 2009 trat Ozdemir der Partei die Linke bei Bei der Burgerschaftswahl in Hamburg 2011 wurde sie uber die Landesliste in die Hamburgische Burgerschaft gewahlt Als eine der beiden jungsten Abgeordneten der 20 Burgerschaft war sie in der konstituierenden Sitzung gemeinsam mit Annkathrin Kammeyer vorlaufige Schriftfuhrerin Sie war sozial frauen und inklusionspolitische Sprecherin der Fraktion und Vorsitzende des Ausschusses fur Soziales Arbeit und Integration und war Mitglied des G20 Sonderausschusses Bei der Burgerschaftswahl 2015 errang Ozdemir uber Personenstimmen auf der Landesliste erneut ein Mandat Bei der konstituierenden Sitzung der 21 Burgerschaft wurde sie am 1 Marz gemeinsam mit Sabine Boeddinghaus zur Fraktionsvorsitzenden gewahlt Ozdemir auf dem Ausserordentlichen Parteitag der Linken im Januar 2025 Ozdemir gelang am 23 Februar 2020 erneut der Einzug in die Hamburgische Burgerschaft Laut NDR war sie die beliebteste Oppositionspolitikerin in Hamburg Im Oktober 2024 wurde sie am Parteitag der die Linke mit beinahe 90 zur Spitzenkandidatin fur die Burgerschaftswahlen im Marz 2025 gewahlt und errang bei der Wahl erneut ein Mandat Bei der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar 2025 wurde sie zugleich in den Bundestag gewahlt womit sie nicht gerechnet hatte Nach einer Woche Bedenkzeit nahm Ozdemir das Bundestagsmandat an und legte ihr Mandat in der Hamburgischen Burgerschaft nieder Ozdemir bekraftigte jedoch die Bereitschaft der Linken fur etwaige Koalitionsverhandlungen mit der SPD in Hamburg nachdem Burgermeister Peter Tschentscher behauptet hatte die Linke habe sich dagegen ausgesprochen Ozdemir ist im 21 Deutschen Bundestag Mitglied des Auswartigen Ausschusses Sie ist aussenpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke im Bundestag Positionen amp KontroversenDas Landesamt fur Verfassungsschutz in Hamburg rechnete Ozdemir 2011 dem Umfeld der PKK zu Ozdemir dementierte das und reagierte mit der Kritik der Verfassungsschutz diskreditiere die Linke 2015 warnte sie vor islamistischen Anwerbeversuchen sowie Bedrohungen von Jesiden und Christen in den Fluchtlingsunterkunften Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelte im Jahr 2015 gegen Ozdemir weil sie auf Facebook ein Foto von funf Bundestagsabgeordneten der Partei Die Linke die mit einer Flagge der verbotenen PKK posierten veroffentlichte Die Ermittlungen wurden spater eingestellt Auch im Marz 2018 wurde gegen Ozdemir ermittelt diesmal weil sie im November 2017 auf Twitter eine PKK Flagge gepostet und gefordert hat dass das PKK Verbot aufgehoben wird Im Oktober 2019 wurde sie deshalb vom Amtsgericht Hamburg Altona wegen Verstoss gegen das Vereinsgesetz verurteilt und eine Verwarnung mit Strafvorbehalt in Hohe von 30 Tagessatzen bzw 4500 Euro ausgesprochen Ozdemir ausserte sich vielfach uber den Burgerkrieg in Syrien Sie kritisiert die Bombardierungen die von der syrischen und russischen Luftwaffe durchgefuhrt werden sowie die Eskalation durch die turkische Armee wodurch Tausende Menschen in die Flucht getrieben werden Den zwolften Prasidenten der Turkei Recep Tayyip Erdogan nannte sie einen Diktator Im August 2024 sprach sie sich gegen eine Olympiakandidatur von Hamburg aus WeblinksCommons Cansu Ozdemir Sammlung von Bildern Biographie bei der Hamburgischen Burgerschaft Cansu Ozdemir auf der Seite der 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